Hündin und Gebieter
In einer kleineren Stadt geht eine Frau die Straße lang. Sie ist
auf dem Weg zur Schule, in der sie Lehrerin ist. Ihre Kleidung ist
elegant, und sie macht einen selbstsicheren Eindruck. Das Klackern
ihrer Stöckelschuhe ist deutlich zu vernehmen, und ihre kleine
Tasche trägt sie lässig in der Hand. Als sie ihre Klasse betritt,
herrscht Ruhe, denn vor ihr haben die Kinder Respekt. Und doch gibt
es bei ihr auch eine andere, verborgene Seite. Im Alltag oder im
Beruf merkt man allerdings nichts davon.
Der Name dieser Frau ist Jolina, sie ist 22 Jahre und sie ist eine
Sklavin. Jolina ist eben nicht immer so, wie sie den Menschen
erscheint, mit denen sie zu tun hat. Im Alltagsleben tritt sie
selbstbewusst auf, hat ein untadeliges Benehmen und ist sehr
ordentlich. Im Umgang mit anderen ist die durchaus kommunikativ. Sie
kann auch ganz schön wählerisch und manchmal etwas hochmütig sein.
Bei ihrer Tätigkeit als Lehrerin ist sie streng aber korrekt. Und im
Grunde ist sie auch etwas prüde. Sie lebt alleine und scheint den
anderen immer etwas distanziert. Dennoch ist sie sehr beliebt, weil
sie doch stets freundlich und hilfsbereit ist. Sie hat aber eben
auch eine ausgeprägte Veranlagung, ihre sonst erhabene Rolle zu
verlassen. Für sie bedeutet es den größten Genuss, sich einem
anderen Menschen unterwerfen zu können. Es klappt natürlich nicht
bei jedem. Derjenige muss einfach den richtigen Zugang zu ihr haben.
Es ist aber nicht so, dass es ihr egal ist, was mit ihr gemacht
wird. Sie hat bestimmte Bedürfnisse, die sie aber nicht alleine
befriedigen kann. Innerhalb einer entsprechenden Beziehung ist sie
aber bereit, alles zu tun oder mit sich machen zu lassen, was ihr
aufgetragen wird. Sie hatte auch das Glück, einen Menschen gefunden
zu haben, der sie versteht und der mit ihr umgehen kann. Das ist ihr
Gebieter. Er heißt Michael und ist 54 Jahre alt.
Unbewusst hat sich bei ihr diese außergewöhnliche Veranlagung schon
früh gezeigt. Als sie in die Pubertät kam, hatte sie das Verlangen,
dass irgendetwas Strenges mit ihr passieren müsste. Sie konnte sich
nichts Konkretes vorstellen, aber so dachte sie sich plötzlich, ihr
Vater müsste ihr eine runterhauen, einfach so. Das passierte
natürlich nicht, denn ihre Eltern haben sie nie gezüchtigt. Sie aber
versuchte sich beim Duschen selbst zu schlagen. Es gefiel ihr schon,
wenn sie sich auf die Schenkel oder den Hintern haute. Auch mochte
sie es, sich in ihren heranwachsenden Busen zu kneifen. Später, als
sie schon eine junge Frau war, konnte sie diese Gefühle schon
konkreter einordnen. Sie träumte dann sogar davon, dass ihr Vater
mit ihr in den Keller gehen und von ihr verlangen würde, dass sie
ihre Hose runterzieht und er sie dann ordentlich durchhauen würde.
Sie wusste, dass das ein verrückter Gedanke war, denn sie wollte in
Wirklichkeit mit ihrem Vater nichts Derartiges tun. Sie hatte dann
auch einen Freund, mit dem sie natürlich auch geschlafen hat. Aber
schon bald wollte sie, dass er sie auch streng anfasst oder ihr
Schläge auf den Hintern erteilt. Doch in diese Richtung ging es bei
ihnen nie, und sie traute sich auch nie, etwas zu sagen. So blieb
sie mit ihrer Veranlagung bisweilen alleine.
Nun kennt sie aber einen Mann, bei dem sie schon vieles von dem
gefunden hat, wonach sie sich sehnt. Michael ist ein geübter
Meister, der sehr genau auf seinen Schützling eingeht. Er versucht,
bei ihr rauszufinden, was sie will und was ihr gut tut. Bevor es
überhaupt losging, hat er daher mit ihr viele Gespräche geführt. Er
lernte sie dabei besser kennen und kann daher auf ihre Bedürfnisse
eingehen. Michael hat immer nur eine Sklavin, die aber dann lieber
über einen längeren Zeitraum, sodass sich eine intensive Beziehung
entwickeln kann. Sex im eigentlichen Sinn hat er mit ihr nicht, dazu
hat er drei Gehilfen, die dafür zur Verfügung stehen. Er leitet die
Stunde, so nennt sich eine Zusammenkunft, und er gibt auch den
Gehilfen Anweisungen, was sie mit Jolina machen sollen. Die Gehilfen
kommen erst im Laufe einer Stunde dazu, je nach Bedarf. Ansonsten
beschäftigt sich Michael allein mit Jolina. Er spielt mit ihrem
Körper, trainiert mit ihr das Verhalten als Sklavin, und sie darf
bei ihm ihre spezielle Rolle spielen, die sie sich selbst ausgesucht
hat. Jolina ist bei ihrem Gebieter nämlich eine Hündin.
