Komplimente retten dich nicht

Völlig durchnässt und frierend stand er am Straßenrand. Es war einer dieser Tage, an denen einfach alles schief ging. Und nun hatte er auch noch den letzten Bus verpasst und musste nun zwangsweise 20 km nach Hause laufen. Doch dann hörte er plötzlich, dass sich von hinten ein Auto näherte. Mit dem Mut der Verzweiflung streckte er seinen Daumen hoch. Das Auto hielt. Endlich mal Glück gehabt dachte er. Er ging zum Auto. Drinnen saß eine hübsche, junge Frau. Sie machte das Fenster ein wenig runter und sagt ihm, sie würde ihn zwar gerne mitnehmen, fände es jedoch zu riskant einen Mann mitzunehmen wenn sie alleine sei. "Nimm mich doch bitte mit", flehte er. "Ich bin völlig harmlos." Sie begutachtete ihn ein wenig genauer. Besonders gefährlich sah er wirklich nicht aus, aber ihr wäre er auf jeden Fall körperlich überlegen gewesen. Sie erwiderte seinen eindringlichen Blick und sagte: "Ich sähe da eine einzige Möglichkeit wie ich dich mitnehmen könnte." Sie öffnete das Handschuhfach und nahm ein paar silberne Handschellen hervor. Er sah sie fragend an. Wenn seine Hände gefesselt wären, würde sie ihn mitnehmen, bot sie an. Er fand dieses Angebot etwas lächerlich, schließlich war er ein anständiger Typ und so sah er auch aus. Er trug zwar Jeanshosen, aber oben trug er Hemd, Krawatte und Jackett. Er überlegte hin und her. Sollte er dieses seltsame Angebot annehmen oder sollte er lieber zu Fuß weitergehen. Er solle sich entscheiden, drängte sie ihn. Er sah ihr in die Augen und fand sie eigentlich einfach umwerfend. Braune dunkle Augen, blonde Haare und unglaublich sinnliche Lippen. Eigentlich genau sein Typ. Er hielt die Hand hin und sie gab ihm die Handschellen nach draußen. Er nahm sie und für eine Moment kam er sich vor, als ob er im falschen Film wäre. Alles kam ihm völlig surreal vor. Dann schließlich schloss er die erste Schelle um sein linkes Handgelenk. Als er das rechte ebenfalls vorne schließen wollte, rief sie ihm zu, er solle die Handschellen hinter dem Rücken schließen. Nach kurzem Zögern nahm er seine Arme hinter den Rücken. Mit einiger Mühe schloss er auch den anderen Handschellen-Teil. Sie öffnete ihm die Türe und er setzte sich mit einiger Mühe auf den Beifahrersitz. Er solle sich nach vorne beugen, befahl sie ihm. Als er sie ein wenig geschockt anschaute, sagte sie ihm, sie wolle nur schauen, ob die Handschellen auf wirklich geschlossen seinen. Er beugte sich nach vorne. Sie ließ die Handschellen noch ein wenig enger einrasten, so dass sich das Metall nun eng um seine Handgelenke schloss. Dann fuhr sie weiter. Er kam sich ein wenig dämlich vor. Sollte er sich nun mit ihr unterhalten, als säße er ganz normal neben ihr. Er schaute ein wenig beschämt zu ihr hinüber. Sie trug ein schwarzes Top und einen schwarzen Minirock und außerdem schwarze Strümpfe und Stiefel. Nach einem längeren Schweigen fragte er sie, ob sie das öfters mache. "Was", fragte sie, als ob sie keine Ahnung hatte, von was er sprechen könnte. "Harmlose Autostopper in Ketten legen", entgegnete er. Sie lachte. Als Frau müsse man sich zu helfen wissen. Man wisse ja nie, auf was für Gedanken Männer so kommen können. Er überlegte einen Moment lang was er antworten könnte, es fiel ihm aber nichts ein. Schließlich war er selbst auch ein rechter Frauenheld und wer weiß, ob er es nicht vielleicht gewagt hätte, einen Annäherungsversuch zu starten, wenn die Situation anders wäre. Schweigen trat ein. Er rutschte auf seinem Sitz hin und her und versuchte, eine bequeme Sitzstellung zu finden. Schließlich musste er einsehen, dass es diese mit auf den Rücken gefesselten Händen wohl nicht gibt. Plötzlich legte sie ihre Hand in seinen Schoss und forderte ihn auf still zu sitzen. Erst durch ihre Berührung merkte er, dass ihn die ganze
