Cybersex-Partner
Überraschend wurde ich für 4 Monate von meiner Firma nach Amerika
versetzt. Ich sollte dort den Aufbau unserer neuen Filiale
kontrollieren. Bedauerlicherweise war dies kurz nachdem ich mein
erstes Treffen mit Carl, meinen Ex-Cybersexpartner, im Restaurant
hatte. Eigentlich war es immer mein geschäftlicher Traum einen
Filialaufbau im Ausland zu leiten, doch die immer wieder
aufkommenden Erinnerungen an meinen Fußfick mit Carl, verlangten
nach einer raschen Fortsetzung, zumal bis zu meiner Abreise nur noch
3 Tage waren. Ich versuchte Carl immer wieder über Chat oder Mail zu
erreichen, doch keine Antwort kam zurück.
Dachte mir, dass unser Treffen nur eine kleine Abwechslung für ihn
war, aber er schon längst mit ner Anderen vögelte. Ich hatte immer
auf eine Fortsetzung gehofft, zumal unser Auftakt im Restaurant,
viele verheißungsvolle Abenteuer in der Zukunft erhoffen ließen.
Meine damals anfänglichen Bedenken und Schuldgefühle gegenüber
meinem einfallslosen Mann, waren ja schnell über Bord geworfen und
nach unserem ersten Abend stellte ich mir immer wieder die geile
Situation mit seinen Füßen in meiner Muschi und den leckeren
"Milchcocktails" vor. Gut den Geschmack an Abwechslung hatte ich
gefunden, auf Grund der Erfahrung im Cyberspace wusste ich, dass ich
auch nach meiner Rückkehr sicher wieder genügend Abwechslung finden
würde.
Meinem Mann fiel der Abschied sichtlich nicht schwer, hatte er doch
nun ausgiebig Zeit sich ausschließlich um seine Geschäfte zu kümmern
oder was auch immer, war mir egal. Ich freute mich auf eine
sicherlich abwechslungsreiche Zeit mit vielen neuen Erfahrungen in
den Staaten. Das ich dann nach Deutschland nicht nur neue und
inspirierende Erfahrungen in geschäftlicher Hinsicht mitbrachte, war
eigentlich fast schon vorhersehbar.... Aber hierzu eventuell in
einer neuen Story.
Nachdem ich in den Staaten angekommen war, wurde ich vom Fahrer
einer unserer Partnerfirmen ins Hotel gebracht, was die nächsten
Monate mein zu Hause werden sollte. Nachdem ich mir die ersten
Eindrücke vor Ort über den Filialaufbau gemacht hatte, fuhr ich
zurück ins Hotel und checkte meine Mails. Oh siehe da, eine Mail von
IHM. Worte der Entschuldigungen folgten und seine Sehnsucht nach
einem erneuten Treffen mit mir. Ich antwortete nur, egal in welchem
Winkel der Welt du unterwegs warst, ab mir ist nicht bekannt, dass
es noch Orte gibt an denen man über Tage hinweg kein Internet hat,
zumal wir für den nächsten Tag nach unserem Treffen zum Chat
verabredet waren.
Ich redete mir ein, so geil war das Erlebte nun auch nicht, dass es
nicht ein anderer Kerl mir richtig gut besorgen könnte und versuchte
ihn zu vergessen. Meine Arbeit lenkte mich tagsüber ab, aber immer
nachts als ich im Bett lag, drehten sich immer wieder meine Gedanken
an den Abend und Fantasien kamen über mich, was er hätte alles mit
mir anstellen hätte können.
Es vergingen ca. 2 Monate als ich wieder von Carl hörte. Im Chat
trafen wir uns wieder. Er entschuldigte sich für seine blöden
Ausreden, warum er mich damals nicht wieder kontaktiert hatte und
erzählte mir über seine Erlebnisse mit einer Frau, die er auch über
Chat kennengelernt hatte und die ihn wohl Tag und Nacht in Beschlag
genommen hatte, eine kleine Nymphomanin sei und er nach ein paar
Tagen völlig entkräftet erst wieder in seiner Wohnung gelandet sei,
nachdem er vorher in ihrem Landhaus quasi zu ihrem Ficksklaven
erkürt wurde.
