Ausbildung zum Sklaven 1
Von meiner Samstag Nachtdienst Mannschaft bekam ich einige nette
aber gewöhnliche Geschenke zu meinem 25. Geburtstag. Na gut ich
hatte mich beim traditionellen Geburtstagsessen auch nicht lumpen
lassen. Dass, was in dem Briefumschlag war den Vanessa mit heimlich
zugesteckt hatte gab mir schon eher zu denken.
In goldenen Buchstaben war auf dem Blatt zu lesen: Gutschein für ein
Wochenende in deiner Gewalt. Auch das Datum war schon eingetragen.
Dieser Gutschein war die Erfüllung meiner geheimsten Träume. Ich
begann sofort mit den Vorbereitungen, da ich ja nur eine Woche Zeit
dafür hatte.
In einem Sex-Shop kaufte ich verschiedene Utensilien die man(n)
sicher gut brauchen könnte. Der Tag rückt näher und die letzte Nacht
von Freitag auf Samstag war an Schlaf nicht mehr zu denken.
Am Samstag fuhr ich mit dem Mercedes los da ich mit dem Auto alles
erdenkliche mitnehmen und transportieren konnte. Bei dem Haus von
Vanessas Eltern angekommen, fiel mir auf, dass weit und breit kein
Auto der Eltern oder ihres Bruders zu sehen war. Ich parkte mich
rückwärts in die Garage und schloss das Tor. Da stand sie plötzlich
vor mir, in einem kurzen schwarzen Wickelrock und einer dazu
passenden tief ausgeschnittenen beigen Bluse. Darunter konnte man
leicht ihre kleinen aber wohlgeformten Busen erkennen. Ich war
gespannt ob sie ihr Versprechen einlösen oder doch einen Rückzieher
machen würde. Sie fragte mich ob sie sprechen dürfte und mir war
klar - das Spiel begann!!!
Wir gingen in das geräumige Wohnzimmer des Hauses und sie erklärte
mir, nach nochmaligen fragen ob sie sprechen dürfte, dass ihre
Eltern und Geschwister für eine Woche auf Urlaub seien und sie nur
zuhause geblieben ist um für mich ein extravagantes
Geburtstagsgeschenk zu haben. Ich befahl ihr sich in meiner
Gegenwart nur noch auf den Knien fortzubewegen außer ich würde ihr
etwas anderes erlauben. Sie fiel sofort auf die Knie und ich befahl
ihr meine Sachen aus dem Wagen zu hohlen, sie in ihr Schlafzimmer zu
bringen und sie dort gemeinsam mit den von ihr vorbereiteten Sachen
aufzubreiten. Nach wenigen Minuten kam sie auf Knien zurück und ich
schaute nach ob sie auch zu meiner Zufriedenheit gearbeitet hatte.
Ich kam in den Wohnraum zurück und befahl ihr aufzustehen und einen
richtigen Strip abzuziehen. Zuvor sollte sie mir aber noch die
Kamera aus dem Auto bringen und sich da dabei beeilen. Sie kam rasch
zurück, vergas aber auf den Knien vor mir zu erscheinen. Ich
verwarnte sie und gab ihr einen ordentlichen Klaps auf ihren
wohlgeformten Arsch. Nun konnte sie mit dem Strip beginnen.
Mir wurde erst jetzt klar das diese wunderschöne gerade mal 25 Jahre
alte Frau sich soeben total in meine Gewalt gegeben hatte und ich
mit ihr machen konnte was ich auch immer wollte. Sie legte zuerst
Musik ein und begann sich im Rhythmus auszuziehen. Was sie da so
nach und nach freilegte konnte jeden Mann aus der Fassung bringen.
Ihre kleinen aber knackigen Brüste, ihr Knackarsch und ihr zu meinem
Erstaunen komplett rasierte Fotze. Nun da sie jetzt ihre
"Arbeitskleidung" für die nächsten Stunden und Tage anhatte nahm ich
sie an der Hand und führte sie in das Schlafzimmer um ihr ein
Lederhalsband an dem zwei Ösen angebracht waren anzulegen. So, damit
und mit der eingehängten Hundeleine konnte ich sie ohne Mühe an den
von mir gewünschten Ort dirigieren. Ich öffnete die Eingangstüre und
ging vor die Türe. Zögerlich, es war ja heller Tag und eine Strasse
ging in unmittelbaren Nähe am Haus vorbei, folgte sie mir auf Knien.
Ich gestattete ihr aufzustehen um mir schneller folgen zu können. Im
Schuppen angekommen suchte ich ein paar recht brauchbarer Utensilien
für die nächsten Stunden zusammen. Ich gab Vanessa die Sachen und
lies sie von ihr in das Haus tragen. Unter den Sachen befand sich
eine Anzahl von Seilen und Gurten sowie ein Tennisschläger und ein
Baseballschläger. Im Haus angekommen ging ich in das Schlafzimmer
ihrer Eltern und fragte sie, wo ihre Mutter ihre Kleidung
aufbewahren würde. Zögerlich, zu zögerlich meiner Meinung nach,
beantwortete sie meine Frage. Für diese Frechheit durfte sie die
erste Bestrafung empfangen. Sie durfte sich auf das Bett ihrer
Eltern legen wobei sie kniend ihren Arsch präsentieren musste und
ich ihr genüsslich mehrmals mit der nackten Hand auf selbigen
schlug. Sie zuckte zusammen was wieder einen weiteren Schlag zur
Folge hatte. Nach einigen Schlägen, es müssen so an die zwanzig
gewesen sein, griff ich mit der Hand zwischen die Arschbacken und
rutschte direkt zu ihrer Fotze, die mehr als feucht war und zu
explodieren drohte. "Du kleines Luder" sagte ich zu ihr "ich muss
hier arbeiten um dich zu bestrafen und du hast deinen Spaß dabei"
Ich nahm aus dem Schrank ihrer Mutter einen Slip und einen BH und
gab sie ihr zum anzeihen. Da ihre Mutter etwas schlanker und zarter
gebaut war schnitt der Slip und der BH richtig ein und war für sie
sicher unangenehm zu tragen. Ich holte schnell einen Vibrator,
schaltete ihn ein und platzierte ihn tief in ihrer triefnassen
Fotze. Der enge Slip verhinderte bei langsamen Bewegungen das
herausrutschen und ich sagte ihr: "Wenn du den Vibrator verlierst
oder er dir herausrutscht bekommst du zwanzig Schläge auf den Arsch
oder je zehn auf jede Brust". Sie nickte nur und schlucke merklich.
