Von Frau zu Frau
Ich heiße Amelie und
zog nach der Scheidung meiner gescheiterten Ehe in eine größere
Stadt. Mit meinen Mitte dreißig wollte ich nochmal neu durchstarten
und das Leben genießen. Natürlich war es nicht einfach eine Wohnung
zu finden, die meinen Vorstellungen entsprach und trotzdem bezahlbar
war. Aber ich war ganz zufrieden mit dem, was ich gefunden hatte. Es
war eine 3-Zimmer Dachgeschosswohnung. Aus dem Fenster im Wohnzimmer
konnte ich über den Dächern der Stadt sogar den Fernsehturm sehen.
Obwohl das Haus gegenüber nur ca. 10 Meter entfernt war, stand es
zum Glück ungefähr ein halbes Stockwerk tiefer, so dass meine
Wohnung trotzdem viel Licht abbekam.
Vom Wohnzimmer und Esszimmer aus, konnte ich in das Schlafzimmer und
die Küche der gegenüber liegenden Dachwohnung sehen. Wie ich schon
bald heraus fand, lebte dort eine junge, ca. 25 Jahre alte,
auffallend hübsche Blondine. Scheinbar lebte sie alleine oder
zumindest hatte ich noch niemanden anderes in ihrer Wohnung gesehen.
Als ich kürzlich dabei war meine Vorhänge aufzuhängen, hatte sie
mich am Fenster entdeckt und freundlich zu mir rüber gewunken. Sie
machte auf mich einen sehr netten Eindruck und sie sah wirklich
umwerfend hübsch aus. Sie hatte eine schlanke, sportliche Figur mit
einem kleinen birnenförmigen Knackarsch und lange blonde Haare, die
sie meist zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte.
Mittlerweile hatte ich mich in meiner neuen Umgebung halbwegs
eingelebt und auch mein neuer Job machte mir Spaß und ich hatte auch
sehr nette Kollegen.
Eines Abends kam ich erst nach 22 Uhr nach Hause von einem
Geschäftsessen mit Kunden. Ich ging zum Fenster und wollte gerade
die Vorhänge im Wohnzimmer zu ziehen, als ich bemerkte, dass
gegenüber im Schlafzimmer meiner Nachbarin neben ihrem Bett die
Nachttischlampe brannte und weder Vorhänge noch ein Rollladen o.ä.
den Blick ins Schlafzimmer versperrte. Und dort lag sie! Meine
Nachbarin lag splitternackt auf ihrem Bett und es bestand kein
Zweifel daran, womit sie gerade beschäftigt war! Sie masturbierte!!
Der Anblick verschlug mir den Atem! Wie angewurzelt blieb ich stehen
und sah zu wie sie gerade dabei war, sich mit zwei Fingern selbst zu
ficken und mit der anderen Hand ihre schönen Brüste zu kneten und
ihre Nippel zu zwirbeln.
Ich spürte sofort, ein Kribbeln zwischen meinen Beinen und wurde
fast augenblicklich sehr erregt!
Bei der Gelegenheit sollte ich vielleicht gestehen, dass ich mich
schon immer sexuell auch zu Frauen hingezogen gefühlt hatte. Doch
leider hatte sich nie eine Gelegenheit ergeben, diese Phantasien
auch mal auszuleben und so blieb es bei einer kleinen
Lesben-Porno-Sammlung und meinen schmutzigen Phantasien beim
Masturbieren, was ich übrigens sehr oft tat.
Und so war es kein Wunder, dass mich der Anblick meiner
masturbierenden, geilen Nachbarin, ziemlich antörnte!
Ich hatte ihr schon eine Weile völlig gebannt zugeschaut, als sie
plötzlich den Kopf drehte und offenbar direkt zu mir hoch schaute,
während sie sich noch immer heftig fingerte. Unwillkürlich trat ich
schnell einen Schritt zurück, in der Hoffnung, dass sie mich
vielleicht noch nicht gesehen hatte. Doch es war schon zu spät, denn
meine Nachbarin hob kurz eine Hand und winkte zu mir herüber.
Verschämt hob ich auch kurz die Hand und winkte zurück. Dann trat
ich vom Fenster und zog schnell die Vorhänge zu.
Verdammt, sie hatte mich tatsächlich beim Spannen erwischt! Das war
mir natürlich unglaublich peinlich! Aber andererseits war sie ja
auch selber Schuld, schließlich hätte sie ja auch ihre Vorhänge zu
ziehen können!
Um mich zu beruhigen ging ich in die Küche und schenkte mir ein Glas
Wein ein und nahm einen kräftigen Schluck.
