BDSM-Spiele mit zwei Sklavinnen
Es war an einem lauen Sommerabend. David hatte sich mit seinem
Freund Oskar verabredet. Sie wollten sich ein bisschen mit der
relativ neuen Eroberung von David vergnügen. Der Dame – ihr Name war
Jasmin - wurde befohlen, sich um 19.30h im Studio von Oskar
einzufinden. David hatte Jasmin auf einer beruflichen Schiene kennen
gelernt und während des so genannten Small-Talks hatte Jasmin
gesagt, dass sie sich nur dann von mehr als einem Mann vögeln lassen
würde, wenn sie auch geschlagen würde. Jasmin war sehr erfolgreich
als Richterin, aber das Liebesleben war etwas auf der Strecke
geblieben. Sie glaubte nicht mehr daran, dass sie geliebt werden
konnte, immerhin war sie knapp über 40, und so hatte Jasmin gelernt,
dass sie als Frau auch dann Anerkennung und Wertschätzung erfahren
kann, wenn sie sich einem Mann unterwirft; - wenn es also nicht mit
von einem Mann zugefügter Liebe geht, dann eben mit von einem Mann
zugefügtem Leid. David sollte dieser Mann werden.
Das Fotostudio von Oskar war für diverse Praktiken bestens geeignet.
Eine halbe Stunde nachdem David eingetroffen war kam Jasmin. Sie
wurde nett von den beiden Freunden begrüßt, sie küsste ihrerseits
die Hand von David und begrüßte artig den Oskar, und anschließend
wurde sie gleich in den Hauptraum des Studios geführt, wo sie mit
den Händen an einer von der Decke herabhängenden Spreizstange
angehängt und anschließend bis lediglich auf die Zehenspitzen
stehend gestreckt wurde. Es wurde ihr darüber hinaus die Augen
verbunden und sie bekam einen Ballknebel aus Gummi zwischen die
Zähne, der mit einem Lederriemen in ihrem Nacken fixiert worden ist.
Nun begannen die beiden Herren die Dame zu entkleiden. Das schwarze
Kleid wurde mittels des durchgehenden Zippverschlusses geöffnet, an
den Schultern wurden die jeweils drei vorhandenen Knöpfe geöffnet,
sodass man sie des Kleides entledigen konnte, ohne dass dabei die
Handfesseln geöffnet werden mussten. Der Büstenhalter wurde schlicht
und einfach aufgeschnitten; - ebenso ihr Slip. Beides würde sie
heute nicht mehr benötigen. Der Strapsgürtel wurde ihr ebenfalls
abgenommen. Die schwarzen Strümpfe blieben an ihren Beinen. David
fasste ihr zwischen die Schenkel und konstatierte zufrieden, dass
sie geil war. Als er sie mit zwei, drei sanften Strichen an ihrer
Klitoris verwöhnte, stöhnte Jasmin leise auf. Die Zärtlichkeit wurde
darauf hin sofort abgesetzt.
Oskar brachte in der Zwischenzeit hochhackige Heels aus schwarzem
Lackleder. Bei Jasmins Schuhgröße von 39 waren 13 Zentimeter
Absatzhöhe bereits ein Maß, das den Fuß von Jasmin extrem in die
Höhe spannte. Derart aufgestöckelt musste Jasmin nun für etwa 10
Minuten stehen bleiben und sich den Blicken der beiden Herren
aussetzen, während die völlig ungeniert über ihre körperlichen
Vorzüge plauderten und sich zunächst einmal einen kleinen Cognac
genehmigten.
Anschließend nahm David die Reitgerte zur Hand und trat vor Jasmin
hin: „Nun du Hure! Gestern hast Du gezögert, als ich dir aufgetragen
habe, heute pünktlich zu erscheinen. Wenn ich wünsche, dass Du heute
für uns beide zur Verfügung stehst, dann hast du lediglich mit einem
„Ja, mein Herr“ zu antworten und keine Bedenkzeit heraus zu
schinden. Ich nehme an, dass du mich um 20 Peitschenhiebe auf deinen
Arsch bitten willst.“ Jasmin zögerte keinen Augenblick und nickte
mit dem Kopf. Sie wusste, dass jede weitere Verzögerung mehr als
diese 20 Peitschenschläge nach sich ziehen würde. Nun gut, dann lass
uns beginnen.
Mit jedem Schlag spürte Jasmin den zunehmenden Schmerz und sie wurde
mit jedem Schlag mehr und mehr nass zwischen ihren Beinen. Ab etwa
dem fünfzehnten Schlag rannen Tränen unter ihrer Augenmaske hervor.
Die Ursache dafür war eine Mischung von Schmerz und Glück. Endlich,
ja endlich hatte ihr Herr wieder Notiz von ihr genommen. Sie wurde
von ihm geschlagen. Am Ende hing sie ob der vorhergehenden
Anspannung schlaff aber glücklich in ihren Ketten.
Nun gönnte sich David eine Zigarette und Oskar lobte die
Leidensfähigkeit von Jasmin. Jasmin bekam das natürlich mit und sie
war sehr stolz darauf, ihrem Herrn durch den Beweis ihrer
Ergebenheit gefallen zu haben.
David holte nun das schwarze Lederkorsett aus der Tasche und legte
es Jasmin um den Körper. Oskar war beim Schnüren behilflich und sie
zogen so fest an den Riemen, dass sich Jasmins Umfang in der
Körpermitte um 12 bis 15 cm reduzierte. Die mittlerweile nach unten
gerutschten Strümpfe wurden wieder nach oben geschoben und an den
insgesamt 8 Strapsen des Korsetts befestigt. Jasmin erduldete die
Schnürung tapfer. Immerhin erinnerte sie die Enge um ihren Körper
daran, dass sie ihrem Herrn gehörte. Sie hatte sich zum Dogma
gemacht, nicht willenlos, sondern eher willig zu sein und zu
gehorchen. Die schweren Brüste von Jasmin wurden durch die
Halbschalen des Korsetts ein wenig nach oben gehalten und etwas
zusammengepresst, was ihr weibliches Erscheinungsbild sehr zu
unterstreichen vermochte. Die Brustwarzen waren unmittelbar über dem
Rand des Korsetts gelegen, sodass sie fortan frei zugänglich waren.
