Hort der Lust
Ein letztes Mal betrachtet sie sich im mannshohen Spiegel ihres
Wohnzimmers. Bald würde dieser Raum ein Hort der Lust, der Hingabe
und auch der Demut sein. Sie überprüft den Sitz ihrer rotblonden,
schulterlangen Haare, ihren Lidschatten, ihre stark rot gemalten
Lippen, die ihr nun fast obszön entgegen lächeln, obwohl ihr doch
auch gar nicht zum Lachen ist. Sie weiß, dass bald ihr Herr kommen
wird, um sich an ihr, seiner Sklavin zu erfreuen. Er verlangt von
ihr perfekte Vorbereitung, aber sie ist sich sicher, dass sie wie
immer perfekt für ihn ist. Mit Freude betrachtet sie ihre
wohlgeratenen Rundungen, sie berührt ihren festen, fraulichen Busen
und findet ihre in schwarzen Nahtstrümpfen steckenden Beine
eigentlich gar nicht schlecht. In einer letzten Drehung überprüft
sie noch den geraden Sitz der Naht ihrer Nylons, wobei ihr Blick
über ihren strammen Apfelhintern streicht, der durch die High-Heels,
die sie trägt noch praller wirkt. Sie legt sich das lederne
Nietenhalsband, an dem ihr Herr die Hundeleine befestigen kann, an
und testet mit einer streichelnden Bewegung ihrer Hand, ob ihre
Scham auch seidig glatt ist, wie es ihrem Herrn gefällt. Wie von
selbst gleiten zwei ihrer Finger zwischen die, den Eingang zu ihrem
Lustzentrum verbergenden Lippen und berühren ihren kleinen "Freund",
der ihr schon so oft Freude und Lust bereitet hat. Mit einem Schauer
spürt sie aber auch noch mehr. Schon das Betrachten ihres
Sklavenkörpers, der zur Benutzung vorbereitet worden war, hat ihre
Scham in ein "Feuchtbiotop" verwandelt. "Was bin ich für eine
Sklavenschlampe", denkt sie , während sich ihre Erregung langsam
steigert. Als sie aber die klebende und erregend duftende, heiße
Flüssigkeit aus ihrer Fotze tropfen spürt, erschrickt sie aber doch,
denn ihr Meister würde es nicht goutieren, wenn sie sich vor seiner
Ankunft zum Höhepunkt masturbiert. In ihrem Unterleib aber brennt
bereits das Feuer, das sie so geil gemacht hat, dass sie ihre Hand
fast mit Gewalt wegreißen muss. "Bitte mein Herr, komm bald, ich
halte es nicht mehr lange aus! Ich bin so geil, so bereit dir zu
dienen, habe so starkes Verlangen von dir benutzt zu werden!",
seufzt sie und rollte sich auf dem Sofa zusammen. Ihre Beine
umschlingt sie mit beiden Armen, um die Hitze in ihrem Bauch zu
beherrschen. Sie denkt an sich und an das, was sie heute wieder
erleben wird. Immer wieder ist sie überrascht, dass sie so ein
heißes Verlangen danach spürt, sich ohne wenn und aber ihrem
Besitzer hinzugeben. Im "richtigen Leben", wäre ihr nie eingefallen,
sich bevormunden zu lassen. In ihrem Beruf steht sie durchaus ihren
"Mann". Hier aber ist sie gierig nach ihrem Herrn, seiner Zuneigung
und – seiner harten Hand. Er ist ein durchaus milder Dom, kann aber
auch, wenn sie ihm nicht zu seiner Zufriedenheit dient, hart sein.
Aber selbst seine Züchtigung, seine Strafe nimmt sie voll freudiger
Hingabe an. Sie weiß, dass egal was er von ihr fordert – sie würde
es tun, weil sie ihn liebt.
Als sie den Schlüssel ihres Herrn im Türschloss, hört gleitet sie
sofort vom Sofa auf den Boden, um die Sklavenstellung einzunehmen.
Auf ihren Fersen sitzend, die Beine leicht geöffnet – es ist ihr
verboten ihre Beine in Anwesenheit ihres Doms zu schließen – die
geöffneten Hände auf ihren Schenkeln ruhend, senkt sie den Blick zu
Boden, um auf ihren Besitzer zu warten. Sie weiß, dass ihr Herr
großen Wert auf "Etikette" legt, und sie ist glücklich ihm durch
diese kleinen Gesten der Unterwerfung ihre Demut zu beweisen.
Die Anwesenheit einer zweiten Person lässt sie erstarren. Sie hebt
ihren Blick einen Augenblick lang, wird aber sofort von ihrem Dom
zurechtgewiesen. Sie hat aber genug gesehen, um ob ihrer devoten
Haltung und Aufmachung schamrote Wangen vor dem beobachtenden Blick
der fremden Frau zu bekommen. Völlig verwirrt traut sie sich aber
nicht, sich dem Willen ihres Herrn zu widersetzen. Sie spürt wie er
sich nähert. Mit einer raschen Bewegung befestigt er an ihrem
Halsband die Hundeleine. Mit einem kurzen: " Komm! ", fordert er sie
auf, ihm zu folgen. Er setzt sich auf das Sofa und öffnet, wie sie
hört, eine Flasche Rotwein, schenkt sich ein Glas ein und verkostet
es , während sie neben seinen Beinen an der Leine kniet. Sie spürt
das verwirrende Prickeln der Erregung in sich genauso, wie die
brennende Röte der Scham in ihrem Gesicht. " Du möchtest wissen, wer
das ist? Hebe Deinen Blick! " hört sie ihren Herrn sagen.
Sie erblickt eine durchaus attraktive, etwa vierzig, vielleicht
fünfundvierzig Jahre alte Frau mit dichtem, etwa schulterlangem,
dauergewelltem Haar. Sie trägt ein graues, bis obenhin geknöpftes
Trenchcoat, schwarze Strümpfe und Stöckelschuhen. In ihrem stark
geschminkten Gesicht, sticht vor allem ihr Mund mit den vollen
Lippen hervor. Mit ebenfalls leicht gesenktem Kopf wird sie von der
Frau noch immer beobachtet. Mit einem fröhlichen: " Mach dich frei!
