Das Fotoshooting
An sich fühlte sich der Tag an, wie jeder andere. Früh morgens
hattest du noch schnell ein wenig Brot mit Nutella gegessen und
deinen Morgenkaffe getrunken um dann mit der Straßenbahn zur Schule
zu fahren.
Wenigstens lagen nur fünf Stunden vor dir, lediglich die daran
folgende zweistündige Lehrer-Konferenz vermieste dir die Aussicht
auf den Tag ein wenig.
Aber irgendetwas war anders. Lag es etwa daran, dass ich dir bereits
vor Wochen prognostiziert hatte, dass dies ein ganz besonderer Tag
werden würde? Lag es etwa an den Liebeskugeln, die tief in dir bei
jeder Bewegung ein leichtes Schauern in deinem Körper provozierten?
Oder war es doch die Angst, dass jemand vielleicht das leise
Klappern der Kügeln hören könnte?
Ein wenig eifersüchtig hattest du dich besonders zärtlich von mir
verabschiedet - eifersüchtig, weil ich an diesem Tage ein
Fotoshooting mit einem Model hatte, auf welches du ein klein wenig
scharf warst. Und weil du dich immer noch nicht damit anfreunden
konntest, dass ich dieses Model in diversen Posen auch nackt
ablichten würde. Also gabst du dir beim Abschiedskuss alle Mühe,
möglichst sexy zu sein. Auch dein ganzes Outfit war darauf
abgestimmt, mir zu zeigen, was ich doch an dir habe.
Zu einem engen Jeansrock und schwarzen Strümpfen hattest du dir
diese unverschämt geilen spitzen Schuhe angezogen, als Oberteil
hattest du dich für eine hübsche, hellblaue Bluse entschieden.
Natürlich waren deine Sorgen in Bezug auf das Model völlig
unberechtigt, aber das würde sich erst später zeigen.
Die Vibrationen der Straßenbahn und das ständige Anfahren und
Bremsen bei Haltestellen und Ampeln ließen die Liebeskugeln in dir
tanzen.
"Wieso will er eigentlich, dass ich die den ganzen Tag in mir trage"
fragtest du dich. Heimlich jedoch steigerte sich in dir die Lust bei
jeder kleinen Bodenwelle, über die die Bahn hinwegklettern musste.
Dein Blick aus dem Fenster auf die vorbeiflitzenden Lichter des
U-Bahn-Schachtes trübte sich bei jeder Erschütterung - es fiel dir
schwer, nicht die Augen zu schließen und leise zu stöhnen. Auf der
einen Seite konntest du die Station an deiner Schule gar nicht mehr
abwarten, auf der anderen Seite flehte irgendetwas in deinem Körper,
nicht aufzuhören und dass die Bahn vielleicht den ein oder anderen
Umweg fahren würde.
Ein wenig wacklig auf den Beinen und immer noch mit der Sorge,
irgendjemand könnte etwas bemerkt haben liefst du schnell die Stufen
des Gymnasiums hinauf, in welchem du seit einigen Monaten als Musik-
und Englischreferendarin tätig warst. Die kurzen Blicke sowohl von
den männlichen Oberstufenschülern, als auch von einigen deiner
Kollegen auf deinen Rock und deine Schuhe waren dir manchmal
unangenehm - heute war es anders, du fandest es sehr anregend, offen
oder heimlich begehrt zu werden. Lag das etwa daran, dass du mit mir
eine ganz besonders heiße Liebesnacht hinter dir hattest, in der wir
in unser 8jähriges Jubiläum hineingefeiert hatten? Lag es an den
stillen Vorahnungen über das, was dich heute noch erwarten könnte?
Lag es an den leichten Schmerzen in deinem Hintertürchen, die dich
seit gestern lustvoll begleiteten?