Oskar legte Jasmin nun die ledernen Fußmanschetten an und hakte in
den Ring jeder Manschette einen Karabinerhaken ein. An den Haken des
linken Fußgelenkes befestigte er eine ca. 20 cm lange Eisenkette mit
beiden Enden, sodass die Beine von Jasmin noch nicht aneinander
gekettet waren. Gleichzeitig befestigte David die ledernen
Handfesseln und stattete diese ebenfalls mit Karabinerhaken aus. Um
den Hals legten ihr die beiden Herren ein Lederhalsband mit einem
vorne angebrachten Führring, an dem jederzeit eine Leine eingehängt
werden konnte.
Anschließend hat David den Gummipenis aus der Tasche genommen und in
die mittlerweile klitschnasse Möse von Jasmin gesteckt, die Mühe
hatte, ihn zu behalten. Oskar hielt den Analplug bereit, der
ebenfalls in Jasmin versenkt wurde. Damit die beiden Dinger auch
dauerhaft halten, legte David nun ein etwas längeres Seil um die
Taille von Jasmin, das er zunächst einmal vorne verknotete und dann
stramm durch den Schritt von Jasmin nach hinten führte, um es dort
ebenfalls zu verknoten. Jasmin wurde nun losgeschnallt und an ihrem
Halsring unsanft zu Boden gezogen. David nahm recht derb ihre Hände,
um die Karabinerhaken ihrer Ledermanschetten am Rücken zusammen zu
schließen. Dann halfen ihr die beiden Herren auf. Sie legten Jasmin
das Kleid wieder über, schlossen die Knöpfe an den Schultern und
zippten das kurze Schwarze wieder zu. Den Abschluss bildete ein
schwarzes Cape, das sich um die Schultern von Jasmin schmiegte und
verbarg, dass ihre Hände am Rücken gefesselt waren. Nun war es an
der Zeit, die Augenbinde und den Knebel zu entfernen. Jasmin stand
nun reisefertig im Raum.
Für den unbedarften Betrachter fielen, auf den zweiten Blick erst,
lediglich die ledernen Fußmanschetten auf. Die beiden Herren
ordneten an, dass Jasmin nun das Studio verlassen sollte, und beim
Wagen von David warten sollte. David und Oskar wollten noch einige
Utensilien in die Reisetasche packen. „So soll ich auf die Straße
gehen?“ entkam es ihr, aber noch während sie das sagte, setzte sie
schon die ersten Schritte in Richtung Türe, die ihr Oskar
bereitwillig aufhielt. Sie wusste, dass ein ernsthaftes Hinterfragen
sofort Schläge, zumindest aber eine Ohrfeige nach sich gezogen hätte
und ihr Hintern brannte noch immer von den vorherigen Hieben. Die
kurze Kette an ihrem linken Fuß machte eine gute Figur, während sie
artig mit gesenktem Blick zum Auto ging, um dort zu warten. Die
hohen Absätze gestatteten ihr nur etwas kürzere Schritte, als sie
mit normalen Absätzen hätte gehen können, aber sie wusste, dass
David eine gewisse Eleganz in ihren Bewegungen bevorzugt. Natürlich
spürte sie bei jedem Schritt die beiden Dildos in ihr und es war ihr
wieder einmal mehr als bewusst, dass ihr Herr sie mit diesen
Instrumenten geöffnet hielt. Sie genoss dieses Bewusstsein. Sie war
in der Tat gut abgerichtet worden. Sie wusste nicht, wohin die Fahrt
gehen sollte und sie wusste auch nicht, was die beiden Herren mit
ihr vorhatten, aber sie gehorchte; - und schließlich war es auch die
Ungewissheit, die ihr diese Süße brachte, die sie als Sklavin,
Privathure und Zofe so sehr genießen konnte. Es war nicht nur die
Tatsache, als Frau und Dienerin wahrgenommen zu werden. Es war auch
der Gegenpol zu der sonst so erfolgreichen Richterin.
Wenig später kamen David und Oskar zum Wagen. Sie öffneten Jasmin
die Tür zur hinteren Sitzbank. Sie nahm mit ihren gefesselten Händen
Platz und achtete darauf, die Knie nicht geschlossen zu halten.
David gurtete sie an und die Fahrt ging los.
David lenkte den Wagen auf die nahe gelegene Hauptstraße und fuhr in
Richtung Autobahnzubringer. Sie verließen die Stadt in nordöstlicher
Richtung. Die beiden Herren unterhielten sich über belanglose Dinge
und Jasmin saß im Fond, ohne sich auch nur irgendwie an dem Gespräch
zu beteiligen. Sie wusste, dass es ihr Herr nicht gerne hatte, wenn
sie sich in das Gespräch von Männern einmischte. Gelegentlich sah
David nach hinten, um zu prüfen, ob sie die Knie noch auseinander
hielt.
Ca. 20 Kilometer von der Stadtgrenze entfernt verließ David die
Autobahn und lenkte den Wagen auf einen Parkplatz. Dort war wenig
los. Es war ein Parkplatz, an dem tagsüber die Pendler ihr Auto
abstellen, um dann mit dem Zug vom nahe gelegenen Bahnhof in die
Stadt zur Arbeit zu fahren. Aber jetzt gegen 22.00h waren nicht mehr
viele Fahrzeuge hier abgestellt. David hielt an und sagte zu Jasmin,
dass sie nun aussteigen sollte. Ohne Widerrede gehorchte sie. Sofort
als sie neben dem Wagen stand wurde sie einige Schritte vom Wagen
weggeführt, indem sie David an dem Halsband nahm, und anschließend
wurden ihre Füße mit der Kette verbunden. David nahm Jasmin in die
Arme und küsste sie zärtlich. Jasmin schloss die Augen und genoss
die Zuwendung. Sie liebte es, wenn sie teilweise gefesselt und
„ausgestattet“ war und sie von ihrem Herrn dennoch Zuwendung bekam.