", forderte ihr Master die Fremde auf, sich auszuziehen. Als die
Frau ihren Mantel aufknöpft, sieht die Sklavin, dass die Fremde
darunter völlig nackt ist. Ein schwerer melonenförmiger, schon
leicht der Schwerkraft folgender Busen beeindruckt mit schon vor
Erregung stehenden großen Brustwarzen. Ihre Fotze ist rasiert und
zwischen ihren fleischigen Schamlippe, ist eine ungewöhnlich große
von einem Ring geschmückte Clitoris zu sehen.
" Erzähl meiner Sklavin, wer du bist und warum du hier bist! "
forderte sie der Dom auf.
" Ich bin nichts, ich bin nur die Sau! ", sagt die Frau. Ein Beben
in ihrer Stimme zeigt ihre ängstliche Erregung. " Ich wurde von
meinem Besitzer an den Master verliehen. Ich habe allen Befehlen und
Wünschen zu folgen, als ob sie von meinem Herrn wären!" Der Dom
lacht kurz auf: " Na ja, sie wurde mir übergeben, weil sie in
letzter Zeit nicht gespurt hat, wie es sein sollte. Mein lieber
Freund hat sie mir zum Spielen übergeben, damit sie wieder lernt zur
hundertprozentigen Zufriedenheit ihres Doms zu gehorchen." Er wandte
sich an die Frau: " Du wirst mich doch hoffentlich zufrieden
stellen, oder?" Die Frau antwortete: " Ich bin ohne wenn und aber
bereit zu dienen und benutzt zu werden. Ich werde mich bemühen alle
Wünsche und Befehle zur vollsten Zufriedenheit zu erfüllen!" "
Schön, schön" , lächelt er, " die Sklavin und ich werden uns davon
überzeugen! "
Mit einem entspannten Seufzer lehnt er sich im Sofa zurück nippt
zufrieden an seinem Weinglas und betrachtet die andere Sklavin. "Ich
möchte, dass du mich unterhältst! Tanz für mich!" Er schaut auf sein
Eigentum und fordert es auf eine CD in den Player einzulegen. Als
die ersten Töne einer Ella Fitzgerald CD zu hören sind, beginnt sich
die Frau langsam im Rhythmus der Musik zu wiegen. Man merkt, dass
sie es nicht gewohnt ist vor Fremden, und vor allem nackt zu tanzen.
"Zeig uns deinen Körper und bemüh` dich mir Freude zu bereiten!",
sagt der Herr. Die Frau beginnt langsam den Schwung der Musik
anzunehmen. Sie geht in die Hocke, öffnet dabei ihre Knie, zeigt ihr
Feuchtbiotop um gleich danach wieder aufzustehen, sich umzudrehen
und den gestreckten Oberkörper nach vor zu beugen und ihr Hinterteil
zu zeigen und anzubieten. Schon wendet sie sich wieder, um ihren
großen Busen mit spielerischen Handbewegungen zu präsentieren und
scheinbar zu liebkosen. Ihre anfängliche Scheu, scheint die Fremde
abgelegt zu haben. Nach dem sie einige Minuten der Musik gefolgt
ist, unterbricht der Master die Darbietung. "Mach es dir selbst!",
fordert er die verdutzt Frau auf. "Ich kann das nicht, bitte Herr!"
"Ich glaube, wir haben hier ein ernstes Problem mit einer renitenten
Sub!", lacht der Dom. Zu seiner Sklavin gewendet, sagt er:" Hol die
Reitpeitsche, und - du hinunter auf die Knie!" Während sein Besitz
die Gerte holt, sinkt die jetzt sehr ängstlich wirkende
Dunkelhaarige auf ihre Knie. Mit der Reitpeitsche in der Hand nähert
sich der Dom der ängstlichen Sklavin. "Zeig es mir!", herrscht er
sie in einem leisen bestimmenden Ton an. Langsam gleiten die Finger
der Frau zwischen ihre Beine. "Mach es gut und erfreue uns!",
lächelt der Herr nun. Einen Schluck Wein genussvoll zwischen seine
Lippen saugend, setzt er sich wieder auf das Sofa, um die fremde Sub
zu betrachten. "Näher zu mir Sau!", zischt der Herr. Mit hoch
aufgestelltem Hintern rutscht die fremde Sklavin kniend auf den Dom
zu. Ein überraschender Schlag mit der Reitgerte lässt die Frau mit
einem spitzen Schrei zusammenzucken. Eifrig beginnt sie ihre Fotze
zu reiben. Die angespannte Stille des Raumes wird nur durch die
schmatzende Bewegung von in heißer Feuchtigkeit gleitender Finger
und ein leises Seufzen durchbrochen. Ein erregend weiblicher Duft
durchströmt den Raum. Der Sklavin wird bewusst, dass ihr Herr sie
beobachtet. Verschämt senkt sie den Kopf, um ihrem Dom nicht ihre
Erregung merken zu lassen. Sie spürt, wie simultan zur Geilheit der
Fremden ihre Muschi zu dampfen beginnt. In ihren Sinnen vermischt
sich der Duft der masturbierenden Frau mit ihrem eigenen. Unruhig
beginnt ihr Becken zu kreisen. "Zeig, dass du es besser kannst",
lächelt sie ihr Herr an. Wie von selbst gleiten ihre Finger zwischen
ihre im Knien gespreizten Beine. Eine heiße, klebrige Flüssigkeit
benetzt ihre Finger. Ihre Geilheit lässt sie in einem wahnsinnigen
Wettstreit mit der Dunkelhaarigen ihre Fotze rasch, aber zielstrebig
bearbeiten. Schon beginnt ihr Becken zu beben und zu zittern. Ihre
Finger reiben den Kitzler und den Eingang ihrer Scheide in einem
fast irrem, geilem Fieber. Hitze durchströmt ihr Becken. Die Fremde
ist vergessen, während sie in einem Gefühl der bebenden Hitze ihrem
Orgasmus entgegenschwebt. Als die andere Sklavin beginnt kehlige
Laute der Lust auszustossen, nähert sich auch ihre Lust einem
Höhepunkt. Plötzlich nimmt ihr Herr sie, zieht sie zu sich und
steckt ihr seinen Schwanz in den Mund. Die Atemlosigkeit des
kommenden Orgasmus lässt ihr kaum genug Luft zum Atmen, trotzdem
erfüllt es sie mit Freude und Geilheit, dass ihr Herr ihren Mund
gewählt hat. Gierig lutscht sie an dem steifen Schaft, leckt an der
Eichel und nimmt den männlichen Geschmack ihres Besitzers mit Genuss
wahr. Unerwartet zieht er sich aus ihrem Mund zurück und bedeutet
ihr sich umzudrehen. Er packt sie an ihrem Halsband und dirigiert
sie zum Tisch, an dem sie sich mit weit gespreizten Beinen
vorgebeugt abstützt. Ihr vor Lust getrübter Blick nimmt nur
unscharf, die sich mittlerweile in einem Orgasmus am Boden wälzende
Frau war, die laute, bellende Schreie ausstößt. Als ihr Gebieter in
einem raschen, harten Ruck von hinten in ihre nasse Fotze eindringt,
explodiert auch in ihr ein gewaltiger Orgasmus. Winselnde Töne
brechen aus ihrem Mund, während sie von ihrem Meister geritten wird.
