Der Verfolger
Ich schlenderte, genüsslich mein Eis schleckend, durch die
Einkaufspassage. In einem der Schaufenster betrachtete ich mich, in
meiner Schuluniform.
Meine blonden Haare waren zu zwei Zöpfen geflochten und wurden
jeweils von einer blauen Schleife gehalten. Den gerade noch die Knie
bedeckende blaugrau karierte Faltenrock mochte ich sehr, auch den
schicken blauen Blazer mit der Goldborte, er hatte vorne 3 goldenen
Knöpfen, welche ich züchtig geschlossen hatte.
Darunter spitzte der weiße Kragen meiner taillierten Kurzarmbluse
vor.
Die kurze blaugraue Krawatte war brav geknotet.
Meine Füße steckten in schwarzen Lackballerinas mit Riemchen, keck
waren auch die Overknee Strümpfe die ich über der Strumpfhose trug.
Unten drunter wie schon gerade erwähnt eine hautfarbene Strumpfhose,
einen klassischen weißen Baumwollslip und einen weißen BH.
Ich gefiel mir gut. Den blicken der mich musternden Männern nach zu
urteilen, ihnen auch.
Aber meine Herrn, hier gilt ansehen erlaubt, mehr nicht.
Ich schlenderte weiter und da fiel mein Blick auf diesen Typ, ich
schätzte Ihn so auf ende Dreißig vielleicht auch auf Anfang vierzig.
Er sah mich lächelnd an. Ich streckte Ihm frech die Zunge raus und
ging weiter. Arschloch! Das dürfte Ihm sicher zu denken gegeben
haben.
Aber weit gefehlt, der Typ verfolgte mich. Er war ganz in schwarz
gekleidet. Jeans und Pullover. Er trug einen kleinen schwarzen
Rucksack mit sich.
Ich begann schneller zu gehen, er aber auch!
„Hallo, geht’s jetzt los, oder was?“ dachte ich und verließ die
Passage so schnell es ging. Draußen schien die Sonne, aber ich
achtete nicht groß darauf, ich wollte nur schnell wie es geht nach
Hause.
Als ich mich umsah, erblickte ich den Ihn schon wieder. Jetzt hieß
es aber Fersengeld geben.
Ich rannte so schnell wie mich meine kleine Füße trugen, Richtung
Heimat. Der Mann immer dicht hinter mir. Aber ich blieb ruhig.
Hier war meine Gegend, hier kannte ich mich aus. Im übernächsten
Haus würde ich den Verfolger schon loswerden, es hatte einen
Hinterausgang und die Vordertür war um diese Zeit unverschlossen, so
würde ich Ihm entwischen.
Da war ich schon und stürmte die paar Stufen der Eingangstreppe
hoch, mich dabei umsehend stellte ich fest, dass mein Fan
verschwunden war. „Gut so!“ schoss es mir durch den Kopf, aber ich
würde an meinem Plan festhalten. So, klickte ich beim durchschreiten
der Tür den Schlosshaken hoch, so konnte die Tür nicht mehr einfach
aufgedrückt werden und machte mich auf den Weg zum Hinterausgang.
Auf Höhe des Aufzugs lief ich plötzlich in jemanden rein. Ich riss
die Augen auf, das war doch der Typ! Er kannte sich anscheinend hier
auch aus und hatte wohl versucht mir den Weg abzuschneiden.
Er packte mich sofort fest am Arm, presste mich eng an die
Aufzugstür und rief per Knopfdruck den Aufzug runter.
„Aua“ rief ich, der Typ spinnt wohl, das war fest. Sofort begann ich
mich zu wehren.
Es gab ein heftiges Gerangel, aber der Mann war viel stärker als
ich. Ich rief um Hilfe.
„Mein Gott, wie peinlich“ dachte ich. Da wurde mein Angreifer sehr
grob. Er schubste mich schwer an die Aufzugstür. Packte meine
Handgelenke und schon klickten Handschellen ein.