Natürlich wusste sie, dass es auch die ihr zugedachte Rolle war, die
mit dieser zärtlichen Zuwendung gleichsam belohnt wurde, aber
schließlich wollte sie ja dienen und willig sein.
David wandte sich ab, zündete sich eine Zigarette an und sog das
Gemisch aus Rauch und frischer, reiner Abendluft auf. Es roch
würzig. David und Oskar gingen nun zum Wagen und klappten die
Sitzfläche der hinteren Sitzbank hoch und legten die Rückenlehnen
der hinteren Sitzreihe um, sodass eine geräumige Ladefläche
entstand. Sie nahmen Jasmin das Cape ab und breiteten es auf dieser
Ladefläche aus. Wenn nun tatsächlich jemand auf den Parkplatz
gekommen wäre, er hätte sofort erkannt, dass Jasmin einige Schritte
vom Wagen entfernt mit auf den Rücken gefesselten Händen und mit
zusammengehängten Beinen am Parkplatz stand.
Nachdem die Zigarette zu Ende geraucht war wurde Jasmin aufgetragen,
durch die geöffnete Heckklappe einzusteigen. Das ging nur, indem sie
sich auf die Ladekante setzte und rücklings auf die Ladefläche
rutschte. Die gefesselten Hände konnte sie zu Hilfe nehmen. Jasmin
kam so zu liegen, dass ihr Kopf nahe den Rücksitzen der Vordersitze
war und die Beine in Richtung Heckklappe lagen.
David beugte sich zu ihr herab, gab ihr einen Kuss und zog ihre
Beine nach hinten, um die Kette, die ihre Fußgelenke verband, mit
ihren Handfesseln am Rücken zu verbinden. Jasmin war nun gänzlich
wehrlos. Dann bekam sie wieder eine schwarze Augenmaske und einen
Knebel, der aus einem sehr stabilen Lederschild vor ihrem Mund mit
eingearbeitetem kurzen Penisknebel bestand. Das Lederband wurde sehr
stramm in ihrem Nacken zusammengezogen und fixiert, sodass sich das
dicke Lederschild fest um ihre Mund und um die Kinnpartie schloss.
David prüfte den Sitz der beiden Dildos indem er Jasmin ein Knie
anhob und sah mit einer gewissen Genugtuung, dass das Seil sich in
ihrem Schritt sehr gespannt hatte und ihre Vagina teilte, aber damit
ihre beiden Dildos noch weiter in sie hinein gedrückt wurden. Die
äußeren Schmlippen waren bereits leicht gerötet. David sagte fast
gefühlvoll: „So gefällst du mir, du kleine Sklavenhure, wenn alle
drei Löcher von dir geöffnet sind. Genau dieser scheinbare
Widerspruch zwischen Dominanz und Gefühl machte den Reiz dieser
Situationen aus.
David und Oskar nahmen nun im Wagen Platz und fuhren weiter. Für
Jasmin war es nun unmöglich zu erkennen, wohin die Fahrt ging.
Oskar hatte ca. 10 km weiter einen kleinen Vierkanthof geerbt, der
restauriert werden musste, um für ständige Wohnzwecke zu dienen.
Dieser Hof sollte einmal der Alterswohnsitz von Oskar werden. Er war
in einer kleinen Ortschaft, in annehmbarer Entfernung von der
Großstadt eben in nordöstlicher Richtung gelegen und bestand aus
einem L-förmigen Wohnhaus, aus einer Einfriedungsmauer zum rechten
Nachbarn hin, und an der vierten Seite gegenüber dem Hauptteil des
Wohnhauses stand ein alter Holzstadel mit altem Gebälk. Von der
Straße her war der Innenhof, in dem zwei alte Bäume standen, durch
ein großes zweiflügeliges Einfahrtstor zu erreichen. Das gesamte
Anwesen strahlte eine gewisse Romantik aus. Nicht zuletzt auch
deshalb, weil es den Eindruck von alten Mäuern und „ungepflegter“
Natur verband. Englischer Rasen wäre hier wohl auch unpassend
gewesen. Oskar hatte natürlich auch eine Sklavin. Ihr Name war
Selina. Selina war ein wenig anders veranlagt als Jasmin. Während
Jasmin dienen und gehorchen wollte und in diesem Gehorsam auch
Schmerzen erduldete, war Selina hauptsächlich Masochistin, die
körperliche Züchtigung und verbale, aber auch faktische Erniedrigung
brauchte, um ihre Geilheit ausleben zu können. Zu diesem
Vierkanthof, den Jasmin noch nie zuvor gesehen hatte, ging nun die
Fahrt.
David und Oskar hatten einige Verhaltensregeln für sich aufgestellt.
So vergriff sich nie jemand an der Sklavin des anderen, es sei denn,
er wird darum gebeten oder gefragt. Die Würde der Damen entsprechend
ihrer Stellung hat in jedem Fall außer Zweifel zu stehen; -
überhaupt Dritten gegenüber. Auch Selina und Jasmin wussten das zu
schätzen, weil sie sicher sein konnten, dass niemals etwas geschehen
würde, mit dem ihre Herren nicht einverstanden waren oder was diese
angeordnet haben. Diese Viererbeziehung funktionierte nun eingedenk
dieser Grundsätze schon einige Zeit hervorragend.
Nach einiger Zeit, so gegen 23.00h, erreichten David und Oskar mit
ihrem „Gepäck“ den Hof. Oskar stieg aus und öffnete das Eingangstor
und David lenkte den Wagen in die vom Wohnhaus überdachte Einfahrt.
Oskar schloss und verriegelte das Tor. David stieg ebenfalls aus und
Jasmin ließen die beiden einmal im Auto liegen, ohne ihr irgendeine
Aufmerksamkeit zu schenken. Zuerst gingen die beiden Herren in das
Haus und drehten die Lichtschalter in den Haupträumen auf. Dann
überquerten sie den Hof in Richtung Stadel. Oskar schob das große
hölzerne Scheunentor zur Seite und drehte auch im Stadel das Licht
auf. David war überrascht. Er hatte nicht damit gerechnet Selina
heute hier zu sehen. Oskar grinste. Selina war tatsächlich anwesend.
