Erste Fessel und Knebel Erfahrung
Es war wieder einmal einer dieser Tage an denen man erst spät
nachmittags draufkommt das noch etwas vom Supermarkt zu besorgen
ist. Also ich rein ins Auto und noch schnell zum Market. Dort die
paar Dinge zusammengesucht und zur Kasse. Das war genau der Moment
in dem ich Anja das erste Mal gesehen habe. Anfangs habe ich nur
einen kurzen Blick gewürdigt, doch beim genaueren Betrachten während
des kassieren dachte ich mir gleich dass ihr ein Knebelball im Mund
sehr gut passen würde. So oft hatte ich schon diesen Gedanken beim
betrachten so mancher Frauen. Nie machte ich den Anfang und es blieb
nur bei meinen Phantasien.
Doch heut dachte ich mir, entweder oder und schon fragte ich sie
direkt nach Ihrem Namen. „Anja“ sagte sie knapp. Wie alt sie ist.
„21“ erwiderte sie und blickte mir dabei schon neugierig in die
Augen. Ob sie einen Freund habe. „Nein“ war ihre zögernde Antwort.
Gut dachte ich mir und fragte sie noch ob es recht unverschämt sei
wenn ich sie zum Essen einladen würde. Sie zögerte, doch meinte sie:
„Gerne, wenn ich es möchte.“
Damit war der erste Schritt getan. Zwei Tage später, es war ein
Samstag holte ich sie von zu Hause ab. Es war erst 19 Uhr, und so
war auch für ein nettes Essen noch genug Zeit. Ich nahm sie mit zum
Japaner, bestellt ein wenig Sushi und ein wenig mehr vom warmen
Sake. Schließlich ging es darum sie auch ein wenig lockerer zu
machen, hilft es doch immer wieder wenn die Mädels das erste Mal
hart in den Popo gefickt werden. Beim essen versucht ich schon etwas
über ihre Erfahrung beim Sex herauszufinden. Es freute mich zu
hören, dass sie noch Anale Jungfrau ist und auch von DeepThroat noch
nichts gehört hat. Das wird sich bald ändern dachte ich mir, und
meine Hoden begannen schon zu schmerzen von der dauernden Erregung
während unseres Gespräches.
Es überraschte mich dass es keine große Überredungskünste braucht um
sie noch zu mir nach Hause mitzunehmen. Ich denke sie war schon
richtig neugierig geworden was hinter meinen Fragen steckte.
Zu Hause angekommen ließ ich ihr nicht viel Zeit es sich anders zu
überlegen. Ich schenkte Ihr noch ein Glas Prosecco ein und schickte
sie damit ins Bad. Es galt meine konkreten Anweisungen zu befolgen
und noch das Eine oder Andere vorzubereiten für meine Phantasie.
Da viel mir noch ein dass ich sie gar nicht gefragt habe ob sie
rasiert sei! Schnell schlüpfte ich aus meinen Klamotten und zu ihr
ins Badezimmer. Sie stand noch unter der Dusche und erschrak ein
wenig als sie mich im Bad erblickte. Ich sagt ihr sie solle mir ihre
Spalte zeigen, sie zögerte nicht lange und präsentierte mir ihre
behaarte Muschi. Ich erklärte ihr meinen Wunsch doch sie weigerte
sich und sagte Die Haare bleiben dran!. Okay meinte ich nur und
verließ das Bad um den Knebelball und die Handfesseln zu holen.
Zurück im Bad hatte ich sie mit beiden Armen kopfüber an die
Duschstange gefesselt. Die anfänglichen Beschwerdelaute wurden mit
dem Knebelball in ihrem kleinen Mund unterdrückt. Jetzt kamen nur
mehr leise Laut aus ihrer Kehle und ihre Augen sahen mich ängstlich
an. „Ja, so wird es Dir heute den restlichen Abend gehen wenn du
dich meinen Befehlen widersetz!“ sagte ich ihr noch bevor ich begann
ihre Spalte blank zu rasieren.
