Mein Weg zur Sklavin
Weil mein Herr es
wünscht und gebietet, beschreibe ich hier meinen Weg zur Sklavin.
Wer sich jetzt großartige sexuelle Erlebnisse erhofft, kann sich das
lesen gerne ersparen. Ich beschreibe meine wahren realen Erlebnisse
mit Männern die vorgaben oder dachten sie wären die großen Doms,
letztendlich waren sie es aber nicht. Mein Weg soll auch für andere
Frauen aufzeigen die sich ihrer submissiven Ader bewusst sind, das
es sich lohnt zu warten bis endlich doch ein echter wahrhafter Herr,
Dom, Meister wie auch immer ihr ihn nennen wollt, in ihr Leben
tritt.
Heute weiß ich wie sich eine echter HERR verhält, der wahres
Interesse hat eine Sklavin für sich auszubilden. Und heute weiß ich
das die meisten Möchtegern-Doms nur schnell ficken wollen, sich
einen blasen lassen wollen, mit Frau die für sie sonst im realen
Leben unerreichbar wäre. Mit der Dom Masche findet sich ein gewisses
Schlupfloch auf dem Erotik-Markt. Viele Frauen neigen dann ja doch
dazu nach langen Jahren mit " Softies" einen dominanten Mann
erleben, spüren zu wollen. Sich einfach nur hingeben, Entscheidungen
für eine gewisse Zeit abzugeben, sei es nur die Entscheidung über
Körper und Lust.
Als reife Frau die bisher nur Softies erleben durfte, ist es
anfänglich schwer, zwischen Blendern, Fakes, Möchtegerns und
wirklich Natur-dominanten Mann zu unterscheiden.
Aber gut, nun zu mir: diese devote etwas masochistische Ader war
schon immer in mir. Es war endlich an der Zeit es auch real
umzusetzen.
Bevor ich mich an mein erstes reales Erlebnis wagte, habe ich gut
eineinhalb Jahre lang nur gechattet, gemailt und mich ausgetauscht.
Mehr als ab und zu ein Café -Date war nicht drin.
Vor noch nicht mal einem Jahr dann konnte ich es nicht mehr
aushalten. Ich musste es erleben. Die Zeit war reif dafür. In einem
Internetforum klickte ein Mann mein Profil an der mir interessant
erschien. Wir klickten uns gegenseitig immer wieder an, bis er mich
anschrieb. Seine Zeilen gefielen mir, allerdings erwartete er von
mir einen Anruf, das ich auch real sei. Nun dazu konnte ich mich gut
eine Woche lang nicht durchringen, bis ich es auf seine bestimmten
Zeilen hin dann doch tat. Ich war angenehm überrascht, ein
kultivierter Mann der sich ganz normal mit mir unterhielt. Ich
erzählte ihm dann auch das es mein erstes BDSM Erlebnis wäre, was
ich mir vorstellte, und natürlich was ich ganz sicher nicht wollte.
Nun und es war anfangs noch sehr viel was ich nicht wollte.
Wir vereinbarten dann einen Termin für ein unverbindliches Café
-Date, auf halber Strecke zwischen ihm und mir an einem öffentlichen
Ort. Wir hatten vereinbart wenn die Chemie passte dann wollten wir
auch reales erleben. Wir haben dann lange gesprochen, über
Alltägliches aber auch über BDSM.
Er wollte dann im Café sehen wie es um meine Devotion stünde, und
verlangte als erste Aufgabe von mir ich solle aufs WC gehen und ihm
meinen Slip über den Tisch reichen. Seine dominante Art machte mich
doch sehr an, so kam ich seinem Wunsch auch nach. Etwas peinlich
berührt, aber doch auch schon etwas erregt.
Er wollte dann wissen ob ich bereit sei, für mein erstes mal, bereit
sei das erste Mal die Gerte auf meinem Po zu spüren. Mich seinen
Wünschen zu fügen.
Ja, ich war heiß, endlich sollte es soweit sein. Mein Zustimmung
ließ nicht lange auf sich warten. Wir fuhren dann in ein Hotel.
Dort angekommen herrschte er mich an ich solle mich vor ihm
vollständig entkleiden, mich mit gespreizten Beinen aufstellen,
meine Arme über den Kopf nehmen. Bewegungslos verharren.
