Die Leiden von Svenja
Sie hörte seine Schritte auf der Treppe. Sie war erst vor kurzem
erwacht und noch sehr desorientiert. Sie fühlte, dass sie auf einem
Bett lag, aber sie konnte nicht aufstehen. Langsam kam die
Erinnerung zurück. Die letzte Nacht, es war etwas passiert. Sie
hatte wieder einmal Lust gehabt auszugehen und ordentlich auf den
Putz zu hauen. Nachdem sie geduscht, ihre Beine enthaart und sich
geschminkt hatte, öffnete sie ihren Kleiderschrank. Sie entschied
sich für schwarze hochhackige Pumps mit Riemchen an den Knöcheln.
Dazu Seidenstrümpfe und einen schwarzen Ledermini. Sie verzichtete
auf einen BH und zog ein hautenges weißes Oberteil aus Latex an. Sie
wusste um ihre Wirkung auf Männer und dieser Aufzug würde das nur
noch verstärken. Außerdem, wenn man mit neunzehn Jahren nicht mit
den Männern spielen durfte, wann dann ? Ihre schwarzen Locken
umspielten ihr perfekt geschminktes Gesicht. Ihre Lippen waren
dunkelrot und sie trug dezente Ohrringe. Zuviel Schmuck war ihr
stets ein Gräuel. Der Abend hatte sehr langweilig begonnen. In ihren
zwei Lieblingsclubs war noch nichts los. Sicher sie hatte einige
anerkennende Blicke zugeworfen bekommen, aber das war zuwenig. Sie
entschied sich in eine der Bars auf der anderen Straßenseite zu
gehen. Dort hatte sie ihn kennen gelernt. Er war nett, groß und
dunkelhaarig. Sein Körper war trainiert, nicht übertrieben, gerade
richtig. Dann war alles sehr schnell gegangen. Er hatte neue Drinks
geholt und sie hatte ihren auf einen Zug gelehrt. Er hatte sie
angelächelt und noch während sie sich über die neusten Clubs
unterhielten, war ihr schwindlig geworden. Sie hörte ihn noch
fragen: “Ist alles in Ordnung ?” und von da an wusste sie nichts
mehr. Als sie vor kurzem wieder zu sich kam, wusste sie nicht wo sie
war. Sie fühlte, dass sie auf einer sehr bequemen Matratze lag. Aber
als sie aufstehen wollte, ging das nicht. Da hörte sie auch schon
Schritte auf einer Treppe. Eine Tür ging auf, das Licht an und er
stand vor ihr. Neben ihm stand eine große, sehr gut aussehenden Frau
mit langen blonden Haaren. Er trug immer noch die Lederhose, die er
schon in der Bar anhatte, aber sein Oberkörper war nackt. Die Frau
hatte schwarze Lackstiefel an, die ihre Beine bis zu den
Oberschenkeln bedeckten. Sie trug ein unverschämt kurzes Lederkleid
und hatte in ihrer rechten Hand eine Reitgerte. “Sonderbar“, dachte
Svenja und erst jetzt wurde ihr klar, weshalb es ihr nicht gelungen
war aufzustehen. Sie war gefesselt. Sie lag auf einem Bett mit
Metallrahmen und an jedem der Eckpfosten war eine Kette angebracht.
Sie sah nach oben und an sich herab. Ihre Hand und Fußgelenke waren
mit Ledermanschetten versehen, an denen die Ketten mit Karabinern
eingehängt waren. Erschrocken wollte sie hochfahren, aber ihre
Fesseln verhinderten dass. Sie sah ihn erschreckt an.
“Ah, du bist schon wach, das ist ja schön, dann wollen wir uns erst
einmal vorstellen“, begann er zu sprechen.
“Also ich heiße Maximilian und das ist meine Frau Josefine. Für dich
ist das aber ohnehin ohne Belang. Du wirst mich Herr nennen und
meine Frau Herrin. Damit eins gleich klar ist, ab sofort bist du
unsere Sklavin und du wirst genau das tun, was wir dir sagen. Für
Ungehorsam gibt es Strafen. Und bevor du auf dumme Gedanken kommst,
versuche nicht zu fliehen. Es mag Momente geben in denen du nicht
gefesselt sein wirst. Aber aus diesem Keller gibt es nur einen
einzigen Ausgang und der ist elektronisch verschlossen und öffnet
sich nur, wenn einer von uns beiden, das Codewort spricht. Du
solltest dich also besser mit der Situation abfinden.”
