Die strenge Chefin

Ich hielt noch verwundert den Hörer in der Hand. Ihre Stimme hatte ich noch mit den Worten im Ohr. Dann morgen Punkt 14 Uhr.
Mein Auftrag war für eine Geschäftsabwicklung in Ostereuropa Dokumente an der angegebenen Adresse abzuholen und am Tag darauf in den Osten zu fliegen. Pünktlichkeit ist ein Teil der Vereinbarung um so mehr meine Verwunderung über den Hinweis "Punkt" 14:00.
Also stand ich am nächsten Tag 5 Minuten vor der Zeit vor dem Haus um alle Möglichkeiten einer Verspätung auszuschließen. Das Gebäude war eine Vorstadtvilla aus dem späten 19. Jahrhundert, perfekt restauriert, mit gepflegtem Garten. Mit dem Gefühl beobachtet zu werden ging ich durch den Garten zur Haustür. Ich drückte den Klingelknopf und wenige Sekunden später hörte ich das Klackern harter Absätze auf Marmor.
Die Tür ging auf und eine attraktive Frau um die 45 in einem dunklen, kurzen Business Kostüm bat mich hinein. Erst als ich hinter ihr im Flur ging, konnte ich sie von oben bis unten ansehen. Dunkle lange Haare, mittelgroß, eine perfekte Taille und die schlanken Beine, in schwarzen Naht-Strümpfen, steckten in eleganten, ebenfalls schwarzen High-Heels. Mein Blick wechselte zwischen dem Knack-Arsch und den Beinen hin und her.
Ich wurde in einen großen Raum mit einer großen Ledergarnitur gebeten, sie bot mir einen Platz an und während ich die Frage nach Kaffee noch gar nicht beantwortet hatte war sie schon wieder aus dem Raum.
Ich setzte mich und nach wenigen Augenblicken kam sie mit einem Aktenordner wieder zurück. Sie nahm mir gegenüber in dem breiten Ledersessel platz. Erst jetzt konnte ich ihr gepflegtes Gesicht in Ruhe betrachten. Der tiefe Ausschnitt der Bluse zeigte stilvoll den Ansatz des großen Busens. Der BH, durch den Stoff der Bluse gut zu erkennen, brachte diese Bracht noch richtig in Position.
Wir unterhielten uns über die geschäftlichen Details, der Herr des Hauses ist bereits voraus gereist und ich würde ihn am nächsten Tag am Flughafen treffen. Ich konnte mich nicht so wirklich konzentrieren. Meine Gedanken und vor allem meine Blicke waren überall an dieser Frau, nur nicht dort wo sie sein sollten.
Nach wenigen Minuten hörte ich wieder harte Absätze auf dem Parkettboden und eine junge Frau um die 30 kam mit einem Tablett in den Raum. Von meiner Gastgeberin wurde sie mir als ihre Assistentin Hanna vorgestellt. Hanna begrüßte mich mit einem pfiffigen Lachen. Moderner kurzer Haarschnitt ein dunkler kurzer Rock mit Bluse hellen Strümpfen und ebenfalls hohen Schuhen machten ebenfalls einen aufreizenden aber eleganten Eindruck.
Sie stellte das Geschirr auf den Tisch und ging wieder aus dem Raum. Ich musste wohl besonders intensiv hinterher gesehen haben den die Chefin grinste mich an und fragte, ob mir gefalle was ich gesehen habe.
Ich sagte: Nicht von schlechten Eltern, aber ich könnte mich hier nicht auf meine Arbeit konzentrieren." Ich versuchte wieder den Anschluss auf die eigentliche Arbeit zu machen, aber ich hatte wieder die Beine oder den Busen der Chefin im Auge. Durch die tiefe Sitzhöhe war ihr Rock etwas nach oben gerutscht und ich glaubte das Ende der Strümpfe erahnen zu können. Durch den gespannten Stoff des Rockes drückten sich die Verschlüsse der Strapse und ich bewunderte immer wieder wie der hauchdünne Stoff der Strümpfe ihre Beine umspielte. Bei diesem Anblick wurde mir heiß und kalt im selben Augenblick und der Platz in meiner Hose wurde immer weniger.
