Abgezockt
Gähnend räkelte sie sich in ihrem Bett ließ ihre Hand auf die
Seite des Bettes gleiten. Er war da beruhigt schloss sie noch einmal
die Augen und genoss das Aufwachen. Plötzlich hob sie schnuppernd
die Nase bewegte sich in seine Richtung. Leicht verärgert schlug sie
ihre Decke zurück und stieg aus dem Bett und öffnete trotz der
eisigen Kälte das Fenster. Jedes mal das gleiche wenn er abends
vorher bei seinem Pokerabend war. Er stank nach kaltem Rauch und
Kneipe. Beim hinausgehen hörte sie noch sein unwilliges Murmeln weil
sie das Fenster geöffnet hatte oder vielleicht weil sie einfach ohne
sein geliebtes morgendliches Kuscheln aufgestanden war. Aber wenn er
auch roch wie ein Puff hatte sie absolut keine Lust mit ihm zu
schmusen.
Sie hatte den Frühstückstisch gerade fertig gedeckt als er ziemlich
zerknittert und übernächtigt im Bademantel erschien. „Guten morgen
Süße“ murmelte er über seine erste Tasse Kaffee gebeugt. Sie saß ihm
gegenüber und betrachtete ihn. Sie konnte sich ein schmunzeln nicht
verkneifen. Wenn sie ihn hätte beschreiben sollen mit einem Satz
wäre ihr nur „Ein großer, attraktiver, charmanter, liebenswerter gut
aussehender Junge“ eingefallen. Mit einem Schmunzeln musste sie auch
an all kleinen Schwierigkeiten denken in die er sich immer wieder
hineinmanövrierte. Irgendwie sah er heute noch schuldbewusster aus
als sonst. Bestimmt hatte er mal wieder was ausgefressen. Aber sie
würde es ihm dieses mal nicht so leicht machen sollte er ruhig
schwitzen. Sie würde nicht fragen was los war er würde sich
überwinden müssen und wohl oder übel beichten müssen. Entspannt
lehnte sie sich in ihrem Stuhl zurück und genoss ihren Kaffee und
das frische Brötchen.
Endlich raffte er sich auf und versuchte ein Gespräch in Gang zu
bringen. „Na Liebes was hast du denn heute noch vor?“ Nun war sie
auf der Hut, was sollte das denn er wusste doch ganz genau was
samstags immer alles zu erledigen war. „ Einkaufen und den Haushalt
wieder auf Fordermann bringen. Sonst ist noch nichts geplant weißt
du doch.“ Er fuhr sich mit der Hand über das Gesicht „oh ja stimmt
ja hatte ich vergessen. Übrigens der Pokerabend gestern ....“ Aha
nun kam er zur Sache. Sie beugte sich nach vorn ließ den
Morgenmantel über ihren festen Brüsten etwas auseinander klaffen
„Ja?“ Er Schluckte so hart das Sie es hören konnte. Oh weh das
konnte ja nur heiter werden. „Also .... das war..... na ziemlich
heftig gestern Abend“ stotterte er. Sie kam ihm keinen Millimeter
entgegen sollte er doch Schwitzen. Er musste ja ziemlichen Mist
gebaut haben so wie er am Stottern war. „Also Liebes das war so ....
