Die strenge Chefin
Ich hielt noch
verwundert den Hörer in der Hand. Ihre Stimme hatte ich noch mit den
Worten im Ohr. Dann morgen Punkt 14 Uhr.
Mein Auftrag war für eine Geschäftsabwicklung in Ostereuropa
Dokumente an der angegebenen Adresse abzuholen und am Tag darauf in
den Osten zu fliegen. Pünktlichkeit ist ein Teil der Vereinbarung um
so mehr meine Verwunderung über den Hinweis "Punkt" 14:00.
Also stand ich am nächsten Tag 5 Minuten vor der Zeit vor dem Haus
um alle Möglichkeiten einer Verspätung auszuschließen. Das Gebäude
war eine Vorstadtvilla aus dem späten 19. Jahrhundert, perfekt
restauriert, mit gepflegtem Garten. Mit dem Gefühl beobachtet zu
werden ging ich durch den Garten zur Haustür. Ich drückte den
Klingelknopf und wenige Sekunden später hörte ich das Klackern
harter Absätze auf Marmor.
Die Tür ging auf und eine attraktive Frau um die 45 in einem
dunklen, kurzen Business Kostüm bat mich hinein. Erst als ich hinter
ihr im Flur ging, konnte ich sie von oben bis unten ansehen. Dunkle
lange Haare, mittelgroß, eine perfekte Taille und die schlanken
Beine, in schwarzen Naht-Strümpfen, steckten in eleganten, ebenfalls
schwarzen High-Heels. Mein Blick wechselte zwischen dem Knack-Arsch
und den Beinen hin und her.
Ich wurde in einen großen Raum mit einer großen Ledergarnitur
gebeten, sie bot mir einen Platz an und während ich die Frage nach
Kaffee noch gar nicht beantwortet hatte war sie schon wieder aus dem
Raum.
Ich setzte mich und nach wenigen Augenblicken kam sie mit einem
Aktenordner wieder zurück. Sie nahm mir gegenüber in dem breiten
Ledersessel platz. Erst jetzt konnte ich ihr gepflegtes Gesicht in
Ruhe betrachten. Der tiefe Ausschnitt der Bluse zeigte stilvoll den
Ansatz des großen Busens. Der BH, durch den Stoff der Bluse gut zu
erkennen, brachte diese Bracht noch richtig in Position.
Wir unterhielten uns über die geschäftlichen Details, der Herr des
Hauses ist bereits voraus gereist und ich würde ihn am nächsten Tag
am Flughafen treffen. Ich konnte mich nicht so wirklich
konzentrieren. Meine Gedanken und vor allem meine Blicke waren
überall an dieser Frau, nur nicht dort wo sie sein sollten.
Nach wenigen Minuten hörte ich wieder harte Absätze auf dem
Parkettboden und eine junge Frau um die 30 kam mit einem Tablett in
den Raum. Von meiner Gastgeberin wurde sie mir als ihre Assistentin
Hanna vorgestellt. Hanna begrüßte mich mit einem pfiffigen Lachen.
Moderner kurzer Haarschnitt ein dunkler kurzer Rock mit Bluse hellen
Strümpfen und ebenfalls hohen Schuhen machten ebenfalls einen
aufreizenden aber eleganten Eindruck.
Sie stellte das Geschirr auf den Tisch und ging wieder aus dem Raum.
Ich musste wohl besonders intensiv hinterher gesehen haben den die
Chefin grinste mich an und fragte, ob mir gefalle was ich gesehen
habe.
Ich sagte: Nicht von schlechten Eltern, aber ich könnte mich hier
nicht auf meine Arbeit konzentrieren." Ich versuchte wieder den
Anschluss auf die eigentliche Arbeit zu machen, aber ich hatte
wieder die Beine oder den Busen der Chefin im Auge. Durch die tiefe
Sitzhöhe war ihr Rock etwas nach oben gerutscht und ich glaubte das
Ende der Strümpfe erahnen zu können. Durch den gespannten Stoff des
Rockes drückten sich die Verschlüsse der Strapse und ich bewunderte
immer wieder wie der hauchdünne Stoff der Strümpfe ihre Beine
umspielte. Bei diesem Anblick wurde mir heiß und kalt im selben
Augenblick und der Platz in meiner Hose wurde immer weniger.
