Vielversprechende neue Bekanntschaft
Meine Frau war über
das Wochenende mit einer Freundin verreist und ich hatte vor, einige
Dinge zu erledigen. Doch es war Sommer und mir fiel ein, dass ich
schon lange mal wieder ins Schwimmbad wollte. Das Wetter war nicht
besonders gut und darum entschied ich mich für eine nahegelegene
Badeanstalt, bei der man drinnen oder draußen schwimmen konnte.
Außerdem gab es dort auch noch eine Sauna inklusive.
Beim Bad angekommen löste ich eine Tageskarte, da ich mich
entschlossen hatte, es mir richtig gut gehen zu lassen. In
Schwimmbädern kommen bei mir immer exhibitionistische Züge durch. So
auch jetzt. Den Weg in die Duschen nach dem Ausziehen legte ich
nackt zurück. Zwar bin ich kein Adonis mehr mit meinen fast fünfzig
Jahren, aber das war mir im Moment egal. Problematisch war eher mein
Halb-steifer, den ich so nicht vor mir hertragen wollte, weil auch
Kinder herumliefen. Also hielt ich züchtig ein Handtuch vor meinen
Schwanz und betrat den Duschraum, der eigentlich nur für die Herren
der Schöpfung gedacht war. So staunte ich nicht schlecht, als ich an
einer der nach vorne offenen Kabinen vorbeikam und dort eine Frau
mit einem Mann, beide in meinem Alter, sah wie sie sich gegenseitig
einseiften. Das ging zumindest an ihm auch nicht spurlos vorbei, wie
seine Erektion zeigte. Sein Schwanz stand deutlich vom Körper ab und
sie hatte ihn in der zierlichen Hand und seifte, was das Zeug hält,
während seine Rechte hinter ihr verschwunden war, wahrscheinlich zum
Einseifen des Anus oder mehr.
Ich stellte mich ostentativ in die Kabine gegenüber, nachdem ich
mich mein Handtuch an einen Haken gehängt hatte. Die beiden
beobachteten mich und schauten interessiert auf meinen nun noch
etwas mehr erhobenen Lustknochen. Ich erwiderte den Blick und die
beiden lächelten mir zu. Dann wichste sie ihn zu Ende, das heißt zum
Abspritzen. Anschließend befreiten sie sich vom restlichen
Duschschaum und zogen sich sittsam ihre Badekleidung an. Sie trug
einen einteiligen, eher konservativen Badeanzug ohne besondere
Figur-Betonung und er eine langweilige Badehose alter Machart, die
ihn etwas schlabberig umgab, was im Moment sicher von Vorteil war,
da so die noch vorhandene Resterektion nicht zu sehen war. Beide
lächelten mir zu und verschwanden in den Badebereich, in den ich
ihnen nach kurzer Zeit folgte, um mich zunächst ins Wasser zu
stürzen um ein paar Bahnen zu schwimmen. Ich hoffte so, meiner
Erregung Herr zu werden, die doch stärker von mir Besitz ergriffen
hatte, als ich zunächst erwartete hatte.
Als ich nach 500 Metern, die ich geschwommen hatte, das Becken
verließ, hielt dann doch nach ihnen Ausschau, wohl in der vagen
Hoffnung, dass sie noch mehr zu bieten hatten. Sie waren nirgends im
Schwimmbereich zu sehen, den ich immer gründlicher, schon unruhig
werdend durchsuchte. Dann kam mir die Idee, dass sie im Saunabereich
sein könnten, was schon wegen der dort normalen Nacktheit
naheliegend war. Offensichtlich hatten sie ja einen weit
ausgeprägteren Hang zum Exhibitionismus. Das Problem: es gab
insgesamt fünf verschiedene Saunen mit unterschiedlichen
Temperaturen, mal mehr mal weniger Aufgüssen und so weiter. Wie es
anstellen, dass ich mit meiner Suche nicht auffiel? Das Glück kam
mir zu Hilfe.
Gerade hatte ich den gemeinsamen Ruhebereich der verschiedenen
Saunen betreten, da lagen sie auch schon vor mir. Beide waren nackt,
lagen aber sittsam auf ihren Liegen, jeder für sich. Seine Erektion
war verschwunden, sie aber bot ein geiles Bild. Sie hatte die Beine
ein wenig auseinander angestellt, so dass jeder, der an ihrer Liege
vorbeiging mitten in ihr Lustzentrum sehen konnte. Davon überzeugte
ich mich gerade und sah, dass ihre Schamlippen geschwollen und
feucht waren, als sie mich ansprach.
"Da bist du ja wieder. Hast du uns gesucht?"
Diese Direktheit trieb mir das Blut in die Wangen und ich musste
schlucken, bevor ich antworten konnte. Völlig ohne zu überlegen
sagte ich:
"Ja, ich bin froh, dass ich Euch gefunden habe."
Nun hatte ich beider Aufmerksamkeit. Sie sahen mich fragend an, so
dass ich mich genötigt sah, eine Erklärung nachzureichen. Die
allerdings fiel mir nicht ein. Dafür ritt mich irgendwie der Teufel,
was mir in einer bestimmten Stimmung, die ich nicht näher
beschreiben kann, immer mal passiert. So schob ich nach:
"Ich bin Theaterfan und das vorhin war ein wunderbarer Prolog."
