Meine strenge Lehrerin
Wir quetschten uns in
die völlig überfüllte U-Bahn. Frau Hanauer stand fest gegen mich
gepresst vor mir. Mein Schniedel schmiegte sich passgenau in die
Spalte ihres Hinterns. Das schwere Parfüm meiner Lehrerin hüllte
mich ein und ehe ich etwas dagegen unternehmen konnte richtete sich
mein Schwanz langsam auf. So nah war ich ihr noch nie gekommen. Es
war mir unendlich peinlich und gleichzeitig genoss ich unseren engen
Kontakt. Über ihre Schulter konnte ich in den Ausschnitt meiner
Lehrerin linsen und einen Blick auf den Ansatz ihrer Brüste
erheischen, was meine Erregung noch mehr steigerte. Frau Hanauer
ignorierte meinen Ständer zwischen ihren Backen. Selbst als der Zug
losfuhr und das Rütteln des Waggons auf den alten Geleisen immer
heftiger wurde, tat sie so, als wäre es die normalste Sache der
Welt, dass wir uns eng aneinander gedrängt rieben.
Wenn die nächste Station nicht bald käme und mich aus dieser Lage
befreite, würde ich unweigerlich in meiner Hose kommen, so erregt
war ich inzwischen. Zum Glück bekamen meine Klassenkameraden davon
nichts mit, denn direkt neben uns standen Franzosen auf dem Weg zur
Arbeit. Plötzlich fühlte ich, wie sich Frau Hanauers feuchte Hände
auf meine legten und sie sanft drückten. Mein Herz schlug mir bis
zum Hals. Ganz offensichtlich hatte sie meinen Harten bemerkt, doch
sie reagierte völlig anders darauf, als ich es erwartete. Ihre Hände
zitterten. Ich bemerkte, dass ihr Atem schwerer geworden war. Ihre
Brüste hoben und senkten sich langsamer. Sie sah mich mit leicht
glasigen Augen an.
"Stefan, hör auf damit.", flüsterte sie, "Ich bin deine Lehrerin."
"Ich kann doch nix dafür, Frau Hanauer.", antwortete ich
verzweifelt, "Es ist zu eng hier."
"Wir dürfen das nicht, Stefan.", hauchte sie, und erst jetzt wurde
mir bewusst, dass sie genauso heiß war wie ich. Ihr ganzer Körper
vibrierte vor mir.
Die selbe Frau, die mich schon ein paar Mal eiskalt vor der Klasse
fertig gemacht hatte, war so aufgegeilt, dass sie ihren Arsch an
mein Becken gedrängt kreisen ließ. Das waren nicht mehr bloß die
Stöße der Gleise, das kam jetzt eindeutig von ihr. Auch das Spiel
ihrer Finger war heftiger geworden. Wenn ich diese einmalige
Situation nicht schamlos für mich ausnutzen würde, wäre ich der
größte Vollidiot, den die Welt je gesehen hat, schoss es mir durch
den Kopf. Meine Frechheit siegte.
Ich legte meine Hände auf ihre Schenkel und raffte den Saum ihres
Sommerkleides langsam hoch. Sie versuchte sich halbherzig dagegen zu
wehren. Als meine Finger ihre nackten Beine berührten, stammelte sie
nur leise, "Wenn das jemand erfährt, bin ich meinen Job los."
Einen Moment später hatte ich nicht nur die Karriere meiner
Mathelehrerin in der Hand, sondern auch den Bund ihres Slips, den
ich sanft zur Seite schob und meine Finger auf die Reise schickte.
Es durchzuckte ihren Körper wie ein Stromschlag, als ich ihre
klitschnasse Grotte berührte. Zwar versuchte sie meine Hand
wegzuschieben, aber ganz ehrlich, sowenig Nachdruck hatte ich bisher
bei keiner Frau erlebt. Ich rieb ihre Klit sanft zwischen Daumen und
Zeigefinger, bis ihr kleiner Arsch zu zucken begann und Frau Hanauer
alle Mühe hatte den Orgasmus, der sie packte vor den anderen
Passagieren zu verbergen.
Ich hatte mich zum Glück soweit im Griff, dass ich nicht in meiner
Hose kam. Ein dunkler Fleck wäre wohl ein wenig auffällig gewesen,
denn an der nächsten Station leerte sich das Abteil bis auf unsere
Klasse und Frau Hanauer nutzte die Gelegenheit zur Flucht ans andere
Ende des Waggons. Wer hätte gedacht, dass sie es so nötig hatte?
Dass sie nicht nur feucht wurde, sondern im wahrsten Sinne des
Wortes ausgelaufen war vor Geilheit.
Als sie mir einen verstohlenen Blick zuwarf, leckte ich provokativ
den Finger meiner Hand ab, der wenige Minuten zuvor in ihrer Pussy
gesteckt hatte. Sie sah sofort weg. Allerdings mit hochrotem Kopf.
Der Besuch im Museum verlief abgesehen von einigen misstrauischen
Blicken ihrerseits normal. Es bereitete mir teuflisches Vergnügen
meine Freunde zum Lachen zu bringen, wenn sie in der Nähe war und
damit ihre Angst zu schüren, dass ich unser kleines geiles Spiel
verraten könnte. Endlich war ich in der Position sie durch die Hölle
zu schicken und nicht umgekehrt. Wahrscheinlich bereute sie es schon
jetzt, sich so gehen gelassen zu haben. Ihr war das schlimmste
passiert, was einer Lehrerin überhaupt passieren kann. Sie hatte
etwas mit einem ihrer Schüler, sie war ausgeliefert und so gut wie
erledigt.
Natürlich würde ich mein Wissen nicht gegen sie verwenden, das war
klar, aber ich beschloss jede Gelegenheit zu nutzen, mein kleines
Druckmittel für mich zu gebrauchen. Wer weiß? Am Ende würde ich
sogar von meiner fünf in Mathe herunterkommen? Und außerdem sah sie,
trotz ihrer vierzig Jahre, schnuckelig aus, also, was sollte mich
davon abhalten?
Nach dem Abendessen im Hotel hatten wir wie üblich 'Ausgang' bis
Mitternacht. Meine Klassenkameraden brachen allein auf, um Paris zu
erkunden, ich blieb auf dem Zimmer, weil ich, wie ich vorgab, so gut
wie Pleite war. Sie schluckten es. Eine halbe Stunde später klopfte
ich an Frau Hanauers Tür. Sie fragte nicht wer es sei, meinte nur,
"Herein" und ärgerte sich Sekunden später über ihre eigene Dummheit,
als ich die Tür hinter mir ins Schloss fallen ließ.
Da saß sie nun, in einer bequemen Bluse und einem etwas zu kurzem
Rock und sortierte Bilder, auf dem Schreibtisch stand auch der
Fotoapparat mit aufgestecktem Blitzlicht. Das rote Lämpchen zeigte
seine Bereitschaft an.
"Was willst du hier, Stefan? Verschwinde aus meinem Zimmer! Du hast
schon genug Unheil angerichtet!" Sie ging wie eine Furie auf mich
los. Als sie ausholte, um mir ins Gesicht zu schlagen, fing ich ihre
Hand ab und hielt sie fest.