Er gab zu, dass die Zeit wohl ´bis dahin die geilste sexuelle
Erfahrung in seinem Leben war, aber er irgendwann doch seine Grenzen
entdeckt hätte und er die Bedürfnisse der Frau glaubte nicht mehr
stillen zu können. Was er schrieb jagte mir ein Zucken durch meine
Lenden, auch wenn er sich doch gleich zu ner anderen ins Bett gelegt
hatte, so war es mir doch fast egal, denn ich wusste ja, auf was ich
bei einem Treffen mit einem Cybersex-Partner einlassen konnte,
sicher ist dabei nicht alltäglich das hier jemand die Liebe seines
Lebens sucht, sondern ebenfalls wie ich auf der Suche nach einem
Abenteuer ist.
Ich wurde neugierig, wie ihn die Frau in ihren Bann gezogen hat und
er begann zu erzählen, seine Erzählungen brachten mich richtig in
Wallung und ich schob meinen Rock nach oben. Ich merkte wie ich
langsam feucht wurde. Mit meiner Hand fuhr ich über mein Höschen und
stimulierte durch den hauchdünnen Stoff meine Perle. Ich schob
meinen String etwas zur Seite und wollte mir gerade mit meinem
Finger durch meine Spalte fahren. Da blinkte es wieder im Chat, Carl
fragte ob ich noch da sei. Mit schon leicht zittrigen Fingern,
beschrieb ich ihm, was ich gerade tat.
"Ok Baby, lies nur noch mit und entspann dich" schrieb er. "Lehn
dich zurück! Nimm Deine Hände, lege sie über Kreuz auf Deine
Schultern. Nun lass sie langsam von deinem Hals zu Deinen Brüsten
gleiten.... Nimm sie in die Hand! Streichle über sie, auch ganz
sanft über deine Nippel..... Ich glaub sie werden schon ein wenig
hart?...." Ich seufze jaaaa. "Ich denke sie können noch etwas
Stimulation gebrauchen. Nimm beide Warzen zwischen Deine Daumen und
Zeigefinger - und nun zwirbelst du sie und kneifst leicht hinein.
Gefällt Dir das????" Ich nehme eine Hand und schreibe Dir, dass Du
mich ganz schön anheizt.
"Du sollst doch nicht schreiben, ich will, dass Du Dich selbst
verwöhnst. Keine Angst Baby - ich stelle mir gerade vor, wie Du das
machst und spüre und dabei regt sich mein Schwanz in der Hose, also
mach jetzt weiter und nimm wieder beide Hände an Deine Titten. Nun
nimmst Du Deine Nippel wieder in die Finger und jetzt ziehst Du
dran, ja los, zieh dran, jaaaa ich glaub, das gefällt dir, na, macht
Dich das feucht in Deiner Grotte?"
Das machte mich total heiß und mein Körper zuckt leicht. Ich werde
forscher und zwirbel und ziehe gleichzeitig meine harten Nippel
lang, immer fester kneife ich zu und ziehe kräftig daran, es zieht
schon gewaltig in meiner Votze, meine Muskeln spannen sich an und es
überwältigt mich, ich bäume mich auf und ein unerwarteter Orgasmus
durchzuckt meinen Körper. Hmmmmh Ich habe nie geglaubt, dass ich nur
durch das Bearbeiten meiner Titten explodieren könnte.
Nach ein paar Minuten gewann ich meine Fassung zurück und schrieb
Carl das eben erlebte. Er schrieb mir, dass es ihm irgendwie klar
war, dass ich so abgehen könnte, obwohl er noch nie meine Titten
verwöhnt hatte, aber dass ihm allein der Gedanke an seinen Fußfick
mit mir zeigte, was für eine ausgehungerte Frau ich doch war. Oh,
wie Recht er doch hatte...
Er tippte wieder "Oh du kleines ausgehungertes Luder - ich weiß dass
Du eigentlich richtig rangenommen werden willst, aber ich bin weit
weg..." Wenn er wüsste was ich hier schon alles erlebt habe 
....
"Los ich will, dass Du Dir auch noch Deine Möse richtig
bearbeitest." Oh jaa, es geht weiter.... "Wo sitzt Du gerade?" "Auf
einem Stuhl vor dem Sekretär im Hotel" "Ok, dann stell Deine Beine
auf den Tisch" .... "Hast Du das gemacht?" "Ja, ich hab sie
draufgestellt und Sie leicht geöffnet." Dann spreize sie richtig
auseinander und rutsche ein wenig vor mit Deinem Arsch!!!" Ich tat
es und mit meiner rechten Hand fing ich sofort an von meinen Titten
über meinen Bauch hinunter zu meinem Venushügel zu streicheln. Ich
rutschte fast vom Stuhl, da er so klitschig von meinen Säften war,
die ich von meiner ersten Explosion rausgelassen hatte.
