Jasmines neuer Job

Die Ankunft
Jasmine sitzt hinter dem Steuer ihres Kleinwagens und Flucht laut vor sich hin, wie sollte es nur mit ihr weiter gehen.
Mit ihren 34 Jahren konnte sie auf mehrere in die Brüche gegangene Beziehungen und eine Unzahl von gescheiterten Jobs zurückblicken.
"Was soll´s" denkt sie, jetzt war nicht der richtige Augenblick für melancholische Gedanken.
Sie hatte in der letzten Woche ihren Job mal wieder hingeschmissen, ihre Wohnung aufgelöst und war nun im Begriff, in einer neuen Stadt, ein neues Leben zu beginnen.
Jasmine ist so in Gedanken vertieft dass sie zu spät die Bewegung am Waldrand wahrnimmt, in weniger als einem Wimpernschlag springt ein Reh auf die Fahrbahn.
Im Reflex verreißt Jasmine das Lenkrad, der Wagen kommt ins schleudern und landete mit einem Ohrenbetäubenden Knall im Straßengraben vor einer riesigen Eiche.
Fahrig fingerte Jasmine am Türgriff, aber er lässt sich nicht öffnen, Panik kriecht in ihr hoch als sie die qualmende Zerknautschte Motorhaube betrachtet.
Sie kriecht zum Beifahrersitz hinüber, betätigte den Türgriff und stellte mit Erleichterung fest dass sich die Tür ohne weiteres öffnen lässt.
"Mist" schreit Jasmine, doch außer einem Waldkauz kümmerte sich niemand um ihren Wutausbruch.
Jasmine beugte sich ins Auto und nimmt ihre Handtasche vom Rücksitz, dann geht sie zur Straße und blickte in beide Richtungen. Sie greift in ihre Handtasche, holte ihr Handy heraus, und schon kommt der nächste Wutausbruch.
"Verdammt, leer, wieso habe ich mir nicht dieses Scheiß Autolade Dings gekauft, wieder mal am Falschen Ende gespart, und warum musste ich blöde Kuh auch auf dieser Scheiß Landstraße fahren" flucht Jasmine und setzte sich auf einen am Straßenrand liegenden großen Stein und wartet.
"Verdammt" denkt Jasmine "jetzt sitze ich hier schon seit einer Stunde rum und
weit und breit kein Auto in sicht".
Resigniert steht Jasmine auf, wirft sich ihre Handtasche über die Schulter und marschiert los.
Nach nicht ganz zehn Minuten Fußweg kommt sie an einer Einmündung vorbei, schaut hinein und stellte fest das circa fünfzig Meter von der Straße entfernt ein großes Gittertor zu sehen ist.
"Na klasse, da sitze ich eine Stunde auf so einem kalten Stein und ganz in der nähe ist ein Haus, so was passiert natürlich nur mir".
Jasmine geht bis zu dem großen Tor und sieht durch die Gitterstäbe in einiger Entfernung ein großes Gebäude welches sie an die Spukschlösser in Kino Filmen erinnert.
Sie suchte eine Klingel und ihr Blick fällt auf die Video Kameras die am Tor installiert sind.
"Wenn ich hier am Arsch der Welt wohnen würde hätte ich nicht nur eine Video Überwachung, sondern auch noch ´ne Selbstschussanlage" denkt sie laut.
Nach einigem suchen findet Jasmine eine Gegensprechanlage und betätigte den Klingelknopf.
Nichts geschah.
Jasmine will sich gerade umdrehen und wieder gehen als sich eine weibliche Stimme meldete.
"Ja bitte, wer ist da?" kommt es aus der Sprechanlage.
"Hallo, können sie mir vielleicht helfen, ich hatte einen Auto Unfall und würde gerne Ihr Telefon benutzen" sagte Jasmine.
"Einen Moment, bitte" kommt die Antwort.
Jasmine wartet, aber nichts geschieht, "was macht die da so lange, soll doch einfach mal auf ...." in diesem Moment geht das Tor automatisch auf und als Jasmine es durchschreitet vernimmt sie ein leises surrendes Geräusch, blickt hoch, und sieht das ihr die Kameras folgen.
Nun sieht Jasmine, was von außen durch Bäume und dichtes Buschwerk verborgen war, das das Anwesen von einer 2,50 Meter hohen Mauer umgeben ist.
Sie geht die Einfahrt entlang und betrachtete die Parkanlage "man allein
von dem Geld was hier der Gärtner verdient könnte ich mich zur Ruhe
setzen".
Jasmine ist es etwas Unheimlich als sie die große Treppe zur Haustür bzw. zum Eingangstor hoch geht.
Oben angekommen fällt ihr Blick auf zwei Steinpodeste, neben dem Eingangstor, auf denen zwei riesige Adler aus Marmor mit ausgebreiteten Schwingen sitzen, die den Eindruck machten als würden sie jeden Moment angreifen wollen.
Ehe Jasmine den großen Messing Klopfer an dem Tor betätigen kann wird ein Flügel geöffnet und eine junge Frau steht vor Ihr.
Jasmine kommt sich vor als währe sie in einem schlechten Film, als sie die Frau betrachtet.
Es sah zwar nicht schlecht aus, war aber doch für Jasmine ungewohnt, denn sie trägt ein schwarzes Dienstmädchen Kleid mit eine weißen Schürze.
"Guten Tag, kommen Sie doch herein, ich werde Sie sofort bei Madame anmelden".
Jasmine geht hinein "aber ich möchte bloß Telefonieren, Sie brauchen mich nirgends Anmelden", aber die junge Frau kümmert sich nicht weiter um Jasmine, macht die Tür zu und geht fort.
Als Jasmine ihr hinterher sieht, fällt ihr auf das man bei jedem Schritt die Strumpfränder unter ihrem Kleid sehen kann und auch das sie ziemlich hohe Schuhe für ein Dienstmädchen trägt, welche bei jedem Schritt laut klackten. Nach einer halben Ewigkeit hört Jasmine wieder das klackern von Metallabsätzen und das Dienstmädchen erscheint kurz darauf.
"Madame erwartet Sie, bitte folgen Sie mir"
Bevor Jasmine etwas Antworten konnte dreht sich das Dienstmädchen um und geht.
Jasmine folgt ihr durch einige weitläufige Räume und ihr kommt es vor, als währe hier die Zeit stehen geblieben, denn so wie hier musste es in den vorigen Jahrhunderten überall ausgesehen haben.
Das Dienstmädchen führt Jasmine in einen riesigen Raum, der von einem Kamin dominiert wird, in dem man Mühelos einen Kleinwagen hätte einparken können.
Beim betreten des Raumes steht eine Frau aus einem Lehnstuhl auf und kommt auf sie zu, "Hallo ich bin Madame Victoria, die Herrin dieses schönen Hauses, kommen Sie setzen Sie sich zu mir"
Jasmine mustert Madame Victoria von oben bis unten, sie ist so um 45 Jahre, groß und schlank, bekleidet mit einer streng geschnittenen hochgeschlossenen Seidenbluse, einem engen Lederrock der ihr bis etwas über die Knie geht und Leder Stiefeln die bis unter ihren Rock reichen. Sie wirkte ziemlich streng, und ihre schwarzen zu einem Zopf geflochtenen Haare vervollständigten diesen Eindruck perfekt.
"Hallo" begrüßt Jasmine Madame Victoria, "ich wollte nur mal kurz Telefonieren, ich hatte einen Unfall mit meinem Auto" "Oh, das tut mir leid, aber unsere Telefone funktionieren schon seit Tagen nicht mehr, wir warten darauf das jemand von der Telefon Gesellschaft zur Reparatur heraus kommt."
Jasmine ist nahe dran wieder los zu Fluchen, reißt sich aber zusammen "Tja zu blöd, dann geh ich mal wieder, kann ja nicht so weit zum nächsten Ort sein."