"Sie werden doch keinen unschuldigen Schüler schlagen, Frau
Hanauer!"
"Unschuldiger Schüler! Wer soll das sein? Du vielleicht? Ich sorg
dafür, dass du von der Schule fliegst, du Schwein!" Sie riss sich
los. Ihre Augen sprühten Funken.
"Schade, sie waren 'ne gute Lehrerin!"
"Willst du mir drohen? Du hast nichts in der Hand, absolut nichts!"
Sie wusste, dass sie keine Chance hatte. Wenn auch nur der Hauch
eines Zweifels bestand, konnte sie einpacken. Sie war verzweifelt.
Tränen liefen ihr über die Wangen. "Warum hast du mir das angetan,
Stefan?"
"Weil ich mich genauso wenig dagegen wehren konnte, wie Sie. Was ist
schon dabei?"
"Was dabei ist?" Sie zündete sich mit zitternden Händen eine
Zigarette an. "Die können mich dafür einsperren, wenn es heraus
kommt."
"Wird es aber nicht." lächelte ich.
"Und dafür bekommst du ab sofort nur noch gute Noten, oder wie
stellst du dir das vor? Das kann ich nicht machen!"
Ich musterte eindringlich ihren Körper. Sie blies den Rauch wütend
aus ihrem Mund. "Das vielleicht nicht, aber Sie können etwas anderes
machen."
"Wenn du meinst, ich steig mit dir ins Bett, dann hast du dich
geschnitten!"
"Muss ja nicht sein. Wir könnten damit anfangen, dass Sie mir einen
blasen."
"Du widerst mich an, Stefan."
"Sie haben's nicht anders gewollt." Ich begann mich langsam vor
ihren Augen auszuziehen.
"Hör sofort auf damit." fauchte sie.
Ich ließ meine Hosen fallen und schlüpfte aus meinem Sweatshirt.
"Schätze die anderen werden ziemlich dumm schauen, wenn sie sich um
zwölf hier zurückmelden und ich liege splitternackt in ihrem Bett."
"Ich ruf die Polizei."
"Wirklich?" meinte ich und zog meinen Slip aus.
Ohne Übertreibung konnte ich stolz auf meinen Schwengel sein und
obwohl Frau Hanauer es nicht offen aussprach, sah ich ihr an, dass
sie beeindruckt von meinem Teil war, das schwer zwischen meinen
Beinen baumelte. Ein fassungsloses Grinsen im Gesicht, meinte sie,
"Ich glaube das einfach nicht. Der Kerl zieht sich einfach vor mir
aus."
"Sie können ja gehen, wenn sie den Anblick nicht ertragen."
stichelte ich und spielte provokativ mit meinem Halbständer.
"Ist doch völlig egal, ob ich im Zimmer bin oder nicht, wenn die
anderen hier auftauchen und dich so finden."
"Absolut richtig, Frau Lehrerin. Ich erzähle ihnen schon die
passende Geschichte."
Frau Hanauer ging zur Tür und schloss sie ab. "Aber bis dahin
brauche ich keine Überraschungen."
Ich bemerkte, wie ihre Augen über meinen Körper glitten. Fünf Jahre
Geräteturnen hatten ihre Spuren hinterlassen. Ich war mir sicher,
dass ihr Döschen bereits ziemlich nass war. Irgendwie hatte sich ihr
Körper entspannt, sie wirkte lange nicht mehr so aggressiv auf mich.
Ich nannte sie zum ersten Mal bei ihrem Vornamen, als ich sie nach
einer Weile ansprach. "Jetzt komm schon, Andrea, ich kann's doch bis
hier riechen, dass du scharf auf mich bist."
"Für dich immer noch Frau Hanauer, du ekelhafter Drecksack. Und
scharf bin ich ganz sicher nicht auf dich." Ihr Blick, ihre
Gesichtsfarbe, und vor allem die beiden wie Speerspitzen
aufgerichteten Nippel unter der Bluse, straften sie eindeutig Lüge.
Und dann entdeckte ich etwas, das sie vollends überführte. "Und der
dunkle Fleck zwischen deinen Beinen, Frau Lehrerin, der immer größer
wird?" Sie blickte an sich herab und fluchte leise. "Hast du dir vor
Angst ins Höschen gemacht, oder läuft es schon wieder so geil wie in
der Metro?"
Ich blickte ihr in die Augen und wichste mich ein wenig. Mein
Schwanz wuchs zur vollen Größe und siehe da, auch der Fleck zwischen
ihren Schenkeln breitete sich weiter aus. Ich stellte mich neben
sie, sie drehte mir unwillig den Rücken zu.
"Frau Lehrerin läuft aus vor Geilheit, ihr platzt die Bluse und
trotzdem ziert sie sich. Das soll einer verstehen."
"Ich bin eine verheiratete Frau."
"Und seit Monaten nicht mehr richtig gefickt worden, wie's
aussieht."
Jetzt oder nie, dachte ich und schob meine Hände von hinten auf ihre
Brüste. Ich hielt die Luft an. Keine Gegenwehr. War ich am Ziel? Gab
sie so schnell auf? Meine Hände umspielten ihre schweren warmen
Brüste. Frau Hanauer ließ den Kopf auf meine Schulter zurücksinken
und stöhnte, "Oh Gott, was tu ich?"
Knopf für Knopf öffnete ich ihre Bluse, bis meine Finger sich unter
ihren BH schieben konnten und endlich die weiche Haut meiner
Lehrerin berührten. Sie ließ es geschehen.
Dann drehte ich sie zu mir und küsste sie zärtlich. Sanft öffneten
sich ihre Lippen und unsere Zungen trafen sich zu einem tiefen
leidenschaftlichen Kuss. Frau Hanauer übernahm die Initiative und
drängte mich zum Bett. Während ich meine Zunge über ihre festen
Brüste gleiten ließ, schälte sie sich aus ihren Jeans. Sie öffnete
ihre Schenkel und vorsichtig glitt ich in sie. Frau Hanauer bäumte
sich stöhnend auf. Ich fühlte, wie sich ihre Fingernägel in meinen
Rücken krallten.
"Ja... fick mich - ganz langsam, Stefan."
Ich bewegte mich wie in Trance, wie in Zeitlupe, so intensiv und
sanft, dass sie bereits nach wenigen Minuten heftig zu stöhnen
begann. Wir wurden keinen Deut schneller oder hektischer. Vielmehr
verschmolzen unsere Körper zu einem einzigen sich windenden Bündel.
Das war der Fick meines Lebens. Wir harmonierten, als wären wir
füreinander geschaffen und als es uns beiden gleichzeitig kam, hatte
ich nicht das Gefühl abzuspritzen, sondern meinen Saft weich und
befreiend in ihre Grotte rinnen zu lassen. Schub für Schub
unterstützt von dem Pumpen ihrer Muskeln.
Danach folgte eine Ruhe, die ich so noch nie zuvor erlebt hatte. Ich
glühte und schwebte, es war phantastisch. Als ich meine Augen wieder
öffnete, lag meine Lehrerin schweißüberströmt mit schwer schlagendem
Herz unter mir und sah mich zutiefst befriedigt an. Als ob sie etwas
gefunden hatte, das sie seit Jahren suchte.
