In einem dunklen Raum
Außerhalb der Stadt
liegt ein weites Areal mit großen Hallen und verwinkelten Gebäuden.
Durchzogen von staubigen Wegen erscheint das Gelände wie eine
eigene, längst verstorbene, Stadt. Ein großes, stählernes Tor trennt
die Welt, von diesem mystischen Ort, an dem man für einige Stunden
frei sein kann. Frei von Vorurteilen, Klischees und Sozialzwängen.
Ein Ort, an dem man Träumen Realität einhaucht und Sehnsüchte
gestillt werden.
Es ist Nacht. Das Gelände hüllt sich in schweigende Dunkelheit und
die Scheinwerfer meines Wagens leuchten den schlechten Weg nur
spärlich aus. Es ist das erste Mal, dass Zita diesen Weg mit mir
fährt. Ihr Gesichtsausdruck gleicht einer Mischung aus Erregung,
Spannung und Unsicherheit. Meine Hand liegt beruhigend auf ihrem
Oberschenkel, als wir das Tor passieren und auf dem verlassenen
Gelände ankommen. Langsam, fast schleichend, fahren wir durch die
Gassen; genießen den Anblick von Ruhe und Verlassenheit. Ich lenke
den Wagen in den südlichen Teil des Werksgeländes, direkt zum
Hintereingang der großen, dreistöckigen Maschinenhalle - dem
höchsten Bauwerk des Areals. Es weht ein leichter, kühler Wind, wie
so oft in späten Sommernächten in dieser Region. Es ist fast
Mitternacht, als wir den Wagen verlassen und die Halle durch die
schwere Metalltür betreten.
Das Treppenhaus ist stockfinster. Ich zünde mir eine Zigarette an,
und für einen kleinen Moment bringt die Flamme meines
Benzinfeuerzeuges Licht in die Finsternis. Das schließen des Deckels
erzeugt dieses typische Geräusch, dessen Hall durch das Treppenhaus
nach oben wandert und dort in der Dunkelheit verstummt. Ein
Duftgemisch aus Benzin und Tabak liegt in der Luft. Langsam gehen
wir die alte Stahltreppe hinauf, die hörbar unter unserem Gewicht
leidet und deren marode Verbindungsbolzen unter unseren Schritte ein
metallisches Knarren von sich geben. Mit jeder Stufe steigt die
innere Anspannung und obwohl es einige Höhenmeter sind, scheint der
Aufstieg in das oberste Stockwerk nur wenige Sekunden zu dauern.
Das oberste Stockwerk ist ein einziger, großer, dunkler Raum, deren
Fläche den Maßen eines Fußballfeldes gleicht. Die hohe Decken werden
von massiven Säulen gestützt; große Fenster an den Seitenwänden
lassen das matte Mondlicht in den Raum fallen und geben einen
atemberaubenden Blick über die nächtliche Großstadt preis. In der
Mitte des Raums steht noch der Stuhl, den ich bei meinem letzten
Besuch hier platziert habe und auch die schweren Hanfseile, sind
noch dort. Ich nehme einen letzten, tiefen Zug, bevor ich die
Zigarette zu Boden fallen lasse und den glühenden Rest mit meinem
Stiefel austrete. Zeit, um unser Spiel zu beginnen.
Nachdem Zita diesen Raum nun zum ersten Mal wahrgenommen hat,
verbinde ich ihr mit einem schwarzen Tuch die Augen, und zwinge sie
diesen Raum nunmehr nur aus ihrer Erinnerung wahrzunehmen. Ich führe
sie zu dem Stuhl und lasse sie dort Platz nehmen. Ihr Körper zittert
vor Anspannung und auf der nackten Haut ihrer Arme fühle ich eine
leichte Gänsehaut. Sie führt brav ihre Arme hinter der Stuhllehne
zusammen, wo die schweren Seile dafür sorgen werden, dass sie diese
Position für die nächste Zeit nicht verändern kann. Auch ihre
Knöchel bekommen den rauen Hanf zu spüren, der Haut und Holz fest
miteinander verbindet. Mein Kunstwerk betrachtend entzünde ich eine
Zigarette, von der ich Zita einen Zug anbiete. Sie zieht den Rauch
tief ein, in dem Wissen, dass dieser Zug für nächsten Stunden der
letzte gewesen sein wird.