Ich musste wohl gerade eine Frage überhört haben, denn die
Gastgeberin unterbrach ihre Erklärungen und schaute mir in die
Augen. "Wohl unkonzentriert heute?" fragte sie mich. "Kein Wunder,
bei zwei so schönen Frauen" gab ich ihr zur Antwort. Im selben
Moment kam Hanna mit der Kaffeekanne in das Zimmer und ich musste
ihrem Gang mit meinen Blicken verfolgen. Sie stöckelte zum Tisch und
wollte offensichtlich meine Tasse zuerst einschenken. Ich bemühte
mich mit meiner Tasse behilflich sein, doch beim Aufrichten aus der
tiefen Ledergarnitur bin ich mit ihrem rechten Arm zusammengestoßen
und schon war der heiße Kaffee über meinem Oberkörper und meiner
Hose verteilt. Ich sprang auf um wenigsten den Rest der heißen
Flüssigkeit weg zu bringen.
Auch die Chefin war erschrocken aufgesprungen und versuchte mit
Servietten zu helfen. Beide tupften und wischen den Kaffee auf. Ich
aber konnte nicht viel tun als hilflos dem Treiben zuzusehen und mit
den Fingern den noch heißen Stoff meines Hemdes und meiner Hose vom
Körper wegzuziehen. Die beiden Damen waren mir so nah, dass ich
abwechselnd ihre Parfüms riechen konnte.
Als nun der größte Teil beseitigt war, stellte sich die Chefin vor
mich, schaute mich von oben bis unten an und sagte, dass wohl eine
Dusche das einig Richtige gegen die Verbrennungen sei, abgesehen
davon könne ich so nicht mehr auf die Straße gehen. Ich überlegte
kurz, sah aber auch für mich keinen anderen Ausweg und stimmte zu.
Die Chefin ging voraus, durch den Flur, eine Treppe nach unten, wo
neben einem kleinen Pool mit Blick in den hinteren Garten, eine
großzügige Duschecke war. Sie versuchte die Schuld an diesem Vorfall
Hanna zu geben und sie entschuldigte sich mehrfach bei mir.
Schließlich legte sie mir noch Handtücher zurecht und ließ mich
allein zurück. Ich zog mich aus, legte meine Sachen mit den
Kaffeeflecken auf einen Hocker und ging in die Dusche.
Ich war gerade in Gedanken verloren, als ich hinter mir Hanna
bemerkte. Sie war ebenfalls völlig nackt und kam ohne jede Scheu zu
mir in die Dusche. Ich hatte noch gar nicht richtig begriffen, als
sie schon mit dem Duschgel anfing mich einzucremen. Sie erzählte
mir, sie sei von der Chefin geschickt worden um die Sache wieder
auszubaden. Erfreut über die großzügige Geste versuchte ich noch
meine intimsten Stellen selbst zu waschen, aber sie meinte, dass ich
ihre Arbeit nicht machen dürfte. Die Chefin würde das nicht
erlauben.
Ich könne, wenn ich wollte dafür sie waschen.
Nun war ich völlig erstaunt über die Freizügigkeit und begann
vorerst zögerlich und vorsichtig mit ihrem Rücken und ihrem Busen.
In der Zwischenzeit ist mein Schwanz schon ziemlich angewachsen, mit
so viel Reizen und Zuwendung hatte ich nicht gerechnet. Mit beiden
Händen begann sie gefühlvoll meinen Schwanz zu kneten und zu
massieren. Dabei vergaß sie auch nicht meinen Hintereingang
entsprechend zu bearbeiten. Gekonnt und scheinbar zufällig waren
ihre Finger überall und ich musste mich beherrschen sie nicht gleich
an Ort und Stelle zu vögeln. Hanna hatte ihren Teil der Arbeit an
mir fast fertig, meine anfänglichen Hemmungen waren verflogen und so
begann die Sache für uns Spaß zu machen.
Plötzlich unterbrach eine laute Stimme unser Lachen und Lärmen. Die
Chefin stand mit leicht gegrätschten Beinen vor der Dusche und
brüllte uns an:" Ihr seid hier nicht zum Vergnügen. Ihr werdet beide
von mir zum Arbeiten bezahlt, und vergeudet gerade mein Geld.