Es war mir doch sehr peinlich, so hatte ich mich noch nie einen Mann
präsentiert, aber ich war auch unheimlich erregt. Spürte die Nässe
zwischen meinen Schenkeln. Er stand dann hinter mir, hatte die Gerte
bereits in der Hand, drängte meine Schenkel noch weiter auseinander.
Bis das seine Hände meinen Körper erkundeten. Seine Hände die meine
schweren Brüste umfassten, sie das erste mal fest drückten, das es
mich durchzuckte, an meinen Nippeln zog das ich aufstöhnte vor Lust.
Seine Gerte zeichnete meinen Körper nach. Durchaus bestimmt, aber
doch mit Rücksicht auf mein erstes mal, verspürte ich die ersten
Schläge damit. Seine Hände erkundeten jede Öffnung meines Körpers.
Er ließ ich dann nach vorne beugen, erkundete auch meinen beinahe
jungfräulichen Po. Dann ließ er mich vor ihm niederknien um seinen
bereits erregten Schwanz zu begrüßen. Ich durfte aber meine Hände
dazu nicht verwenden, sondern nur mit meinem Mund und meinen Lippen.
Das ging dann so eine Weile, dazwischen spürte ich seine Gerte die
er mir ein paarmal über meine Pobacken zog.
Wer sich jetzt ein großartiges BDSM Erlebnis erwartet wird
enttäuscht sein.
Wir wechselten dann über ins Bett, wo ich seinen Schwanz weiter
verwöhnen durfte. Meine Möse "durfte" ich mir selber reiben. Viel
Gleitgel half mir dabei das ich nicht austrocknete. Selber machen,
hätte ich es mir auch daheim alleine gekonnt mein Gedanke dabei,
denn gerade das ausgreifen ist etwas was mich überaus scharf gemacht
hätte. Dann ließ er mich niederknien und nach vorne beugen, zog
meine Pobacken auseinander und drang in mein ungeübtes Poloch mit
seinen Fingern ein. Er dehnte mich langsam, aber beständig.
Plötzlich durchzuckte es mich als ich spürte wie er mit seinen
großen Schwanz in mich eindrang. Ich fing an mich zu verkrampfen,
natürlich tat es dann unheimlich weh. Er sprach auf mich beruhigend
ein, befahl mir genau wie ich mich entspannen konnte. Wie ich meinen
Rücken durchdrücken sollte. Was ich dann auch schaffte, ich war
selbst erstaunt was mein Körper fähig war aufzunehmen. Wie
vereinbart mit Gummi, das war mein absolutes No-Go. Er fickte mich
ausdauernd in den Po, ich rieb mir meinen Kilt um auch auf meine
Kosten zu kommen.
Das ganze dauerte nicht wirklich lange, zu kurz, aber dennoch
anders, und vor allem neu.
BDSM war für mich immer verbunden mit gefesselt sein, ausgeliefert
sein, benutzt zu werden. Echte Dominanz zu verspüren im Geist und
auf meinem Körper. Nur in den Arsch (sorry) gefickt zu werden und
vorher lange einen Mann oral zu verwöhnen, empfand ich nicht als
BDSM.
Zum damaligen Zeitpunkt war ich mit dem Erlebnis zufrieden, zu sehr
war ich schon ausgehungert. Aus heutiger Sicht war es ein netter
Mann, der gerne Dom sein wollte, sicherlich auch über Dominanz
verfügte, aber nicht die Art die ich mir unter einem Herrn
vorstellte.
Wir trafen uns dann noch zwei mal, zu ähnlichen Erlebnissen.
Spielsachen die auch sehr in meinen Vorstellungen über BDSM
verankert waren, kamen dabei nicht vor. Außer der Gerte die ihm Spaß
machte, mir wohl auch guttat, empfand ich es dann mehr als
egoistische Handlung, als das es BDSM gewesen wäre. Jedenfalls
lernte ich dabei guten Analsex kennen und genießen. Mich dabei zu
entspannen. Sehr wohl ein sehr geiles Gefühl, in gewisser Weise auch
befriedigend. Aber was ich wirklich wollte, Fesseln an mir zu
spüren, mich dabei fallen lassen. Die emotionale Macht des Mannes
spüren, in dem Wissen das er weiß was einer Sklavin gebührt, den
Schmerz genießen zu dürfen - das war dabei nicht möglich.
Der Mitleser wird sich jetzt fragen warum ich es nicht gesagt habe.