Mit ganz langsamen Schritten, sie durfte während des Tragens des
Vibrators gehen, folgte sie mir in die Küche. Ich sagte ihr sie
könne jetzt abwaschen und aufräumen um nachher das Abendessen
vorzubereiten. Während sie mit der Arbeit begann setzte ich mich vor
den Fernseher und sah mir ein Porno an.
Nach kurzer Zeit hörte ich ein poltern aus der Küche und ging sofort
nachschauen. Im letzten Moment sah ich das der Vibrator seinen
Bestimmungsort verlassen hatte und auf den Boden gefallen war.
Vanessa war gerade dabei ihn sich wieder einzuführen. Ich fragte sie
ob sie vierzig Schläge auf den Arsch oder zwanzig auf jede Brust
wollte da sie ja den Vorfall zu vertuschen versuchte. Sie entschied
sich für die vierzig. Ich legte sie noch in der Küche übers Knie und
wies sie an laut mitzuzählen.
Nach der Bestrafung auf ihr hochrotes Hinterteil durfte sie, wohl
sehr erleichtert, ohne Vibrator und enger Unterwäsche weiterputzen.
Man sah deutlich die roten Striemen von Slip und BH auf ihrem geilen
Körper. Bevor ich mich wieder dem Porno zuwandte fragte ich sie ob
sie einen Orgasmen gehabt hat. Sie senkte den Kopf und antwortete
leise: "Ja Herr". Ich nickte zufrieden und ging. Nach etwa fünfzehn
Minuten kam sie auf Knien aus der Küche gerutscht und blieb wartend
seitlich vor mit knien. Ich sagte ihr wir würden jetzt einen
erfrischenden Waldlauf machen, wobei sie das laufen zu erledigen
hätte und es für mich erfrischend wäre. Nur mit Halsband und
Turnschuhen bekleidet führte ich sie wie einen Hund aus dem Haus in
Richtung Wald. Sie beeilte sich schnell in das schützende Unterholz
zu gelangen, ich lies es mir aber nicht nehmen sie über die Wiese
durch das lange Gras zu scheuchen. Das muss Vanessas Fotze furchtbar
erregt haben, denn nach nur wenigen Metern war bereits leises
Stöhnen von ihr zu hören.
Im Wald angekommen lies ich sie laufen und sagte ihr das sie wenn
sie nicht vollkommen verschwitzt zurückkommen würde eine harte
Strafe zu erdulden hätte. Sie nickte nur und lief los. Im Schatten
eines großen Baumes setzte ich mich hin und wartete. Es war jetzt
kurz vor vier Uhr nachmittags. Nach knapp einer halben Stunde kam
sie total verschwitzt zurück und fiel sofort vor mir auf die Knie.
Ich begutachtete sie überall ob sie mich nicht täuschen wollte und
befand es für gut. Als ich meine Hand tief in ihre Poritze gleiten
ließ bemerkte ich dass sie noch immer geil und feucht war.
Das konnte ich einer Sklavin nicht erlauben und gab ihr mit frischen
Weidenzweigen mehrere Schläge quer über die Oberschenkel und den
Arsch. Sie heulte auf, wehrte sich aber nicht. Zurück im Haus
erlaubte ich ihr zu duschen und machte während sie sich einseifte
und duschte einige tolle Fotos ihres nassen Körpers und der
deutlichen roten Striemen auf ihren Arsch. Nach der Dusche gab ich
ihr zu trinken und gab ihr einen großen Dildo, um ihn sich
einzuführen. Sie sah mich ungläubig an, so als wollte sie etwas
sagen. Zu ihrem Glück sagte sie aber nichts und überlies mir die
Rede. Ich beruhigte sie und meinte ihre Fotze könne man noch nicht
so dehnen, sie soll ihn sich in den Arsch stecken. Sie tat es nicht
und ich musste sie dabei kräftig unterstützen. Ohne Gleitgel, dafür
aber mit viel Spucke drückte ich ihn ihr immer tiefer in ihre
Arschfotze. Sie stöhnte und schrie, aber es half nichts, der Dildo
war nach einigen Mühen bis zum Anschlag in ihr drinnen. Ich zog ihn
plötzlich heraus und schlug ihr mehrmals mit der flachen Hand auf
den Arsch, was sie mit lauten Stöhnen quittierte. Das wiederholte
ich mehrmals, bis der Riesendildo nur so hineinflutschte. Es war
Zeit für das Abendessen und ich führte sie in die Küche. Das Essen
durfte sie aufrecht stehen zubereiten da alles andere zu lange
gedauert hätte. Sie brachte das Essen in das Wohnzimmer und setzte
sich neben mich. So schnell aufgesprungen war sie wohl schon lange
nicht mehr, hatte sie sich doch genau auf den Metallvibrator gesetzt
den ich dort zwischen den Polstern platziert hatte. Dieses gemeine
kleine Ding kann nicht nur vibrieren sondern auch Stromstösse in das
Zentrum der Lust entsenden. Sie rieb sich die Fotze und jammerte.