Ich musste wohl gerade eine Frage überhört haben, denn die Gastgeberin unterbrach ihre Erklärungen und schaute mir in die Augen. "Wohl unkonzentriert heute?" fragte sie mich. "Kein Wunder, bei zwei so schönen Frauen" gab ich ihr zur Antwort. Im selben Moment kam Hanna mit der Kaffeekanne in das Zimmer und ich musste ihrem Gang mit meinen Blicken verfolgen. Sie stöckelte zum Tisch und wollte offensichtlich meine Tasse zuerst einschenken. Ich bemühte mich mit meiner Tasse behilflich sein, doch beim Aufrichten aus der tiefen Ledergarnitur bin ich mit ihrem rechten Arm zusammengestoßen und schon war der heiße Kaffee über meinem Oberkörper und meiner Hose verteilt. Ich sprang auf um wenigsten den Rest der heißen Flüssigkeit weg zu bringen.
Auch die Chefin war erschrocken aufgesprungen und versuchte mit Servietten zu helfen. Beide tupften und wischen den Kaffee auf. Ich aber konnte nicht viel tun als hilflos dem Treiben zuzusehen und mit den Fingern den noch heißen Stoff meines Hemdes und meiner Hose vom Körper wegzuziehen. Die beiden Damen waren mir so nah, dass ich abwechselnd ihre Parfüms riechen konnte.
Als nun der größte Teil beseitigt war, stellte sich die Chefin vor mich, schaute mich von oben bis unten an und sagte, dass wohl eine Dusche das einig Richtige gegen die Verbrennungen sei, abgesehen davon könne ich so nicht mehr auf die Straße gehen. Ich überlegte kurz, sah aber auch für mich keinen anderen Ausweg und stimmte zu. Die Chefin ging voraus, durch den Flur, eine Treppe nach unten, wo neben einem kleinen Pool mit Blick in den hinteren Garten, eine großzügige Duschecke war. Sie versuchte die Schuld an diesem Vorfall Hanna zu geben und sie entschuldigte sich mehrfach bei mir.
Schließlich legte sie mir noch Handtücher zurecht und ließ mich allein zurück. Ich zog mich aus, legte meine Sachen mit den Kaffeeflecken auf einen Hocker und ging in die Dusche.

Ich war gerade in Gedanken verloren, als ich hinter mir Hanna bemerkte. Sie war ebenfalls völlig nackt und kam ohne jede Scheu zu mir in die Dusche. Ich hatte noch gar nicht richtig begriffen, als sie schon mit dem Duschgel anfing mich einzucremen. Sie erzählte mir, sie sei von der Chefin geschickt worden um die Sache wieder auszubaden. Erfreut über die großzügige Geste versuchte ich noch meine intimsten Stellen selbst zu waschen, aber sie meinte, dass ich ihre Arbeit nicht machen dürfte. Die Chefin würde das nicht erlauben.
Ich könne, wenn ich wollte dafür sie waschen.
Nun war ich völlig erstaunt über die Freizügigkeit und begann vorerst zögerlich und vorsichtig mit ihrem Rücken und ihrem Busen. In der Zwischenzeit ist mein Schwanz schon ziemlich angewachsen, mit so viel Reizen und Zuwendung hatte ich nicht gerechnet. Mit beiden Händen begann sie gefühlvoll meinen Schwanz zu kneten und zu massieren. Dabei vergaß sie auch nicht meinen Hintereingang entsprechend zu bearbeiten. Gekonnt und scheinbar zufällig waren ihre Finger überall und ich musste mich beherrschen sie nicht gleich an Ort und Stelle zu vögeln. Hanna hatte ihren Teil der Arbeit an mir fast fertig, meine anfänglichen Hemmungen waren verflogen und so begann die Sache für uns Spaß zu machen.

Plötzlich unterbrach eine laute Stimme unser Lachen und Lärmen. Die Chefin stand mit leicht gegrätschten Beinen vor der Dusche und brüllte uns an:" Ihr seid hier nicht zum Vergnügen. Ihr werdet beide von mir zum Arbeiten bezahlt, und vergeudet gerade mein Geld.