Ich duschte sich noch einmal eiskalt ab, ihre Brustwarzen richteten
sich hart auf und am ganzen Körper hatte sie Gänsehaut. Steht ihr
wirklich gut der Knebel in ihrem Mund, dachte ich mir und legte ihr
noch ein Lederhalsband mit mehreren Ösen um den schlanken Hals.
Daran führte ich sie aus dem Bad in mein Spielzimmer wo schon der
Fickbock bereit stand.
Das Gestell habe ich mir selbst gebaut nach Vorlage diverser SM
Pornos. Es ist ein, aus schwarzen Eisenrohren gemachtes, Gestell.
Ausgestattet mit diversen Gelenken und Polstern, sowie mehreren
Riemen um mein Opfer gut fixieren zu können. Es hat mir viel Arbeit
gekostet es so hinzubekommen wie es für mich am sinnvollsten schien,
und jetzt habe ich das Vergnügen es in der Praxis, mit dieser jungen
unerfahrenen Sklavin auszuprobieren.
Sie bekam nur große Augen als sie die Apparatur sah, erkannte sie
doch anscheinend mit dem ersten Blick für welchen Zweck es
bereitstand.
Wahrscheinlich erwartete sie ein romantisches Schlafzimmer, mit
Kerzenlicht und erotischer Musik. Doch alles was sie sehen konnte
war der hell erleuchtete Bock, zwei Videokameras auf Stativ und eine
feine Auswahl an Knebeln, Dildos und Flaschen mit Gleitöl.
Ich ließ ihr nicht viel Zeit um sich zu wehren, brachte sie gleich
zum Gestell, zeigte ihr die Auflagen für ihre Beine und schnallte
diese dann auch gleich mit den Riemen fest. Jetzt kniete sie nur auf
dem Gestell, doch sofort zwang ich sie auf alle Viere und fixierte
auch ihre Unterarme daran. Jetzt bot sich mir schon ein sehr geiles
Bild: sie auf allen vieren, den Popo auf Schwanzhöhe und auch der
Kopf genau richtig positioniert für ihren ersten Rachenfick.
Da ich es nicht leiden kann wenn die Frauen meinen Stößen immer
auswichen habe ich mir noch zwei Verfeinerungen des Bockes einfallen
lassen. Die Erste ist ein verstellbarer Balken der von schräg unten
gegen ihre Hüfte drückt. Diesen stellte ich so ein dass ihr Popo
noch weiter nach oben gedrückt wurde, fixierte daran noch einen Gurt
um ihre Taille. Jetzt war von hinten eigentlich alles bereit, doch
mit den Kopf hatte sie noch zuviel Bewegungsfreiheit. Da kommt die
zweite Adaption meines Werkes ins Spiel. Ich habe einen Knebelring
genommen, daran zwei Gurte zum fixieren befestigt und dann mit zwei
dünnen Eisenbügeln eine verstellbare Stange befestigt. Jetzt konnte
ich ihr den Ball aus dem schon triefenden Mund nehmen und ihren Kopf
in die richtige Position führen. Ich zwang ihr den Mund auf, drückte
sie gegen den Ring und nach ein wenig Widerstand öffnete sich ihr
Maul und der Ring rutschte zwischen ihre Zähne. Schnell noch die 2
Gurte um den Hinterkopf gelegt und die Stange mit Schnellspannern
fixiert. Jetzt konnte sie erstens den Mund nicht mehr schließen,
zweitens konnte sie auch mit dem Kopf nicht zurück und am
allerbesten fand ich dass ich schon wunderbar in ihren tiefen Rachen
sehen konnte.
Jetzt mussten nur mehr die zwei Kameras eingestellt und aktiviert
werden. Die eine zielte von oben auf ihren jungfräulichen Arsch, die
zweite von der Seite auf ihren fixierten Kopf.