Aber ich muss zugeben, Ihr Anblick hatte mich echt total geil
gemacht! Ich spürte deutlich die Nässe zwischen meinen Schenkeln.
Nur zu gerne hätte ich ihr noch länger zu gesehen!
Ob sie wohl noch immer masturbiert? Vermutlich hatte sie inzwischen
auch die Vorhänge zu gezogen.
Doch ich war neugierig. Ich ging zurück ins Wohnzimmer, löschte das
Licht und trat hinter den Vorhang und schob ihn einen kleinen Spalt
zur Seite.
Zu meiner großen Überraschung hatte meine Nachbarin, ihren Vorhang
noch immer nicht zugezogen und lag nach wie vor heftig masturbierend
auf ihrem Bett.
Aber hallo! Sie schien sich nicht sonderlich darum zu scheren, ob
jemand ihr beim Masturbieren zusieht, oder nicht. Prüde war sie
demnach wohl eher nicht.
Inzwischen massierte sie mit schnellen Hin- und Her-Bewegungen ihrer
linken Hand ihre Klitoris, während sie sich noch immer mit zwei
Fingern fickte.
Sofort spürte ich, wie ich noch heißer zwischen meinen Schenkeln
wurde! Sie war wirklich sehr sexy und ich überlegte, ob ich mir
nicht meine Jeanshose aufknöpfen sollte um mich vielleicht auch ein
klein wenig streicheln zu können, während ich ihr zusehe.
Gerade als ich den letzten Knopf meiner Jeans geöffnet hatte, erhob
sie sich plötzlich, ging auf die Knie, nahm ein großes Kissen vom
Rand des Bettes und schob es sich zwischen die Beine. Und dann tat
sie es tatsächlich! Sie begann mit weiten Vor- und Zurück-Bewegungen
ihrer Hüfte ihre Möse an dem Kissen zu reiben - oder anders
ausgedrückt: sie fickte das Kissen!
"Oh mein Gott!" entglitt mir ein Stöhnen. Ich wusste genau, wie geil
sich das anfühlt. Meinen ersten richtigen Orgasmus hatte ich damals
als Teenager, während ich eins meiner großen Kissen fickte, genauso
wie sie es gerade tat. So lange ich damals noch keinen Freund hatte
- und an einen Dildo war ja nicht zu denken -, hatte ich es mir sehr
häufig mit dem Kissen besorgt. Und manchmal tat ich das sogar heute
noch wenn mir danach war.
Instinktiv schob ich meine rechte Hand in meinen Slip und begann
meine inzwischen schon ordentlich geschwollene Klitoris kräftig zu
massieren. Ich spürte wie immer mehr meiner Säfte meinen Slip
durchnässten.
Während ich noch immer den wilden Ritt meiner Nachbarin auf ihrem
Kissen beobachtete, streifte ich schließlich hastig meine Jeanshose
und auch gleich meinen nassen Slip herunter und begann sofort wieder
mit der rechten Hand meine harte Klitoris zu massieren, während ich
zunächst zwei und schließlich sogar drei Finger meiner linken Hand
in mein sprudelndes Loch schob und mich mit immer schneller
werdenden Stößen leidenschaftlich fickte.
Mein Mösensaft sprudelte nur so hervor und lief bereits meine
Schenkel herunter und ich fingerte mich immer wilder und so dauerte
es nicht lange, bis es geschah.
Ich erzitterte und ein Schwall meiner Säfte ergoss sich über meine
Hand und tropfte hinab auf den Parkettboden. Ich kam sehr heftig und
konnte mich kaum auf den Beinen halten so zitterten meine Knie,
während sich mein heißes Loch immer wieder ruckartig um meine Finger
zusammen zog.
Als mein Orgasmus langsam abebbte lief ich schwankend zum
Badezimmer. Dort angekommen trank ich zunächst einige Schluck kaltes
Wasser und wusch mir die Hände und das heiße Gesicht. Da meine ganze
Muschi und meine Oberschenkel mit meinen Mösensäften verschmiert
waren, entschied ich mich für eine kurze Dusche.
Nach der Dusche lief ich zurück ins Wohnzimmer und späte erneut kurz
durch den Spalt im Vorhang. Doch meine Nachbarin hatte inzwischen
den Rollladen herunter gelassen, so das es nichts interessantes mehr
zu sehen gab. Vermutlich war sie inzwischen ebenfalls längst zum
Höhepunkt gekommen, so dass ich ohnehin nicht erwartet hatte, sie
immer noch masturbierend anzutreffen. Also hob ich meine Jeanshose
und meinen nassen Slip vom Boden auf, brachte ihn ins Bad und machte
mich fertig fürs Bett.