Wenn sie zu einer Stunde geht, kann sie sich im Haus ihres Gebieters
vorbereiten. Sie geht dazu in den Keller in einen Umkleideraum. Dort
zieht sie sich aus und legt ihren Schmuck ab. Dann duscht sie sich,
wäscht die Haare und kann sich auch rasieren, wenn es notwendig ist.
Sie ist auf Anordnung ihres Gebieters überall rasiert. Sie richtet
sich her und trocknet die Haare. Sie hat auf Anweisung von Michael
eine neue Frisur, vorn kurze Stirnfransen und sonst in einer Linie
auf Kinnhöhe. Das sieht schön streng und ordentlich aus, wie es sich
für eine züchtige Sklavin gehört. Dann schnallt sie sich ihr
Hundehalsband um den Hals. Es ist schwarz mit kleinen Nieten. Vorne
hat es eine schöne Plakette, in die ihr Name eingraviert ist. Hinten
hat es einen Metallring. Sonst ist sie nackt und auch barfuß. Wenn
sie fertig ist, muss sie mit einer Glocke läuten, um ihrem Gebieter
Zeichen zu geben. Er wartet schon im Übungsraum, um sie dann in
einigen Minuten abzuholen. Sie stellt sich in der Zwischenzeit vor
einen großen Spiegel und betrachtet sich. Sie steht dabei gerade,
die Füße zusammen und blickt starr vor sich hin. Jolina ist eine
wirklich adrette junge Frau. Sie ist klein und zart, hat aber eine
weibliche Figur. Ihr Busen ist mittelgroß und fest. Ihr Hintern ist
rundlich-prall aber nicht fett. So hat sie auch sportlich-feste
Schenkel. Doch sonst ist sie recht zart. Sie hat schmale Schultern,
einen schmalen Hals und ein schmales Gesicht. Auch hat sie zarte
Hände und kleine Füße. Jolina ist also eine zierliche kleine Frau
mit sehr weiblichen Attributen. Ihr Körper wirkt sehr edel, auch
wegen ihrer schönen hell-zarten Haut. Aber bei ihrer Rolle als
Sklavin soll ihr lieblicher Körper ganz anders in Erscheinung
treten. Jolina möchte dann nicht mehr das brave Mädchen sein,
sondern sie will aus sich heraus gehen und möglichst geil wirken.
Demnach geht es dann um Titten statt Busen, Fotze statt Vagina,
Arsch statt Hintern, Maul statt Mund und Loch anstatt Anus. Sie hat
gelernt, dass ihr Körper auch das sein kann. Es gefällt ihr auch,
dass ihr Körper als geiles Fleisch gilt. Auch ihr Verhalten soll
durch die Übungen jegliche Fassung verlieren. Sie will, dass ihr
ihre prüde, stolze Haltung ausgetrieben wird. Sie schätzt die
völlige Erniedrigung. So gesehen bereitet sich Jolina auf die Stunde
geistig vor und versucht, in Stimmung zu kommen. Nach einer Weile
des Wartens kommt ihr Gebieter dann in den Umkleideraum, und ohne
dass ein Wort fallen würde, geht sie neben ihm auf die Knie. Er
befestigt eine Hundeleine an den Ring ihres Halsbandes. Sie beugt
sich vor, und auf allen Vieren kriechend führt er sie in den
Übungsraum. Die Übungsstunde dauert in Wahrheit viel länger als eine
Stunde. Wann Schluss ist, bestimmt allein Michael. Aber er hat ein
gutes Gespür dafür, wie lange Jolina braucht, dass ihre Bedürfnisse
gestillt sind und wann es für sie genug ist.
Im Übungsraum angekommen steht sie auf und blickt gerade aus. Sie
muss immerzu diesen teilnahmslosen geraden Blick beibehalten, um
anzuzeigen, dass sie mit allem einverstanden ist und dass sie alles
zulässt. Und sie darf auch während der ganzen Zeit nicht sprechen.
Nun beginnt das Aufwärmritual, mit dem sie immer beginnen. Er geht
langsam um sie herum und betrachtet sie. Hin und wieder fasst er sie
kurz an verschiedenen Körperstellen an. Sie darf keine Reaktion
zeigen und muss ganz still bleiben. Einmal streichelt er sie, das
andere Mal knetet er sie kurz und kräftig an einer Stelle. Letztlich
steht er seitlich neben ihr, legt ihr eine Hand zwischen die
Schulterblätter, und mit der anderen Hand massiert er ihre Titten
lange und sehr intensiv. Er macht es sehr derb, packt eine der
Titten, lässt sie wieder los und greift erneut fest zu. So spielt er
mit ihr eine Weile, bis ihre Titten mit Griffspuren übersäht sind.
Dann sagt er zu ihr in gebieterischem Ton: "spreizen!". Er gibt ihr
hin und wieder kleine Befehle, die sie kennt und auf die sie hin die
entsprechenden Handlungen vollzieht. Sie stellt ihre Beine etwas
auseinander, und er legt ihr eine Hand in den Steiß und mit der
anderen beginnt er ihre Fotze auszugreifen. Lange knetet er sie
einfach. Sie hat ein eindrucksvoll großes Geschlechtsorgan, wie wenn
sie fürs Ficken geboren wäre. Sie hat ihre Fotze auch stets rasiert,
wie es ihr Gebieter befohlen hat. Dann aber fingert er sie auch.