Das war mir zuviel, noch vor dem Essen musste ich sie einer zweiten
Bestrafung unterziehen. So leicht wie das erst Mal würde es ihr
jetzt nicht fallen die Bestrafung zu überstehen. Ich nahm den zuvor
mitgebrachten Tennisschläger und lies ihn langsam aber fest mehrmals
auf ihre Arsch niedersausen. Nun wollte sie sich nicht mehr zum
Essen setzten und akzeptierte die zugewiesene kniende Position sehr
gerne. Nach dem Essen durfte sie den Tisch abräumen und in der Küche
aufräumen. Zeitgleich bereitete ich das Bett für unser erstes
gemeinsames Mal vor. An jedem der vier Ecken verknüpfte ich ein Seil
fest mit dem Bettgestell und konnte sie so in einem Andreaskreuz
fixieren. Das tat ich dann auch und zog mich aus. Mein kleiner
Freund was schon den ganzen Tag ungeduldig und sprang Vanessa nur so
entgegen. Sie bemerkt das wohl und glaubte mich so in der Hand zu
haben. Doch weit gefehlt, zuerst schob ich ihr den Metallvibrator
auf unterster Stufe eingeschaltet in den Arsch und dann fixierte ich
in ihrem Mund einen Ringknebel. So konnte sich nicht mehr schreien
oder stöhnen und war außerdem für Oralsex in einer tollen Position
fixiert. Das gefiel ihr offenbar nicht denn sie versuchte sich zu
befreien. Nach ein paar Schlägen auf die Brust beruhigte sie sich
und ich konnte fortfahren. Langsam, wie in Zeitlupe drang ich das
erste mal in ihre Fotze ein. Ohne Knebel hätte sie wohl gestöhnt, so
kam ihr nicht der geringste Laut über die Lippen. Immer und immer
wieder drang ich tief in sie ein und knetete mit den Händen
abwechselt ihre Brüste und ihren Arsch. Nach kurzer Zeit bekann sie
zu zucken und ihre Fotze zog sich unglaublich fest zusammen, so
einen intensiven Orgasmus habe ich bei einer Frau noch nie erlebt.
Sie bäumte sich in ihren Fesseln auf und warf den Kopf hin und her.
Kaum hatte sie sich beruhigt, folgt der nächste Orgasmus und das
Spiel begann von vorne. Nach einigen ihrer beinahe krampfähnlichen
Orgasmen konnte auch ich mich nicht mehr bremsen und spritze ihr
eine volle Ladung meines Saftes tief in ihre Fotze. Erschöpft sank
ich auf ihr zusammen und erst nach einigen Minuten war ich wieder
fit und konnte sie losbinden. Zuvor lies ich sie aber noch meinen
Schwanz mit ihrer Zunge säubern und entfernte erst dann den
Ringknebel. Sie durfte danach in den Garten gehen und warten bis
mein Saft sich dank Schwerkraft einen Weg aus ihrer Fotze bahnt. Ich
ging schnell duschen und beobachte sie dann vom Fenster aus wie sie
mit weit gespreizten Beinen etwas versteckt hinter einem Strauch
stand und wartete. Ich zog mich an, schaltete die Außenbeleuchtung
ein und ging hinaus um mich an diesem geilen Anblick zu ergötzen. Da
habe ich auch Zeit für ein paar Fotos und kann beobachten wie mein
Sperma langsam aus ihrer Fotze, den Beinen entlang zu Boden läuft.
"Nun kannst du duschen gehen und dich auch so ein wenig herrichten,
weil wir gehen heute noch aus" sage ich ihr im Vorbeigehen. Sie ging
ins Haus um sich zum ausgehen schön zu machen. Ihr Make up wurde
deutlicht nuttiger als sonst, der Rock kürzer und BH und Slip fehlen
gänzlich, als Oberteil war eine leichte, durchscheinende Bluse ideal
dazupassend. Wieder Erwarten gefiel auch ihr der neue Look. Ich
liess sie in den Mercedes steigen und befestige ihre Hände in
Handschellen an dem Griff auf dem Armaturenbrett.
Ich gurtete sie an und wir fuhren los Richtung Stadt. Während der
Fahrt gab ich ihr letzte Anweisungen wie eine Sklavin als Begleitung
ihres Herrn zu Benehmen hat. Bei einer gut besuchten Bar angekommen
mache ich sie los und ging mit ihr hinein. Zufällig traf ich dort
eine Bekannte von mir die sich gerade zulaufen lässt. Sie war schon
etwas älter, hat aber eine wundervolle üppige Brust, die das Wort
Euter eigentlich viel besser beschreibt und ist auch so mehr als gut
erhalten. Mir kam da eine sehr gute Idee. Wieso sollte ich meine
Sklavin nicht testen ob sie wirklich mich als Herrn akzeptiert und
alles tut was ich ihr sage. Ich gebe meinen zwei Opfern noch ein
paar Runden aus und warte bis beide endgültig betrunken waren. Ich
sage Vanessa sie solle mit meiner zweiten Spielkameradin hinausgehen
und in ein paar Minuten zum Auto kommen. Diese Minuten nutze ich um
die Rückbank im G umzulegen, eine große Luftmatratze auszubreiten
und selbige aufzublasen.