Am nächsten Abend ging ich nach der Arbeit noch schnell zum
Supermarkt gleich um die Ecke um noch ein paar Lebensmittel
einzukaufen. Ich hatte gerade bezahlt und schob meinen Einkaufswagen
aus dem Laden, als mir plötzlich meine Nachbarin, die mich gestern
beim Spannen erwischt hatte, entgegen kam.
Wir hatten uns wohl im selben Moment erkannt und sie steuerte
geradewegs auf mich zu, so dass ich keine Chance mehr hatte, ihr aus
dem Weg zu gehen.
Ich erwartete schon, dass sie sich nun wohl über mein gestriges
Spannen beschweren wollte, doch sie kam freundlich lächelnd auf mich
zu und streckte mir ihre Hand zur Begrüßung entgegen und rief: "Hi,
ich bin Romy, ihre Nachbarin - sie wissen schon..."
"Hallo freut mich! Ich bin Amelie... und wegen gestern, das tut mir
wirklich Leid! Ich wollte Dir wirklich nicht zusehen - ich hatte nur
gerade die Vorhänge zugezogen und..." stotterte ich verlegen.
"... und dann konntest Du einfach nicht mehr weg sehen stimmt's?"
grinste sie mich neckisch an, was mich noch mehr aus dem Konzept
brachte.
"Oh, nein, nein! Ich habe dann... Ich wollte..." stammelte ich etwas
panisch.
"Schon gut! Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen! Ich hätte ja
die Vorhänge zu ziehen können! Aber es stört mich nicht, dass Du mir
zugesehen hast - im Gegenteil es hat mich ehrlich gesagt sogar
ziemlich angetörnt! Wenn Du verstehst was ich meine!?" erklärte sie.
"Oh!" brachte ich nur völlig überrascht hervor.
"Ja, ich schätze, ich bin wohl ein kleiner perverser Exhibitionist!
Ich steh' drauf, wenn mir jemand dabei zusieht!" lachte sie mit
einem breiten Grinsen im Gesicht.
"Oh, na gut, wenn das so ist, dann bin ich ja beruhigt. Ich dachte
schon, ich hätte Dich gestört."
"Nein, ganz im Gegenteil! Ich fand's geil!" grinste sie mir frech
ins Gesicht.
"Ja dann... ich muss jetzt leider los! War nett Dich kennen zu
lernen!" beendete ich eine lange peinliche Pause.
"Ja, hat mich auch sehr gefreut! Bis bald dann mal, ja?"
verabschiedete sich Romy freundlich.
"Ja, bis bald!" rief ich noch und machte, dass ich schleunigst nach
Hause kam.
Zuhause angekommen musste ich erst mal meine Gedanken sortieren.
Meine Nachbarin eine Exhibitionistin?
Was meinte sie damit? Wird sie etwa jetzt öfters mit offenen
Vorhängen bei beleuchtetem Zimmer masturbieren? Und scheinbar, will
sie sogar, dass man sie dabei beobachtet. Viel mehr, dass ich sie
beobachte, da mein Apartment das einzige ist, von dem man aus in ihr
Schlafzimmer sehen kann! Es schien ihr dabei auch nichts
auszumachen, dass ich eine Frau bin. Vielleicht ist es ihr egal, ob
ihr ein Mann oder eine Frau zusieht? Oder vielleicht ist sie auch
bisexuell veranlagt, so wie ich? Oder sie ist sogar eine richtige
Lesbe, immerhin hat sie scheinbar keinen Freund, obwohl sie
umwerfend aussieht und einen echt sexy Körper hat!
Während ich mir mein Abendessen machte und mich dann gemütlich vor
dem Fernseher nieder lies, kreisten meine Gedanken und Phantasien
immer wieder um meine sexy Nachbarin. Ich hoffte inständig, dass sie
mir wirklich in Zukunft noch öfters eine so heiße Show wie gestern
geben würde! Und ich würde ihr dabei zusehen - denn immerhin hatte
sie ja gemeint, es würde sie "antörnen" - also warum nicht! Schon
der Gedanke daran erregte mich und ich spürte wie ich schon wieder
langsam feucht wurde.
Je später es wurde, umso öfters stand ich kurz auf und schaute
hinüber zum Schlafzimmerfenster meiner Nachbarin. Doch noch war
alles dunkel.
Gerade, als ich langsam die Hoffnung aufgab, heute wieder eine
"Show" von ihr zu bekommen, bemerkte ich plötzlich Licht in ihrem
Zimmer.
Schnell machte ich den Fernseher und das Licht aus und versteckte
mich hinter dem Vorhang und starrte gebannt hinüber.
