Sexsüchtig
Teil 1
Es gibt Gesichten, die sind relativ glaubwürdig und es gibt
Geschichten, die sind es eher nicht. Die Geschichte, die ich hier
erzählen möchte gehört zu jenen, die ziemlich unglaubwürdig
erscheinen, obwohl sie sich so, zumindest so ähnlich - insofern mein
Gedächtnis auch alle Details bis heute gespeichert hat - tatsächlich
zugetragen hat.
Da das ganze schon einige Jährchen zurückliegt, war es auch für die
damalige Zeit nicht besonders verwunderlich, dass ich in der zehnten
Klasse immer noch Jungfrau war und das sollte sich die
darauffolgenden drei Jahre auch nicht ändern.
Ab gesehen davon, war ich zu sehr mit mir selbst beschäftigt, als
dass ich mich für Mädchen interessierte. "Mit mir selbst
beschäftigt" heißt auf der einen Seite, dass ich bis zu meinem
fünfzehnten Lebensjahr noch alle möglichen Bauwerke mit Lego
bastelte, auf der anderen Seite aber, dass ich auch gerne und vor
allem oft mit meinem Schwanz spielte in allen erdenklichen
Variationen und mit allen möglichen "Spielsachen"!
Ich weiß noch, ich hatte sehr früh mit dem Wixen angefangen. Da ich
aber keinerlei Ahnung hatte, wie es funktionierte, musste ich
anfangs meine eigenen Erfahrungen machen. Als ich eines Tages, eher
aus Versehen, meinen Schwanz mitsamt dem Eiersack zwischen meine
Beine quetschte, merkte ich, dass es mir sehr gut tat, wenn ich
meine Schenkel dabei zusammen zwickte. Im Laufe der Zeit erfuhr ich
also, dass ein besonders gutes Gefühl dabei entstand, wenn ich meine
Beine wie eine Zwickzange auf und zumachte während mein Schwanz
dazwischen klemmte.
Das ging ungefähr zwei Jahre so bis mich meine Mutter in unserem
Gartenhäuschen dabei erwischte. Ich fühlte mich in meinem Versteck
sicher, hatte meine Hose ausgezogen und meinen Schwanz wieder
zwischen die Schenkel geklemmt. Plötzlich stand meine Mutter vor
mir. Meine Mutter schaute mir böse und fragend zugleich in die
Augen. Als ich schnell meine Hose wieder angezogen hatte, erzählte
mir meine Mutter von den Gefahren des "Zwickens", dass es fett, dumm
und einsam macht und vor allem, dass es eine Todsünde sei. Aber das
einzige was es mich machte, war ein bisschen schlauer: Ich ließ mich
vorerst nicht mehr dabei erwischen. Und vor allem aber machte es
mich neugierig. Denn, wenn das Zwicken schon so gefährlich ist, muss
man es natürlich ausreizen.
Und so kam es, dass ich jeden Tag mindestens zehn bis zwanzig mal
heimlich zwickte, um den Gefahren endlich mal ins Auge blicken zu
können. Doch sie blieben aus. Die Prognosen meiner Mutter hatten
sich also als falsch erwiesen. Aber sie hatten eben bewirkt, dass
ich damals bereits danach süchtig geworden war. Ich konnte und
wollte das Zwicken nicht mehr reduzieren, da mir sonst etliche male
am Tag das schöne Gefühl gefehlt hätte, welches das Zwicken bei mir
bewirkte.
Aber irgendwie schwoll mein Schwanz immer mehr an, so dass ich auch
immer mehr Mühe hatte, ihn zwischen meine Beine zu klemmen. Er
rutsche oft wieder ein Stück heraus und ich musste mit meinen
Fingern nachhelfen um ihn wieder richtig zu platzieren. Dabei blieb
es nicht aus, dass ich ab und zu mit meinen Fingern, die Eichel
durch meine Vorhaut berührte. So entdeckte ich, dass dabei ein
ähnlich schönes Gefühl entstand, wie wenn meine Schenkel auf die
Eichel drückten. Nach einigem herumprobieren gelang es mir, dass das
erlösende Gefühl eintrat, nachdem ich meine Eichel, mit meinem
Mittelfinger einige Zeit gerieben hatte. Damals hatte ich noch keine
Ahnung davon, dass ich zufällig die Masturbationstechnik der Mädchen
entdeckt hatte, die auch mit ihrem Mittelfinger genau auf diese Art
und Weise ihre Klitoris reiben.