"Wenn Sie gut zu Fuß sind ist das kein Problem, das nächste Haus ist ungefähr dreißig Kilometer weiter. Ich würde Sie hin fahren, aber mein Mann ist mit unserem Wagen unterwegs, also warum bleiben Sie nicht einfach?"
Jasmine überlegt kurz, und da es schon spät ist entscheidet sie sich zu bleiben.
"O.K. wenn ich hier Übernachten könnte währe das sehr nett, Morgen kann ich ja dann per Anhalter fahren."
"Kommen Sie mit ins Esszimmer, ich lasse ein zweites Gedeck auflegen, dann bin ich auch nicht so alleine beim Essen" sagt Madame Victoria, dreht sich um und geht.
Jasmine folgt ihr ins Esszimmer in dem gerade das Dienstmädchen dabei ist den Tisch für sie vorzubereiten.
Beim essen unterhalten sie sich und Madame Victoria kommt Jasmine ganz schön neugierig vor, sie will alles von ihr wissen, wo sie wohnte, wohin sie wollte und alles Mögliche andere noch.
Nach dem Essen gehen sie wieder in das Kaminzimmer, in dem schon ein Tablett mit Wein steht.
Sie unterhalten sich noch eine halbe Stunde, aber nach dem zweiten Glas Wein wird Jasmine schläfrig.
"Es tut mir leid, Madame Victoria, aber ich glaube wenn ich hier noch ein paar Minuten sitzen bleibe, schlafe ich im Sessel ein."
"Kein Problem, Josefine wird Sie in Ihr Zimmer bringen"
Madame Victoria hat dies kaum ausgesprochen als auch schon das Dienstmädchen den Raum betritt.
Jasmine folgt dem Dienstmädchen in eines der Oberen Stockwerke wo sich die Schlafzimmer befinden.
Kaum im Schlafzimmer zieht sich Jasmine schnell aus, legt sich ins Bett und ist sofort eingeschlafen.
Jasmine wacht am nächsten Tag wie gerädert auf, ihre Arme und Beine fühlen sich komisch an, und noch ganz benommen kommt Bruchstückhaft die Erinnerung an diesen merkwürdigen Traum......Sie wurde aus dem Bett gehoben.......in einem Krankenhaus fummelte jemand zwischen Ihren Beinen rum............sie liegt auf einer Bahre und wird einen langen Flur entlang geschoben.
"Man was für ein Scheiß Traum"
Jasmine versucht aus dem Bett auf zu stehen, aber es geht nicht, erst jetzt merkt sie das sie an das Bett gefesselt ist.
"Hilfe, verdammter Mist warum kommt den hier keiner" Jasmine sieht sich die Fesseln genauer an, um die Hand und Fußgelenke sind Manschetten aus Eisen angebracht von denen kurze Ketten bis zum Bettgestell gehen.
"Was haben die mit mir gemacht, und was fühlt sich da so komisch zwischen meinen Beinen an" denkt Jasmine.
Sie zerrt und zieht an den Ketten, aber nicht passiert, sie ist hilflos ans Bett gefesselt.
Nach einigen Minuten öffnet sich die Tür und das Dienstmädchen betritt den Raum.
"Verdammt, was habt Ihr gemacht, mach mich sofort los"
"Nur die Ruhe ich bringe Dich jetzt runter zu Madame Victoria, die wird Dir alles Erklären."
Josefine löst die Ketten der Fußfesseln, aber anstatt auch die Manschetten zu lösen verbindet sie die beiden Ketten miteinander.
"Was soll denn das, ich habe gedacht Du machst diese Dinger ab."
"Wir wollen doch nicht dass Du uns verloren gehst" lächelt Josefine sie an.
"Na wart´s ab" denkt sich Jasmine, und als Josefine die erste Kette der Handfesseln löst schlägt Jasmine zu.
Geschickt weicht Josefine dem Schlag aus und im nächsten Moment erhält Jasmine eine schallende Ohrfeige.
"Na was sollte das denn, bist ein bisschen bockig, aber das treibt Dir Madame Victoria schon aus, los dreh Dich mal auf den Bauch, dann mache ich Dir den zweiten Arm auch noch los."
Jasmine überlegt kurz, dreht sich auf den Bauch und wartet auf ihre Chance.
Josefine löst aber nicht ihren zweiten Arm sondern befestigt mit einem geübten Griff erst den gerade befreiten Arm an den, der noch mit Kette gesicherten anderen Arm.
Jasmine hört ein metallisches klicken und schon sind ihre Handgelenk Manschetten fest miteinander verbunden.
Erst jetzt löst Josefine die Kette vom Bett und dreht Jasmine wieder auf den Rücken.
Die gefesselten Hände drücken auf Jasmines Rückrad, so dass sie den Oberkörper vorbeugt um so in eine sitzende Position zu kommen.
"Ah, wenn Du schon selbst hoch kommst, dann kannst Du ja jetzt mal aufstehen und mit kommen."
Jasmine schwingt die Beine aus dem Bett und steht auf, ihr wird für einen Moment schwarz vor Augen und sie kommt ins wanken, aber Josefine ist sofort bei ihr um sie zu stützen.
"Mach mal langsam nach zwei Wochen liegen muss der Kreislauf erst mal wieder in Schwung kommen"
"Wie zwei Wochen, ich bin doch erst Gestern hier angekommen. Was habt Ihr Schweine mit mir gemacht."
Kaum ausgesprochen klatschte die zweite Ohrfeige auf ihre Wange.
"Wir wollen doch mal unsere Ausdrucksweise etwas bremsen, nun aber los, ab nach unten, Madame Victoria wartet nicht gerne."
Jasmine steht etwas wackelig da, und da sie immer noch dieses komische Gefühl zwischen den Beinen hat, beugt sie sich etwas vor. Was sie sieht lässt ihren Atem stocken, "was habt Ihr mit mir gemacht, was sind das für Ringe an meinen Brustwarzen und was ist das da zwischen meinen Beinen?"
"Ach das, " antwortet Josefine mit einem lächeln, "wir haben Dir Deine Brustwarzen beringt, dann erst mal die lästigen Haare Deiner Muschi entfernt und Dir ein paar Ringe in die Schamlippen eingesetzt, wirst Dich schon dran gewöhnen."
"Verdammter Mist, das ist Körperverletzung, ich werde euch alle Anzeigen."
Kaum hatte Jasmine dies gesagt nimmt Josefine eine Reitgerte von einem kleinen Tisch und schlägt Jasmine kräftig auf den Hintern.
"Was habe ich den eben über Deine Ausdrucksweise gesagt?"
Jasmine will sich weg drehen aber die Kette zwischen ihren Fußfesseln lassen ihr keinen Spielraum für solche Aktionen.
Jasmines Hintern brennt und ein roter Striemen bildet sich an der Stelle wo die Gerte Sie getroffen hat.
"Na los komm schon" sagt Josefine, fasst Jasmine am Arm und geht mit ihr herunter.
Sie führt Jasmine in einen Raum im Keller des Gebäudes.
Der Raum ist trotz seines kalten Aussehens gut beheizt und als Jasmine sich umsieht läuft ihr ein Schauer über den Rücken.
An den Wänden sind überall schwere Eisenringe ins Mauerwerk eingelassen und überall stehen merkwürdige Geräte herum, die den Raum wie eine Mittelalterliche Folterkammer aussehen lassen.
Etwas seitlich steht ein großer Sessel auf dem Madame Victoria sitzt.
"Ah, da ist ja unsere Neue"
"Was soll das alles hier, wenn Sie Lösegeld wollen muss ich Sie enttäuschen, für mich zahlt bestimmt keiner"
"Aber nicht doch" lächelt Madame Victoria "ich weiß das Du niemanden hast der für Dich zahlen würde, und ich weiß das Dich niemand vermisst.