Sie spürt seinen harten Griff an ihren Pobacken und an ihrem Hals.
Immer neue Wellen wogen in ihrem Inneren. Das pulsierende Wachsen
des Penis und das Stöhnen ihres Herren zeigen ihr die baldige,
sehnsüchtig erwartete Ejakulation ihres Geliebten an. Dieses Wissen
steigert ihre Erregung noch einmal zu einem gewaltigen Furioso, bis
ihr Herr sich in ihr ergießt, und sie mit einem langgezogenem Schrei
auf den Tisch sinkt und keuchend liegenbleibt. Mit einem sich
langsam klärenden Blick sieht sie die andere Frau mit weit
geöffneten Beinen am Boden liegen. Ihre fleischige Wunde
glänzend-schimmernd verschmiert, ihr Busen hebt und senkt sich durch
ihr schweres Atmen. Mit einem Seufzer nimmt der Master sein
Weinglas, lässt sich auf die Bank fallen und nimmt einen
genüsslichen Schluck. Sein Glied nass von Sperma und ihren
Lusttropfen hängt dick und schwer aus seiner Hose.
Er betrachtet die beiden Sklavinnen mit einem langen Blick.
"Sklavensau, komm her und lutsch mir den Schwanz sauber!", herrscht
er die Dunkelhaarige an. Sie erstarrt, traut sich aber nicht zu
widersprechen und rutscht auf den Knien zu dem Mann an den sie
verliehen wurde. Sie nimmt das Glied in den Mund und lutscht es
gehorsam und sichtlich mit steigender Lust sauber. Langsam beginnt
auch der Penis des Doms wieder zu wachsen. Nach einer Weile schiebt
er sie weg, wischt sich seinen Schwanz an ihrem Haar trocken und
verschließt wieder die Hose. "Jetzt sie!", lächelt er und zeigt auf
die wieder neben ihm kniende Sub. "Nein, ich will das nicht, ich
kann es nicht!" raunzt die Angesprochene.
"Schau, schau, wir haben da schon wieder ein ernsthaftes
Gehorsamkeitsproblem!" Er steht auf nimmt die Handschellen fesselt
ihr die Hände und schleift sie zu einem in der Wand eingelassenen
Ring. An diesem befestigt er die Handschellen. In gebückter Haltung
muss sie nun hilflos auf ihre Bestrafung warten. "Du wirst noch
bitten, ihre Fotze sauber lecken zu dürfen!" zischt er sie an. Zu
seinem Besitz gewandt sagt er: "Nimm die Reitgerte und versohl` ihr
den Hintern, aber mach es gut, sonst darf sie dir zeigen, dass sie
es besser kann!" Während sich der Dom wieder mit seinem Weinglas auf
die Bank setzt, nimmt seine Sklavin die Peitsche und tritt hinter
die an die Wand Gefesselte. Sie beginnt zuerst langsam, dann immer
schneller auf den vor ihr prall gespannten Po zu schlagen. Zunächst
quittiert diese die Schläge nur mit trotzig gepresstem Atmen, bald
jedoch mischen sich kleine Schreie zum Klatschen der Gerte. Rote
Striemen zeichnen ein erregendes Muster auf den wehrlosen Hintern.