Das Gefühl war schöner, stärker als beim Zwicken und so praktizierte
ich von diesem Zeitpunkt an diese neu entdeckte Methode abwechselnd
mit dem "Zwicken". Mal so, mal so. Ich kannte nur diese beiden
Techniken und fortan wendete ich sie auch an. Viele male jeden Tag.
So "zwickte" und "rieb" ich jahrelang ohne jegliche Vorstellung in
meinem Kopf, bis mir eines Tages der Zufall zu Hilfe kam: Ich fand
auf dem Dachboden eine Zigarrenkiste, die alte Sexfotos enthielt.
In diesem Augenblick überschlugen sich die Ereignisse, da ich durch
die Bilder so gut wie in jeder Hinsicht binnen Minuten sozusagen
"aufgeklärt" wurde. Zum ersten mal sah ich ein nacktes Mädchen, die
wohlgeformten Brüste, die behaarte Muschi. Ich legte mich auf den
Boden und begann mehrmals hintereinander zu zwicken. Ich hatte einen
Dauerorgasmus, der nicht mehr enden wollte. Immer wieder starrte ich
das Mädchen an und machte es mir.
Auf dem zweiten Foto sah ich zum ersten mal einen anderen Schwanz
als meinen. Und der war auch noch mindestens fünf mal so lang. Und
wieder machte ich es mir so oft, dass ich es nicht mehr zählen
konnte. Auf dem dritten Bild spielte eine Frau mit dem Schwanz eines
Jungen, während sie es sich selbst machte. Endlich wusste ich, dass
Mädchen es sich auch selbst machen, worüber ich mir bisher keine
Gedanken gemacht hatte.
Meine Gedanken spielten noch weiter verrückt, als ich auf den
nächsten Bildern sah, wie eine Frau einen Schwanz im Mund und eine
andere einen Schwanz in der Muschi hatte. Erstmals machte ich mir
Gedanken übers reinstecken. Im Moment war mir egal wohin, nur
irgendwo hinein. In dieser Nacht konnte ich nicht schlafen. Immer
und immer wieder holte ich mir die Bilder in den Kopf, die ich am
Dachboden zurückgelassen hatte. Nachdem ich also am Dachboden diese
alten Bilder gefunden hatte und eine totale Reizüberflutung erfuhr,
zudem noch Erfahrungen machte, die ich bisher nicht kannte und mich
in dieser Nacht fast zu Tode gewixt hatte, ging ich nächsten morgen
nicht sofort wieder auf den Dachboden um mir die Bilder erneut
anzusehen und nach neuen zu suchen.
Ich musste erst einmal alles gesehene verarbeiten. Ich erinnerte
mich wieder an die Frau, die einen Schwanz im Mund hatte. Ich
wollte, dass meinen Schwanz auch jemand in den Mund nehmen würde,
doch das konnte ich gleich vergessen. Deshalb kam ich auf eine Idee.
Da ich damals noch sehr gelenkig war (im Gegensatz zu heute)wollte
ich versuchen meinen Schwanz in meinen eigenen Mund zu nehmen. Ich
lehnte mich gegen mein Bettende und klappte meinen Unterkörper nach
oben. Es funktionierte. ich konnte meinen eigenen Schwanz lutschen.
Ich saugte daran und genoss es bis es mir kam. Nach ein paar
Sekunden hatte ich das schöne Gefühl und ich machte weiter, bis mein
Rücken total schmerzte. Als ich mich wieder gerade hinlegte war es
mir 7 mal gekommen.
Dann erinnerte ich mich an das Foto auf dem der Mann seinen Schwanz
in eine Frau steckt. Ich suchte mein Zimmer ab ob ich etwas
passendes zum reinstecken finden würde, doch ich fand nichts. Dann
musste ich ohnehin mal auf die Toilette und da sah ich sie: eine
leere Klopapierrolle. Sofort steckte ich meinen Schwanz rein und
begann die Rolle zu ficken. Doch mein Schwanz wurde immer dicker und
so war ich in der Klorolle gefangen. Es schmerzte und ich musste ihn
mühevoll wieder herauspulen.
Daraufhin machte ich erst mal eine längere Pause meinen Penis zu
traktieren. Doch bald darauf sollte alles anders werden. Der nächste
Dachbodenfund, mein Freund und ein Mädchen aus meiner Klasse
brachten den Boden der Tatsachen völlig zum Schwanken.