"Wenn du in Mathe so gut wärst, hättest du jetzt schon den
Nobelpreis, Stefan." Sie umklammerte mich mit ihren Schenkeln und
drückte mein Becken fest zwischen ihre gespreizten Schenkel. "Komm,
lass es uns noch mal tun, bis zwölf ist noch viel Zeit, Stefan."
Jeder andere wäre dieser Aufforderung nur zu gerne nachgekommen.
Aber mir wurde genau in diesem Augenblick bewusst: 'Ich habe sie in
der Gewalt!' Ich spürte so was wie Macht über sie. Bisher hatte sie
die über mich. Als sie mich jetzt neulich vor der ganzen Klasse
runtermachte, da hatte sie mich wirklich tief gedemütigt -
schließlich war ich Klassensprecher, wie stand ich vor der Klasse
da? Wie ein kleiner Bube.
Komischerweise kam genau diese Situation in mir hoch, ich spürte so
etwas wie Rache. Das wäre doch eine günstige Gelegenheit es ihr
heimzuzahlen.
Ich musste mich zusammenreißen, denn während ich ihre steif
gewordenen Brustwarzen zwischen meinen Fingern zwirbelte und sie
sich noch mehr gegen mich drückte, ihren Brustkorb dabei weiter
spannte, pulsierte mein steifes Glied gegen ihren noch bekleideten
Po.
Ich war nahe dran mein Vorhaben aufzugeben und ihren Wünschen
nachzukommen, aber ein Plan reifte in meinem Hirn.
Ich machte meine rechte Hand von ihrer rechten Brust los und ließ
sie langsam weiter über ihren Bauch nach unten gleiten. Ohne
Gegenwehr ließ sie sich nun den Rock öffnen, der, nachdem ich meinen
Schwengel etwas von ihrem Hintern zurücknahm, zu Boden rutschte.
Ohne die Hände von der jetzigen Position zu nehmen, schob ich sie
von oben in den Bund ihres Slips. Meine Finger, die ihr gekräuseltes
Schamhaar nach unten hin durchfurchte, entlockte ihr abermals ein
heftiges Stöhnen und bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel. Was
soll ich sagen: sie war triefnass, das Höschen völlig durchnässt.
Das hätte ich mir wirklich nicht in meinen kühnsten Gedanken träumen
lassen. Meine, so strenge Mathe-Lehrerin, die fast 30 Jahre älter
wie ich war, lief vor Geilheit wegen mir aus!
Jetzt wurde es langsam Zeit meine Macht auszuspielen. Mir fiel der
schussbereite Fotoapparat auf dem Schreibtisch ein - mit einem
eindeutigen Bild hätte ich sie vollkommen in der Hand, aber
sicherlich wäre sie nicht so dumm-geil gewesen sich bereitwillig
auch noch ein Bild von dieser Eindeutigkeit machen zu lassen.
Ich war vielleicht nicht die größte Leuchte in Mathe, aber dumm war
ich auch nicht. "Ja - ich werde dich jetzt ficken, du geile
Mathe-Lehrerin!" hauchte ich ihr mit bebender Stimme ins Ohr.
"Dann tu es endlich!" stöhnte sie ungeduldig zurück.
"Nimm die Hände hoch - damit ich dir den BH abnehmen kann!"
"Man kann ihn vorne öffnen!" klärte sie mich auf.
Bereitwillig hob sie die Hände über den Kopf. Ich suchte den
Verschluss unter ihren schweren Brüsten. Der steife spitzenbesetzte
Stoff war unter ihren großen Brüste eingeklemmt worden, als ich
vorhin ihre Brüste freigelegt hatte. Sie musste mir helfen, da ich
mich etwas unbeholfen anstellte. Dann schob ich ihn über ihre
hochgehaltenen Arme.
"Nun leg dich auf das Bett - und dann ficke ich dich - ganz
langsam."
Ich glaube in diesem Zustand hätte ich alles verlangen können. Sie
streckte sich auf dem Bett aus. Und hielt mir beide Hände entgegen,
da ich nicht gleich Anstalten machte ihr zu folgen.
"Komm endlich - und besorg es mir - Schüler Stefan. Mein Gott - das
ist mein Ende - aber das ist jetzt unwichtig."
"Zieh dein Höschen aus!"
Sie schob ihre Daumen seitlich in den Saum des Höschens, hob für
einen Augenblick den Hintern und schob es über die Lenden. In dem
Moment als sie ihre Füße hochhielt, um es zu den Knien
hochzuschieben, riss ich den Fotoapparat vom Schreibtisch und ein
greller Blitz erhellte kurz das Zimmer. Meine Position war äußerst
günstig: schräg vom Fußende her hielt sie mir ihre glänzendnasse
Möse direkt ins Objektiv und gleichzeitig sah sie mich dabei an. Ein
eindeutiges Erpresserfoto.
Bevor sie ihre ausweglose Situation begriff, hatte ich meine Sachen
zusammengerafft und war aus ihrem Zimmer gehuscht. "Ich melde mich
wieder!" lachte ich ihr noch entgegen.
Zu gerne hätte ich ihren Gesichtsausdruck gesehen, ich hörte nur
noch ein entsetztes "Stefan." Ich musste sehen, dass mich keiner so
sah. Zum Glück war es erst 23.45 Uhr und die anderen würden die Zeit
bis zum Ende ausnutzen.
Für die Lehrerin aber zu kurz, um die Sache mit mir noch klären zu
können. Sie musste sich ihrem Schicksal ergeben.
Ein bisschen unwohl fühlte ich mich schon dabei, aber sie hätte mich
nicht so demütigen dürfen vor der Klasse, sie hat es ja so gewollt.
Und sie wollte mich! Nun, ich wollte sie ja auch - sie soll mich ja
auch bekommen! Aber erst wenn ich es will, und vor allem wie ICH es
will. Ich versuchte mir etwas zu überlegen mit dem ich sie demütigen
könnte, obwohl diese Situation an für sich schon demütigend genug
für sein müsste. Aber nun wollte ich meine Macht über sie auch
ausnutzen - ich wollte sie vor mir winseln und um Gnade betteln
lassen. Ich wollte mit ihr spielen.
Die Feststellung, dass Macht etwas sehr erregendes in mir ausgelöst
hatte, ließ mich nicht mehr los. Am liebsten hätte ich natürlich
allen in der Klasse gezeigt, wie ich sie in der Hand habe. In einem
Anflug von Naivität ließ ich sie sich vor der gesamten Klasse
ausziehen und auf allen Vieren herumkriechen. Ihre schwingenden
Brüste trieben mir, allein bei den Gedanken, das Blut nicht nur in
die Schläfen. Mit meinen 18 Jahren war ich allerdings auch nicht
mehr so einfältig, als dass ich nicht gewusst hätte, dass auch ich
dabei auf der Strecke bleiben würde - also musste diese Genugtuung
unter uns beiden bleiben. Gentleman schweigt und genießt!