Sie stand in einem Käfig, den Oskar selbst gemacht hatte. Er hat aus
einem Möbelhaus seinerzeit diese Metallsteher, die man als
Stützelemente für Wandverbauten aus Metall und Rauchglas verwendet,
um damit individuelles Wohngefühl zu erzeugen, gekauft; vier Stück
an der Zahl. Aus diesen Elementen, aus einer stabilen Boden- und
einer Deckenplatte, die mit Ketten verbunden waren, hat Oskar einen
Käfig gebaut, der in etwa die Grundmaße 50cm x 50 cm hatte. In
diesem Käfig, der ungefähr 5 cm vom Boden in die Höhe gezogen worden
war, stand nun Selina. Sie muss gut 5 bis 6 Stunden darin gestanden
haben. Selina war ein höchst erfreulicher Anblick. Sie trug
hochhackige Pumps aus rotem Lackleder, schwarze Strümpfe, die an
einem schwarzen Strapsgürtel angehakt waren und ein
Unterbrustkorsett aus Leder. An ihren Nippeln trug sie zwei
Klammern, deren Zangen mit Latex überzogen waren und wegen der
langen Tragzeit nur geringen Druck ausübten. Ihre Beine waren mit
weißen Seilen, die einen tollen Kontrast zu den schwarzen Strümpfen
bildeten, oberhalb der Kniegelenke und an den Knöcheln
zusammengebunden. Die Hände waren hinter dem Rücken mit
Ledermanschetten zusammengeschlossen und am Käfiggitter fixiert,
sodass sie sich innerhalb des Käfiges nicht drehen konnte. Um den
Hals trug sie ein einfaches schwarzes Halsband mit vier Ringen. In
ihrem Mund war eine Beißstange angebracht, die mit leichtem Zug nach
hinten geschlossen worden war, sodass ihre Mundwinkel zwar nicht
stark, aber doch etwas nach hinten gezogen worden sind. An den Enden
der Beißstange waren ebenfalls zwei Ringe, die mittels kleiner
Ketten an den Käfigwänden fixiert worden waren, sodass Selina
tatsächlich stehen musste und nicht in die Knie gehen konnte, um
sich gegen die Käfigwand abstützen zu können. Der Käfig war mit
Vorhängeschlössern aus dem Baumarkt verschlossen worden,was im
zusätzlich noch eine gewisse Stabilität verleihte. Selina trug
ebenfalls eine schwarze Augenmaske. Oskar erklärte, dass er ihr noch
ein Vibroei eingeführt hatte und auf kleinster Stufe laufen hat
lassen, aber dass wahrscheinlich schon die Batterie leer sei. David
und Oskar umrundeten den Käfig und begutachteten Selina von allen
Seiten. Sie trug keine Striemen oder sonstige Spuren mehr an ihrem
Körper. Offensichtlich waren die Zeichen des letzten
Zusammentreffens gut verheilt.
Während der wenigen Minuten, wo Selina von David und Oskar
begutachtet worden war, hat Selina keinen Laut von sich gegeben. Sie
hat sich nicht einmal merklich bewegt. Oskar öffnete nun den Käfig
an der Vorderseite und löste die Seile von Selinas Beinen.
Gleichzeitig nahm er die bereitgelegten Ledermanschetten und legte
sie ihr um ihre Knöchel Auch die wurden mit einer ca 20 cm langen
Kette verbunden. Der Käfig geriet dabei ein wenig ins Schwanken und
Selina bemühte sich das nach Kräften auszugleichen, was ihr aufgrund
der Enge des Käfigs und aufgund der Tatsache., dass die Beißstange
noch an den Gitterwänden fixiert war, nur mühsam gelang. Nun ließ
Oskar den Käfig auf den Boden herunter und öffnete jenen Karabiner,
der Selinas Handfesseln mit dem Käfig verbunden hat und er löste
auch die Beißstange von den Ketten. An Selinas Halsband hängte er
eine Hundeleine ein und zog sie sanft aber bestimmt aus dem Käfig.
Oskar forderte Selina auf ihre Oberschenkel etwas zu spreizen, damit
er das Vibroei entfernen konnte. Die Batterie war tatsächlich leer.
Beim Herausziehen bebte Selina etwas und gab stammelnde
unartikulierte Laute von sich. Oskar erkannte in dem Gestammel „Mein
Herr, bitte ich muss aufs Klo“. Oskar spuckte ihr umvermittelt ins
Gesicht während er eine Klemme ihrer Brustwarze kurz aber umso
kräftiger zusammen drückte und sagte: „Mein Schatz, ich hab´ dich
nicht gefragt, ob du irgendwelche Bedürfnisse hast. Wenn du noch
eine Minute gewartet hättest, dann hätte ich es getan. Ich hoffe du
weißt, dass ich mir unaufgefordertes Reden bei solchen Gelegenheiten
nicht gefallen lasse. Ein schlichtes „Ha Hea“, was wohl „Ja Herr“
heißen sollte, war die Antwort.
Oskar nahm ihr sogleich die Hundeleine von der vorderen Seite des
Halsbandes ab und fixierte sie am hintern Ring in ihrem Nacken. Dann
nahm er eine Kette und befestigte das vordere Ende am vorderen
Halsrung ihres Halsbandes und zog Selina nach unten; - so lange, bis
sie so weit gebückt war, dass ihr Oberkörper nahezu waagrecht nach
vorne stand. Dann befestigte er das andere Ende der Kette in der
Mitte ihrer Fußkette. Selina gab ein entzückendes Bild ab, wie sie
so dastand: Auf ihren hohen Absätzen, mit Beißstange und Augenbinde,
die Knie leicht nach hinten gebeugt, um nicht das Gleichgewicht zu
verlieren, die Hände auf den Rücken gefesselt und den Oberkörper
nach vorne gebeugt. Oskar nahm nun die Leine und zog Selina etwas
unsanft durch die Stadeltüre in den Hof auf die Wiese. Dort befahl
er ihr, sich auf die Knie nieder zulassen. Er nahm ihren Kopf
ziemlich grob an den Hinterhaupthaaren und drückte ihn nach unten,
bis sie mit ihrem Gesicht den Boden berührte. Ihren Hintern reckte
sie dabei in die Höhe. Oskar meinte zu David, so dass Selina es
hören konnte: „Ich möchte, dass du ihr beim Wasser lassen zuschaust.
