Freundin wird zur Domina
Meine Freundin war
wieder mal bei mir im Haus zu Besuch. Doch wir waren nicht alleine,
denn ich hatte noch vier Arbeiter als Untermieter im Untergeschoss
und das war auch der Grund dass es eines Abends zum Streit zwischen
uns kam. Meine Liebste wollte nämlich zu den Arbeitern heruntergehen
und ein wenig mit ihnen plaudern. Dummerweise wurde ich eifersüchtig
und wollte es nicht zulassen, was sie natürlich nicht verstehen
konnte. Es war halt ein hin und her sodass wir echt Krach hatten und
beide dann für sich sein wollten. Ich ging zu meinem PC und machte
da sinnlos herum. Sie verschwand im Schlafzimmer und knallte die
Türe zu. Es vergingen vielleicht zwanzig Minuten bis sie wieder bei
mir im Büro auftauchte mit der Gerte in der Hand. Sie fragte mich ob
ich Lust hätte auf ein Spielchen. Ich fragte was sie damit meint.
Sie schlug mir vor, da unser beider Adrenalinspiegel etwas erhöht
ist durch den Streit hätte sie total Lust mich an einen Stuhl zu
fesseln, sich ihre Lederkluft anzuziehen und mich für den Streit
etwas zu bestrafen.
Der Gedanke machte mich irgendwie an und ich dachte mir dass es
sicher interessant werden könnte und machte mit.
Sie wollte mich aber nicht auf den Bürosessel sondern auf den
Holzstuhl mit der hohen Rückenlehne fesseln. Also holte ich ihn ins
Büro, zog mich auf ihren Wunsch nackt aus und setze mich darauf. Sie
hatte schon alles an Seilen geholt und begann mich darauf zu
verschnüren. Beide Beine an je ein Stuhlbein, ebenso auch beide
Knie. Die Hände kamen hinter die Lehne und auch meine Ellbogen band
sie an die Lehne fest. Ein Seil kam um die Hüften und eines um die
Brust gebunden. Zuletzt band sie auch noch ein Seil um den Hals und
befestigte meinen Kopf an die Lehne. Ich war nun völlig fixiert,
fast bewegungsunfähig. Sie stand nun vor mir, betrachtete mich und
ihr "Handwerk" und ließ einen spöttischen Lacher raus. "So du
kleiner, geiler Arsch, jetzt bist du sicher gespannt was kommt,
oder?". Darauf drehte sie sich um und ging. Ich hatte echt keine
Ahnung was sie nun vorhatte aber ich war rattenscharf und dachte mir
dass sie sich nun ins Leder schmeißt. Ich wartete voller Ungeduld
auf sie. Als sie jedoch wieder zurückkam, hatte sie das schwarze
BH-Set mit den Schmetterling an und ein paar Klamotten in der Hand.
Ich guckte etwas fragend und meinte was das soll. Sie meinte nur
schroff darauf. "und, was willst du dagegen tun?". Ich fragte sie.
"Schatz, komm, wir hatten doch ausgemacht...". Sie unterbrach mich
einfach "Ach Schatz, ich wusste ja dass du sicher wieder zum
herumnörgeln anfängst und hab vorsorglich schon mal was
mitgebracht". Sie zog einen Knebel hervor und knebelte mich damit so
dass ich nichts mehr zu melden hatte. "Ja, so gefällt mir dass schon
viel besser. Jetzt gibt es sicher kein blödes Gequatsche mehr zu dem
was ich zu machen hab und was nicht".
Ich hatte keine Ahnung was sie meinte. Aber es war klar dass sie
nicht das vorhatte was sie anfangs vorgeschlagen hatte. Sie begann
sich nämlich vor mir anzuziehen. Sie schlüpfte in eine hautenge Jean
der ihren Arsch besonders betonte. Dann zog sie sich noch ein Top
über mit Trägern. Der Ausschnitt am Rücken war gerade so tief, dass
man den Schmetterling vom BH sah. Sie streifte noch alles zurecht,
guckte mich dabei an und meinte dann: "Was meinst du, glaubst du
dass die Stiefel da dazu passen?". Kurzerhand holte sie sie auch und
schlüpfte noch in ihre Lederstiefeln. Wow, sie sah echt zum anbeißen
aus, ein echter Blickfang. Sie kam zu mir und fragte mich: "Schatz,
sehe ich geil aus?". Ich nickte mit dem Kopf so gut es ging. Dann
nahm sie mein bestes Stück in die Hand, machte ein wenig dran herum
und fragte mich: "Und? bist du auch geil? Soll ich es dir
besorgen?". Ich nickte wieder, ich war kurz vorm explodieren. Sie
verstand es mich voll aufzugeilen mit ihrer Art und Weise. Sie gab
mir einen Kuss auf die Stirn, stellte sich lässig vor mich hin und
meinte: "Schatz, daraus wird aber leider nichts den ich hab schon
was anderes vor. Ich geh jetzt zu den Arbeitern runter und quatsch
mal ein wenig mit denen was ich ja ursprünglich wollte". Momentan
war ich so baff, begann an den Fesseln zu ziehen und jammerte
vergebens in den Knebel. Ihre Antwort auf meine aussichtslose
Situation war nur: "Tja, hättest mich vorher gehen lassen. Aber
nein, mein sturer Liebling wollte es halt nicht anders und jetzt
kannst du als Strafe hier leiden". Darauf knallte sie mir 3-4 mal
eine, grinste mich an und verließ das Zimmer. Sie ließ aber die
Türen offen damit ich alles mitkriegen sollte. Sie klackerte mit
ihren Stiefeln die Stiegen hinunter und noch bevor sie unten ankam,
hörte man schon anerkennende Pfiffe.