Gut dachte ich mir, und begann damit sie gleich einmal auf das
schlimmste Vorzubereiten. Ich zeigte ihr meinen schwarzen
Gummidildo. Dieser entsprach ziemlich genau der Länge und des
Durchmessers meines Schwanzes. Ich erklärte ihr das sie heute erst
losgelassen wird wenn dieser Dildo bis zum Anschlag in ihrer Spalte
war, Das sie erst von mir loskommt wenn auch ihr Arschloch
aufnahmefähig für dieses Stück war. Das sie solange bleiben wird bis
sich auch ihr Hals daran gewohnt hat dieses Dildo komplett
aufzunehmen.
Die ersten tränen rammen ihr übers Gesicht, doch sie wurde trotzdem
auch schon feucht in Ihrem Schritt und das war für mich das Zeichen
endlich zu beginnen.....
Was macht man mit einem Mädchen das noch nie in den Arsch gefickt
wurde? Naja, man fängt halt mit einem kleinen Analplug an und
steigert dann langsam die Größe bis mindestens vier Finger in ihr
entspanntes Loch passen. Doch um nicht gleich zu rasch vorzugehen
bekam sie zuerst einen kleinen Dildo in Ihre feuchte Spalte. Nachdem
dieser aber schon so gut wie von selbst in ihren Körper rutschte zog
ich ihn wieder heraus und drückte ihn gleich ohne Vorwarnung in ihre
enge Rosette. Sie war ziemlich überrascht, wollt ausweichen und so
zeigte sich wie vorzüglich meine Konstruktion durchdacht war. Keinen
Zentimeter gelang es ihr den Po wegzuziehen und ich dachte schon mit
Freude daran wie es sein wird wenn ich meinen 20 cm in ihre Rosette
rammen werde.
Für ihre Spalte holte ich gleich einmal den aufblasbaren Dildo
hervor, befeuchtete diesen mit Gleitöl und versengte ihn bis zum
Gummischlauch in ihrer engen Fotze. Langsam begann ich damit den
Gummiball zu drücken, und mit jeder Pumpbewegung erhöhte sich von
ihnen der Druck auf ihre feuchte Höhle. Es war schon erstaunlich für
mich wie groß ich den Dildo aufpumpen konnte bevor sie zu stöhnen
begann. Als sie richtig laut wurde verpasste ich ihr noch drei
Pumper und begann damit den Riesengummibalg aus ihrem Körper zu
ziehen. Überrascht sah ich die Dimension des aufgepumpten Dildos.
Bei dieser Größe wir doch sicher meinen Faust auch in ihre Fotze
passen. Darauf habe ich schon lange gewartet. Ist es mir doch noch
nie gelungen bisher eine Frau mit meinen großen Händen zu fisten.
Doch zuerst ging ich nach vorne zu ihrem Kopf, fragte sie ob schon
öfters eine Faust in ihrem Unterlaib war, oder warum sie sonst so
aufnahmefähig war? Sie versuchte den Kopf zu schütteln, doch das
ging ja nicht, statt dessen tropfte mittlerweile immer mehr Speichel
aus ihrem geöffneten Mund. Konnte sie doch nicht schlucken mit dem
Ring in ihrem geöffneten Maul. Das gefiel mir so gut das ich nicht
widerstehen konnte sie gleich einmal auf den Kehlenfick zu testen.
Schnell aufgerichtet und meinen Schwanz zwischen ihre Lippen
geschoben. Naja, die Hälfte davon, immerhin 10cm, waren kein
Problem. Doch je weiter ich in ihren Hals vordrang um so mehr
versuchte sie auszuweichen und begann zu würgen. Der erste Schwall
von Schleim kam ihre Kehle empor und drang zwischen meinem Schanz
und ihren Lippen hervor. Genau diese erste Ladung verteilte ich
gleich über ihr ganzes Gesicht und fickte ihren Hals noch einmal mit
meinen langen Fingern nach. Sie würgte und noch mehr Tränen liefen
über ihre rotzverschmierten Wagen. Gut dacht ich, das wird nicht so
einfach werden. Doch auch hier habe ich mir ein Trainingsgerät
einfallen lassen. Ich habe einen aufblasbaren Mundknebel umgebaut.