wir haben ziemlich lange und viel gespielt und irgendwie hab ich
immer wieder verloren ... und dann .....“ Er sah sie von unten
herauf ziemlich zerknirscht an. Sie hatte sich neben ihn gestellt
und legte die Hände flach auf den Tisch vor ihn. „ Na sag schon wie
viel hast du verspielt?“ Er schüttelte nur leicht den Kopf „Nicht
wie viel sondern was musst du fragen.“ „Das Auto? Den Fernseher?“ Er
schüttelte nur immer wieder den Kopf. „Na los sag schon was hast du
verspielt“ Er atmete tief ein und presse zwischen den Lippen
hindurch „dich“ Einen Moment lang glaubte Sie ihn nicht richtig
verstanden zu haben und sah ihn nur an. Er sprang auf kam auf sie zu
und versuchte mit beschwörender Stimme auf sie einzureden. „Ich hab
dich nicht ganz verloren also gesetzt nur eine Nacht mit dir. Und
ich kenne Tobias er wird nicht auf die Einhaltung bestehen. Ich
werde gleich mit ihm reden wenn er nachher her kommt. Du wirst sehen
alles nur ein Scherz.“ Sie hatte sich abgewandt und musste erst mal
darüber nachdenken. Tobias war ein ziemlich süßer Typ und Dan hatte
eine Lektion verdient. Sie ließ ihn reden und ging ins Schlafzimmer
setzte sich auf das Bett und dachte über die Situation nach. Sie
hörte Dan in der Küche werkeln. Oh da hatte wohl jemand ein
schlechtes Gewissen? Wieder musste Sie lächeln. Der Gedanke an Tobi
gefiel ihr immer besser. Sie stöberte in ihrem Schrank nach ein paar
Sachen die sie irgendwo ganz tief in den Ecken versteckt hatte die
würde sie wohl nachher noch brauchen. Dann ließ sie sich ein Bad
einlaufen und genoss das warme Wasser. Sorgfältig machte Sie sich
zurecht und war gerade dabei ihre Frisur zurecht zu zupfen als es an
der Haustür klingelte. Das musste Tobi sein. Sie wartete bis Dan ihm
die Tür geöffnet hatte und mit Tobi ins Wohnzimmer gegangen war. Dan
hatte Tobi gerade gefragt ob er was trinken möchte als Sie in der
Tür erschien. Dan blieb wie angewurzelt stehen und Tobi fiel die
Kinnlade nach unten. „Äh Süße ....“ fing Dan an. „Halt den Mund und
setz dich auf die Couch“ kommandierte Sie ohne Tobi dabei aus den
Augen zu lassen. „Und du komm her“ Erstaunt über ihren
gebieterischen Tonfall folgten die Männer ohne Wiederworte ihrer
Aufforderung. Dan fielen bald die Augen aus dem Kopf. Sie hatte ihre
schwarzen Strapse und den Body der zwar hochgeschlossen war aber
ihre geilen Nippel frei lies. Um ihr Outfit zu komplettieren hatte
sie die Netzstrümpfe und das Nieten Halsband das er mal zu Fasching
getragen hatte angelegt. Die neuen schwarzen Pumps mit dem Silbernen
Metallabsatz waren das Tüpfelchen auf dem i. In ihrer Hand hatte sie
mangels an einer Peitsche einen schwarzen dünnen Stock in der Hand.
Tobi war aufgesprungen und hatte sich vor Sie gestellt. Sie schob
den Stock unter sein Kinn und zwang Ihn ihr in die Augen zu sehen.
„Dann lass mal sehen was du zu bieten hast Kleiner“ Er öffnete
seinen Mund zum wiedersprechen sie legte schnell den Stock auf
seinen Mund, schaute ihm tief in die Augen und sagte „Tu es!!“
Zögernd fing er an sein Tshirt über den Kopf zu streifen Sie trat
einen Schritt auf ihn zu und zwickte ihm hart in die Brustwarze als
er seine Hosen öffnete. „He...“ fing er an. Sie zog ein Bein an und
drückte ihm sanft aber bestimmt das Knie in den Schritt. Tobi´s
Augen weiteten sich und dann konnte Sie seine Lust aufblitzen sehen.
Hastig streifte er sich den Rest seiner Kleider ab und blieb ruhig
vor ihr stehen während Sie ihn langsam umkreiste den kleinen Stock
über seinen Rücken zu seinem Po wandern ließ kurz damit seine
Oberschenkel berührte. Sie blieb vor Dan stehen der immer noch
ziemlich verwirrt da saß und die Szene mit wachsender Erregung
verfolgte wie die Beule unter seinem Bademantel deutlich zeigte.
„Und nun zu dir“ sie legte die Spitze des kleinen Stockes auf die
Beule „ du wirst dir jetzt ansehen wie ich mich mit deinem Freund
vergnüge du wirst dich nicht bewegen, dich nicht berühren und vor
allem wirst du still sein. Hast du mich verstanden?“ Er wollte
wiedersprechen sie drückte den Stock etwas fester auf seine Beule „
hast du mich verstanden?!!“ Sie betonte jedes Wort. Dan nickte nur
noch ergeben konnte seine Blicke nicht von Ihren Nippeln abwenden
die ihm verführerisch entgegen stachen.