Teil 2
Erst Tage später ging ich wieder auf den Dachboden um nach neuen
Bildern zu suchen. Es dauerte ziemlich lange aber ich wurde fündig.
Eine zweite Zigarrenkiste tauchte auf. Darin waren weitere alte
Sexbilder. Auf dem ersten das ich rausnahm war eine Frau zu sehen
die den Schwanz eines Mannes rieb. So richtig mit der Hand, rauf und
runter.
Wenn es eine fremde Hand kann, kann es doch meine eigene auch,
dachte ich mir und so versuchte ich es. Es war total geil. Ich hatte
wieder eine neue Wixtechnik gelernt. Ich kannte jetzt 5 Techniken:
Das "Zwicken", das "reiben", das "auf-und-ab", das "Lutschen" und
das "irgendwo reinstecken"! Es war ganz erstaunlich.
Die nächsten beiden Bilder, die ich dann auf dem Dachboden fand,
waren dann sozusagen der Schlüssel zum Höhepunkt, eigentlich schon
im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Schwarzer und eine weiße Frau
waren dort abgebildet. Einmal lutsche sie seinen Schwanz und einmal
steckte er ihn in ihre Muschi. Doch auf jedem der beiden Fotos war
jetzt eine Besonderheit zu sehen: Es lief eine weiße Flüssigkeit am
Schwanz entlang. Ich konnte damit überhaupt nichts anfangen. Es war
zwar geil anzusehen, aber ich hatte nicht die geringste Ahnung um
was es sich handelte.
Deshalb beschloss ich, die Bilder meinen besten Freund zu zeigen und
ihn zu fragen, was das für eine unbekannte Flüssigkeit ist. Mein
Freund bekam auch sofort ein riesiges Rohr in seiner Turnhose, als
er die Bilder sah und dann fragte er mich, ob wir gemeinsam beim
Ansehen der Fotos wixen wollen. Ich hatte bisher noch nie mit ihm
oder einem anderen gewixt, immer nur alleine. Aber ich war sehr
neugierig darauf und vor allem wollte ich seinen Ständer sehen. Dann
zogen wir uns aus und sahen die Fotos an. Wir wixten dabei unsere
Schwänze mit dem "auf-und-ab"!
Mein Freund starrte in erster Linie auf das Bild auf dem die Frau
den schwarzen Schwanz im Mund hatte. Plötzlich fragte er mich, ob
ich nicht mal seinen Schwanz in den Mund nehmen würde. Erst zögerte
ich etwas, doch dann dachte ich wieder daran, dass ich ja bereits
meinen eigenen Schwanz im Mund hatte und es war sehr angenehm, also
machte ich es. Ich lutschte seinen Schwanz genau so, wie ich meinen
eigenen gelutscht hatte. Ich musste es wahrscheinlich richtig
machen, da mein Freund kurz darauf aufstöhnte und sein Schwanz zu
zucken begann. Dann spritzte eine ziemliche Menge an Flüssigkeit aus
seinem Schwanz in meinen Mund. Erst dachte ich er pisst mir in
meinem Mund, doch es schmeckte nicht nach Pisse, es schmeckte
anders, salzig, süß und war etwas dickflüssiger. Ich hatte es nicht
geschluckt, sondern war erst mal so erschrocken, dass ich seinen
Schwanz und die Flüssigkeit wieder aus meinem Mund floppen ließ.
Jetzt erst klärte mich mein Freund auf, was es mit der Flüssigkeit
auf den Bildern und der Flüssigkeit, die er mir soeben in den Mund
gespritzt hatte, auf sich hatte. Es war das "weiße Zeug", das ein
Mann eben abspritzt! Ich hatte also schon meine erste Ladung in den
Mund bekommen, noch bevor ich selbst abspritzen konnte, aber einige
Tage später war es dann so weit.
Die ganzen Tage bis zum Wochenende wixte ich wie ein Verrückter in
Erinnerung an die Bilder und an das Erlebnis mit meinem Freund. Am
Wochenende packten mein Freund und ich dann unser Zelt auf die
Fahrräder und fuhren an den nahegelegenen Baggersee um dort zwei
Nächte zu zelten und zu baden. Dort war eine Menge los und auch
mehrere Zelte standen auf dem wilden Campingplatz. Nach wir das Zelt
aufgebaut hatten, schwang sich mein Freund wieder auf sein Fahrrad
um Proviant zu besorgen, den wir in der Eile des Gefechts natürlich
vergessen hatten.