Er schaute ein wenig kariert aus der nicht vorhandenen Wäsche, aber
sie lachte schallend und meint, ich solle mich doch neben sie legen.
Das liess ich mir nicht zweimal sagen, breitete mein Handtuch auf
der Liege neben ihrer aus und setzte mich zunächst. Dabei konnte ich
ihren Körper nun aus der Nähe in Ruhe betrachten. Nur ein wenig
entfernt lag noch ein älteres Paar, dass von unserem Gespräch aber
keinen Notiz genommen hatte. Beide schienen zu schlafen.
"Du magst also Theater", meinte sie mit einem süffisanten Lächeln,
das ich ebenso zu erwidern versuchte.
"Ja, gern auch in Privattheatern."
"Na, die gibt es doch reichlich." Sie lächelte nun doch ein wenig
anzüglicher. Wie aus Versehen zwirbelte sie einen ihrer
aufgerichteten Nippel.
"Stimmt schon. Aber wie kommt man an die Spielpläne?"
Der Dialog machte mir Zusehens Spaß, und ihr offenbar genauso. Sie
sah mich interessiert an, nickte und sagte:
"Das ist wahr, im Internet findet man nur selten die richtigen
Hinweise."
Sie hob kurz den Kopf und sah zu den beiden Alten hin, die sich nach
wie vor nicht rührten, um dann zwischen ihre Beine zu greifen und
sich zu masturbieren. Ich setzte mich wieder auf und rutschte an das
Fußende meiner Liege. So hatte ich einen perfekten Blick auf ihr
Treiben. Die linke Hand rieb die Klitoris, während sie sich mit zwei
Fingern der rechten fickte. Dabei standen die Nippel etwa einen
Zentimeter nach oben, was mich immer ganz besonders antörnt. Wenn
ich jetzt meinen Steifen nur dreimal gewichst hätte, wäre er
explodiert. Allerdings konnte ich ihn auch nicht ganz ohne Berührung
lassen. Wie zufällig stieß mein Unterarm ein paar Mal an seine
Spitze, was er mit einem gefährlichen Zucken beantwortete. Auch
gegenüber, bei meiner "Partnerin" zuckte es. Doch sie rieb und
fickte weiter, bis sie ein unterdrücktes Stöhnen von sich gab und
eine kleine Fontäne aus ihrer Fotze hervorquoll. Ich hatte zwar
schon von weiblichen Ergüssen gehört, das aber so nah zu Gesicht zu
bekommen, war dann doch zu viel. Ich nahm meinen zum Bersten
gefüllten Schwanz in die Hand, wichste ein paar Mal und schoss eine
Ladung in Richtung der Nachbar-Liege, die sie teilweise auf die Füße
traf. Sie war noch mit dem Abklingen ihres Orgasmus beschäftigt und
hatte so gar nicht bemerkt, was passiert war. Anders ihr Partner,
der sich rasch von seiner Liege erhob und sich zu ihr setzte. Er
drückte sich ihren mit meinem Sperma bespritzten Fuß an seinen
erigierten Schwanz und wichste sich. Offenbar hatte er genau
verfolgt, was zwischen uns abgelaufen war, denn auch er war so geil,
dass ein paarmal auf und ab ausreichte, ihn zum Abspritzen zu
bringen.
Ich war so fasziniert von seinem Tun, dass ich erst im letzten
Moment aus dem Augenwinkel mitbekam, dass das Paar hinter uns sich
erhoben hatte und an uns vorbeiging, gerade in dem Moment, wo mein
Gegenüber abspritzte. Er schaute weg und ging rasch vorbei. Sie aber
schaute einen Augenblick auf das spritzende Sperma und lächelte,
wünschte uns dann noch viel Spaß. Ich konnte nicht glauben und sah
sie wohl auch dementsprechend an. Dabei sah ich, dass sie vollkommen
rasiert war, eine Frau von sicher siebzig Jahren. Schlank, hängende
Titten mit erigierten Nippeln und eben der rasierten Muschi. Ich
bedankte mich bei ihr und wichste mich kurz, einem Impuls folgend,
um ihr zu zeigen, dass ich sie geil finde. Es geschah das
Unglaubliche. Sie fasste sich an die Fotze und rieb sie kurz,
sozusagen als Antwort. Ich wollte mit ihr gehen und machte Anstalten
aufzustehen. Doch sie schüttelte leicht den Kopf und zeigte in
Richtung ihres Partners. Ich verstand und hob bedauernd die
Schultern. Sie lächelte, warf mir eine Kusshand zu und war
verschwunden.
"Was war das denn. Machst du schon mit anderen rum, kaum dass du uns
gefunden hast?"
Sie hatte sich von ihrem Orgasmus erholt und den stummen Dialog
verfolgt. Ich schaute wohl betroffen drein, denn sie lachte und
meinte: "Ich fand die Alte auch geil. Er, na ja, aber sie sofort..."
In der Zeit hatte er sich und die Füße der Partnerin gereinigt. Wir
sahen einander an und waren uns einig, unsere Bekanntschaft an einem
andern Ort weiter zu vertiefen...
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