Verzweifelt zerrte ich daran, Vergebens, das Stahl lag kalt und
unnachgiebig auf meiner Haut.
Wieder begann ich zu schreien. Da legte der Mann seine Hand auf
meinen Mund und stieß mich vorwärts durch die sich gerade öffnende
Aufzugstür. Ich biss kräftig zu!
„Ahhh“ entfuhr es Ihm, „Du spinnst wohl“ !
Er riss mich herum und verpasste mir 2 Ohrfeigen, eher demütigend
als kräftig. Und lies den Aufzug losfahren. Ich versuchte Ihm mein
Knie wohin zu rammen. Aber verfehlte mein Ziel.
Da packte er mich an meinem Hinterkopf und zog mein Kopf stark
herum. Aus den Augenwinkeln erkannte ich in seiner andren Hand einen
O-Ring Knebel aus starkem Gummi, der Ring hatte locker 4 oder 5 cm
Durchmesser.
„Jetzt will der mich auch noch Knebeln, das kann er aber vergessen.“
Eisern hielt ich den Mund fest geschlossen. Da packte dieser Kerl
mit der linken doch sehr kräftig genau zwischen meine Beine.
„Huch“ entfuhr es mir, jetzt erregt und erschreckt zugleich. Schon
saß der Ring an seinem Platz. „Naaa, naaa, au örn, naannn,“ konnte
ich nur hilflos jammern. Schon fiel er, wie ausgehungert über mich
her und drückte meine Brüste, küsste mich wild und unbeherrscht.
Ich wand mich in den Handschellen, ich war total hilflos, oh wie
mich das erregte.
Da machte es Ping und der Fahrstuhl hielt und die Tür ging auf.
„Mist“ fluchte mein Angreifer, „das geht immer zu schnell“. Er
packte schnell meine beiden Zöpfe und zog mich vorwärts.
„Ahh..., annsam, ahhh“ jammerte ich durch den Ringknebel, mehr war
nicht herauszubringen.
Vor einer Wohnungstür stoppten wir, schnell schloss er sie auf und
schob mich mit hinein.
Im Flur der Wohnung drückte er mich hinunter, jetzt sollte sich wohl
der Zweck eines Ringknebels zeigen. Er packte mich mit einer Hand
fest am Schopf und holte mit der andren seinen Penis heraus. Er war
steif wie noch nie benutzt. Allerdings nicht das Riesen Teil.
Schon ging es los. Sein riesiger Schanz passte genau durch den Ring.
Er packte meinen Kopf mit beiden Händen und es ging rein und raus.
Ich zappelte und wand mich, aber es gab kein Entkommen. Meine Zunge
hielt ich aber zurück. Das merkte er schnell und war damit nicht
sehr einverstanden.
Klatsch, patsch! Schon gab es wieder zwei Ohrfeigen, nicht zu hart,
aber deutlich machend was angesagt war. Zornig fügte ich mich in
mein Schicksal. Als er dann aber allerdings sehr schnell kam und ich
dies merkte wollte ich mein Kopf zurückziehen und um nicht seinen
ekelhaften Saft zuschlucken. Als er aber dies merkte, packte er mich
erneut am Hinterkopf und schob mir seinen Schwanz noch tiefer rein.
„So etwas fangen wir doch erst gar hier an meine Kleine“ Schön
schlucken meine Kleine“ Ich hatte null Chance mich Ihm mir zu
entziehen und musste sein ganzen Saft schlucken.
Kaum war er fertig, zerrte er mich hoch und forcierte mich ins
Wohnzimmer. Auf dem Wohnzimmertisch lagen viele Meter weißes Seil.
Er stellte mich neben den Tisch, nahm einen Strick und band diesen
um meine Fesseln. Die letzten Zentimeter zog er dann zwischen den
Füßen durch und wieder zurück, so waren meine Füße fest zusammen
gebunden. Ich zappelte soviel ich konnte, aber mein Peiniger war
kein Kind von Traurigkeit und seine zartharten Schläge auf meinen Po
ließen mich schließlich still halten.
