Erregende Überraschung
An einem Abend kam ich spät von der Arbeit nach Hause und als ich
mit dem Auto in die Hofeinfahrt fuhr, sah ich, dass die Vorhänge
geschlossen waren.
Außerdem sah ich flackerndes Licht dahinter schimmern. Hmm, dachte
ich bei mir, ob mein Herr mich überraschen will? Was er sich wohl
heute ausgedacht hat.
Und spürte, dass mein Körper mit einer leichten Erregung reagierte.
Ich schloss die Haustür auf und ging hinein. Mein Herr kam auf mich
zu, gab mir einen Kuss zur Begrüßung und sagte: „Geh ins
Schlafzimmer und zieh die Sachen an, die ich dir aufs Bett gelegt
habe, dann wirst du dich im Wohnzimmer einfinden.“
So ging ich ins besagte Zimmer und fand auf dem Bett meine schwarzen
Strapse, schwarze Strümpfe, die schwarzen Stiefel zum Schnüren und
mein Halsband.
Mein Herz klopfte vor Freude und vor Erregung. Und wie immer
reagierte auch mein Körper mit der bekannten Feuchtigkeit. Nach
einander streifte ich meine Alltagskleidung ab und zog die auf dem
Bett liegenden Sachen an, sehr wohl mit dem Gedanken nun in eine
andere Welt abzutauchen.
Als ich ins Wohnzimmer ging stellte ich mit Erstaunen fest, dass 30
oder 40 Kerzen im Raum brannten, im Hindergrund lief eine mir
unbekannte geheimnisvolle Musik und die Luft war geschwängerten von
Räucherstäbchen, schwer und sinnlich. Mein Gebieter stand schon an
der Tür und befestigte an meinem Halsband die Kette. „Komm mit zum
Tisch“, befahl er mir und ich wollte mich gerade in Bewegung setzen,
als er den Kopf schüttelte. „Nein, auf die Knie und folge mir!“
Auf Knien bewegte ich mich hinter ihm her und ereichte den
Wohnzimmertisch.
„Nun setz dich.“ Ich schaute mich um, meinte er das Sofa oder den
Tisch? Denn dieser war ganz leer geräumt. „Wohin soll ich mich
setzen, mein Herr?“ fragte ich ihn und er fasste mit einer Hand in
meinen Nacken, küsste mich und sagte „ Auf den Tisch, meine schöne
Sklavin.“
Unser Wohnzimmertisch war ein schwerer alter indischer Tisch und ich
setze mich vorn auf die Kante. Mein Gebieter reichte mir ein
Weinglas mit einer tiefroten Flüssigkeit. „Trink ein wenig, der Wein
wird dich entspannen, denn ich habe heute noch viel mit dir vor.“
Ich tat wie befohlen. „Nun leg dich mit dem Bauch nach unten auf den
Tisch und spreiz die Arme und die Beine.“ Der Tisch fühlte sich hart
und kalt an und als ich in der gewünschten Position lag, fesselte
mein Herr meine Arme und Beine und meinen Körper mit einem langen,
schwarzen Seil an den Tisch und die Tischbeine. Kreuz und quer
verlief das Seil über Rücken, Po und Beine.
Plötzlich hatte er eine Peitsche in der Hand und liebevoll ließ er
die Lederbänder über meinen Rücken und meinen Po gleiten, mit der
anderen Hand fuhr er mit seinen Fingernägeln über meinen Körper.
Mich erschauderte vor Wolllust.
Seine Hand streichelte nun meine Muschi und ohne Vorwarnung drang er
mit einem Finger in mich ein. Meine Fotze gab ein schmatzendes
Geräusch von sich, so nass war ich mittlerweile.
„Genauso will ich es haben! Es freut mich zu sehen, dass du bereit
bist, mir zu dienen.“
Plötzlich spürte ich einen Hieb mit der Peitsche auf meinem
Hinderteil und hinterließ ein brennendes Gefühl. „Trotzdem werde ich
dich heute bestrafen müssen, denn ich bin nicht ganz zufrieden mit
dir.“ Ich überlegte, was das sein könnte, aber mir fiel nichts ein.
„Gestern Nacht wollte ich, dass du dich mit meinem Schwanz
beschäftigst. Ich habe dich mehrfach aufgefordert, aber du hast
weiter geschlafen. Welche Strafe hältst du selbst für angemessen?“
Zuerst wollte ich empört reagieren, weil ich nachts immer gerne von
ihm geweckt werde und einen leichten Schlaf habe, eigentlich hätte
ich wach werden müssen. Aber beschloss ich lieber nichts dazu zu
sagen, um meinen Herrn nicht zu verärgern und so antwortete ich: „
Zehn?“ Mein Po brannte schon von dem ersten Hieb und zehn fand ich
auszuhalten. „ Gut, verdoppeln wir das ganze und es passt.“ Sagte
mein Herr und streichelte sanft die rote Pobacke.