Ich werde euch das Lachen austreiben." Mit diesen Worten kam sie
einen Schritt näher und knallte mit einer Gerte die sie hinter dem
Rücken gehalten hatte auf die Oberschenkel von Hanna. Ich wollte den
Schlag noch abwehren, aber der zweite Hieb traf mich mit voller
Wucht auf meinem Arsch.
Sie befahl mir nun endlich damit zu beginnen Hanna zu waschen, auch
dort wo ich bisher nicht gewaschen hätte, sonst würde sie mit der
Gerte nachhelfen. Ich war noch total überrascht von der Brutalität
dieser beiden Schläge, dass ich nicht einmal zu widersprechen wagte
und begann zögerlich mit der Seife Hannas glattrasierten Schamhügel
einzuseifen. Ohne Vorwarnung knallte wieder die Gerte auf meinen
Arsch. "Nicht so zögerlich, du musst auch innen deine Arbeit
machen!" herrschte mich die Chefin an.
Nun hatte ich keine andere Möglichkeit und begann mit meinem
Zeigefinger in die Fotze von Hanna einzudringen. Immer tiefer und
tiefer und ich bemerkte, dass Hanna gegen meinen Finger drückte. Ich
begann mit leichten Fickbewegungen ihre Grotte zu stimulieren und
bald waren drei Finger in ihr verschwunden. Ich hatte nicht
vergessen, mit der anderen Hand ihren Hintereingang entsprechen zu
verwöhnen. Meine Angst wieder mit der Gerte eine übergezogen zu
bekommen war groß und versuchte so gut ich konnte den Anordnungen
der Chefin nachzukommen.
Hanna war schon ziemlich heiß und sie begann schon leise zu Stöhnen
als die Chefin mich wieder unterbrach und uns befahl aus der Dusche
zu kommen.
Sie selbst war ebenfalls nass geworden und ihre Bluse klebte an
ihrem Körper an. Mir fiel sofort auf, dass sie unter der Bluse
keinen gewöhnlichen BH trug sondern, eine Korsage mit Büsten-Hebe.
Ihre abstehenden Nippel drückten sich durch den feuchten Stoff.
Dieser Anblick brachte mich noch mehr in Wallung und mein steifer
Schwanz ragte ihr entgegen.
Natürlich war der Chefin meine Erregung nicht verborgen geblieben.
Abfällig betrachtete sie mich und meinte:" Deine Kleidung dreht sich
in der Waschmaschine und damit ist auch eine Flucht sehr
unwahrscheinlich. Du wirst uns heute Nachmittag als Sklave zur
Verfügung stehen und uns nach Lust und Laune verwöhnen, ob du willst
oder nicht."
Meine Situation war zwar ausweglos aber nicht unattraktiv. Ich
dachte, dass es schlimmere Situationen geben könnte.
Nach dem Abtrocknen musste ich der Chefin in einen abgedunkelten
Raum gleich neben der Pool-Anlage folgen. Vom hellen Vorraum
kommend, hatten sich meine Augen noch nicht an die Dunkelheit
angepasst aber in der Mitte des großen Raumes sah ich ein erhöhtes
Metallbett mit rotem Latex-Überzug. An der Wand hingen die
unterschiedlichsten SM-Geräte und Instrumente und ich erkannte das
voll ausgestattete SM-Studio. Kaum hatte ich mich orientieren können
befahl mir die Chefin mich auf den Boden zu knien und die Hände über
den Kopf zu strecken. Der Versuch etwas Zeit zu schinden um mich
noch genauer umsehen zu können, wurde jäh unterbrochen als ich auch
schon das Zischen und den Knall der Gerte auf meinem Rücken spürte.
Der Schmerz durchbohrte mich und augenblicklich lies ich mich auf
die Knie sinken. Hinter mir stand die Chefin und ich hörte sie mit
Metallketten hantieren.
Ich spürte das kalte Metall von Handschellen an meinen Handgelenken
einrasten. Sie stellte sich nun ganz knapp vor mich. Gerade so weit,
dass ich sie mich nicht berührte und befahl mir in Ihr Gesicht zu
sehen. Mit eindringlicher Stimme herrschte sie mich an, dass sie ab
nun mit "Madame Viktoria" angesprochen werden will und, dass ich ab
sofort jeden Blickkontakt mit ihr zu unterlassen habe.