Ich ging in der Zwischenzeit an den See um ein bisschen zu
schwimmen. Als ich wieder aus dem Wasser kam, legte ich mich ans
Ufer. Es dauerte nicht lange und unvorsichtig wie ich schon immer
war, begann ich mir völlig ungeniert in meiner Badehose meine Eichel
zu reiben. Dabei schloss ich sogar noch meine Augen. Plötzlich
räusperte sich jemand ganz in meiner Nähe. Schlagartig öffnete ich
meine Augen und sah, dass ein Mädchen vor mir stand und mich
beobachtete. "Aber so geht das doch gar nicht", kicherte sie, "so
machen es nur die Mädchen. Komm ich zeig dir, wie es richtig geht!"
Dann kniete sie sich zu mir her, holte meinen Steifen aus der
Badehose und nahm ihn in die Hand. Sie begann ihn auf und ab zu
reiben. Ich war völlig weggetreten: Zum ersten Mal war mein Schwanz
in der Hand eines Mädchens. Zwar wusste ich bereits wie das
"auf-und-ab" funktionierte, aber das verriet ich natürlich nicht,
denn dann hätte sie sicher damit aufgehört.
Dann war es auch schon so weit und ich begann zu stöhnen. Als mein
Schwanz in ihrer Hand zu schrumpfen begann, hörte sie auf zu reiben.
"So war es doch schon viel besser, oder?" fragte sie mich. Es war
wirklich anders. Das schöne Gefühl war viel stärker da und irgendwie
ganz anders, als wenn ich es mir selbst machte. Als mein Schwanz
wieder klein und in meiner Badehose verstaut war, nahm mich Milena
mit zu ihrem Liegeplatz.
Dort wartete bereits Pauline, ihre Freundin auf sie und Milena
stellte mich vor, verriet aber nicht, was wir gerade eben gemacht
hatten. Pauline rauchte eine Zigarette und ich konnte durch ihr
nasses Bikinihöschen deutlich ihre Schamlippen erkennen. Dieser
Anblick rief bei mir eine unerwartete Reaktion hervor. Mein Schwanz
stand plötzlich steil nach oben und bahnt sich unaufhaltsam seinen
Weg aus der Badehose. Milena kicherte und Pauline spreizte ihre
Schenkel etwas um mich noch mehr zu reizen. Ich sagte den Mädchen,
dass ich dringend zu meinem Zelt zurück müsste. "Das glaube ich
auch!", grinste Pauline. Bevor ich flüchten konnte, luden mich die
Mädchen noch für den Nachmittag in ihr Zelt auf eine Cola ein.
So schnell ich konnte lief ich zurück zu unserem Zelt. Ich zog die
Reißverschlüsse zu und legte mich auf meinen Schlafsack. Dann fasste
ich in meine Badehose und rieb wie gewohnt an meiner Eichel. Ich
dachte währenddessen immer an die beiden Mädchen, besonders an die
Bikinihose von Pauline, bei der ich zum ersten mal fast alles sehen
konnte. Es dauerte keine zehn Sekunden bis es mir kam. Aber kurz
bevor es soweit war, spürte ich bereits: Irgendwas ist diesmal
anders! Es kribbelte viel mehr als sonst und ein völlig neues
Gefühl, innen in meinem Schwanz, kam noch mit hinzu. Irgendwie stieg
es in meinem Schwanz hoch. Und dann kam es mir, schöner und stärker
als je zuvor. Und es dauerte wesentlich länger, denn das neue Gefühl
stieg mindestens vier, fünf mal in meinem Schwanz hoch. Dann war es
vorbei. Plötzlich spürte ich wie etwas über meine Schenkel rann.
Alles war nass. Dann sah ich den Riesenfleck vorne an der Badehose.
Als ich die Hose auszog, sah ich, dass hinten noch ein viel größerer
Fleck war. Alles war nass. Endlich war es also so weit, ich konnte
spritzen. Und noch dazu eine solche Menge. Ich war überglücklich.
Auf den darauffolgenden Nachmittag freute ich mich jetzt erst recht
ganz besonders. Was die Mädchen wohl sagen werden, wenn sie
erfahren, dass ich jetzt richtig, und vor allem richtig viel
abspritzen kann?