Svenja konnte nicht glauben, was sie da hörte. Sie begann an den
Fesseln zu zerren.
“Das hat überhaupt keinen Sinn”, sagte die Frau. “Wir sind auf
diesem Gebiet Profis und noch nie hat eine unserer Fesseln nicht
gehalten, Schätzchen.” Mit diesen Worten war sie an das Bett
herangetreten. Sie sah ihren Mann fragend und lüstern an.
“Na, was machen wir jetzt mit der Kleinen?”
Bevor er antworten konnte, begann Svenja sie wütend anzuschreien.
“Lasst mich sofort hier raus, bindet mich los ihr kranken
Arschlöcher, dann rufe ich vielleicht nicht die Polizei.”
Die beiden Ohrfeigen, die ihr Herrin Josefine für diese Frechheit
gab, waren so stark, dass Svenja glaubte, ihr Kopf würde wegfliegen,
Josefine packte sie am Hals und schrie sie an.
“Du bist wohl völlig verrückt, unsere Erziehung wäre auch so hart
genug gewesen, aber wenn du es so willst, ist ja deine freie
Entscheidung.”
Svenja war durch die Ohrfeigen zwar schon ziemlich eingeschüchtert,
aber noch nicht gewillt so einfach aufzugeben. Mit pulsierenden
Wangen schrie sie,
“Freie Entscheidung! Was ist denn hier freiwillig!”
Josefine sah sie erstaunt an und sagte,
“Woh, du willst es anscheinend wirklich wissen. Ich hoffe, dass du
es so hart verträgst, wie du es dir selbst einbrockst, aber gut ist
deine Sache. Kommt dir das hier nicht bekannt vor?”
Josefine ging kurz weg und kam mit einem Blatt Papier in den Händen
zurück. Sie hielt es Svenja vor´s Gesicht und Svenja versuchte den
Text darauf zu lesen. Bevor sie auch nur zwei Zeilen gelesen hatte,
fiel ihr Blick auf die Unterschrift. Es war ihre!
Josefine bemerkte ihren erstaunten Blick und sagte,
“Jetzt tu nicht so, als wüsstest du nicht, was hier abläuft. Du hast
diesen Sklavenvertrag unterschrieben. Mit deiner Unterschrift
lieferst du dich voll und ganz aus, hier steht es, der Vertrag ist
hieb und stichfest. Du bist quasi unser Eigentum.”
Svenja überlegte verzweifelt, dann viel es ihr ein. Vor einigen
Monaten, da war sie doch auf dieser Party gewesen, richtig. Sie
hatte sich mit einem Mann unterhalten und gemeinsam hatten sie
ziemlich viel getrunken und gekokst hatten sie auch. Die Erinnerung
kam jetzt wie eine Sturzflut zurück, sie hatte dem Mann völlig
besoffen und high gesagt, dass sie gerne einmal so richtig dominiert
werden würde. Und dann hatte er sie etwas unterschreiben lassen und
gesagt,
“Deine Zeit wird kommen, dann wenn du es nicht mehr erwartest.”
Svenja brach augenblicklich in Panik aus und stammelte,
“Moment so war das nicht, ich war so betrunken und high und ich habe
nicht mehr gewusst was ich sage und tue und ich habe dann etwas
unterschrieben, aber ich will doch nicht.....”
Josefine lächelte milde und sagte,
“Respekt, du spielst deine Rolle echt gut, aber es reicht jetzt. Du
hast unterschrieben, der Vertrag ist gültig und wir fangen jetzt
an.”
Bevor Svenja noch einen Ton sagen konnte, griff Josefine flink in
ein Regal neben dem Bett. Als sie sich wieder zu Svenja umdrehte,
hatte sie einen sehr großen Kugelknebel in der Hand. Es war ein
Gummiball mit einem Durchmesser von vier Zentimeter, schwarz und mit
je drei Lederriemen auf der linken und der rechten Seite.
“Komm, hilf mir Schatz.” Maximilian stand sofort neben dem Bett und
hielt Svenjas Kopf fest. Ohne jede Gnade presste Josefine Svenja den
Knebel in den Mund. Svenja zappelte auf dem Bett, aber es gelang
Josefine, ihr den Gummiball hinter die Zähne zu drücken. Sie schloss
zuerst die Riemen, die an den Wangen vorbei hinter den Kopf führten.
