Auf der Alm da gibts ka Sünd
Schon lange wollte ich einmal auf die Dürre Wand gehen. Bei einer
Fahrt nach Gutenstein in Niederösterreich war mir die schroffe
Felswand aufgefallen, die gegen Osten aus dem Wald hochragt. Aber
lange hatte sich keine Gelegenheit zur Besteigung ergeben. Aber
jetzt war ich bei einer Seminarwoche in Wienerneustadt und von dort
ist es nicht weit bis zur Dürren Wand. Das Wetter war prächtig, wie
schon den ganzen Sommer. Ich nahm nur eine Wasserflasche und ein
Taschenbuch, das ich bei Orion gekauft hatte, mit. Ich fuhr so weit
es ging mit dem Auto hinauf und marschierte los. "Gauermannhütte 2½
Stunden" stand unten auf einem Wegweiser. Aber für mich war es
weniger, denn ich bin ja schon einige 100 Höhenmeter gefahren. Zum
Glück, denn es war brütend heiß. Mein T-shirt war bald so
verschwitzt, dass ich es ausziehen mußte. Beim letzten Haus fragte
ich eine Frau, die im Blumengarten arbeitete, nach der Hütte. "Ja da
sans scho richtig. Aba die is heit zua. Unta da Wochn geht do kana
da aufi." Nun, mir sollte es recht sein, ich war ja nicht da, um
Leute zu treffen. Ich schritt zügig aus, denn ein bißchen sollte es
ja auch ein Training für den nächsten Berglauf sein, bei dem ich
mitzumachen vorhatte. In einer guten Stunde hatte ich es geschafft,
der Schweiß rann in Strömen, meine gesamte Kleidung war zum
Auswinden.
Die Hütte war tatsächlich geschlossen. Weit und breit kein Mensch,
kein Verrückter, der sich so wie ich bei dieser Hitze auf den Berg
quälte. Leider auch kein Bier, auf das ich insgeheim trotz
Ankündigung der Frau unten gehofft hatte. Aber meine Wasserflasche
war ja groß genug. Bei der Hütte waren ein paar Tische im Schatten,
dort wollte ich es mir bequem machen, aber die nassen Sachen
störten. Also stand ich wieder auf, zog alles aus und breitete die
Kleider auf den warmen Felsen in der Sonne aus. Dann zog ich mich
wieder in den Schatten zurück und begann zu lesen.
Das Buch hieß "Im Selfmadeclub", da mußte man nicht lange überlegen,
worüber die Autorin, ja richtig, eine Frau, berichten würde. Ich
hatte natürlich vor dem Kauf an ein paar Stellen hineingeschmökert,
um dann nachher nicht enttäuscht zu sein. Die Dame, sie hieß
(zumindest laut Einband) Lea Sander, beschrieb in Ich-form ihre
Erfahrungen mit diesem Club. Sie war sehr exhibitionistisch und fand
dort immer ein Opfer für ihre Vorführungen. Der Roman war sehr flott
und direkt geschrieben. Ich hatte bald eine Mordslatte, aber auch
Druck in der Blase. Ich stand auf, um mich zu erleichtern. Ich sah
mich nochmals um, Menschen waren keine zu sehen, also ging ich wie
ich war, splitternackt.
Da war zwar ein Hinweisschild auf das WC, aber ich war übermütig
geworden, stieg die paar Meter zum Gipfelkreuz hinauf, stellte mich
an den Rand der Felswand und pinkelte in hohem Bogen über die Wand
hinaus. Allzuviel war es nicht, denn ich hatte ja sehr geschwitzt.
Als ich die letzten Tropfen abschüttelte, stellte ich mit Genugtuung
fest, dass mein Schwanz von der Erregung durch das Buch immer noch
etwas dicker war. Ich spielte ein bißchen mit der Vorhaut und gleich
wurde die Eichel dick und hart. "Wie wäre es, wenn ich jetzt ein
bißchen wichse und dann über die Felswand hinunterspritze?" dachte
ich und diese Vorstellung machte mich richtig geil. Ich spuckte in
die Hand, machte die Eichel glitschig und begann zu reiben.
Ich stand noch immer an der Felskante, mein Blick schweifte weit
über das Land, der große Ort dort hinten, das muß wohl Pernitz sein.
Der Schneeberg, jetzt im Sommer natürlich ganz ohne Schnee, ragte
als dunkle Wand hoch. Ich sah keine Menschen, nur einzelne Häuser
weit weg. Der Gedanke, dass irgendwo jemand, eine geile junge Frau
vielleicht, zum Gipfelkreuz heraufschaute, mit einem Fernglas
vielleicht sogar, und mich wichsen sah, erregte mich weiter und im
Nu war mein Schwanz hart und stand steil nach oben gerichtet.
Abwechselnd hart und wild und dann wieder sanft und mit vielen
Pausen rieb ich meinen Freudenspender.