Sie hat das noch nicht erlebt, dass intime Verrichtungen, wie etwa
das Entleeren der Blase beobachtet wurde“, und zu Selina gewandt
sagte er: „ Gib deine Knie auseinander, aber ohne die Strümpfe zu
zerreißen. Ich werde dich mit dem Stock auf den Hintern schlagen,
bis du mit dem Pissen fertig bist. Das ist die Konsequenz für Deine
dumme Frage. Auf los geht´s los!“
Selina hatte nicht damit gerechnet, dass sie in dieser Art pissen
musste und so fiel es ihr trotz ihres Dranges schwer, sofort
loszupinkeln. Die ersten Tropfen kamen erst, als Oskar schon drei
mal ihren Hintern getroffen hatte. Sie kniete mit hoch erhobenem
Arsch in der Wiese und pinkelte endlich d´rauf los. Bei jedem
Stockschlag zwickte sie kurz ab, weil der Schmerz ihre Muskeln
kontrahierte. Als sie fertig war, nahm Oskar sie wieder an den
Haaren und am Halsband und hob ihr Gesicht wieder vom Boden auf. Mit
Schwung half er ihr dabei, sich wieder aufzurichten, was nur mit
kurzem schmerzhafem Zerren ging, weil ihre Füße aneinander gekettet
waren, und weil ihr Hals an der Fußfessel hing. Hastig trippelnd
fand sie das Gleichgewicht in dem weichen Boden und stand wieder in
demütiger Haltung da.
Oskar führte Selina nun an der Leine vom Lichtschein, der durch die
offene Stadeltüre drang einige Schritte weiter zu einem der alten
Bäume. Dort verknotete er die Hundeleine an einem Aststumpf so, dass
sowohl die Kette vom Halsband zu ihren Füßen, als auch die Leine vom
Hals zum Aststumpf gespannt war. Dann nahm er eines der beiden Seile
und verknotete es in ihren Handfesseln und mit dem anderen Ende um
den gleichen Aststumpf. Es war derart gestrafft, dass ihre Hände in
dieser am Rücken gefesselten Haltung noch leicht nach oben gezogen
wurden. David bemerkte, dass Selinas Speichel aus ihrem Maul
tropfte. Er sprach das auch an und meinte zu Oskar, dass das wohl
ein sehr schönes Gefühl sein muss, wenn sie durch diese
Restriktionen nicht mehr in der Lage ist, ihren Saft im Mund zu
behalten und zu schlucken. Oskar entgegnete lakonisch, dass sie
ihren Speichel, wenn sie das daheim macht, hinterher wieder
auflecken müsse und den Boden dann aufzuwaschen hat. Hier im Garten
sei ihm das aber egal. Während er das sagte, fuhr er Selina mit zwei
Fingern in ihre Möse und schob sie einige male hin und her, was
Selina ein leichtes Stöhnen entlockte. Befriedigt stellten die
beiden Herren fest, dass sie geil war. Sie ließen Selina so stehen,
- besser gesagt hängen und gingen in den Stadel zurück. Vorher
wischte Oskar noch seine Finger im Gesicht von Selina ab; - direkt
unter ihrer Nase.
Oskar und David holten Fackeln aus dem Stadel. Im gesamten Hof waren
an den Wänden Halterungen montiert, in die Bambusfackeln gesteckt
werden konnten. Die beiden befüllten die Ölbehälter neu und
entzündeten die Feuer. 12 Fackeln sorgten für eine gewisse Romantik,
von der weder Selina, noch Jasmin, die noch immer im Kofferraum lag,
etwas mitbekommen konnten. Beide Frauen hatten ja noch immer die
Augen verbunden.
Nachdem die Fackeln brannten ging David zum Wagen und öffnete die
Heckklappe. Er löste die Verbindung der Hand und Fußfesseln und
löste die Handfesseln, sodass Jasmin zum Aussteigen ihre Hände
benutzen konnte. Die Füße blieben aneinander gekettet. Dennoch war
das Aussteigen für sie mit freien Händen wesentlich einfacher als
vorher das Einsteigen. Jasmin blieb nach dem Aussteigen am Heck des
Fahrzeuges artig stehen. David nahm ihr den Knebel ab und Jasmin
holte sofort tief Luft. Sie sank in die Knie und tastete nach den
Beinen von David. Sie beute sich nach unten und küsste seine Füße.
David ließ sie ein kleines Weilchen gewähren. Oskar stellte nicht
ohne Genugtuung und fest, dass Jasmin gut erzogen sei. Jasmin musst
sich dann wieder auf ihre Beine stellen und sich das Kleid
ausziehen. Sofort danach wurden ihre Hände wieder auf dem Rücken
zusammengehakt und sie bekam an Stelle des Penisknebels nun einen
Ringknebel eingesetzt, der ihr Maul weil geöffnet hielt. Mit Hilfe
des Halsringes wurde Jasmin nun ebenfalls zu dem Baum geführt, an
dem Selina hing. Jasmin ging mit unsicheren Schritten, weil ihre
hohen Absätze auf den Schieferplatten des Weges und auf der Wiese
nicht den erforderlichen Halt für einen sicheren Gang fanden. Unter
dem Baum angekommen hat David ihr die Hände nun vor dem Körper
zusammen geschlossen, und an einer Kette, die über einen Hauptast
gelegt worden war, nach oben gezogen. Dann wurde ihr das rechte Bein
von der Fußkette losgemacht und mittels einem Seil nach hinten oben
gezogen; solange, bis sie leicht nach vor gebeugt und sehr kreuzhohl
nur mehr auf einem, auf ihrem linken Bein stand. Dann wurde die
Fußmanschette am anderen Ende der Kette, die von ihren Handfesseln
über den Ast führte, festgemacht. Bei Jasmin begann nun ebenfalls
der Speichel aus ihrem Maul zu tropfen.
