Unerwartete Wendung
Udo schloss die Hotelzimmertür hinter ihr und ging auf sie zu.
Sie wich zurück.
"Was ist? Willst du plötzlich nicht mehr?"
Er verstand ihre Reaktion nicht. In der Hotelbar hatte sie sich
gegenüber seinem Streicheln mehr als empfänglich gezeigt und sich
beim Tanz so eng an ihn gedrängt, dass sie seine offenkundige
Erregung hatte fühlen müssen und sie diese, wie ihm schien, noch
bewusst gesteigert hatte. Und sie hatte ihre eigene intensiv
genossen. Als er dann fragte, ob sie ihre Begegnung nicht an einem
anderen Ort fortsetzen sollten, hatte sie sofort und ohne weiteres
Fragen eingewilligt. Und nun dieses angstvolle Zurückweichen?
"Ich will schon - aber vielleicht in etwas anderer Weise, als du
meinst." Ilona sah ihn ebenso unbeirrbar fest wie verlangend an.
"Was soll das heißen?" Udo spürte, wie Ärger in ihm hoch kroch. Er
liebte es nicht, angemacht und dann fallen gelassen zu werden. Die
ganze Zeit über hatte er sich darauf gefreut, diese blonde, stämmige
und doch so überaus attraktive Frau in sein Bett zu bekommen und
sich mit ihr zu vergnügen.
"Nun, ich will nicht mit dir schlafen. Aber du sollst trotzdem auf
deine Kosten kommen!"
"Wie soll das denn gehen?", schnauzte Udo und trat einen Schritt auf
sie zu.
Wieder wich Ilona zurück und hob abweisend den Arm. "Ich will
zuschauen, wie du es dir selbst besorgst. Und ich sitze dir
gegenüber und befriedige mich ebenfalls. Ansehen darfst du mich. Nur
berühren nicht."
"Wie bitte?" Udo wurde etwas lauter. "Was sind denn das für
Spielchen? Ich dachte, du willst einen anständigen Fick. Genauso wie
ich. Und ich bin scharf wie eine Rasierklinge, wenn ich dich so vor
mir sehe."
"Darauf stehe ich heute nun einmal nicht." Ilona lächelte mit
genussvoller Überlegenheit. "Du wirst am Ende sehr viel Spaß haben.
Aber wenn du mich anrührst, werde ich laut schreien und erklären,
dass du mich vergewaltigen wolltest!"
Udo blieb mit offenem Mund stehen. Er starrte auf Ilonas enge Bluse,
unter der sich ihre vollen Brüste deutlich abzeichneten und deren
Stoff von den erigierten Nippeln fast durchbohrt wurde. Schmerzlich
wurde ihm bewusst, dass er die erste Partie ihres Kräftemessens
verloren hatte. Er sackte ein wenig in sich zusammen. Die Härte in
seiner Hose war schlagartig zurückgegangen, die Spannung
abgeschlafft.
Doch seine Augen konnten sich nicht von diesen Brüsten lösen. Und je
länger er auf sie stierte, desto größer wurde sein Verlangen, diese
Frau nackt zu sehen, ihre Brüste, ihre Muschi. Alles. Schließlich
nickte er und ließ resigniert den Kopf hängen.
"Dann sei ein lieber Junge und zieh dich aus! Oder willst du etwa
die Hose dabei anbehalten?", meinte Ilona spöttisch.
Zögernd trat er neben das Bett. Ilona blieb stehen und öffnete
aufreizend langsam die wenigen Knöpfe ihrer Bluse. Sie trug keinen
BH darunter, das hatte er schon beim Tanzen ertastet. Jetzt konnte
er beobachten, wie die Bluse zur Seite gezogen wurde und die festen
Formen, auf die er so scharf war, zum Vorschein kamen. Mechanisch
streifte er sein Hemd ab und ließ es achtlos auf den Boden fallen.
Wie gebannt starrte er auf die makellosen Halbkugeln, die leicht
schaukelten, als Ilona ihre Bluse zusammenfaltete und sorgsam auf
den Stuhl legte.
"Willst du nicht weiter machen? Hast du es dir anders überlegt?"
Ilona wusste um ihre Überlegenheit und kostete sie voll aus.