Dies steigert er, bis er sie wild reinfingert und in ihr mit ein
oder zwei Fingern herumfährt. Ihre Fotze schmatzt dabei schon
gehörig, aber sie darf nicht reagieren, sondern muss gerade stehen
bleiben. Er lässt schließlich von ihr ab, und sie darf auf den Boden
gehen, um auf allen Vieren ihre Hundestellung einzunehmen. So wartet
sie auf den ersten eigentlichen Teil der Stunde.
Jolina muss sich dann wieder hinstellen, damit er ihr einen Balken,
der an den Enden Fesseln hat, an ihre Handgelenke anbringen kann. An
die Füße bekommt sie ebenfalls so einen Balken mit Fesseln. Dann
befestigt er den Balken, den sie an den Händen hat, mit einer Kette
an die Decke. So kann er sie mit einer Seilwinde nach oben ziehen.
Das tut er so lange, bis Jolina an der Decke hängt. Sie kann gerade
noch den Boden berühren und ihr Gewicht auch etwas abstützen. So
hängt sie nun da, Arme und Beine gespreizt wie ein großes X. Ihr
Gebieter fängt nun an, sie zu schlagen. Er tut das mit der Hand,
denn er bevorzugt den direkten Kontakt zu seinem Schützling. Es sind
harte Schläge aber nicht brutal. Er macht kleine Pausen, in denen er
sich überlegt, welche Stelle als nächste dran ist. Einmal kommt der
Arsch dran, dann wieder ihr flacher Bauch oder die Schenkel von
allen Richtungen. Er gibt ihr auch Ohrfeigen, wobei sie bei jedem
Schlag den Kopf zur Seite wirft. Auch ihren Titten behandelt er auf
diese Weise, sodass es sie schlagend wild hin und her wirft.
Schließlich legt er ihr die flache Hand auf die Fotze, holt etwas
aus und schlägt ihr ein paar Mal zwischen die Beine. Bei jedem
Schlag sieht er in die Augen, um dann noch härter zuzuschlagen. Dann
holt er eine dreischwänzige Peitsche. Sie bekommt eine Augenbinde
um, und nun peitscht er sie vorsichtig aber bestimmt am ganzen
Körper durch, aber nur so stark, dass es leichte Striemen
hinterlässt. Aber dafür bleibt keine Stelle ihres Körpers
ausgenommen. Sie bekommt die Peitsche auch auf ihre harten
abstehenden Zitzen. Auch ins Gesicht geht es, wobei sie zum Schutz
der Augen die Binde umhat. Von vorn und von hinten wird sie lange
bearbeitet. Ihr geiles Fleisch wird züchtig durchgeknallt. Auch von
unten bekommt sie es, und auch direkt auf die Fotze. Sie zuckt wild,
aber lässt alles widerstandslos geschehen. Dann hört er auf und
nimmt ihr die Binde ab. Sie hängt noch immer eine Weile so da, und
er betatscht prüfend ihren ganzen Körper. Zuletzt nimmt er sie von
der Decke ab, und sie kann wieder ihre Hundestellung am Boden
einnehmen.
Jolina kommt zu ihrem Meister, um von ihm auch eine ganz bestimmte
Behandlung zu erfahren. Zwischen ihnen besteht eine intensive
Beziehung, getragen durch großes Vertrauen. So gibt es auch Momente,
wo Jolina ihre innigstes Bedürfnis ausleben kann. Sie kann das aber
am besten, wenn sie mit ihrem Meister allein ist. Dann kann sie
richtig aus sich herausgehen und sich fallen lassen. So wird sie
dann von ihm an der Leine auf allen Vieren kriechend herumgeführt.
Dann lebt sie ihre Rolle als Hündin voll aus. Sie bellt, sie hechelt
sogar und zieht ungeduldig an der Leine. Er redet mit ihr wie mit
einem Hund und gibt ihr auch Anweisungen. Wenn er "sitz" sagt, geht
sie nach hinten und setzt sich auf ihre Fersen, ohne dass sie die
Hände vom Boden hebt. Sie steuern mit ihr eine Stelle des Raumes an,
wo sich zwei Näpfe befinden. Er öffnet vor ihren Augen eine Dose
Hundefutter und leert den Inhalt in den einen Napf. Den anderen Napf
füllt er mit Wasser. Nun isst sie aus dem einen Napf etwas von dem
Hundefutter, und aus dem anderen versucht sie zu trinken. Jedenfalls
schlabbert sie mit ihrer Zunge im Wasser herum. Dann führt er sie zu
einer anderen Stelle, wo eine flache Schüssel steht. Sie warten
einen Moment, bis sie soweit ist, und dann hebt sie ein Bein und
pinkelt in die Schüssel bis nichts mehr kommt. Dann bewegen sie sich
auf ein Sofa hin, auf das sich Michael setzt. Sie krabbelt alleine
zu einer Stelle, wo eine Zeitung bereitliegt. Diese nimmt sie mit
dem Maul auf und trägt sie zu ihm. Er zieht in der Zwischenzeit
seine Schuhe und Socken aus. Wie sie bei ihm ist, nimmt er ihr die
Zeitung aus dem Hündinnenmaul. Dann sagt er wieder, dass sie "sitz"
machen soll. Sie tut das, und er lobt sie nun. Sie hechelt wieder
und gibt ein zufriedenes Bellen von sich. Dann fängt er an die
Zeitung zu lesen. Sie bückt nun ihren Oberkörper vor ihn hinunter
und beginnt seine Füße zu lecken. Ihre Zunge streckt sie dabei weit
raus, und sie sabbert auch ein wenig. Sie stützt sich mit den Händen
am Boden ab, die Knie hält sie zusammen und den Hintern streckt sie
steil in die Höhe. Er genießt ihre Zuneigung eine ganze Weile und
sieht ihr immer wieder genüsslich auf ihren geilen prallen Arsch,
den sie ihm bewusst präsentiert. Schließlich führt er sie wieder an
der Leine an den Ausgangsplatz ihrer Übungen.