Ich werde euch das Lachen austreiben." Mit diesen Worten kam sie einen Schritt näher und knallte mit einer Gerte die sie hinter dem Rücken gehalten hatte auf die Oberschenkel von Hanna. Ich wollte den Schlag noch abwehren, aber der zweite Hieb traf mich mit voller Wucht auf meinem Arsch.
Sie befahl mir nun endlich damit zu beginnen Hanna zu waschen, auch dort wo ich bisher nicht gewaschen hätte, sonst würde sie mit der Gerte nachhelfen. Ich war noch total überrascht von der Brutalität dieser beiden Schläge, dass ich nicht einmal zu widersprechen wagte und begann zögerlich mit der Seife Hannas glattrasierten Schamhügel einzuseifen. Ohne Vorwarnung knallte wieder die Gerte auf meinen Arsch. "Nicht so zögerlich, du musst auch innen deine Arbeit machen!" herrschte mich die Chefin an.
Nun hatte ich keine andere Möglichkeit und begann mit meinem Zeigefinger in die Fotze von Hanna einzudringen. Immer tiefer und tiefer und ich bemerkte, dass Hanna gegen meinen Finger drückte. Ich begann mit leichten Fickbewegungen ihre Grotte zu stimulieren und bald waren drei Finger in ihr verschwunden. Ich hatte nicht vergessen, mit der anderen Hand ihren Hintereingang entsprechen zu verwöhnen. Meine Angst wieder mit der Gerte eine übergezogen zu bekommen war groß und versuchte so gut ich konnte den Anordnungen der Chefin nachzukommen.
Hanna war schon ziemlich heiß und sie begann schon leise zu Stöhnen als die Chefin mich wieder unterbrach und uns befahl aus der Dusche zu kommen.
Sie selbst war ebenfalls nass geworden und ihre Bluse klebte an ihrem Körper an. Mir fiel sofort auf, dass sie unter der Bluse keinen gewöhnlichen BH trug sondern, eine Korsage mit Büsten-Hebe. Ihre abstehenden Nippel drückten sich durch den feuchten Stoff. Dieser Anblick brachte mich noch mehr in Wallung und mein steifer Schwanz ragte ihr entgegen.
Natürlich war der Chefin meine Erregung nicht verborgen geblieben. Abfällig betrachtete sie mich und meinte:" Deine Kleidung dreht sich in der Waschmaschine und damit ist auch eine Flucht sehr unwahrscheinlich. Du wirst uns heute Nachmittag als Sklave zur Verfügung stehen und uns nach Lust und Laune verwöhnen, ob du willst oder nicht."
Meine Situation war zwar ausweglos aber nicht unattraktiv. Ich dachte, dass es schlimmere Situationen geben könnte.
Nach dem Abtrocknen musste ich der Chefin in einen abgedunkelten Raum gleich neben der Pool-Anlage folgen. Vom hellen Vorraum kommend, hatten sich meine Augen noch nicht an die Dunkelheit angepasst aber in der Mitte des großen Raumes sah ich ein erhöhtes Metallbett mit rotem Latex-Überzug. An der Wand hingen die unterschiedlichsten SM-Geräte und Instrumente und ich erkannte das voll ausgestattete SM-Studio. Kaum hatte ich mich orientieren können befahl mir die Chefin mich auf den Boden zu knien und die Hände über den Kopf zu strecken. Der Versuch etwas Zeit zu schinden um mich noch genauer umsehen zu können, wurde jäh unterbrochen als ich auch schon das Zischen und den Knall der Gerte auf meinem Rücken spürte. Der Schmerz durchbohrte mich und augenblicklich lies ich mich auf die Knie sinken. Hinter mir stand die Chefin und ich hörte sie mit Metallketten hantieren.
Ich spürte das kalte Metall von Handschellen an meinen Handgelenken einrasten. Sie stellte sich nun ganz knapp vor mich. Gerade so weit, dass ich sie mich nicht berührte und befahl mir in Ihr Gesicht zu sehen. Mit eindringlicher Stimme herrschte sie mich an, dass sie ab nun mit "Madame Viktoria" angesprochen werden will und, dass ich ab sofort jeden Blickkontakt mit ihr zu unterlassen habe.