Dann die zwei Riemen, die den Hinterkopf umfassten und zum Schluss
die dünneren Riemen unter dem Kinn. Svenja spürte einen gemeinen
Druck auf ihrem Kiefer. Sie hatte begonnen zu schreien, aber durch
den Knebel war nichts zu hören.
“So ist es schon viel besser, meist du nicht Schatz,” fragte
Josefine Maximilian.
“Absolut, aber ich glaube die kleine Schlampe braucht eine
Spezialbehandlung,
oder ?”
“Ich bin ganz deiner Meinung, aber zuerst sollten wir die Grundlagen
erledigen.”
“Da stimme ich dir zu.”
Maximilian holte ein mit Nieten besetztes Würgehalsband aus dem
Regal. Außerdem eine Hundeleine und eine Augenmaske. Er ging wieder
zum Bett und legte Svenja das Halsband an. Er zog es richtig straff
und hängte die Leine ein. Dann legte er ihr die Augenmaske an. Die
Maske war aus Leder und hatte ínnen zwei gepolsterte Auflagen die
die Augen bedeckte. Sobald er sie Svenja umgelegt hatte, war sie
blind. Es war eine professionelle Maske und sie war absolut
blickdicht. Svenja stöhnte in den Knebel. Sie spürte wie die
Fussmanschetten gelöst wurden, dann die an den Händen. Maximilian
zog drohend an der Leine und Svenjas Kehle wurde enger.
“Keinen Blödsinn machen.”
Svenja spürte eine Hand, eine von Josefines und vorsichtig ging sie
mit. Es waren nur ein paar Schritte, da hörte sie den Befehl:
“Stopp, hinlegen.”
Wieder wurde sie auf ein Bett gelegt, dass frei im Raum stand.
Maximilian nahm ihr die Maske wieder ab. Das Bett auf dem sie jetzt
lag, war in einem andern Raum und mit einer Plastikfolie überzogen.
Der Raum war sehr groß, weiß gefliest und es befanden sich Unmengen
an SM-Zubehör und Gerätschaften in ihm.
“So dann fangen wir mal an, meinte Maximilian.”
Josefine nahm die Leine in die Hand. Er ging zum Fußende des Bettes
und bückte sich. Als er wieder hochkam, hatte er eine schwarz
lackierte Metallstange in den Händen. An den beiden Enden der Stange
war je ein Stahlring. Durch jeden der beiden Stahlringe war ein paar
Handschellen gelegt worden. Er legte die Stange ans Fußende. “Spreiz
deine Beine”, befahl er ihr. Svenja wollte schon hochspringen und
loslaufen, aber Josefine sah das voraus. Mit einem beherzten Sprung
war sie auch schon auf dem Bett und setzte sich auf Svenjas Brust.
Mit ihren Knien presste sie Svenjas Arme auf die Matratze. Sie zog
etwas fester an der Leine und das Halsband zog sich zu. Svenja blieb
die Luft weg. Ihre Augen traten aus den Höhlen.
“Wir haben es dir doch gesagt, für Ungehorsam gibt es Strafen. Und
böse Gedanken wie du sie gerade hattest, gehören auch dazu.”
Sie ließ die Leine wieder locker und Svenja sog geräuschvoll Luft
durch die Nase. Mittlerweile hatte Maximilian ihr ein Paar der
Handschellen um das rechte Fußgelenk gelegt. Er drückte die beiden
Stahlringe fest zu, einen über und einen unter dem Knöchel. Svenja
spürte, wie ihr der Stahl ins Fleisch schnitt. Josefine legte ihre
Hände auf Svenjas Brüste und begann sie durch das Lackoberteil zu
kneten.
“Mmmh, das fühlt sich gut an. Sobald du die erste Lektion hinter dir
hast, werde ich dir erlauben mich bis zum Orgasmus zu lecken.”
“Glaubst du wirklich, dass sie so eine Belohung verdienen wird?”
Josefine sah Svenja in die Augen und genoss ihre Angst.
“Ja, ich denke sie wird in ein paar Stunden verstehen, was wir ihr
für ein großartiges Geschenk machen.”
Maximilian hatte mittlerweile auch ihr linkes Bein an den
Fußknöcheln mit dem zweiten paar Handschellen gefesselt. Die Stange
hatte er mit einer Kette an einer der waagrechten Metallstrebe
befestigt, die zwischen den Bettposten festgeschraubt waren. Er kam
nach vorne und strich Svenja durch die Haare.