Hanna stand die gesamte Zeit, noch völlig nackt etwas abseits und
beobachtete uns. Nun bekam sie von Madame Viktoria die Anweisung
gemeinsam mit ihrem Sklaven die weiteren Vorbereitungen zu
erledigen. Ich kniete noch immer mit den Händen über dem Kopf am
Boden und musste nun gemeinsam mit Hanna die nassen Kleider von
Madame Viktoria ausziehen. Ich konnte mit den gefesselten Händen nur
die Bluse aufknöpfen, während Hanna den Rock von der anderen Seite
öffnete. Zum Vorschein kam, wie ich vermutet hatte, eine schwarze
Lederkorsage mit Strapsen. Der Busen wurde perfekt angehoben und die
Nippel standen prall ab. Da Madame Viktoria keinen Slip trug hatte
ich ihr glattrasiertes Geschlecht direkt vor mir. Dieser Anblick
ließ meinen in der Zwischenzeit schon etwas erschlafften Schwanz
wieder in die Höhe schnellen. Madame Viktoria begann nun mit ihrem
linken Fuß meinen steifen Schwanz zu reiben und sagte zu Hanna: "Ich
denke unser Sklave steht auf meine Wäsche. Das ist mir heute beim
Kaffee schon aufgefallen. Wir werden diesem Fetisch-Sklaven eine
Behandlung verpassen dass ihm hören und sehen vergeht. Du wirst ihn
entsprechend einkleiden."
Hanna verließ den Raum und Madame befestigte meine Hände an einem
Flaschenzug, den sie von der Decke herunterließ. Auf dem Boden
kniend und an den Händen hoch gehängt musste ich nun meine Herrin
von den Füßen beginnend begrüßen. Sie lockerte den Zug damit ich mit
dem Kopf ganz hinunter konnte um ihre Schuhe zu küssen. Sie straffte
das Seil immer mehr, damit ich mich mehr und mehr aufrichten musste.
Ich küsste ihre Oberschenkel und kam bereits über den Rand der
Strümpfe. Als ich in die Nähe ihre Fotze kam, versuchte ich direkt
mit meiner Zunge in die Nähe ihrer Schamlippen zu gelangen um sie zu
lecken. Plötzlich hob sie ein Bein und legte es über meine Schulter.
Ich war regelrecht mit dem Gesicht in Ihrer bereits feuchten Grotte
eingefangen. Der geile Geruch stieg mir in die Nase und ich begann
wie von Sinnen zu lecken und mit ihren Schamlippen zwischen meinen
Lippen zu spielen. Ich spürte wie ihre Geilheit immer stärker wurde
und ihre Fotze zu zucken begann. Auch ich war zum zerplatzen und
hatte Mühe mich unter Kontrolle zu halten.
Ich hörte wie Hanna wieder in den Raum kam. Im selben Moment nahm
Madame Viktoria den Fuß von meiner Schulter und zog mich
rücksichtslos mit dem Flaschenzug hoch, bis ich aufrecht mit nach
oben gestreckten Händen vor ihr stand.
Wieder zu Hanna gewandt sagte sie: "Unser Sklave macht seine Arbeit
schon sehr gut, aber er ist ein wenig voreilig!" Mit diesen Worten
knallte sie mir mit der Gerte auf meinen steifen Schwanz, dass mir
hören und sehen verging. Mit strenger Stimme sagte sie dann zu mir
"Ich hatte gesagt, du sollst deine Herrin begrüßen. Von lecken war
nie die Rede, aber du wirst noch lernen wie du meinen Anweisungen zu
folgen hast!"
Hanna hatte auf dem Bett verschiedene Kleidungsstücke aufgelegt und
begann nun eine schwarze Korsage zu entwirren. Madame Viktoria zog
mir ohne Vorwarnung eine schwarze Ledermaske über den Kopf. Die
Augen, Nase und Mund waren frei und mit einem Verschluss wurde die
Maske um den Hals fixiert. Hanna stand bereits mit der Korsage vor
mir und die beiden legten sie mir um den Oberkörper. Hanna begann am
Rücken mit dem Verschließen und ich merkte mit jedem Ruck den sie
machte, wie sich die Korsage immer enger an meine Körper presste.
Ich war der Meinung die Schnürung sei eng genug und wollte
protestieren. Scheinbar hatte Madame Viktoria genau auf diesen
Augenblick gewartet und steckte mir von der Seite einen Knebel in
den Mund. Sie befestigte auch diesen mit einem Band am Hinterkopf
und ich bemerkte, dass ich nicht nur einen Knebel sondern,
gleichzeitig einen schwarzen Dildo umgeschnallt bekommen hatte.