Einige quälende Minuten war nichts zu sehen, doch dann trat sie
plötzlich ins Zimmer. Sie hatte ein großes Badetuch um ihren Körper
gewickelt und trocknete sich die nassen Haare ab. Offensichtlich
hatte sie gerade geduscht.
Zu meiner großen Freude dauerte es nicht lange und sie öffnete das
Badetuch und legte es über eine Stuhllehne und stand nun nackt in
ihrem Zimmer und trocknete sich noch immer die langen, blonden Haare
ab.
Ihr schöner, schlanker Körper war braun-gebrannt und offensichtlich
gut durchtrainiert. Sie hatte kleine aber trotzdem wunderschöne,
spitze Brüste mit großen Nippeln. Ihr knackiger Hintern war einfach
zum Reinbeißen. Aber vor allem ihre komplett kahl-rasierte,
dunkel-rote Muschi lies mich erschauern vor Erregung.
Bei ihrem unglaublich erotischen Anblick konnte ich nicht anders und
begann instinktiv meine Brüste durch mein T-Shirt zärtlich zu
kneten.
Ich hatte mir in weiser Voraussicht nur ein weites T-Shirt und einen
kleinen Baumwoll-Slip angezogen.
Meine Nachbarin war inzwischen dazu übergegangen sich ihre Arme und
Beine mit einer Lotion einzucremen. Dann wanderten ihre Hände weiter
über ihren schlanken Bauch bis hinauf zu ihren Brüsten. Erneut
träufelte sie etwas Lotion in ihre Hand und verrieb sie langsam und
genüsslich mit beiden Händen über ihre schönen Brüste. Aus dem
Eincremen wurde jedoch zusehends ein Streicheln und schließlich ein
zärtliches Kneten - offensichtlich genoss sie es und ich glaubte
sogar aus dieser Entfernung erkennen zu können, dass ihre
Brustwarzen steif und geschwollen waren. Genau so wie meine eigenen,
die nun sehr deutlich durch mein T-Shirt hervor stachen. Kurzerhand
zog ich mir das T-Shirt über den Kopf und nahm meine harten Nippel
zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie hin und her zu
zwirbeln.
Meine Nachbarin stellte ein Bein auf die Bettkante, spreizte die
Beine weit auseinander, träufelte sich wieder etwas Lotion in die
Hand und begann sich nun tatsächlich auch ihre Muschi einzucremen
oder vielmehr genüsslich zu massieren.
Dabei bemerkte ich plötzlich, dass sie zu mir rüber in meine
Richtung blickte. Vermutlich hatte sie mich noch nicht entdeckt, da
ich ja kein Licht an hatte und mich hinter dem Vorhang versteckt
hielt. Aber vielleicht hoffte sie ja, dass ich sie beobachten
würde!?
Da fasste ich einen spontanen Entschluss: Ich ging zum Couchtisch
und knipste die Lampe wieder an, dann ging ich zurück zum Fenster
und zog den Vorhang zur Seite und stellte mich mit nacktem
Oberkörper direkt vor das Fenster und blickte hinab zu meiner
Nachbarin.
Unsere Blicke trafen sich und ich hob kurz die Hand und winkte ihr
zu. Ohne aufzuhören ihre Muschi mit der rechten Hand zu massieren,
hob sie ihre linke Hand und winkte kurz zurück.
Mein Herz schlug mir bis zum Hals, während ich ihr weiter dabei
zusah, wie sie mit ihrer einen Hand ihre Muschi in Kreisen massierte
und mit ihrer anderen Hand ihre Titten knetete und dabei keinen
Moment ihren Blick von mir abwendete.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und legte ebenfalls meine Hände
auf meine Brüste und begann sie auch langsam zu streicheln und zu
kneten, so dass sie es sehen konnte.
Sie legte sich schließlich mit dem Rücken auf ihr Bett, mit ihrer
Möse direkt in meiner Richtung. Dann winkelte sie die Beine an und
stellte die Füße aufs Bett und spreizte ihre Beine weit auseinander,
so dass ich einen perfekten Blick auf ihre geile Muschi hatte. Sie
legte beide Hände links und rechts neben ihre Spalte und zog ihre
Schamlippen weit auseinander und präsentierte mir ihr feuchtes Loch!
Ein heißer Schauer durchlief meinen Körper bei diesem unglaublich
geilen Anblick!
Hastig streifte ich mir meinen feuchten Slip herunter und kickte ihn
zur Seite. Vollkommen nackt stand ich nun vor dem Fenster und begann
- zeitgleich mit meiner Nachbarin - mit der rechten Hand nun meine
Klit in kleinen Kreisen zu massieren.
