Das Klavier

Im Grunde hatte ich keine Lust, auf die Party zu gehen. Erstens kannte ich die Leute dort kaum, zweitens sind diese nicht unbedingt meine Welt. Aber ich ging mit der Option, die Feier zu verlassen, auch schon nach kurzer Zeit. Eingeladen hatte mich eine sehr attraktive blonde Frau um die 40, die mich vor zwei Wochen als Klavierspieler zu ihrer Geburtstagsfeier engagierte. Sie wusste von mir nur meinen Vornamen. Diesmal feierte sie die Scheidung von ihrem Mann. Gegen 20 Uhr kam ich bei ihr an, ein sehr gepflegtes, stilvolles Haus. Sie öffnete mir und war sehr angetan von meinem Erscheinen. Sie wirkte gepflegt und wirkte auf mich heute viel erotischer als vor zwei Wochen. Ich wurde zu meinem Platz geführt, es gab sehr gutes Essen und ein wenig Smalltalk, der mich langweilte. Das konnte nicht lange gut gehen. Wie besinnungslos packte ich sie plötzlich an ihren Füßen und zog sie über den Flügeldeckel zu mir her, ihre Schamlippen direkt auf meinen Mund zu. Ich vergrub meine Zunge in ihrem Kitzler und biss in die Schamlippen, was sie mit einem lauten Aufschrei quittierte, aber keine Gegenwehr leistend. Sie richtete sich auf, nahm meinen schwarzen Schal und forderte mich auf, ihre Augen zu verbinden. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und folgte ihrem Befehl. Genussvoll, zärtlich und hart zugleich. Ich öffnete meine Hose, immer noch auf dem Klavierstuhl sitzend und zog sie herunter auf meinen Schoss. Wir küssten uns leidenschaftlich. Ich spürte den Saft ihrer Scheide auf meine Schenkel tropfen.
Gegen 22 Uhr suchte ich die Toilette im 1. Stock des Hauses auf und bemerkte beim Verlassen eine leicht geöffnete Tür, aus der dezentes Licht schien. Vorsichtig öffnete ich die Tür und ich entdeckte zu meiner Freude einen schwarzen Flügel, nicht gerade von der billigsten Sorte. Ich setzte mich an das Instrument und begann zu improvisieren. Gefühlvolle, romantische Klaviermusik. Wohl bemerkte ich, wie die Tür ins Schloss fiel, aber nicht, dass jemand im Raum war und mir zuhörte. Nach einigen Minuten spürte ich zarte Hände auf meinen Schultern liegen. Ich genoss die Berührung, wohlwissend, dass es weibliche Hände waren. Meine Finger glitten über die Tasten, als die Person von mir ließ und sich hinter den Flügel stellte. Ich sah, dass es meine Gastgeberin war. Sie liebt diese Art von Musik. Ich betrachtete sie intensiv, unsere Blicke begegneten sich, mein Klavierspiel wurde intensiver. Sie hob ihren Rock hoch und kletterte auf den geschlossenen Flügel, klappte den Notenständer um und stellte ihre Füße, die in schwarzen Pumps steckten auf die MItte der Tastatur. Mir stockte der Atem. Ich sah schöne lange schlanke Beine in schwarzen Nylons und hörte auf zu spielen, weil ich sie berühren wollte. Mit forschem Ton befahl sie mir, weiter zu spielen und spreizte daraufhin Beine im Umfang von vier Oktaven und befahl mir, ausschließlich zwischen ihren Füßen die Tasten zu bedienen. Sie legte sich auf den Rücken und schob den Rock langsam höher. Welche Augenweide ergab sich für mich: Halterlose Strümpfe, die knapp zwei Drittel ihrer Schenkel bedeckten und dann ... kein Stoff mehr. Kein Slip verdeckte ihre Scham. Was sollte ich tun? Ich musste weiter spielen, ihre Scheide vor meinen Augen, für den Mund zu weit weg, die Hände auf der Tastatur. Zaghaft versuchte ich, wenigstens mit meiner linken Hand ihre Schamlippen zu berühren, was sie aber zornig verbot und heftig mit dem Absatz das tiefe C drückte. So ging das gut 10 Minuten weiter und mein Schwanz war unglaublich hart. Wohin mit meiner Lust?
Dann umfasste ich sie an ihrer Hüfte, hob sie hoch und schob in akrobatischer Weise den Klavierhocker nach hinten. Ich legte sie auf den Boden, die Füße zum Flügel gerichtet. Mit einer Hand zog ich den Gürtel aus meiner Hose und fesselte ihren rechten Fuß an das rechte Bein des Instrumentes. Sie stöhnte laut auf und forderte mich auf, sie zu nehmen. Aber ich war noch lange nicht zufrieden und einen möglichen Fick wollte ich noch lange hinausziehen. Ich schaute mich im Raum nach weiteren Möglichkeiten zur Fesselung um und wurde fündig in Form eines Tischläufers aus Seide. Stramm fesselte ich damit das linke Bein an den Flügel.