Jetzt wird jeder Schlag mit einem Schrei beantwortet. "Bitte,
....,bitte,.. ich bitte darum dich sauber lecken zu dürfen!", bricht
es aus der Geschlagenen heraus. Auf einem fragenden Blick, bedeutet
der Meister seiner Sklavin weiterzumachen. Weitere Schreie und
Bitten folgen auf die Fortsetzung der Bestrafung. Nach jedem Schlag
krümmt sich die an die Wand gefesselte Frau zusammen, während ihr
Hinterteil bereits von Striemen übersät ist. "Genug!", sagt der
Master. Er befreit die Gezüchtigte und weist seine Sklavin an sich
mit gespreizten Beine auf das Sofa zu setzen. Er dirigiert die
Fremde zur Bank und zwingt sie vor seiner Sub auf die Knie. "Was
willst du?", fragt er sie in gefährlich ruhigem Ton. "Ich bitte
darum, die Scheide deiner Sklavin sauber lecken zu dürfen,
...bitte!" schluchzt sie. "Fang an, aber zeig uns, dass du es gut
machst!" Langsam senkt sie ihren Kopf zwischen die Beine der
wartenden Frau. Zunächst zögernd, dann williger beginnt sie die noch
immer von Sperma und Lustsaft nasse Fotze auszulecken. Tief taucht
sie ihr Gesicht zwischen die gespreizten Schamlippen und zieht ihre
Zunge in langen Strichen durch das klebrig-feuchte Tal. Die zunächst
noch abwartende Neugier der verwöhnten Sklavin wird durch rasch
aufsteigende Wärme in ihrem Unterleib zur Geilheit. Schweres Atmen
zeigt, dass sie die "Reinigung" genießt. Langsam dringt ein aus
tiefstem Innersten kommendes Stöhnen aus ihrem Mund. Die Sau hat
ihre anfängliche Abneigung scheinbar inzwischen abgelegt und leckt
tief und fordernd den Honigtopf aus. Plötzlich steht der Dom auf,
zieht seine Hose aus und tritt mit steifen Schwanz hinter die
Dienerin. Als er seine pralle, rotgeschwollene Eichel an ihrem Anus
ansetzt erstarrt die Sau kurz, aber ein klatschender Schlag mit der
flachen Hand auf ihren Hintern lässt sie kurz aufstöhnen und ihre
Aufgabe sofort weiterführen. Langsam aber stetig drückt er sein Horn
durch die zunächst noch widerstrebende Rosette tiefer. Jammernde
Laute ausstossend windet sich die Frau auf dem in sie eindringenden
Pfahl. Der Meister fährt bis zum Anschlag in die enge Grotte ein
und, beginnt zuerst langsam, dann immer heftiger die Sklavin in den
Arsch zu ficken. Ihr Anus hat sich inzwischen entspannt und es ist
zu merken, dass sie nicht zum ersten Mal anal begangen wird. Durch
die Stöße des Herren wird sie noch tiefer in die Scheide der
geleckten Frau geschoben. Ihr Geilheit anzeigendes raues Stöhnen,
mischt sich mit den spitzen, hellen Schreien der geleckten Sub.
Gemeinsam eilen alle drei einem gewaltigen Orgasmus entgegen.
Schreie, Stöhnen, Winseln, Jammern und der betörende Duft von
erregten Fotzen mischt sich zu einem gewaltigen Zyklon der Lust. Mit
einem letzten Aufschrei ergießt sich der Dom in den Arsch der
Sklavin. Die beiden Frauen steigern sich, angeregt durch den
Orgasmus des Herren noch einmal zu einem Furioso um dann erschöpft
zusammenzusinken. Dis Sub liegt mit geröteten, schweißnassem Gesicht
auf dem Sofa. Ihre weit geöffneten Beine geben einen Blick auf die
noch heiße, feuchte Wunde frei. Die Sau liegt mit geschlossenen
Augen und von Lustsaft und Sperma verschmiertem Gesicht zwischen
ihren Schenkeln. Nachdem der Master seinen Schwanz aus dem Anus der
Dunkelhaarigen gezogen hat, sinkt auch er ermattet, aber entspannt
auf die Bank und betrachtet zufrieden die beiden Sklavinnen. Er
reinigt sein Glied mit einem feuchten Tuch und nimmt einen Schluck
von seinem Rotwein.
"Bist du zufrieden mit mir, Herr?", fragt die ausgeborgte Devote
leise. "Ich werde deinem Besitzer nur das Beste melden! Ich bin
zufrieden mit dir!", antwortet der Angesprochen, "Du darfst dich
säubern und ankleiden, dein Meister wird bald erscheinen, um dich
abzuholen."
Als die fremde Sub ins Bad gegangen ist, nimmt er seine Sklavin bei
der Hand, zieht sie vor sich auf den Boden und streichelt ihr über
den zwischen seinen Beinen liegenden Kopf. "Ich bin stolz auf dich!
Du warst heute eine gute erste Sklavin. Es hat mir Freude bereitet,
auch dich verwöhnen zu lassen. Nächstes Mal aber, wirst du aber
nicht vergessen was du in erster Linie bist – meine Sklavin, ohne
wenn und aber!"
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Sie erwartet ihren Herrn. Er ließ ihr heute per UPS ein Paket
liefern, dass sie schon vor einiger Zeit voll Neugier geöffnet hat.
Darin befand sich ein hautenges raffiniert geschnittenes
Lederminikleid, das sie
nun nachdem sie sich, wie immer wenn sie ihren Besitzer erwartet,
vorbereitet hatte, aufgeregt probiert. Das Kleid passt wie
angegossen. Der sehr knappe Mini kann mit einem auf der Vorder- und
Hinterseite angebrachten Reissverschluss geöffnet, und die Teile
seitlich mit Druckknöpfen befestigt werden, so dass ihre glatt
rasierte Fotze, sowie ihr Arsch frei zugänglich und sichtbar sind.
Der Oberteil des Kleides endet in einem hochgeschlossenen,
verstärkten Kragen, an dessen Vorderseite ein metallener Ring
befestigt ist. Hier, vermutet sie, wird ihr Herr die Hundeleine
befestigen, um ihr so seine Dominanz zu beweisen und sie zu führen.
Auch seitlich an dem sehr straff sitzenden Kleid befinden sich in
Hüfthöhe Metallringe, offensichtlich um lederne Armbänder zu
befestigen. Der Brustteil des Kleides ist mit einer, durch ein
Lederteil verschlossenen Öffnung versehen, so dass auch ihre
fraulichen Brüste bei Bedarf zugänglich sind. Aufgeregt und voll
Vorfreude auf ihren Herrn dreht sie sich vor dem mannshohen Spiegel.