Die fünf Schulstunden gingen vorbei wie im Fluge. Drei Stunden
Klausuraufsicht für einen Kollegen und zwei Stunden Musikunterricht
mit der sechsten Klasse hatten dich nicht wirklich gefordert und
erst kurz vor der Konferenz musstest du zum ersten Mal deinen
Terminkalender öffnen, in welchem sich ein unscheinbarer Umschlag
mit der Aufschrift "Für Dich" befand. Trotz deiner Neugierde
musstest du dich noch zwei Stunden gedulden, die Konferenz dehnte
sich deinem Gefühl nach über mindestens das Doppelte der Zeit. Nach
deinem kurzen Vortrag über die Wichtigkeit der Anschaffung eines
Klaviers und über die Fortschritte des von dir gegründeten
Schulchores und der Abhandlung einiger weiterer ach so wichtiger
Themen war die Konferenz vorbei und das Lehrerzimmer leerte sich.
Zurück bliebst nur du mit dem Brief:
Hallo mein Schatz,
wie Du weißt, habe ich heute ein Fotoshooting in einer großen,
leerstehenden Fabrikhalle. Du findest in diesem Brief eine
Wegbeschreibung und eine schwarze Augenbinde. Komm in die Halle,
zieh dich komplett nackt aus und setze dich auf den Stuhl in der
Mitte der Halle. Dann verbinde dir die Augen, warte auf mich und
vertraue mir.
Dein Frank
Du nahmst die Augenbinde in deine Hände und fühltest vorsichtig die
schwarze Seide. Sie fühlte sich gut an, deine Gedanken schweiften
ein wenig. "Frau Berger, warum sind sie denn noch hier?" kam
plötzlich eine Stimme von hinten. Schnell schobst du Binde und Brief
in den Umschlag.
"Ach, Herr Direktor, ich habe grad noch ein wenig über das Klavier
sinniert" stammeltest du vor dich hin. "Machen sie sich über das
Klavier keine Sorgen, das drehen wir schon. Ich wollte ihnen noch
sagen, dass ich sehr zufrieden mit ihrer Arbeit hier bin." Wow, das
ging runter wie Öl, du musstest dich doch sehr zurückhalten, dem
alten Oberlehrer nicht um den Hals zu fallen - so bekamst du nur ein
verlegenes "Oh, vielen Dank" heraus. "Und jetzt fahren Sie nach
Hause und genießen sie ihr wohlverdientes Wochenende" fügte dein
Vorgesetzter noch hinzu. Ob er wohl den leicht erregten Unterton in
deiner Antwort "Das werde ich" gehört hat?
Mit Bus und Bahn ging es nun in Richtung der verlassenen Fabrik am
Stadtrand. Mit jeder Station stieg deine Aufregung, als du dann
endlich ausgestiegen warst, schlug dein Herz dir fast bis zum Halse.
Am Fabriktor saß ein Pförtner, den du nach dem Weg gefragt hast.
Seine Worte "...ach übrigens, ich hab gleich Feierabend, aber ihr
Freund hat ja die Schlüssel" ließen dich ein wenig erschaudern. Nur
wir zwei in einer einsamen Fabrik? Irgendwie unheimlich, aber
irgendwie auch extrem spannend. Mittlerweile fing es an zu dämmern,
und als du endlich an der von mir beschriebenen Halle angekommen
warst, wurde es bereits Abends.
Die schwere Metalltür öffnete mit einem quietschenden Geräusch,
welches durch den Hall nur verstärkt wurde. Im Halbdunkeln suchtest
du nach einem Lichtschalter, und als du diesen endlich gefunden
hattest, flackertn ein dutzend Neonröhren gleichzeitig los. In der
Mitte der Halle stand ein schwarzer Stuhl, um ihn herum in herzform
ein paar Kerzen. Um den Stuhl herum standen ein paar meiner
Scheinwerfer, die ich immer für die Fotoshootings verwendete. Ein
wenig Abseits von diesem Stuhl stand ein Bett mit roter
Satin-Bettwäsche und einem verziertem, gußeisernem Bettgestell,
welches dich bei dem Gedanken daran, was man damit so anstellen
könnte ein wenig erschaudern ließ.