Hanna stand die gesamte Zeit, noch völlig nackt etwas abseits und beobachtete uns. Nun bekam sie von Madame Viktoria die Anweisung gemeinsam mit ihrem Sklaven die weiteren Vorbereitungen zu erledigen. Ich kniete noch immer mit den Händen über dem Kopf am Boden und musste nun gemeinsam mit Hanna die nassen Kleider von Madame Viktoria ausziehen. Ich konnte mit den gefesselten Händen nur die Bluse aufknöpfen, während Hanna den Rock von der anderen Seite öffnete. Zum Vorschein kam, wie ich vermutet hatte, eine schwarze Lederkorsage mit Strapsen. Der Busen wurde perfekt angehoben und die Nippel standen prall ab. Da Madame Viktoria keinen Slip trug hatte ich ihr glattrasiertes Geschlecht direkt vor mir. Dieser Anblick ließ meinen in der Zwischenzeit schon etwas erschlafften Schwanz wieder in die Höhe schnellen. Madame Viktoria begann nun mit ihrem linken Fuß meinen steifen Schwanz zu reiben und sagte zu Hanna: "Ich denke unser Sklave steht auf meine Wäsche. Das ist mir heute beim Kaffee schon aufgefallen. Wir werden diesem Fetisch-Sklaven eine Behandlung verpassen dass ihm hören und sehen vergeht. Du wirst ihn entsprechend einkleiden."
Hanna verließ den Raum und Madame befestigte meine Hände an einem Flaschenzug, den sie von der Decke herunterließ. Auf dem Boden kniend und an den Händen hoch gehängt musste ich nun meine Herrin von den Füßen beginnend begrüßen. Sie lockerte den Zug damit ich mit dem Kopf ganz hinunter konnte um ihre Schuhe zu küssen. Sie straffte das Seil immer mehr, damit ich mich mehr und mehr aufrichten musste. Ich küsste ihre Oberschenkel und kam bereits über den Rand der Strümpfe. Als ich in die Nähe ihre Fotze kam, versuchte ich direkt mit meiner Zunge in die Nähe ihrer Schamlippen zu gelangen um sie zu lecken. Plötzlich hob sie ein Bein und legte es über meine Schulter. Ich war regelrecht mit dem Gesicht in Ihrer bereits feuchten Grotte eingefangen. Der geile Geruch stieg mir in die Nase und ich begann wie von Sinnen zu lecken und mit ihren Schamlippen zwischen meinen Lippen zu spielen. Ich spürte wie ihre Geilheit immer stärker wurde und ihre Fotze zu zucken begann. Auch ich war zum zerplatzen und hatte Mühe mich unter Kontrolle zu halten.
Ich hörte wie Hanna wieder in den Raum kam. Im selben Moment nahm Madame Viktoria den Fuß von meiner Schulter und zog mich rücksichtslos mit dem Flaschenzug hoch, bis ich aufrecht mit nach oben gestreckten Händen vor ihr stand.
Wieder zu Hanna gewandt sagte sie: "Unser Sklave macht seine Arbeit schon sehr gut, aber er ist ein wenig voreilig!" Mit diesen Worten knallte sie mir mit der Gerte auf meinen steifen Schwanz, dass mir hören und sehen verging. Mit strenger Stimme sagte sie dann zu mir "Ich hatte gesagt, du sollst deine Herrin begrüßen. Von lecken war nie die Rede, aber du wirst noch lernen wie du meinen Anweisungen zu folgen hast!"
Hanna hatte auf dem Bett verschiedene Kleidungsstücke aufgelegt und begann nun eine schwarze Korsage zu entwirren. Madame Viktoria zog mir ohne Vorwarnung eine schwarze Ledermaske über den Kopf. Die Augen, Nase und Mund waren frei und mit einem Verschluss wurde die Maske um den Hals fixiert. Hanna stand bereits mit der Korsage vor mir und die beiden legten sie mir um den Oberkörper. Hanna begann am Rücken mit dem Verschließen und ich merkte mit jedem Ruck den sie machte, wie sich die Korsage immer enger an meine Körper presste. Ich war der Meinung die Schnürung sei eng genug und wollte protestieren. Scheinbar hatte Madame Viktoria genau auf diesen Augenblick gewartet und steckte mir von der Seite einen Knebel in den Mund. Sie befestigte auch diesen mit einem Band am Hinterkopf und ich bemerkte, dass ich nicht nur einen Knebel sondern, gleichzeitig einen schwarzen Dildo umgeschnallt bekommen hatte.