Du bist die Ideale Besetzung für mich als Sklavin"
"Sklavin? Was soll das denn jetzt bedeuten"
Madame Victoria steht auf und kommt auf Jasmine zu "Na kennst Du das nicht aus Filmen? Ich werde Dich hier behalten und Du wirst für mich arbeiten, mir dienen und gehorsam alles machen was ich von Dir verlange"
"Das werden wir ja sehen" versucht Jasmine zu protestieren.
Madame Victoria wendet sich zu Josefine "also, Du weißt was zu tun ist, kümmere Dich um Sie"
Madame Victoria dreht sich um und verlässt den Raum.
"So dann wollen wir mal" sagt Josefine bückt sich und mit einem metallischen klicken hakt sie die linke Fußfessel in kleinen Eisenring der im Boden eingelassen ist.
Dann löst sie die Kette, die die beiden Fußfesseln verbinden und ehe Jasmine reagieren kann zieht Josefine mit einem kurzen ruck Jasmine´s rechtes Bein zu einem anderen Eisenring und hakt ihn dort ein.
Jasmine steht nun mit leicht gespreizten Beinen und auf dem Rücken gefesselten Händen fast in der Mitte des Raumes.
"Mist, was .....Au" wieder war die Reitpeitsche auf Jasmine´s Hintern gesaust.
"Habe ich nicht gesagt dass Du Dich etwas gewählter Ausdrücken sollst"
lächelt Josefine sie an.
"Bitte, was habt Ihr mit mir vor" stammelt Jasmine.
"Du hast es doch gerade von Madame Victoria gehört, wir werden Dir erst mal Manieren beibringen und dann bleibst Du als Sklavin hier"
Jasmine zerrt mit den Füßen an den Ringen im Boden, aber die bewegen sich keinen Millimeter.
Josefine tritt hinter Jasmine und kurz darauf hört Jasmine ein surren.
Ihre Hände werden irgendwo eingeklinkt, und als Jasmine erneut das surren hört werden ihre Händen Richtung Decke gezogen.
"Man das tut weh lass meine Hände wieder runter" bettelt Jasmine nun.
"Also ich gehe jetzt erst mal was essen, bis später dann."
"Verdammt, Du kannst mich hier doch nicht so hängen lassen, was ist wenn ich mal auf´s Klo muss"
"Tja, Pech gehabt." sagt Josefine und verlässt den Raum.
Nun steht Jasmine allein im Raum, mit gespreizten Beinen, den Oberkörper vorgebeugt und die Hände an einer Kette nach oben gezogen.
Nach einer Weile kommt Josefine wieder in den Raum, stellt sich hinter Jasmine und schiebt ihre Hand zwischen Jasmine´s Beine.
Jasmine versucht die Beine eng zusammen zu ziehen aber es geht nicht und so ist sie hilflos Josefine ausgeliefert.
Josefine zieht etwas an den Ringen die durch Jasmine´s Schamlippen gehen und zu Jasmine´s Verblüffung wird sie dadurch erregt.
Josefine schiebt ihre Hand tiefer zwischen Jasmine´s Beine und fängt an Ihre Klitoris zu reiben.
Jasmine stöhnt auf als Josefine ihre Klitoris fester reibt, zwischen die Finger nimmt und leicht daran zieht.
Kurz bevor Jasmine kommt nimmt Josefine plötzlich die Hand weg.
"Bitte, mach weiter" bettelt Jasmine kurzatmig.
Josefine schiebt Jasmine zwei Finger in die feuchte Muschi und reibt mit der anderen Hand Jasmine´s Klitoris weiter und als sie merkt das Jasmine kurz vor dem Orgasmus ist stößt sie ihre Finger immer tiefer und schneller in Jasmine´s feuchte Höhle bis sie mit einem lauten Stöhnen kommt.
"Na, hat Dir gefallen, kleines Luder"
"Bitte mach mich doch los" fleht Jasmine.
"Ich lasse Dich noch ein bisschen hängen, mal sehen wann ich Dich los mache."
"Bitte ich halte es nicht mehr aus, ich muss dringend auf die Toilette."
Josefine stellt sich vor Jasmine und drückt mit kreisenden Bewegungen auf Jasmine´s Bauch "Oh, das tut mir aber leid."
Jasmine kann sich nicht mehr beherrschen und mit lautem plätschern entleert sich Ihre Blase auf den Boden.
"Du Ferkel sieh Dir jetzt nur die Sauerei an."
Josefine verschwindet aus Jasmine´s Gesichtskreis und kurz darauf hört Jasmine wie Josefine irgendwo hinter ihr mit irgendwas herumhantiert.
Jasmine hört ein kurzes zischen das sie schon mal in ihrem Leben gehört hat, doch bevor sie sich erinnern kann trifft sie ein harter Wasserstrahl auf dem Hintern.
Jasmine windet sich und versucht dem Wasserstrahl so gut es die Fesseln zulassen auszuweichen, aber es ist Sinnlos.
Sie zuckt zusammen als der Strahl zwischen ihre Beine geführt wird, es ist kalt und schmerzt fürchterlich, doch Gott sei Dank lässt Josefine den Wasserstrahl nun über ihre Beine wandern und fängt dann an den Boden abzuspülen.
Als Josefine fertig ist hört Jasmine wieder dieses surren und merkt dass ihre Arme wieder herunter gelassen werden.
Ihre Schultern und ihr Rücken schmerzen als sich Jasmine wieder gerade aufrichtet.
Josefine kommt zu ihr und hakt die Fußfesseln los, so das Jasmine nun auch Ihre Beine wieder in eine normale Position bringen kann.
"So, nun gehen wir erst mal nach oben, da kannst Du dann die Toilette benutzen und Dich waschen."
Josefine fasst Jasmine am Arm und führt sie nach oben, wo schon ein Bad eingelassen ist.
"Ich mache jetzt deine Fuß- und Handfesseln ab, komm ja nicht auf dumme Gedanken, verstanden?"
Josefine befreit Jasmine von den Fesseln und verlässt das Bad.
Jasmine sieht sich um, erblickt ein Fenster und öffnet es.
"Verdammt, zu hoch, wie komme ich bloß hier weg."
Resigniert setzt sich Jasmine auf die Toilette, verrichtet ihr Geschäft und steigt dann in die Badewanne.
Sie schließt die Augen und überlegt wie sie aus dieser Situation entkommen kann, als sich die Tür öffnet und Josefine herein kommt.
"Wenn Du fertig bist ziehst Du das hier an" sagt Josefine, legt ein Bündel Kleidungsstücke auf einen Hocker und stellt ein Paar Schuhe daneben.
"Ich komme gleich wieder und helfe Dir beim anziehen."
Jasmine wäscht sich und hat zum ersten mal Zeit sich die Ringe in ihren Brustwarzen und Schamlippen genauer anzusehen.
Sie nimmt einen Ring zwischen die Finger, zieht etwas daran und merkt wie ihre Brustwarze hart wird.
Sie sieht nach wie er zu öffnen ist, findet aber nichts.
Als sie die Ringe in ihren Schamlippen mit dem gleichen Ergebnis untersucht stellt sie fest dass sie leicht erregt wird wenn sie an den Ringen etwas zieht.
Als Jasmine so mit den Händen zwischen Ihren Beinen dasteht geht die Türe auf und Josefine kommt herein.
"Was machst Du denn da, gar nicht so unerotisch ein paar Ringe zu tragen?
Los komm aus der Wanne und trockne Dich ab, Madame Victoria wartet schon."
Jasmine kommt aus der Wanne, trocknet sich ab und sieht dabei Josefine zu die vom Hocker ein Korsett nimmt.
"Was, das soll ich anziehen" protestiert Jasmine.
"Ich kann Dich auch wieder in den Keller bringen, wenn Dir das lieber ist."