Für die nächste Übung fesselt er sie an Armen und Beinen, sodass sie
zu einem Paket zusammengeschnürt ist. Dann nimmt er sie und trägt
sie zu einem Tisch. Dieser ist niedrig und hat eine relativ kleine
Platte. Er ist stabil, und die Tischfläche ist gepolstert. Auf
diesen Tisch legt er sie mit dem Bauch nach unten. Auf der einen
Seite stehen ihre Beine drüber und auf der anderen ihr Kopf. Langsam
beginnt er sie zu streicheln, einmal an den Beinen, dann wieder am
Arsch. Schließlich streichelt er sie am Kopf und wühlt in ihren
Haaren. Er legt die eine Hand in ihren Nacken und mit der anderen
beginnt er ihr Gesicht zu begrapschen. Dabei lässt er nichts aus,
ihre großen braunen Augen aber nimmt er gekonnt aus. Er knetet an
ihr rum und spielt mit ihrer Stupsnase, mit den lieblichen Ohren und
den schmalen Lippen, als wären es irgendwelche zur Benutzung
freigegebene Dinger. Dann sagt er zu ihr: "öffnen!" Sie macht ihren
kleinen Mund weit auf und muss eine Weile warten, bis er sich weiter
mit ihr beschäftigt. Dann sagt er zu ihr: "Zunge raus!" Sie streckt
ihre Zunge sofort raus, soweit sie kann. Sie hat eine schöne, lange,
spitz zulaufende Zunge. Er wartet wieder ein bisschen. Dann aber
beginnt er, ihre Zunge zu berühren. Er greift sie richtig an, und
auch immer weiter in ihr Maul hinein. Er betatscht sie wild und
immer dreister an der Zunge. Sie hält das fast nicht mehr aus und
grunzt und röchelt wie ein Tier. So weit wollte er sie auch
bekommen, um ihr jetzt gehörig wirklich tierisches Benehmen
beizubringen. Er wichst ihre Zunge richtig, schlägt ihr auf die
rausgestreckte Zungenspitze. Dann greift er wieder in ihr Maul und
packt die Zunge weit hinten und versucht sie herauszuziehen. Sie
macht dabei schon die ärgsten Anstalten, schreit und stöhnt. Der
Speichel rinnt ihr schon die längste Zeit ungezügelt raus, was der
Szene eine hemmungslose Note verleiht. Dann nimmt er seine Hand
wieder raus und hält sie ihr vors Maul. Sie muss nun seine Hand
lecken und als richtige Hündin schlabbert sie richtig an seine Hand.
Das bringt sie richtig in Trance, und sie beginnt laut zu bellen und
hechelt immer wieder zwischendurch. Als er merkt, dass sie ganz
weggetreten ist, packt er sie wieder am Hinterkopf und steckt ihr
einige Finger ins Maul. Er drückt sie ihr tief rein, bis es sie wild
würgt. Er setzt ab und sagt: "Jetzt will ich alles!" Er lässt sie
noch ein Weilchen warten, dann aber fährt er ihr tief ins Maul und
reizt sie auf Dauer und ohne Hemmungen. Sie rotzt und kotzt
beängstigend, aber nicht so, als wolle sie damit sagen, dass er
aufhören soll. Sie ergibt sich vielmehr ihrem Schicksal, steckt die
Zunge raus und lässt den Speichel ungebremst laufen. Er machte es
auch scheinbar unbegrenzt lange mit ihr. Ihr Körper zittert, ihr
Kopf ist schon längst rot und an ihrem Hals treten die Adern raus.
Sie hat auch schon einige Male erbrechen müssen. Wie er merkt, dass
sie diese Tortur vollkommen angenommen und akzeptiert hat, hört er
damit auf. Sie darf sich nun ausreichend erholen, und er nimmt ihr
die Fesseln ab.
Michael spielt auch gern mit Jolina. Dazu muss sie sich hinstellen.
Er geht um sie herum und überlegt, was er mit ihr machen könnte. Sie
schweigt natürlich wie immer und blickt nur gerade aus. Dann stellt
er sich vor sie und fängt an, ihren Titten zu kneten. Er packt ihre
abstehende Zitzen und zieht etwas daran. Er schüttelt ihren Titten
auf diese Weise auch durch, um die Festigkeit ihrer Warzen zu
prüfen. Sie nimmt das alles ohne irgendeine Reaktion hin. Plötzlich
schlägt er ihren Titten abwechselnd, dass es gleich so knallt. Es
schallt sehr angenehm, weil ihre Titten auch wirklich fest und voll
sind. Dann holt er zwei Klemmen, die er ihr an den Zitzen anbringt.