Hanna hatte die Schnürung beendet und holte nun vom Bett schwarze Latex-Strümpfe die sie mir gekonnt über die Füße und Beine rollte und an den Strapsen der Korsage fixierte. Immer wieder berührte sie unbemerkt von Madame und scheinbar zufällig meinen im härter werdenden Schwanz. Als sie fertig war, stellten sich beide vor mich und begutachteten ihr Werk. Madame griff mit einer Hand fest an meinen zum explodieren geladenen Schwanz und zog kräftig daran und lachte:"Das ist heute in perfekter Schwanzsklave, mit dem werden wir sicher unsere Freude haben, aber wir sind noch nicht ganz fertig" Mit diesen Worten schlug sie mir wieder mit der Gerte auf die Innenseite meiner Schenkel und ich musste meine Füße immer weiter auseinander spreizen. Hanna nahm vom Bett einen schwarzen Leder-Harness auf dessen Innenseite ein Anal-Plug befestigt war. Ohne Umschweife begann sie meine Rosette mit einem Gleitgel einzucremen und anschließend dieses Gerät in meinen Arsch einzuführen. Erbarmungslos aber trotzdem gefühlvoll drückte sie den Kolben immer fester in mich hinein bis mein Schließmuskel den Plug fest umschloss. Mein Schwanz wurde zwischen zwei Gurten wie in einen Ring eingeführt und samt meinen Eiern durchgezogen. Die Riemen des Harness wurden eng um meine Hüfte festgezogen. Nun stand ich mit hochgezogenen Armen, ausgefüllt in allen Körperöffnungen, mit gespreizten Beinen, steif abstehenden Schwanz, bewegungsunfähig und hilflos vor den beiden Damen.
Das Seil wurde wieder gelockert und ich konnte meine Hände nach unten hängen lassen. Ich spürte wie das Blut in meine Finger schoss und gleichzeitig wie die enge Korsage meinen Brustkorb einengte. Madame Viktoria nahm mir die Handschellen ab und ich musste nun Hanna die am Bettrand saß, beim Ankleiden helfen. Madame reichte mir eine rote Korsage die ich Hanna anziehen musste und rote Strümpfe die ich ihr behutsam über die Beine rollte und an den Strapsen befestigte. Die Aufgabe fiel mir nicht leicht, weil sich bei jeder Bewegung der Plug in meinem Arsch und die Enge der Korsage bemerkbar machten. Während ich noch mit den Verschlüssen beschäftigt war, hatte sich Hanna wieder an meinem Schwanz zu schaffen gemacht und ich spürte, wie mir wieder die Geilheit in den Schwanz fuhr. Ich presste meinen steifen Schwanz gegen das bestrumpfte Knie von Hanna die nun begann meinen Steifen und meine Eier zu massieren.
Wieder war es Madame die mit der Gerte das Treiben beendete. Sie legte mir um beide Handgelenke Ledermanschetten und zerrte mich an die Wand wo sie mich an einem drehbaren Andreaskreuz einhakte. Mit Seilen um Arme und Beine wurde ich am Kreuz völlig bewegungsunfähig festgezurrt. Lediglich mein Kopf und mein Becken hatte etwas Spielraum. Während ich noch dabei war meine Möglichkeiten abzuschätzen wurde ich auch schon von Madame zur Seite gedreht, dass mein Schwanz in Höhe ihres Gesichtes und mein Kopf auf Höhe ihres Beckens war. Sie stand ca. 30cm vor mir und ich hatte nun ihre glatte Scham wieder genau vor meinen Augen. Sie machte jedoch einen Schritt zur Seite und Hanna kam mit ihrer nackten Fotze in mein Gesichtsfeld.