Etwas wieder willig lässt sich Jasmine das Korsett anlegen.
"Hey nicht so feste" stöhnt Jasmine als Josefine das Korsett am Rücken zu schnüren beginnt.
"Jetzt stell Dich mal nicht so an, ich schnür doch schon nicht ganz so fest."
Als Josefine fertig ist reicht sie Jasmine die Stümpfe und stellt die Schuhe vor sie hin.
"Ist das alles, was ist den mit einem BH und Slip?"
"Das brauchst Du nicht, wir wollen doch das Deine Brüste und Scham gut zu sehen sind."
Jasmine wird langsam neugierig was sie hier noch alles erwarten wird und so fügt sie sich.
Sie zieht die Strümpfe an und schlüpft in die Schuhe, die für ihren Geschmack etwas zu hoch sind.
Als sie fertig ist schaut sie in den großen Spiegel und was sie sieht verblüfft sie doch etwas.
Da steht eine Frau mit einem Korsett aus Leder das Ihre Brüste frei lässt und an ihren Brustwarzen und Schamlippen glitzern Ringe.
Als Jasmine so da steht kommt Josefine herein und ehe sie sich versieht stellt sich Josefine hinter sie, nimmt ihre Hände und schon hört sie das mittlerweile bekannte einrasten der Handfesseln.
Dann kniet sich Josefine vor sie hin und legt ihr Fußfesseln an und verbindet diese mit einer kurzen Kette.
"Bitte Du brauchst mich nicht anzuketten, ich laufe schon nicht weg."
"Befehl ist Befehl, wenn ich das nicht mache dann kann Madame Victoria schon richtig böse werden, und die Striemen auf meinem Hintern gehen gerade weg."
"Schlägt Sie Dich etwa"
"Wenn ich gehorche und alles zu Ihrer Zufriedenheit mache, nicht, also halt jetzt still dass ich Dir noch Dein Halsband anlegen kann."
"Halsband, wieso das denn noch?"
"Jetzt sei endlich still und zapple nicht rum" sagt Josefine und um ihren Worten Nachdruck zu verleihen gibt sie Jasmine einen kräftigen Klaps auf den Hintern.
Nachdem Josefine ihr jetzt auch noch ein breites Halsband angelegt hat nimmt sie eine kurze Kette und hakt diese vorne an einer Öse am Halsband ein.
Jasmine will mal wieder protestieren doch bevor sie dies tun kann hat Josefine schon in ein Regal gegriffen und einen Knebel herausgeholt.
Sie stellt sich hinter Jasmine und legt ihr den Knebel um.
Jasmine presst die Lippen zusammen, doch als Josefine die Lederriemen hinter ihrem Kopf immer fester zuzieht bleibt Jasmine nichts anderes über als ihren Mund zu öffnen und den kleinen Ball zwischen die Zähne zu nehmen.
"So, nun ist Schluss mit vorlauten Reden."
Josefine kommt wieder vor Jasmine, nimmt die Kette, die an Jasmine´s Halsband befestigt ist und mit einem kurzen ruck zieht sie an der Kette, "Komm
schon, Madame Victoria wartet bestimmt schon."
Jasmine fühlt sich wie ein Hund als Josefine sie so an der Kette die Treppe nach unten führt.
Im Kaminzimmer wartet Madame Victoria schon ungeduldig auf die beiden "Wo wart Ihr denn so lange, Du weißt doch das ich nicht gerne warte, und was ist das, wo ist denn die Augenbinde?" mit einer kurzen Handbewegung hebt sie Josefine´s Kleid hoch und ehe Jasmine begreift was hier geschieht saust Madame Victoria´s Reitgerte drei mal auf Josefine´s Hintern und hinterlässt dort seine Spuren die sich, bevor der Rock wieder unten ist schon rot färbt.
Jasmine´s Verblüffung wird noch gesteigert, den Josefine hat sich weder gewehrt, noch kam ein Schmerzenslaut über ihre Lippen.
Wie als währe nichts gewesen geht Josefine zu einem Schrank, holt eine Augenbinde heraus und legt sie Jasmine an.
"So, lege Ihr noch das Cape um, damit Sie nicht friert, und dann lass uns gehen, wir werden bestimmt schon erwartet."

Der Club
Jasmine ist beängstigt und zugleich neugierig wohin sie jetzt gehen, als sie einen leichten ruck an Ihrer Kette spürt und vorsichtig losgeht.
Sie wird nach draußen zu einem Auto geführt, und behutsame Hände helfen ihr beim einsteigen.
Jasmine weiß nicht so recht wie sie sich fühlen soll, irgendwie ist alles so aufregend, aber was ist wenn sie so jemand sieht, im Auto gefesselt und geknebelt.
Jasmine spitzt die Ohren und hört das mehrer Leute ins Auto einsteigen.
Sie riecht das schwere Parfum Madame Victoria´s neben sich, aber wer sitzt noch alles im Auto?
Der Motor wird gestartet und Jasmine merkt wie sich das Auto in Bewegung setzt.
Niemand spricht während der Fahrt, und nach einiger Zeit hält der Wagen an und der Motor wird ausgemacht.
Jasmine´s Herz rast als die Autotür geöffnet wird und jemand sie am Arm fasst um ihr aus dem Auto zu helfen.
Sie steht neben dem Auto und wartet, nach einem kurzen Moment hört sie den Klang von Stöckelschuhen auf sich zu kommen, sie merkt einen Ruck an der Kette die zu ihrem Halsband geht und setzt sich langsam und vorsichtig in Bewegung.
"Vorsicht, jetzt kommen einige Stufen nach unten" hört Sie Madame Victoria´s Stimme.
Als sie das Ende der Stufen erreicht haben vernimmt Jasmine Stimmengemurmel und leise Musik.
"Wo werde ich nur hingeführt" denkt Jasmine ängstlich, und kaum dass sie Zeit hat sich noch mehr Gedanken zu machen hört sie wie eine Tür geöffnet wird und die Geräusche lauter werden.
"Mist, ich bin in einer Kneipe" schießt es Jasmine durch den Kopf.
Ihr Schritt zögert, doch sofort zieht Madame Victoria fester an der Kette.
Sie gehen noch ein paar Meter als Madame Victoria ihr befiehlt stehen zu bleiben.
Das Cape wird ihr abgenommen und Jasmine steht halb nackt mitten in einer Menschenmenge.
Jasmine merkt wie ihr die Röte ins Gesicht steigt, als jemand sie niederdrückt "setz Dich hin" vernimmt sie Madame Victoria´s Stimme.
Sie setzt sich hin, spürt kaltes glattes Leder auf ihrem nackten Hintern, Ihre Handfesseln werden gelöst und sie tastet verstohlen umher.
Sie sitzt wie auf einem Präsentierteller auf einem runden Podest, welches weder Arm noch Rückenlehnen hat.
Die Kette zwischen ihren Fußfesseln wird entfernt und kräftige Arme ziehen Jasmine nach hinten, so das sie komplett auf dem Rücken liegt, allerdings hat ihr Kopf keine Unterlage, so das er etwas herunterhängt, ihre Arme werden gestreckt und die Handfesseln irgendwo befestigt.
Jemand fasst ihre Beine und hakt die Fußfesseln ein, dann hört Jasmine ein Surren und ahnt was jetzt passiert.
Ihre Beine werden in die Luft gezogen und gleichzeitig weit gespreizt.
Jasmine würde jammern wenn der Knebel in ihrem Mund nicht währe.
Aber nicht genug mit dieser Schmach halbnackt mit gespreizten Beinen vor irgendwelchen Fremden zu liegen spürt sie das sich jemand an den Ringen zu schaffen macht.
Die Ringe durch ihre Brustwarzen werden in die Höhe gezogen und unweigerlich heben sich Ihre Brüste etwas.