Ihre schwarzen Nahtstrümpfe, sowie die High-Heels mit einem breiten
Lederband um die Fesseln harmonieren prächtig mit dem ausgefallenen
Kleid und – natürlich mit ihr, wie sie voll Stolz denkt. Ihr
rotblondes Haar trägt sie heute auftragsgemäß zu einem strengen
Knoten gebunden. Ihr wie immer, den Wünschen ihres Herrn
entsprechend, etwas kräftiger, etwas auffälliger geschminktes
Gesicht – ihr Dom würde auch nichts anderes akzeptieren – lächelt
ihr im Spiegel entgegen. "Perfekt!", denkt sie und sieht auf die
Uhr. Er sollte jeden Augenblick kommen. Als sie den Schlüssel in der
Türe hört, nimmt sie sofort auf der ihr zugewiesenen Stelle die
vorgeschriebene Haltung ein. Natürlich ist es nicht angenehm mit
High-Heels zu knien, aber sie würde sich nie darüber beklagen. Auch
zwingt sie der enge Lederrock dazu, ihre Schenkel geschlossen zu
halten, was aber unter diesen Umständen nicht zu ändern ist. Mit
leicht geneigtem Haupt, aber voll sehnsuchtsvoller innerer Unruhe,
erwartet sie ihren Besitzer.
"Du siehst bezaubernd aus", sagt ihr Herr, während er ihr zart über
die Haare streichelt. "Wir werden heute ausgehen." Er geht um sie
herum und nimmt ihren Kopf zart in seine Hände, die sonst aber auch
sehr hart sein können. "Steh auf und mach dich fertig!" Er hilft ihr
hoch und legt einen schwarzen Umhang um ihre Schultern. "Mehr
brauchst du nicht – außer diesem Teil hier." Mit einem Lächeln hält
er eine lederne Augenmaske hoch. Er dreht sie um legt das Band über
ihre Augen und befestigt das weiche Leder an ihrem Hinterkopf mit
einem Klettverschluss. Als sie am Vorzimmerspiegel vorbeigehen,
blickt sie aus dem Spiegel eine ungewöhnliche, aber äußerst
erotische und geheimnisvolle Frau an. Sie fühlt sich sehr gut,
wirklich gut, obwohl sie in sich auch ein ängstliches Gefühl spürt,
was sie wohl erwarten wird. Das schwarze Cape verhüllt ihre Figur,
so dass ihre Nacktheit nicht zu sehen ist. Ohne von Nachbarn oder
Passanten gesehen zu werden, erreichen sie das Sportcoupé ihres
Herrn. Sie muss am Beifahrersitz Platz nehmen, was in ihrer
Bekleidung nicht sehr einfach ist. Ohne weitere Worte, nimmt er nun
einen ledernen Teil, den er an ihrer Augenmaske mit Druckknöpfen
befestigt und damit ihren Blick verdunkelt, sowie zwei Lederne
Handschellen, die er ihr anlegt und an den Metallringen an ihrer
Hüfte befestigt. Er startet er den Motor. Sein Schweigen und das ihr
unbekannte Ziel, lassen ihre Seele von Unruhe beben. Doch noch etwas
passiert. Sie spürt ein erregendes, wohlbekannt wärmendes Gefühl in
ihrem Unterleib.
Nach einer etwa halbstündigen Fahrt durch die abendliche Stadt,
spürt sie, wie der Wagen langsamer wird und schließlich zum
Stillstand kommt. Durch die verbundenen Augen hat sie völlig die
Orientierung verloren. Es ist ihr aber egal, denn sie ist bei ihrem
Herrn, und das genügt. Der Dom öffnet die Wagentüre und hilft ihr
aus dem Auto. Sie spürt seine Hände an ihrem Kopf. Vorsichtig
entfernt er die Klappen, die die Augenschlitze an ihrer Ledermaske
verschließen. Als sie sich umsieht, bemerkt sie, dass sie sich auf
einem ziemlich finsteren Parkplatz an der Rückseite eines flachen
Gebäudes, vielleicht einer ehemaligen Fabrikhalle befinden. Ihr Herr
legt ihr die schon vertraute Hundeleine an und führt sie zu einer
nur schwach beleuchteten Türe. Nachdem er an einer Glocke geläutet
hat, öffnet sich ein kleiner Schieber am Tor. Sie hört, wie er ein
Kennwort flüstert. Sofort wird von einem etwa 190cm großen Mann mit
nacktem, muskulösen Oberkörper, der am Kopf mit einer Ledermütze in
Form einer mittelalterlichen Henkersmaske verhüllt ist, aufgestoßen.
Eine Kette, die unter seiner Maske vorhängt und scheinbar an einem
Halsband befestigt ist, zeichnet ihn für alle erkennbar als Sklaven
aus.
Ohne ein Wort tritt der Wächter zur Seite und gibt den Weg in einen
halbdunklen Flur frei. Ihr Besitzer ist offensichtlich nicht zum
ersten Mal in diesen Räumlichkeiten, denn er zieht sie, ohne Zögern
weiter in den Gang, an dessen Ende er eine schwere, schalldichte Tür
öffnet und einen großen, saalartigen Raum betritt. Die hohen Wände
der Halle sind mit purpurroten und schwarzen, samtenen Vorhängen
verkleidet. Fenster sind keine zu sehen. An der Decke hängen mehrere
antike Lüster, die ein warmes Licht verbreiten. Mehrere lederne
Sitzgarnituren und Sessel im Chesterfield-Stil sind um einen
zentralen Bereich mit Andreaskreuz, einem Lederbock, einem Art Leder
bezogenen Schwebebalken und noch anderen "Möbeln" für das
BDSM-Spiel, gruppiert. Mehrere Doms und Dominas sind bereits in
angeregtem Gespräch vertieft, während die dazugehörigen Subs an der
Leine zu ihren Füßen knien. In einer Ecke befindet sich ein großer
Barbereich. Eine etwa fünfundvierzig jährige Blondine in einer Art
Westernkostüm und Cowboyhut steht hinter dem Tresen und unterhält
die auf Barhockern sitzenden. In einer Ecke hat sie zwei junge
männliche Sklaven angeleint.
Ihr Dom führt sie zu einem Ledersessel in dem er sich niederlässt.