Das Auto stand am Ende des Parkplatzes und so dauert es bis meine
zwei Sklavinnen da sind. Vanessa führte Jessica heran und ich befahl
das beide sich ausziehen sollten. Augenblicklich und ohne ein
Wiederwort legen beide Sklavinnen ihre Kleidung ab, Jessica legt
sich auf den Rücken auf die Luftmatratze und Vanessa begann sie zu
streicheln und zu küssen. Das einzige was ich, hinter dem Auto
stehend sehen konnte war Vanessas Arsch und das spornte mich an ihn
so richtig zu versohlen. Vanessa stöhnte unter jedem Schlag auf,
widmete aber ihre ganze Aufmerksamkeit Jessicas Fotze. "Nun macht in
69 Stellung weiter" sagte ich und beide gehorchten was mir einen
wunderbaren ersten Blick auf die rasierte Fotze von Jessica
einbrachte. Die geilen Sklavinnen konnten gar nicht genug kriegen
und brachten sich gegenseitig mehrmals mit lecken und Fingern zum
Orgasmus. Während der ganzen Zeit hatte ich Gelegenheit beide zu
fotografieren und bekam so einige wundervolle, einzigartige
Aufnahmen. Nach knapp einer Stunde war das Spiel vorbei, Jessica war
dank des Alkohols und der guten Behandlung durch Vanessa restlos
erschöpft und auch Vanessa selbst war von dem Tag so fertig, dass
sie sich widerstandslos ins Auto fesseln lies. Jessica setzte ich in
ein Taxi und bezahlte dem Fahrer noch ihre Heimfahrt. Wir fuhren
wieder zu Vanessas Elternhaus und ich brachte sie zu Bett. Ich
stellte sie vor die Wahl, sie könne im Bett fix angebunden und
geknebelt, oder aber frei nur mit ihrer von meinem Schwanz
ausgefüllter Mundfotze die Nacht verbringen.
Sie entschied sich für letzteres und rutschte nach unten um meinen
Schwanz zu lutschen. In der Früh erwachte ich als erster und musste
feststellen, dass sie wirklich noch immer meinen Schwanz im Mund
hatte. Ich begann mich rhythmisch zu bewegen und mein Schwanz wurde
langsam steif. Vanessa spürte den Druck in ihrem Mund und wachte
auf. Sie begann sofort meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen
und dann konnte ich sie so richtig in den Rachen ficken. Sie musste
würgen, ließ meinen Schwanz aber nicht los und ich kam schon nach
einigen Minuten. Richtig tief spritzte ich ihr meinen Saft in den
Rachen und sie musste die gesamte Ladung schlucken. Ich schickte sie
erstmal ins Bad und befahl ihr sich zu duschen, sich zu rasieren und
einen Einlauf vorzubereiten. Nach einigen Minuten ging ich ihr nach
und schob ihr den vorbereiteten Schlauch in ihre süße Arschfotze.
Nach und nach ließ ich gut 2 Liter lauwarmes Wasser hinein rinnen.
Sie spürte sofort einen irrsinnigen Druck und durfte sich dann
sogleich erleichtern.
Nun war es Zeit für die Sklavin das Frühstück zu machen. Ich ging in
der Zwischenzeit selbst duschen und machte mich frisch. Als ich
fertig war erwartete mich ein wunderbares üppiges Frühstück. Vanessa
stand nackt vor dem Tisch und reichte mir eine Tasse Tee. Nach einem
richtigen Frühstück mit Eiern, Toast, Früchten und vielem mehr,
musste ich die Sklavin wohl wieder daran erinnern wer sie ist und wo
ihr Platz. Ich befahl ihr sich über meine Knie zu legen und begann
genüsslich ihr, noch vom Vortag leicht gerötetes Hinterteil, einer
Behandlung zu unterzeihen. Sie stöhnte bei jedem Schlag laut auf,
was mich aber nicht von exakt zwanzig Schlägen abhielt. Nach diesem
Morgensport konnte der Tag wohl losgehen. Zuerst wollte ich mich den
Brüsten von Vanessa annehmen und schickte sie die Klammern und
Gewichte zu holen. Wieder zurück im Wohnzimmer befahl ich sie auf
den Boden und nahm mich ihrer Ditten an. Mit einer Hand zog ich ihre
linke Brustwarze nach vorne um sie mit der anderen mit einer Klammer
zu fixieren. Das gleiche tat ich mit der zweiten Brustwarze. Vanessa
schrie schrill auf als ich die zweite Klammer zuschnappen lies. Für
diese Frechheit schlug ich ihr fest auf jede Brust, was ihr ein
lautes Stöhnen entlockte. Die beiden Klammern verband ich mit einer
Gliederkette und hackte zwei Gewichte ein. Die kleinen Warzen wurden
so arg in die Länge gezogen das aus Vanessas Augen dicke Tränen
quollen. Ich half ihr auf die Beine und legte sie bäuchlings über
die Sofalehne. So fixierte ich sie mit einigen Seilen und konnte
mein Werk nun von allen Seiten betrachten und auch fotografieren. Um
ihr diese Stellung nicht zu angenehm zu machen begann ich ihre
Arschfotze und ihre Spalte dick mit Gleitgel einzureiben.
