An der Kettenleine
Sir Andrew ist ein wohlhabender aber einsamer junger
Geschäftsmann, der viel Geld mit dem Handel von Eisenwaren und
Metallen verdient. Er war sehr fasziniert von diesem Material und
die Kälte und der Klang erregten ihn immer wieder erneut. In seinem
Schloss hatte er sich vor einiger Zeit einen Kerker bauen lassen und
in diesem hielt er seit einer Woche seine Gefangene Linda. Sie wurde
von Kopfjägern im Wald bei einem Spaziergang gefangen genommen und
auf das Anwesen von Sir Andrew gebracht. Er hatte die Verschleppte
ihren Peinigern abgekauft, um sie zu seiner Sklavin zu machen. Sie
wehrte sich anfänglich sehr, trat um sich und biss Sir Andrew in die
Hand, so dass er beschloss, sie die ersten Tage in den Kerker zu
sperren.
Doch Sir Andrew, war kein böser Mann, aber er hatte in seinem Leben
schon zu viele Verluste hinnehmen müssen und wollte auf keinen Fall
seinen „neuen“ Besitz ebenfalls verlieren. Er konnte und wollte sie
nicht wieder freigeben, da er sich in die hilflose Gefangene
unsterblich verliebt hatte. Er besuchte seine Gefangene täglich in
ihrem dunklen Gefängnis. Er war fasziniert von ihr und redete
stundenlang mit ihr. Er versuchte seine Gefangene zu bändigen und
ihr Vertrauen zu gewinnen. Linda wehrte sich innerlich, sträubte
sich, aber sie war zugleich fasziniert und erregt von diesem Mann
und gab letztendlich ihren Widerstand auf. Zudem wollte sie endlich
aus dem dunklen Kerker! Sir Andrew hatte das Verlangen seinen Besitz
zu beherrschen, zu züchtigen und zu kennzeichnen. Jack, der treue
Diener und einziger Vertraute von Sir Andrew, wurde beauftragt, die
Gefangene zu waschen und sie für ihn auszustatten. Linda erschrak,
da sie nicht wusste was Sir Andrew mit „kennzeichnen“ und
„ausstatten“ meinte. Sie erfuhr sehr schnell, was es bedeutet die
Gefangene von Sir Andrew zu sein…
Er ordnete an, dass von ihm ausgewählte Piercingringe an ihrer Nase,
ihren Brustwarzen und im Intimbereich angebracht werden. Jack ließ
dazu einen Piercer und guten Bekannten kommen, der seine Arbeit an
der Sklavin reibungslos zu verrichten hatte. Sir Andrew war bei
diesem Prozess anwesend und schaute streng und gebannt zu, wie sein
Besitz, gespreizt an einem Andreaskreuz festgebunden wurde. Er
genoss den Anblick, wie sie so geöffnet vor ihm lag und kurz davor
war, ihren außergewöhnlichen Schmuck zu erhalten. Jacks Bekannter
war ein guter und erfahrener Piercer und so hielten sich die
Einstichschmerzen in Grenzen. Sir Andrew redete beruhigend auf seine
Gefangene ein und streichelte sie zärtlich, um ihr ein wenig die
Angst vor den Stichen zu nehmen. Er wollte seiner Sklavin nach
diesem Eingriff keine weiteren realen Schmerzen zufügen, aber diese
waren absolut notwendig! Er wusste, dass er ihre Lust mit den
angebrachten Ringen enorm steigern würde, denn sie sollte nicht nur
seine Gefangene sein, sondern ihm auch sexuell zu Diensten sein.