Hanna hatte die Schnürung beendet und holte nun vom Bett schwarze
Latex-Strümpfe die sie mir gekonnt über die Füße und Beine rollte
und an den Strapsen der Korsage fixierte. Immer wieder berührte sie
unbemerkt von Madame und scheinbar zufällig meinen im härter
werdenden Schwanz. Als sie fertig war, stellten sich beide vor mich
und begutachteten ihr Werk. Madame griff mit einer Hand fest an
meinen zum explodieren geladenen Schwanz und zog kräftig daran und
lachte:"Das ist heute in perfekter Schwanzsklave, mit dem werden wir
sicher unsere Freude haben, aber wir sind noch nicht ganz fertig"
Mit diesen Worten schlug sie mir wieder mit der Gerte auf die
Innenseite meiner Schenkel und ich musste meine Füße immer weiter
auseinander spreizen. Hanna nahm vom Bett einen schwarzen
Leder-Harness auf dessen Innenseite ein Anal-Plug befestigt war.
Ohne Umschweife begann sie meine Rosette mit einem Gleitgel
einzucremen und anschließend dieses Gerät in meinen Arsch
einzuführen. Erbarmungslos aber trotzdem gefühlvoll drückte sie den
Kolben immer fester in mich hinein bis mein Schließmuskel den Plug
fest umschloss. Mein Schwanz wurde zwischen zwei Gurten wie in einen
Ring eingeführt und samt meinen Eiern durchgezogen. Die Riemen des
Harness wurden eng um meine Hüfte festgezogen. Nun stand ich mit
hochgezogenen Armen, ausgefüllt in allen Körperöffnungen, mit
gespreizten Beinen, steif abstehenden Schwanz, bewegungsunfähig und
hilflos vor den beiden Damen.
Das Seil wurde wieder gelockert und ich konnte meine Hände nach
unten hängen lassen. Ich spürte wie das Blut in meine Finger schoss
und gleichzeitig wie die enge Korsage meinen Brustkorb einengte.
Madame Viktoria nahm mir die Handschellen ab und ich musste nun
Hanna die am Bettrand saß, beim Ankleiden helfen. Madame reichte mir
eine rote Korsage die ich Hanna anziehen musste und rote Strümpfe
die ich ihr behutsam über die Beine rollte und an den Strapsen
befestigte. Die Aufgabe fiel mir nicht leicht, weil sich bei jeder
Bewegung der Plug in meinem Arsch und die Enge der Korsage bemerkbar
machten. Während ich noch mit den Verschlüssen beschäftigt war,
hatte sich Hanna wieder an meinem Schwanz zu schaffen gemacht und
ich spürte, wie mir wieder die Geilheit in den Schwanz fuhr. Ich
presste meinen steifen Schwanz gegen das bestrumpfte Knie von Hanna
die nun begann meinen Steifen und meine Eier zu massieren.
Wieder war es Madame die mit der Gerte das Treiben beendete. Sie
legte mir um beide Handgelenke Ledermanschetten und zerrte mich an
die Wand wo sie mich an einem drehbaren Andreaskreuz einhakte. Mit
Seilen um Arme und Beine wurde ich am Kreuz völlig bewegungsunfähig
festgezurrt. Lediglich mein Kopf und mein Becken hatte etwas
Spielraum. Während ich noch dabei war meine Möglichkeiten
abzuschätzen wurde ich auch schon von Madame zur Seite gedreht, dass
mein Schwanz in Höhe ihres Gesichtes und mein Kopf auf Höhe ihres
Beckens war. Sie stand ca. 30cm vor mir und ich hatte nun ihre
glatte Scham wieder genau vor meinen Augen. Sie machte jedoch einen
Schritt zur Seite und Hanna kam mit ihrer nackten Fotze in mein
Gesichtsfeld.