Vom Winkel und der Höhe meines Fensterrahmens her, war ich mir
sicher, dass Romy, mich nur bis ungefähr zum Bauchnabel sehen
konnte, so dass sie wohl nur erraten konnte, was ich gerade zwischen
meinen Schenkeln tat.
Doch das wollte ich ihr nicht vorenthalten! Ich wollte, dass sie
mich sieht! Ich wollte, dass sie auch sehen kann, wie ich meinen
feuchte Muschi verwöhne!
Kurz entschlossen holte ich einen großen, flachen Karton in dem sich
noch einige Bücher befanden, die ich noch nicht ins Regal geräumt
hatte und stellte ihn vor das Fenster und stieg darauf. Ich stand
nun gut 50cm höher, so dass ich mir sicher war, dass Romy nun auch
meine Muschi gut sehen konnte, was sie mir auch sofort bestätigte,
indem sie kurz einen Daumen nach oben streckte.
Erneut begann ich meine Klitoris leidenschaftlich zu massieren,
während Romy nun ihre Spalte hoch und runter streichelte und mit
ihrer anderen Hand ihre Nippel verwöhnte.
Als sie schließlich zwei Finger langsam in ihr geiles Loch schob,
tat ich es ihr gleich und begann mich ebenfalls mit zwei Fingern
genüsslich selbst zu ficken!
Es war einfach unfassbar, wie sehr es mich erregte, Romy nicht nur
beim Masturbieren zu beobachten, sondern zu wissen, dass sie mir
auch dabei zusah! Ich wurde immer geiler! Und meine Säfte flossen
bereits in Strömen über meine Hand und meine Schenkel hinab, als
Romy sich plötzlich aufrichtete, sich umdrehte und mir auf allen
Vieren ihren knackigen Arsch entgegen streckte und dabei über ihre
Schulter weiter zu mir herüber sah und sofort wieder damit begann
sich mit den Fingern ihrer rechten Hand zwischen den Beinen durch
selbst zu ficken. Mit ihrer linken Hand streichelte sie zunächst
ihre Pobacken und ihre Ritze. Schließlich massierte sie mit ihrem
Mittelfinger ihre deutlich sichtbare Rosette und drang schließlich
langsam immer tiefer in sie hinein.
Der Anblick wie sie sich gleichzeitig die feuchte Muschi und ihren
geilen Arsch fingerte, war schließlich zu viel für mich und ein
unglaublicher Orgasmus durchzuckte meinen Körper, so dass ich mich
kaum auf der Schachtel halten konnte.
Während ich noch dabei war, meinen eigenen Mösensaft von meinen
Fingern zu lecken, war es schließlich auch bei meiner Nachbarin so
weit! Sie bäumte sich kurz auf und fiel dann von einigen heftigen
Zuckungen geschüttelt, vorn über aufs Bett und rührte sich eine
Weile nicht mehr.
Nach einer kurzen Erholungspause, richtete sie sich auf und drehte
sich wieder zu mir herum und schaute zu mir herüber und begann nun
auch ihre Finger abzulecken.
Ich hauchte ihr einen kurzen Luft-Kuss hinüber und wir
verabschiedeten uns beide mit einem kurzen Wink.
Ich brauchte dringend eine Dusche und ging danach völlig erschöpft
ins Bett.
Am nächsten Abend klingelt es an der Tür. Ich öffnete und Romy,
meine Nachbarin, stand davor, bekleidet in sehr knappen Hotpants und
einem engen T-Shirt, unter dem sie offensichtlich keinen BH trug, da
man ihr Nippel deutlich erkennen konnte.
Ich begrüßte sie etwas überrascht und bat sie freundlich zu mir
herein.
"Ich wollte mich nur bei Dir für gestern bedanken! Ich fand es super
geil, wie Du mir zugesehen hast und es Dir dabei auch selbst besorgt
hast!" erklärte sie, während sie mir ins Wohnzimmer folgte.
"Ja, ich weiß auch nicht, was da plötzlich über mich kam. Eigentlich
bin ich ja nicht so." erwiderte ich.
"Es hat mich echt tierisch angetörnt und ich bin schon lange nicht
mehr so heftig gekommen!" meinte sie euphorisch.
"Ich muss gestehen, mein Orgasmus war auch nicht ohne!" gab ich
etwas verschämt zu, obwohl es vermutlich die Untertreibung des
Jahrhunderts war.
"Ich hoffe, Du masturbierst noch häufiger für mich und lässt mich
dabei zusehen?" fragte sie sehr direkt.
"Oh! Ich weiß nicht." Ihre Frage überrumpelte mich, da ich mir
darüber noch gar keine Gedanken gemacht hatte. Ich hatte es
eigentlich eher als etwas einmaliges angesehen.