Diesen schob ich in ihren Mund und befestigte ihn mit einem breiten
Band um ihren Hinterkopf. Den daraus hervorragenden Schlauch schloss
ich an eine automatische Pumpe an und aktivierte diese. Im Detail
lief die Pumpe ein Programm ab in welchem sie den Knebel auf eine
festgelegte Größe aufblies, diese Größe für dreißig Sekunde hielt
und dann wieder die Luft abpumpte. Das schien für mich der richtige
Mechanismus zu sein um die Kehle einer Frau auf den steigenden
Würgereflex zu trainieren.
Perfekt war kein Ausdruck wie es funktionierte: die Pumpe arbeitete,
an den Wangen konnte man erkennen wie von ihnen der Knebel dagegen
drückt, und am Hals ließ sich auch leicht erkennen wie der
Würgereflex immer wieder einsetzte und dann wieder abnahm.
Ist schon ein irre geiler Anblick für mich wenn meine Sklavin zu zum
Gehorsam gezwungen wird und auf meine Wünsche hintrainiert wird.
Die Maschine ließ ich laufen, ging wieder zu ihrem Hinterteil und
befeuchtete mit viel Gleitöl meine rechte Hand. Ich versenkte gleich
vier Finger in ihr, lief es doch zuvor mit dem Dildo so gut. Auch
verspürte ich so keinen großen Widerstand und so nahm ich gleich
auch den Daumen dazu und begann sie immer tiefer mit den Fingern zu
ficken. Recht viel Reaktion konnte ich auf Grund der Fixierungen und
des Mundknebels nicht feststellen und so fickte ich immer tiefer,
bis schließlich auch der Breite Handrücken in ihr zu verschwinden
begann. Sie war wahrscheinlich so von dem Deepthroat Training
abgelenkt dass sie keine Energie hatte gegen meinen Faustfick zu
rebellieren. Ich war voll in meinem Element und vergaß fast das ja
auch ihr Arschloch noch trainiert gehört. Mit der zweiten Hand zog
ich so geschwind den Dildo aus ihrer Rosette und tauschte ihn gegen
den mittleren Analplug aus Kristall aus. Dieser gefällt mit so gut
weil man, einmal bis zum Anschlag versenkt, einen guten Blick ins
innere des Darmes hat.
Jetzt kam auch ich langsam ins schwitzen und langsam wurde es auch
Zeit den harten Schwanz etwas gutes zu tun. Ich zog meine
geschlossene Faust aus ihrer tiefen Fotze und spürte dabei sehr wohl
wie sie automatisch die Luft anhielt auf Grund der großen Dehnung.
Den Plug aus ihrem Arsch zog ich ebenso schnell aus ihr heraus, und
siehe da schon präsentierte sich mir ein kleines aufgeficktes
Arschloch. Das wollte ich natürlich nicht so stehen lassen, holte
schnell den größeren Plug und versenkte auch diesem so tief das sich
ihre Rosette um den verjüngten Hals spannte.
Auch der Knebel aus ihrem Mund hatte gute Arbeit geleistet. Waren
doch jetzt nur mehr vereinzelt leicht Würgereflexe zu vernehmen. Ich
entfernte ihn aus ihrem Mund und ließ ihr ein paar Sekunden Zeit zu
Luftholen während ich ein paar Bilder von ihrer tiefen Mundfotze und
ihrer aufgefickten Spalte machte.
Ein Blick in ihre Augen zeigte mir das ihre Erschöpfungsgrenze noch
nicht erreicht ist, sie war erleichtert das ich kurz von ihr abließ
aber auch ein wenig Angst vor noch mehr Herausforderungen spiegelte
sich in Ihrem Blick.
