Ein heisser Tag im Sommer
Es ist heiss heut, sehr heiss sogar. Ich liege nackt auf dem
Sofa, die Türen und Fenster verrammelt sodass es ein wenig kühler
bleibt in der Wohnung. Ich schaue fern, die Hand zwischen den
Schenkel. Doch auch da kommt keine Stimmung auf. Es wird Abend, ich
drehe die Rollläden hoch, gehe auf die Terrasse. Immer noch nackt.
Ich biege mich über die Brüs-tung schaue auf die Strasse. Nichts ist
los, keine Menschenseele. Mal sehen ob Agi, mein Nachbar da ist. Ich
schaue hinüber, der Atem stockt, Agi sitzt im Lehnstuhl auf seiner
Terrasse, nackt wie ich aber seinen Ständer in der Hand. Agi ist am
wichsen, genüsslich, langsam. ich schaue ihm zu, er bemerkt mich
nicht. Oder doch? War da ein verstohlener Blick? Mein Schwanz wächst
in den Himmel, meine Eier ziehen an. Ich bin nicht Schwul. Aber
dieser Anblick erregt. Agi streichelt seinen Körper, nicht nur den
Schwanz. Er lässt sich zeit, knetet seine Eier. Die Finger wandern
tiefer, spielen mit dem Loch, gehen zurück zum Schwanz. Wieder ein
verstohlener Blick? Agi steht auf, sein Schwanz aufrecht, seine Eier
prall. Er dreht sich um, geht in die Knie, ich sehe sein Arsch. Er
verbreitet die Beine, ich sehe sein Loch, er geht in die Knie, fickt
seinen Stuhl. Er dreht sich wieder um, setzt sich hin, seine
Bewegungen werden schneller, sein Bauch hebt und senkt sich hoch und
tief, sein Gesicht verzieht sich. Er spritz ab, seine Beine Zucken,
sein Körper bäumt sich auf, eine, zwei Fontänen klatschen auf seinen
Bauch, kleinere folgen. Mir sacken die Knie zusammen, ich spritze,
stöhne auf, hat er es gehört? Ich gehe ins Bad, säubere mich. Es
läutet, Agi steht an der Türe, grinst über alle vier Backen ........
"du schuldest mir was meinte er, irgendwann, nicht jetzt!" Ich werde
rot lade ihn zu einem Bier ein. Wie geht es weiter? Du kannst es
lesen, schon bald! In einer anderen Sparte? Mal sehen!
Wir trinken das erste Bier, reden über die Arbeit. Wir trinken das
zweite Bier, reden über Leute die uns ärgern. Wir trinken das dritte
Bier reden über Sex.
Agi erzählt mir von seinem letzten Fick. Er hat die Dame in einem
Chatroom kennen gelernt und gleich getroffen, ficken und tschüss. So
ist das heute. Ich erzähle ihm von meinen Ferien auf Grand Canaria
wo ich die geile Blondine am Strand unter den Augen von mindestens
10 Spannern gebumst habe. Ihr Mann stand daneben, hat gefilmt. Ob
ich den Film habe wollte Agi wissen. Ja, ich habe ihn. Der Mann hat
ihn mir nach den Ferien geschickt, das war Bedingung fürs Filmen und
er hat sich daran gehalten. Er will ihn sehen, ich zögere. Ich
schulde ihm etwas, meinte er. Die CD ist im Spieler, wir sehen uns
den Film an. Agi ist begeistert, kommentiert den Film, er habe nicht
gewusst dass ich ein so geiler ficker sei. Der Film ist klein, die
Stimmung gross. Er hätte Lust auf einen guten Porno, ob ich einen
habe. Ich habe, schmeisse ihn in den Player. Der Film ist gut, die
Stimmung brodelt. Wir werden spitz, die Hosen beulen sich. Schade
eigentlich den Film zu sehen ohne den Schwanz in den Händen zu
halten, höre ich mich zu Agi sagen. Tue dir keinen zwang an, sagt
Agi und streicht sich dabei über seine Beule. Ich bin wirklich am
brodeln, überlege, soll ich die Hemmungen fallen lassen? Ich knete
durch die Hose, Agi auch. Ach Scheisse, hör ich ihn sagen, er steht
auf, schiebt seine Hosen nach unten. Der Schwanz springt raus steht
aufrecht da, direkt neben mir. Er ist ein wenig gebogen nach oben,
nicht besonders gross, aber geil. Die Vorhaut hat sich
zurückgezogen, ein Tröpflein an der Eichel zieht einen langen Faden.
Ich grins ihn an, er grinst zurück, setzt sich wieder neben mich,
streicht genüsslich über seinen Schwanz. Meine Hosen fallen, das
T-Shirt fliegt durch den Raum. Ich drücke Pause, stehe auf hole zwei
neue Biere. Waagrecht steht mein Schwanz, die Eichel dunkelrot,
verlangend. Ich bleibe vor Agi stehen, öffne die Biere, gebe ihm
Gelegenheit meinen steifen Schwanz aus nächster Nähe zu sehen.