"Dürfen wir uns die Pracht aus der Nähe anschauen?" hörte ich von
hinten. Ich dachte:"Halluzinationen hast Du doch noch nie gehabt",
drehte mich aber trotzdem um. Und erstarrte fast zur Salzsäule. Mein
Freund wurde schlapp. Meine Hand ließ ich zur Bedeckung unten. Vor
mir, vielleicht 10 Meter entfernt, standen 2 Frauen. Die eine
vielleicht 40, die andere höchstens 20. Mutter und Tochter? Beide
trugen sehr knappe Shorts und T-shirts, beides klitschnaß. Beide
hatten einen kleinen Rucksack. "Wir wollten sie nicht unterbrechen"
sagte die ältere, "im Gegenteil, wir möchten gerne zuschauen, Sowas
kriegt man doch nicht alle Tage zu sehen, nichtwahr Marie?" Marie
nickte zustimmend. Sie hatte einen hochroten Kopf, aber das war
vielleicht vom anstrengenden Aufstieg. Die Ältere nahm ihren
Rucksack ab und stellte ihn auf die "Rentnerbank", so hatten die
Hüttenbetreiber die Bank unterhalb des Gipfelkreuzes beschriftet.
Dann faßte sie an den Unterrand ihres Leiberls und zog es über den
Kopf. Das ging gar nicht so leicht, denn der schweißnasse Stoff
klebte fast auf der Haut. Sie mußte sich hinundherdrehen, um das
Leiberl hochzukriegen. Sehr erotische Bewegungen, denn ihre großen
Brüste wogten mit den Drehungen mit und bald sprangen die Titten
heraus, rund und fest, sie trug keinen BH. Ihre Arme zogen den
Unterrand des Leibchens hoch, der Kopf war bedeckt , die Möpse
sprangen hin und her, ein prachtvoller Anblick. Marie schien diesen
Striptease nicht erwartet zu haben, sie stand starr wie vom Donner
gerührt. Immer noch hochrot, das war ja eine reizvolle
Verschämtheit.
Die Ältere, (wie hieß die eigentlich?) hatte endlich das Leiberl
über den Kopf gebracht und auf die Bank geworfen, stemmte die Arme
in die Hüften, spreizte leicht die Beine und schaute mich
herausfordernd an. "Wir haben Dich ja schon gesehen, wie Du noch da
unten gesessen bist, da haben wir noch gedacht, fein, die Hütte ist
doch offen. Aber wie Du dann nackt da heraufgestiegen bist, war
klar, dass Du allein sein mußt. Sollen wir wieder gehen?" Die Frage
klang so, dass ich keinen Zweifel hatte, dass sie wußte, wie ich
antworten würde. Ich gab meine Bedeckung auf und bedeutete mit der
Hand einladend, dass sie näher kommen sollten. "Willst Du nicht
deine nasse Hose auch ausziehen? Da auf den Felsen trocknet alles
doch viel schneller." Sie hatte wirklich eine blendende Figur, sehr
schlank aber doch an den richtigen Stellen sehr kurvig. Sie wollte
meiner Aufforderung sichtlich Folge leisten, denn sie schloß die
Beine, öffnete den Gürtel und den Knopf am Hosenbund und schob die
Hose nach unten über die Hüften. Auch jetzt mußte sie wieder die
erotischen Wackelbewegungen machen, denn die Hose war nicht nur
völlig nass, sondern auch sehr eng geschnitten. Zentimeterweise
rutschte der Hosenbund tiefer und ließ reizvolle Fettpölsterchen
hervortreten. Ein sehr hübscher Bauch wölbte sich immer mehr, aber
es kamen kein Slip, keine Haare. Schließlich lag der Venusberg frei,
völlig glatt mit einer reizvollen Einkerbung. Endlich war die Hose
unten. Sie hatte also keinen Slip an und war rasiert. Sie ließ keine
Verlegenheit aufkommen und fragte keck: "Was is jetzt, willst Du
nicht weitermachen? Wir wollten Dich nicht unterbrechen sondern
endlich einmal sehen, wie das ein Mann macht." Ich hatte mich wieder
gefaßt und sagte: "So einfach geht das nicht. Das muß auf
Gegenseitigkeit beruhen. Ich will auch sehen, wie ihr das macht. Los
Marie, runter mit den Klamotten." Ihr Kopf hatte fast die Farbe von
Himbeersaft angenommen. Zögernd schaute sie die Ältere an und griff
an ihr T-shirt. Diese nickte ermunternd: "Los, zier dich nicht so,
vor mir hast Du doch e keine Hemmungen und der da kennt uns ja
nicht. Also husch, husch, runter damit." Nun beeilte sich Marie und
bei ihr ging es flink, sie war sehr schmal gebaut und hatte kleine
Brüstchen. Die Röte reichte nun vom Kopf zwischen den Brüstchen
durch bis zum Nabel. Verlegen bedeckte sie ihren Venushügel, aber
ich hatte schon gesehen, dass auch sie glatt war.