Wir haben öfter gemailt,telefoniert, wobei es auch immer um meine
Fantasien als Sklavin ging die ich mitteilte. Während der Session
dem Dom Wünsche zu unterbreiten wäre als Sklavin wohl nicht
angebracht.
Mein Resümee damals war, das die reale Welt des BDSM offenbar ganz
anders ist als ich es mir erhofft hatte. Irgendwie war ich doch
etwas desillusioniert.
Zwischenzeitlich hatte ich immer wieder andere Doms online
kennengelernt.
Das ich beim nächsten Herrn dann vorher mehr abklären musste war mir
mittlerweile klar geworden. Auch das ich mehr Fragen stellen sollte,
ob das was ich mir wünschte dann auch wirklich umsetzbar wäre.
Ich traf dann meinen nächsten Dom. Soviel sei verraten er hatte eine
große Tasche mit vielen Spielsachen, Lederutensilien und Seilen.
Diesen Spieldom lernte ich auf der selben Plattform wie meinen
jetzigen Herrn kennen. Ich hatte schon aufgegeben, und keine Lust
mehr auf weiteres reales BDSM als er mich anschrieb. Ein sehr
kultivierter Mann, in bester beruflicher Position. Vor allem war er
ehrlich, klärte mich über seine Bindungen auf. Gewährte mir auch
einen Einblick in sein reales Leben. Ließ mich wissen wer er war.
Sein BDSM war allerdings rein auf spielen ausgerichtet was auch im
voraus für mich in Ordnung war. Wir schrieben uns einige Zeit,
telefonierten öfters mal, er heizte mich mit Beschreibungen an was
er gerne mit mir tun würde.
So kam es dann auch das wir uns auch real trafen. Das Fotos was er
mir geschickt hatte traf zwar nicht ganz seine reale Erscheinung,
die Herren nehmen oft gern ältere Fotos und denken sie altern nicht,
Frau wird schon nicht merken.
Aber egal , es kam dann soweit das wir unsere erste Session hatten.
Er kam mit einer großen Tasche, wo alles fein säuberlich einzeln
verpackt war. Er breitete seine ganzen Utensilien aus, und es war
jede Menge. Verschiedenste Dildos, klein bis groß, ein aufblasbarer
Dildo. Vibratoren in verschiedensten Design, Plugs wo ich dachte die
passen sicher nicht in mich. Eine Gerte die mir gleich Angst machte.
Eine Lederpeitsche mit mehreren Lederriemen. Auch eine geflochtene
Peitsche aus Latex. Und noch so einiges an kleineren Spielereien.
Latexhandschuhe und wichtig Kondome, was mit immer sehr wichtig war.
Der Spieldom erklärte mir dann einiges, ja ein Spekulum hatte er
auch noch dabei, was er gerne und häufig einsetzte. Und seine flache
Hand von der er am Beginn einer Session gerne Gebrauch machte. Jede
Menge Seile nicht zu vergessen, Bondage gehörte für ihn unbedingt
dazu.
Das ansehen und erklären des Zubehörs erzeugte natürlich die erste
Erregung in mir. Vor allem da es zu diesem Zeitpunkt mein Wunsch war
an mir spielen zu lassen.
Bisher war es mir ja noch nie gelungen einmal wirklich passiv sein
zu dürfen. Beim Spieldom hatte ich nur passiv zu sein, was ich
mochte und auch sehr genoss. Es wurde sehr wenig gesprochen dabei.
Er stand es sich darauf mir zur Begrüßung den Slip über den Po
herunterzuziehen, mich über sein Knie zu legen und mir den Arsch zu
versohlen. Ein eigenartiges Gefühl das erste Mal so etwas zu
erleben. Ich zog mir so meine ersten blauen Flecken auf meinen
Hintern zu, er war nicht zaghaft, und das erste mal spürte ich fremd
zugeführten Schmerz bei einer Session. Ja ich wollte es ja unbedingt
wissen. Es war gut so.
Danach musste ich mich vor ihm ausziehen, bis auf die Halterlosen
Strümpfe, die durften nicht fehlen. Einmal vergaß ich sie , was ihn
sehr verärgerte.