Jasmine glaubt dass die Ringe aus den Brustwarzen herausgerissen werden als der Zug auf die Warzen aufhört.
Sie entspannt sich gerade, wie es die Situation zulässt, als sie merkt wie ihre Schamlippen an den Ringen auseinander gezogen und langsam gestreckt werden.
Jasmine versucht verzweifelt dem zu entkommen, aber sie hat kaum Bewegungsfreiheit in ihren Fesseln, so dass sie alles über sich ergehen lassen muss.
Jasmine liegt nun da mit weit gespreizten Beinen, die Brüste an Ringen hochgezogen und die beringten Schamlippen weit auseinander gezogen.
Das Gefühl der Hilflosigkeit und des Ausgeliefert sein in Jasmine ist unbeschreiblich, nie in ihrem Leben hatte sie sich so schrecklich gefühlt.
Jemand greift zwischen ihre weit gespreizten Beine und sie spürt eine Hand, die ihren Anus und ihre Muschi mit Gleitmittel einschmiert.
Die Hand gleitet sanft zwischen ihren Schamlippen auf und ab, dann suchen die Finger ihren Kitzler und reiben ihn.
Trotz ihrer Lage merkt Jasmine wie sie langsam erregt wird und hätte sie nicht diesen Knebel im Mund würde ihr ein Stöhnen über die Lippen kommen.
Jasmine spürt wie ihr Kitzler sanft umkreist wird, ihr Atem geht stoßweise, sie streckt der Hand ihren Unterleib so weit die Fesseln es zulassen entgegen, gleich ist es soweit, doch kurz bevor Jasmine einen Orgasmus bekommt wird die Hand weggezogen.
Jasmine zittert vor Erregung, hätte sie die Hände frei würde sie, egal wie viele Leute ihr jetzt zusehen, selbst weiter machen.
Jasmine merkt wie ihr Kopf angehoben wird und jemand die Lederriemen des Knebels löst, endlich davon befreit, atmet sie tief durch den Mund ein.
Auch ihre Augenbinde wird abgenommen und jemand stellt einen kleiner Hocker so hin das sie Ihren Kopf darauf legen kann.
Jasmine muss erst einmal blinzeln bis sie die Umgebung richtig wahrnehmen kann.
"Oh, mein Gott" schießt es ihr durch den Kopf als sie sich umsieht.
Der Raum in dem sie sich befindet sieht aus wie ein vornehmer Club, an einer Seite ist ein großer Bartresen und im Raum verteilt mehrere kleine Tische an denen bequem aussehende Ledersessel stehen.
Trotz des gedämpften Lichts erkennt sie das überall an den Wänden Eisenringe und Eisengitter (in der Art wie sie manchmal an Häuserwänden für Rankpflanzen stehen), angebracht sind.
An zwei der Eisenringe sind gefesselte Frauen angekettet und als Jasmine ihren Kopf noch ein Stück dreht sieht sie dass die Eisengitter doch nicht für Rankpflanzen sind, denn in einem steht eingepfercht und eng an die Wand gedrückt ein Mann.
Er ist nackt und als Jasmine an ihm herunter schaut, sieht sie sein steifes Glied welches durch die Gitterstäbe ein wenig in den Raum hereinragt.
Direkt neben dem Käfig sitzt eine Frau an einem der Tische und Jasmine sieht wie sie während des Gesprächs mit ihrer Tischnachbarin zur Seite greift, das steife Glied in die Hand nimmt und mit festem Griff vor und zurück bewegt.
An einem anderen Tisch sieht Jasmine einen Mann sitzen, zwischen dessen Beinen eine Frau kniet und ihn Oral befriedigt.
Es befinden sich etwa zwanzig bis dreißig Menschen in dem Raum und Jasmine mustert verblüfft die Kellnerinnen die durch den Raum gehen.
Sie haben kurze Dienstmädchen Kleider an die gerade den Hintern verdecken, sowie schwarze Nylons und hohe Schuhe, die Kleider sind so geschnitten das ihre Brüste vorne aus dem tiefen Ausschnitt heraus stehen und ihre Hände sind auf dem Rücken gefesselt.
Alle Kellnerinnen haben vor dem Bauch Tabletts, die durch dünne Ketten um ihre Taillen gehalten werden und damit die Tabletts nicht nach vorne herunterklappen führen noch zwei dünne Ketten zu den Brüsten wo sie an den Brustwarzenringen befestigt sind.
Als Jasmine den Kopf dreht um mehr von ihrer Umgebung zu sehen stellt sich eine Frau breitbeinig über ihren Kopf und hebt Ihren Rock etwas an.
Aus ihrer Position sieht Jasmine die Scham der Frau direkt über ihrem Gesicht, sie ist glatt rasiert und etwas oberhalb der Klitoris hat sie einen kleinen Ring.
Die Frau greift sich zwischen die Beine, spreizt mit den Fingern ihre Schamlippen etwas auseinander und setzt sich langsam auf Jasmine´s Gesicht.
Als Jasmine bewegungslos bleibt, spürt sie einen harten Schlag mit der Reitpeitsche auf ihrem Oberschenkel.
"Los, Du weißt doch was ich jetzt will." hört sie gedämpft die Stimme der Frau.
Jasmine öffnet den Mund und schmeckt den herben Geschmack der anderen Frau auf ihren Lippen, sie lässt Ihre Zunge durch die heiße Spalte der Unbekannten gleiten, sucht die Klitoris, umspielt sie, leckt wie ein Hund darüber und umkreist sie wieder.
Sie nimmt den kleinen Ring zwischen die Zähne und zieht vorsichtig daran. Die Unbekannte wird immer erregter und presst ihre Scham rhythmisch auf Jasmine´s Gesicht.
Jasmine leckt immer schneller und mit einem lauten Stöhnen kommt die Unbekannte zum Orgasmus und presst noch einmal ihre Scham fest auf Jasmine´s Mund.
In dem Moment als die Fremde sich von Jasmine´s Gesicht erhebt spürt sie wie ihr langsam etwas in den Anus eingeführt wird, sie windet sich in den Fesseln, sie schreit, versucht dem Unvermeidlichen zu entkommen, ihr Schließmuskel wird mit Gewalt gedehnt und als sie es kaum noch aushalten kann hört der Druck auf.
Jasmine will laut protestieren kommt aber nicht mehr dazu weil sich jemand über sie gebeugt hat und ihr erneut einen Knebel in den Mund geschoben hat.
Sie sieht mit weit aufgerissenen Augen dass es kein einfacher Knebel ist, denn an dem Ende welches aus ihrem Mund steht ist ein großer Leder Penis befestigt.
Jasmine spürt das sich jemand zwischen ihre weit gespreizten Beine stellt und hebt etwas den Kopf um zu sehen wer das ist und als sie sieht das ein Mann dort steht spürt sie auch schon wie er seinen Penis in sie einführt.
Es fühlt sich an als hätte er einen gewaltigen Penis und durch den Gegenstand in ihrem Anus wird dieses Gefühl noch verstärkt.
Hart und brutal wird der Penis in ihre Scheide getrieben und der Mann fängt an sie mit schnellen Bewegungen zu stoßen.
Als Jasmine den Kopf etwas dreht sieht sie dass eines der Dienstmädchen neben sie getreten ist, ein Bein über ihren Kopf hinweg schwingt und sich auf den ledernen Penis der aus ihrem Mund ragt setzt.
Langsam fängt das Dienstmädchen an auf dem Penis zu reiten während der Mann zwischen ihren Beinen sie immer schneller stößt.
Jasmine spürt wie der Mann zum Orgasmus kommt und seinen heißen Samen tief in sie spritzt.
Sie fühlt sich benutzt und gedemütigt.
Als der Mann seinen erschlaffenden Penis aus ihrer Scheide zieht hofft Jasmine dass alles bald zu Ende ist, aber schon stellt sich der nächste zwischen ihre Beine und führt seinen Penis in sie ein.