Sie wollte sich nicht entspannen und so musste ich ihr den kleinen
Metallvibrator mit etwas Gewalt in ihr wieder eng gewordenes
Arschloch drücken. Nach dieser sicher unangenehmen Erfahrung dehnte
ich ihr Arschloch weiter auf und konnte ihr bald mit drei Fingern
tief in den Arsch bohren. Ihre Fotze war zum bersten voll und drohte
vor Geilheit zu zerplatzen. Ich schob ihr einen Dildo in die Fotze
und widmete mich wieder ihrem Arsch. Es war jetzt bereits einfacher
mit dem Vibrator in sie einzudringen als zuvor und es machte ihr
unglaublichen Spaß was sie mit lautem Stöhnen unterstrich. Sie
versucht immer wieder sich von den Fesseln zu befreien, was ihr aber
durch die festen Knoten nicht gelang. Ich ließ ihr den Vibrator in
der Fotze stecken und ging aus dem Zimmer. Sie drehte und wendete
sich in den Fesseln, konnte aber den Kopf nicht in meine Richtung
drehen um mich zu sehen. Ich holte einen Ballknebel aus dem
Schlafzimmer und schlich mich von hinten an Vanessa heran. Mit
leichter Gewalt presste ich den Knebel zwischen ihre Lippen und
fixierte ihn mit dem Lederband. Mit einigen Pumpstößen war der
Knebel fest fixiert und sie konnte keinen Ton mehr sagen oder sich
anders bemerkbar machen. Ich ging wieder hinaus und lies sie alleine
mit ihrer Geilheit. Nach einer Viertelstunde schlich ich mich wieder
herein. Zuvor nahm ich noch den Baseballschläger und cremte ihn dick
mit Gleitmittel ein. Ohne Vorwarnung drückte ich ihr den Schläger an
den Schließmuskel. Durch langsames drehen und hin und herbewegen gab
er auch langsam nach und das dicke Ding eroberte ihre Arschfotze.
Sie warf den Kopf wild hin und her und hmpfte in den Knebel. Ich
ließ nicht locker und bewegte den Schläger immer rein und raus und
rein und raus. Erst als sie fast bewusstlos in den Fesseln
zusammensackte gab ich auf und entfernte beide Lustobjekte. Zäh und
langsam rann ihr eigener Saft aus der Fotze auf den Teppich. Ich
befreite sie von den Fesseln und trug sie in die Dusche.
Mit kaltem Wasser abgespritzt war sie sehr schnell wieder ganz klar
bei Bewusstsein. Mit klatschnassen Haaren und ohne ein Wort zu sagen
trieb ich sie in den Garten und lies sie dort niederknien, die Hände
artig hinter ihrem Rücken verschränkt. Aus dem Schuppen zauberte ich
ein kleines Planschbecken und füllte es mit Wasser und mit Erde und
erhielt so einen wunderbaren zähen Schlamm. Ich half Vanessa auf die
Beine und legte sie ohne Erklärung und ohne ein Wort zu sagen in das
Becken. So richtig eingesaut sah sie nicht nur einfach schmutzig,
nein einfach megageil und absolut zum ficken aus. Mit der Kamera
hielt ich diese Bilder fest. Bevor ich mich auch des Bademantels
entledigte und zu ihr ins Becken stieg platzierte ich noch die
Videokamera auf dem mitgebrachten Stativ und schaltete sie ein. Ich
nahm eine Hand voll Schlamm und verteilte ihn Vanessa genüsslich auf
Brust und Bauch bevor ich ihr eine ganze Ladung ins Haar klatschte.
Sie wollte mir das sofort heimzahlen, schaffte es aber nicht einmal
ansatzweise. Da ich stärker war, begrub ich sie unter mir und einer
Menge Schlamm. Unter mir zum liegen zu kommen muss für Vanessa
schrecklich gewesen sein, denn sie wehrte sich wie noch nie zuvor.
Ich ließ sie aufstehen und ließ sie den Gartenschlauch von der
Vorderseite des Hauses hierher bringen. Sie war schnell wieder
zurück und begann mich abzuwaschen und den ärgsten Schlamm zu
entfernen. Nach dem sie sich selbst gereinigt hatte gingen wir
gemeinsam Duschen und noch unter der Dusche nahm ich sie von hinten
und fickte sie nach allen Regeln der Kunst in ihre arg geschundene
aber dennoch recht enge Arschfotze. Zuerst in der Dusche und dann am
Badezimmerboden schrie sie sich ihre Sehle aus dem Leib und erlebte
sicher zwei der besten Orgasmen ihres Lebens. Nach dem ich ihr tief
in den Arsch gespritzt hatte trug ich sie in das Schlafzimmer und
legte mich neben sie auf das Bett. Ich deckte uns zu und kuschelte
mich an ihren heißen Körper. Nicht aber ohne ihr wieder das Halsband
anzulegen und nicht ohne das ich mit den Fingern mit ihre Fotze
spielte. Sie war wieder feucht geworden und stöhnte schon nach
wenigen Minuten erneut auf. Ich ließ sie nicht zur Ruhe kommen und
fingerte weiter, bis sie einen weiteren Orgasmus hatte. Danach war
sie fertig und konnte nicht mehr. Ich streichelte ihr sanft über
ihre zarte Haut und spielte mit ihren Nippel, drehte sie herum und
drückte ihren Kopf sanft in Richtung meines Schwanzes. Das muss sie
wohl sehr schnell bemerkt haben und begann meinen bereits wieder
leicht anschwellenden Schwanz gierig zu saugen. Kurz, bevor ich
einen weiteren Orgasmus gehabt hätte, unterbrach ich sie und stand
auf. Gar zu einfach durfte ich ihr meine Befriedigung nicht machen
und ging deshalb aus dem Zimmer in Richtung Obergeschoss. Sie kam
mir nach, glaubte aber offenbar, dass das gestern befohlene
Fortbewegen auf Knien längst von mir vergessen war. Doch weit
gefehlt, ich wartete nur auf die richtige Gelegenheit zur nächsten
Bestrafung. Es war bereits Mittag geworden und ein wunderbarer
sonniger Sommertag noch dazu. Ich packte sie an den Oberarmen, ging
mit ihr ins Freie auf den Balkon im Obergeschoss und legte sie
unsanft auf die Sonnenliege. Dort zum liegen gekommen musste sich
Vanessa umdrehen und ich fixierte ihre Hände mit Handschellen am
Metallgestell der Liege. Sie kam so zu liegen, dass ihr geiler Arsch
genau in der Sonne blitzte und sie über kurz oder lang einen sicher
unangenehmen Sonnenbrand erleiden musste. Das sollte mein
Erinnerungsgeschenk für die nächsten Tage sein und ich ging noch
schnell Sonnencreme für ihren restlichen geilen Körper holen.