Teil 3
Am Nachmittag freute ich mich auf die Mädchen. Sie saßen vor ihrem
Zelt auf einer Campinggarnitur und erwarteten mich bereits. Nachdem
sie mir Cola gebracht hatte, setzte sich Milena neben mich. Am Tisch
gegenüber von mir saß Pauline und rauchte schon wieder. Irgendwie
fiel mein Blick unter den Tisch und ich konnte kurz sehen, dass
Pauline kein Höschen unter ihrem Kleid trug. Sofort wurde ich wieder
geil. Milena musste das bemerkt haben, denn plötzlich wanderte ihre
Hand unter dem Tisch zwischen meine Beine. Ich trug kurze Shorts und
mit flinken Fingern hatte sie schnell meinen Schwanz aus einem der
Hosenbeine herausgeholt. Ich zuckte zusammen, machte aber die Beine
breit, damit sie besser hinlangen konnte. Dann fing sie schnell an
meinen Schwanz unter dem Tisch zu wixen.
Sie machte mich fertig, rieb mir regelrecht einen ab. Aber was nur
ich wusste und sie nicht: Seit heute Vormittag konnte ich spritzen.
Dann fing ich an mich zu strecken, wurde geil, fing an zu japsen.
Pauline sah mich mit großen Augen an und irgendwie merkte ich, wie
sie unterm Tisch ihre Beine breit machte. Dann gings los: Schub um
Schub weißen Schleims sauste unterm Tisch hindurch genau zwischen
Paulines Beine. Es hörte gar nicht mehr auf. Dann wanderte Paulines
Hand unter den Tisch. Als ich endlich fertig war, schauten Milena
und ich neugierig unter den Tisch.
Nichts war auf dem Boden, die ganze Soße tropfte von Paulines Bauch
über ihre Schenkel. Sah aus wie ein halber Liter. Ich war selbst
überrascht wie viel auf einmal kommt. Es war noch viel mehr als
heute morgen im Schlafsack. Pauline hatte sich einen Finger in ihr
Loch gesteckt und verrieb sich meinen Schleim zwischen ihren Beinen.
Jetzt wurde auch Milena geil. Sie ließ meinen Schwanz los und zog
ihren Rock hoch und ihren Slip etwas zur Seite. Dan rieb sie mit dem
Mittelfinger die Haut oberhalb ihres Loches. Wie gebannt sah ich ihr
zu. Es sah wirklich genau so aus, wie wenn ich meine Eichel durch
meine Vorhaut reibe. "Siehst du", stöhnte Milena, "ich sagte doch,
dass Mädchen es so machen!"
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und machte es jetzt so wie
Milena es bei mir gemacht hatte. Dann stöhnte Pauline auf. Sie hatte
sicher gerade das schöne Gefühl. Milena begann jetzt schneller zu
reiben und dann zuckte ihr Unterkörper ein paar mal wie wild auf.
Das Gefühl kam auch. Dann kam es auch bei mir wieder. Ich spritzte
noch mal unter den Tisch. Diesmal war es aber nicht mehr so viel und
deshalb lief es alles auf den Boden.
Dann erzählten mir die beiden, dass sie heute Abend nach Hause
fahren. Das fand ich sehr schade, denn ich hätte gerne mit ihnen
noch mal gewixt. Als ich mich von den Mädchen verabschiedet hatte,
lief ich durch ein kleines Waldstück zurück zu unserem Zelt.
Plötzlich hörte ich stöhnende Geräusche. Ich schlich mich an und sah
ein älteres Pärchen. Sie waren beide nackt und der Mann lag auf der
Frau. Sie hatte die Beine gespreizt und er machte Bewegungen wie bei
Liegestützen. Er atmete schwer und sie stöhnte lustvoll auf. Es
schien beiden zu gefallen. Ich bekam sofort wieder einen Steifen.
Das ist also Sex zwischen Mann und Frau. Und ich konnte dabei
zusehen. Ich versuchte, richtig zu kombinieren: Sein Schwanz steckte
also in der Frau und er wixte sich gerade mit ihrer Muschi einen ab.
Dann wurden seine Bewegungen immer schneller und sein Stöhnen immer
heftiger. Plötzlich stieß er nur noch einmal zu, dann wurde er ganz
still und bewegte sich nicht mehr. Er hat sicher sein weißes Zeug in
die Frau laufen lassen.