Am anderen Morgen beim Frühstück trafen wir uns dann wieder. Allein
unser Blickkontakt ließ ihr die Schamesröte ins Gesicht steigen. Sie
versuchte sich mir zu nähern - was ich aber geschickt vereitelte.
Schon dieses Katz-und-Maus-Spiel hatte was für sich. Ich trieb es
sogar noch auf die Spitze.
Als sie an der Essensausgabe stand und Brötchen verteilte, fragte
ich sie ganz scheinheilig. "Na, Frau Lehrerin - eine angenehme Nacht
gehabt?"
Alles lachte - obwohl keiner den tieferen Hintergrund dieser Frage
verstand. Außer uns beiden. Und Andrea kochte innerlich und war
bemüht um Fassung. "Doch - ganz gut und selber?"
"Danke, bestens. Ach wissen sie vielleicht, wo man hier im Ort am
besten Filme entwickeln lassen kann?"
Ihren Gesichtsausdruck verstand ebenfalls nur ich. Ohne Antwort
abzuwarten zog ich weiter. Sie zischte irgendetwas zwischen den
Zähnen durch, was ich aber nicht verstand - ich konnte es mir
höchstens denken.
Das war der erste Tag unseres Klassenausflugs und der sollte noch
eine ganze Woche dauern. Das muss das härteste Martyrium für sein.
Leider war ich am Abend immer noch knapp bei Kasse. Und so zogen die
anderen abermals ohne mich um die Häuser.
"Das ist wirklich schade, Stefan", frotzelte Klaus, "wir haben
gestern in der Disco ein paar scharfe Bräute aufgerissen - echt
oberaffensupergeil!"
Da konnte man wohl nichts machen?! Ich habe eine oberaffensupergeile
Lehrerin mit solchen Titten. Hätte ich am liebsten geantwortet. So
zogen sie ohne mich von dannen und ich auf mein Zimmer. Es dauerte
keine Viertelstunde, als sie an meine Türe klopfte.
"Hallo Stefan - wir müssen reden!"
Ich ließ sie noch drei mal klopfen bevor ich antwortete. "Ich wüsste
nicht über was - außerdem bin ich schon ausgezogen!" Sie wurde
zornig und pochte gegen die Türe. "Sie rufen noch das ganze Hotel
zusammen!"
Das saß. Ich hörte sie weglaufen. Natürlich wühlte mich diese
Geschichte auch auf und ich wollte schließlich 'mein Spiel' mit ihr
treiben und so wartete ich eine halbe Stunde und begab mich dann an
ihre Türe.
"Hallo Frau Lehrerin - sind Sie da?" heuchelte ich. Als ob sie an
der Türe gewartet hätte, riss sie sie auf und zog mich herein. "Na,
na - nicht so stürmisch - Andrea. Schon wieder am Auslaufen?"
Sie entlud ihre Wut und trommelte mit ihren Fäusten auf mich ein und
beschimpfte mich auf das Übelste. Sie verwendete Kraftausdrücke, die
mich sogar rot werden ließen.
"So beruhige dich doch - willst du das ganze Hotel herbeitrommeln?"
Sie heulte vor Wut, sah aber ein, dass das Geschrei nichts bringen
würde und ließ sich aufs Bett fallen und vergrub ihr Gesicht in den
Händen.
"Ich bin erledigt, wenn das rauskommt. Stefan bitte, gib mir den
Film raus und wir wollen alles vergessen. Ja?" Jetzt versuchte sie
die Mitleidstour.
Und sie tat mir tatsächlich etwas leid. Ich wollte nicht, dass sie
erledigt wird - ich wollte nur meine Machtposition eine Weile lang
ausspielen. "Tut mir leid, aber der Film ist schon beim Entwickeln.
Eine Weile musst du schon noch mit diesem Zustand leben."
"Was willst du eigentlich damit bezwecken? Willst du mich dafür
fertig machen, dass du so schlecht in Mathe bist? Möchtest du, dass
ich dir bessere Noten gebe. Willst du mich erpressen - willst du
Geld?"
"Nein!" widersprach ich entschlossen.
"Was willst du dann?"
"Dich!!" platzte ich heraus.
Erschrocken sah sie mich mit verheulten Augen an. "Was soll das
heißen? Du willst mich! Gestern hattest du mich soweit, dass ich
meinen Status vergessen hatte und dann hast du mich so demütigend
zurückgelassen. Da hättest du mich doch haben können!!?"
"Ja schon!"
"Aber?"
"Aber... dann fiel mir ein wie du mich vor der Klasse blamiert hast
und dafür wollte ich mich rächen. Und als du in den Raum stelltest,
ob ich dafür bessere Noten haben wollte, kam mir die Idee.
Dummerweise stand die Kamera auf deinem Schreibtisch. Und damit
werde ich dich etwas länger in der Hand haben."
"Und nun? Was hast du mit dem Druckmittel vor?" Sie war etwas
ruhiger und gefasster geworden.
"Ich will die Macht über dich einfach eine Weile lang ausspielen,
bis mein Ego sagt: nun bin ich gerächt!"
"Ich glaube es einfach nicht!" sie lachte zynisch auf, sprang auf
und lief vor mir auf und ab. "...bis dein Ego gerächt ist?" äffte
sie mich nach. "Dann sag mir was du willst! Soll ich vor dir auf die
Knie fallen und um Gnade winseln - ist es das was du willst?"
"Wäre doch ein Anfang!?" Ich erinnerte mich wieder an meine
Machtposition. Mit ihrem Zynismus hatte sie mich ein wenig aus der
Fassung gebracht.
Mit übertriebener Gestik warf sie sich mir vor die Füße und beugte
den Rumpf mit erhobenen Händen, wie ein Moslem beim Abendgebet und
wiederholte die Verbeugung mehrmals. "Ich bitte dich untertänig um
Vergebung - dass du so schlecht in Mathe bist!"
Es war eine Verzweiflungstat von ihr und das gefiel mir gar nicht.
Als sie den Oberkörper wieder zum Flehen erhoben hatte, stieß ich
sie mit dem Fuß um. Sie fiel auf die Seite und begann wieder an zu
heulen. "Genau so nicht! Sondern so wie ich es will! Steh auf und
zieh dich aus!!"
Ein Peitschenhieb hätte nicht besser getroffen. Mit verachtendem
Blick sah sie mich von unten herauf an. "Du Dreckskerl!"
"Na, na Frau Lehrerin!" Das zeigte Wirkung, ich hatte sie wieder da,
wo ich sie wollte - ganz klein und eingeschüchtert, mit Angst im
Gesicht. "Hast du nicht gehört - zieh dich aus!" Mein Ton wurde
schärfer.
Sie erkannte nun aber, dass sie doch keine andere Wahl hatte und sie
am besten das tat, was ich verlangte. Sie rappelte sich auf, wischte
die Tränen aus dem Gesicht und begann sich die Bluse aufzuknöpfen.
Sie trug den gleichen Büstenhalter wie gestern.