"Hat es Dir denn gefallen, dass ich Dir dabei zugesehen habe?"
bohrte sie nach.
"Um ehrlich zu sein: Ja, sehr sogar!" musste ich offen zugeben.
"Und es hat Dich doch auch tierisch aufgegeilt, zu wissen, dass ich
Dir dabei zusehe, wie Du es Dir selbst mit den Fingern machst und es
mir dabei auch selbst besorge, oder?" wollte sie weiter wissen.
"Allerdings! Ich bin selbst erstaunt, wie sehr es mich erregt hat!"
musste ich erneut zugeben.
"Siehst Du! Da geht es Dir genau wie mir!" strahlte sie mich an.
"Ok! Ich geb es ja zu. In mir steckt wohl auch ein kleiner
Exhibitionist!" lachte ich.
"Und ein Voyeur!" lachte sie ebenfalls.
"Stimmt, dass auch noch!" kapitulierte ich.
Nach einer längeren Pause, meinte sie plötzlich:
"Nun, wenn wir uns gerne gegenseitig dabei zusehen, wie wäre es,
wenn wir es einfach direkt voreinander tun. Die Distanz ist ja schon
etwas lästig."
Ich verstand nicht sofort was sie meinte, bis sie hinzufügte: "Wir
könnten es einfach hier jetzt sofort tun! Wir ziehen uns aus und
sehen uns gegenseitig dabei zu!" schlug sie vor.
"Wie Du meinst, wir sollten hier jetzt einfach voreinander
masturbieren?" fragte ich ungläubig.
"Ja genau! Wäre das nicht total geil? Schon beim Gedanken daran,
werde ich total feucht!" meinte sie sichtlich begeistert von ihrer
Idee.
Ich überlegte lange, was ich sagen sollte. Auf der einen Seite kam
mir der Gedanke völlig absurd vor und ich kannte sie ja eigentlich
auch gar nicht. Auf der anderen Seite, fand ich die Vorstellung
ehrlich gesagt aber auch ziemlich geil und was konnte schon
großartig passieren?
"Also gut. Warum nicht!" stimmte ich schließlich zu.
"Super! Das wird bestimmt total geil!" rief sie begeistert.
"Wie sollen wir es machen? Setzt Du Dich auf die Couch und ich mich
in den Sessel, Dir gegenüber!" schlug sie vor.
"Ja, gut!" stimmte ich zu und während ich noch dabei war, den Sessel
vor die Couch zu schieben, zog sie sich flink die Kleider aus, von
denen sie ohnehin nicht viele an hatte. Ehe ich es mir versah, saß
sie schon völlig nackt vor mir auf der Couch und hatte ihre Beine
weit gespreizt. Für einen kurzen Moment war ich sprachlos.
"Oh Mann, ich bin schon den ganzen Tag tierisch geil, seit dem ich
die Idee hatte, dich zu fragen, ob wir es voreinander tun! Ich komme
bestimmt sehr schnell, so feucht wie ich schon bin!" erzählte sie,
während ich mich nun ebenfalls auszog und mich nackt ihr gegenüber
in den Sessel setzte.
Sie lehnte sich zurück, zog ihre Beine an und stellt ihre Füße auf
die Kante der Couch, so dass ich einen direkten Blick auf ihre weit
geöffnet Spalte hatte. Und wie ich deutlich sehen konnte, glänzte
sie tatsächlich bereits vor Nässe und ihre Klitoris war auch schon
deutlich sichtbar hervor getreten!
"Du hast echt geile Titten!" meinte sie, als sie mich musterte.
"Danke! Deine sind aber auch nicht zu verachten." gab ich das
Kompliment zurück.
"Ja, aber sie könnten ruhig etwas größer sein, so wie Deine."
"Mir gefallen Deine, so wie sie sind." versicherte ich
wahrheitsgemäß.
"Wirklich? - Und wie gefällt Dir meine feuchte Muschi?" fragte sie,
während sie beide Hände auf ihren Oberschenkel legte und jeweils mit
einem Finger jeder Hand ihre äußeren Schamlippen auseinander zog, so
dass sich ihre dunkel-rote Spalte noch weiter öffnete.
"Ich finde sie wunderschön!" gab ich offen zu.
"Ach, ja? Du stehst wohl auf feuchte Muschis, oder?" Ich zögerte,
dann nickte ich zur Antwort.
Ich war gespannt, wohin das noch führen würde.
"Dann macht es Dich wohl geil, wenn ich mich so streichle und meine
harte Klitoris massiere?" stöhnte sie, während sie gleichzeitig
begann mit ihrer rechten Hand ihre nasse Spalte hoch und runter zu
streicheln und mir den Fingern ihrer linken Hand in Kreisen um ihre
harte Klitoris zu kreisen.