David zog das Seil im Schritt von Jasmin etwas zur Seite und stellte
die Vibration des Vaginaldildos auf mittlere Stärke. Den Analdildo
entnahm er, füllte mit einem Klistierballen lauwarmes Wasser in
ihren Dickdarm und stöpselte sie mit dem Latexplug wieder zu, indem
er das Seil über den Dildo wieder in ihren Schritt spannte. Selina
bekam ebenfalls einen Vibrator in ihre Fotze eingesetzt, der mit
mittlerer Stärke arbeitete. Oskar fixierte ihn, indem er von ihrem
Halsring eine Kette durch ihren Schritt, den Rücken entlang zum
hinteren Ring ihres Halsbandes legte. Die beiden Sklavinnen begannen
sehr bald, ihre Körper unter der Tätigkeit der Vibratoren so gut es
in diesen Stellungen eben ging, zu winden und sie begannen lustvoll
zu stöhnen. Viel konnten sie sich ja nicht bewegen, aber genau das
machte ja den Reiz aus. David und Oskar saßen derweil auf der
Betonterrasse und genossen die Aufmachung ihrer Lustobjekte und
deren Reaktionen. Es war schon reizvoll zu beobachten, wie sich die
erfolgreiche und im Leben auf ihren Erfolg sehr stolze
Versicherungsangestellte Selina in ihren Fesseln zu winden begann
und vor Lust leise wimmerte und keuchte, und wie die Richterin
Jasmin ebenfalls wehrlos am Baum hing und den Lustschwall über sich
ergehen lassen musste. Selbst als es zu einer Überreizung der Nerven
im Schambereich kam, konnten sich beide Frauen den Stimulationen
nicht entziehen. Ihr Winden wurde immer heftiger. Die beiden Herren
genossen den Anblick von den sich krümmenden Körpern ihrer beiden
Lustsklavinnen und sie genossen den Übergang von Lustgestöhne hin
zum unartikulierten Winseln um Gnade. In dieser Phase der
Erziehungsarbeit schoss Oskar einige Fotos von den Sklavinnen. Bei
Jasmin tat die Darmfüllung ein Übriges. Sie spürte offensichtlich in
Verbindung mit den Dildos einige Krämpfe.
Nach einer Weile waren David und Oskar aufgestanden und hatten
Jasmin den Knebel und Selina die Beißstange gelockert, sodass die
beiden Frauen zwar eingeschränkt, aber doch reden konnten. Beide
flehten um Gnade und beide versprachen für den Rest der Nacht alles
Erdenkliche tun zu wollen, nur bitte wollten sie von der momentanen
Qual der ständigen Sitmulation befreit werden. Sie waren
offensichtlich sogar bereit, Strafe und Schmerz auf sich zu nehmen,
nur dass diese psychische Folter ein Ende haben konnte. Den beiden
Lustsklavinnen wurde nun die Beißstange und der Ringknebel wieder
sehr brutal und derb eingesetzt und festgezogen. Anschließend wurden
die Vibratoren abgestellt. Die Damen sackten in den Ketten hängend
in sich zusammen und hingen schlaff in den Fesseln. Jasmin
schluchzte leise und Selina keuchte schwer. Es war nun schon nach
Mitternacht. David und Oskar nahmen wieder Platz und musterten mit
einer gewissen Zufriedenheit die Körper der Frauen. Oskar sagte:
„Nun gut. Ihr sollt uns während der Nacht als dienende Zofen
bewirten und um uns sein. Für unseren Mitternachtssnack werden wir
euch noch herrichten. Anschließend werdet ihr gezüchtigt werden und
die jeweils andere wird dabei zusehen. Ich bin der Meinung, und ich
denke, dass sich David da anschließen wird, dass ihr diese
Behandlung verdient habt, weil ihr für meine Begriffe am Baum
hängend nicht lange genug durchgehalten habt. Wenn wir dann zu Bett
gehen, werdet ihr uns zum Dank dafür befriedigen. Wir werden euch
jetzt für eine viertel Stunde losmachen und ihr werdet uns zunächst
einmal Kaffee servieren, ehe wir weitermachen. Damit ihr euch
erholen könnt, ist es euch gestattet, euch diese 15 Minuten zu uns
zu gesellen; - allerdings auf euren Knien. Ihr dürft ebenfalls
Kaffee trinken.“
David hat sich der Meinung von Oskar angeschlossen. Die Herren
banden die Sklavinnen los und nahmen ihnen die Augenbinden ab. Die
Ledermanschetten blieben an den Beinen. Die Beine wurden wieder mit
der Gehkette zusammen gehängt und die Hände wurden ihnen vor dem
Körper gefesselt. Die Halsbänder der beiden Sklavinnen wurden mit
einer ca 1 Meter langen Kette verbunden. Die Dildos blieben an ihrem
Platz, ohne jedoch eingeschaltet zu werden. Lediglich Jasmin durfte
sich über das Kanalgitter am Ende der Einfahrt in die Hocke begeben
und ihren Klistier entleeren. Selina durfte sie anschließend mit
Feuchttüchern säubern. Sie musste Jasmin dann auch wieder den
Analdildo einführen und das Seil darüber spannen. Knebel und
Beißstange blieben ebenso in den Mäulern der Frauen, die sich
sogleich und ohne weitere Aufforderung in die Küche begaben, während
David und Oskar auf der Terrasse blieben. Im Schein der Fackeln
ließen sie die vergangenen Szenen noch einmal Revue passieren und
erörterten das Verhalten der beiden Frauen. Die Schatten der
Gebüsche an den Innenwänden des Hofes sorgten für mystische
Stimmung. Es war einfach schön. Nach wenigen Minuten brachten die
Damen den Kaffee und gingen gehorsam, jede neben ihrem Herrn, in die
Knie. Knebel und Beißstange wurde entfernt. Selina wurden auch die
Nippelklemmen entfernt. Ungläubig beobachteten Selina und Jasmin,
wie ihr Kaffee in einen Plastiknapf gegossen und dieser dann vor
ihnen auf den Boden gestellt wurde. Sie sagten kein Wort. Willig
begann Jasmin mit Eifer die Brühe zu schlürfen. Selina tat es ihr
gleich. Die Herren verteilten ein paar zärtliche Streicheleinheiten
und kraulten die Sklavinnen am Kopf, plauderten über dies und das
und die Sklavinnen schwiegen und waren glücklich ob der ihnen
gewährten Aufmerksamkeit und Zuwendung.