Ihr Anblick gefällt mir. Das blonde, zu einem Pferdeschwanz
gebundene, Haar und ihr hübsches Gesicht erscheinen in diesem Licht
noch reiner. Nur schemenhaft erkenne ich ihre, in ein leichtes
Sommerkleid gehüllte Weiblichkeit, die sich demütig und wehrlos vor
mir entfaltet. Ich betrachte sie von allen Seiten, und berühre in
regelmäßiger Zufälligkeit die nackten Areale ihre makellosen
Körpers. Sanft fahren meine Fingerspitzen über ihren Nacken, ihre
Schultern, ihre Arme, Hände und Beine. Wieder fühle ich die leichte
Gänsehaut die aus der Mischung von Anspannung, Kühle und Erregung
entsteht. Ich stelle mich hinter den Stuhl, streife die Träger von
ihren Schultern, und lege meine Hände auf ihre nackten Haut. Mit
sanften Bewegungen beginne ich die Schultern und den Nacken zu
massieren, wobei meine Griffe zunehmend fester werden und sich auf
ihren Hals ausdehnen. Ich fahre in den Ausschnitt des Kleides und
berühre sanft den Ansatz ihrer jungen, festen Brüste. Langsam
umkreise ich Zita, stelle mich vor den Stuhl, gehe leicht in die
Knie und umfasse ihre Knöchel mit einem festen, fast schmerzenden
Griff, der in ein sanftes, an der Innenseite ihrer langen Beine
aufsteigendes Streicheln übergeht, das unter ihrem Kleid, an den
Hüften, endet. Mit einem festen Griff umklammere ich ihren Slip an
den äußeren Enden und befreie sie mit einem kräftigen Ruck von
diesem winzigen Stück Stoff. Nun bleibt ihr nur noch der dünne Stoff
des Sommerkleides, um ihren Körper vor meinen Blicken zu schützen.
Wieder umkreise ich meine Schönheit, um ihren Anblick von allen
Seiten genießen zu können. Immer wieder berühre ich Zita, während
ich langsam um sie herumschleiche. Ich nehme etwas Abstand von ihr
und öffne meinen dunklen Mantel, in dem selbst mir langsam warm
geworden ist. Zum Vorschein kommt, für Zita unsichtbar, mein lange
gehüteter Schatz. Ein altes, edles japanisches Schwert. Es ist ein
Katana. Die Waffe der Samurai. Umgeben von einer schlichten,
schwarzen Scheide, ist das Schwert aus edlem Stahl kunstvoll
geschmiedet und am mit Hanf umwickelten Griff mit aufwendigen
Ornament-Arbeiten verziert. Ich ziehe meinen Mantel aus und lasse
ihn zu Boden fallen. Das Schwert in meiner linken Hand, gehe ich
langsam auf Zita zu und bleibe direkt vor ihr stehen. Langsam und
von einem ganz typischen Geräusch begleitet ziehe ich das Katana
langsam aus seiner Scheide. Kurz blitzt der Stahl, als das Mondlicht
auf die Klinge fällt. Ich fordere Zita auf ihren Kopf weit in den
Nacken zu legen und ganz still sitzen zu bleiben. Langsam bewege ich
Spitze des Schwertes unter den Saum ihres Kleides. Wie Butter teilt
die scharfe Klinge den dünnen Stoff in zwei Teile, als ich vom Saum
an langsam nach oben fahre. Stück für Stück lege ich ihre Haut frei
und genieße den Anblick ihrer jungen Schönheit. Als die Klinge des
Katana das Kleid gänzlich geteilt hat, ziehe ich den Stoff langsam
unter ihrem Körper heraus und lasse ihn neben meinem Mantel auf den
Boden fallen.
Ihr Körper ist atemberaubend. Lange, schlanke Beine, die den Blick
direkt in das fein ausrasierte Zentrum der Lust führen. Ihre
weiblichen Lippen sind makellos geschwungen und von einer leichten
Feuchtigkeit bedeckt, die seicht im Mondlicht schimmert. Ein flacher
Bauch, mit einem goldenen Ring geziert, führt den Betrachter zu
ihren wunderschönen, festen Brüsten, deren Knospen sich durch die
kühle Luft und die zunehmende Erregung hart aufgerichtet haben.
Langsam lasse ich das Schwert zurück in seine Scheide gleiten und
bette es vorsichtig auf meinen am Boden liegenden Mantel. Ich
umkreise Zita, so wie ich es schon oft an diesem Abend getan habe.