Offensichtlich stand sie wohl auch auf Dirty Talk, aber auch da
spielte ich sehr bereitwillig mit.
"Ja, das macht mich geil!" bestätigte ich wahrheitsgemäß.
"Warum zeigst Du mir dann nicht auch Deine geile Möse und machst es
Dir auch selbst? Ich steh nämlich drauf Dir zuzusehen, wie Du Dich
selbst fickst!"
Ich tat, was sie verlangte, spreizte meine Beine weit auseinander
und legte sie über die Armlehnen des Sessels, so dass sie nun
ebenfalls einen direkten Blick auf meine Spalte hatte.
"Zieh Deine Schamlippen auseinander!" verlangte sie und ich tat, was
sie wollte und zog mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander,
so dass meine Spalte weit offen stand für sie.
"Oh ja! Du hast so eine herrliche Fotze! Ich steh total auf Deine
Muschi! Du machst mich echt rattig!" stöhnte sie, während sie dabei
zwei ihrer Finger tief in sich hinein stieß.
"Sieh mir zu, wie ich mich für Dich ficke und mach's Dir dabei
auch!" keuchte sie, während sie sich immer schneller mit ihren
Fingern fickte. Auch ich begann nun meine Spalte rauf und runter zu
streicheln und in Kreisen um meine immer härter werdende Klitoris zu
massieren.
"Oh ja! Das ist so geil!" stöhnte sie laut und zog ihre Finger aus
ihrem inzwischen tropfenden Loch und steckte sie sich beide in den
Mund und lutschte an ihnen.
"Oh Gott, ich bin so nass! Ich steh auf geilen Mösensaft!" stöhnte
sie, während sie erneut ihre Finger in ihr triefendes Loch getaucht
hatte.
"Erregt es Dich, wenn ich mir meinen eigenen Saft vom Finger lecke?"
wollte sie keuchend wissen, während sie bereits zum zweiten Mal ihre
Finger abschleckte.
"Oh ja und wie!" gab auch ich inzwischen keuchend zu, während ich
immer schneller meine steinharte Klitoris rieb.
"Du stehst wohl auch auf Mösensaft, so wie ich, oder?" wollte sie
neugierig wissen.
"Ja total!" raunte ich.
"Zeig es mir! Zeig mir Deinen geilen Saft! Ich will sehen, wie
feucht Du bist!"
Meinen Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand tauchte ich immer
tiefer in meine ebenfalls schon feuchte Grotte ein und zog sie
langsam wieder heraus. Meine beiden Finger glänzten nass von meinen
Säften und ich streckte sie hoch, damit sie sie sehen konnte.
"Ja! Leck sie sauber!" keuchte sie und ich tat es.
Ich leckte genüsslich beide Finger einzeln für sie ab, tauchte sie
erneut in mein nasses Loch und leckte sie erneut ab.
"Du machst mich so tierisch geil! Ich bin schon kurz davor zu
kommen!" stöhnte sie immer lauter, während sie sich immer schneller
mit den Fingern fickte und ihre Klitoris mit schnellen hin und her
Bewegungen rubbelte.
Auch ich kam immer schneller in Fahrt und begann mich nun ebenfalls
mit zwei Fingern kräftig zu ficken. Der Raum wahr erfüllt von
unserem Stöhnen und dem klatschenden und gurgelnden Geräusch unserer
nassen Muschis. Ein schwerer Duft von Sex und Geilheit hing in der
Luft.
Und nach einer Weile war Romy schließlich so weit!
"Ich komme! Oh ja!" schrie sie förmlich und mit einem letzten tiefen
Stöhnen bäumte sie sich auf und ihr Körper durchliefen mehrere wilde
Zuckungen, während ein Schwall ihres Mösensaftes auf meine Couch
tropfte.
Ich sah ihr gebannt zu, wie sie direkt vor mir von einem wirklich
heftigen Orgasmus geschüttelt wurde, der kaum mehr aufzuhören
schien.
Erst nach einer ganzen Weile sank ihr Körper zusammen und sie sah
mich zwischen ihre Beine durch mit rotem Gesicht an und meinte: "Das
war echt ein geiler Orgasmus!"
Und mit einem frechen Grinsen fügte sie hinzu: "Und hat es Dir
gefallen, wie ich für Dich gekommen bin!"
Ich massierte meine Klitoris wieder schneller und stöhnte außer
Atem: "Oh Gott, ja und wie!"