So lag sie vor mir: Die Beine, schön gekleidet mit schwarzen Nylons und weit gespreizt an den Flügel gefesselt, der Rock bis zum Schoss hochgeschoben, die Augen verbunden, der Dinge, die auf sie zukommen sollten, harrend. Ich schloss die Tür ab. Niemand sollte mitbekommen, was ich mit meiner Gastgeberin anstellte. Ich richtete ihren Oberkörper auf und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen, streifte sie ab und bekam einen schwarzen BH zu sehen. Ich massierte langsam ihre festen Brüste, ließ meine Hand unter den BH gleiten und öffnete ihn schließlich. Zwei wohlgeformte Brüste sprangen mir entgegen, die Nippel hart und groß. Gierig saugte ich an ihnen. Wir hatten bis dahin kein einziges Wort miteinander geredet. Ein weiterer Tischläufer diente dazu, ihre Hände hinter ihrem Rücken zu verbinden. Sie legte sich wieder zurück und ich begann, ihre Beine zu streicheln. Wie sollte ich ihr nun den Rock ausziehen? Wohlwissend, dass ich Grenzen überschreite, zog ich mein Taschenmesser aus der Hosentasche und schnitt das Kleidungsteil von ihrem schönen Körper. Keine Gegenwehr. Sie lag fast nackt vor mir, nur bekleidet mit schwarzen, halterlosen Strümpfen und Pumps.
Ich stellte den Klavierhocker über ihre Hüfte, zog meinen Anzug aus, setzte mich nackt auf den Hocker und begann wieder Klavier zu spielen. Ein unglaublich erotischer Moment. Sie windete sich in ihren Fesseln, überwältigt von Lust. Nach Beenden des Klavierspielens stellte ich den Hocker weg und betrachtete ihren wunderschönen, gefesselten Körper. Ihr Schamhaar war von perfekter Gleichmäßigkeit, ihre Taille erinnerte mich an die Form eines Cellos. Langsam fuhr ich mit meiner Rechten von ihrem Fuß hinauf zur Innenseite des Oberschenkels und wie zufällig berührte ich ihre Schamlippen und massierte ihren Kitzler. Sie kam unmittelbar darauf unter heftigem Stöhnen und Aufbäumen. Aber die Fußfesseln hielten sie unbarmherzig am Klavier fest und ihre Scheide war weit und zugänglich. Neben dem Klavier standen Kerzen. Ich zündete sie an, wartete, bis das Wachs heiß wurde, nahm eine und ließ heißes Wachs auf ihren Bauch tropfen. Es muss sehr heiß gewesen sein, so laut schrie sie auf. Hoffentlich bemerkten dies die übrigen Gäste nicht. Vorsichtshalber nahm ich eine Socke von mir und stopfte sie ihr in den Mund. Sie war ruhig gestellt. Ich ließ das Wachs auf ihre Brüste tropfen, sie wand sich im Schmerz, die Fesseln an den Füßen gruben sich tief ins Fleisch und sie warf ihren Kopf stürmisch hin und her. Ich hatte große Lust, in sie einzudringen, aber ich wollte noch ein wenig das Gefühl ihrer Machtlosigkeit auskosten. Wieder ergötzte ich mich an dem Anblick ihres schönen gefesselten Körpers. Gerne hätte ich die Situation fotografiert, hatte aber keine Kamera dabei. Ich kniete mich über ihre Hüfte, zog ihren Kopf nach oben, entfernte die Socke aus ihrem Mund und drängte meinen Schwanz hinein. Ich bestimmte das Tempo, es war unglaublich. Ich zwang sie, meinen Schwanz ganz und gar zu schlucken, indem ich ihren Kopf von hinten fest gegen meinen Schoß drückte. Sie schluckte kräftig und wollte protestieren, aber ich drückte mit meiner rechten Hand fest von unten gegen ihren Unterkiefer und zwang sie weiterhin, mich mit dem Mund zu befriedigen.
Kurz bevor sich mein Orgasmus ankündigte, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund, ließ ihn an ihrem Körper hinunter gleiten und plötzlich war ich drin. Alles um mich begann sich zu drehen, ich wusste nicht mehr, was ich machte, weiß nur noch, dass ich ihre Brüste heftig knetete und erlebte in ihr einen gigantischen Orgasmus. Ich explodierte regelrecht. Sie bäumte sich auf, ihre Beine waren aufs Äußerste angespannt und sie musste wohl auch einen höllischen Orgasmus erleben. Ihre Scheide zog sich fest um meinen Schwanz, es tat fast weh. Obwohl ich schon gekommen war, stieß ich sie weiter, drang noch tiefer ein und wir kamen zum zweiten Höhepunkt. Sie schrie so laut, dass es wohl die Anderen gehört haben mussten. Jedenfalls klopfte es an der Tür. Ich presste meine Hand auf ihren Mund und gab ihr zu verstehen, dass sie ruhig sein sollte. Wieder klopfte es, jemand fragte ob in dem Raum alles in Ordnung sei. Aber wir gaben keine Antwort. Jedenfalls wurden wir bald wieder in Ruhe gelassen. Ich nahm zwei Kerzen und steckte die eine brennend in ihre Scheide, die andere in ihren Mund, während meine Hände über die glatten Nylons fuhren. Dermaßen befriedigt zog ich mich wieder an und befreite ich sie von der Kerze im Mund, richtete ihren Oberkörper auf und lockerte den Gürtel, der ihre Hände fest zusammen hielt. Erschöpft ließ sie sich wieder auf den Boden fallen und für mich war der Moment gekommen zu gehen. Ich verließ das Haus über den Hinterausgang und habe sie seitdem nie mehr gesehen.

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