Diesmal sah ich sie von vorne. Die großen Brüste wurden von dem
steifen Spitzenstoff eng aneinandergedrückt und ließen ihn als
Halbkugel über den Rand treten. Durch den halbdurchsichtigen Stoff
konnte ich ihre Brustwarzen als dunkle große Flecken ausmachen. Sie
griff sich unter die Brüste und hakte die Körbchen aus, die
Halbkugeln sanken etwas in sich zusammen als ihnen der Halt genommen
wurde.
Schon gestern hatte ich bewundernd feststellen müssen, dass ihre
Brüste, trotz der Größe ganz gut in Form waren. Manch 18jährige
hätte sie darum beneidet. Den BH ließ sie über ihre Schultern
heruntergleiten. Ihr Blick machte mich etwas nervös - du musst
aufpassen, sagte ich zu mir, sie versuchte dich nun zu betören.
"Alles!" befahl ich, um meine Absicht zu unterstreichen.
Darauf zog sie Rock und Höschen aus. Jetzt schien sie sich doch
etwas zu genieren und wollte ihre Blöße mit den Händen verdecken.
"Ne, ne!" wedelte ich mit dem Zeigefinger. "Hände auf den Rücken und
umdrehen!"
Wieder war das eine Spontanreaktion von mir gewesen. Ich sah die
Kordel auf dem Stuhl liegen, die wohl an die Gardine gehörte, aber
abgerissen worden war und sie wollte sich vor mir bedecken, was ich
verhindern wollte.
Etwas zögerlich, nach nochmaliger Aufforderung kam sie dem nach,
legte ihre Hände auf den Rücken und drehte sich unsicher um,
nochmals sah sie über die Schulter zu mir.
"Gesicht nach vorne und auf die Zehenspitzen sehen!"
Genau das war es, was ich wollte. Ich genoss diese Macht. Sie tat,
was ich von ihr verlangte und sie würde wahrscheinlich auch noch
Kuh... essen, wenn ich es verlangen würde. Meine Hose wurde knapp.
Aber dafür hatte ich jetzt keinen Sinn. Ich zog die Kordel vom Stuhl
und fesselte damit ihre Hände auf dem Rücken zusammen.
Als sie bemerkte, was ich vorhatte, wollte sie mir die Hände
entziehen, reflexartig schlug ich ihr mit dem Handrücken auf die
linke Pobacken. Das weiche Fleisch erzitterte und sie stieß einen
spitzen Schrei aus. Überließ mir aber dann die Hand und wehrte sich
nicht weiter gegen das Fesseln. Sie zuckte nur noch einmal kurz als
ich die Schlinge feste zuzog.
Mein Gott - mir stieg das Blut in den Kopf. Das war eine wirklich
geile Handlung. Jetzt war ich soweit gegangen - jetzt konnte ich
auch noch weitergehen. Wortlos ließ ich sie stehen und ging an ihren
Kleiderschrank. Ich suchte und fand einen Schal. Einen kurzen
Augenblick standen wir uns gegenüber. Sie hatte jetzt einen ganz
merkwürdigen Gesichtsausdruck. Man kann ihn gar nicht genau
beschreiben. Es war Angst, Entsetzen aber auch etwas Gefasstes,
etwas Erwartungsvolles.
Wenige Augenblicke später hatte ich ihr die Augen mit dem Schal
verbunden und somit konnte sie nichts mehr sehen. Mir war es
irgendwie wohler dabei, fühlte mich überlegener.
An den Schultern führend schob ich sie mit dem Rücken an das Bett
mit dem goldenen Eisenornamenten. Ich hob ihre Hände über das
Fußteil und band den Rest der Kordel daran fest, so konnte sie nicht
mehr 'weglaufen'. Das ganze war schweigend vonstatten gegangen. Eine
erotische Atmosphäre lag in der Luft, zumindest für mich. Wie sie
sich dabei fühlte konnte ich nicht wissen - jedenfalls jetzt noch
nicht.
Ich brauchte eine Pause. Ich sah ihre Zigaretten auf dem
Schreibtisch liegen und nahm mir ungefragt eine aus der Packung.
Andrea war mir meinen Schritten mit dem Kopf gefolgt, vielleicht um
zu erahnen, was ich als nächstes mit ihr anstellen würde. Ich
zündete die Zigarette an und blies den Rauch in ihre Richtung aus.
"Bitte - Stefan - lass mich auch mal ziehen!"
Wortlos trat ich zu ihr, ihr warmer, gutriechender Körper ließ mich
fast schwach werden. Für einen kurzen Augenblick lang wollte ich sie
aus Mitleid befreien und mein Spiel aufhören. Ich blieb aber dann
doch standhaft und führte ihr die Zigarette an die Lippen. Fast
gierig zog sie daran und blies den Rauch befreien wieder aus.
"Danke!" sagte sie ganz ruhig ohne Unterton. Fast zufrieden.
Ich setzte mich mit dem Aschenbecher in der Hand vor sie auf einen
Stuhl und betrachtete ihren noch straffen Körper - 'Das ist meine
Lehrerin' ging es mir durch den Kopf. Es wäre ein Skandal
sondergleichen wenn das publik würde.
Ganz still stand sie an das Bett gefesselt da, den Kopf erhoben, wie
eine stolze Märtyrerin, die für ihre Überzeugung jede Folter über
sich ergehen lassen würde, ohne umzufallen. Sie imponierte mir.
Nachdenklich betrachtete ich ihre Brüste. Plötzlich fiel mir auf,
dass die Brustwarzen jetzt ganz anders aussahen als vorhin als sie
sich ausgezogen hat. Sie waren um etwa die Hälfte geschrumpft, dafür
standen sie aber jetzt ganz weit und hart von den Brüsten ab. So
sahen sie aus, als sie gestern beinahe ausgelaufen war, und mir kam
doch plötzlich ein merkwürdiger Gedanke.
Ich sah nochmals im Schrank nach und fand zwei weitere Schals, die
an mich nahm und mich vor meine Lehrerin hinkniete. Sie hatte mich
wohl nicht bemerkt, denn als ich ihren rechten Fußknöchel berührte,
zuckte sie kurz zusammen, ließ sich aber ganz leicht den Fuß weiter
nach rechts schieben und an das Bettgestell binden. Auch als ich den
linken Fuß verschieben wollte, half sie bereitwillig nach und
spreizte die Schenkel. Als auch der Fuß fixiert war, sah ich meine
Vermutung bestätigt: Sie war wieder am auslaufen.
Jetzt wusste ich gar nicht mehr was los war. Ich wollte sie
demütigen, mich an ihr rächen - und nun - sie wurde von der
Demütigung geil wie Schmidts Katze. Was sollte ich nun tun?
Andrea erriet wohl meine Gedanken. "Tut mir leid Stefan - aber ich
habe das auch nicht gewollt. Ich wusste nicht, dass mir das gefällt,
jedenfalls bis jetzt nicht."
Ich war so durcheinander, dass ich einfach aus dem Zimmer lief und
mir erst auf dem Flur vergeistigte, dass in dem Zimmer meine nackte
gefesselte Lehrerin stand. Was sollte ich nun tun? Der Schlüssel
steckte innen und ich konnte doch nicht zum Portier gehen und sagen:
'Auf Zimmer 201 steht meine Lehrerin nackt und gefesselt und ICH
habe die Türe von außen zugezogen?' In meinem Kopf begann es an zu
schwirren. Ich wollte mich stellen - ich wollte mich umbringen - ach
was weiß ich was ich noch alles wollte. Nur einen klaren Gedanken
konnte ich keinen mehr fassen.