Linda wurde nach der Prozedur losgebunden und völlig erschöpft in
ein separates Schlafgemach gebracht und schlief dort sofort in einem
weichen Bett ein. Eine Wohltat für die Gefangene, nach all den Tagen
auf der harten Kerkerpritsche! Nach Stunden, Tage…Linda wusste es
nicht, erwachte sie wie aus einem Koma. Aber wo war sie? Es war
nicht der Raum in dem sie eingeschlafen war. Langsam und neugierig
richtete sie sich auf und versuchte sich zu orientieren. Sie befand
sich in einem alten, düsteren großen Raum der an den Wänden stilvoll
mit dunkelrotem Stoff ausgeschmückt war. Eine Vielzahl von Kerzen
flackerten geheimnisvoll und gaben diesem Raum sogar eine gewisse
Wärme. Der Boden war mit einer Vielzahl von Teppichen ausgelegt und
sie lag auf einen Mix aus bequemen Teppichen und Kissen, welche sich
auf einer Anhebung am Ende des Raumes befand. Sie bemerkte, dass sie
immer noch nackt war und als sie sich selbst betastete, fühlte sie
Ringe an ihren Brüsten. Erschrocken aber leicht verzückt betrachtete
sie ihren „neuen“ Schmuck, welcher sie verzierte. Sie fasste sich in
ihren Schritt und fühlte Ringe, die in ihren Intimbereich baumelten.
Sie verspürte eine leicht aufkommende Erregung…, konnte es sein…?
Linda fragte sich selbst…, konnte es tatsächlich sein, dass dieser
Schmuck sie sexuell erregte? Den Ring in der Nase hatte sie ohnehin
schon längst vergessen… Plötzlich erschrak sie und wollte aufstehen
und davon laufen. Sie spürte etwas Festes und Kaltes das um ihren
Hals angelegt war. Ein Metallhalsband zierte ihren zarten Hals. Es
lag sehr eng an und ließ ihr wenig Spielraum zum atmen. Dann
bemerkte sie eine lange, massive Eisenkette die von ihrem Halsband
an ihren Körper herunter glitt und von ihr am Boden wegführte. Das
Ende der Kette war auf der Anhebung, auf der sie war, verankert. Nun
entdeckte sie einen stillvollen, massiven Stuhl unmittelbar hinter
ihr, der ebenfalls mit Decken und Tüchern ausgestattet war. Sie
erkannte, dass sie sich in einem Art Thronsaal befand! Doch zu wem
gehörte dieser Thron? War sie noch auf Sir Andrews Anwesen oder
wurde sie erneut verkauft? Eigenartigerweise war sie aber nicht
eingeschüchtert oder verzweifelt. Nein! Ihre Erregung hielt sie aus
freien Stücken an diesem Ort. Sie hatte Vertrauen zu Sir Andrew
aufgebaut und ein starkes inneres Verlangen nach ihm! Sie war extrem
neugierig was kommen mochte! Für Linda blieb die Zeit stehen.
Plötzlich öffnete sich die Türe am Ende des Raums. Gleißendes Licht
trat herein und blendete die Gefangene für eine kurze Zeit. Dann sah
sie eine Gestalt. Wer kommt da? Die Spannung und Unsicherheit ließ
sie feucht werden und dann erkannte sie endlich, dass Sir Andrew auf
sie zukam. Sie setzte sich aufgeregt auf und nahm eine kniende
Position ein. Er blieb vor ihr stehen und betrachtete sie von oben
herab. Er streichelte ihre Wange, während sie ihn erwartungsvoll mit
großen Augen anstarrte. Dann glitt er mit seinen Händen von ihrem
Gesicht abwärts und packte ihre Kette, die zu ihren Halsband führte
und zog sie so straff, dass sie gezwungen war, aufzustehen. Linda
stand mit erhobenem Haupt vor Sir Andrew und wartete gespannt, was
er tun würde. Er ließ ihre Kette locker, ging an ihr vorbei und
setzte sich auf seinen Thron. Sie drehte sich um und sah zu ihrem
Herren herab, dem sie inzwischen vertraute und doch wusste sie nicht
was sie nun tun sollte. Sie wartete auf einen Wink oder ein Zeichen,
doch Sir Andrew betrachtete sie nur aufmerksam, während er immer
noch ihre Kette hielt. Dann zog er wieder vorsichtig die Kette
straff, so dass sie gezwungen war sich zu ihm zu beugen. Linda war
sehr erregt und nass, und begann sich etwas gegen die Kette zu
stemmen. Sie stand dicht vor ihrem Herren und er konnte mit einer
Hand ihre Hüfte fassen und fing an sie dort zu streicheln. Sir
Andrew zog fester an ihrer Kette und zog sie somit noch näher zu
sich heran. Linda stemmte sich weiterhin und versuchte die Kette zu
fassen. Sir Andrew bemerkte wie Lindas Becken zu kreisen beginnt.