Situation erregte und sein Schwanz auch schon auf Halbmast stand. Er war sich nicht sicher, ob sie das durch die kurze Berührung hatte fühlen können. Er wurde ein wenig rot. "Rauchst du?", fragte sie ein wenig später. Er bejahte und dies veranlasste sie dazu, an den Straßenrand zu fahren. Sie stieg aus, ging um das Auto und öffnet ihm die Türe. Er stieg umständlich aus. Sie zündete sich ein Zigarette an. Nachdem sie einige Züge geraucht hatte, hielt sie ihm die Zigarette hin. Er nahm einen Zug. "Die Situation erregt dich, stimmt's?", fragte sie plötzlich. Er fühlte sich ertappt und wusste einen Moment lang nicht wie er reagieren sollte. Hast du Lust mit zu mir zu kommen?, fragte sie noch bevor er antworten konnte. Er wollte wissen was ihn dort erwarten würde. Aber sie sagte nur, er solle entweder ja sagen und sich ihr damit für eine Nacht völlig ausliefern, oder aber nein sagen und dann von hier aus nach Hause laufen. Er dachte kurz nach. Er hatte keine Lust nach Hause zu laufen. Schließlich waren es immer noch etwa 10 km. Er fühlte das Metall der Handschellen an seinen Handgelenken und musste sich eingestehen, dass es ihm gefiel ihr so ausgeliefert zu sein. "Ja", hört er sich plötzlich sagen und konnte dies eigentlich selbst nicht glauben. Sie nahm den letzten Zug ihrer Zigarette und öffnete ihm dann wieder die Türe. Schwerfällig ließ er sich wieder auf dem Sitz nieder. Sie schloss die Türe und stieg dann selbst wieder ein. Dann griff sie vor ihn und öffnete wiederum das Handschuhfach. Er traute seinen Augen nicht als sie einen Knebel in Form eines Penis hervorholte. "Mund auf", befahl sie ihm. Er war so perplex, dass er einfach den Mund öffnete ohne auch nur einen Versuch des Protests zu unternehmen. Schnell führte sie ihm den Knebel ein. Er musste würgen, weil der Knebel so groß war, dass er bei ihm Brechreiz auslöste. Doch sie hatte den Knebel schon lange hinter seinem Kopf verschlossen. Dann fuhr sie weiter. Nach etwa 10 Minuten bog sie in eine Auffahrt ein. Sie stellte den Motor ab und stieg aus. Dann kam sie auf seine Seite und half ihm auszusteigen. Sie sagte ihm, er solle ihr folgen und ging voraus. Er konnte bei dieser Gelegenheit ihre Rückansicht begutachten. Ihm gefiel was er sah und er ertappte sich dabei, wie er sich vorstellte, was er alles mit ihrem Hintern anstellen könnte. Durch seinen machohaften Gedanken wurde er sich schlagartig wieder seiner Situation bewusst. Heute Nacht würde es wohl nicht wirklich um seine Wünsche gehen. Als sie an der Türe angelangt war, öffnete sie und ließ ihn hineingehen. Er betrat eine Loftwohnung, die sehr modern eingerichtet war. Sie schob ihn in die Mitte des Wohnzimmers und befahl ihm gerade zu stehen. Sie ging einige Male um ihn herum und betrachtete ihn. Dann öffnet sie seine Hose und zog sie runter. Nachdem sie ihm Schuhe und Socken ausgezogen hatte, gab sie ihm zu verstehen, er solle aus der Hose treten. Er tat dies, hatte aber auf Grund seiner gefesselten Hände Mühe das Gleichgewicht zu halten. Dann öffnete sie seine Krawatte und zog sie ihm aus. Anschliessend öffnete sie sein Hemd. Sexy, hauchte sie und streichelte dabei über seine muskulöse Brust. Als ihre Hand tiefer rutschte und seinen Schwanz berührte, stöhnte er erregt in seinen Knebel. Sie massierte ein wenig seinen Schwanz und seine Eier. Ich werde dir jetzt kurz die Handschellen öffnen. Dann ziehst du dein Jackett und dein Hemd aus. Machst du auch nur eine andere Bewegung, werde ich deine Eier zerquetschen. Um ihrer Drohung Nachdruck zu verleihen kniff sie ihm kurz aber heftig in seine Eier. Er