Ich stellte mich jetzt genau vor ihrem Kopf, sie konnte so gut sehen
wie ich Gleitgel auf meinen Schwanz verteilte und mich immer mehr
ihrem aufgespannten Mund näherte. Jetzt konnte es kein zurück mehr
geben und in einem Stoß drang ich ganz tief in ihrem Hals vor. Durch
das Geitgel konnte auch ihre Zunge keinen großen Widerstand leisten
und so spürte ich wie sich ihr Hals eng um meine Eichel spannte.
Auch war ihr Würgereflex gut zu spüren und ich begann genau in
diesem Rhythmus ihr Gesicht zu ficken. Der Schleim drang links und
rechts aus ihren Mundwinkeln, ihr Bauch zog sich immer wieder
zusammen um noch mehr hervor zu würgen, doch es gab kein Pardon und
kein zurück. Da musste sie jetzt durch!
Mehrere Minuten benützte ich so ihr Gesicht, als Mundfotze, als
Fickloch. Doch gab es ja noch ein Loch das richtig gefickt gehörte!
Ich zog meinen Schanz aus ihrem tiefen Hals heraus, verschmierte
noch einmal den Schleim über ihr Gesicht und nahm dann den schwarzen
Dildo in die Hand. Ich zeigte ihn ihr, wies sie daraufhin dass die
Größe der meines harten Schwanzes entspricht, doch der Gummidildo
ist noch etwas härter, unnachgiebiger. Er würde sich also noch
schmerzvoller in ihrem Hals bohren.......
Ich dachte mir dass sie sich schon mit ihrer Hilflosigkeit
abgefunden hätte, es nur mehr über sich ergehen lassen will, doch
was sehe ich da:
Das Fickstück steckt gierig ihre Zunge heraus, will anscheinend noch
mehr von dem Kehlenfick. Gerne dacht ich mir, nahm den Dildo beim
Ende und rammte ihn ihr in den anscheinend gierigen Schlund. Mit dem
hatte sie zwar gerechnet, doch schien jetzt der harte Gummi erneut
an ihre Grenzen zu stoßen. Sie würgte wieder, der Schleim rann ihr
wieder aus den Mundwinkeln und ich nahm dieses und verrieb die neue
Ladung gleich einmal über ihre Rosette. Da war ja der große Plug
noch darin und hielt mir das enge Loch noch schön offen.
Also kletterte ich auch auf den Fickbock, stellte mich neben ihre
Beine, zog den Analplug aus ihrem Arsch und setzte dort meinen
Schwanz gezielt an. Es war keine große Aufgabe mehr in ihren Arsch
einzudringen, war doch die Rosette schon richtig aufgedehnt und
schrie förmlich nach meinem Schwanz. Ich passte einen Moment ab, und
zwar wollte ich ihrem Würgereiz kurz eine Pause können und dann
gleichzeitig beide Löcher tief und hart nehmen. Sie krümmte sich ein
wenig, wollte ausweichen doch es gab keine Möglichkeit dafür. Und so
rammte ich den Gummidildo in ihren Mund und meinen Schwanz in ihr
Arschloch. Das war zwar schon gut aufgedehnt durch den Plug, doch
auf die volle Länge meines Schwanzes war sie noch nicht vorbereitet.
Jetzt gab es auch für mich keinen Halt mehr. Rhythmisch fickte ich
gleichzeitig ihre zwei Löcher. Immer wieder stieß ich hart in sie,
rammte ihr den Dildo bis tief in den Hals. Das hatte sie sich sicher
nicht vorgestellt als sie meiner Einladung zustimmte!
Nach ein paar Minuten galt es die Position zu wechseln. Ich
kletterte von dem Gestell zog den Dildo aus ihrem Mund, setzte dort
wieder meinen Schwanz an und fickte sie mit dem frisch aus ihrem
Arsch kommenden Schwanz. Ihr Poloch wurde vom schwarzen Dildo auch
weiterhin benützt, war doch dieser noch nicht tief in ihrem Gedärm.