Berühre ihren Körper und spüre die zitternde Erregung unter meinen
Fingerspitzen. Ich berühre ihre Gesicht. Meine Finger liegen auf
ihrer Stirn und ich wandere langsam, mit einem unmerkbaren Druck
über ihren Hals, zwischen ihren Brüsten hindurch über den Bauch zum
Zentrum ihrer Lust. Zart und langsam streiche ich rechts und links
an ihren erregenden Lippen vorbei. Sie bäumt sich auf, in der
Hoffnung, ihren Unterleib fester an meine Hand pressen zu können, um
meine Berührung noch stärker zu fühlen. Zita atmet schwer, als ich
ihrem entgegenkommen ausweiche. Ihre Erregung schlägt langsam um in
eine unbeherrschbare Geilheit. Der Moment, in dem sie ganz mir
gehört. Der Moment, in dem sie alles dafür tun würde, von diesem
unbeherrschbaren Gefühl erlöst zu werden.
Ich stehe vor ihr. Direkt zwischen ihren leicht gespreizten Beinen.
Meine Hände neben ihren Schultern auf die Rückenlehne gestützt. Mein
Körper kommt dem ihren immer näher. Sie lässt ihren Kopf zur Seite
fallen, als meine Lippen fast unspürbar ihren Hals berühren. Langsam
wandern meine Lippen über den Ansatz ihrer festen Brüste und meine
Zunge beginnt sanft mit ihren harten Knospen zu spielen. Ich
umschließe sie mit meinen Lippen und beginne sanft daran zu saugen.
Immer stärker presse ich meine Lippen aufeinander und immer stärker
wird der Sog, bis ich ganz leicht mit meinen Zähnen an der harten
Frucht knabbere und Zita vor Geilheit leise aufstöhnt. Ich erlöse
sie von dem süßen Schmerz und lasse meine Lippen über den flachen
Bauch, hinunter in das fein ausrasiert Areal gleiten. Kurz und fest
lasse ich meine Zunge direkt über ihre feuchten Lippen gleiten und
nehme ihren süßen Geschmack in mich auf. Ihre Atmung wird schneller
und flacher, als ich beginne, mit meiner Zunge an ihrem Kitzler zu
spielen und sie in zufälliger Regelmäßigkeit mit meinen Zähnen ganz
sanft kneife.
Ich richte mich auf und gehe ein paar Schritte in den Raum hinein.
Zita merkt, dass ich mich von ihr entferne und in einem tiefer
Seufzer bleibt ihre Enttäuschung nicht unbemerkt. Von weitem
betrachte ich meine Schönheit und stelle einmal mehr fest, dass es
keine schönere und begehrenswertere Frau geben kann, mit der ich
mein Leben teilen möchte. Eine tiefe Liebe und unendliches Vertrauen
verbindet uns und steigert sich mit jeder Stunde, in der wir unsere
Liebe leben. Langsam gehe ich zurück. Stelle mich neben sie und
streiche sanft über ihr langes, blondes Haar. Langsam und fast
geräuschlos öffne ich meine Hose und befreie mich von der
erdrückenden Enge. Ihr Anblick, ihre Geilheit und der Duft ihres
Körpers haben zu einer unbeschreiblichen Härte geführt, derer sich
Zita wie von selbst annimmt. Sie dreht ihren Kopf zur mir und lässt
mich langsam und zärtlich tief in ihren Mund gleiten. Ihre Lippen
umschließen mich mit einem festen Griff, während ihre Zunge es
versteht mich an den richtigen Stellen zu stimulieren. Immer wieder
schiebt sie die schützende Vorhaut mit ihren Lippen zurück und lässt
ihre warme, weiche Zunge über die empfindliche Eichel fahren. Fast
unerträglich ist dieses Gefühl und doch so voller Genuss, dass ich
wünschte, es würde nie enden. Immer intensiver spüre ich die Lust in
mir aufsteigen, bis ich mich ihr entziehen muss, um unser Spiel
nicht vorzeitig zu beenden. Ich nehme ihre Kopf in meine Hände und
küsse sie. Unsere Zungen spielen miteinander und es kostet mich
wahre Überwindung, meine Dominanz nicht zu verlieren und mich ihrer
unwiderstehlichen Weiblichkeit hinzugeben.
Wieder streiche ich über ihren Körper, als ich Zita umkreise und sie
von allen Seiten betrachte. Ich nehme mein Katana auf und
zerschneide die Seile, die Zita in ihrer Bewegung hemmen und an den
Stuhl fesseln. Ihre Augen sind noch immer verbunden, als ich ihr
aufhelfe und ihren Körper über die Lehne des Stuhls dirigiere. Nun
steht sie in ihrer vollen Pracht vor mir. Den Oberkörper über die
Stuhllehne gebeugt, sucht sie mit den Hände halt auf der Sitzfläche
des Stuhls. Ihr langen Beine erscheinen durch die hochhackigen
Schuhe noch endloser. Ich stelle mich direkt hinter sie und lasse
meine Hände vom Nacken an abwärts fahren. Ich streiche über ihren
festen Po und gebe ihr einen leichten Klaps mit der flachen Hand.