Er begann dann mich zu fesseln, meine Brüste abzubinden. Mich an den
Nippeln mit Klammern zu versehen. Ich schrie auf, selbst angelegt
ist etwas anderes als wenn dir das jemand anlegt. Da ich die
strengen Metallklammern nicht ertragen konnte, durfte ich für den
Anfang gummierte Klammern "ertragen". Kommt auch auf die
Tagesverfassung an, oft halte ich viel aus, dann bin ich wieder
extrem wehleidig.
Der Spieldom fesselte mich gerne wehrlos, spielte lange und
ausgiebig an meiner Spalte und an meinen Po. Stopfte und füllte mich
mit den verschiedensten Teilen. Reizte meinen Kilt bis zum Wahnsinn.
Dehnte mit Vorliebe meinen Po, währenddessen er mich gleichzeitig
mit einem Dildo fickte.
Es war sehr geil, ein erster Vorgeschmack das es das war was ich
wollte. Vor allem die Position des ausgeliefert seins gibt ein sehr
gute Gefühl der Erregung.
Er hatte immer Hand und Fußfessel dabei die er mir anlegte. Die
Augenmaske trug ich dabei oft, um mich besser entspannen zu können.
Diese Sessions waren immer sehr geil, und anregend. Er fickte mich
meist in den Mund, und am liebsten wie sollte es auch anders sein
zum Abschluss in meinen engen Po. Mittlerweile konnte ich mich ja
schon gut entspannen bei dieser Art von Sex. Mich dem Genuss
hingeben.
Zwischendurch ließ er mich seine Gerte oder auch mal die Peitsche
spüren. Seine besondere Passion waren Detailfotos, was ich ihm auch
gestattet hatte, da ich sie nachher ansehen konnte und nie meine
Gesicht darauf zu erkennen war, was mich in eine peinliche Situation
hätte bringen können.
Es war im Nachhinein auch für mich anregend mich zu sehen wie ich
mich ihm präsentiert hatte. Als "Opfer" mit verbundenen Augen spürt
man nur, aber sieht nicht wie das wohl aussehen könnte.
Wir hatten dann ein paar Sessions die durchaus lustvoll und sexuell
anregend waren. Allerdings rein sexueller und nur als Spiel zu
sehen.
Was ich für mich wirklich wollte, war nicht nur Sex sondern jemand
der mich auch wirklich dominiert auf geistiger Basis. Dessen Macht
ich über mich spüren konnte, der in meinen Kopf eindringt und dort
mir seine Macht vermittelt. Einen wirklichen Dom, der sich dessen
bewusst ist. Der Spieldom hatte mir das auch vorher gesagt des es
für ihn ausschließlich Spiel und sexuelle Befriedigung sei, daher
ließ ich immer öfter ein Date platzen sagte aber immer vorher ab,
bis sich das ganze im Sande verlief.
Dazwischen hatte ich dann mal einen BDSM One-Night-Stand, mit einem
ziemlich harten Dom von der egoistischen Sorte. Er kam schon beim
Chat sehr dominant rüber, mir rieselte ein Schauer über den Rücken.
Ich ließ mir lange Zeit bis ich es dann doch wagte, da er mir so ins
Gewissen redete. Ich es endlich wissen wollte ob er so ein Dom sei
was ich wollte.
Nun er war zweifellos ein erfahrenerer Dom, einer von der Sorte die
Frau benutzt um sich seinen Sexuellen Kick zu holen, und dabei nur
an sich denkt. Es war ein Erlebnis das mich beinahe bewog mich aus
dem BDSM Bereich zurückzuziehen. Er war hart tat mir weh, war viel
zu grob und wirklich ein arroganter eingebildeter Kerl. Er fickte
zwar wirklich hervorragend und ausdauernd, aber was zu viel ist ist
zu viel. Hörte nicht auf, konnte sich meiner Meinung nicht darauf
einstellen wann die Grenze erreicht ist. Ich hatte das Gefühl ich
müsste den Preis des Zimmers abarbeiten. Hätte ich etwas Mumm in den
Kochen gehabt, hätte ich mich anziehen müssen und einfach gehen. So
ließ ich es mit mir machen und fühlte mich nachher unsagbar
schmutzig und benutzt.
Zu guter Letzt gabs dann noch den Mann der gerne Dom sein wollte und
ich mich darauf einließ weil ich ihn schon von einem normalen Date
kannte. Den ich mir auch als Freund gewünscht hätte, leider aber nie
möglich wurde.