Wenn ich sie da nicht unbemerkt raus bekam würde ich auffliegen und
für Jahre ins Kittchen wandern - mein Leben ist versaut. Ich vergrub
mich in meinem Zimmer und suchte nach einem Ausweg. Ich hatte auch
gar nicht mehr auf die Uhr gesehen. Es war kurz vor 24 Uhr, die
anderen würden gleich kommen!! Ach was - ich muss mich damit
abfinden! Aber ich liefere mich nicht selber ans Messer. Spätestens
morgen wird sie vermisst und befreit und dann - wird sie auspacken
und ich wandere in den Knast.
Ich hörte die anderen kommen. Klaus kam zu mir aufs Zimmer. "Mensch,
Stefan, da haste gefehlt - die scharfen Bräute waren wieder da, die
eine, du weißt die mit den..." Ich hörte ihm gar nicht zu. "Ist was
nicht in Ordnung mit dir - Mann, Alter, du siehst echt Scheiße aus!"
"So fühl ich mich auch!"
"Soll ich einen Arzt holen?"
"Nein, nein - morgen bin ich geliefert, ich glaub ich bring mich
besser gleich um!"
Ich hatte es mehr zu mir selber gesagt - jedenfalls hatte es Klaus
nicht verstanden, aber er ließ mich dann, Gott sei Dank, auch in
Ruhe. Und so konnte ich mit meinem Schicksal hadern.
Beim Frühstück fiel natürlich das Fehlen von Frau Hanauer auf. Der
Hoteldirektor ließ sich vom Portier den Generalschlüssel geben und
jetzt würde es sich nur noch um Minuten drehen können, bis ich
aufflog.
Plötzlich war verständliche Hektik im Hause angesagt. Es breitete
sich wie ein Lauffeuer aus: Frau Hanauer ist überfallen und
gefesselt worden.
Alles stürmte zu ihr aufs Zimmer. Sie saß in einen Bademantel
gehüllt auf dem Bett und machte eigentlich gar nicht so sehr den
Eindruck einer Überfallenen. Ich war der letzte der hochkam und war
auf alles gefasst.
Die Kripo kam und nahm die Ermittlungen auf. "Frau Hanauer, können
sie den Täter beschreiben?"
Na klar kann sie: er ist etwa 180 Zentimeter groß, schlank und ist
18 Jahre alt. Es ist mein Matheschüler! Er hat mich gezwungen, mich
auszuziehen, hat mich gefesselt und...
Andrea sah mich an: JETZT!
"Tut mir leid. Als ich aufmachte, ging alles so schnell. Er warf
mich aufs Bett, drückte mir das Gesicht in die Decke und fesselte
mir die Hände auf den Rücken. Dann verband er mir die Augen. Ich
habe ihn nicht einmal gesehen. Aber er war sehr kräftig, bestimmt
100 Kg."
Ich dachte nicht richtig zu hören. Entgeistert sah ich sie an.
Unmerklich kniff sie mir ein Auge zu - das verstand nur ich. Ich
befand mich auf einem anderen Stern!
Ganz weit weg hörte ich den Kommissar fragen: "...wie erklären Sie
sich, dass der Büstenhalter nicht kaputt ist, wenn er sie zuerst
gefesselt und dann entkleidet hat?"
"Wer sagte denn, dass er mich entkleidet hat. Nachdem er mir die
Augen verbunden hatte, löste er mir nochmals die Handfesseln und
befahl mir mich zu entkleiden. Er wollte mich demütigen - das war so
ein Perverser, der auf so was steht. Erst als ich nackt war, band er
mich dann an das Bett."
"Ach ja!"
Für diese Aussage hätte ich sie knutschen können. Mir fiel ein Stein
vom Herzen. Andrea hatte mich keinen Moment aus den Augen gelassen.
"Nun lassen Sie mich bitte alleine - nein, einen Arzt brauch ich
keinen, er hat sich ja nicht an mir vergangen - ich brauch jetzt
Ruhe. Bitte!"
"Selbstverständlich!"
Wieder war ich es, der als letztes das Zimmer verließ. Ganz
unauffällig bedankte ich mich für die Rettung. Ich wollte schon die
Türe hinter mir zuziehen.
"Stefan!?"
Ich drehte mich nochmals um. "Ja, Frau Hanauer?"
"Um 21.00 Uhr kommst du zu mir hier aufs Zimmer - ist das klar?"
"JA!"
Wie ein begossener Pudel zog ich von dannen. Puh, das war
haarscharf. Es war die längste Zeit meines Lebens. Ich war ganz
klein und mich zusammengesackt als ich pünktlich um 21.00 Uhr bei
ihr anklopfte. Die anderen waren wieder in der Disco.
"Komm nur rein, Stefan!" Es war wieder der Gang zum Scharfrichter.
"Schließ die Türe hinter dir ab."
Sie stand da, wie gestern, hatte die gleiche Bluse, den gleichen
Rock und die gleichen Schuhe an. Nur heute sah sie nicht so
verärgert aus. Auf dem Stuhl lag die gleiche Kordel, fein säuberlich
zusammengerollt und über dem Fußteil lagen drei Schals. Einer ganz
links, einer ganz rechts und einer in der Mitte. Ich wollte mich
schon entschuldigen, bedanken und das eindeutige Bild anbieten.
"Schweig!" herrschte sie mich an. "Jetzt hab ich das Sagen. Du hast
das Bild von mir und ich habe dich vor dem Knast gerettet." Ich
wusste noch nicht, auf was sie herauswollte. "Du hast mich gestern
ganz schön heiß stehen lassen. Die Nacht war auch nicht ganz bequem.
Ich möchte das WIR heute dort weitermachen, wo WIR gestern aufgehört
haben - alles klar?"
"Nicht ganz!"
"Mann, Stefan - ist das denn so schwer? Du hast Spaß daran, mich zu
demütigen und ich - hast du doch gestern festgestellt, wie sagtest
du: auslaufen."
Allmählich dämmerte es mir - aber nun fiel es mir doch nicht mehr so
einfach. Ich musste mich in die neuen Situation hineinfinden.
Andrea half mir dabei. Als wäre das heute alles nicht geschehen, zog
sie sich, wie gestern vor mir aus, nur dass ich es ihr heute nicht
befohlen hatte. Aber so kamen wir wieder allmählich in die gleiche
Stimmung. Der BH rutschte an ihr herunter und diesmal waren ihre
Nippel gleich so aufgestellt wie gestern. Sie zögerte - ich begriff.
"Alles!" Und dann stand sie wieder nackt vor mir. "Hände auf den
Rücken und umdrehen!"
Wenig später stand sie mit gespreizten Schenkeln vor dem Bett, die
Augen waren auch verbunden. Ich griff nach ihren Zigaretten, stellte
mich diesmal aber gleich vor sie hin und blies ihr den Rauch ins
Gesicht.