Nach deinem kleinen Rundgang durch das Gebäude, durch welche das
Geräusch deiner Absätze laut und deutlich hindurchhallte, gingst du
zum Stuhl in der Mitte der Halle. Auf einmal kamst du dir so klein
vor, die Scheinwerfer schienen dies nur zu verstärken. Mit einem
leisen seufzen zogst du zunächst dein Oberteil und den BH aus, dann
deinen Rock, deine Schuhe und zuletzt deine Unterhose. Völlig nackt
saßest du nun in der Mitte dieser Halle, schutzlos und irgendwie
ängstlich. Mit einem leichten Schaudern holtest du den Umschlag mit
der Augenbinde hervor und legtest sie an. Nackt und blind in Mitten
einer so großen Halle - ein Schauder nach dem anderen lief über
deinen Körper.
Je länger du auf mich warten musstest, desto normaler kam dir deine
Situation vor und desto mehr wuchs dein Verlangen auf mich.
Irgendetwas in dir ließ dich deine Beine spreizen und führte deine
Hand fast zwangsläufig an deine Scham. Der Zustand völliger
Hilflosigkeit und des so sehr ausgeliefert seins erregte dich immer
stärker. Bei deinem ersten leisen Stöhnen warst du noch erschrocken,
doch je intensiver deine Lustgefühle wurden, umso geringer war deine
Angst und deine Schamgefühle. Nachdem du deine Liebeskugeln entfernt
hattest, fingst du an, dich mit beiden Händen zu befriedigen. Auf
mein "Hallo Liebste" - welches dich unter normalen Umständen in
dieser Situationen sehr erschrocken hätte - reagiertest du mit einem
lustvollen "Jaaaa! Endlich Schatz!". "Ich habe eine Überraschung für
dich" hörtest du meine Stimme:
"Streck mal deine Arme aus". Etwas unsicher fingst du an, mit dein
Hände deine nähere Umgebung abzutasten und plötzlich berührte deine
linke Hand etwas so weiches und rundes - eine weibliche Brust. Deine
rechte Hand strich über den Rücken einer Frau. Mit einem Ruck zogst
du die Frau an dich heran und spürtest, dass auch sie völlig nackt
war. Der darauf folgende Kuss war so unglaublich intensiv und
lustvoll, vermutlich hatten wir dir zugesehen, wie du dich
befriedigt hattest und unsere Gespielin hatte dies ganz
offensichtlich auch sehr erregt, jedenfalls konntest du deutlich
spüren, wie feucht sie war als sie sich breitbeinig auf deinen Schoß
setzte.
Irgendwann nach den ersten lustvollen Küssen fing ich an, deine
Beine mit Seilen um die Knöchel und knapp unterhalb des Knies an die
Stuhlbeine zu binden. Ein weiteres Seil um deinen Bauch fixierte
dich fest um den Stuhl. Nach kurzem Widerstreben von dir liest du es
zu, dass ich auch deine Hände fest an deine Oberschenkel band, so
dass die Handflächen nach oben lagen. Die dich soeben noch so
lustvoll küssende Frau stand plötzlich auf und stellte sich vor
dich. Ich stand hinter dir und massierte deine Brüste. Nach einem
kurzen Moment ohne jede Berührung konntest du auf einmal etwas
weiches über deine Handflächen streichen spüren. Dir wurde auf
einmal bewusst, dass es zwei Zungen waren, die deine Handflächen und
Finger umspielten. Der Gedanke daran, was zwei Zungen noch so alles
an dir anstellen könnten, machte dich halb wahnsinnig. Auch das
Knabbern an deinen bereits steifen Brustwarzen verstärkte deine Lust
umso mehr.
Der erste Kuss, den du von mir erhieltst kam dir vor wie der
schönste überhaupt - und als ein weiterer Mund anfing, die
Innenseite deiner Oberschenkel zu liebkosen, konntest du ein lautes
Stöhnen nicht zurück halten. Völlig willen- und wehrlos liest du es
zu, dass ich die Fesseln um deine Arme zunächst löste um sie dann
über deinem Kopf erneut zu fixieren. Das knarzende Geräusch eine
Flaschenzuges lies einen Schauder über deinen Körper laufen, das
Gefühl, wie deine Hände langsam in die Luft gezogen wurden, war
einfach unglaublich. Flinke Hände lösten deine Beine vom Stuhl,
deine Arme wuchsen immer weiter gen Decke bis du gerade noch auf
Zehenspitzen stehen konntest. "Schlag mich" entfuhr es dir plötzlich
- und nichts anderes wolltest du in diesem Moment. "Ich nicht",
entgegnete ich dir: "dafür steht unsere Freundin bereits hinter
dir". Mit einer schnellen Handbewegung wurde deine Augenbinde
entfernt und du konntest mich endlich sehen. Mit überschlagenen
Beinen saß ich knapp drei Meter von dir entfernt in einem Sessel.