jaulte unter seinem Knebel auf und nickte heftig mit dem Kopf. Sie löste ihm die Handschellen und er zog sein Hemd und sein Jackett aus. Danach hielt er seine Hände folgsam gleich wieder hinter den Rücken. Er sei ein braver Junge, lobte sie ihn und schloss das Metall der Handschellen wieder fest um seine Handgelenke. Sie ließ ihn stehen und holte sich erst mal einen Drink und ein Zigarette aus der Küche. Beim Zurückkommen zog sie beiläufig an seinen Boxershorts und ließ sie nach unten gleiten. Dann setzte sie sich vis à vis von ihm auf das knallrote Sofa und zündete sich die Zigarette an. Er kam sich idiotisch vor, als er so nackt vor ihr stand mit auf den Rücken gefesselten Händen und diesem riesigen Knebel im Mund. "Spreiz deine Beine auseinander", befahl sie ihm. Jetzt war der Punkt erreicht an dem er keine Lust mehr hatte, ihrem Willen einfach zu gehorchen und an dem er sich fragte warum er überhaupt mitgegangen war. Schließlich war er überhaupt nicht devot veranlagt, sondern ganz im Gegenteil, er war der der normalerweise die Frauen reihenweise flach legte. Einen Befehl wie "Spreiz deine Beine auseinander" konnte er schon aus Prinzip nicht befolgen. Sie stand auf, ging zu einer Kommode und nahm ein Paar Brustklammern hervor, welche mit einer kleinen Kette verbunden waren. "Schau mir in die Augen", hauchte sie mit sanfter Stimme und blies dabei den Rauch ihrer Zigarette in den Raum. Als er zornig ihren Blick erwiderte, setzte sie die beiden Klammern gleichzeitig an seine Brustwarzen. Er stöhnte und machte einige Schritte zurück. Doch noch bevor er einen Meter weg war griff sie die Kette, welche die Klammern verband und hielt in fest. "Auf die Knie" befahl sie ihm und zog an der Kette nach unten um ihrem Befehl Nachdruck zu verleihen. Er ließ sich auf die Knie fallen. "Beine auseinander", befahl sie. Nun kam er ihrem Befehl ohne Zögern nach. Sein Gesicht war schmerzverzerrt und er atmete laut durch seine Nase ein und aus. Sie ging langsam um ihn herum und berührte ihn dabei leicht mit der Hand. Sie musste sich eingestehen, dass sie ihn unendlich sexy fand. Er war muskulös, hatte tiefblaue Augen und blonde kurze Haare. Außerdem gefiel ihr seine rebellische Ader. Sie hatte schon einiges an Erfahrung im SM Bereich, aber er war der erste potentielle Sklave, den sie unheimlich anziehend fand und den sie auch außerhalb eines Spiels würde kennenlernen wollen. Dies alles machte sie ein wenig unsicher. Sie stellte sich hinter ihn und betrachtete seinen knackigen Arsch und seine durchtrainierten Arme, die hinter seinem Rücken gefesselt waren. Sie setzte sich wieder aufs Sofa, um zu überlegen, was sie jetzt mit ihrem Opfer machen sollte. Eine Zigarette lang ließ sie ihrer Phantasie freien Lauf. "Für deinen Ungehorsam wirst du später bestraft, jetzt will ich erst mal meinen Spaß haben", sagte sie mit schnippischem Ton. Aus einer Schublade holte sie ein breites Lederhalsband, welches sie ihm umlegte. Dann hakte sie eine Leine ein, befahl ich aufzustehen und zog ihn hinter sich her in die Küche. Dort schob sie ihn zum Küchentisch. "Setz dich drauf", befahl sie ihm. Er tat dies und sie holte breite Ledermanschetten und legte ihm diese an Arme und Füße. Dann befestigte sie zuerst die Fußmanschetten an einem Hacken oben am Tischbein. Er saß nun mit angewinkelten, gespreizten Beinen auf dem Küchentisch und hatte Mühe das Gleichgewicht zu halten. Dann öffnete sie die Handschellen und machte seine Handmanschetten an den anderen zwei Tischbeinen fest. Zufrieden betrachtete sie ihren aufgespreizten Sklaven. "Deinem Schwanz scheint das ganze zu Gefallen", stellte sie fest. "Und das trotz der Brustklammern." Sie begann, seinen Schwanz und