Sie ließ von ihrer Kette ab und überkreuzte ihre Oberarme. Die
Sklavin fängt immer heftiger an zu kreisen und gerät ins leichte
Tanzen. Sie schließt die Augen und vertieft sich in ihren
Bewegungen. Sie spürt wie ihr Herr die Kette locker lässt um ihr
somit mehr Bewegungsfreiheit zu geben. Dann beginnt sie mit ihren
Händen ihre Brüste zu kneten und drückt diese ihrem Herren entgegen.
Sir Andrew erregte dies sehr und er zog dabei heftig an der Kette.
Ihre Bewegungen wurden immer hektischer und leidenschaftlicher und
sie fängt an Ihrem Herren laszive und provokante Blicke zuzuwerfen.
Linda wird immer geiler und schärfer und fängt an die Situation zu
genießen. Auch Sir Andrew wird immer mehr durch Lindas Bewegungen
und den Anblick stimuliert. Die Sklavin spürt seine Geilheit und
versucht sich etwas von ihm weg zu bewegen. Doch die Kette hält sie
kurz, aber sie lässt sich bei ihrem erotischen Tanz nicht beirren
und wirft ihren Herren widerspenstige Blicke zu. Linda wirft ihren
Kopf nach hinten und stemmt sich erneut gegen ihre Fesseln. Ihre
Hände gleiten von ihren Brüsten zur Kette und sie fängt an, diese zu
ziehen und an ihr zu zerren. Ihr Tanz wird immer wilder und
ausschweifender und sie vergisst fast alles um sich herum. Doch die
Kette an ihrem Halsband erinnert sie an ihre hilflose, ausgelieferte
Situation. Sir Andrew zieht immer wieder daran und gibt ihr aber
gleichzeitig genügend Spielraum für Ihren geilen Tanz mit der Kette!
Lindas Tanz wird immer leidenschaftlicher und sie wirft ihren Herren
weiterhin verstohlene Blicke zu. Sie hatte nun ihren Herrn mit ihrem
Tanz vollkommen in seinen Bann gezogen. Sir Andrew gab seiner
Sklavin soviel Kettenleine, die sie brauchte um ihren geilen Tanz
vorzuführen. Die Kette war wie ein Schleier um Linda und sie bezog
diese in ihren Tanz mit ein. Die Sklavin vergaß vollkommen, dass sie
immer noch angekettet war und wirbelt herum, als sei sie frei wie
ein Vogel. Sie war nun endgültig zur Sklavin von Sir Andrew
geworden. Sie war ihm vollkommen ausgeliefert und doch fühlte sie
sich frei und unendlich glücklich ihm zu gehören. Sie tanzte für ihn
und nur für ihn den „Tanz der Kette"! Sir Andrew schaut seiner
Gefangenen genussvoll zu und ergötzt sich an ihrem
leidenschaftlichen Tanz. Im Halbdunkeln des Raumes blitzen ihre
Piercingringe, die an ihren Körper baumelten und verstärkten den
Ausdruck ihres Tanzens noch mehr. Er ließ sie lange tanzen und
betrachtete sie genussvoll, wie sie die Kette Teil ihres Tanzens und
Körpers werden ließ. Er merkte wie sie es genoss, ihm so
ausgeliefert zu sein und spürte ihre Erregung. Sir Andrew bemerkte,
wie sie langsam schwächer wurde und sich ihre Leidenschaft in
Erschöpfung wandelte. Linda wollte jedoch weiter für ihren Herren
den „Tanz der Kette" fortführen. Doch Sir Andrew zog an ihrer Leine
um seine Gefangene zu sich zu holen. Linda merkte den Ruck an der
Kette und wusste, dass ihr Tanz nun vorbei sein sollte. Sir Andrew
zog die Kette noch straffer was Linda im ersten Moment erschreckte
und begann sich dagegen zu wehren. Sie begriff jedoch schnell, dass
sie am Ende ihrer Kräfte angekommen war und gab ihren Widerstand
auf. Sie wusste dass ihr Platz nun in den Armen ihres Herrn war! Sir
Andrew zog Linda an der Kette zu sich und so taumelte sie erschöpft
in seine Arme. Fast wäre sie dabei ausgerutscht, aber Sir Andrew
fängt sie noch rechtzeitig und setzt seine Sklavin auf seinen Schoß.