Ich sah nun von der Unterseite wie sie mit den Fingern der einen
Hand über ihre Schamlippen fuhr und diese auseinander spreizte, mit
der anderen Hand nahm sie den Gummischwanz in meinem Gesicht und
führte in direkt in ihre Grotte ein. Ich sah aus allernächster Nähe
wie der schwarze Gummischwanz zuerst langsam in ihrer feuchten
Spalte verschwand und wieder herausgezogen wurde. Ganz langsam fing
sie an den Schwanz mit ihrer Fotze zu verschlingen, immer tiefer und
schneller schob sie ihr Becken auf und ab. Der Gummi glänzte bereits
vom Lustschleim und die ersten Tropfen flossen auf dem Schwanz
entlang bis auf das Leder meiner Maske. Der Geruch des geilen Saftes
umgab mich und ich begann so gut ich konnte mit dem Gummischwanz die
Fotze von Hanna zu ficken. Um sich besser an meinen Kopf und damit
gegen den Gummischwanz drücken zu können zog sie sich mit beiden
Händen an den Riemen des Harness an mich heran. Der Anal-Plug bohrte
sich immer fester in meinen Arsch und meine Schwanzwurzel wurde in
der Riemenöffnung immer enger abgeschnürt. Das Schmatzen ihrer
Lustgrotte und ihr Stöhnen war bereits deutlich zu hören und ich
fühlte wie sie immer näher an Ihren Höhepunkt kam. Ihre
Fickbewegungen wurden bereits unkontrolliert und ich spürte das
Zucken ihrer Muskulatur. Noch einige Stöße uns sie fickte wie wild
in ihrer Ekstase. Mein Kopf schien als würde er regelrecht zwischen
ihren Beinen und ihrem Becken zerdrückt werden. Mit spitzen Schreien
kam sie zum Höhepunkt und rammte immer wieder den Schwanz in sich
hinein.
Nach wenigen Augenblicken hatte sie sich wieder beruhigt und zog den
triefenden Schwanz aus ihrer nassen Grotte heraus. Ich war selbst
geladen und hätte bei der geringsten Berührung an meinem Schwanz
abgespritzt wie ein aufgegeilter Hengst.
Aber nun schritt Madame wieder ein und drehte mich am Andreaskreuz
wieder in die Ausgangslage zurück. Meine Gedanken drehten sich nur
mehr darum, wie ich am schnellsten in dieser Situation zu einer
Entspannung kommen konnte. Ich versuchte mit meinem Becken in die
Nähe von Madame zu gelangen um zumindest zu einer Berührung zu
kommen.
Aber sie beendete meinen Gedanken wieder mit einem schmerzhaften
Gertenhieb auf meinen Schwanz. Lakonisch meinte sie zu mir." Du
wirst erst Abspritzen, wenn ich das erlaube und keine Sekunde
früher, hast du das verstanden?" Als ich nicht sofort antwortete
hatte ich auch schon die nächsten beiden Schläge kassiert, worauf
ich mit heftigem Kopfnicken ihre Frage zu beantworten versuchte.
Zu meiner Endtäuschung wandten sich die beiden Damen von mir ab und
verließen der Raum. Nach wenigen Minuten machte sich eine gewisse
Panik in mir breit, man könnte mich ja in dieser Lage vergessen.
Meine Geilheit wechselte nach einiger Zeit in Angst. Meine Arme und
Beine begannen in der Schnürung zu schmerzen und mein Schwanz hatte
seine gesamte Größe wieder verloren. Ich musste wohl über eine
Stunde da gestanden haben, als ich endlich im Vorraum Schritte
hörte. Hanna kam wieder in den Raum, ignorierte mich anfangs aber
scheinbar. Ich konnte sie in ihrer roten Korsage, den Strümpfen und
den hohen Schuhen in aller Ruhe betrachten. Ihre nackten Schamlippen
wurden durch die enge Korsage etwas hervor gedrückt und es schien
als ob sie immer noch angeschwollen wären. Meine Angst war verflogen
und ich spürte in meinen Lenden die Geilheit wieder in mir
aufsteigen. Schließlich kam Hanna näher und begann mich vom Kreuz
loszubinden. Auch Madame war in der Zwischenzeit wieder in den Raum
gekommen. Eben stand ich wieder auf dem Boden und wollte meine
Gelenke bewegen als ich auch schon von Madame an den Handmanschetten
durch den Raum gezerrt wurde.
Ich musste mich mit dem Rücken auf das Bett in der Mitte des Raumes
legen.
Wieder wurden meine Arme am Bettgestell fixiert. Hanna legte mir nun
auch Fesseln aus Leder um die Fußgelenke und befestigte diese in
weit gespreizter Haltung am Gestell.