Sie kniet sich schweigend daneben auf den weichen Teppich. Bisher
hatte sie nur wenig Kontakt zu anderen Doms und Sklaven, weshalb sie
die um den zentralen Bereich und Bar gruppierten und ihn Gespräche
vertieften Menschen interessiert aber mit angemessen gesenktem Blick
beobachtet. Eine junge Sklavin serviert ihrem Meister in einem
Bordeauxkelch einen Rotwein, den er mit sichtlichem Genuss prüft und
kostet. "Ein Gläschen Bordeaux macht das Leben doch immer wieder
lebenswert", lächelt er, als er ihr den Wein zum Kosten hinhält,
"und natürlich auch du und das Spiel mit dir, oder?"
Durch ein großes Hallo wird ihre Aufmerksamkeit auf die Türe
gerichtet. Ein fast zwei Meter großer in Biker Outfit steckender
etwa dreißig Jahre alter Mann mit Glatzkopf und Bodybuilder Figur
betritt, nein, erscheint im Saal. Überrascht erkennt sie an einer
Leine in seiner Begleitung eine Frau mit schwarzem Haar, die sie
trotz Augenmaske, als die "Sau" erkennt. Außerdem zieht er noch
einen jungen Sklaven mit schulterlangen, blonden Haaren hinter sich
her. Auch dieser trägt Biker Outfit und eine Augenmaske.
"Na, die kennst du doch schon etwas genauer, oder?", flüstert er ihr
zu. "Das ist Master Centaur. Er ist gemeinsam mit dem Cowgirl hinter
der Bar der Besitzer dieses Clubs und auch so etwas wie der
Platzhirsch in der Gemeinde. Der blonde Sklave ist Achill, der
genauso wie die Sau dem Centaur gehört!"
Der Riese begrüßt die Blonde mit einem Kuss auf die Wange und die
anderen mit laut tönenden Grüßen. Nachdem er sich ein kleines Bier
von der Bar geholt hat, setzt er sich auf eine der Ledergarnituren.
Seine Sklaven verschwinden mittlerweile durch eine Tür im
Hintergrund. Kurze Zeit später erscheinen sie wieder. Beide haben
nun alle "unnötigen" Kleidungsstücke abgelegt. Die Sau trägt nur
mehr schwarze halterlose Strümpfe sowie, ebenso wie der bis auf das
lockige Haupthaar völlig glatt rasierte Achill, ein Lederhalsband.
Ohne ein Wort knien sie nun zu beiden Seiten ihres Besitzers auf den
Boden. Mit einem diabolischen Grinsen zieht der Riese seine lederne
Motorradjacke aus: " Kinder, ich bin heute nicht einmal zum Duschen
gekommen – aber dafür habe ich ja meine zwei Schweinchen, oder? Also
meine Lieben, bedient euren Herrn!"
Mit ausdruckslosem Gesicht kriechen die beiden Sklaven zu ihrem
Herrn. Scheinbar gut abgerichtet beginnen sie an der Achsel des Doms
zu lecken. Interessiert beobachten die anderen Dominas und Doms den
"guten Zuchterfolg". Durch eine kurze Geste werden die beiden
Leckermäuler weiter gewiesen.
Sie befreien ihren Meister nun von den Boots, um dann an seinen
Zehen zu saugen und zu lecken. Mit sichtlichen Wohlgefallen geniest
der Dom die Zuwendungen seines Besitzes. Langsam greift er nun zum
Zippverschluss, um seine Hose zu öffnen. Er befreit einen ca. 25 cm
langen Kindsarmdicken Schwanz aus der Hose, der sofort
hingebungsvoll von den beiden Subs geleckt wird.
"Genug!", stöhnt er nach einiger Zeit, " den Inhalt wollen wir uns
für später aufheben!"
"Na, weißt du jetzt warum er Centaur genannt wird?", lacht ihr
Meister und reißt die Sklavin aus ihren Gedanken. "Ich bin ja auch
nicht schlecht gebaut, aber es überrascht mich immer wieder, diesen
Prügel zu sehen."
Plötzlich wird die Musik leiser und das Licht Mitte des Saales
gedämpft.
Das Cowgirl tritt in die Mitte. "Wir haben uns heute hier
versammelt, um der Disziplinierung einer Sklavin beizuwohnen,
bzw...", sie lacht, "..uns daran zu beteiligen."
Zur Musik von "Also sprach Zarathustra" wird eine etwa
fünfundzwanzigjährige, nackte und glatt rasierte Sub mit bubenhaft
kurz geschnittenem, blondem Kopfhaar und einer ledernen Augenmaske
von zwei Sklaven in die Mitte des Raumes geführt und dort auf die
Knie gezwungen.
Mit leiser, zittriger Stimme beginnt sie zu sprechen: "Ich habe
meinen Meister enttäuscht und werde nun zur Strafe zur allgemeinen
Benützung frei gegeben. Ich bin bereit, um meinem Herrn meine Liebe
und Hingebung zu beweisen, diese Strafe ohne wenn und aber
anzunehmen und bitte deshalb die Gemeinschaft mich zu benutzen. Ich
werde demütig ertragen, was mit mir passiert!"
Zwei weitere männliche Sklaven schieben nun zunächst einen schweren,
thronartigen Ledersessel in den Saal auf dem ein etwa
vierzigjähriger Mann, offensichtlich der Dom der Delinquentin Platz
nimmt.
Nachdem ihm ein Glas Cognac gereicht wurde, gibt er durch eine
knappe Geste das Signal zum Start der Bestrafung. Im Saal hat sich
sowohl bei den Doms, als auch bei den Sklaven eine nervöse, aber
scheinbar freudige Unruhe ausgebreitet.
"Wir werden zuerst mit der Gerte beginnen", eröffnet das Cowgirl die
Session. Die beiden Sklaven schieben ein mit schwarzem Leder
überzogenes Andreaskreuz in den Lichtkegel des Spots.