Er prüft auch noch, ob sie gut sitzen, indem er daran zieht. Er holt
nun auch zwei Gewichte, die er an die Klemmen befestigt. Die
Gewichte sind relativ schwer, sodass die Titten nach unten gezogen
werden. Sie reagiert zwar nicht darauf, hält sich tapfer zurück,
aber an ihren Augen sieht er, dass es ihr wehtut. Es gefällt ihm
schon, aber er sagt zu ihr ein bedingungsloses: "hüpfen!" Sie
beginnt auch ohne zu zögern leicht zu springen. Sie kann sich fast
nicht mehr zurückhalten. So gibt er ihr die Möglichkeit, sich zu
äußern. Er sagt zu ihr: "bellen!" Sie hüpft weiter und bellt in
regelmäßigen Abständen. Sie ist froh, so wenigsten ihrem Schmerz
Ausdruck verleihen zu können. Dann stoppt er sie, und sie steht
wieder still da. Die Gewichte aber bleiben noch dran. Dann muss sie
auf den kleinen Tisch klettern und ihre Hundestellung einnehmen. Die
Gewichte an ihren Titten ziehen diese nach unten und wackeln bei
jeder Bewegung. Er beginnt nun, ihren Arsch zu streicheln und zu
kneten. Dann fängt er an, sie mit der flachen Hand auf ihre
Arschbacken zu schlagen. Er haut voll drauf, denn ihr Pofleisch ist
sportlich, voll und kräftig. Es tut ihr weh, aber sie ist total
gefügig und hält es aus. Auch ihre Titten werden bei jedem Schlag
durch die Gewichte kräftig gemartert. Er setzt ab und sagt zu ihr:
"präsentier dein Loch!" Sie greift mit beiden Händen nach hinten und
zieht ihre Arschbacken auseinander. So muss sie eine Weile bleiben,
damit er ihr Loch genau ansehen kann. Sie darf dann wieder
loslassen, wobei ihre drallen Backen wieder zurückschnellen. Sie
stützt sich wieder mit den Armen ab und muss eine Weile auf den
nächsten Schritt warten. Er beginnt sie einzucremen. Dann kommt er
mit einem großen Dildo, und langsam aber energisch schiebt er ihn in
ihr enges Loch. Sie reißt den Mund und ihre Augen auf, so groß ist
der Schmerz. Sie gibt aber nicht den geringsten Laut von sich. Er
macht es zwar langsam, nimmt aber sonst keine Rücksicht auf sie. Der
Dildo muss einfach mit einem Mal in sie rein. Er lässt ihn auch in
ihr drinnen stecken, bis sie sich etwas beruhigt hat. Nun fickt er
sie noch mit dem Dildo, bis sie ganz ruhig in ihrer Stellung bleibt
und das Ficken unberührt hinnimmt. Zuletzt zieht er den Dildo mit
einem Ruck raus, und das Loch bleibt einfach offen stehen. Sie muss
nun aufstehen und sich mit gespreizten Beinen hinstellen. Er steht
herrschaftlich vor ihr, greift ihre Fotze aus und knetet sie. Sie
erträgt es auf demütige Weise, und lasst ihn nun alles mit ihrer
Fotze machen. Er fängt sie an, derb zu fingern, dass ihr Fleisch
wild schmatzt. Er will, dass sie wieder ganz hemmungslos und
ungezügelt wird. Er sagt zu ihr: "Zunge raus, spucken und lallen!"
Sie weiß nun, dass sie sich verhalten muss, als wäre sie geistig
völlig verblödet. Dabei reißt sie das Maul auf und reckt ihre Zunge
raus, sie spuckt und sabbert, und schließlich brabbelt und lallt sie
wirr herum. So kommt sie auch selbst in eine Stimmung, in der ihr
alles egal ist. Nun kann er mit einer harten Fotzenbehandlung
beginnen. Er führt ihr einen riesigen Gummischwanz ein. Ihre enge
Fotze wird mit einem Mal aufgerissen. Sie wird von einem massiven
Stoß durchfahren. Sie ist von der Derbheit recht angewidert, aber
auch von einer großen Freiwilligkeit erfüllt. Er nimmt den harten
Gummipfosten an dem Tellerfuß am unteren Ende in eine Hand und
schlägt ihn immer wieder mit voller Wucht in sie rein. Er boxt dabei
mit der Faust auf ihre Fotze, was ein lautes Klatschen verursacht
und ihren Körper auch mächtig erzittern lässt. Dann zieht er ihn
wieder raus. Auch hier holt er Klammern hervor. Die legt er an ihre
Schamlippen an. Ihre Lippen werden ziemlich hart gepresst. Sie
windet sich zwar ein wenig, gibt aber durch ihre Haltung zu
verstehen, dass sie damit voll einverstanden ist. Er hängt auch hier
wieder Gewichte dran, sodass ihre Lippen straff nach unten gezogen
werden. Dann befiehlt er ihr, mit den Gewichten an Titten und Fotze
auf der Stelle zu hüpfen. Sie tut es ohne zu zögern, muss sich aber
zusammenreißen, um es durchzuhalten. Es ist für sie echt hart, aber
sie wagt es nicht, sich zu widersetzen und damit aufzuhören, bis er
es sagt. Schließlich muss sie sich in ihre Hundeposition begeben,
und er führt sie an der Leine durch den Raum. Sie krabbelt auf allen
Vieren dahin, und die Gewichte an ihrem Körper schaukeln an ihr hin
und her. Sie nimmt es nun jetzt gelassen hin, als gäbe nicht
anderes.