Dann öffnete sie den Kopf-Harness und entfernte den Knebel in meinem
Mund. Ich versuchte noch richtig durchzuatmen als von der anderen
Seite Madame Viktoria auftauchte.
Sie packte mich bei den Eiern und zog kräftig daran. Vor Schmerz
wollte ich einen Schrei ausstoßen aber im gleichen Moment hatte ich
schon ihre Titten im Gesicht. Sie drückte mir den von der Korsage
eingezwängten Busen mit ihrem gesamten Gewicht ins Gesicht. Ich
bekam keine Luft mehr und versuchte mit dem Kopf auszuweichen.
Schließlich ermöglichte sie mir wieder Luft zu holen und ich begann
mit meiner Zunge an Ihren Nippeln zu lecken. Immer wieder drückte
sie mir abwechseln ihre Titten so ins Gesicht, dass ich keine Luft
mehr bekam. Nach einiger Zeit stieg sie auf das Bett, die Beine
links und rechts neben meinen Kopf. Von unten konnte ich nun ihre
bestrumpften Beine, die Strapse an der Korsage und ihre herrliche
glänzende Fotze sehen. Langsam ließ sie sich mit ihrer Lustgrotte
knapp vor meinem Mund nieder und ich versuchte sie mit meiner Zunge
zu erreichen. Der Duft wurde immer intensiver bis sie sich endlich
auf mein Gesicht setzte und ich sie mit zunehmender Geilheit zu
lecken begann. Ich bohrte meine Zunge soweit ich konnte in ihren
feuchten Kanal. Sie bewegte sich vor und zurück damit ich sie an
jeder Stelle gut erreichen konnte.
Mein Schwanz war wieder zum Platzen angeschwollen und ich spürte wie
Hanna mit einem eiskalten Gegenstand an meinem Schwanz herumspielte.
Kalte Tropfen vermutlich von Eiswürfeln, flossen über meinen heißen
Schwanz. Die Kälte tat nach einiger Zeit weh und ich wusste nicht ob
mich der Schmerz ab-turnte oder mich die geile Grotte von Madame
aufgeilte.
An den Bewegungen von Madame merkte ich, dass auch sie nicht mehr
weit von ihrem Höhepunkt entfernt sein konnte. Mit immer kürzeren
und kräftigeren Stoßen ritt sie auf meinem Gesicht. Plötzlich erhob
sie sich und setzte sich ohne Vorwarnung auf meinen Schwanz. Vor
lauter Lustschleim nahm sie meinen Schwanz ohne großen Widerstand in
ihre Lusthöhle auf. Langsam fing sie an mit langsamen Fickbewegungen
auf mir auf und ab zu gleiten. Ihre Titten hingen direkt über mein
Gesicht, wieder versuchte ich ihre Nippel mit der Zunge zu erreichen
und zu verwöhnen. Durch die vorangegangene Kälte an meinem Schwanz
fühlte sich nun ihre Grotte besonders heiß an. Ihre Bewegungen
wurden immer heftiger und ich spürte wie mein Orgasmus immer näher
und näher kam. Mit meinem Becken stemmte ich mich immer heftiger
entgegen ihrer Bewegung und sie kam mit einem heftigen Schrei zum
Höhepunkt. Wie ein ausbrechender Vulkan ritt sie wie wild auf meinem
Schwanz. Jetzt konnte auch ich mich nicht mehr halten und spürte wie
mein Saft durch meinen Schwanz schoss. Mit einem gewaltigen Orgasmus
und harten Stößen pumpte ich meine gesamte Ladung in ihre heiße
Grotte. Ich fühlte wie sie mit ihrer Muskulatur regelrecht den
letzten Tropfen aus mir heraus quetschen wollte, bis sie schließlich
ihre Fickbewegungen verlangsamten. Ich lag vollkommen erschöpft und
ausgelaugt unter ihr. Noch einige Augenblicke blieb sie auf mir
sitzen, bis sie letztendlich meinen erschlafften Schwanz wieder
freigab und von mir herunterstieg.
Hanna hatte unterdessen begonnen mich von den Fesseln zu befreien.
Ich glaubte nun von dem Plug, der engen Korsage und den heißen und
engen Latex-Strümpfen befreit zu werden, aber es sollte anders
kommen.
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