“So deine Beine sind jetzt fixiert und du solltest nicht mehr
herumzappeln. Die Metallstange, die deine Beine auseinander hält,
hat einen Einrastmechanismuss. Sie wird mit jedem Zahn um zwei
Zentimeter länger und nur mit einem Schlüssel kann man sie
entriegeln und wieder zusammenschieben. Im Moment sind deine Beine
nur leicht gespreizt und du solltest es dabei belassen, wenn du mir
diesen Rat gestattest.”
Leicht gespreizt war gut. Svenja fühlte wie ihre Oberschenkel gegen
den Ledermini gepresst wurden. Josefine hatte die ganze Zeit ihre
Brüste massiert und Svenja stellte erschreckt fest, dass sie im
Schritt leicht feucht war.
“So und nun sie Hände”, sagte Josefine und Maximilian nickte. Er
öffnete einen Kasten neben den Bett und nahm zwei seltsam aussehende
Lederbeutel heraus. Sie waren fast kugelförmig und fast so groß wie
Bowlingkugeln. An jeder der Kugeln hing ein etwa zwanzig Zentimeter
langer Lederschlauch mit mehreren Riemen und Schnallen. Josefine
bemerkte Svenjas zweifelnden Blick.
“Das sind Handknebel. In den Lederbeuteln sind Handschuhe, die mit
Montageschaum umhüllt sind. Mit denen stellen wir sicher, dass deine
Finger nichts tun was sie nicht sollen.”
Er hatte einen der Handknebel neben Svenjas Kopf gelegt. Josefine
nahm etwas Druck von Svenjas rechtem Arm und Maximilian zog ihr den
anderen Lederbeutel über die Hand. Er musste etwas hin und her
drehen, aber schließlich schlüpfte ihre Hand in den Handschuh, der
sich in dem Beutel befand. Svenja spürte wie sich weiches Leder an
Finger schmiegte. Sie versuchte ihre Finger abzubiegen, aber der
Schaum der den Handschuh umschloss ließ dass nicht zu. Er hatte die
Lederröhre über ihren Unterarm gezogen und fing an die Riemen
zuzuziehen. Es waren vier Stück und nachdem er alle fest mit den
Schnallen verschlossen hatte, saß der Handknebel bombenfest.
Dieselbe Prozedur fand nun am linken Arm statt und nachdem er fertig
war, fühlte sich Svenja hilfloser denn je. Sie konnte ihre Finger
nicht bewegen und selbst wenn sie jetzt alleine gelassen würde,
hätte sie sich der Handknebel nicht entledigen können. Sie hätten
sogar die Tür aus dem Keller offen stehen lassen können. Eine
Möglichkeit zur Flucht gab es nicht. Josefine presste ihre Arme
wieder fester aufs Bett und Maximilian nahm wieder etwas aus dem
Kasten. Diesmal waren es zwei gleich lange Ketten und zwei einzelnen
Handschellen. Die beiden Stahlringe waren nicht durch eine Kette
verbunden. Dort wo normalerweise die Kette ihren Platz hatte, waren
zwei Karabiner mit Schraubfixierung befestigt. Er legte je eine der
Ketten um jeden Bettpfosten und verschloss sie mit
Vorhängeschlössern. Der Druck auf ihren rechten Arm ließ wieder nach
und er packte Svenjas rechte Hand und streckte sie in Richtung
Bettpfosten. Nachdem er die optimale Kettenlänge bestimmt hatte,
nahm er eine der Handschellen und hängte den Karabiner in einem der
Kettenglieder ein. Er schraubte den Karabiner fest zu und tat auf
der linken Bettseite das Gleiche.
“Willst du ihre Fesseln schließen, Schatz ?”
Josefine war hocherfreut über dieses Angebot. Schon die ganze Zeit
war sie erregt, wie schon lange nicht mehr. Svenja war die schönste
Sklavin seit langem.
“Nichts würde mir mehr Freude machen, nimm bitte die Leine.”
Maximilian tat dies natürlich sofort und zog ein wenig zu. Svenja
spürte wie ihre Kehle zusammengedrückt wurde. Vor Schreck zuckte sie
ein wenig und durch diese Bewegung öffnete sich die Spreizstange an
ihren Beinen hörbar um einige Klicks.
Sofort spürte sie wie ihre Beine weiter auseinandergedrückt wurden.