Überall, mit Ausnahme des Arsches, gut eingecremt gab ich ihr zum
Abschied einen kräftigen Schlag auf jede Arschbacke und ging wieder
in das Wohnzimmer hinunter. Ich holte eine Trinkflasche, füllte sie
mit Wasser und ging zurück hinauf, um mich an diesem geilen Anblich
zu ergötzen. Sie verlangte zu trinken, was mich dazu animierte
meines Schwanz auszupacken und ihn ihr hinzuhalten. Ihre Augen
weiteten sich vor Angst und sie presste die Lippen zusammen. Ich
erinnerte sie daran, dass sie als Sklavin jede angebotene
Körperflüssigkeit ihres Herren gerne annehmen müsste, da sie
ansonsten die Konsequenzen zu tragen hätte. Wiederwillig öffnete sie
ihren schönen Mund. Ich nahm die Wasserflasche und gab ihr zu
trinken. Sie war erleichtert und bedankte sich artig. In der prallen
Mittagssonne war ihr Hinterteil bereits leicht erhitzt und gerötet,
was es lustig machte ihr Eiswürfel darauf zergehen zu lassen. Es war
wohl nicht sehr angenehm für sie, oder es war der Schock der
einkalten Würfel, denn sie begann sich in den Fesseln zu winden. Ich
hörte auf, machte sie los und lies sie aufstehen. Ihr Arsch musste
bereits wie Feuer brennen, denn als ich ihr befahl sich hinzusetzen
verweigerte sie.
Ich wiederholte meinen Befehl, doch sie gehorchte nicht. Das lies
ich mir nicht gefallen! Ich ging mit ihr hinunter, kettet ihr Hände
am Rücken mit Handschellen zusammen und verband ihr die Augen. Es
war bereit früher Nachmittag geworden und ich hatte nur noch einen
halben Tag Zeit sie als Sklavin zu erziehen. So griff ich zu
Drastischen Maßnahmen und zog sie mit in den Keller. Im
Heizungskeller angelangt, ein Raum ohne Fenstern, nur mit einer
Hitze und damit Schallisolierten Türe und einer Lüftung, konnte sie
Abstrafung beginnen. Ich legte sie rücklings auf eine am Boden
aufgelegte Decke und spreizte ihre Arme und Beine auseinander. In
dieser Position band ich sie fest und ging weitere Utensilien aus
dem Wohnzimmer holen. Sie schrie laut auf, als sie bemerkte das ich
den Raum verließ, das störte mich nicht, denn nachdem ich die Türe
geschlossen hatte war kein Ton zu hören.
Nach einigen Minuten schlich ich mich zurück und begann ohne
Vorwarnung mit der Abstrafung. In ihre jetzt sehr trockene Fotze kam
ein großer Dildo, in ihre Arschfotze ein Miniaturmodell. Beide
fixierte ich mit einer Windelhose fest an ihrem Bestimmungsort und
klemmt beide Brustwarzen mit Klammer ab.
Ich gab ihr ein sehr starkes Abführmittel zu trinken und deckte sie
mit Wolldecken zu. Es musste ihr jetzt unweigerlich sehr warm
werden. Nach kurzer Zeit war ein deutliches Geräusch aus ihrer
Magengegend zu hören, dass bewies das Abführmittel erfüllte seinen
Zweck ausgezeichnet. Es konnte sich nur mehr um Minuten handeln, bis
sie sich selbst anmachte. Der zuvor eingeführte Dildo erfüllte
seinen Zweck und verschloss ihren Hinterausgang wirkungsvoll. Ich
band sie los, fesselte ihr Hände und Füße knapp zusammen und befahl
ihr mir zu folgen. Sie schrie mit mir und ich überdachte meinen
Plan. Ein Kübel in der Ecke brachte mich auf eine Idee und ich nahm
ihn, stellte ihn in die Mitte des Raumes und lies Vanessa warten.
Sie schrie und strampelte am Boden liegen, bis ich sie ganz losband.
Ich entfernte schnell Windelhose und Dildos und ein Schwall ihre
Scheiße ging genau in den Kübel.
Ihre Augen waren noch verbunden, doch sie erkannte den Gegenstand
unter sich und pisste und schiss alles genau in den Kübel. Gut für
sie, wäre ja die Aufgabe der Sklavin gewesen alles zu putzen. Sie
war jetzt wohl leer.
Ich nahm den Wasserschlauch und reinigte sie gründlich mit kaltem
Wasser und Seife. Danach musste sie sich an die Heizungsrohr fesseln
lassen und ich begann erneut ihr hochrotes Hinterteil zu bearbeiten.