Genüsslich sog sie ihn über die Nase auf und ließ ihn durch den Mund
wieder raus. Ich trat noch näher an sie heran, mein Oberschenkel
drückte gegen ihr Schambein und sie stöhnte auf und rieb sich an
ihm.
"Jaa - das ist gut, du machst das wirklich prima. Wir sind jetzt
Verbündete - ja? Du hast mich in der Hand und ich dich! Ist doch
ausgeglichen, oder? Ich will, dass dein Ego noch lange nicht
zufrieden ist. Ich will dir etwas verraten, es fällt mir erst jetzt
wieder ein. Ich hatte mal, vor langer Zeit einen Traum, er erinnert
mich an die jetzige Situation und er hat mich nachhaltig
beeindruckt. Hab's bis heute wohl verdrängt. Willst du den Traum
erfahren?"
"Gerne!" Es erregte mich, meine Lehrerin erzählt mir ihre erotischen
Träume.
"Ich war mit meinem Mann Widerstandskämpfern in die Hände gefallen.
Sie waren der Meinung, wir würden spionieren. Mein Mann war
Entwicklungshelfer. Wir wurden in ein Camp verschleppt. In einem
offenen Jeep hatten sie uns stehend an dem Dachgerüst festgebunden.
Nach längerer Fahrt wurden wir, tief im Dschungel, in eine Baracke
geschleppt. Mehrere Soldaten in Kampfuniformen waren anwesend. Mein
Mann wurde auf einen Stuhl gefesselt. Die Fragen, die sie stellten,
konnte er natürlich nicht beantworten. Dann nahmen sie sich mich
vor. Sie zogen mich an den Armen mit einem Flaschenzug unter die
Decke... kannst du dir vorstellen was sie dann mit mir machten?"
"Sie verhörten dich - stellten dir die gleichen Fragen?"
"Genau - aber ich konnte sie natürlich auch nicht beantworten. Damit
waren sie aber gar nicht zufrieden, denn sie waren sich sicher, dass
ich etwas wusste."
Meine Hand glitt in Andreas Schritt - sie war schon wieder ganz
nass. "Sie rissen dir die Kleider vom Leib?"
"Was heißt hier 'rissen'? Sie peitschten sie mir vom Körper. Als die
Bluse blutig und zerfetzt an mir herunterhing, schnitten sie die
Reste durch. Meinen Rock zerschnitten sie ebenfalls, den Slip rissen
sie mit einem Ruck von meinen Lenden. Es war nicht nur schmerzhaft,
sondern auch sehr demütigend, vor allem vor meinem Mann so behandelt
zu werden."
"Damit aber nicht genug - sie rissen mir die Schenkel mittels
Stricken weit auseinander und entfernten mir die Schamhaare mit
einer Kerze."
"Wie mit einer Kerze?" Ich wollte nicht glauben, was sie mir da
erzählte.
"Sie hielten die Kerze so dich an die Schamhaare, bis sie
versengten. Je weiter sie abgesengt waren desto heißer wurde die
Flamme. Es stank fürchterlich."
"Und das hat dir etwa gefallen - dich erregt?"
"Du glaubst das nicht, wie? Als sie mir heißes Kerzenwachs über die
Brustwarzen tröpfelten. wachte ich schweißgebadet auf. Du würdest
sagen: ich bin ausgelaufen. Schockiert?"
"Ein wenig schon - bist du etwa auch masochistisch?"
"Ich weiß es nicht genau - ich habe den Traum wie gesagt verdrängt.
Wenn du dich traust, können wir das aber testen?"
"Du machst mir ein wenig Angst - wenn ich dich richtig verstehe,
dann möchtest du das jetzt mit mir nachspielen?"
"Du hast es erfasst! Der Gedanke lässt mich 'auslaufen' -
kontrolliere es!" Der Saft lief ihr förmlich am Schenkel runter.
"Auf dem Schreibtisch steht eine Kerze!"
Ich zögerte - aber sie drohte mich zu verraten. Sie war die
Gefesselte und drohte mir. Aber es fing mir an Spaß zu machen. Weil
ich wusste, dass es sie erregte, so behandelt zu werden.
Ich entzündete den Docht und führte die Kerze an ihre Wange, nur so
weit, dass sie die Wärme spürte. Sogleich bog sie ihren Oberkörper
weiter nach hinten über das Fußteil des Bettes und schob somit ihre
Scham weiter nach vorne. Im gleichen Abstand zum Körper führte ich
die Kerze über den Hals weiter nach unten. In Brusthöhe verharrte
ich kurz - würde ich es mich trauen?
Ich traute mich, und neigte die Kerze. Die Wachspfütze floss
Richtung Kerzenrand. Würde es Andrea ahnen? Sie musste die Wärme
spüren! Ich versuchte den ersten Tropfen zu berechnen. Er löste sich
von der Kerze und verfehlte seinen Bestimmungsort, er landete
unterhalb ihrer rechten Brust auf den Rippenbögen. Der nächste
Tropfen dagegen traf genau ins 'Schwarze' oder besser gesagt genau
auf den 'Turm'.
Wie von einem elektrischen Schlag getroffen zuckte Andrea zusammen,
biss sich auf die Lippen und presste den Atem langsam durch die
Zähne. "Wow - das war nicht schlecht. Gib der linken Brust bitte
auch einen Tropfen!" Die Lehrerin war erstaunlich. "Bist du noch
angezogen? Bitte zieh dich aus - ich möchte ihn wenigstens spüren.
Wie viel Uhr haben wir eigentlich?"
Gott ja die Zeit!? "22.05 Uhr!"
"Dann mach weiter - aber lass sie nicht aus den Augen - ich sehe ja
leider nichts!" Ich dachte schon einen versteckten Vorwurf zu hören
und wollte die Augenbinde abnehmen, aber sie schüttelte den Kopf.
"In der Baracke hatte ich auch die Augen verbun..."
In dem Moment traf sie der Wachstropfen auf der linken Brust und
wieder zuckte sie zusammen. Ich tröpfelte solange, bis die Warzen
ganz unter einer Wachsschicht verschwunden waren. Ich kniete dabei
vor ihr. Der Duft ihrer auslaufenden Scham betörte mich.
Sie wollte ihn spüren! fiel mir wieder ein. Also zog ich meine Hosen
aus. Schon halbsteif sprang er aus der Hose in die Freiheit und
entfaltete sich bis zur Vollendung.
Erst dann wandte ich mich ihren Schamhaaren zu. Es knisterte und
stank bestialisch. Aber es funktionierte. Die Haare wurden immer
kürzer und die weiße Haut darunter immer sichtbarer. An der Haut
konnte ich ihre Anspannung erkennen, aber sie hielt durch. Die Haut
rötete sich schon vor Hitze. Sie forderte mich mit gepresster Stimme
dazu auf, erst aufzuhören, wenn sie bis zur Haut versengt wären.
'Jetzt hat sie ihn sich aber auch verdient!' War ich der Meinung und
auch ich konnte und wollte es jetzt. Als sie meinen Riesendildo an
ihrer überschwemmten Pforte spürte, jauchzte sie vor Glück.