Ihr Minirock rutschte ein wenig höher, so das man ihr weißes Höschen
sehen konnte. Maximilian, der dies bemerkte rief erfreut aus: “Sie,
nur sie wird schon feucht.”
“Ich habe dir ja gesagt, dass es ihr gefallen wird.”
Josefine stand mittlerweile wieder neben dem Bett und mit
unbeschreiblichem Genuss, schloss sie die erste Handschelle um
Svenjas linkes Handgelenk. Svenjas Arm wurde straff in Richtung
Bettposten gezogen. Aufreizend langsam ging Josefine um das Bett
herum und schloss jetzt auch die zweite Handschelle über der Röhre
des anderen Handknebels. Svenja spürte wie sich eine Spannung
aufbaute. Die Kette die die Spreizstange am Bett fixierte spannte
sich. Ihre Arme zeigten wie ein flaches V in Richtung der
Bettpfosten. Sie war jetzt völlig wehrlos. Josefine war sehr
befriedigt. Sie sah Maximilian an und meinte: “Wollen wir es Perfekt
machen ?”
Dieser wusste genau, was sie meinte. Er griff wieder in den Kasten
und holte zwei kurze Ketten heraus, außerdem vier Karabiner und ein
zweites Würgehalsband. Er hakte zwei der Karabiner an den Enden der
Ketten ein. Dann fixierte er die Ketten neben den Handschellen. Er
nahm wieder Maß, diesmal ermittelte ihr die Länge zu Svenjas Hals.
Nachdem er die Länge mehrmals überprüft hatte, nahm er ihr das
Würgehalsband ab, aber nur um es durch das Zweite zu ersetzten.
Dieses war breiter als das erste und bedeckte Svenjas Hals fast
vollständig. Sie spürte vier Verdickungen in dem Halsband, dass
ihren Hals jetzt umschloss. Rund um das Halsbandes waren mehrer
Stahlringe angebracht, aber Maximilian konzentrierte sich auf zwei
ganz bestimmte. Diese Ringe waren schwarz lackiert und er hängte die
Ketten nun ein. Die Kette spannte sich leicht und Svenja spürte wie
sich das Halsband ein wenig zuzog. Maximilian griff wieder in den
Kasten, mit seinem grausamen, aber schier unerschöpflichen Inhalt.
Er entnahm zwei Stahlseile, mehrere kleine Metallteile und eine
Schraubenzieher. Je ein Ende eines Stahlseils war mit einem
Karabiner versehen. Dicht neben den schwarz lackierten Ringen, waren
zwei Weiß lackierte. In diese hängte er die Karabiner ein und machte
sich dann an den Bettposten zu schaffen. Svenja konnte nicht sehen
was er tat. Sie wollte es, aber als sie den Kopf drehte, bewegte
sich auch ihr rechter Arm und das Halsband zog sich zu. Sie spürte
wie die Luft weniger wurden und beeilte sich die Arme wieder in eine
neutrale Position zu bringen. Das Würgen lies augenblicklich nach.
Josefine berührte sie leicht mit der Reitgerte am rechten Oberarm.
“Das ist eine ganz spezielle Fesselung. Die haben wir für eine
Sklavin aufgehoben, die es besonders hart mag. Ich werde es dir
erklären. In dem Würgehalsband sind vier Stahlseile, zwei sind mit
den Ringen verbunden sind, an dem jetzt die Ketten eingehängt sind,
die von den Handschellen wegführen. Die Stahlseile sind mit dem
einen Ende mit den anderen beiden Ringen verbunden und dein Meister
wird die anderen beiden Enden jetzt da anschrauben, wo auch die
Handschellen an der Haltekette befestigt sind. An den Bettpfosten
sind oben Umlenkrollen montiert, über die die Stahlseile geführt
werden.”
Maximilian war mittlerweile mir seiner Arbeit fertig. Die Stahlseile
waren fest bei den Handschellen verschraubt worden, liefen über die
Rollen und endeten am Halsband. Svenja verstand nicht ganz, wozu
dieser Aufwand gut sein sollte und Josefine erkannte dies in ihren
Augen.
“Ich sehe, du verstehst noch nicht ganz. Das Beste wird wir
demonstrieren es ihr, meinst du nicht auch?”
Maximilian warf den Schraubenzieher in den Kasten und sah Josefine
fordernd an.
“Nur zu, eine kleine Vorführung schadet bestimmt nicht.”