Jolinas Gebieter macht mit ihr keinen Sex im eigentlichen Sinn. Dazu
hat er Gehilfen, die es ihr auf Anweisung von Michael besorgen. Beim
Sex hat sie in ihrer Hundestellung auf dem kleinen Tisch Platz zu
nehmen. Einer der Gehilfen ist immer auf der Seite ihres Kopfes. Er
ist für ihr Gesicht und für ihr Maul zuständig. Sein Schwanz ist
groß, und seine Spermaladungen sind beeindruckend. Auch seine Zunge
ist lange und besonders flink. Er ist ansonsten mittleren Alters und
hat eine Glatze. Die beiden anderen sind für ihre Kehrseite
zuständig. Sie sind für ihre Fotze und für ihr Loch da. Beide sind
jünger, und der eine ist blond und der andere ist ein Schwarzer.
Beide haben überdurchschnittlich große Schwänze. Sie sind sehr
ausdauernd, was für ihre Aufgabe auch wichtig ist. Die Gehilfen
dürfen nur das mit Jolina machen, was ihnen der Gebieter aufträgt.
Aber natürlich macht ihnen der Dienst an ihr Spaß, und das sollen
sie auch zeigen. Sie sind sehr lüstern und treiben es mit ihr
wirklich wie mit einer Hündin. Jolina wollte es selbst so, wie ein
Tier gefickt zu werden.
Michael sagt zu Jolina: "Kopf hoch, Gesicht nach vor und Maul auf!"
Sie tut es sofort, und der Gehilfe fängt an, ihr Gesicht zu lecken.
Er leckt überall drüber, auch über die Lippen und die Augen. Er
schleckt ihr auch die Ohren aus, was sich für sie besonders intensiv
anhört. Dann sagt der Gebieter: "ins Maul!" Er beginnt nun Jolinas
Maul auszulecken. Seine Zunge schlabbert in ihr wild herum, und sie
hält ihr Maul willig offen. Aber sie sabbert wieder ungeniert,
sodass ihr der Speichel ausläuft. Dann kommt der Befehl: "spuck sie
an!" Der Gehilfe geht ein wenig zurück und spuckt Jolina ins
Gesicht. Sie hat ihr Maul immer noch offen, und er spuckt auch rein.
Dann spuckt er ihr auch in die Augen und in die Ohren. Zum Schluss
hat er noch mit ihr zu schmusen, aber auf eine tierische Weise,
sodass sie davon völlig enthemmt wird.
Jolina kann nun zeigen, wie weit sie als Sklavin schon ist. Sie kann
zeigen, wie sie sich selbst sieht, entgegen dem Bild der Lehrerin,
das man sonst von ihr hat. Dazu stellt sich der Gehilfe vor sie hin
und stellt einen Fuß vor ihr auf den kleinen Tisch. Sie beugt sich
hin und beginnt den Fuß zu lecken. Sie tut das sehr hingebungsvoll
und lange. Dabei nimmt sie auch alles ins Maul, soweit sie kann.
Ihre Zunge steckt sie auch zwischen seine Zehen. Dann vollzieht sie
das auch an seinem anderen Fuß. Er dreht sich schließlich um und
streckt ihr sein Loch entgegen. Sie muss es nun lecken. Dabei muss
sie voll ran gehen. Sie muss daran saugen, muss auch ihre Zunge
reinstecken und ihn richtig schmecken. Sie vergisst dabei ganz, wer
sie ist, und sie unterwirft sich total.
Nun muss Jolina die Beine und Arme leicht auseinander stellen. Die
Gehilfen nämlich müssen jetzt gut an sie ran heran können. Sie
lecken sie jetzt an allen erdenklichen Stellen. Titten, Bauch, Arsch
und Schenkel, alles kommt an die Reihe. Dann geht es ihr auch an die
Fotze und an das Loch. Ihr Körper wird beschlabbert, und ihre Haut
wird vom Speichel der Gehilfen überzogen. Dann saugen die Gehilfen
an ihren beiden Löchern, und der vordere beschmust ihr das Maul. Der
Gebieter sagt dann aber zu den Gehilfen: "beißt sie!" Nun fangen sie
an, Jolina überall reinzubeißen. Sie tun das zwar kontrolliert aber
doch relativ hart. So wird sie dann recht zünftig durchgeknabbert.
Sie soll mit dieser Prozedur merken, dass ihr Körper für alles
herhalten muss.
Nun kommt ein wichtiger Teil für Jolina; sie wird nun züchtig
durchgefickt. Als Hündin hat sie nun zu beweisen, dass sie es ohne
Widerstand erträgt, tabulos gedeckt zu werden. Natürlich geschieht
das ohne Kondome, da nur der direkte Kontakt in Frage kommt.