Die Sub wird mit Hand- und Fußfesseln festgebunden und die Augen mit
einem Lederband verbunden. Zwei mit Kopfmasken verhüllte Sklaven
treten mit Reitgerten aus dem Dunklen.
"Wir sollten mit 20 Hieben beginnen! Sklaven beginnt – aber lasst
die Haut drauf!", gibt die Domina den Befehl zur Bestrafung", ach
ja, und du Mädchen zählst mit und bedankst dich für jeden Schlag!"
Scheinbar waren die letzten Worte eine Anweisung, die Schläge nicht
allzu hart ausfallen zu lassen. Zu Füßen ihres Doms überlegt die
Sklavin, ob ihr Herr im Falle eines Falles auch so eine Bestrafung
anordnen würde, und ob sie womöglich zum ersten Mal in ihrer
Beziehung widersprechen würde?
Inzwischen begleitet die ausgepeitschte Frau jeden Hieb mit einem
Schrei. Hellrote Striemen zeichnen ein zartes Muster auf ihrem
strammen Hintern. ".., Au,16, Danke,…Auuuu,17, Danke, ….", stöhnt
die Sub mit schriller Stimme. ".. Auuuu, 20, Danke!" Als die
Peinigung beendet ist, erschlafft die Sklavin keuchend in ihren
Fesseln. Man sieht, dass sie ihr brennendes Hinterteil spürt, alle
sehen aber auch einen klebrigen Schleim an ihren
Oberschenkelinnenseiten. Grinsend unterhalten sich Doms und Dominas
darüber, dass die Züchtigung die Sub trotz aller Schmerzen erregt
hat. Sie ist also nicht nur devot, sondern auch masochistisch
veranlagt.
"Bringt jetzt die "Bank der Benutzung"!" lacht das Cowgirl, "wir
werden uns an, in und auf ihrem Körper erfreuen! Wir werden eine
Menge Spaß haben, oder Mädchen?"
Die beiden Diener bringen nun eine etwa kniehohe mit schwarzem Leder
überzogene Bank und stellen diese in die Mitte des Saales.
Anschließend bringen sie zwei Holzbalken, die sie links und rechts
der Bank in Vertiefungen im Boden einlassen. Sie befreien die
Sklavin vom Andreaskreuz und führen sie zur Bank. Das Mädchen wird
mit dem Rücken so auf die auf die Bank gelegt, dass ihr Arsch etwas
über die vordere Kante steht. Anschließend werden ihre Arme an
seitlichen Metallringen befestigt, um ihre Mitte ein Ledergurt
festgezurrt und um ihren Hals ein mit der Bank verbundener Stahlring
geschlossen, um ihr jede Bewegungsmöglichkeit zu nehmen. Ihre Füße
werden links und rechts mit Lederfesseln an den Pfählen befestigt,
so dass ihre Beine weit gespreizt, ihre glatt rasierte Fotze den
interessierten Blicken aller Zuschauer preisgegeben ist.
Plötzlich ertönt ein Trommelwirbel aus dem Lautsprecher, die
Beleuchtung des Saals wird abgedreht. Nur von einem Spot an der
Decke wird die Sub grell beleuchtet. Das harte Licht unterstreicht
die Obszönität der Szene.
"Was fühlt sie jetzt wohl?", flüstert der Meister ihr ins Ohr und
reißt seine Sklavin so aus ihren eigenen Gedanken, "noch ein Schluck
von diesem herrlichen Bordeaux?"
Mit einem lauten "Howdy" tritt das Cowgirl neben die Gefesselte.
Mittlerweile ist sie bis auf ihre Chaps und Cowboystiefel nackt.
Schwere Brüste und ein fast gewaltig zu nennender Arsch, sowie
fleischige, rasierte Schamlippen, aus denen ein vorwitziger Kitzler
hervorlugt unterstreichen die imposante und üppige Erscheinung der
Blondine. In der Hand hält sie einen etwa unterarmlangen Stock an
dessen Ende mehrere Lederriemen befestigt waren.
"Wir sollten beginnen!", ruft sie und dreht sich mit weit
ausgebreiteten Armen im Kreis. "Ich werde mir das Schätzchen gleich
als Erste vornehmen!"
Mit einem diabolischen Lächeln steigt sie über die Sub, "Mein
Schleckermäulchen, ich hoffe du besorgst es mir gut, sonst werde ich
sehr böse!" Sie setzt sich auf ihr Gesicht und beginnt mit
rhythmischen Bewegungen ihre Fotze daran zu reiben. Plötzlich
schlägt sie ihr mit der Peitsche zwischen die Beine. Die Benutzte
bäumt sich mit einem Spitzen Schrei auf. "Bemüh dich, habe ich
gesagt. Den Mund auf und heraus mit der Zunge und vergiss meinen
Arsch nicht, Schlampe!" Noch ein Schlag folgt, dann scheint sie mit
den Bemühungen zufrieden zu sein, jedenfalls beginnt sie laut zu
stöhnen. Nach wenigen Minuten werden die Bewegungen der Blondine
immer hektischer, das Stöhnen lauter, bis sie mit konvulsiven
Zuckungen und fast bellenden Schreien über der Sklavin
zusammensackt. Langsam richtet sie sich wieder auf und steigt über
die Bank: "Na, das war ja ein recht guter Anfang, oder Püppchen?",
lacht sie, "Großer, jetzt kannst du sie dir vornehmen!"
Langsam betritt nun Centaur die Szene. Der Riese nähert sich der
Gefesselten und umkreist sie langsam. "Ich werde dir jetzt meinen
Freund in alle Öffnungen schieben! Weißt du was dich da erwartet?
Nein, kannst du nicht wissen, du trägst ja eine Augenbinde. Ich
werde dir sagen was du bekommst. Das sind also 26cm Länge und, na
ja, einige Zentimeter Umfang. Ich erwarte beste Betreuung. Na egal
Schlampe, ich werde dich benutzen und du wirst jeden Kubikzentimeter
spüren, das garantiere ich dir!" Er steigt über die Sub. "Maul auf!"