Ein netter reifer Mann, mit dem ich gerne schrieb. Wenn, dann datete
ich bis auf eine einzige Ausnahme nur mit Mann über 50, ich liebe
die Reife und Erfahrung, die Ausstrahlung eines Mannes der schon
etwas mehr Erfahrung besitzt.
Wir machten uns oft heiß in stundenlangen Chats, schrieben uns geile
Mails. Er war der Mann der mir am Anfang meiner Dating -Phase einen
solchen Orgasmus bescherte das ich in Tränen ausbrach, so befreit
war ich damals gewesen. Beim weiteren schreiben outete ich mich dann
vor ihm das ich eben eine versteckte masochistisch-devote Seite in
mir hätte. Bis heute weiß ich nicht wirklich ob er wirklich dominant
war oder ob er es nur vorgab und an mir herum experimentierte.
Da ich beim Chatten viel von meinen Fantasien preisgab, und nicht
jede Fantasie auch wirklich erlebt werden kann stand das nicht unter
einem guten Stern. Wir hatten dann in größeren Abständen Dates wo er
an seiner dominanten Seite und folglich mir herum experimentierte.
Vieles war sehr geil und gab mir meinen Kick dabei.
Letztendlich ging es dann aber doch irgendwie daneben. Er wollte
eine gute Session die wir hatten dann noch toppen was völlig in die
Hose ging.
Er fickte mich in den Mund und den Hals, beraubte mich gleichzeitig
meiner Luftzufuhr. Dazwischen hörte ich noch eine wirkliche devote
würde ohne jammern alles tun was Dom befiehlt. Als er mir dann auch
noch in meinem Rachen abspritzte indem er mir die Nase zuhielt
musste ich mich übergeben. Ich konnte das nicht mehr beeinflussen.
Mein Lust war dahin. Meine Lust auf dominante Männer so ziemlich
auch. Dieser Mann hat mich trotz mehrmaliger Treffen kein einziges
Mal gefickt, für mich war's ok, seine Hand leistet mir ja gute
Dienste.
Was die Situation noch hätte retten können wäre ein nachfolgendes
Gespräch gewesen. Wir saßen nebeneinander, ich mit vollgekotzten
Haaren. Ich erkannte das wir uns außer unerreichbarer sexueller
Fantasien absolut nichts zu sagen hatten. Das war mir einfach zu
wenig.
Er hatte es offensichtlich nicht mal bemerkt was da geschehen war.
Mein Magen war ja leer, da ich vor einer Session nie etwas esse,
mein Erbrochens nur farblos, vielleicht dachte er hätte soviel
Sperma in mich hineingepumpt. Keine Ahnung, das Gefühl tat weh ,
diese Gleichgültigkeit nur verletzend.
Eine gefühllose Verabschiedung obwohl wir uns schon lange kannten.
Ich hörte dann einige Wochen nichts mehr von ihm. Erst wieder als
ich mit meinem Herrn schon in Kontakt war, aber für eine Fortführung
eben zu spät. Diese Oberflächlichkeit solcher Sexbeziehungen
hinterlässt letztendlich nur Leere. Die kurze Befriedigung wiegt
diese nachfolgende Gefühl nicht mehr auf.
Wo sind alle diese Doms und Herren von denen ich immer las die sich
um Ihre submissive Sklavin auch kümmern, nachdem die Session vorbei
ist.
Alles nur Fantasiegeschichten die man im Internet liest. Zu dem
Zeitpunkt hatte ich keine Lust mehr auf weitere Dates.
Mein Profil das ich auf einer Plattform hatte wurde zwar immer
wieder angeschrieben, und was Männer sich da oft erträumen ist für
mich als Frau nicht mehr nachvollziehbar. Niveauvolle Zuschriften
sehr selten, und wenn mal dann scheitert ein Mehr an der Entfernung.
Es entwickelten sich auch durchaus nette "Schreibereien" aber zu
einem weiteren Date konnte ich mich nicht mehr durchringen. Da
gibt's dann auch noch die Hartnäckigen die sich zur Plage
entwickeln, aber das wäre dann schon wieder eine Geschichte für
sich.
Aber wie es das Leben so will, schrieb mich dann auch ein Mann an
der mir anders erschien.
Mein erster wirklicher Herr, dem ich jetzt gehöre und der in meinen
Geist eingedrungen ist.
Ein Mann, der nicht nur aufs Ficken aus ist, ist ein echter Herr für
mich, der sich auf einem völlig anderem Niveau bewegt.
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