Ruckzug band er auch Stricke unterhalb und oberhalb meiner Knie, so
waren meine Beine gut verschnürt. Ich konnte mich nicht mehr rühren.
Ich kämpfte aber gegen die Stricke an. Vergebens!
Inzwischen lag ich bäuchlings auf dem Tisch. Er löste plötzlich
meine Handschellen, sofort versuchte ich mich zu wehren, aber er
kniete sich einfach auf mich und presste mir die Luft aus den
Lungen. Überrascht schnippte ich mit den Fingern, worauf der Druck
etwas nach lies, dankbar lag ich nun still und lies mir die Hände
auf den Rücken fesseln. Rechte Hand an den linken Ellbogen, linke
Hand an den rechten. Indem er die Stricke auch noch über die
Oberarme führte, verhinderte er, dass ich durch hin und her schieben
der Hände die Stricke lockern konnte. Sofort wand ich mich in den
Seilen, er lies mich einige Zeit gewähren, als ich endlich erschöpft
aufgab, da gab es jetzt kein entkommen, zog er mich auf die Beine
und trug mich in eine Ecke des Raumes, da ich kaum allein stehen
konnte, wurde ich einfach gegen die Wand gelehnt.
Schnell ergriff er noch einen Strick vom Tisch und zog mir diesen
unter den Achseln durch, von einer zur andren Seite, die beiden
Enden zog er dann hinter mir hoch und band sie an einen Haken in der
Wand. So war ich nun praktisch an die Wand gebunden. Ich konnte
immerhin nicht mehr umfallen.
Dann trat er einen Schritt zurück und betrachtete mich mit frechem
Grinsen. Ich kämpfte lange mit den Fesseln. Er genoss das Sichtlich
und machte sogar Fotos von meiner Pein.
Aber ich kam einfach nicht frei. Warum ich??? Was hatte er jetzt
noch mit mir bloß vor??? Keiner der Stricke saß falsch, nirgends
wurde mir etwas abgeschnürt, trotzdem war ich nun nichts als ein gut
verschnürtes Paket.
Schließlich trat er zu mir wieder heran, knöpfte Blazer und Bluse
auf und begann an mir zarthart herumzuspielen, jetzt konnte ich
nicht mehr anders und stöhnte lustvoll in meinen Knebel hinein. Geil
geworden wand ich mich wieder in meinen Fesseln.
Schon hörte er auf und holte eine Digitalkamera auf einem Stativ,
nun wurde meine Qual auch noch gefilmt.
Nun setzte er sich auf einen Stuhl vor mich und schaute mir bei
meinem hilflosen Kampf zu.
Das erregte Ihn sichtlich, er begann an sich selber herumzuspielen.
Ärgerlich knurrte ich in den Ringknebel.
„Ja, ja“ grinste er frech und verließ das Zimmer, um gleich zurück
zukehren, mit einem großen schwarz glänzenden Vibrator. Diesen schob
er mir fest zwischen die Schenkel und platzierte diesen genau
parallel zu meiner Vagina. Meine gut zusammen gebundenen Beine
hielten dieses Monster fest in Position. Schon schaltet er das Teil
an und ich wurde durch meine Strumpfhose und den Slip hindurch von
kräftigen Vibrationen durchflutet.
Mein Kerkermeister zog den Stuhl nahe heran, setzte sich und sah mir
ungeniert beim Kampf gegen die immer stärker werdende Geilheit zu.
Die strammen Fesseln, die peinliche Situation und der Vibrator
heizten mich immer weiter auf, ich wand mich geradezu gierig in den
Stricken.
Und was machte der Kerl dann, immer wenn ich kurz davor war einen
Orgasmus zu erleben, schaltete er das Teil einfach ganz schnell
durch eine kleine Fernbedienung aus und ließ mich wieder abkühlen.
So ein Schwein! Das ganze ging einige qualvoll langsame Minuten
weiter und Er wiederholte es immer wieder aufs Neue.