Ich hatte eine schwarze Hose an, schwarze Schuhe und ein schickes,
dunkelblaues Hemd.
Meine Blicke über deinen nackten Körper erregten dich, eine ziemlich
deutlich sichtbare Ausbeulung an meiner Hose waren für dich ein
gutes Indiz dafür, dass ich ebenfalls sehr erregt war. "Und?" fragte
ich: "Wie viele Schläge?". "So viele, wie du willst" war deine
Antwort. Zu gerne hättest du dich jetzt umgedreht, aber deine
Fesselung war so fest, dass du keine Möglichkeit hattest, dein
Gesicht zu wenden. Doch zu kurz war der Moment, in dem du mich sehen
konntest – schon wurden dir wieder die Augen verbunden.
Das Surren der Peitsche in der Luft lies dich zusammezucken - der
erste Schlag auf deinen Rücken lies deinen ganzen Körper erzittern.
"Schrei doch" provozierte dich eine weibliche Stimme von hinten.
"Nein, kein Schrei, kein Jammern" schoß es dir durch den Kopf. Beim
nächsten Schlag wickelte sich die Peitsche auch um deine Brüste,
deine Augen schlossen sich bei dem kurzen, brennenden Schmerz. Als
du sie wieder geöffnet hattest, sahst du deutlich eine rote Strieme.
Wie oft man noch das klatschende Geräusch in der Halle hören konnte,
bleibt unser Geheimnis.
Am Ende hingst du schwitzend buchstäblich in den Seilen.
Der Zug des Seiles, welches deine Hände so unbarmherzig fixiert
hatte wurde schwächer und du sankst auf deine Knie. "Was möchtest du
gerade" fragte ich dich. "Deinen Penis" war deine schnelle,
lustvolle Antwort.
"Gut, aber nicht so" hörtest du meine Stimme. Meine starken Arme
hoben dich hoch und trugen dich ein Stück weit durch die Halle.
"Lehn dich an und geh dann in die Hocke" hörtest du die Frau zu dir
sagen. In dieser Position wurden deine Arme gestreckt links und
rechts von deinem Körper fixiert. Du würdest also keine Möglichkeit
haben, mich zu berühren.
"Öffne deinen Mund und verwöhn mich" befahl ich dir und du nahmst
mich so tief auf, wie es möglich war. Zu gerne hättest du mit den
Händen nachgeholfen, zum einen um mich schnell kommen zu lassen, zum
anderen um möglichst bald aus dieser unbequemen Position heraus zu
kommen. Da mein Penis jedoch unerreichbar für deine Hände war,
fingst du an, deine gesamten Fähigkeiten mit dem Mund einzusetzen,
um mich möglichst schnell kommen zu lassen. Deine Lippen bewegten
fest umschlossen meinem Penisschaft rauf und runter, deine Zunge
flatterte wie wild über meinen gesamten Penis. Ein starkes Pulsieren
kündigte meinen Orgasmus an, meine Hand drückte dich fest auf meinen
Schwanz als sich mein Samen in deinen Mund ergoss. Ein wenig davon
lief langsam über deinen Mundwinkel und tropfte auf deine Brüste.
"Das war gut, Liebste" flüsterte ich dir ins Ohr, nachdem du
genussvoll alles geschluckt hattest, was ich dir gegeben hatte. "Und
jetzt bist du dran" ergänzte ich. "Oh ja, ich will auch kommen"
dachtest du, bis dir klar wurde, dass nicht du gemeint warst,
sondern dass da ja noch jemand im Raum war. "Mach es mir" befahl die
bereits so bekannte Frauenstimme dir und im gleichen Moment spürtest
du eine heiße, feuchte und wohlriechende Möse vor deinem Mund. Deine
Nase lag zwischen ihren Pobacken, so dass du nur ihren Schweiß und
ihre Möse riechen konntest.