Diese Positionen wechselte ich ein paar mal. Immer wieder bekam sie
meinen Schwanz oder den Dildo nach dem Arschfick in den Hals
gerammt. Es dauerte nicht lange und ich war kurz davor zu
explodieren. So machte ich gezwungenermaßen eine Pause, versorgte
nur ihren Arsch mit dem aufblasbaren Dildo vom beginn und versuchte
ihr Poloch noch ein wenig mehr zu öffnen. Der Dildo musste ein wenig
aufgepumpt werden um in ihren Darm vorzudringen, er passt zu Beginn
nicht ganz in sie hinein, doch mit ein paar heftigen Stößen schloss
sich schließlich auch ihr Schließmuskel um den Dildo und nur der
Gummischlauch schaute och aus ihrem Arsch heraus. Perfekt dachte ich
mir und begann gleich damit den Dildo aufzupumpen. Mit einer Hand
hielt ich ihre Rosette bedeckt, wollt ich doch nicht dass sich der
Aufpumpbare gleich wieder verdünnisiert. Allmählich wurde der Druck
zu groß und ihr Loch dehnte sich langsam auf und der Dildo
dranglangsam aus ihr hervor. Er hatte schon ein sehr beachtliche
Größe, maß mehr als 20 cm in der Läge und der Durchmesser war sicher
schon bei 7-8 cm.
Hätte mir nie erträumen lassen dass diese junge doch so schlanke
Stute so belastbar sein würde. Doch man lässt sich gerne überraschen
und somit stand auch dem Arschfist nichts mehr im Weg. Noch ein
wenig Gleitöl über meine Hand und schon steckten wieder 4 Finger in
ihrem heißen Arschloch. Wer das noch nie versucht hat sollte es
unbedingt von seiner Partnerin fordern! Das Gefühl im Darm einer
Frau zu sein ist mit der Weite einer Fotze nicht zu vergleichen. Sie
wand sich wieder und begann zu stöhnen. Gefiel ihr das oder hatte
sie Schmerzen? Ich stieß noch einmal tief in ihren Arsch und ging
dann wieder zu ihrem Kopf hoch um mit der Arschfickhand ihre
Mundfotze zu ficken. Sie war schon sichtlich am Ende ihrer Kräfte
und so dachte ich mir das es nicht schaden würde es zu Ende zu
bringen.
Meine Faust hatte inzwischen schon den Weg in ihrem Arsch gefunden,
eng umschloss ihre Rosette mein Handgelenk und ich fistete noch
Abwechselnd ihre Fotze und das Poloch.
Dann stieg ich wieder och auf den Bock, stieß den Schwarzen Dildo in
ihren Arsch und setzte daneben meinen Schwanz an. Das war hetzt die
ultimative Herausforderung für sie, es schien sie förmlich
auseinanderzureissen so sehr spannte sich ihr Schließmuskel. Der
Druck auf meinen Schwanz war jetzt so heftig dass ich noch zweimal
eine Pause einlegte, sie mit dem Analplug in den Mund fickte und es
schließlich tief in ihrem Darm zum Höhepunkt brachte. Ich wollte
nicht aufhören zu stoßen und so quellte meine Saft zwischen dem
Dildo und meinen Schwanz hervor. Nach einer Minute stieg ich von ihr
herab, ging zu ihrem Mund, entfernte den Knebelring und gab ihr so
die Möglichkeit meinen Schwanz zu säubern und den Saft auch bis auf
den letzten tropfen zu schlucken. Auch die verwendeten Dildos galt
es sauberzumachen und erst danach befreite ich sie von dem so
genialen Fickbock.
Ich geleitete sie ins Bad, ließ ihr eine warme Wanne ein, brachte
ihr ein Glas Prosecco und nahm ihr bei Kerzenschein das Versprechen
ab dass sie noch das ganze Wochenende meine Sklavin sein werde...
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