Jasmine weiß nun dass dies so schnell kein Ende nehmen wird und entkrampft sich langsam um einfach abzuwarten wie lange es noch dauert.
Während der Mann sie stößt, greift er mit einer Hand zwischen Jasmine´s Beine und fängt an ihre Klitoris zu stimulieren.
Das Dienstmädchen stöhnt vor Wonne und reitet immer schneller auf dem Leder Penis.
Jasmine merkt wie auch sie erregt wird, sie will nicht aber kann nichts dagegen machen.
Sie ist kurz vorm Orgasmus als der Mann zwischen ihren Beinen seinen Penis aus ihr heraus zieht und seinen Samen auf ihren Bauch spritzt.
Der Samen läuft ihr langsam und klebrig an den Seiten herunter und als das Dienstmädchen ihren Höhepunkt erreicht läuft ihr Saft über den Leder Penis auf Jasmine´s Gesicht und in ihren Mund.
Das Dienstmädchen lässt den Penis aus ihrer Scheide gleiten und steigt von Jasmine herunter. Sie beugt sich über sie und entfernt den Knebel samt Penis.
Jasmine, endlich vom Knebel befreit, schluckt und schmeckt den herben Geschmack der Scheide des Dienstmädchens in ihrem Mund.
Aber kaum das sie sich erholen könnte nimmt jemand den Hocker unter ihrem Kopf weg, so das ihr Kopf leicht nach hinten fällt, ein Mann stellt sich zu ihr und steckt seinen Penis in Jasmine´s Mund.
Jasmine würgt, aber kräftige Hände halten ihren Kopf fest und sie spürt wie der Penis in ihrem Mund vor und zurück geschoben wird.
Während sie so "benutzt" wird fühlt sie wie der nächste Penis tief in ihre Scheide stößt.
So hier zu liegen, vor allen Leuten, für alle frei verfügbar, erregt Jasmine.
Die Schmerzen der lang gezogenen Brustwarzen und der gedehnten Schamlippen werden mit steigender Erregung nicht nur immer weniger sondern machen Jasmine immer geiler.
Der Mann zwischen ihren Beinen spürt Jasmine´s Erregung und beschleunigt seine Stöße, während der Penis in ihrem Mund in kontinuierlichem Tempo immer weiter vor und zurück gleitet.
Jasmine kommt zum Orgasmus und ihre Scheide krampft sich zusammen.
Ungeachtet dessen macht der Mann zwischen ihren Beinen weiter, er stößt jetzt hart und brutal zu und Jasmine kommt noch einmal zum Orgasmus als sich sein Sperma in sie ergießt.
Sie merkt wie der Penis in ihrem Mund zu zucken beginnt und kurz daraus spritzt er tief in ihren Mund, wird aber nicht heraus gezogen, so dass sie alles schlucken muss.
Die Männer lassen von ihr ab und gehen.
Josefine tritt in ihren Gesichtskreis "und wie war´s? als alle Dich benutzt haben, das sah so geil aus, das ich Madame Victoria gefragt habe ob ich mich selbst befriedigen darf und das habe ich auch gemacht als ich zugesehen habe."
Josefine löst erst die Ketten an Jasmine´s Brustwarzen und Schamlippen, und als sich die Haut entspannt durchzuckt Jasmine ein Schmerz.
"Keine Angst das hört schnell auf" sagt Josefine während sie den Dildo aus Jasmine´s Anus zieht und die Fuß- sowie Handfesseln von den Ketten löst.
Jasmine´s Beine und Arme schmerzen und sie bleibt liegen bis der Schmerz nachlässt.
"So, lange genug gelegen, komm hoch, wir wollen gehen"
Jasmine steht auf und bevor Josefine ihr das Cape umlegt schnappen die Handfesseln wieder auf ihrem Rücken zusammen, doch diesmal protestiert Jasmine nicht.

Die Nacht
Jasmine ist so in Gedanken versunken das sie von der Rückfahrt kaum etwas mit bekommt, und erst als der Wagen anhält wird sie in die Realität zurückgeholt.
"Los träum nicht rum" mit einem kurzen ruck zieht Madame Victoria an der Kette ihres Halsbandes.
Als Jasmine aussteigt überreicht Madame Victoria dem Dienstmädchen die Kette, "bring Sie hoch und hilf Ihr"
Josefine nimmt die Kette und führt Jasmine hoch ins Badezimmer wo sie als erstes das Badewasser einlässt.
"Komm her, ich helfe Dir beim ausziehen."
Jasmine dreht sich zu Josefine "sag mal, haben die mit Dir das gleiche wie mit mir gemacht?"
fragt sie neugierig.
"Nein nicht ganz so, also ich habe auch ein paar Ringe eingesetzt bekommen und war auch im Club, aber mit mir sind Sie nicht so sanft umgegangen wie mit Dir, Du hast Glück gehabt das einige Freundinnen von Madame Victoria gerade in Urlaub gefahren sind.
Meine Brüste waren übersäht von den Spuren die die Klammern hinterlassen haben und ich hatte am ganzen Körper Striemen von den Peitschen die Sie benutzt haben, ich konnte Tagelang nicht sitzen und ich möchte gar nicht erzählen was Sie mir alles eingeführt haben."
Josefine bückt sich, öffnet die Fußfesseln, legt sie in ein Regal und stellt sich dann hinter Jasmine um sie auch von den Handfesseln zu befreien.
Sie hilft Jasmine aus dem Korsett, "Hoffentlich bekomme ich die Sperma Flecken wieder raus" und legt es weg.
Jasmine zieht sich noch Schuhe und Strümpfe aus und steigt dann ins Badewasser.
Sie schließt die Augen und genießt das warme Wasser.
"Ich stelle Dir drüben etwas zu essen hin und wenn Du fertig bist, drückst Du auf den kleinen Knopf neben der Tür, der sieht genau so aus wie der hier" sagt Josefine im hinausgehen und zeigt Jasmine einen kleinen Knopf der neben der Tür angebracht ist.
Jasmine lässt den Tag in Gedanken noch einmal Revue passieren und jetzt kommt ihr alles gar nicht mehr so schlimm vor, ganz im Gegenteil, als sie an die Geschehnisse denkt gleitet ihre Hand ins Wasser und findet den Weg zwischen ihre Beine.
Ihre Finger berühren die Ringe und ziehen leicht an ihnen, Jasmine steht auf und betrachtet ihre beringten Schamlippen.
Sie zieht etwas an den Ringen, dreht sie leicht und sieht sich ihre Schamlippen von allen Seiten an.
Als sie sich wieder setzt greift Jasmine mit einer Hand zwischen ihre Beine und fängt an ihre Spalte zu reiben und es dauert nicht lange bis sie zum Orgasmus kommt.
Jasmine wäscht sich und als sie sich abgetrocknet hat geht sie nach nebenan, wo auf einem kleinen Tisch ihr essen steht.
Als sie fertig ist sucht sie den Klingelknopf und drückt darauf.
Kurz darauf kommt Josefine herein "Ah, Du bist fertig, dann kann ich ja abräumen" nimmt ein Tablett, stellt alles darauf und geht wieder.
Jasmine ist neugierig wie der Rest des Hauses aussieht und will sich mal alles ansehen, aber so nackt wie sie ist möchte sie das Zimmer nicht verlassen.
Sie öffnet alle Schränke im Zimmer, findet aber nichts zum Anziehen darin und so beschließt sie eben nackt zu gehen.
Doch als Jasmine zur Tür geht muss sie feststellen dass die Tür verschlossen ist.
"Verdammt, wann hat Sie die denn abgeschlossen und dann auch noch so leise das ich nichts gehört hab?"
Jasmine geht zum Bett, legt sich hin und schließt die Augen.