Sie wandte sich wieder Tobi zu. „ Du stehst ja immer noch.“ Sie
stellte sich ganz dicht vor Tobi hin und zwang seinen Blick ihren
festzuhalten während sie mit deinem schnellen Griff seinen schon
harten Schwanz in die Hand nahm. „Nicht schlecht Kleiner was du so
zu bieten hast. Knie dich hin aber schnell“ Tobi ließ sich vor ihr
auf die Knie sinken und sah sie von unten her an. Sie stellte ein
Bein auf den Sessel neben ihm und zog die Lippen ihrer Pussy weit
auseinander suchte den kleinen Lustknopf und fing an ihn zu reiben.
„Gefällt die meine kleine Fotze?“ Tobi starrte wie hypnotisiert auf
ihre Lustspalte und konnte nur nicken. Sie verpasste ihm mit dem
Stock einen leichten schlag und forderte ihn auf laut antwort zu
geben wenn Sie ihn was fragte. „ja deine Fotze ist der Hammer“
Langsam führte sie einen Finger in ihr Lustfleisch ein und lies ihn
rein und rausgleiten. „Willst du mich Ficken?“ Wieder wollte Tobi
nur nicken. Sie hob den Stock und er antwortete dass er sie gerne
besinnungslos Ficken würde. „Leck mich. Jetzt sofort“ forderte Sie
ihn auf.
Willig legte er seinen Mund auf ihre Lustperle und fing sofort an
Sie zu saugen. Aufstöhnend vergrub Sie die freie Hand in seinem Haar
und drückte seinen Kopf tiefer zwischen Ihre Schenkel. „Leck mich
fester“ Als er Ihrer Aufforderung nachkam und seine Zunge tief in
ihre Fotze gleiten lies. Lies Sie den Stock fallen und griff seinen
Kopf mit beiden Händen. Sie fickte seine Zunge sein Gesicht. Er lies
seine Zunge immer schneller in ihre Pussy gleiten. Bald stöhnte sie
laut wand sich auf seinem Gesicht unter Ihrer Geilheit. Ein
mächtiger Orgasmus überkam Sie und Sie erstickte ihn bald mit ihren
Schenkeln. Als Sie ihren Orgasmus auf seiner Zunge ausgeritten hatte
trat sie einen Schritt von ihm zurück. „ Du bist gut Kleiner“ Er sah
verlangend zu ihr auf sein Schwanz pochte vor Geilheit und er wollte
nur noch Erlösung. Er blickte sie flehendlich an ihm zu helfen. Sie
setzte sich in den Sessel legte ihre Beine über die Armlehen des
Sessels. „Stell dich vor mich“ raunzte sie Tobi an. Er beeilte sich
und trat vor sie hin. „los wichs dir einen ich will zusehen.“
Zögernd griff er nach seinem Schwanz so hatte er sich das nicht
vorgestellt. Er wollte sie Ficken. „Entweder du fängst an dich jetzt
gleich und hier zu wichsen oder du kannst gehen!“ Schnell lies der
seine Vorhaut vor und zurückgleiten, griff mit der anderen Hand
unter seinen Schwanz und massierte seine Eier. Es dauerte nicht
lange als er spürte wie sein heißer Samen in seinen Schwanz schoss.
Sein Becken zuckte und sein Schwanz stieß seine Hand immer heftiger.
Gerade in dem Moment als sein heißer Saft den Weg ins freie suchte
spürte er ihre Lippen um seinen Schwanz. Er brüllte auf wie ein
Stier als der Saft mit wucht in ihren Mund schoss. Er konnte gar
nicht mehr aufhören zu spritzen. Als der Strom endlich verebbte
leckte sie ihn sauber und sah ihn an. „Zieh dich an und verschwinde
aber schnell!!“ Ohne einen Ton zu sagen schlüpfte er schell in seine
Kleider und suchte das weite.
Sie sah Dan lange an. Beide sagten kein Wort dann sprang er von der
Couch auf und kniete sich zwischen ihre noch gespreizten Beine.
Sanft aber bestimmt schob sie ihn von sich. „Wir gehen jetzt
einkaufen am Sexshop halten wir auch noch kurz an. Wir müssen noch
einiges besorgen. Denn du wirst nachher den Haushalt nackt erledigen
und ich werde meinen Spaß mit dir haben. Strafe muss sein!“
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