Außerdem muss sie auch richtig besamt werden, wie es sich für eine
Hündin gehört. Jolina ist aber vom Gebieter verpflichtet worden, die
Pille zu nehmen. Denn nur der Gebieter bestimmt, wann und von wem
die Hündin Jolina trächtig werden darf. Sodann wird ihr erstemal ihr
Maul zugeklebt. Ihre Fotze ist noch nassgeleckt, und so dringt einer
der Gehilfen mit seinem riesigen Schwanz in sie ein, er tut das ohne
Verzögerung, hart und derb. Sie wollte schreien, aber ihr ist das ja
nicht möglich. Aber der Gehilfe lässt sich davon nicht beeindrucken
und fickt sie gleich voll durch. Er rammt ihr seine mächtige Latte
unverhohlen rein, sodass es sie gleichsam auseinanderreißt. Die
Gehilfen sind sehr ausdauernd, sodass sich Jolina auf einen lang
andauernden Fick einstellen muss. Der erste fickt sie eine Ewigkeit,
bis er schließlich seinen Saft in sie reinspritzt. Dann geht er aus
ihr raus. Ihr wird die Binde abgenommen, und stattdessen bekommt sie
eine Maulsperre rein. Das ist ein Gestell, das ihr mit einem Riemen
am Kopf befestigt wird und das verhindert, dass sie ihr
Hündinnenmaul schließen kann. Dann kommt der andere Gehilfe und
rammt ihr seinen ebenfalls mächtigen Schwanz in die schon
zugerittene Fotze. Er fickt sie wie ein Zuchtbulle. Sein Becken
klatscht heftig auf ihre Schenkel. Das Geräusch erfüllt den ganzen
Raum. Sie röchelt mit offenem Maul, streckt die Zunge raus und der
Speichel rinnt ihr zügellos raus. Dieser Gehilfe ist ein gnadenloser
Rammler, und Jolina wird wie ein Tier durchstoßen. Er packt sie
dabei an den runden Hüften und schlägt ihren Arsch nach Belieben.
Jolina wird mit der Zeit aber immer ruhiger, sie nimmt es immer
gelassener hin. Zum Schluss ist sie ganz passiv und es kann mit ihr
alles geschehen. Der Gehilfe spritzt dann auch in ihr ab und pumpt
seinen Saft in sie rein.
Die beiden hinteren Gehilfen haben danach Zeit sich zu erholen. So
ist der vordere wieder an der Reihe. Er stellt sich vor Jolina, und
sie muss seinen steifen Schwanz lecken, wie es sich für eine Hündin
gehört. Sie muss ihn auch blasen, und zwar ganz liebevoll und
trotzdem muss sie ihn ganz reinnehmen, bis es sie würgt. Sie muss
sich willig und demütig immer wieder so weit auf den Schwanz
schieben, bis er ihr tief in ihren Rachen drückt. Sie bekommt dabei
jedes Mal alle Zustände, muss es aber widerstandslos hinnehmen. Dann
packt der Gehilfe sie am Kopf und fickt sie regelrecht. Er genießt
es, ihr weit ins Maul zu stoßen. Sie röchelt, kotzt und würgt
unentwegt vor sich hin. Aber es gibt kein Erbarmen. Dabei macht sie
ohnehin nicht den Eindruck, als wolle sie einen Abbruch haben.
Vielmehr ist es eine Prozedur, die sie gern hat und die sie
möglichst lange beibehalten will. Schließlich geht er aus ihr raus
und spritzt ihr ins Gesicht und in das Maul. Sie zuckt etwas, weil
sie es auch in die Augen bekommt. Dann wischt sie sich eilig mit den
Fingern über das Gesicht und schiebt sich den Saft ins Maul. Sie
behält den Saft noch eine Weile auf der Zunge, bis der Gebieter es
ihr befiehlt, ihn runterzuschlucken. Sie tut es auch sofort, und man
merkt direkt, wie sie die mächtige Ladung mit einem Male
runterschluckt. Als Beweis muss sie ihr Maul weit aufsperren und die
Zunge rausstrecken. Der Gebieter geht zu ihr hin und sieht nach.
Jolina muss sich dann auf den Tisch hinknien. Den Oberkörper muss
sie möglichst tief runterdrücken, damit sie ihren Arsch nach oben
streckt. Der Gebieter befiehlt ihr: "Zeig dein Loch!" Sie fasst mit
beiden Händen nach hinten und zieht ihre Arschbacken wieder
auseinander. Ihr Loch dehnt sich dabei auch leicht auf. Sie hat es
nun geduldig den beiden Gehilfen zu präsentieren, die für ihre
Kehrseite zuständig sind. Diese betrachten es genau und geilen sich
daran auf. Dann sagt der Gebieter zu ihr: "Hände wieder nach vorn!"
Sie tut das auch gleich artig, und der Gebieter legt ihr eine Trense
an. Diese hat den Teil, der ins Maul kommt, aus Gummi statt aus
Metall. Auch sind daran richtige Zügel befestigt. Zu den Gehilfen
sagt er: "Den Arsch kneten!" Die Beiden stellen sich neben Jolinas
hochgereckten Hüften hin und beginnen ihre Backen wild zu kneten.
