Schau mer mal
Schau mer mal... was könnte ich jetzt tun? Es ist ein trüber Tag.
Ich bin zu müde um noch zu arbeiten. Ich bin allein. Und es ist
wieder einer dieser Tage, wo ich so schrecklich "`fickerig"' bin.
Das Wort hab ich aus einem Kabarett Programm. Ich finde es passt.
Ich meine Sex ist wirklich nicht alles im Leben. Es gibt Zeiten da
komme wirklich gut ohne aus. Aber heute nicht.
Diese Tage sind gar nicht so häufig, aber wenn sie mich überkommen,
meine Konzentration sich zwischen meine Beine verlagert, dann...Ja
was dann? Das kommt doch sehr drauf an - zum Beispiel darauf, wo ich
bin.
Ich weiß noch, wie ich mal eine Woche bei Freunden in Kassel war,
d.h.bei Freundinnen, bei guten Freunden mit denen ich alles hätte
machen können, außer Sex. Und es mir selbst machen? Auf den Klo bei
denen? Nee, so was tut man nicht. Was ich dann tat tut man
allerdings auch nicht.
Ich lief durch die Straßen, mit einem sehr langen und sehr weiten
Tshirt, dass hoffentlich verbarg, was sich zwischen meinen Beinen
tat, während meine Gedanken darum kreisten, wie ich die Brüste einer
schönen Frau mit Küssen bedeckte, ihre Nippel sich mir entgegen
reckten, während sie an meinen Ohren knapperte. Ich stellte mir vor
wie meine Lippen langsam tiefer glitten, ihren Bauch mit küssend
erkundeten, während meine Hände begann ihren Hinter zu kneten,
zwischen ihre festen Pobacken zu gleiten, ihre Mitte stets um
Haaresbreite verfehlten.
Oje, ich musste echt aufpassen nirgendwo gegen zu laufen. Und ich
versuchte meinem Gesicht einen entspannten Ausdruck zu verleihen,
obwohl in mir alles angespannt war. Besonders seit sich meine
Gedanken nun ganz auf das Zentrum des Geschehens verlagerten, Bilder
von prallen, glänzenden Schamlippen, die meine Zunge um spielten,
wechselten sich mit Bildern meines speichel"-bedeckten Schwanzes ab,
der aus dem Mund einer wunderschönen Frau glitt, die mir
unanständige Dinge entgegen schrie, während ich pulsierend und
leidenschaftlich in sie drang.
So ging das nicht weiter. Ich ging in ein Buch"-geschäft, einen
jener neuen Riesen"-läden, die das Geschäft der kleinen
Buchhandlungen um die gemütlich Sitz"-ecken, statt fachgerechter
Beratung verdarben. Die Erotik"-abteilung zog mich magisch an. Ich
blätterte in den Büchern, las nur die Szenen die zur Sache kamen.
Ich wurde immer erregter. Es half nichts. Ich zog mich auf eine
Besucher"-toilette zurück, suchte mir eine leere Kabine und schloss
ab. Ich zog mein Tshirt aus, zog die Hose herunter. Die dunkel
glänzende Spitze meines Schwanzes leuchtete mir entgegen. Ich begann
sanft mit meinen Brustwarzen zu spielen, während meine andere Hand
meine Schwanz zuerst zu streicheln und dann hart zu wichsen begann.
Ich legte mit drei Blatt Klopapier auf den Bauch, die schon bald
eine Ladung weißlich glänzenden Spermas auffingen.
Ich machte mich sauber und ging - erleichtert, aber auch ein wenig
beschämt: Ich selbst stell mir, wenn ich auf eine öffentliche
Toilette gehen muss, ungern vor, dass jemand vor mir dort
masturbiert hat.
Heute aber ist alles anders. Ich bin daheim, ich bin allein. Ich
habeZeit.
Ich zünde ein paar Kerzen, schöne Musik und ein Gläschen Wein.
Fenster öffnen, dass die warme, vom Regen gesäuberte Luft herein
wehen kann.
Ich ziehe mich aus und kuschele mich in mein Bett und meine
Phantasie beginnt meine Hände zu leiten. Währende diese beginnen
meine Brust und meinen Bauch zu streicheln, mit meinen Brustwarzen
und Ohrläppchen zu spielen, taucht das Lächeln einer jungen hübschen
Frau vor aus, die sich über mich beugt, mir einen sanften Kuss gibt,
ihr feuchtes Haar streichelt über mein Gesicht und ihre Nasenspitze
streichelt meine.
Sie ist ebenso nackt wie ich, und so mein Schwanz zwischen meinen
Schenkeln wächst, steigt ihr Geruch aus ihrer Mitte in meine Nase.
Sie küsst mich, während meine linke Hand, in der Realität nun nicht
mehr an sich halten kann. Ich geben etwa Öl in sie und legen schon
mal ein Küchentuch bereit - später hab ich dafür keine Zeit mehr.
Ich reibe zunächst meinen ganzen Schwanz ein, mein Eier, und auch
mein Anus bekommt ein paar Tropfen ab.
Die Frau in meiner Fantasie, widmet sich mit ihrer rechten Hand nun
meinen Schwanz, den sie so sanft massiert, wie ihre linke Hand ihre
leicht geöffneten Schamlippen. Man merkt ihr an, das sie sich selbst
so gut kennt wie mich. Meine Lippen werden magisch von ihren
Finger"-kuppen angezogen, die von ihrer Feuchte glänzen. Sie lässt
mich kosten.
Währenddessen massiere ich zunächst sanft meine Eichel, dann meinen
Schaft und stelle mir vor es wären ihre Lippen, ihre Zunge. Als ich
ganz in ihrer pulsierenden Mitte versinke, verschwindet mein Schwanz
völlig in ihrem Mund, während ich in der Realität mit sanften aber
kräftigen Zügen meinen Schaft massiere, so dass sich meine Haut
immer wieder straft und entspannt.
"`Fick mich"', flüstert sie mir kichern in Ohr, "`Ich will, dass
Dein Schwanz mich ganz ausfüllt, in mir pulsiert, sich in mich
ergießt. Dein Sperma und mein Saft - was da davon noch nicht aus mir
heraus geleckt hast, sollen sich vereinigen."'
Aber so weit bin ich noch nicht. Erst soll mein Mund sie ganz
erschöpfen. Vor meinem geisten Auge erscheint ihr von Wollust ganz
verzücktes Gesicht. Ich höre förmlich ihre Glücks"-schreie, als
meine Zunge auf ihre Perle und meine Finger in ihrer Mitte sie zum
Orgasmus treiben.
Mein Penis zuckt nun schon in meiner Hand, wie eine Forelle, die man
in einem Bach mit den Händen gefangen hat.
Ich beuge mich über sie, dringe erst vorsichtig, dann bestimmter in
sieein. Sie ergreift mein Becken, gibt mir den Rythmus vor, der sich
in der Realität nun auf meine immer schneller wichsende linke Hand
überträgt, während der Mittelfinger meiner rechten Hand sanft aber
bestimmen von außer gegen meinen Anus drückt, der bald nach meiner
Finger"-kuppe greift, während ich ihr vom Orgasmus verzerrtes
Gesicht vor mir sehe. Ein Strahl warmen Spermas klascht auf meinen
Bauch, eine paar Tropfen treffen meine Brust und sinke zufrieden in
mein Bett zurück.
Ich atme ein paar Momente durch, bevor ich mich säubere und einen
Schluck Wein trinke. Auf dem Weg zur Dusche, denke ich diese
"`fickerigen"' haben oft noch mehr zu bieten.
Schau mer mal!
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