Sie zog erneut ihre Schamlippen auseinander und meinte: "Sie nur,
meine Muschi tropft immer noch!" Sie wischte mit drei Finger über
ihr nasses Loch und verteilte ihren Saft über ihren Schamhügel und
ihren Bauch.
"Es hat Dich angetörnt, zu sehen wie meine Fotze zuckt und bebt,
während ich für Dich komme, nicht wahr?". Ich nickte stöhnend zur
Antwort.
Sie beugte sich vor und starrte auf meine Muschi. "Du kommst auch
gleich, stimmt's!" wollte sie wissen.
"Oh ja!" hechelte ich.
"Ja, komm für mich! Zeig mir Dein zuckendes Loch!" bei diesen Worten
rutschte sie von der Couch und kroch auf allen Vieren auf mich zu.
"Ich will sehen, wie Du kommst! Zeig es mir!" feuerte sie mich an,
während sie direkt vor mir kniete und ihr Gesicht nur noch ca. 20cm
von meiner Muschi entfernt war.
"Oh, Romy! Ich komme!" schrie ich als es geschah. Ein unglaublicher
Orgasmus überrollte mich und mein Körper zuckte heftig zusammen und
ein dünner Strahl meines Mösensaftes spritzte heraus und traf Romy
mitten im Gesicht.
"Ja, komm für mich! Spritz mich voll mit Deinem geilen Saft!" freute
sich Romy offenbar über dieses unerwartete "Geschenk".
Noch zwei weitere Mal traf sie mein Saft im Gesicht und auf der
Zunge, die sie schnell heraus gestreckt hatte. Dann ebbte mein
Orgasmus langsam ab.
"Oh war das geil!" rief Romy begeistert.
Sie wischte sich mit der Hand meinen Mösensaft von ihrer Backe und
ihrem Kinn: "Sieh nur, Du hast mich total vollgespritzt!" Dann
leckte sie sich - zu meiner großen Überraschung - tatsächlich meinen
Mösensaft von ihren Fingern und raunte: "Lecker! Dein Saft schmeckt
köstlich!"
Mir war das Ganze etwas peinlich, da ich noch nie zuvor vor einer
anderen Person so heftig ejakuliert hatte und schon gar nicht vor
einer Frau! Bisher war mir das nur beim Masturbieren ein paar Mal
passiert, aber auch da nur sehr selten, wenn ich extrem stark erregt
war.
"Sorry! Das passiert mir sonst eigentlich nicht." entschuldigte ich
mich mit rotem Kopf.
"Wirklich? Dann hab ich Dich wohl besonders geil gemacht! Stimmt's!"
grinste sie mich wieder frech an.
"Sieht ganz so aus!" gab ich verschämt zu.
"Wow! Cool! Das ist echt der Hammer!" schwärmte Romy und nach einer
kurzen Pause meinte sie: "Das müssen wir unbedingt bald mal
wiederholen! Oder wie siehst Du das?" Sie blickte mich fragend an.
Ich zögerte etwas, meinte aber dann: "Ja, warum nicht!"
"Super!" strahlte sie und fragte dann, wo das Badezimmer sei.
Ich erklärte es ihr und während sie, nackt wie sie war, im
Badezimmer verschwand, zog ich mich schnell wieder an. Als sie kurz
darauf wieder aus dem Badezimmer auftauchte und im Begriff war, sich
ebenfalls wieder anzuziehen, fragte sie: "Wie sieht's mit Freitag
aus? Hättest Du da Zeit? Sagen wir so gegen acht?"
Ich überlegt kurz und willigte dann ein: "Ja, um acht wäre gut."
"Cool! Dann komme ich einfach wieder rüber! Aber jetzt lasse ich
Dich mal wieder alleine." Sie gab mir einen kurzen Kuss auf die
Backe und wandte sich zur Tür. "Also dann bis Freitag! Ich freue
mich schon drauf!" verabschiedete sie sich.
"Ja, ich mich auch!" erwiderte ich.
Und als sie schließlich verschwunden war und ich mich im Wohnzimmer
auf die Couch setzte und den feuchten Fleck von ihrem Mösensaft
neben mir betrachtete, fragte ich mich halblaut: "Oh mein Gott! Bis
Freitag sind es noch ganze drei Tage! Wie soll ich das nur
aushalten? Ich bin ja jetzt schon wieder geil!"
Kurzerhand stand ich auf und stieg unter Dusche. Kaum spürte ich das
prickelnde Wasser auf meiner Haut, spürte ich, wie meine Brustwarzen
schon wieder hart wurden und als mir dann das gerade Erlebte noch
mal durch den Kopf ging, konnte ich nicht anders und fingerte mich
erneut zu einem schnellen Höhepunkt, während ich mir Romys geile
Muschi vorstellte.
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