Sie müssen ganz schön reinfassen, um ihre kräftigen Arschhälften
gänzlich durchzuwalken. Dann sagt der Gebieter: "Schlagen!" Sie
hören mit dem Kneten auf und fangen an, sie auf die prallen Backen
mit der flachen Hand zu schlagen. Jolina wird voll durchgehauen. Es
knallt voll laut, und sie hat Mühe, ihre Stellung beizubehalten. Auf
diese Weise wird ihr Arsch mustergültig vorbereitet. Der eine der
Gehilfen macht sich nun daran, sie zuzureiten. Mit der einen Hand
greift nach den Zügeln, um Jolina in Stellung zu bringen. Dann setzt
er seinen riesigen harten Schwanz an ihr Loch und dringt mit einem
Mal in sie ein. Sie ist es gewohnt, hart und mit einem Zug
aufgedehnt zu werden. Ihr energisches Klagen wird durch die Trense,
die sie im Maul hat, gedämpft. Aber es gibt für sie keine Pause,
sondern sie wird gleich ohne was voll durchgefickt. Zuerst fickt sie
der eine lange, tief und hart. Dann kommt auch noch der andere an
die Reihe. Jolina wird bis zur Grenze in den Arsch gefickt, bis
schließlich der Gebieter sagt, dass die Gehilfen zum Abschluss
kommen sollen. Sie dürfen ihre harten Prügel noch einmal in ihr Loch
stecken und ihren Arsch vollspritzen.
Zum Abschluss einer jeweiligen Stunde muss Jolina noch vor ihren
Gebieter hintreten. Der Saft läuft ihr noch aus den Löchern und aus
dem Maul der Speichel. Sie muss vor ihm hinknien. Nun hat Jolina
Gelegenheit ihrem Gebieter zu danken. Sie sagt: "Mein Gebieter, ich
danke ihnen für die Zuwendung. Ich bitte sie, das nächste Mal mehr
von mir zu verlangen." Sie muss noch einmal ihre Hundestellung
einnehmen. Dann wird sie vom Gebieter an der Hundeleine in den
Umkleideraum geführt. Auf allen Vieren krabbelt sie artig neben dem
Gebieter her, wobei sie genüsslich bellt und winselt wie eine
Hündin.
Bei derartigen Treffen kommen zur Erziehungsstunde auch mitunter
Gäste hinzu. Jolina trägt dabei eine Kopfmaske, damit sie nicht
erkannt wird, denn es können durchaus Leute dabei sein, die sie von
der Schule her kennt. Die Gäste dürfen Jolina frei angreifen, kneten
und sonst wie ausprobieren. Einige werden vom Gebieter dazu
eingeladen, sie zu schlagen oder andere härtere Praktiken an ihr zu
vollziehen. Die männlichen Gäste dürfen sie mitunter auch ficken und
sie vollspritzen. Sie darf sich natürlich niemandem verweigern. Es
kann auch sein, dass irgendwelche fremde Leute dabei sind, mitunter
sogar einfach Obdachlose. Auch ihnen muss sie den Schwanz blasen,
selbst wenn es sie ekelt. Die Gäste tragen keine Masken, sodass
Jolina sie erkennt. Es waren auch schon Leute dabei, die sie kennt,
auch schon Eltern von ihren Schülern. Aber sie muss allen sexuell
vorbehaltlos zur Verfügung stehen. Auch als Hündin muss sie sich
präsentieren. Dabei gibt es keine Rücksicht darauf, dass es peinlich
wirken könnte.
Nun kann es auch sein, dass Michael mit ihr spezielle Ausgänge
tätigt. Dabei handelt es sich um Treffen mehrerer Gebieter mit ihren
Sklaven und Sklavinnen. Sie treffen sich zu einem gemütlichen
Kaffee. Jolina kommt mit ihrem Gebieter mit. Sie wird von ihm an der
Leine geführt und kriecht auf allen Vieren neben ihm her. Die
anderen Gebieter sind ganz erstaunt, wie artig Jolina ist. Ihr
Gebieter sagt zu ihr: "Sitz!" Sie setzt sich zu seinen Füßen, wie es
sich für eine Hündin gehört. Dann sagt er noch ein "gib Laut" zu
ihr, um den anderen zu zeigen, dass sie eine richtige Hündin ist.
Wenn er ihr ein Stückchen vom Kucken zuwirft, versucht sie es mit
dem Maul zu fangen oder schlabbert es vom Boden auf. Dann kann es
auch sein, dass plötzlich ein anderer Sklave zu ihr gekrabbelt
kommt. Er ist geil auf sie und fängt an, ihre Genitalien zu
beschnuppern. Sie ist davon unbeeindruckt, aber lässt sich
begutachten. Jolinas Gebieter sagt zu ihr schließlich: "lass dich
decken." Nun streckt sie ihr Becken bereitwillig raus. Der Sklave
besteigt sie freudig, aber auch in der Art eines Hundes. Das
natürlich vor allen anderen, denn bei Hunden ist ja nichts dabei.
Nüchtern schiebt er seinen harten Schwanz in Jolinas Fotze und fickt
sie ungehobelt. Er braucht aber schon eine Weile, bis er abspritzen
kann. Nachdem er fertig ist, zieht er seinen Prügel rasch aus Jolina
raus und kehrt auch gleich wieder zu seinem Gebieter zurück. Sie hat
alles passiv über sich ergehen lassen und zeigt auch keine Reaktion,
trotz dass es ihr noch eine Weile rausrinnt.
Jolina ist mit ihrer Rolle als Sklavin voll zufrieden. Sie liebt es
hart behandelt zu werden und weiß, dass ihr Gebieter immer darauf
achtet, dass es im vorgesehenen Rahmen bleibt, der allerdings sehr
weit ist. Sie will noch viel lernen, um eines Tages sagen zu können,
zu allem bereit zu sein. Sie liebt die totale Erniedrigung und will
es ereichen, eines Tages keine Tabus mehr zu haben.
|