Sofort sperrt sie ihren noch vom Saft der Herrin feucht und
klebrigen Mund weit auf. Centaur nimmt seinen Schwanz in die Hand
und steckt ihr den Halbsteifen hinein. Mit rhythmischen Bewegungen
beginnt er ihren Mund zu ficken. Er packt sie bei den Haaren und
steckt in ihr so weit hinein, dass sie würgen muss." Schön
entspannen Mädchen, dann ist es leichter für dich!" Rasch verhärtet
sich sein Prügel. Er zieht seinen Schwanz zurück steigt über das
Mädchen und begibt sich zwischen ihre Beine. Prüfend streicht er mit
zwei Fingern durch ihre Fotze. "Schön feucht und bereit, den Meister
aufzunehmen!" Er setzt ihr den Schwanz an und schiebt ihr seine Rute
langsam in die Möse, was die Sklavin mit einem langen Seufzer
quittiert. Bald jedoch bekommt das Seufzen einen immer geileren
Unterton und wird mit fortgesetzten Stößen immer lauter.
Unvermittelt zieht der Riese seinen Penis zurück, was der Frau ein
fast enttäuschtes Stöhnen entlockt. "Es gefällt dir, was? Es hat
noch jeder gefallen – in aller Bescheidenheit! , lacht er, " jetzt
aber Puppe kommt der Härtetest. Ich habe dir versprochen alle Löcher
zu nehmen. Jetzt ist dein Arsch dran!" Er verwendet ein Gleitmittel,
um seinen Penis für ihren Arsch vorzubereiten,
nimmt den steinharten Prügel in die Hand und setzt ihn am Anus der
Sklavin an. Man merkt ihre ängstliche Verspannung. "Ich würde mich
auch fürchten", denkt sich die Beobachterin. Der Riese beginnt
langsam gegen den Widerstand der Rosette vorzudringen. Schließlich
stößt er ihr den riesigen Schwanz weit in den Arsch. Mit einem
lauten Schrei bäumt sich die Sklavin in ihren Fesseln auf. Der Penis
des Bullen kann von ihr kaum bis zur Hälfte aufgenommen werden,
trotzdem stößt der Dom unter Begleitung von Schreien der Gepeinigten
weiter zu. Fasziniert beobachten Doms und Subs das Geschehen. Nach
für die Sklavin sicher endlosen Minuten spannen sich die Muskeln des
athletischen Mannes und er ejakuliert begleitet von wahrlich
tierischem Gebrüll in den Darm der bestraften Frau. Er zieht sich
zurück und blickt triumphierend in die Runde:" Das wirst du nicht
vergesse, oder Mäuschen?", dann nimmt er seinen Penis, hält ihn der
zum Mund der Sub und befiehlt:" Sauberlecken!" Gehorsam erfüllt sie
ihren Befehl und leckt und lutscht mit zunehmender Hingabe an dem
Werkzeug, das sie kurz vorher noch fast zerrissen hatte.
Nachdem das "Alphatier", so könnte man ihn wohl nennen, zufrieden
ist, dreht er sich zum Publikum und lächelt: "Alles Walzer!". Das
wird nun von allen Anwesenden zum Signal genommen, sich mit der zu
Bestrafenden zu beschäftigen. Nacheinander beginnen sich einige der
anwesenden Doms und Dominas mit dem Mädchen zu beschäftigen und sich
auf und in ihr zu befriedigen. Auf ihrem Gesicht, ihrem Mund, ihren
Brüsten, der Fotze und an ihrem Arsch zeigen sich immer mehr Sperma-
und Fotzenschleim Spuren. Manchmal wird auch ein Sklave, oder eine
Sklavin von ihren Besitzern zur von allen Benutzten geführt um sie
zwischen den Beinen zu lecken. Das Mädchen windet sich Mittlerweile
vor Lust, Angst und Pein, stößt spitze Schreie aus und bebt und
zittert in ihren Fesseln.
Erst nach einer Stunde lassen die Letzten von ihr ab. Auf ein
Zeichen Centaurs wird die junge Frau von den Dienern von ihrem
Folterplatz befreit, mit feuchten Handtüchern notdürftig gereinigt,
von der Augenbinde und den Fesseln befreit und vor ihrem Besitzer
auf den Boden abgelegt.
Mühsam richtet sich die Sklavin auf und sieht zu ihrem Herrn auf.
Dieser betrachtet sie mit einem langen Blick, schnuppert an seinem
Cognacglas, trinkt es in einem Zug aus, nimmt ein Hundehalsband mit
Leine, gibt es einem der neben ihm stehenden Diener mit einer
knappen Handbewegung Richtung der am Boden knienden. Dieser legt ihr
das Halsband an und führt sie zum Stuhl ihres Herrn. Schweigend
steht dieser auf nimmt die Leine und verlässt den Saal.
"Ich glaube, es ist jetzt auch für uns Zeit zu gehen!" Die Worte
ihres Herrn sind für die am Boden kniende Sklavin Zeichen zum
Aufbruch.
An der Türe verschließt ihr Dom wieder die Augenbinde und führt sie
zum Auto. Auf der Fahrt nach Hause, die ziemlich schweigsam
verläuft, weil scheinbar beide ihren Gedanken nachhängen, hat sie
viel Zeit über das Geschehene nachzudenken. Eines ist für sie
sicher: sie würde ihrem Herrn keinen Grund geben, sie auf diese Art
zu bestrafen, denn sie liebt ihn aus ganzen Herzen und würde auch in
Zukunft bereit sein alle seine Wünsche sofort und ohne "Wenn und
Aber" zu erfüllen, alle seine Launen zu ertragen. Das war alles was
sie sich wünscht, alles was sie erwartet in ihrer Beziehung. Es ist
eine bizarre Beziehung, aber es ist genau das, was sie will.
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