Endlich löste er den Strick, der mich an die Wand band und trug mich
ins Schlafzimmer.
Dort legte er mich auf das Bett, er löste meine Beinfesseln, zog mir
Slip und Strumpfhose aus, um nun jeden meiner Füße mit einem Strick
an eine Bettpfosten zu binden. Genauso verfuhr er mit meinen Armen.
Bald lag ich als X stramm auf das Bett gebunden da.
Schon schob er mir eine Kissen unter den Po, damit sich meine Vagina
Ihm auch schön präsentierte. Ich weiß ich hätte jetzt zappeln, in
den Knebel schreien sollen, aber ich konnte nur meinen Unterleib,
soweit es die strammen Fesseln zuließen, Ihm heiß entgegen schieben.
Aber mein doofer Attentäter dachte gar nicht daran mich zu nehmen.
„So ein Mistkerl“, fluchte ich in den Knebel.
Denn anstatt mir das zu gewähren worauf ich so hoffte, kam der
Vibrator wieder zum Einsatz.
Mein Kerkermeister ließ das Teil sanft über meinen Körper gleiten.
Er massierte meine Brustwarzen, erst sanft, dann immer intensiver,
dann nahm er noch eine Hand dazu und begann Himmel und Hölle zu
spielen, für jede Lust zahlte ich nun mit Pein. Der Vibrator war ein
Engel, glitt überall hin und bereitete mir Vergnügen. Die Hand war
ein Teufel, kniff mich, schlug mich, drückte und quetschte mich. Er
machte mich rasend vor Lust, wäre ich nicht so fest gebunden
gewesen, ich hätte jetzt Ihn vergewaltigt! Denn einen Orgasmus
verweigerte der Kerl mir weithin eisern.
Auf einmal wurde mir der Knebel entfernt. Mein Kiefer war sooo
dankbar. Was sollte das jetzt wohl. Da versuchte der Armleuchter
doch mich zu küssen. Das war meine Chance mich zu rächen, ich biss
Ihm mit aller Kraft, hart in die Lippe.
„Ahhh, das wirst Du mir büßen, Kleine“ schrie er überrascht gab mir
wieder zwei schallerende Ohrfeigen die diesmal aber wirklich saßen
und verschwand so schnell aus meinem Gesichtsfeld, dass ich Ihm kaum
noch die Zunge zeigen konnte.
Mit klopfenden Herzen und pochender Vagina wartete ich gespannt auf
seine Rückkehr.
Zu spät fiel mir ein, dass ich ja nun um Hilfe hätte rufen sollen.
Na ja, better luck next time.
Da kam er auch schon wieder und stopfte mir einen fetten
Backenaufpumpknebel in den Mund. „Huch, schon wieder eine
Möglichkeit zur Gegenwehr verpasst“ kam es mir schuldbewusst in den
Kopf. Da war das Ding auch schon maximal Aufgepumpt. Jetzt war
totales Schweigen angesagt.
Dann erstarrte ich, er hatte noch Eiswürfel und eine weiße Kerze
mitgebracht. „Heiß und kalt!“ schreckte ich zusammen. Ich wand mich
so heftig in den Fesseln, ich zog, zerrte, kämpfte gegen die Seile.
Aber es gab kein Entrinnen. Mein Folterknecht sah mir grinsend zu.
Jetzt kam auch noch eine Strick um meine Taille, mit dem ich fest an
die Matratze gebunden wurde. Dann ging es los. Himmel und Hölle als
heiß und kalt Variante. Die nassen Eiswürfel (so bleiben sie nicht
an der Haut kleben) für meine Brustwarzen, der Vibrator ran an meine
Muschi. Er lies die Eiswürfel spielerisch quälend über meine Körper
gleiten, wobei er mich ständig weiter erregte.
Dann diente die Gegend um meine Bauchnabelpiercing seinem heißen
Kerzenwachs als Zielgebiet. Der Vibratorengel gab auch sein bestes.