Ich war total geil. Schnell lief ich zurück zum Zelt. Ich zog mich
nackt aus und legte mich mit dem Bauch auf meinen Schlafsack, so wie
es der Mann mit der Frau getan hatte. Mein Schwanz stand wie eine
eins und berührte meinen Bauch. Da begann ich meine Hüften zu
bewegen und fickte in den Hohlraum zwischen Schlafsack und meinem
Bauch. Es dauerte nicht sehr lange und ich spürte, dass es bei mir
soweit war. Es kam viel stärker als beim normalen Wixen und ich
schrie auch dabei laut auf. Ich pumpte Unmengen von meinem weißen
Zeug in meinen Schlafsack.
Es hörte gar nicht mehr auf. Plötzlich klatschte etwas nasses auf
meinen Arsch. Auch das hörte kaum mehr auf. Erst war ich sehr
erschrocken, doch dann sah ich wie mein Freund hinter mir kniete und
sein weißes Zeug aus seinem Schwanz schleuderte. Er traf mich dabei
auf meinen Arsch und auf die Oberschenkel und saute mich damit total
voll. Ich fand das so geil, dass ich weiter zwischen Bauch und
Schlafsack fickte und gleich noch mal kräftig abspritzen musste.
Mein Freund blieb im Zelt und wollte ein wenig schlafen. Ich setzte
mich vors Zelt und machte mir ein Bier auf. Dann dachte ich über all
die geilen Abenteuer nach, die ich hier auf dem Zeltplatz am
Baggersee bereits erlebt hatte.
Da hörte ich plötzlich aus dem Nachbarzelt lautes Stöhnen. Ich wurde
neugierig und schlich mich zum nächsten Zelt, dessen Eingang weit
offen stand. Zwei junge Leute lagen auf einer Luftmatratze. Das
Mädchen hatte den Schwanz des Jungen im Mund und saugte fest daran.
Der Junge stöhnte laut auf. Sie entdeckten mich sofort, ließen sich
aber nicht stören. Ganz im Gegenteil.
Als das Mädchen sah, dass ich einen Steifen in der Hose hatte,
spreizte sie ihre Beine, damit ich schönen Einblick in ihre nackte
feuchte Muschi bekam. Mein Schwanz wurde immer größer, ich hielt es
kaum noch aus. Dann holte ich meinen Schwanz heraus und begann ihn
zu wixen. Die beiden sahen mir geil dabei zu. Das Mädchen saugte
immer fester am Schwanz des Jungen. Plötzlich begann er zu zucken
und der Junge schrie laut auf. Dann konnte ich sehen wie Unmengen
von seinem weißen Zeug aus dem Mund des Mädchens herausquoll und auf
seinen Eiersack lief. Er hatte ihr alles in den Mund laufen lassen.
Ich sah auch, dass sie einiges davon genussvoll hinunterschluckte.
Jetzt konnte ich nicht mehr anders. Ich spritzte mit voller Wucht in
das Zelt. Mein weißes Zeug klatsche mit kleinen lauten Knalls auf
die Zeltwände und tropfte sofort wieder herunter. Die zwei staunten
nicht schlecht, welche Menge ich aus mir herausschleudern konnte.
Nachdem ich abgespritzt hatte, schämte ich mich ziemlich und lief
zurück zu unserem Zelt. Mein Freund war inzwischen aufgewacht und
war gerade beim wixen, als ich ins Zelt kam. Er hatte sich völlig
nackt ausgezogen und war anscheinend kurz davor abzuspritzen. Sein
Schwanz gefiel mir wirklich gut und ich dachte daran, wie er mir
bereits vor ein paar Tagen in den Mund gespritzt hatte. Und ich
dachte an das Mädchen im Zelt das die Sahne des Jungen schluckte.
"Magst du auch meinen Schwanz mal in den Mund nehmen?" fragte ich
ihn. Ohne zu antworten, zog er mir die Short herunter...
Am Samstagabend stolperten mein Freund und ich in eine geile
Strandparty, ein unvergesslicher Sonntag folgte und ab Montag hatte
ich ziemliche Probleme in der Schule.
Teil 4
Zum ersten mal steckte mein Schwanz in einem feuchten Lutschmund.
Ich dachte nicht darüber nach, ob es schöner ist von einem Jungen
gelutscht zu werden oder von einem Mädchen. Warum auch? Es war
völlig egal. Tatsache war, es war einfach nur geil. Christian
lutschte einfach himmlisch. Und er wixte sich dabei wie ein
Verrückter. Ich spürte, wie langsam die Säfte in mir hochstiegen.