Josefine nickte und sah Svenja lächelnd in die Augen. “Hab keine
Angst, wir wissen schon was wir dir zumuten können. Glaub mir, ein
Mensch kann mehr verkraften als er glaubt.”
Mit diesen Worten ließ sie die Reitgerte auf Svenjas rechten Oberarm
klatschen. Schmerz durchfuhr sie und sie bewegte unwillkürlich die
Arme. Ihre Hände wollten sich in Richtung ihres bebenden Körpers
bewegen und die Stahlseile straften sich. Sofort zogen sich zwei der
Stahlseile in ihrem Halsband zusammen und drückten ihr die Kehle zu.
Instinktiv streckte sie die Hände wieder aus, aber zu weit und
diesmal spannten sich die Ketten und die anderen beiden Stahlseile
zogen zu. Ihre Kehle wurde wieder zusammengepresst und sie rang nach
Luft. Nur mit größter Mühe konnte sie ihre Hände wieder in die
richtige Position bringen. Die Stahlseile im Würgehalsband
entspannten sich und sich atmete so tief ein wie sie konnte. Sie
stöhnte in den Knebel und die Luft zischte durch ihre Nase. Erneut
traf sie die Reitgerte, diesmal am linken Oberarm und das Spiel
begann von vorne. Josefine weidete sich an ihrem Leiden und
Maximilian überlegte schon, seine Hose auszuziehen. Sein steifes
Glied drückte gegen das Leder. Nachdem sie wieder ruhig da lag,
sagte Josefine: “So, ich glaube du hast Verstanden wie das
funktioniert. Wenn du klug bist, bewegst du deine Hände und Arme
nicht mehr. Mit deinen Beinen solltest du auch vorsichtiger sein.”
Svenja wusste genau, was sie meinte. Bei jedem der beiden Schläge
hatte sie ihre Beine bewegt und die Spreizstange war weiter
geworden. Mittlerweile bildetet ihr Beine ein perfektes V und ihr
Ledermini, war bis zur Hüfte hochgerutscht.
“Meist du nicht, wir sollten ihr diese unbequeme Kleidung ausziehen
?”
Josefine sah Maximilian an, der diesen Vorschlag gemacht hatte. Sie
begann zu lächeln und holte wortlos eine Schere aus dem Kasten. Sie
schnitt ihr langsam, ganz langsam das Oberteil auf. Zuerst an den
Ärmeln und dann Vorne. Sie zog es unter ihrem Körper weg und warf es
auf den Boden. Svenja musste sich bemühen still zu liegen, denn sie
spürte schon wieder wie sich das Halsband zu zog. Ihr Rock wurde ihr
als nächstes ausgezogen und schließlich auch noch ihr Höschen.
“Sie nur, die kleine Hure ist ganz glatt rasiert. Ist doch nett,
dass sie uns diese Arbeit abgenommen hat.”
“Ja schon, aber ich hätte ihr lieber die Schamhaare mit einer
Pinzette ausgezupft”, antworte Josefine enttäuscht.
Völlig nackt und hilflos gefesselt lag Svenja nun da. Ihre Fuß und
Handgelenke schmerzten. Ihre Finger wollten sich bewegen, aber die
Handknebel ließen es nicht zu. Ihre Beine waren gespreizt und
Josefine lies die Reitgerte auf ihre nackten Oberschenkel sausen.
Ihr Körper spannte sich, die Ketten auch, dann wieder die
Stahlseile, das Halsband zog sich zu. Panik, Angst vor dem Ersticken
durchströmte Svenja in Wellen.
“Ich halte es kaum noch aus, erlaubst du mir abzuspritzen ?”
Josefine ging zu Maximilian und küsste ihn leidenschaftlich. “Aber
sicher mein Liebling.”
Maximilian zog die Lederhose aus. Er trug keine Unterhose und sein
mächtig geschwollenes Glied ragte steil empor. Er legte sich auf
Svenja und drang in sie ein. Svenja stöhnte in den Knebel und wieder
zog sich das Halsband zusammen. Sein Schwanz war groß, größer als
jeder andere den sie bis jetzt drin gehabt hatte und erstaunlich
dick. Josefine packte sie an den Handgelenken. “Damit du dich nicht
erwürgst, während er seinen Spaß hat.” Sie hielt ihre Händen in
Position, während er sie fickte. Er stieß sie hart und manchmal
drückte Josefine ihre Arme zusammen. Das Halsband schloss sich
plötzlich, ihr Körper spannte sich. So ging das eine ganze Weile,
bis Maximilian schwer atmend rief: “Los, einmal noch, aber richtig,
ich bin fast soweit.”