Dick mit Gleitgel eingecremt bahnte sich zuerst einer meiner Finger
und am Schluss dann meine ganze Hand bis zur Mitte des Unterarmes
den Weg in ihren geilen Arsch. Sie schrie aus Leibeskräften was mich
nur anspornte das ein oder andere Mal kräftig auf ihren Arsch zu
schlagen. Sie weinte bitterlich und konnte kaum noch knieen als ich
meine Hand aus ihrem Arsch zog. Während ich meine Hand wusch, brach
sie zusammen. Ich hob sie auf und trug sie in ihr Zimmer. Auf ihrem
Bett drehte ich sie so, dass sie am Bauch lag und cremte ihren
maltretierten Arsch mit einer kühlenden, schmerzlindernden und
desinfizierenden Salbe ein. Ich deckte sie noch zu und küsste sie
auf die Wange, bevor ich mich umdrehte, sie für das Wochenende aus
ihrem Sklavendienst entlies und ging. Zuhause angekommen musste ich
noch lange über dieses tolle Wochenende nachdenken und überlegte mir
ihre möglichen Konsequenzen. Eigentlich hoffte ich das Vanessa sich
melden würde, musste aber genau eine Woche warten, denn erst am
Samstag nach diesen Sexerlebnis schickte sie mir eine SMS um sich
mit mir zu treffen. Am Abend um 19.30 Uhr wollte sie mich in einer
belebten Bar treffen. Das war mir nur recht und so ging ich hin. Ich
hatte einen Tisch für zwei in einer Nische gefunden und hatte mich
gerade hingesetzt als sie zur Türe hereinkam. Sie sah toll aus.
Ein schwarzer Minirock, die Ansätze ihrer halterlosen schwarzen
Strümpfe waren gerade noch zu sehen. Lange Lederstiefeln, ebenso in
schwarz, eine strahlend weiße, tief ausgeschnittene Bluse und ein
wundervolles dezentes Make up komplettierten ihr Aussehen. Ich stand
auf um ihr einen Platz anzubieten, sie setzte sich auf die
Lederbank, hob aber zuvor ihren Rock auf und setzte sich ohne einen
Slip darunter zu tragen mit dem nackten Arsch darauf. Ihre
wunderschönen langen blonden Haare fielen ihr über die Schultern auf
ihre Brüste. Sie sah einfach toll aus und ich vergas vollkommen sie
zu fragen was sie zu trinken wollte. Erst als die Kellnerin an den
Tisch kam und uns fragte erwachte ich aus der Trance. Vanessa
lächelte sanft und bestellte einen Cocktail, ich entschied mich für
Bacardi- Cola und konnte die Augen nicht von ihr nehmen. Vanessa
lächelte mich an und sagte mir das, das vergangene Wochenende war
das schönste und geilste was sie bisher erlebt hatte. Sie habe nur
sehr lange gebraucht um sich zu einer Entscheidung durchzuringen."
Mit diesen Worten griff sie in die Tasche und zog einen von ihr
bereits ausgefüllten und unterschriebenen Sklaven-Vertrag heraus.
Sie gab ihn mir zum durchlesen und ich konnte nicht daran finden,
den Vertrag sofort zu unterschreiben. Nach der Unterschrift überflog
ich die drei Seiten kurz und konnte feststellen, dass Vanessa sich
mit diesem Vertrag mir gänzlich unterworfen, ja eigentlich verkauft
hatte. Ich konnte alles mit ihr machen und war befugt sie sogar
weiterzuverkaufen und sie in jeglicher Art zu benutzen und benutzen
zu lassen. Weiters konnte ich frei über ihre Zeit verfügen, sofern
es ihre Tätigkeit in der nahen Hauptstadt nicht zu sehr
beeinflusste. Ich las diese Zeilen mit Freude und gab ihr die
Anweisung mir auf die Toilette zu folgen. Vor den Toiletten
angekommen schob ich sie unsanft in das Herrenklo und lies direkt
neben dem Waschbecken stehen, die Hose hinunter. Sie begriff und
begann sofort damit, mich mit dem Mund und der Zunge zu verwöhnen.
Ich sage ihr noch, dass sie in Zukunft oft Männer mit dem Mund
befriedigen wird, aber nur ich ihre Fotze und Arschfotze benutzen
werde. Sie war wohl erleichtert das zu hören denn sie blickte nach
oben und nickte leicht. Nach einigen Minuten kam ich und spritze ihr
meinen Saft über das Gesicht und in ihren tiefen Ausschnitt. Ich zog
die Hose herauf, lies sie von der Sklavin zumachen und wandte mich
zur Türe. Vanessa wollte sich das Gesicht waschen, was ich ihr aber
verbot. Wir gingen zurück an den Tisch und gerade in dem Moment
brachte die Kellnerin unsere Getränke. Sie schaute Vanessa ungläubig
an und fragte ob alles in Ordnung sei. Sofort und ohne zögern
beantwortete Vanessa die Frage mit ja. Die Kellnerin ging wieder und
ich gab Vanessa eine Serviette um wenigstens das Sperma von den
Augen und den Wangen zu entfernen. Nach zwei weitern Getränkerunden
zahlte ich und wir fuhren getrennt zu mir nach Hause. Dort
angekommen führte ich sie in unser großes Arbeitszimmer, dass sowohl
ich als auch mein Vater benutzte. Der war gerade auf einer Messe in
München, was Vanessa aber nicht wissen konnte. Ich bot ihr einen
Sessel an und sie setzte sich wieder mit artig hochgehobenem Rock
darauf. Ich besprach mit ihr einige Einzelheiten zu ihrem
zukünftigen Sklavenleben und wir kamen überein, dass sie ganz normal
weiterarbeiten und auch weiter bei ihren Eltern wohnen bleiben wird.