Sie schlingt ihre Arme dankbar um seinen Nacken und ist endlich ganz
nah bei ihren Herren. Sir Andrew umfasste seine kostbare Sklavin auf
die er sehr stolz war. Die vollkommen erschöpfte und völlig erregte
Sklavin kuschelte sich fester in die Arme ihres Herren. Langsam
begann sie sich wieder zu beruhigen und plötzlich spürte sie das
Halsband und die Kette wieder, die sich klirrend entlang ihrer
zarten Brüste und ihres wunderschönen Körpers schmiegten. Ihre
Piercingringe unterstrichen diesen geilen Anblick noch mehr und
Linda fühlte sich in den Metallfesseln bedingungslos sicher. Sie
fühlte, dass ihr Herr sie nicht mehr weggeben würde. Sie blickt ihn
zärtlich an und Sir Andrew erkannte tiefe Dankbarkeit in ihren
Augen. Auch er wusste nun, dass seine Sklavin ihm nicht entkommen
will und sie ihre Fesseln mit Stolz und Liebe tragen wird. Linda
blickt ihren Herren lange in seine treuen Augen, während dieser ihre
Wange sanft streichelt. Plötzlich gibt sie ihm unerlaubt einen
heftigen Kuss. Dieser Kuss wurde immer leidenschaftlicher und
gleichzeitig drückt sie ihre prallen Brüste fest gegen seine Brust.
Fest umschlungen scheint der Kuss eine Ewigkeit zu dauern. Sklavin
Linda fängt nun an ihren Herren vom Mund abwärts zu küssen. Am Hals
entlang runter zu seiner Brust und weiter zu seinen Bauch. Ihre
Küsse sind sanft und doch sehr leidenschaftlich. Die schöne
Gefangene rutscht von seinem Schoß runter und kniet sich vor ihren
Herren. Sie blickt erwartungsvoll zu ihm hoch. Sir Andrew sitzt
regungslos auf seinen Thron und blickt seine schöne Gefangene an und
erkannte plötzlich einen frechen Ausdruck ihn ihren Gesicht.