Der schlag hallt durch den hohen Raum, bis er nach Sekunden in der
Dunkelheit verstummt. Meine Hände umfassen ihre weiblichen Hüften
und ohne eine Vorwarnung dringe ich hart und tief in ihr feuchtes
und enges Paradies ein. Ein sanfter Schrei aus Lust und Schmerz
erfüllt den Raum, als ich tief in ihr stecke und ihr mit festem
Griff keine Möglichkeit lasse meiner Härte zu entkommen. Immer
wieder ziehe ich mich ganz aus ihr zurück, um im nächsten Moment
wieder kräftig zuzustoßen. Immer wieder quäle ich sie mit kleinen
Pausen und ungeahnten kräftigen Stößen, die Zita mit spitzen
Schreien kommentiert. Meine Hände fahren über ihren Rücken und
gelegentlich kralle ich mich in ihr junges Fleisch, um ihr jede
Möglichkeit zu nehmen, meinen Stößen auszuweichen. Immer enger wird
ihr schlankes Paradies und immer stärker stellt sie sich meinen
Stößen entgegen.
Abermals ziehe ich mich aus ihr zurück, um ihr den erlösenden
Orgasmus zu versagen. Durch einen leichten Schlag auf ihren Po
bringe ich ihre Gefühle ins taumeln und vermische Lust, Schmerz und
Unterdrückung zu einer herben Gefühlsmischung. Ich quäle sie, weil
ich ihr versage, sich ihrer Lust bis zum Höhepunkt hinzugeben. Ich
zwinge sie, ihre Geilheit immer weiter zu steigern und sich von mir
führen zu lassen. Zita nimmt wieder auf dem Stuhl platz. Ich lehne
mich , einige Meter von ihr entfernt, an die ziegelrote Mauer und
genieße ihren Anblick. Ich erlaube ihr, sich ihrer Lust erneut
hinzugeben und ihren Körper selbst zu streicheln. Ich sehe zu, wie
Zita ihre Hände langsam über ihre festen Brüste wandern lässt und
gelegentlich bei den Brustwarzen innehält, um sie zwischen Daumen
und Zeigefinger leicht zu massieren. Immer wieder wandern die Hände
zwischen ihre Beine, wo sie unter einem leisen Stöhnen ihre Finger
durch die nasse Furche streicheln lässt. Es dauert nur wenige
Momente, bis Zita ihre Gier nicht mehr kontrollieren kann und ihre
Hände ausnahmslos damit beschäftigt sind, ihre nasse Klitoris zu
stimulieren. Das ich mich mittlerweile immer weiter auf sie zu
bewege, scheint sie nicht wahrzunehmen. Immer schneller und
intensiver steigert sie sich in einen lustvollen Rausch. Immer
heftiger atmet sie die kühle Luft ein und aus, bis sie für einige
Sekunden den Atem anhält, ihr Körper sich anspannt, und sich ihre
Gesichtszüge verkrampfen, so als würde sie einen unsagbar starken
Schmerz fühlen. Genau in diesem Moment lasse ich mich zwischen ihren
Beinen auf die Knie fallen und dringe rücksichtslos hart in sie ein.
Zita schreit auf. Ich fühle, wie sich ihr nasses Paradies immer
wieder rhythmisch zusammenzieht und mich fest und warm umschließt.
Sie fällt in einen tiefen Rausch und schreit vor Lust, während ich
sie mit tiefen und harten Stößen nehme. Fast gleichzeitig fühle ich,
wie auch meine Gier nach Erlösung nicht mehr zu bremsen ist und ich
einen unbeschreiblichen Höhepunkt erlebe, bei dem sich all meine
Lust tief in Zita entlädt.
Minuten liegen wir da, wie in Trance. Ich fühle ihre warme Haut,
spüre ihren Atem, der langsam immer ruhiger wird. Unsere Körper sind
ausgebrannt, unsere Seelen zutiefst befriedigt. Ich helfe Zita auf
und lege ihr meinen Mantel über die Schultern. Eng umschlungen
verlassen wir den dunklen Raum, ohne zu wissen, wann und ob wir ihn
jemals wieder betreten werden...
|