Provozierend langsam griff sie an ihre Hüfte, hakte den Verschluss
ihrer Hose auf und schob sie Millimeter um Millimeter nach unten,
bis der Rand des Slips erreicht war. Udo bekam Stielaugen. Er wäre
so gerne zu ihr gegangen, hätte sie geküsst, mit ihren wohl
gerundeten Brüsten gespielt, sie geleckt und dann ihre Hose weiter
nach unten gezogen, um in ihren Slip fassen zu können. Aber er
durfte nicht. Mit einem Mal kam Bewegung in ihn. Schnell öffnete er
den Gürtel und den Reißverschluss und ließ die Hose zusammen mit
seinem Slip auf den Boden gleiten. v Auch Ilona streifte die Hose ab
und legte sie fein säuberlich gefaltet auf den Stuhl. Sie richtete
sich wieder auf, trug nur noch einen winzigen Slip, der ihren
kräftigen Venushügel ebenso verführerisch modellierte wie den Spalt
dazwischen. Und der erkennen ließ, dass dieser Spalt nicht nur
feucht, sondern nass vor Erregung war.
Udos Kehle wurde trocken. Er kam sich dämlich vor, wie er so
dastand: Nackt vor einer faszinierenden Frau und mit einem zwar
etwas vergrößerten, aber doch recht schlaff herabhängenden Glied.
Zum Glück fühlte er, wie der Anblick Ilonas das Blut in diesen
Körperteil, auf den er sonst so stolz gewesen war, zurückkehrte.
Dennoch fühlte er sich bloß gestellt. Er wollte nicht, dass sie ihn
so sah. Schnell verdeckte er sein Glied mit der Hand. "Belebt dich
eine nackte Muschi etwas mehr? Macht sie dich eher bereit zu dem,
was kommen soll?"
Ilonas Spott traf ihn empfindlich. Aber letztlich hatte sie Recht,
gestand sich Udo ein. Aufgegeilt schaute er zu, wie sie sich schnell
bückte und den Slip auszog.
Ohne Scheu präsentierte sie ihm ihre sorgfältig rasierte Scham - ein
Anblick wie er ihn eigentlich immer liebte und auf den er den ganzen
Abend gehofft hatte.
Ilona kam auf das Bett zu. Fast mütterlich ermunterte sie ihn: "Nun
entspann dich endlich! Klettere ans Kopfende und nimm die Kopfkissen
in deinen Rücken! Dann kannst du bequem sitzen und mich gut
beobachten, während du mit dir spielst."
Udo fügte sich in sein Schicksal und tat, wie sie ihm gesagt hatte.
Dabei spreizte er seine Beine weit auseinander. Langsam wurde der
Penis wieder härter und bot keinen gar so kläglichen Anblick mehr
wie noch kurz zuvor. Aber er war noch weit davon entfernt, von
alleine zu stehen. So schützte er ihn weiter vor ihren Blicken. v
Ilona stieg ihrerseits aufs Fußende des Bettes, kniete sich ihm
gegenüber nieder und ließ sich auf ihre Fersen zurücksinken. Auch
ihre Beine waren breit gespreizt. Udo konnte aus der Nähe sehen, wie
die Schamlippen unterhalb des Kitzlers rosig aus ihrer Muschi
hervorlugten. Ihre Haut war dort nass, als hätte sie nach dem
Duschen vergessen, sich zwischen den Beinen abzutrocknen.
Ihr Gesicht erfüllte sich mit einem strahlenden Lächeln, dem Udo
nicht widerstehen konnte. Sie schaute ihn offen an, und er ließ von
diesen braunen Augen, die von ihrem offenen dunkelbraunen Haar
umspielt wurden, gefangen nehmen. Aus den Augenwinkeln nahm er die
Bewegung ihrer linken Hand wahr. Sein Blick folgte ihr und sah, wie
sie scheinbar selbstvergessen über ihre makellos braune Brust
streichelte. Deren Konturen abtastete. Um die ebenmäßig runde
Aureole herumfuhr, sie nachzeichnete. Schließlich die Knospe
berührte. Nur leicht zunächst. Sie dann drückte und ein wenig rieb.
Unter seiner Hand begann sich sein empfindlichster Körperteil nun
doch zu regen. In kleinen Schritten schwoll er an und wurde größer.