Bewusst, unbewusst? Agi starrt ihn an, das gefällt mir. Doch ein
wenig Schwul? Nur kurz der Gedanke, sofort wieder verworfen. Ich
setzte mich hin, nehme ein Schluck Bier, bearbeite meinen Schwanz.
Agi starrt immer noch darauf, ich auf seinen. Der Film läuft, keiner
sieht hin. Soll ich ihn dir wixen fragt Agi. Ich bin baff, frage ob
er schwul sei. Nee sagt er, wieder einmal ein bisschen Doktor
spielen, so wie früher, das wäre doch geil. Ich bin offen, finde es
im Moment auch geil, also lasse ich es zu, nehme die Hand von meinem
Schwanz damit seine Platz findet. Er greift hinüber, nimmt in die
Hand, streicht dar-über, geht mir an die Eier und wieder zurück zum
Schwanz. Ich tue es ihm gleich, wichse sanft seinen Schwanz. Es
fühlt sich gut an das erste mal einen Männerschwanz in der Hand zu
halten. Meine Hand geht tiefer, knetet seine Eier. Er stöhnt auf,
lässt meinen Schwanz gehen, schaut zu wie ich seinen bearbeite.
Vorsaft rinnt über meine Hand. Agi bäumt sich auf, hebt sein Arsch,
drückt sein Schwanz mir entgegen, er hat sich vergessen, sein Kopf
schlägt hin und her. Fontänen klatschen auf seinen Bauch, das Zucken
lässt nach, Samen läuft über meine Hand. Er beruhigt sich, greift
nun wieder nach meinem Schwanz, er braucht nicht lang, ich
explodiere, mein Schwanz zuckt, meine Hoden krampfen sich zusammen,
ich lass es zu, spritze ab. Männerhände wichsen eben gut, sie wissen
was sie tun. Die Entspannung ist angekommen, wir lachen, war geil.
Säubern, anziehen, noch ein Bier. Wir verabreden uns mehr zusammen
zu unternehmen, gemeinsam auf die Pirsch zu gehen, gemeinsam geile
Weiber aufzureissen und zu vögeln. Eine spannende Zeit fängt an, wir
freuen uns!
Wir trinken das erste Bier, reden über die Arbeit. Wir trinken das
zweite Bier, reden über Leute die uns ärgern. Wir trinken das dritte
Bier reden über Sex.
Agi erzählt mir von seinem letzten Fick. Er hat die Dame in einem
Chatroom kennen gelernt und gleich getroffen, ficken und tschüss. So
ist das heute. Ich erzähle ihm von meinen Ferien auf Grand Canaria
wo ich die geile Blondine am Strand unter den Augen von mindestens
10 Spannern gebumst habe. Ihr Mann stand daneben, hat gefilmt. Ob
ich den Film habe wollte Agi wissen. Ja, ich habe ihn. Der Mann hat
ihn mir nach den Ferien geschickt, das war Bedingung fürs Filmen und
er hat sich daran gehalten. Er will ihn sehen, ich zögere. Ich
schulde ihm etwas, meinte er. Die CD ist im Spieler, wir sehen uns
den Film an. Agi ist begeistert, kommentiert den Film, er habe nicht
gewusst dass ich ein so geiler ficker sei. Der Film ist klein, die
Stimmung gross. Er hätte Lust auf einen guten Porno, ob ich einen
habe. Ich habe, schmeisse ihn in den Player. Der Film ist gut, die
Stimmung brodelt. Wir werden spitz, die Hosen beulen sich. Schade
eigentlich den Film zu sehen ohne den Schwanz in den Händen zu
halten, höre ich mich zu Agi sagen. Tue dir keinen zwang an, sagt
Agi und streicht sich dabei über seine Beule. Ich bin wirklich am
brodeln, überlege, soll ich die Hemmungen fallen lassen? Ich knete
durch die Hose, Agi auch. Ach Scheisse, hör ich ihn sagen, er steht
auf, schiebt seine Hosen nach unten. Der Schwanz springt raus steht
aufrecht da, direkt neben mir. Er ist ein wenig gebogen nach oben,
nicht besonders gross, aber geil. Die Vorhaut hat sich
zurückgezogen, ein Tröpflein an der Eichel zieht einen langen Faden.
Ich grins ihn an, er grinst zurück, setzt sich wieder neben mich,
streicht genüsslich über seinen Schwanz. Meine Hosen fallen, das
T-Shirt fliegt durch den Raum. Ich drücke Pause, stehe auf hole zwei
neue Biere. Waagrecht steht mein Schwanz, die Eichel dunkelrot,
verlangend. Ich bleibe vor Agi stehen, öffne die Biere, gebe ihm
Gelegenheit meinen steifen Schwanz aus nächster Nähe zu sehen.
Bewusst, unbewusst? Agi starrt ihn an, das gefällt mir. Doch ein
wenig Schwul? Nur kurz der Gedanke, sofort wieder verworfen. Ich
setzte mich hin, nehme ein Schluck Bier, bearbeite meinen Schwanz.