seine Eier zu massieren. Er stöhnte zunehmend lauter in seinen Knebel und Speichel lief an seiner Wange entlang runter. Sie setzte sich auf seinen Bauch, griff hinter seinen Kopf und löste langsam den Knebel. Dann küsste sie ihn. Er wand sich unter ihrem Kuss in seinen Fesseln, zerrte daran, darauf brennend ihr nahe zu sein. Sie hob ihr Becken an, zog ihren Minirock hoch unter dem sie keine Unterwäsche trug und ließ seinen Schwanz langsam in ihre Vagina gleiten. Sein lautes Stöhnen nahm sie zum Anlass ihm den Knebel wieder in den Mund zu schieben und ihn wieder fest zu verschließen. Dann begann sie langsam, auf ihm zu reiten, um dann allmählich schneller zu werden. Immer fester ritt sie auf ihm, immer schneller kam sie ihrem Höhepunkt näher. Und auch ihr Sklave schien kurz davor zu stehen. Sie zog leicht an der Kette welche seinen Brustklammern verband. Nun war sein Stöhnen so laut, das man es auch mit dem Knebel hören konnte. Schließlich erreichten sie zeitgleich den Höhepunkt. Erschöpft legte sie ihren Kopf auf seine Brust und blieb so liegen. Seine Brust hob und senkte sich schnell, er schien außer Puste zu sein. Nach einer kurzen Erholungsphase erhob sie sich schließlich und stand auf. "Ich werde dir zuerst die Klammern abnehmen", sagte sie. "Das wird jetzt ein wenig weh tun." Sie nahm beide Klammern ab. Er stöhnte und wand sich in seinen Fesseln. Dann löste sie seine Handfesseln und legte ihm vor dem Bauch Handschellen an. Dann löste sie auch seine Fußmanschetten und gab ihm zu verstehen, er soll vom Tisch herunterkommen. Er war ganz schön wackelig auf seinen Beinen. "Willst du etwas essen?", fragte sie. Er nickte mit dem Kopf. "Setz dich", sagte sie und zeigte auf einen Stuhl. Als er saß befestigte sie seine Fußmanschette an den Stuhlbeinen. Sie tat das nicht weil sie Angst hatte er würde fliehen oder so, sondern weil sie ihm absolut zu verstehen geben wollte, dass er ihr Sklave, ihr Untertan sei. Sie schob ein Nudelgericht in die Mikrowelle und nahm ihm den Knebel ab. Als die Nudeln fertig waren, stellte sie sie ihm hin. Fasziniert beobachtete sie ihn beim Essen. Da saß ein absoluter Traumtyp gefesselt an ihrem Tisch, ihr ausgeliefert. Er bemerkte ihren Blick. "Du machst das wohl öfters", fragte er plötzlich. "Nein", antwortete sie, "so einen wie dich hatte ich noch nie. Sie griff ihm zwischen seine Beine und lachte über seinen Versuch diese zu schließen. Sanft streichelte sie über seinen Schwanz. "Du bist wunderschön", sagte er und schaute ihr dabei in ihr lachendes Gesicht. "Danke. Aber Komplimente retten dich auch nicht vor deiner Strafe", sagte sie und versuchte streng zu bleiben. Als er fertig war mit Essen löste sie seine Fußfesseln und befahl ihm, sich über den Tisch zu lehnen. Seine Beine fesselte sie wieder an die Tischbeine und seine Handschellen wanderten wieder auf den Rücken. "Ich werde dir jetzt 5 Schläge mit der Peitsche auf deinen blanken Hintern geben. Du wirst jeden mitzählen und dich für jeden bei mir bedanken. Verstanden?" Er nickte nur mit dem Kopf. Noch nie in seinem Leben war er geschlagen worden. Seine Eltern waren Freunde der antiautoritären Erziehung gewesen und nun wollte ihn seine Traumfrau auspeitschen. Sie griff mit der einen Hand an seine Handschellen und drückte ihn so auf den Tisch. Er hat einen unglaublichen Arsch, dachte sie. Einige Male ließ sie die Peitsche durch die Luft zischen. Ihr Sklave zuckte jedes Mal zusammen. Dann schlug sie sie quer über seinen Arsch. Er schrie laut auf. In Moment als er diesen Schmerz empfing wurde er unglaublich zornig. Er wand sie unter dem Druck ihrer Hand und versuchte aufzustehen. Doch sie hatte auf Grund der für ihn unvorteilhaften Lage