Ein schönes, angenehmes Gefühl erfüllte ihn, wie er so wuchs und
sich irgendwie alles in ihm auf sein Glied konzentrierte. Fast
automatisch schloss sich seine Hand fester um ihn. Nicht mehr um ihn
zu verbergen, sondern um ihn stärker anzuregen. Langsam tasteten die
Finger auf und ab, auf und ab, drückte ihn dabei immer wieder,
spielten wie auf einer Flöte. Die Hand öffnete sich, gab ihn Ilonas
Blicken frei. Daumen und Zeigefinger rieben die Eichel sanft,
wanderte wieder auf und ab... Der Schaft wurde immer kräftiger,
immer härter, ragte inzwischen kraftvoll hoch Richtung Bauchnabel.
Sein Blick war von den Brüsten, die ihm in seiner Erregung prall
erschienen, über die markante Taille und den leicht nach vorne
gewölbten Bauch zu ihrer Scham geglitten. Die überall glatte Haut
faszinierte ihn mehr und mehr. Dazu die gleichmäßige Bräune bis hin
zu den Schamlippen. Ilona legte ihre rechte Hand über ihre Muschi.
Verdeckte sie einen Moment. Dann zogen zwei Finger durch den Spalt
nach oben, machten ihre Klit nass. Das Rosa wurde größer, erschien
ihm wie eine Fleisch fressende Blume, die langsam ihren Kelch
öffnet.
Udo schloss die Augen und stellte sich vor, wie sein erstarkter und
jetzt voll einsatzfähiger Schwanz in diese Blume eintauchte, in ihre
Nässe hinein glitt, in die dunkle Wärme eintauchte. Seine Fantasie
gaukelte ihm Küsse von Ilona vor. Wunderschöne, intensive Küsse.
Weich waren ihre Lippen. Beider Zungen begegneten sich, zart,
vorsichtig wie Kundschafter. Und plötzlich drängte ihre Zunge,
forderte ihn heraus. Er hielt dagegen. Die Lippen pressten sich
aufeinander. Ihre Hand zog seinen Kopf heran, hielt ihn fest,
umklammerte ihn. Es war herrlich...
Bei diesen Fantasien schloss sich seine Hand immer enger um seinen
Schwanz. Richtete ihn auf, obwohl das gar nicht nötig war. Bewegte
sich schnell und immer schneller. Seit Atem flog.
"Halt! So geht das nicht! Hör sofort auf, dich so unkontrolliert zu
wichsen!"
Ilonas harscher Tonfall brachte ihn zurück in die Realität. Sie sah
ihn erzürnt, fast wütend an. Schuldbewusst hörte er auf zu rubbeln,
nahm seine Hand aber nicht weg. So als wollte er seinen bestes Stück
vor ihr schützen.
"Wir wollten das doch langsam angehen und gemeinsam etwas davon
haben. Nicht so nach Männerart davongaloppieren und mich am Ende
frustriert allein zurücklassen. Nein, nein! Du bist doch eigentlich
alt genug, um nicht mehr so unbeherrscht und egoistisch deinen
Höhepunkt auszuleben!", herrschte sie ihn an.
Udo fühlte sich einmal mehr ertappt und war beschämt. Er traute sich
nicht mehr, auf Ilonas verlockenden Körper zu blicken, denn er hatte
Angst, wieder mit dem Reiben beginnen zu müssen und sie dadurch
herauszufordern.
"Nimm jetzt deine Hand weg und setz dich auf sie!", forderte Ilona
ihn mit sanfterer Stimme auf.
Gehorsam hob Udo den Po und schob seine Hände darunter. Dadurch
wölbte sich sein Bauch mehr nach vorne. Und über ihm stand sein
Schwanz, der neue Kraft erhielt, weil Udo die vor ihm sitzende Ilona
wieder voll Begehrlichkeit ansah. Mehrmals zuckte sein Penis
kraftvoll nach oben.
"Eigentlich sieht er doch recht hübsch aus, wenn er so erigiert
ist.", schmunzelte Ilona. Dabei beugte sie sich nach vorne, so dass
Udo nur noch ihre Brüste rund herabhängen sah. Er spürte ihren Atem
an seinem Schwanz, denn sie betrachtete ihn ganz aus der Nähe und
von allen Seiten, so als sei sie stark kurzsichtig. Dann blies sie
ihn leicht an. Sein Schwanz zuckte bei diesem überraschenden
Streichelwind. Sie wiederholte das Experiment. Wieder zuckte er nach
oben, ihrem Mund entgegen. Noch einmal eine Brise. Die gleiche
Reaktion wie vorher. Sein Schwanz wollte sich ihrem Mund
entgegenrecken, von ihm aufgenommen werden, in ihm verschwinden.