Als sie so entspannt auf dem Bett liegt merkt Jasmine wie sie langsam müde wird.
Sie greift nach unten, zieht die Decke hoch und kuschelt sich ein.
Jasmine träumt davon das sie aufs Bett gefesselt, ihre Füße und Arme weit gespreizt, sie will sich bewegen, aber es geht nicht.
Langsam wird Jasmine wach und mit verschwommenem Blick sieht sie Josefine über sich gebeugt.
Sofort ist sie hellwach, versucht sich aufzusetzen und merkt dass es wohl kein Traum war.
An ihren Hand- und Fußgelenken sind wieder die Fesseln angebracht die mit kurzen Ketten am Bett befestigt sind.
"Was soll das denn, so kann ich doch nicht schlafen, komm mach mich wieder los."
"Du wirst Dich schon dran gewöhnen, wenn Du mal etwas länger hier bist und gehorchen gelernt hast darfst Du ohne Fesseln schlafen" erwidert Josefine und deckt Jasmine zu.
"Was ist wenn ich in der Nacht mal auf die Toilette muss?"
"Pass mal auf, wenn Du das Bett versaust bekommst Du morgen Abend einen Katheder gesetzt und das willst Du doch bestimmt nicht, also reiß Dich ein bisschen zusammen."
Josefine dreht sich um und flötet Jasmine noch ein "gute Nacht" beim rausgehen zu.
Jasmine liegt noch lange wach bis sie von Müdigkeit übermannt einschläft.

Das Essen
Jasmine wird vom hellen Licht der Sonne geweckt, die durch die großen Fenster ins Zimmer flutet.
"Aufgewacht?" Josefine ist schon im Zimmer und ist gerade dabei sauber zu machen.
Sie kommt zum Bett und löst die Ketten.
"Jetzt geh Dich Duschen und sieh zu das Du das gründlich machst. Ach so, wenn Du fertig bist dann zieh Dir die Schuhe an die im Bad stehen, wenn Du hier die ganze Zeit Barfuss rumläufst werden Dein Füße ja ganz dreckig."
Jasmine steht auf und reckt erst einmal die schmerzenden Beine und Arme.
"Wie soll ich den Duschen mit den Dingern an meinen Gelenken?" "Mach Dir darüber keine Gedanken, die Fesseln sind aus Edelstahl, die rosten schon nicht." Josefine dreht sich um und kümmert sich wieder um ihre Arbeit.
Mit einem kurzen "O.K." geht Jasmine ins Bad.
Sie wäscht sich gründlich und als sie fertig ist zieht sie Pantoletten an die neben der Badewanne stehen und geht wieder ins Zimmer.
"Fertig? dann lass uns nach unten gehen" Josefine öffnet die Tür und geht vor.
Unten im Esszimmer angekommen stellt sich Josefine neben einen großen Tisch "Komm her und leg Dich hier drauf" und deutet auf den Tisch.
Jasmine ist neugierig was sie jetzt schon wieder mit ihr vorhaben und ohne Protest legt sie sich auf den Tisch.
Der Tisch ist kalt und unbequem hart, aber Jasmine´s Neugier siegt und sie bleibt still liegen als Josefine um sie herum geht, und nacheinander ihre Beine und Arme an Ketten befestigt, die an dem Tisch fest gemacht sind.
Als Josefine fertig ist schaut sie sich Jasmine an, die mit gespreizten Beinen und Armen am Tisch fest fixiert ist "Na, bequem so? wenn nicht, fang ja nicht an zu jammern sonst hole ich noch den Knebel."
Josefine verlässt den Raum, kommt aber ziemlich schnell mit einem großen Servierwagen, den sie vor sich herschiebt, wieder.
Aus ihrer Position kann Jasmine nicht alles sehen, außer eine Menge Obst und einige kleine Schalen die auf dem Wagen stehen.
Als Josefine den Servierwagen neben dem Tisch abstellt öffnet sich die Tür und Madame Victoria und ein Mann betreten den Raum.
Das laute klacken von Madame Victoria´s Stiefeln halt durch den Raum als sie sich dem Tisch nähert, zu ihren Knie hohen Schnürstiefeln trägt sie einen engen Rock mit Nadelstreifen und eine hoch geschlossene Seidenbluse, ihr langes Haar ist zurück gekämmt und zu einem Zopf geflochten, in ihrer Hand hält sie eine Reitpeitsche welche ihr Dominantes Erscheinungsbild noch hervorhebt.
Der Mann hat eine leichte bräune, sieht aus als würde er viel Sport betreiben und trägt einen Anzug der schon auf den ersten Blick teuer aussieht.
Jasmine schätzt ihn auf Mitte vierzig und stellt beim genaueren betrachten fest das er sehr attraktiv ist.
"Das ist mein Mann" ergreift Madame Victoria das Wort "du wirst Ihn mit Herr, Gebieter oder Meister ansprechen, Verstanden?"
"Ja" erwidert Jasmine, und in diesem Moment saust die Peitsche quer über Ihre Brüste.
"Ja was?" fragt Madame Victoria zornig.
Jasmine´s Brüste schmerzen und langsam bildet sich ein roter Striemen auf ihnen als sie ohne nachzudenken "Ja Madame" sagt.
"Schon besser" Madame Victoria und Ihr Mann setzen an den Tisch.
Josefine nimmt zwei Kerzen, zündet sie an und wartet einen Augenblick bis sie sich über Jasmine beugt und den heißen Wachs auf ihre Brüste tropfen lässt.
Jasmine zuckt zusammen und schreit, ein höllischer Schmerz durchzieht ihre Brüste.
Sie zerrt an den Ketten und versucht dem heißen Wachstropfen zu entkommen, aber Josefine lässt die Kerzen gnadenlos weiter tropfen.
Als sich langsam eine dickere Schicht Wachs auf ihren Brüsten auftürmt verebbt der Schmerz und Jasmine entkrampft sich wieder.
Nun nimmt Josefine die Kerzen und presst sie fest in das Wachsbett auf Jasmine´s Brüsten.
Sie beugt sich leicht vor und flüstert "beweg Dich nicht so viel, sonst läuft der Wachs von den Kerzen herunter über deine Brüste."
Jasmine bleibt ganz still liegen als Josefine anfängt den Tisch um sie rum zu decken.
Als alles fertig ist nimmt Madame Victoria eine Schale und im nächsten Moment spürt Jasmine wie ihr etwas Heißes zwischen die Beine geschüttet wird.
Jasmine zuckt zwar zusammen, merkt aber das es nicht so heiß ist um sie zu verbrennen.
Madame Victoria´s Mann nimmt etwas vom Tisch und Jasmine spürt wie er es durch ihre Spalte gleiten lässt.
Als er seine Hand zum Mund führt, sieht sie das es ein Stück Fleisch ist von dem Soße tropft.
Madame Victoria´s Mann winkt Josefine zu, und als Jasmine den Kopf etwas zur Seite dreht sieht sie wie Josefine zum Tisch kommt und darunter verschwindet.
Kurz darauf hört sie das charakteristische Geräusch eines Reißverschlusses der geöffnet wir und weiß was Josefine unter dem Tisch macht.
Madame Victoria und Ihr Mann essen noch eine weile weiter und als sie fertig sind ist Jasmine von oben bis unten mit Essensresten übersäht.
"Komm mal wieder hoch und mach hier sauber" befiehlt Madame Victoria und Josefine kommt sofort unter dem Tisch hervor.
Sie bläst die Kerzen auf Jasmine´s Brüsten aus, nimmt sie herunter und schabt mit den Fingernägeln den Wachs von den Brüsten.
Jasmine zuckt zusammen, doch es ist schnell vorbei und nun beugt sich Josefine über sie und leckt die Reste des Essens von ihrem Körper.