Ich sah nun von der Unterseite wie sie mit den Fingern der einen Hand über ihre Schamlippen fuhr und diese auseinander spreizte, mit der anderen Hand nahm sie den Gummischwanz in meinem Gesicht und führte in direkt in ihre Grotte ein. Ich sah aus allernächster Nähe wie der schwarze Gummischwanz zuerst langsam in ihrer feuchten Spalte verschwand und wieder herausgezogen wurde. Ganz langsam fing sie an den Schwanz mit ihrer Fotze zu verschlingen, immer tiefer und schneller schob sie ihr Becken auf und ab. Der Gummi glänzte bereits vom Lustschleim und die ersten Tropfen flossen auf dem Schwanz entlang bis auf das Leder meiner Maske. Der Geruch des geilen Saftes umgab mich und ich begann so gut ich konnte mit dem Gummischwanz die Fotze von Hanna zu ficken. Um sich besser an meinen Kopf und damit gegen den Gummischwanz drücken zu können zog sie sich mit beiden Händen an den Riemen des Harness an mich heran. Der Anal-Plug bohrte sich immer fester in meinen Arsch und meine Schwanzwurzel wurde in der Riemenöffnung immer enger abgeschnürt. Das Schmatzen ihrer Lustgrotte und ihr Stöhnen war bereits deutlich zu hören und ich fühlte wie sie immer näher an Ihren Höhepunkt kam. Ihre Fickbewegungen wurden bereits unkontrolliert und ich spürte das Zucken ihrer Muskulatur. Noch einige Stöße uns sie fickte wie wild in ihrer Ekstase. Mein Kopf schien als würde er regelrecht zwischen ihren Beinen und ihrem Becken zerdrückt werden. Mit spitzen Schreien kam sie zum Höhepunkt und rammte immer wieder den Schwanz in sich hinein.
Nach wenigen Augenblicken hatte sie sich wieder beruhigt und zog den triefenden Schwanz aus ihrer nassen Grotte heraus. Ich war selbst geladen und hätte bei der geringsten Berührung an meinem Schwanz abgespritzt wie ein aufgegeilter Hengst.
Aber nun schritt Madame wieder ein und drehte mich am Andreaskreuz wieder in die Ausgangslage zurück. Meine Gedanken drehten sich nur mehr darum, wie ich am schnellsten in dieser Situation zu einer Entspannung kommen konnte. Ich versuchte mit meinem Becken in die Nähe von Madame zu gelangen um zumindest zu einer Berührung zu kommen.
Aber sie beendete meinen Gedanken wieder mit einem schmerzhaften Gertenhieb auf meinen Schwanz. Lakonisch meinte sie zu mir." Du wirst erst Abspritzen, wenn ich das erlaube und keine Sekunde früher, hast du das verstanden?" Als ich nicht sofort antwortete hatte ich auch schon die nächsten beiden Schläge kassiert, worauf ich mit heftigem Kopfnicken ihre Frage zu beantworten versuchte.
Zu meiner Endtäuschung wandten sich die beiden Damen von mir ab und verließen der Raum. Nach wenigen Minuten machte sich eine gewisse Panik in mir breit, man könnte mich ja in dieser Lage vergessen. Meine Geilheit wechselte nach einiger Zeit in Angst. Meine Arme und Beine begannen in der Schnürung zu schmerzen und mein Schwanz hatte seine gesamte Größe wieder verloren. Ich musste wohl über eine Stunde da gestanden haben, als ich endlich im Vorraum Schritte hörte. Hanna kam wieder in den Raum, ignorierte mich anfangs aber scheinbar. Ich konnte sie in ihrer roten Korsage, den Strümpfen und den hohen Schuhen in aller Ruhe betrachten. Ihre nackten Schamlippen wurden durch die enge Korsage etwas hervor gedrückt und es schien als ob sie immer noch angeschwollen wären. Meine Angst war verflogen und ich spürte in meinen Lenden die Geilheit wieder in mir aufsteigen. Schließlich kam Hanna näher und begann mich vom Kreuz loszubinden. Auch Madame war in der Zwischenzeit wieder in den Raum gekommen. Eben stand ich wieder auf dem Boden und wollte meine Gelenke bewegen als ich auch schon von Madame an den Handmanschetten durch den Raum gezerrt wurde.
Ich musste mich mit dem Rücken auf das Bett in der Mitte des Raumes legen.