Josefine zog an Svenjas Armen und das Halsband drückte ihr wieder
die Luft ab. Diesmal ließ Josefine nicht wieder los und so sehr sich
Svenja auch bemühte sie konnte keine Luft einsaugen. Ihr Gesicht war
schon leicht blau, als er mit einem Schrei in ihr kam. Sofort ließ
Josefine los und Svenja bekam wieder Luft.
Er zog seinen Schwanz aus ihr und blieb noch eine Weile schwer
atmend auf ihr liegen. Dann stand er auf und küsste wieder Josefine.
“Danke, willst du jetzt deinen Spaß ?”
“Das kannst du annehmen !”
Maximilian beugte sich über Svenja und öffnete die Riemen des
Knebels. Beinahe vorsichtig zog er ihre den speicheltriefenden
Gummiball aus dem Mund.
“Nicht sprechen !”, gebat er ihr und Svenja befolgte dies. Er nahm
einen speziellen Mundschutz aus der Kiste neben dem Bett. Es waren
zwei halbrunde Plastikstege mit Rand und sie waren durch einen
Edelstahlring verbunden.
“Mund auf !”, befahl er und nachdem Svenja das tat, brachte er den
Mundschutz über ihren Zähnen an. Der Stahlring verhinderte, dass
Svenja den Mund wieder schließen konnte. “Damit du nicht zubeißen
kannst”, belehrte sie Maximilian.
Josefine hatte mittlerweile ihr schwarzes Lederkleid ausgezogen und
stand nackt vor dem Bett. Sie hatte eine umwerfende Figur und große,
aber feste Brüste. Sie setzte sich wieder auf Svenjas Brust und
beugte sich nach vorne. Ihre rechte Brustwarze war jetzt genau in
dem Stahlring und sie befahl: ”Lecken”. Svenja zögerte einen Moment
zu lange und schon packte Josefine die Handknebel und spreizte
Svenjas Arme. Das Halsband zog sich zu und Svenja beeilte sich ihre
Zunge auszustrecken und zu tun was ihr befohlen worden war. Sie
leckte die Brustwarze und Warzenhof so gut die durch den Stahlring
ging und Josefine stöhnte.
“Du machst das gut.” Sie wechselte die Brust und so ging das hin und
her bis Josefine genug hatte. Josefine schob ihren Körper nach oben
bis ihre rasierte Muschi über Svenja´s Gesicht war.
“Besorg es mir und zwar gut.”
Svenja war so unglaublich verzweifelt. Wieso nur hatte sie sich
diesen verdammten Vertrag nicht durch gelesen. Josefine wurde
ungeduldig und zog an den Ketten. Svenja spürte, wie sich ihre Kehle
zuschnürte und begann die Schamlippen und den Kitzler ihrer Herrin
zu liebkosen. Es dauerte nicht lange, dann kam Josefine und ihr Saft
lief Svenja in den Mund. Josefine nahm ihr den Mundschutz raus und
sagte: “Eine so geile Drecksau wie dich hatten wir noch nie. Nicht
war Maximilian ?”
“Das stimmt, sie ist die Fotze des Jahrhundertes. Aber wir sind
unhöflich, bestimmt hat sie mittlerweile Durst.” Er sah Svenja
fragend an.
“Ja, bitte ich möchte gern etwas trinken.”
Josefine, die immer noch auf ihr saß verpasste ihr eine Ohrfeige.
“Erstens, wer hat dir erlaubt zu sprechen; Zweitens, hast du hier um
nichts zu fragen; Drittens, hast du vergessen wie du uns anreden
musst?
Svenja war verzweifelt. Tatsächlich klebte ihre Zunge mittlerweile
am Gaumen und sie wünschte sich sehnlichst einen Schluck Wasser.
“Aber er hat doch,” weiter kam Svenja nicht. Josefine zog fest an
ihren Händen und das Halsband schnürte ihr erneut die Luft ab.
“Er hat nur eine Feststellung gemacht. Ob und was du zu trinken
bekommst, bestimmen alleine wir. Aber du sollst deinen Willen haben,
nicht war Liebling.”
Ihre Augen funkelten bösartig und Maximilian wusste was sie wollte.