Sie musste sich einfach vor die gekniet haben und drückte jetzt ihre
Scham auf deinen Mund. Deine Zunge strich erst vorsichtig und dann
immer bestimmter über ihre Schamlippen und fing an, mit ihnen zu
spielen. Du nahmst all deinen Mut zusammen und deine Zunge leckte
über ihren Kitzler, den Damm und ihr kleines, pulsierendes
Hintertürchen.
Abwechselnd liest du deine Zunge um ihren Kitzler streicheln und
immer mal wieder in ihre feuchte heiße Möse eindringen. Nur am Rande
bekamst du mit, wie deine Fesseln gelöst wurden. "Folge mir aufs
Bett" sagte ich zärtlich zu dir.
In Hündchenstellung lagst du zwischen dein Beinen einer stöhnenden,
schwitzenden Frau und deine Zunge lies sie ein ums andere Mal laut
aufstöhnen. Dein Hintern reckte sich mir lustvoll entgegen und als
du spürtest, wie ich mit einen festen Stoß in die eindrang, musstest
du fast schreien. Während du so von hinten gefickt wurdest, musstest
du nur meine Stöße an das feuchte und warme Lustzentrum vor dir
weitergeben.
Stöhnend kam unsere Gespielin zum Orgasmus und drückte dabei deinen
Kopf fest zwischen ihre Beine. "Nicht weg gehen" dachtest du leise,
doch als du plötzlich ihre Zunge um deinen Kitzler herumspielen
spürtest, warst du froh, dies nicht laut gesagt zu haben. Sie hatte
sich unter dich gelegt, so dass du weiterhin ihre Scham lecken
konntest, während sie meine Eier und deine Möse mit ihrer Zunge
verwöhnte. Dein Orgasmus kam plötzlich und heftig, mit lautem
Stöhnen liest du dich aufs Bett fallen.
"Guten Morgen, mein Schatz" hörtest du eine Stimme in deinem Traum.
Langsam wurde dir klar, dass du eingeschlafen warst. Neben dem Bett
stand ein gedeckter Frühstückstisch mit dampfendem Kaffee und
frischen Brötchen. Dein Blick schweifte durch die Fabrikhalle und
blieb auf dem Stuhl hängen, der nach wie vor noch mitten in der
Halle stand.
Montag ging es wieder in die Schule. Am Wochenende hatten wir viel
Sex und viel Zärtlichkeit, aber ich hatte dir nicht verraten, wer
unsere Gespielin war. Mit noch viel mehr Stolz und Selbstvertrauen
warst du, wie jeden Morgen, zur Schule gefahren. In der ersten
großen Pause wolltest du dein Pausenbrot essen, welches ich dir
gemacht hatte. In der Tüte befand sich ein großer Umschlag mit dem
Text "Für dich" und dem Hinweis: "Nur öffnen, wenn keiner zuschauen
kann". Auf der Lehrertoilette hattest du dich endlich getraut – aber
erst in der zweiten Pause. Im Umschlag befanden sich Fotos, auf
denen du zu sehen warst. Zunächst auf dem Stuhl gefesselt, dann im
Stehen, auch während du ausgepeitscht wurdest. Die roten Striemen
auf deinem Körper erregten dich, auch deine vor Schweiß glänzende
Haut ließen diese Bilder besonders erotisch wirken.
Die nächste Fotoserie zeigte dich in jener unbekannten Hockposition
vor dem Bettgestell und dann mehrere Nahaufnahmen von deinem Gesicht
mit meinem Sperma, welches die Mundwinkel heruntergelaufen war.
Das letzte Foto jedoch erregte dich am meisten: Es zeigte dich beim
Sex mit mir von hinten, dein Kopf zwischen den Beinen einer jungen,
gutaussehenden und blonden Frau. Mit Filzstift stand rechts unten
geschrieben "Wenn du das wiederholen möchtest, hier meine
Handynummer. "
Schnell griffst du nach deinem Handy – um mich anzurufen.
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