Agi starrt immer noch darauf, ich auf seinen. Der Film läuft, keiner
sieht hin. Soll ich ihn dir wixen fragt Agi. Ich bin baff, frage ob
er schwul sei. Nee sagt er, wieder einmal ein bisschen Doktor
spielen, so wie früher, das wäre doch geil. Ich bin offen, finde es
im Moment auch geil, also lasse ich es zu, nehme die Hand von meinem
Schwanz damit seine Platz findet. Er greift hinüber, nimmt in die
Hand, streicht dar-über, geht mir an die Eier und wieder zurück zum
Schwanz. Ich tue es ihm gleich, wichse sanft seinen Schwanz. Es
fühlt sich gut an das erste mal einen Männerschwanz in der Hand zu
halten. Meine Hand geht tiefer, knetet seine Eier. Er stöhnt auf,
lässt meinen Schwanz gehen, schaut zu wie ich seinen bearbeite.
Vorsaft rinnt über meine Hand. Agi bäumt sich auf, hebt sein Arsch,
drückt sein Schwanz mir entgegen, er hat sich vergessen, sein Kopf
schlägt hin und her. Fontänen klatschen auf seinen Bauch, das Zucken
lässt nach, Samen läuft über meine Hand. Er beruhigt sich, greift
nun wieder nach meinem Schwanz, er braucht nicht lang, ich
explodiere, mein Schwanz zuckt, meine Hoden krampfen sich zusammen,
ich lass es zu, spritze ab. Männerhände wichsen eben gut, sie wissen
was sie tun. Die Entspannung ist angekommen, wir lachen, war geil.
Säubern, anziehen, noch ein Bier. Wir verabreden uns mehr zusammen
zu unternehmen, gemeinsam auf die Pirsch zu gehen, gemeinsam geile
Weiber aufzureissen und zu vögeln. Eine spannende Zeit fängt an, wir
freuen uns!
Stössen schaukeln. Sandra atmete immer heftiger bis es in ein japsen
überging. Aufbäumend, schreiend, genoss sie ihren, für heute, ersten
Orgasmus. Kaum war er abgeklungen drückte sie Agi weg. Jetzt bist du
dran sagte sie, aber auch du musst zuerst eine Bedingung erfüllen.
Oje dachte ich was kommt wohl jetzt? Ich will deinen Schwanz zuerst
in Arsch deines Freundes sehen, danach darfst du mich bumsen. Das
war zuviel. Nee, sagte ich zu ihr, da wix ich mir lieber eins. Agi
war da anderer Meinung. Flugs war er auf allen vieren, zier dich
nicht, meinte er zu mir, Loch ist Loch und Spass ist Spass. Sandra
drückte seinen Kopf weiter nach unten bis dass er ganz auf dem Boden
lag und sein Arsch weit geöffnte steil in die Höhe ragte. Ich muss
gestehen ein geiler Anblick. Es rotierte in mir währen Sandra aus
ihrem Täschchen ein Flasche Jojobaöl holte um damit zuerst meinen
Schwanz und danach Agis Eingangspforte ausgiebig einzuölen. Er ist
soweit raunte sie zu mir. Ich kniete mich hinter ihn, soll ich
wirklich, fragte ich Agi noch einmal. Mach schon, gab er zur
Antwort. Vorsichtig setzte ich meine Eichel an sein Loch und begann
langsam vor-wärts zu drücken. Ich war erstaunt wie einfach das ging.
Ein kurzes Grunzen von Agi und ich hatte meinen Schwanz ganz in
seinem Arsch versenkt. Mir wurde fast schwindelig dabei und ich
erlebte eine Art Geilheit die ich bis dahin nicht kannte. Meine
Geilheit gab mir die Stösse nun Automatisch vor. Immer wieder zog
ich ihn fast ganz heraus um das Feeling des Eintau-chens immer
wieder zu erleben. Schliesslich ging ich über in kurze heftige
Stösse. Ich dachte nicht mehr an Sandra und ihr Angebot sie nachher
bumsen zu dürfen, zu geil empfand ich nun diesen Fick. Sandra merkte
es offenbar, hauchte mir ins Ohr, lass dich ruhig gehen fick ihn bis
es dir kommt. Noch zwei, drei Stösse und mein Samen überschwemmte
Agis Arsch. Langsam wurde ich ruhiger und nahm die Umgebung wieder
war. Sandra hatte sich, von mir unbemerkt, vor Agi hingelegt der sie
mit flinker Zunge zu ihrem zweiten Orgasmus brachte während mein
Schwanz immer noch in seinem Arsch war.
Ermattet lagen wir nun da. Plötzlich sagte Sandra, na Agi wollen wir
es ihm jetzt sagen? Ok gab er zurück. Sie grinste mich an, und
erklärte mir das Agi schon immer bisexuell gewesen war und sich
nichts mehr wünschte als einmal von mir gebumst zu werden. Da sie
ihn schon lange kannte, versprach sie ihm bei der Erfüllung seines
Wunsches zu helfen. Ich war abso-lut perplex, schaute die beiden an
und musste lachen. Aha, daher weht der Wind, antwortete ich ihr,
danke, es war geil und von mir aus hätte ich so etwas nie getan.
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