Nach der Kaffeepause, die für alle vier sehr entspannend verlaufen
ist, nahm David den Ringknebel und setzte ihn seiner Sklavin Jasmin
wieder in ihr Maul. Den Riemen zog er fest zusammen, sodass nicht
nur ihr Sklavenmaul weit geöffnet war, sondern auch ihre Mundwinkel
ein wenig schmerzhaft nach hinten gezogen wurden. David befahl
Jasmin aufzustehen. Er nahm die lederne Augenmaske und verschloss
ihre Augen. Jasmins Hände wurden wieder hinter dem Körper zusammen
gehakt und zusätzlich mit einer kurzen Kette ein Stück weit nach
oben gezogen und am hinteren Ring des Halsbandes eingehänkt. Jasmin
verspürte den Zug am Halsband und bemühte sich stramm und gerade zu
stehen, um das leichte Würgegefühl zu vermeiden. Nun begann David
damit, den Kopf seiner Sklavin oberhalb ihrer Oberlippe mit einem
leichten Baumwolltuch zu umhüllen und regelrecht einzuwickeln. Er
meinte Lakonisch zu Oskar, dass sie ihre eigene Hitze spüren sollte.
Das Tuch umwickelte David noch mit einem Klebeband, um es zu
fixieren und gegen verrutschen zu sichern. Dann wurde Jasmin eine
lederne Ganzkopfmaske übergezogen, die nur eine Mundöffnung an der
Stelle hatte, wo der Ringknebel ihr Maul auseinander gespreizt
hielt. Die Maske wurde am Hinterkopf verschnürt, das Halsband wurde
gelöst und als Abschluss über dem Halsteil der Maske wieder
zusammengezogen. Am obersten Punkt der Maske war ein Ring
festgenietet. Jasmins Kopf war nun gänzlich verpackt. Sie konnte
absolut nichts sehen, sie konnte nur mehr sehr schlecht und
undeutlich hören und sie konnte nicht sprechen.
David nahm nun ein Seil, schlang es über den Ast des alten Baumes
und zog das andere Ende durch den Ring an Jasmins Kopfmaske. Nachdem
das Seil nun gespannt wurde, musste die Sklavin nun aufrecht stehen
und konnte nicht mehr einen Schritt auf die Seite machen. David
holte aus dem Kofferraum nun die Ballettstiefel von Jasmin. Er
stellte seinen Stuhl vor seine Sklavin und begann, ihr die
hochhackigen Pumps auszuziehen und die Ballettstiefel anzulegen und
zu verschnüren. Die Stiefel reichten bis unter die Knie der Sklavin
und waren mit einigen Versteifungen gearbeitet, sodass sie im
Bereich der Knöchel nahezu fixiert waren und ein Umkippen vermieden
wurde. Nachdem Jasmin nun einen Stiefel trug wurde das Seil
nachgespannt, damit sie auch auf einem Bein ruhig stehen konnte,
während David ihr den zweiten Stiefel anlegte. Abschließend entnahm
David noch den Analplug und ersetzte ihn durch ein längeres und
dickeres Exemplar, das Jasmin beim Einführen und Fixieren ein kurzes
Stöhnen entlockte. Als Abschluss legte David seiner Sklavin einen
breiten Gürtel um, an dem ein Serviertablett befestigt war. Die
Ketten, die an den vorderen Ecken des Tablettes angenietet waren,
spannte David nach oben, befestigte die anderen Enden in der
richtigen Entfernung, sodass das Tablett gerade vom Körper der
Sklavin abstand, mit Krokodilklemmen an den Brustwarzen von Jasmin.
Die Sklavin begann leise zu schluchzen, obwohl sie schmerzgeil war,
aber sie ertrug die Tortur. Über die Stiefel von Jasmin wurden nun
wieder die Ledermanschetten geschnallt und die Fußgelenke wurden mit
der kurzen, ca 20 cm langen Kette verbunden.
Jasmin hatte in den letzten Monaten daheim gelernt, auf
Ballettstiefeln zu gehen. Sie hatte in der Wohnung täglich eine
Übungseinheit zu absolvieren und dabei verschiedene Aufgaben zu
erfüllen. Das konnte sie mittlerweile sehr gut. Allerdings sollte
sie heute ihre Bewährungsprobe als Servierzofe ablegen.
Nun kam Selina an die Reihe. Selina, die das bisherige Geschehen
stumm und artig beobachtet hatte, musste ebenfalls aufstehen und
sich mit gespreizten Beinen aufstellen. Oskar bestückte Selina
ebenfalls mit einem Vaginal- und mit einem großen Analdildo und
befestigte die beiden Stücke mit einem Seil, das er ihr zwischen die
Beine zog und stramm oberhalb der Hüfte zusammenzog und verknotete.
Dann wurden die Beine von Selina ebenfalls mittels der
Ledermanschetten und einer rund 20 cm langen Kette verbunden. Selina
bekam ebenfalls einen Ringknebel eingesetzt, den Oskar auch sehr
stramm nach hinten zusammengeschlossen hatte. Beide Sklavinnen waren
nun an allen ihren Körperöffnungen geöffnet und bestückt. Die Hände
von Selina wurden nun voneinander gelöst und einzeln mit einer
kurzen Kette an den Klammen ihrer Brustwarzen befestigt. Die Augen
wurden Selina nicht verbunden. An Jasmins Halsband wurde nun die ca
ein Meter lange Kette befestigt und das andere Ende wurde Selina am
Halsband eingehakt. Somit konnte Selina ihre Hände zur Bereitung des
Mitternachtssnack der beiden Herren zwar eingeschränkt, aber doch
benutzen und die Arbeitsaufteilung für die beiden Sklavinnen war
klar. Selina sollte das Essen bereiten und Jasmin durfte es als
bewegliches Tablett servieren. Allerdings musste sie von Selina
mittels der Verbindungskette geführt werden.