kein große Mühe ihn auf den Tisch zu halten. "Hast du nicht etwas vergessen?", fragte sie. Er schwieg. Sie schlug mit der Peitsche drei Mal nacheinander fest auf seinen Arsch. "Dir ist schon klar, dass diese Schläge alle nicht zählen? Der erste der zählt, ist der erste den du mitzählst und für den du dich bedankst." Er schwieg weiter. Sie schlug nochmals fest auf seinen Arsch. Schließlich stöhnte er: "1... danke Herrin." Warum er sie mit Herrin anredete, wusste er selbst nicht. Es passte einfach. Wieder ließ sie die Peitsche auf seinen Arsch niedersausen. "2... danke Herrin." Der dritte Schlag folgte "3... danke Herrin." Tränen traten in seine Augen. Nun konnte er sich endlich fallen lassen und sich ganz auf seinen Schmerz konzentrieren. Ohne Zorn, ohne Wut. "4... danke Herrin." "5... danke Herrin." Sie hielt inne. Sie hatte die Veränderung bemerkt. Nun war er ruhig, sie musste ihn nicht einmal mehr nach unten drücken. Er schien sich gefügt zu haben. In seinem Augen standen Tränen. "Braver Sklave", lobte sie ihn. Er zuckte beim Wort Sklave ein wenig zusammen. So hatte sie ihn vorher noch nie genannt. War er nun wirklich vom angehenden Anwalt und Sohn reicher Eltern zum Sklaven geworden? Sie setzte sich vis à vis von ihm an den Tisch und zündete sich ein Zigarette an. Er brauchte einiges an Anstrengung, um ihr in die Augen sehen zu können, da seine Hände ja immer noch auf seinen Rücken gefesselt waren und er vorne über auf dem Tisch lag. Sie stützte sich auf dem Tisch auf, stützte ihren Kopf auf ihre Hände und schaute ihm tief in die Augen. Er erwiderte den Blick. Sie blies ihm den Rauch ihrer Zigarette ins Gesicht und genoss den Anblick der sich ihr bot, als der Rauch seinen Körper umspielte. Als sie mit Rauchen fertig war zog sie langsam ihr Top aus. Bei ihrer Figur hatte sie es nicht nötig einen BH zu tragen. Trotz der Anstrengung gab er sich Mühe keinen Augenblick zu verpassen. Sie stand auf und zog lasziv ihren Minirock aus, unter dem sie nur ihren mit den Strapsen verbundenen Strapsgürtel trug. Nun stand sie nackt bis auf Stiefel und Strapse vor ihm. Sie setzte sich auf den Tisch und näherte sich ihm auf allen Vieren. Sein Schwanz hatte schon lange wieder die volle Größe erreicht. "Steh auf", befahl sie ihm. Er versuchte hoch zu kommen, was mit auf den Rücken gefesselten Armen und an den Tisch gebundenen Beinen nicht gerade einfach war. Schließlich stand er aber. Sie schob ihre Vagina zu ihm hin. "Du darfst mich jetzt ficken." Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen und stieß seinen Schwanz in ihre Vagina. Mit schnellen Stößen drang er in sie ein. Sie stöhnte laut auf und umklammerte ihn mit ihren Beinen, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Schnell und hart drang er in sie ein. Sie stöhnte und als sich ihr Höhepunkt ankündigte, griff sie an seine Eier und knetete sie. Er explodierte förmlich und kam gleichzeitig mit ihr zum Höhepunkt. Erschöpft ließ er sich auf sie fallen und küsste sie leidenschaftlich und lange. Sie griff seine Leine, zog ihn noch näher an sich und erwiderte den Kuss voller Verlangen. Danach blieben sie einen langen Augenblick so liegen. Sie unter ihm, er mit auf den Rücken gefesselten Händen auf ihr. Dann schob sie ihn wieder nach oben und ließ seinen Schwanz, der noch immer tief in ihrer Vagina steckte, hinaus gleiten. Sie stand auf und zog ihre Stiefel und Strapse aus. Danach löste sie seine Fesseln. Sie nahm ihm bei der Hand und führte ihn in ihr Schlafzimmer. Sie ließ sich aufs Bett fallen, zog ihn zu sich und kuschelte sich in seinen Arm. Er drückte sie an sich und beide schliefen liebestrunken ein.

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