Sein Besitzer blieb brav auf seinen Händen sitzen, aber er hoffte
nichts sehnlicher, als dass Ilona seinen Schwanz in ihre Hände
nehmen, weiter aufrichten und ihre Lippen darüber stülpen würde.
Doch Ilona dachte nicht daran. Sie berührte ihn nur ganz leicht mit
der feuchten Zungenspitze, wich mit ihr aber sofort zurück, als sein
Schwanz ihr weiter entgegenstrebte. Dann wippte sie mit einem Ruck
zurück auf ihre Fersen.
"Jetzt darfst du wieder Hand anlegen. Aber nur vorsichtig und
langsam. Genau in meinem Rhythmus!" Ihre Stimme war jetzt belegt,
verriet ihr eigene Erregung und ihr Verlangen nach Lust.
Seine Hand glitt langsam, fast zärtlich über seinen Körper,
liebkoste ihn förmlich. So, als sei es ihr Körper, ihre Haut. Ganz
sanft rieb er seinen Penis. Auf und ab ... auf und ab ... die Eichel
besonders intensiv. Alle seine Sinne konzentrierten sich auf die
Lust, die von seinem Schwanz ausging. Fordernd ragte er über seinem
Bauch nach oben. Als halte er Ausschau, suche nach seinem
Gegenstück. Groß war die Versuchung, das alles nun schnell zu Ende
zu führen und in die Zuckungen höchster Lust zu verfallen. Aber er
hielt sich zurück, wollte nicht wieder in seinem Tun unterbrochen
werden.
Ohne sich dessen bewusst zu sein, hatte Udo das Tempo seiner
Bewegungen den Rhythmus seiner sich ebenfalls selbst befriedigenden
Partnerin angepasst. Ilonas Finger umrundeten betont langsam ihre
Muschi, mehrmals. Erklommen den kleinen Hügel, fuhren die nun
dunklen und stark geschwollenen Schamlippen nach, tauchten kurz
zwischen ihnen ein, kamen nass zurück und kitzelten die Klit. Dann
begann sie das gleiche Spiel erneut. Ein wenig schneller nun. Udo
war so fasziniert, dass er gar nicht bemerkte, wie sehr Ilona auf
seinen Schwanz starrte und ihre Zunge mehrmals über ihre Lippen fuhr
und dann schlängelnd in der Mitte des offenen Mundes verharrte.
Während die eine Hand Udos am Schaft lag, wanderte die andere tiefer
zu den Eiern, streichelte sie langsam und voll Hingabe. In Udos
Bewusstsein schwoll sein Schwanz immer stärker an, füllte sein
ganzes Bewusstsein aus. Daumen an der Unterseite, Zeige- und
Mittelfinger an der Oberseite. Vorsichtig glitten sie auf und ab ...
auf und ab ... Zogen die Haut über die Eichel und gaben sie wieder
frei.
Der Daumen drückte von unten, der Zeigefinger von oben. Rhythmisch.
Bei jedem Druck antwortete sein Schwanz mit einer kleinen eigenen
Bewegung, wollte sich noch mehr aufrichten, tat es auch. Es wurde
immer schwieriger, die Haut über das Köpfchen zu ziehen. So
streichelte er das Köpfchen allein. Da es trocken war, schmerzte es
ein wenig. Er holte mit den Fingern Spucke, befeuchtete es - und mit
einem Mal ließ es sich viel leichter streicheln. Eine intensive
Lust, die nichts anderes mehr neben sich duldete, erfüllte seinen
ganzen Körper.
Ilona unterbrach ihr Spiel, steckte zwei Finger tief in ihren Spalt
und holte sie triefend nass wieder hervor. Dann beugte sie sich vor
und verstrich ihre Säfte auf seiner Eichel, wo sie sich mit den
ersten Tröpfchen aus seinem Spalt vermischten.