Jasmins Kopf wurde nun vom Baum gelöst und sie begann sofort auf der
Stelle zu trippeln, um das Gleichgewicht zu finden. Als sie wieder
Halt gefunden hatte, hat Oskar seiner Sklavin befohlen, in die Küche
zu gehen und Ham and Eggs zu bereiten. Die Sklavinnen sollten noch
zwei rote Gespritzte zubereiten und servieren. Selina begann mit
ihren Pumps loszugehen und zog Jasmin hinter sich her. Jasmin
bemühte sich redlich, das Gleichgewicht zu behalten und aufrecht zu
gehen. Dabei verspürte sie den Zug von der Verbindungskette und
konnte so die Richtung erahnen, in die es losging. Die beiden
Sklavinnen gaben ein herrliches Bild ab, wie sie im Schein der
Fackeln mit ihren eingeschränkten Bewegungs- und
Wahrnehmungsmöglichkeiten in Richtung Küche trippelten, um gehorsam
ihren Auftrag zu erfüllen. Die beiden Herren setzten sich gemütlich
an den Tisch und blickten ihnen zufrieden hinterher, während David
sich eine Zigarette anzündete. Es tat ihnen gut zu sehen, dass die
beiden selbstständigen und erfolgreichen Frauen in dieser Situation
das taten, wozu sie ihrer Meinung nach von der Evolution vorgesehen
waren; nämlich als gehorsame und devote Sklavinnen den Männern zu
dienen und bei Versagen ihre Strafe zu empfangen. Während die beiden
Herren sich zufrieden zurücklehnten, hörten sie aus der Küche, wie
Selina mit dem Geschirr klapperte und offensichtlich begonnen hatte,
ihre Aufgabe zu erfüllen.
Plötzlich wurde es still und wenig später kam Selina langsam um die
Ecke. Sie hatte Jasmin im Schlepp und Jasmin trug das Essbesteck und
Servietten, sowie einen frischen Aschenbecher auf ihrem Tablett. Sie
ging sehr aufrecht, da das Gewicht auf dem Tablett die Brustwarzen
etwas nach unten zog. Mit den Ballettstiefeln kam sie gut zurecht.
Dem Atem von Jasmin entnahmen die beiden Herren, dass sie entweder
keuchte oder dass sie wohl ein wenig weinen musste. Vermutlich
deswegen, weil der Schmerz von den Krokodilklemmen so stark war.
David stand in aller Ruhe auf und meinte zu Oskar, er werde ihr das
austreiben. Er ging auf die beiden Sklavinnen zu und Selina blieb
sofort stehen. David fasste Jasmin unvermutet an die Brustklemmen
und drückte sie kurz und kräftig zusammen. Jasmin schrie durch ihren
Ringknebel kurz auf, schluchzte kurz und heftig auf und geriet ins
Taumeln. Sie erlangte das Gleichgewicht, aber sie riss Selina durch
die Verbindungskette zwischen den beiden Sklavinnen auf die Knie und
ein Teil des Besteckes fiel zu Boden.Die beiden Herren waren
entsetzt. Nun gut, Strafe muss sein. Selina musste das Besteck
aufheben, mit einem Tuch säubern und wieder auf das Tablett legen.
Jasmin wurde von David angeherrscht, das heulende Getue zu
unterlassen. Als Konsequenz für ihr unmögliches Verhalten befahl er
seiner Sklavin, die Zunge durch ihren Ringknebel heraus zu strecken
und gefälligst heraußen zu lassen. Damit sie nicht in Versuchung
kommen könne, sie wieder in ihrem Sklavenmaul verschwinden zu
lassen, setzte er ihr eine weitere Krokodilklemme an die
Zungenspitze. David fragte Jasmin, ob ihr das nun eine Lehre sei und
Jasmin nickte artig mit dem Kopf. Wacker streckte die Richterin ihre
Zunge heraus und ertrug demütig die dritte, sehr schmerzhafte
Klammer. Oskar war hin zu gekommen und hat seine Sklavin belehrt,
dass sie die Verantwortung für Jasmin übernommen habe, weil die ja
nichts sehen kann. Er sei enttäuscht von ihr und sie hätte ebenfalls
sofortige Konsequenzen verdient. Oskar nahm die rechte Hand von
Selina, steckte sie in einen Lederbeutel mit Handgelenksriemen und
Ring, drehte ihr den Arm auf den Rücken und befestigte den Ring an
der hinteren Seite ihres Halsbandes. „Wenn ich mich auf dich nicht
verlassen kann, so wird es dir eine Lehre sein, deine Aufgabe nur
mit deiner linken Hand erledigen zu können. Ich erwarte mir, dass du
trotzdem meinen Befehlen und Anordnungen ordentlich und aufmerksam
gehorchst.“ Selina senkte demütig ihr Haupt und nickte kurz. Dann
setzte sie den Weg bis zum Tisch fort. Jasmin blieb dort angekommen
artig stehen und Selina nahm mit einer Hand das Besteck von Jasmin
und deckte den Tisch für die beiden Herren. Dann begaben sich die
beiden Sklavinnen wieder zurück auf den Weg in die Küche, um das
Essen zu bereiten und zu servieren. Jasmin hielt artig ihre Zunge
herausgestreckt. Sie wusste wohl, dass ein zurückziehen in ihr Maul
unmittelbar zu schmerzhaften Verletzungen an der Zungenspitze führen
würde, weil die Zacken der Krokodilklemme die empfindliche Haut an
der Zungenspitze aufreißen würde.va hielt artig ihre Zunge
herausgestreckt. Sie wusste wohl, dass ein zurückziehen in ihr Maul
unmittelbar zu schmerzhaften Verletzungen an der Zungenspitze führen
würde, weil die Zacken der Krokodilklemme die empfindliche Haut an
der Zungenspitze aufreißen würde.
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