Als sie zwischen den Beinen ankommt spürt Jasmine ihre Zunge, die von unten anfängt ihre immer feuchter werdende Spalte sauber zu lecken.
Jasmine schiebt ihr Becken Josefine´s Zunge entgegen, spreizt die Beine noch weiter auseinander, doch als ihr die ersten Lustvollen Seufzer über die Lippen kommen hört sie Madame Victoria´s Stimme.
"Genug, mach Sie los."
Josefine löst die Ketten von den Fesseln.
"Runter vom Tisch und dann hier hin." Madame Victoria deutet mit der Peitsche unter den Tisch.
Als Jasmine vom Tisch steigt hört sie ein zischen als die Peitsche durch die Luft saust und kurz darauf spürt sie den Schmerz auf ihrem Hintern.
"Geht das nicht schneller."
Jasmine weiß was sie jetzt zu machen hat, beeilt sich unter den Tisch zu kommen und nimmt den harten Schwanz von Madame Victoria´s Mann in den Mund.
Während sie ihren Kopf vor und zurück bewegt setzt Madame Victoria ihre Füße auf Jasmine´s Hintern, bohrt die Absätze in das weiche Fleisch und zieht die Pobacken auseinander, dann nimmt sie einen Fuß herunter und schiebt ihn zwischen Jasmine´s Beine.
Jasmine spürt wie Madame Victoria mit ihrer Stiefelspitze über ihre Spalte reibt und presst die Beine etwas zusammen.
Madame Victoria lässt von ihr ab, steht auf und setzt sich neben ihren Mann.
Jasmine sieht wie sie ihren Rock etwas hochschiebt und anfängt sich selbst zu Befriedigen.
Unbemerkt schiebt Jasmine eine Hand zwischen ihre Beine und während sie den Schwanz in ihrem Mund immer schneller bearbeitet und dabei zusieht wie Madame Victoria sich befriedigt reibt sie in steigender Erregung ihre Spalte.
Eine Hand greift in Jasmine´s Haare und sie hört Madame Victoria´s vor Erregung zitternde Stimme.
"Mach schneller." Und um ihren Worten Nachdruck zu verleihen zieht Madame Victoria ihren Kopf hoch um ihn dann wieder schnell runter zu drücken.
Jasmine würgt, sie hat das Gefühl sich übergeben zu müssen, als Madame Victoria zum Orgasmus kommt und ihre Hand von Jasmine´s Kopf nimmt.
Sie reibt ihre Klitoris immer schneller und als sie kommt steckt sie sich zwei Finger tief in ihre heiße Spalte.
Jasmine lässt die Finger in schnellem Tempo vor und zurück gleiten, ihr Hintern zuckt zusammen als der nächste Orgasmus sie überkommt und als sie ihre Finger herauszieht spritzt Madame Victoria´s Mann seine Ladung tief in ihren Mund.
"Du kannst wieder hoch kommen." hört Jasmine die Stimme von Madame Victoria.
Jasmine krabbelt unter dem Tisch hervor und stellt sich daneben.
"Was ist das denn, deine Muschi trieft ja und wieso sind Deine Finger so nass?"
Jasmine weiß nicht was sie erwidern soll, da packt Madame Victoria sie schon am Nacken, dreht sie mit einem kurzen ruck herum, Jasmine ist verblüfft wie kräftig diese Frau ist, und drückt sie auf den Tisch.
Kaum das sie mit dem Oberkörper auf dem Tisch liegt greift Madame Victoria zu den Ketten und lässt sie an den Handfesseln einrasten.
Jasmine spürt wie Madame Victoria mit dem Stiefel gegen ihren Knöchel drückt.
"Beine auseinander" hört sie das kurze Kommando und als sie Ihre Beine spreizt werden sie direkt an den Tischbeinen befestigt.
Madame Victoria stellt sich hinter sie "Du zählst mit und bedankst Dich bei jedem Schlag, verstanden."
"Ja Madame" antwortet Jasmine und kaum das sie ausgesprochen hat saust auch schon die Peitsche auf ihren Hintern.
Sie zuckt zusammen, vergisst aber nicht zu zählen.
"Eins, Danke Madame." "Zwei, Danke Madame".
Nach dem sechsten schlag laufen Tränen über Jasmine´s Wange und ihr Hintern brennt wie Feuer, doch es geht weiter.
Nach zwanzig Schlägen hört die Peinigerin auf und Jasmine´s Hintern ist mit roten Striemen übersäht, ihre Beine zittern und sie kann kaum stehen.
Sie hört wie Madame Victoria durch den Raum zu einem Schrank geht und als sie den Kopf etwas hebt sieht sie das Madame Victoria ein Paar Handschuhe aus dem Schrank genommen hat und diese anzieht.
Irgendetwas ist anders an diesen Handschuhen und bei genaueren Betrachtung sieht Jasmine dass an den Handflächen unzählige Metallstifte aus dem Leder herausstehen.
Als Madame Victoria wieder hinter ihr steht hört Jasmine wie sie spuckt, spürt im nächsten Moment warmen Speichel zwischen ihren Po Backen und als Madame Victoria den harten Schwanz ihres Mannes an ihrem Anus ansetzt weiß Jasmine was nun passieren wird.
Sie versucht sich zu entspannen, damit es nicht so schmerzt, aber als Madame Victoria´s Mann seinen Schwanz tief in ihren Anus schiebt kommt doch ein Schmerzensschrei über ihre Lippen.
Er stößt seinen Schwanz brutal in sie hinein und damit nicht genug greift Madame Victoria zwischen die Beine ihres Mannes und fängt an Jasmine´s Spalte zu reiben.
Die Metallstifte der Handschuhe bohren sich in Jasmine´s Scham und bei jeder Bewegung haken die Stifte an den Ringen die durch Ihre Schamlippen gehen und ziehen daran.
Jasmine zuckt jedes Mal zusammen wenn die Metallstifte ihre Klitoris berühren. Madame Caire´s Mann stößt in gleichmäßigem Tempo seinen Schwanz in ihr enges Loch, Jasmine spürt wie die Schmerzen von Erregung überlagert werden, Sse stöhnt, drückt ihre immer feuchter werdende Spalte auf die Hand von Madame Victoria und streckt ihren Hintern dem stoßenden Schwanz entgegen.
Madame Victoria´s Mann stößt schneller und mit einem lauten aufstöhnt spritzt er sein Ladung tief in sie hinein.
Jasmine´s Spalte wird immer noch von Madame Victoria bearbeitet.....Sie kommt zum Orgasmus.....doch die Hand zwischen Ihren Beinen hört nicht auf.
Sie schreit, windet sich, versucht ihre Beine eng zusammen zu pressen doch Madame Victoria macht weiter und hört erst auf als Jasmine zum zweiten Mal einen Orgasmus hat.
Als Madame Victoria und ihr Mann hinausgehen wendet sie sich noch einmal um "Mach Sie los und kümmere Dich um Sie."
Josefine löst die Ketten und Jasmine sackt erschöpft zusammen.
Nach wenigen Minuten der Erholung wird Jasmine von Josefine auf ihr Zimmer begleitet, darf sich frisch machen und sich etwas ausruhen.

Im Alltag
Nachdem Jasmine eingekleidet worden ist, sie trägt jetzt auch ein kurzes Dienstmädchen Kleid, schwarze Strümpfe und hohe Schuhe, beginnt für sie ein neuer Abschnitt ihres Lebens.
Josefine weist sie in alles ein, zeigt ihr das Haus, den großen Garten und erklärt ihr, was sie alles zu machen hat.
Jasmine lernt die anderen Dienstmädchen, Köchinnen und Gärtner kennen und ist verwundert wie viele Menschen sich hier freiwillig von einem Dominanten Ehepaar unterwerfen lassen. Aber ohne einen Gedanken daran zu verschwenden nimmt sie ihre Arbeit auf.

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