"Was steht auf Deinem Tisch?" Mit Mühe konnte ich ihm antworten, da
ich gerade heftig dabei war meinen Kitzler zu stimulieren und mir
gerade zwei Finger in meiner Grotte versenkte um mich selbst zu
ficken. Mit der freien Hand schrieb ich ihm, dass sich lediglich
mein Laptop, Aschenbecher, Weinglas und eine Flasche Wein darauf
befanden. Während ich mich weiter fingerte. Ich drehte meine Finger
in meiner Höhle und stimulierte immer wieder meinen empfindlichsten
Punkt, jetzt schob ich auch einen dritten Finger hinein und fickte
mich langsam, erst ganz sanft und dann wurde ich forscher, es gefiel
mir, wie ich mich selber vögelte und stieß immer kräftiger und
spreizte meine Finger auseinander. Am liebsten hätte ich jetzt
meinen Dildo bei der Hand der mich immer wieder an meiner
Gebärmutter stoßen würde, doch der lag in meinem Nachttisch, aber
unter keinen Umständen wollte ich meine Position verändern.
Ich war kurz vor meinem nächsten Orgasmus, als ich noch mitbekam,
dass es auf meinem Bildschirm blinkte. "Was machst Du Baby. Bist
noch on, oder schon in Deinem Bett verschwunden?" Ich rappelte mich
auf, ich fand es irgendwie geil, dass er mich kurz vorm Kommen
"gestört" hatte. Zu gern hätte ich ihm real daran teilhaben lassen.
"Ich habe mich ein bisschen gestreichelt" antwortete ich. "Bist Du
noch mal gekommen?" "Nein, ich war kurz davor..." Aha, Du willst
mehr?" "Jaaa!"
"Dann nimm die Flasche vor Dir!" "???" - "Ich glaub dass Du aus
Deiner Möse mächtig tropfst, oder?" - "Ja Baby, ich war kurz vorm
Abspritzen, ist doch klar" "Na dann nimm sie Dir, setzt sie an Deine
Fotze an und schieb sie Dir rein!!! - na komm schon!" Ich überlegte
kurz, aber das war wohl im Moment die beste Alternative zu nen
Schwanz oder Dildo. Ich nahm die Flasche vom Tisch. Zuerst nahm ich
noch nen kräftigen Schluck daraus, dann lies ich sie langsam
zwischen meine Titten gleiten. Die eine Titte nahm ich in die Hand
und setzt sie an meinen Mund saugte sie fest an meinen Mund, so dass
sie nicht mehr auskam. Das andere Möpschen nahm ich und presste es
zur Mitte und es ergab sich eine doch sehr tiefe Spalte, in die ich
augenblicklich die Flasche führte. Wie eine Wilde saugte ich an den
Nippeln der einen Brust und fickte mir der Weinflasche durch die
Ritze.
"Hee, Babe, fickst Du schon Deine Muschi oder warum ist es so still
von Dir?"
Ich entließ die eine Titte aus meiner Melkposition und nahm den
andern Nippel in meinen Mund. Ich biss leicht in den Vorhof und dann
saugte ich wie wild den Nippel in meinen Mund, immer wieder biss ich
leicht rein und ich merkte die Wallung in meinem Körper ich stöhnte
auf und kam mit einer wahnsinnigen Gewalt.
Ich presste meinen Kopf in die Stuhllehne, immer noch gespreizt mit
meinen Beinen auf der Tischplatte. Carl war ratlos. Fragte immer
wieder ob ich noch da wäre und mit Mühe konnte ich noch einen Satz
los werden "Ich hab meine Möse nicht mit der Flasche gefickt sondern
meine Möpse!" Er antwortete prompt und schrieb mir wie er sich
vorgestellt hatte, dass ich mich durch die Flasche in meine Möse
gefickt hätte und hat sich dabei seinen Schwanz gewichst und 4
Ladungen auf seinen Schreibtisch gesprizt.
Ich antwortete nur, dass ich mir das für ein andermal aufheben würde
und gab ihm meine Handynummer. War gespannt ob er anruft.
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