Zwanzig Hiebe, dachte ich erschreckt und schon spürte ich den
nächsten auf meinem Hintern, klatsch und es folgte der dritte. Mein
Po brannte und tat weh und trotzdem stieg meine Erregung immer mehr,
wieder ein Hieb und noch einer. „Zählst du mit, Sklavin?“ fragte
mein Herr.
Oh, wie viele waren es bis jetzt? Waren es fünf oder doch schon
sechs gewesen? Ich beschloss die höhere Zahl zu nennen. „ Es waren
fünf meine Liebe, du hast falsch gezählt und warst unaufmerksam. Ich
werde mir eine weitere Strafe für dich ausdenken müssen“, sagte er
und band meine Beine los. „ Los, knie dich auf den Tisch.“ Etwas
mühsam brachte ich mich in die gewünschte Position, welches sich
aber als schwierig erwies, weil meine Arme vorn an den Tischbeinen
noch festgebunden waren. So befand ich mich in einer sehr unbequemen
Lage und mein Po ragte in die Höhe und bot meinem Herrn
wahrscheinlich den Anblick, den er wollte.
„Zur Anwechslung werde ich dich erstmal etwas ficken“, meinte er und
schon spürte ich die Spitze seines Schwanzes an meiner Öffnung. Oh
ja, dass war genau das, was ich wollte und jetzt brauchte. Bitte,
bitte mach doch, dachte ich bei mir. Aber mein Meister war nicht so
gnädig, ich spürte seine Härte nur wenige Zentimeter in mir und
meine Lage machte es mir unmöglich mich zu bewegen und ihm entgegen
zu kommen. Er bewegte sich nicht und ich konnte es vor Geilheit kaum
noch aushalten. „ Bitte, fick mich doch“, schoss es aus mir heraus.
„Nein, nein mein nimmersatter Engel, etwas Strafe muss doch sein“,
sagte er mit einem leisen Lachen, zog sich zurück und schon spürte
ich den nächsten Hieb. Diesmal tat es noch mehr weh, denn in dieser
Haltung waren meine Pobacken gespannt. Vorsichtig versuchte ich
meine Knie zu bewegen, aber der nächste Schlag hinderte mich daran.
„Es reicht mir langsam, habe ich dir erlaubt, dich zu bewegen? Falls
du diesmal mitgezählt hast, weißt du das ich noch nicht fertig bin.“
Seine Stimme klang ungeduldig. Es folgten noch zwei, die Haut auf
meinem Po glühte, meine Muschi war triefend nass und mein Kopf
fühlte sich benommen an.
Lag es an den Räucherstäbchen, an dem schweren Wein oder einfach an
der Situation? Und da passierte es, ich ergab mich einfach, alles
hörte auf: es gab keine Gedanken mehr und es wurde Stille in mir.
Leise zählte ich mit, zehn, elf, zwölf...
Mit jedem Hieb öffnete sich mein Körper und mein Herz mehr für
meinen Herrn und ich konnte es kaum mehr erwarten, dass er fertig
wurde.
Zwanzig ! Kaum klatschte der letzte Hieb auf meinen Allerwertesten,
spürte ich schon die Zunge meines Herrn, der gekonnt meine
Schamlippen liebkoste und meinen Kitzler leckte. Mein Körper bebte
und meine Erregung steigerte sich ins Unermessliche, als er langsam
seinen harten Schwanz in meine Fotze stieß und mich zu ficken
begann. Ich vergaß Zeit und Raum und ein tiefes Stöhnen entfuhr
meinen Lippen. Ich wünschte, er würde nie aufhören und ich spürte,
wie es kam – ein gewaltiger Orgasmus erschütterte mich, wellenartig
ergriff er Besitz von meinem Körper. Am Stöhnen meines Herrn hörte
ich, dass auch er seinen Höhepunkt hatte und seinen kostbaren Saft
in mich hineinspritzte.
Am nächsten Morgen wurde ich wach und sah, dass das Bett neben mir
leer war. Ich räkelte mich verschlafen und spürte deutlich noch die
Behandlung meines Hinterteils, als mein Gebieter ins Schlafzimmer
kam. „ Komm, mein Schatz. Unser Frühstück ist fertig.“ Langsam stand
ich auf und zog mir ein Kleid an, um ihm ins Esszimmer zu folgen. Es
duftete verführerisch nach Kaffee und frischen Brötchen und ich
stellte fest, dass ich einen riesigen Hunger hatte. Ganz langsam
setzte ich mich vorsichtig auf den Stuhl und ich sah, wie ein
Lächeln über das Gesicht meines Herrn huschte und er nach seiner
Kaffeetasse griff.
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