Mein Schwanz wuchs zu einer erschreckenden Größe als er im Mund
meines Freundes steckte. Dieser hatte Mühe ihn im Mund zu behalten.
Dann war es so weit, ich konnte es nicht mehr zurückhalten.
Genau in dem Augenblick als meine Eier explodierten, kroch das
Mädchen, das ich vorhin mit dem anderen Jungen beobachtet hatte, in
unser Zelt. Sie war mit einem verboten knappen Bikini bekleidet.
Aber nicht lange. Denn sie machte ziemlich große Augen, als sie
unser kleines Sexspielchen beobachtete. Mit voller Wucht ergoss ich
mich in den geilen Blasmund meines Freundes. Als das Mädchen sah,
wie mein Freund schluckte, immer wieder, zehn zwölf mal, starrte sie
auf seinen Schwanz, den er immer noch auf vollen Touren wixte.
In Sekundenschnelle entledigte sie sich ihres Bikinis. Ihre kleinen
Minitittchen sprangen ins Freie und auch ihre geile haarlose Muschi
sah ich wieder. Dieser Anblick hatte zur Folge, dass ich immer mehr
in den Mund meines Freundes spritzte. Er kam kaum mit dem Schlucken
nach. Die Situation war absolut geil.
Ohne lange zu zögern, griff sie die Hand meines Freundes und nahm
sie von seinem Schwanz weg. Dann setzte sie sich auf ihn und steckte
sich seinen geilen Wixschwanz in ihr geiles nacktes Fötzchen.
Christian japste, schrie auf, stöhnte mit sich selbst um die Wette.
Das Mädchen lächelte als mein total leergepumpter Schwanz aus dem
Mund meines Freundes flutschte. "Eigentlich wollte ich deinen geilen
Spritzer abblasen", sagte sie zu mir, "aber ein geiler Fick mit
deinem Freund ist auch nicht zu verachten!"
Wenn sie nur wüsste, dass Christian, ebenso wie ich noch Jungfrau
ist, dachte ich bei mir. Na ja, zumindest war er es bis vor einer
Minute. Ich beneidete ihn und hoffte insgeheim, dass auch ich bei
dem Mädchen anschließend noch zum Schuss komme. Ich setzte mich auf
meinen Schlafsack und sah den beiden bei ihrem geilen Fick zu. Mein
Schwanz hatte bei diesem Anblick keine Chance abzuschlaffen. Er
stand wie eine eins und ich musste mir bei diesem Film natürlich
wieder einen abrubbeln.
Während das Mädchen immer schneller auf Christian` Schwanz ritt,
starrte sie lächelnd auf meinen. "Komm mal her!" bat sie mich und
ich folgte aufs Wort. Sie streichelte meinen Eiersack, fingerte
meinen Schwanz, zog meine Vorhaut ganz zurück. Dann sah ich die
weiße Masse, die aus ihrer Fotze quoll in der immer noch Christian`
Schwanz steckte. Sie fickte ihn aber weiter ohne Rücksicht darauf
dass er bereits in ihr abgespritzt hatte. Vielleicht hatte sie es
gar nicht gemerkt?
Nachdem sie meinen Schwanz beinahe zum Spritzen gebracht hatte, ließ
sie ihn los, legte sich auf Christian, so dass ihre geilen Tittchen
seine Brust berührten. "Komm hinter mich und steck ihn mir in mein
hinteres Löchlein!" befahl sie mir.
Ich war geil. Ich war glücklich. Endlich durfte ich meinen Schwanz
in ein Mädchenloch stecken, auch wenn es keine Muschi war. Aber das
war mir völlig egal, Hauptsache irgendwo reinstecken. Ich kroch
hinter das Mädchen, war gerade dabei meine dicke Eichel in das
Poloch zu stecken, als sie plötzlich zu zittern und zu stöhnen
begann. Ihr ganzer Körper wurde durchgeschüttelt. Dann stand sie
auf, ließ Christian` Schwanz aus ihrer Muschi flutschen und mich im
Regen stehen. "Kommt heute Abend zu meinem Zelt", sagte sie "wir
machen eine geile Party!" Dann zog sie schnell ihren knappen Bikini
an und kroch sie aus dem Zelt.