Wieder wurden meine Arme am Bettgestell fixiert. Hanna legte mir nun auch Fesseln aus Leder um die Fußgelenke und befestigte diese in weit gespreizter Haltung am Gestell.
Dann öffnete sie den Kopf-Harness und entfernte den Knebel in meinem Mund. Ich versuchte noch richtig durchzuatmen als von der anderen Seite Madame Viktoria auftauchte.
Sie packte mich bei den Eiern und zog kräftig daran. Vor Schmerz wollte ich einen Schrei ausstoßen aber im gleichen Moment hatte ich schon ihre Titten im Gesicht. Sie drückte mir den von der Korsage eingezwängten Busen mit ihrem gesamten Gewicht ins Gesicht. Ich bekam keine Luft mehr und versuchte mit dem Kopf auszuweichen. Schließlich ermöglichte sie mir wieder Luft zu holen und ich begann mit meiner Zunge an Ihren Nippeln zu lecken. Immer wieder drückte sie mir abwechseln ihre Titten so ins Gesicht, dass ich keine Luft mehr bekam. Nach einiger Zeit stieg sie auf das Bett, die Beine links und rechts neben meinen Kopf. Von unten konnte ich nun ihre bestrumpften Beine, die Strapse an der Korsage und ihre herrliche glänzende Fotze sehen. Langsam ließ sie sich mit ihrer Lustgrotte knapp vor meinem Mund nieder und ich versuchte sie mit meiner Zunge zu erreichen. Der Duft wurde immer intensiver bis sie sich endlich auf mein Gesicht setzte und ich sie mit zunehmender Geilheit zu lecken begann. Ich bohrte meine Zunge soweit ich konnte in ihren feuchten Kanal. Sie bewegte sich vor und zurück damit ich sie an jeder Stelle gut erreichen konnte.
Mein Schwanz war wieder zum Platzen angeschwollen und ich spürte wie Hanna mit einem eiskalten Gegenstand an meinem Schwanz herumspielte. Kalte Tropfen vermutlich von Eiswürfeln, flossen über meinen heißen Schwanz. Die Kälte tat nach einiger Zeit weh und ich wusste nicht ob mich der Schmerz ab-turnte oder mich die geile Grotte von Madame aufgeilte.
An den Bewegungen von Madame merkte ich, dass auch sie nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt entfernt sein konnte. Mit immer kürzeren und kräftigeren Stoßen ritt sie auf meinem Gesicht. Plötzlich erhob sie sich und setzte sich ohne Vorwarnung auf meinen Schwanz. Vor lauter Lustschleim nahm sie meinen Schwanz ohne großen Widerstand in ihre Lusthöhle auf. Langsam fing sie an mit langsamen Fickbewegungen auf mir auf und ab zu gleiten. Ihre Titten hingen direkt über mein Gesicht, wieder versuchte ich ihre Nippel mit der Zunge zu erreichen und zu verwöhnen. Durch die vorangegangene Kälte an meinem Schwanz fühlte sich nun ihre Grotte besonders heiß an. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und ich spürte wie mein Orgasmus immer näher und näher kam. Mit meinem Becken stemmte ich mich immer heftiger entgegen ihrer Bewegung und sie kam mit einem heftigen Schrei zum Höhepunkt. Wie ein ausbrechender Vulkan ritt sie wie wild auf meinem Schwanz. Jetzt konnte auch ich mich nicht mehr halten und spürte wie mein Saft durch meinen Schwanz schoss. Mit einem gewaltigen Orgasmus und harten Stößen pumpte ich meine gesamte Ladung in ihre heiße Grotte. Ich fühlte wie sie mit ihrer Muskulatur regelrecht den letzten Tropfen aus mir heraus quetschen wollte, bis sie schließlich ihre Fickbewegungen verlangsamten. Ich lag vollkommen erschöpft und ausgelaugt unter ihr. Noch einige Augenblicke blieb sie auf mir sitzen, bis sie letztendlich meinen erschlafften Schwanz wieder freigab und von mir herunterstieg.
Hanna hatte unterdessen begonnen mich von den Fesseln zu befreien. Ich glaubte nun von dem Plug, der engen Korsage und den heißen und engen Latex-Strümpfen befreit zu werden, aber es sollte anders kommen.

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