Sie waren ein eingespieltes Team. Er ging zu einem Regal und als er
zurückkam hatte er weiteren Knebel in der Hand. Er ging zu Svenja
und befahl ihr den Mund zu öffnen. Sie gehorchte sofort, ihr Wille
war fast gebrochen. Dieser Knebel war anders als der mit dem
Gummiball. Es war ein breiter Lederfleck, der ihren Mund völlig
bedecken würde. An dem Lederfleck waren ähnliche Riemen wie beim
vorherigen, aber da war noch etwas anderes. In der Mitte des
rechteckigen, schwarzen Leders war ein kleiner Sack aus Gummi. Auf
der anderen Seite führte ein Schlauch von dem Knebel weg. Er legte
ihr den Knebel an und achtete darauf, dass der kleine Gummisack in
Svenjas Mund rutschte. Der süßliche Geschmack des Gummis bereitete
Svenja Eckel und sie biss zu. Sie stellte jedoch fest, das sie ihre
Zähne nicht schließen konnte. Ein kleiner Stahlring verhinderte,
dass sie zubeißen konnte. Josefine entging nicht wie sich ihr Kiefer
schließen wollte.
“Bevor du dir deine Zähne ruinierst sage ich dir lieber gleich, dass
der Stahlring auf den du beißt, eine wichtige Funktion hat. Er
schützt den Luftknebel in deinem Mund, du könntest sonst vielleicht
ein Loch hinein beißen.”
Inzwischen hatte Maximilian die Riemen des Knebels fest
verschlossen. Er saß noch fester in Svenjas Mund als der letzte und
es gelang ihr nicht ihn mit der Zunge zu bewegen. Josefine hatte den
Ende des Schlauchs in die Hand genommen. An ihr war eine seltsame
Blase aus Gummi, die Josefine jetzt langsam zusammendrückte. Nachdem
sie das ein paar mal gemacht hatte, würde Svenja die Funktion des
Knebels klar. Sie fühlte wie sich der Gummisack in ihrem Mund
langsam ausdehnte, während Josefine weiter langsam Luft
hineinpumpte. Diese bemerkte den erschrecken Ausdruck in Svenjas
Augen und lachte.
“Hast du wirklich geglaubt, dieser Knebel würde angenehmer ?”
Mittlerweile füllte der Gummibeutel ihren Mundraum fast aus. Er
passte sich perfekt ihrer Mundhöhle an und berührte bereits die
Innenseite ihrer Backen. Svenja fühlte wie ihre Zunge nach unten
gepresst wurde und trotzdem hörte Josefine nicht auf Luft
hineinzupumpen. Svenja musste würgen, als der Gummisack ihren Gaumen
und dann ihr Zäpfchen berührte. Durch den Würgereiz schüttelte es
ihren ganzen Körper. Die Spreizstange wurde wieder weiter.
Mittlerweile war der Abstand zwischen ihren Beinen so groß, dass die
Muskeln an der Innenseite ihrer Oberschenkel schmerzten. Das
Halsband zog sich wieder zusammen und das verstärkte den Würgereiz
und sie bewegte sich noch mehr. Schließlich, nachdem sie sich lange
genug an Svenjas Qualen ergötzt hatte, drückte Josefine auf das
Ventil an der Gummipumpe und ließ ein wenig Luft aus dem Knebel. Der
Würgereiz verschwand und Svenja schaffte es sich zu beruhigen.
Maximilian hatte den Raum schon vor einer Weile verlassen und
Josefine nahm nun wieder die Augenmaske zu Hand. Sie legte sie
Svenja an und es war stockdunkel. Nicht der kleinste Lichtstrahl
drang an ihre Augen. Josefine beugt sich zu ihr hinunter und
flüsterte in ihr Ohr:
“So ich und mein Mann gehen jetzt für einen Weile nach oben und
entspannen uns.
Inzwischen kannst du darüber nachdenken, wie sich eine Sklavin zu
verhalten hat.
Und wenn wir wieder kommen, kriegst du zu trinken.”
Svenja fühlte, wie ihr Josefine mit der Zungenspitze ihr Ohr leckte
und erschauderte. Dann fügte sich noch hinzu: “Vielleicht bekommst
du sogar mehr Flüssigkeit als dir Lieb ist.” Svenja hörte wie sie
den Raum verließ. Das Klacken ihrer Absätze war gut zu hören und
dann war sie allein. Hilflos. Gefesselt. Verängstigt.
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