Zielstrebig und ohne an mögliche Konsequenzen zu denken, beginnt die
Sklavin den bereits erigierten Penis ihres Herren zu berühren und zu
streicheln, was diesen noch steifer werden ließ. Linda war schon
seit längerer Zeit feucht und sie strotzte vor Geilheit, so dass sie
sich kaum zurück halten kann. Es erregte sie zutiefst den Saft ihres
Herren endlich zu spüren und zu schmecken. Sie leckt und saugt an
seinem Penis und schiebt in ganz tief in ihren Mund. Sir Andrews
Erregung wurde immer stärker und er genießt die Behandlung seiner
Sklavin und das was sie mit ihm gerade anstellte. Sein Penis
pulsiert im Mund der Sklavin und er kann seinen Saft kaum noch
zurück halten. Sie leckt und saugt rhythmisch an seinem Schwanz was
ihn in höchste Ekstase versetzt. Eine Hand hält die Kette straff,
während sich die Andere vor Erregung in die Haare seiner Gefangen
krallen. Sir Andrews Penis pulsiert immer heftiger und er steht kurz
vor dem Höhepunkt. Linda leckt und saugt erwartungsvoll weiter und
wartet voller Gier auf seinen Saft. Nach wenigen Sekunden stöhnt Sir
Andrew auf und spritzt seinen Saft in den Rachen seiner Sklavin,
welche ihn genussvoll und gierig aufnimmt. Sie will keinen Tropfen
verschwenden und leckt ihn komplett sauber. Dabei kitzelt und
streichelt sie Sir Andrew Penis, was ihn sehr entzückt und er
streichelt zärtlich den Kopf seiner Gefangenen. Er sieht auf das
Halsband welches Linda immer noch fesselt und es machte ihn stolz
einen solch wertvollen Besitz zu haben. Er weiß, dass seine
Gefangene die Halsfessel gerne für ihren Herrn erträgt. Voller Stolz
streichelt Sir Andrew ihre Haare und ihr Gesicht drückt tiefe
Dankbarkeit aus. Dann zog er ihre Kette straff und zwingt sie
aufzustehen und sich vor ihm hin zu stellen. Er betrachtet seine
Sklavin genüsslich in ihrer vollen Schönheit. Er sieht in Ihr
Gesicht, auf ihre schönen prallen gepiercten Brüste und weiter
runter zu ihrer beringten Scham. Sir Andrew steht nun ebenfalls von
seinem Thron auf, dreht sich um und umfasst Linda, die sich
vertrauensvoll und glücklich in seine Arme kuschelt. An der Kette
haltend geleitet er seine Gefangene aus dem Raum und bringt sie
zurück in ihr Schafquartier in dem sie bereits die Nacht nach ihrer
Kennzeichnung genächtigt hatte. Die Sklavin musste sich so
hinsetzen, dass Sir Andrew die Möglichkeit hatte seine Gefangene
zusätzlich mit einer Fußfessel und Kette zu sichern. Linda streckte
ihren Fuß ihren Herren entgegen, so dass er mühelos die zusätzliche
Fessel anbringen konnte. Eine 1 Meter lange Kette gab der Gefangenen
etwas Bewegungsfreiheit im Bett. Sie rüttelte etwas daran, während
Sir Andrew seine Sklavin erneut streichelt und sie dann auf ihrem
Rücken ins Bett drückt. Er streichelt weiter über ihre Brüste hoch
zum Gesicht und gibt ihr einen sanften Kuss. Linda stemmte sich ihm
entgegen um seine Lippen nicht zu verlieren. Doch Sir Andrew richtet
sich auf, (und) schaut in die Augen seiner Sklavin, die ihn mit
großen besorgten Blick ansieht. Er gibt ihr zu verstehen, dass er
nicht bei ihr bleiben kann in dieser Nacht. Doch er werde
zurückkommen zu ihr! Bald, sehr bald! Nur widerwillig akzeptierte
sie, dass er sie alleine ließ, wenn auch wohl nur für diese Nacht.
So blieb ihr nichts anderes als angekettet auf ihn zu warten. Sie
weiß, dass er wieder zu ihr kommen wird. Vielleicht schon in den
nächsten Stunden und mit dieser Hoffnung schaut sie zu ihrem Herren,
der zur Türe schreitet und sich nochmals zu ihr umdreht um ihr ein
„gute Nacht" zu wünschen. Sie hätte ihren Herren zu gerne bei sich
gehabt, doch sie wusste, dass er seine Pflichten hatte. Er wird bald
zu ihr zurückkommen und auf diesen Augenblick freute sich die
Gefangene jetzt schon. Mit diesem Wissen verlässt Sir Andrew denn
Raum, während seine Sklavin ihm sehnsüchtig nachsieht und bald
darauf friedvoll und glücklich einschläft. Sie träumt von ihrer
Gefangenschaft bei ihrem Herren, der bald wieder zu ihr zurückkehren
würde.
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