Als ich es wirklich nicht mehr aushielt, nahm er mich und wie. Immer
wieder. Der reinste Marathon. Als er endlich eine Pause einlegte,
war ich schon im Himmel des multiplen Orgasmus.
Aber er hatte noch was vor. Er band die Stricke der Füße von den
unteren Bettpfosten an die oberen! So lag ich heels over head auf
dem Bett und präsentierte schön meinen Analeneingang. Schon kam Mr.
Vib wieder und massierte meine Rosette, mit der andren Hand gab es
abwechselnd Streicheleinheiten für meine inzwischen sehr müde Vagina
und zartharte Hiebe auf meinen wohlgeformten Po. Mein Peiniger zog
alle Register.
Erschöpft hing ich in den Seilen, als er sich bereit machte mich
endlich auch anal mit seinem Penis zu beglücken. Aber kaum hatte er
meine Pobacken auseinander gezogen, mir zarthart eine schöne Portion
Gleitgel reingespritz, und mich mit einem Dildo vorgedehnt, da
schellte ein Wecker, der auf dem linken Nachttisch stand.
„Oh nein, ist es echt schon so spät!“ fluchte mein Sklavenhalter und
begann mich loszubinden. Ein Blick auf den Wecker gab Ihm Recht,
jetzt aber los, in ca. 20 min. kommen unsre Kinder heim!
Kaum hatte mein Mann mich losgebunden, düste ich los, schnell den
Faltenrock und den Blazer in den Schrank der Großen zurück hängen.
Zum Glück war der Rock nicht zu sehr verkrüppelt. Das konnte man
übersehen. Mein Mann war inzwischen dabei die Wachsreste aus dem
Bett zu pulen. Ich verpackte unsere Spielsachen und war noch ganz
wackelig auf den Beinen.
„2 Stunden sind einfach zu kurz, Verona“ rief Martin mir zu. „Ach
komm, Du bist einfach unersättlich, Martin!“ gab ich kichernd meinem
Herrn kontra, ins Bad eilend um auch mich vom Wachs ganz zu befreien
und mich wieder auf Mami zu trimmen, beide Zöpfchen runter, Haare
bürsten, das Make up dezenter gestalten.
Da stand Martin schon in der Badtür mich liebevoll betrachtend und
mir Jeans, frische Unterwäsche und meinen Lieblings Pullover
bringend. Schnell schlüpfte ich in die Sachen, meine süßen noch
einen dicken Schmatzer auf die Lippen drückend.
Schon stürmte ich zur Küche, um das Essen vorzubereiten. Martin
brach auch auf zum Einkaufen. Da bimmelten die Kinder. Ich lies
meine 2 süßen Mäuse rein, stolz war ich auf meine zwei, die Große
16, der Kleine 12, wie gut sie miteinander auskamen, bei den
Freitagnachmittäglichen Kinobesuchen, sponsored by Mami und Papi.
Kinder sind das schönste und wenn Sie einem Zeit zu Hobby lassen ist
es eine ganz besondre Freude.
Meine Große ging mit mir in die Küche, um beim Kochen zu helfen. Was
sicher bedeutete es gab etwas zu erzählen oder zu erbetteln. Unser
Kleiner verzog sich schnell in sein Zimmer, damit er den Film
nachspielen konnte.
Ich setzte mich gerade auf einen Küchenstuhl und wollte die Zwiebeln
klein schneiden, für die Hackfleischbrühe, schon schnellte ich
erschreckt aufkreischend wieder hoch!
„Mami, was ist denn, alles ok?“ fragte mich meine Große mit großen
Augen.
„Aber ja Schatz, ich habe mich nur gestern den Po gestoßen und der
blaue Fleck tut sehr weh, wenn ich mich schnell hinsetze“ lächelte
ich lügend zurück.
Oder würden Sie Ihren Kindern sagen, dass sie in der ganzen Eile
vergessen hatten den großen Analdildo rauszunehmen?
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