Es gab sofort mächtiges Gequatsche unter den Arbeitern. Mein Schatz
tat so, als ob sie fortgehen wollte aber ließ sich dann doch
überreden kurz zu bleiben. Ich konnte hören wie sie dazwischen
lachte und sich prächtig unterhielt. Ich saß da, nackt, aufrecht,
mit gespreizten Beinen und konnte mich nicht und nicht befreien. Die
Situation machte mich verrückt. Ich stellte mir vor wie sie
angemacht wird, wie die geilen Blicke von den Arbeitern an ihr auf
und abwanderten und dass sie es vielleicht noch insgeheim genießen
könnte.
Nach einer Weile hörte ich wie einer fragte wo ich denn sei. Sie
sagte dass ich oben bin und ein Haufen Arbeit hätte, aber sie kann
ja mal gucken gehen was ich so treib. Während sie hochkam riefen sie
ihr noch nach dass sie nicht zulange bleiben soll und bald wieder
runterkommen müsse. Sie kam bei der Tür mit einem Grinsen im Gesicht
herein und sagte: "Liebster, ich bin geil wie Sau. Liegt an dem Wein
den ich bekam, der steigt mir schon in die Birne". Daraufhin zog sie
sich ihre Hose aus und setzte sich auf mich und fing mich an zu
ficken. Sie war echt scharf. Sie zog dabei an meinen Haaren und
machte es ziemlich heftig. Sie begann mich auch dabei zu kratzen und
genoss es in vollen Zügen. Viel konnte ich nicht dazu tun dass auch
ich zu meinem Höhepunkt kam aber so wie sie tat war ich dann doch
schon soweit dass es mir kommen würde. Doch sie merkte es und hörte
prompt auf, stieg von mir wieder runter und sagte: "Nein Schatz, so
nicht. Glaubst du echt ich würde dir dass jetzt gönnen?". Sie zog
sich wieder ihre Jeans an und die Stiefel und hauchte mir noch zu:
"Schatz, ich bin noch immer geil. Die warten auf mich falls du es
zuvor mitbekommen hast. Ich gehe jetzt wieder runter und Schatz, ich
kann dir für nichts garantieren". Darauf hin verließ sie mich wieder
und stolzierte die Stiegen hinunter.
Schon beim Runtergehen sagte sie, dass ich leider keine Zeit habe.
Nun saß ich wieder da, aufgegeilt und wehrlos. Musste mit anhören
wie das Gelächter und der Spaß den Sie hatten weiter ging. Ich bekam
mit, dass einer der Arbeiter sie aufforderte, dass sie sich auf
seinen Schoss setzen solle. Der Gedanke, dass sie von vier Arbeitern
abgemustert wird, dass einer von Ihnen gerade die Hand um ihre
Hüften hielt oder auf ihrem Schenkel liegen hatte machte mich
verrückt. Es dauerte lange wo ich hier saß und ihr Gelächter immer
wieder heraushörte. Irgendwann kam dann die Erlösung, als ich hörte,
dass sie sich verabschiedete und die Treppe wieder hochkam. Sie kam
zu mir herein und schloss hinter sich die Türe.
Sie stellte sich vor mich hin, stützte sich mit beiden Armen auf
meinen Knien ab, guckte mich etwas herablassend an und sagte dann
"So mein Freundchen, sag mir jetzt, dass es dir leid tut!". Ich
guckte sie an mit einem etwas fragendem und mitleidigem Blick aber
ich konnte ihr die Genugtuung einfach nicht geben. "Gut, wie du
willst". Darauf begann sie mir ein paar zu scheuern und das nicht
gerade zimperlich. "Und? Entschuldigung?". Ich brachte es einfach
nicht übers Herz nachzugeben und erduldete ihre kleine
Foltermethode. Nachdem sie aber nichts zu erreichen schien, packte
sie Plan B aus. Sie nahm meine Hoden in die Hand und begann sie
langsam zu drücken. Anfangs hielt ich den Schmerz noch aus, da sie
aber ihre erwartete Reaktion von mir nicht bekam, drückte sie immer
fester und fester zu bis der Schmerz ins Unerträgliche ging. Sie
hatte es geschafft und ich nickte mit dem Kopf. Sie ließ nicht
locker und meinte "Du Entschuldigst dich also, dass du zuvor so
gemein zu mir warst, hab ich dass richtig verstanden?". Ich nickte
nur noch in der Hoffnung, dass sie endlich loslassen würde. "Wow,
ist das geil. Du bist mir ja voll hörig Schatz. Ich glaub, ich
könnte mir noch ein paar Dinge erzwingen... soll ich?" Ihre Augen
funkelten gerade dazu und ich dachte, was kommt jetzt noch. Aber
soweit trieb sie es nicht. Sie zog sich langsam vor mir aus, setzte
sich auf meinen Steifen und begann mich zu ficken. Dabei zog sie mit
einer Hand an meinen Haaren und sagte "Schatz, ich sags dir, wenn du
vor mir kommst, mache ich da weiter wo ich gerade aufgehört habe".
Ich musste mich voll konzentrieren um nicht zu früh zu kommen und
letztendlich schafften wir den Höhepunkt zur gleichen Zeit. Sie
blieb noch eine Weile auf mir sitzen, nahm den Knebel ab und küsste
mich zärtlich. Sie streichelte mich und holte mich langsam von der
Anspannung wieder runter, erst dann befreite sie mich aus meiner
hoffnungslosen Lage.
|