Christian und ich sahen uns fragend an! "Scheiße" sagte ich. "Du
sagst es!" antwortete mir Christian, "ich war kurz vorm Spritzen!"
"Du hast doch schon gespritzt, oder?" fragte ich ihn. "Ja, vier mal.
Und es war supergeil!"
Beide hatten wir einen riesigen Ständer und wussten nicht wie wir
ihn wieder wegbekommen, ohne zu wixen oder uns gegenseitig einen zu
blasen. "Ist dir eigentlich schon aufgefallen, dass ich die ganze
Zeit über, seit wir hier sind, noch nie im See war?" fragte mich
Christian. Ich war leicht erstaunt, dass er mich das jetzt fragte.
Jetzt wo wir beide einen riesigen Ständer hatten. "Ich kann nämlich
nicht schwimmen!" sagte mein Freund und fing an in seinem Rucksack
etwas zu suchen. "Wehe, du verrätst es jemanden!" Dann kramte er
zwei aufblasbare Schwimmflügel aus seinem Rucksack. "Um nicht
unterzugehen! Hier blas einen auf!" Er gab mir einen Schwimmflügel
und blies selbst den anderen auf. Irgendwie hatte ich keine Ahnung
was Christian vor hatte. Dennoch fing ich an die Schwimmhilfe
aufzublasen.
Als mein Freund das Ding aufgeblasen hatte, spuckte er kräftig
drauf, dann steckte er seinen steifen Prügel in den
Gummi-Schwimmflügel. Er fing an das Gummiding an seinem Schwanz auf
und ab zu bewegen. Ja, er fickte richtig in den Flügel hinein. "Los,
mach schon!", sagte er und ich machte es mit meinem Schwimmflügel
ebenso. Es war geil. Wir fickten beide in ein Gummiloch. Es fühlte
sich etwas komisch an, aber es bewirkte, dass ich bereits nach
sechs, sieben Fickbewegungen alles auf die Zeltwand spritzte. Und
bei Christian war es augenblicklich auch so weit. Da er mir
gegenüber saß, traf mich sein Strahl genau ins Gesicht.
Ich wischte es nicht ab und als wir am Abend zu der Party gingen,
hatte ich noch die eingetrockneten Spermaflecken meines Freundes im
Gesicht.
Das Mädchen war da, der Junge auch, dem sie heute Nachmittag einen
geblasen hatte. Und ca. 10 Jungs mit Lederjacken. Ich fühlte mich
gar nicht wohl. Es gab Bier im Überfluss und irgendwann war das
Mädchen verschwunden. Es war noch nicht mal 8 Uhr. Ich suchte sie
und fand sie völlig betrunken in ihrem Zelt. Sämtliche Versuche mich
mit ihr zu unterhalten scheiterten. Sie lallte nur und schlief immer
wieder ein.
Ich war geil, wollte sie ficken, schob ihren Rock hoch und fasste
ihr an die Muschi. Ich bekam sofort einen Steifen, als ich das heiße
feuchte Fleisch spürte. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und
begann zu wixen, während ich ihre geile nasse Muschi fingerte. Sie
bekam absolut nichts mit. Plötzlich bekam ich einen Schlag von
hinten auf die Schulter.
Einer der Lederjacken schubste mich weg von dem Mädchen. "Geh wo
anders spielen, Kleiner" sagte er, machte seine Hose auf, holte sein
Teil heraus und legte sich auf das betrunkene Mädchen. Während er
sie bumste kamen nach und nach die anderen lederjacken ins Zelt. Als
der erste fertig war, kam der Zweite an die Reihe. Und so weiter.
Ich getraute mich nicht einmal zu wixen, obwohl ich geil war bis zum
Platzen.
Als alle zehn Lederjacken ihren Schleim in das Mädchen gepumpt
hatten, war ich wieder allein mit ihr. Ich überlegte, ob ich wohl
auch noch meinen Schwanz in das voll besamte Möschen des schlafenden
Mädchens stecken sollte. Doch ich entschied mich dafür das Zelt zu
verlassen.
Draußen war niemand mehr. Nur Christian saß ebenfalls völlig
betrunken am Lagerfeuer. Ich nahm ihn an der Schulter und schleppte
ihn zu unserem Zelt.
Der nächste Tag sollte für mich ein ganz besonderer Tag werden. Ein
Erlebnis, welches ich in dieser Form bis zum heutigen Tag nie mehr
erlebt habe.
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