"Das ist doch ein viel besseres Gleitmittel!", meinte sie
schelmisch, setzte sich wieder zurück und bearbeitete erneut ihre
Klit. Schneller fuhren ihre Finger in den Spalt, bewegten sich
daran, wurden herausgezogen, massierten die Klit. Dann glitten sie
wieder in den Spalt, spreizten ihn weit und ließen Udo tief in ihr
Loch hineinblicken.
Sein Schwanz brauchte schon längst keine Stütze mehr, sondern reckte
sich schräg von seiner Wurzel aus nach oben, schien über dem Bauch
zu schweben. Wieder wünschte sich Udo, dass Ilona sich vorbeugte,
ihre Lippen seinem Schwanz näherte, ihn langsam zwischen ihre Lippen
nähme, mit ihrer Zunge das dunkelrote Köpfchen umspielte, ihn mit
der Feuchte und Wärme ihres Mundes umfinge... ihre Zunge ihn
streichelte, während die Zähne zart an seinem Schwanz entlang
knabberten...
Auch Ilonas Erregung wuchs zusehends. Mit der einen Hand rieb sie
immer kräftiger ihre Brüste, zog abwechselnd die Nippel lang und
kniff sie. Immer schneller fuhren die Finger der anderen Hand in
ihre Muschi und über ihre Klit. So gerne hätte sie Udos Schwanz in
sich gespürt, wie er in sie hineinstieß und wieder herausglitt, um
erneut hineinzustoßen. Aber das hatte sie sich heute versagt. So
fickte sie sich mit der Hand. Weit lehnte sie sich zurück, streckte
den Bauch vor, bot sich Udos Blicken ungehemmt an.
Auch seine Hand fuhr immer schneller auf und ab. Ilonas hektische
Lustschreie mischten sich mit einem tiefen Stöhnen Udos. Seine
Pobacken spannten sich, drücken sich zusammen, schoben seinen
Unterkörper höher schob. Sein Schwanz reckte sich Ilona immer weiter
entgegen. Kleine Tröpfchen kamen aus dem Spalt des roten Köpfchens,
ließen die Finger leichter darüber hingleiten. Beide rammelten sich
und geilten sich am Anblick des anderen auf... fühlten gleichsam das
Fleisch des anderen... und rammelten weiter... trieben ihre Lust
immer mehr dem Höhepunkt zu... jeder für sich... und doch beide
gemeinsam...
"Aaaah, ich kommmme...!", schrie Ilona mehrmals in höchster Ekstase
und außer sich vor Lust.
"Jaaaaaa, iiich auuuuch!", stöhnte Udo auf und spritzte sich auf den
Bauch.
Dann sackten beide schwer atmend und leicht verschwitzt in sich
zusammen. Udo rollte zur Seite. Ilona kroch hinter ihn, legte ihre
Hand um ihn und küsste ihn zärtlich in den Nacken.
Ein paar Minuten vergingen. Sie atmeten wieder ruhiger, im Einklang
fast. Liebevoll schlich Ilonas Hand zu seinem Bauch. Spielerisch
zeichnete sie darauf kleine Kreise mit seinem Sperma. Udo wollte sie
umfassen und zu seinem Penis führen, sie um ihn legen. Aber sie
entzog sich ihm, streichelte nur sanft seine Hüfte.
Einen Moment lang nickten beide ein. Ilona erwachte als erste.
Vorsichtig und leise stand sie auf. Schnell zog sie sich an. Als Udo
seinerseits erwachte und sich nach ihr umdrehen wollte, hauchte sie
ihm einen weiteren Kuss in den Nacken. Noch bevor er sie fassen
konnte, war sie an der Tür.
"Hab ich dir zu viel versprochen?", fragte sie ihn leise.
"Nein, es war herrlich! Das werde ich nie vergessen!", gab er zurück
und wollte ihr nachgehen.
"Das hoffe ich! Und das nächste Mal darfst du mich richtig ficken!"
Sie blies ihm noch einen Kuss von ihrer flachen Hand aus zu. Dann
schloss sie die Tür hinter sich.
Erschöpft und gar nicht mehr enttäuscht rollte Udo zur Seite. Im
Einschlafen kam ihm noch, dass er ja gar keine Adresse oder
Telefonnummer von Ilona hatte. Wie sollte es da ein "nächstes Mal"
geben? Oder würde sie es vielleicht arrangieren?
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