Bei gemeinsamen Nachtdiensten wird sie sich als meine Hilfe
einteilen lassen, aber trotzdem im getrennten Schlafbereich für
Frauen schlafen. Weiters wurde die Kleidung von mir genau
festgelegt. Sie hatte ab heute keinen Slip und auch keinen BH mehr
zu tragen, durfte aber während ihrer Tage einen dünnen Lederstring
zur Fixierung der Binde benutzen. Die von mir gewünschte Kleidung
ist immer genau zu tragen und wird auch von mir kontrolliert werden.
Bei Zuwiderhandlung gegen die gewünscht Kleidung sind zwanzig
Schläge auf den nackten Arsch die mindeste Strafe. Die Pille ist
regelmäßig von ihr einzunehmen, wird aber von mir bezahlt. Zumindest
einmal in der Woche ist ein gemeinsamer Abend eingeplant. An diesem
Abend hat sie sich, wenn von mir gewünscht, auch bis zum Morgen
gänzlich nackt und nur mit einem Lederhalsband versehen zu meiner
Sexuellen Verfügung zu halten. Sie willigte in alles ein und fragte
nur ob sie nun duschen und sich reinigen dürfe. Ich lies sie
gewähren und ging sogar mit um das duschen nicht zu versäumen. In
meinem sehr großen Badezimmer zog sie ihre restliche Kleidung aus
und stieg in die Wanne um zu duschen. An ihrem Arsch war nur noch
eine leichte Rötung des Sonnenbrandes zu erkennen und auch so sind
keine sichtbaren Verletzungen des letzten Wochenendes
zurückgeblieben. Sie duschte lange und wusch sich auch die Haare
gründlich mit Shampoo. Das brachte mich auf eine Idee und ich zog
mich aus um zu ihr in die Wanne zu steigen. Dort begann ich sie
gründlich einzuseifen und vergaß auch nicht die geringste Stelle
ihres geilen Körpers. Zwischen ihren Beinen angekommen bemerkte ich,
dass sie dort nicht nur vom Wasser feucht war, nein sie war wieder
einmal geil. Vom Wannenrand nahm ich einen bereitgelegten Dildo und
führte ihn ihr langsam ein. Immer schneller fickte ich sie mit dem
Dildo bis sie in einem erlösenden Schrei ihren Orgasmus hatte. Ich
ließ Wasser in die Wanne und sagte ihr sie solle sich hineinlegen.
Das tat sie auch sofort und ich tauchte ab um ihre Fotze mit der
Zunge zu beglücken. Nach mehrmaligem Abtauchen begann sie zu stöhnen
und ich machte es ihr mit dem Finger fertig. Sie schrie wieder laut
auf und dafür, dass sie sich nicht beherrschen konnte musste ich sie
bestrafen. Nach dem Abtrocknen packte ich sie am Handgelenk und zog
sie in mein Zimmer. Dort warf ich sie auf mein großes Bett und
stürzt mich auf sie. Ich dreht sie um und setzte mich auf ihren
Rücken. Sie konnte sich unter meinem Gewicht nicht mehr bewegen,
bekam aber genug Luft. So auf ihr sitzend schnappte ich mir ihren
rechten Fuß und begann sanft ihre Fußsohle zu streicheln. Sie lachte
laut auf und begann wild zu strampeln. Sie war also kitzlig, das gab
mir die Gelegenheit sie richtig zu foltern und damit für ihre
ungezügelte Dauergeilheit zu bestrafen. Als ich ihren linken Fuß
angefangen hatte zu streicheln und zu kitzeln drehte sie sich so
wild herum, dass ich von ihr herunterrutschte und am Boden landete.
Sie stand sofort auf, entschuldigte sich und half mir aufzustehen.
Ich entschuldigte ihr Fehlverhalten nicht und band sie sofort mit
weit gespreizten Armen und Beinen auf das Bett. Dann holte ich aus
dem Schrank eine Augenbinde und einen Ballknebel, die ich auch
sofort einsetzte. So fixiert und hilflos ausgeliefert begann ich sie
mit mehreren Federn und meinen Fingern aufs grausamste zu foltern.
Sie zerrte und riss an den Fesseln, warf ihren Kopf hin und her,
konnte aber der Bestrafung nicht entgehen. Dicke Tränen rannen ihr
über die Wangen und sie rang nach Atem. Ich lies über zehn Minuten
nicht von ihr ab und gab erst nach als sie so erschöpft in den
Fesseln lag, dass eine Gegenwehr ihrerseits unmöglich geworden war.
Nachdem ich sie losgebunden hatte und die Augenbinde entfernt hatte
gab ich ihr einen kräftigen Klaps auf ihr geiles Hinterteil und
schickte sie geknebelt wie sie war in die Küche um mir etwas zu
trinken zu hohlen. Sie kam rasch zurück und brachte mir was ich
verlangt hatte. Ich entfernte nun den Knebel und lies sie den Dildo
aus dem Bad holen. Den schob ich ihr in die schon wieder feuchte
Fotze und fixierte ihn mit einem Lederband. Ich legte sie aufs Bett
und kuschelte mich an sie. So eingeschlafen weckte ich sie erst um
fünf Uhr morgens um sie zur Arbeit zu schicken. Am ersten Arbeitstag
in ihrem Sklavenleben rief ich sie um halb elf Uhr morgens an und
befahl ihr sofort auf die Toilette zu gehen und sich sofort selbst
mit dem immer griffbereiten Vibrator zum Orgasmus zu bringen.
Circa zehn Minuten später rief ich wieder an und hörte am anderen
Ende nur leises Surren und Stöhnen. Sie meldete sich gar nicht und
ich legte zufrieden mit meiner Sklavin wieder auf. Nun war ich mir
sicher, dass die Sklavin sich in ihr neues Leben einfinden würde und
mir brav gehorchen wird.
Teil 1
Teil 2
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