Ich hatte inzwischen wieder meinen Ständer bekommen und begann
wieder, zart meine Vorhaut auf und ab zu schieben. Köstliche Gefühle
stiegen von meiner Schwanzspitze hoch. Provokant spuckte ich in die
Hand und legte sie über die Eichel. Mit der andern Hand zog ich die
Vorhaut so weit zurück bis sie spannte. Die Empfindlichkeit der
Eichel stieg dadurch enorm. Ich fand es plötzlich unsinnig, hier nur
zu wichsen, wenn zwei so prachtvolle Fotzenträgerinnen vor mir
standen. "Wie heißt Du eigentlich, schöne Frau?" fragte ich, meinen
Blick auf die Ältere gerichtet. "Julia, Du darfst zu mir Jule
sagen," spöttelte sie. Beide standen sie untätig da, Jule
breitbeinig, die Hände in die Hüften gestemmt, Marie mit den Händen
über der Scham.
"Jule, so geht das nicht. Ihr müßt etwas tun, sonst ist es unfair.
Leg Dich da auf die Bank und spreiz die Beine." Sagte ich bestimmt,
selbst ganz überrascht über die Selbstverständlichkeit meiner
Aufforderung. Jule aber fand das gar nicht sebstverständlich. "So
war das nicht ausgemacht. Du wolltest wichsen und wir wollten
zuschauen. Ich gebe auch gern zu, dass ich es gern habe, wenn mir
wer beim wichsen zuschaut. Vor meinem Mann hab ich mich das nie
getraut, da war ich noch zu verklemmt. Erst die Mutter von Marie hat
mich gelockert und jetzt weiß ich, wie mich das aufregt. Also
zuschauen darfst Du, aber mehr ist nicht drin." Damit spreizte sie
ihre Beine und legte die Finger der rechten Hand in ihre Spalte.
Marie stand noch immer wie ein Klotz, aber die Röte war gewichen.
Erst jetzt bemerkte ich wieder Marie, die untätig daneben stand.
"Mein Schatz, jetzt kommst auch Du dran." meldete sich Jule. Sie
legte sich auf der Bank zurück und zog Marie so zu sich nieder, dass
diese in 69er Position über ihr lag . Marie wußte sofort was sich
gehört und begann die Muschi ihrer Tante zu lecken, offensichtlich
auch mit großem Vergnügen. Diese hatte sich auch gleich über die
Schätze ihrer Nichte hergemacht. "Verdammt bist du geil, du rinnst
ja jetzt schon aus, schmeckt köstlich, offenbar hat dir das lange
Warten gut getan." Ich wollte da nicht untätig herumstehen. Mein
Schwanz zeigte derzeit zwar Erschöpfungserscheinungen, aber der
hochgereckte Arsch von Marie regte mich an. Ich spuckte auf meinen
linken Zeigefinger und massierte die Rosette. Langsam aber
konsequent bohrte ich mich tiefer. Offenbar war ihr das nicht fremd
und auch nicht unangenehm, denn durch rhythmisches Anspannen und
Lockerlassen des Schließmuskels zog sie meinen Finger tiefer, bis er
bis zum Anschlag in ihrem After steckte. Darauf versenkte ich gleich
zwei Finger in ihrer Möse, wo sie wie in Öl hineinglitten. Linke und
rechte Hand begegneten sich an der Trennwand. Plötzlich ein wildes
Aufbäumen des jungen Körpers. Ich hatte offenbar mit einem
Fingerknöchel ihren G-punkt erwischt und spontan einen Orgasmus
ausgelöst. Jule ließ sie aber nicht weg, packte mit beiden Händen
fest die Arschbacken und zog Marie wieder auf ihr Gesicht. Einige
Minuten tobten wir auf und in Maries Möse, bis sie erschöpft
zusammensank. Die Kleine war im Orgasmus offenbar genauso saftig wie
ihre Tante, denn deren Gesicht war tropfnaß von Maries Futschleim.
Ich wollte auch etwas davon haben und schleckte Jules Gesicht
sauber. "Jetzt bist du uns aber ausgekommen" beschwerte sich Jule,
"es war ja sehr genußvoll, was du da mit uns gemacht hast, aber
ausgemacht war, dass du vor uns wichst. Also los!" Ich hatte mich
schon erholt und spürte neue Kraft im Schwanz. Gehorsam begann ich
wieder zu reiben und die Vorhaut hin und her zu schieben, bis eine
neue Fontäne aus meiner Eichelspitze schoss. Diesmal richtete ich
den Strahl auf Maries kleine Brüste und ehe sie etwas dagegen
unternehmen konnte verrieb ich das Sperma. Sie mußte den Duft wohl
oder übel mit hinunternehmen, denn zum Waschen gab es hier kein
Wasser . So mußten wir alle drei mit Brunftgeruch auf Gesicht und
sonst noch wo zu unseren Autos absteigen, aber Jule sagte : "Ich mag
das gern, wenn ich unter fremden Leuten bin und so rieche, man merkt
deutlich, sie kennen sich nicht aus, wirken aber sehr angeregt." Wir
stiegen gemeinsam ab, nach einer halben Stunde trennten sich unsere
Wege, denn wir hatten unsere Autos an verschiedenen Plätzen
abgestellt. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr, denn wir haben
ausgemacht, uns wieder zu so einer Bergtour zu treffen.
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