"Endlich - weißt du, wie lange ich schon auf ihn warte? Fick mich!"
Ich blies die Kerze aus und warf sie achtlos zu Boden, drückte mein
Becken vor und wie von selbst flutschte mein Luststab in ihre
Grotte. Von einer unsichtbaren Triebfeder gesteuert pumpte ich ihn
immer und immer wieder in sie hinein. Ich musste ihr letztendlich
den Mund zuhalten, sonst hätte sie tatsächlich das ganze Hotel
zusammengeschrien. Zu groß war ihre Geilheit, als dass sie es hätte
lange zurückhalten können.
Auch meine Erregung hatte den Zenit erreicht und entlud sich in
einer Riesenfontäne, die nur keiner sehen konnte. Meine und ihre
Säfte vermischten sich und ergossen sich in einer nicht versiegenden
Quelle an ihren Schenkeln herunter. Ich musste sie mit meiner
Unterhose zustopfen, sonst hätte das Zimmermädchen morgen eindeutige
Spuren auf dem Teppich gefunden.
Ich kam mir komisch vor, als ich meine Lehrerin vom Bett losband.
Sie umarmte mich innig, ich spürte ihre wachsgehärteten Brustwarzen
gegen meine Brust drücken.
"Das Kerzenwachs drückt!" Sie lachte, drückte mich von sich und
besah sich das erkaltete Wachs. "Das hast du ja toll hingekriegt!"
Sie zupfte die Hütchen ab und reichte sie mir. Nur ich konnte
erkennen, dass in den Hohlräumen einmal Brustwarzen gesteckt hatten.
Sie waren wie Trophäen.
Dass ich die ganze Nacht nicht schlafen konnte, kann man sich ja
wohl denken. Die 'Trophäen' hatte ich sorgsam verpackt - sie sollten
mich immer an DIESE Nacht erinnern. Den Rest der Klassenfahrt kam es
zu keinen weiteren Treffen - Andrea, besser gesagt Frau Hanauer,
behandelte mich wie davor. Einzig, dass sie nicht mehr so streng mit
mir war - manchmal dachte ich ein gewisses 'Blitzen' in ihren Augen
gesehen zu haben. Aber es gab keine Eindeutigkeiten.
Mein Innenleben war total durcheinander. Immer wieder sah ich sie,
in meinen Tagträumen, gefesselt und nackt vor dem Bett stehen - in
diesen Momenten überkam mich frustrierende Schwermut. Obwohl ich
natürlich versuchte Gelegenheiten zu inszenieren, um mit 'meiner
Lehrerin' alleine zu sein, ihr gelang es immer wieder sich mir zu
entziehen. Dann packte mich die Wut, gemischt mit Traurigkeit und
Rachegedanken, ich erwischte mich sogar dabei, die 'Sache' aufdecken
zu wollen - aber meine innere Stimme warnte mich immer rechtzeitig.
Die Klassenfahrt lag schon lange hinter uns und allmählich schaffte
ich es, die Gedanken an eine Weiterführung unserer 'Beziehung' zu
verdrängen. Unbewusst begann ich mich in Mathe anzustrengen und
irgendwie schaffte ich es sogar auf bessere Zensuren - ohne
Erpressung! Nach etwa einem Jahr verlief alles wieder normal.
Und dann geschah etwas an das ich nie gedacht hatte.
"...hast du schon gehört?" erzählte mir Monika, eine Mitschülerin,
"Die Hanauer hat sich von ihrem Mann getrennt - er ist ins Ausland
versetzt worden, vorher haben sie sich noch scheiden lassen. Jetzt
lebt sie ganz alleine in ihrem Haus, die Arme..."
Diese Neuigkeit traf mich wie ein Blitz. Auf einmal waren die Bilder
und Gedanken wieder da. Ein Tornado fegte durch mein Hirn. Der Weg
ist frei! Das ist eine Chance. Alte Wunden wurden wieder
aufgerissen. Wie war sie eigentlich mit der damaligen Situation
fertig geworden - warum suchte sie keine Fortführung? Ihr hatte es
doch so gut gefallen - das kann man doch nicht einfach so
verdrängen!?
Ich musste es einfach versuchen. Aber wie? Sollte ich einfach zu ihr
nach Hause gehen und fragen, ob wir wieder mal so ein geiles Spiel
spielen sollten? Oder sollte ich sie einfach 'überfallen'? Ich
begann Pläne zu schmieden - ich hatte mich für den 'Überfall'
entschieden. Alles oder Nichts!
Immer wieder tauchte die Geschichte, die sie mir damals von dem Camp
erzählt hatte auf. Der Umstand, dass mein Onkel eine einsam stehende
Hütte auf der Alm hatte, ließ meine Pläne Formen annehmen. Sollte
ich sie einfach dort hinlocken - nein ich würde sie 'kidnappen', das
kam der 'Verschleppung' am nächsten. Sie war nicht allzu weit von
uns entfernt, etwa eine Stunde Autofahrt - den Führerschein hatte
ich mittlerweile gemacht. Solange müsste ich wohl noch warten und
die Zeit konnte ich für vorbereitende Arbeiten nutzen.
Meinen Onkel luchste ich die Hütte für eine 'Fete' in den
Sommerferien ab.
"...aber treibt es nicht so wild!" hatte er mir noch augenzwinkernd
auf den Weg mitgegeben und reichte mir den Schlüssel. Ich hätte ihn
knutschen können - aber wild würden wir es trotzdem treiben!
Den Rest der Woche vertrieb ich mir mit einer Auflistung, was ich
alles besorgen musste. Sie wurde ganz schön lange: Seile, Kerzen,
Ketten, Halsbänder, Karabiner... An einem geheimen Ort deponierte
ich all die Sachen, für den Abtransport bereit. Die Zeit verging im
Zeitlupentempo.
Dann war es endlich soweit. Ich konnte das erste Mal zu der Hütte
fahren und die Sachen abladen und noch ein wenig daran
'vorbereiten'. Schon beim Hochfahren fiel mir die günstige Lage auf.
Der Weg war holprig, hier würde sich keiner zufällig hin verirren.
Nach dem ich das letzte Wäldchen durchkreuzt hatte, tauchte sie wie
in den Berg geschnitten vor mir auf. Mit meinem geistigen Auge ließ
ich die Szene schon vor mir ablaufen. SUPER!
"Nun müssen nur noch die Ferien kommen!" redete ich mit mir selber.
'Hoffentlich fährt sie im Urlaub nicht weg?' schoss es mir durch den
Kopf. Das war Risiko.
Die alles entscheidende Frage wurde durch Monika beantwortet, die
sie am letzten Schultag fragte, wo sie denn im Urlaub hinginge.
"...ich werde dieses Jahr zu Hause bleiben - es ist soviel liegen
geblieben..."
Das war wie Musik in meinen Ohren. Ich lass dir noch zwei Tage und
dann bist du 'fällig'! Diese zwei Tage waren wie eine Ewigkeit - ich
erwischte mich dabei, dass ich öfter an ihrem Haus am Stadtrand
vorbeifuhr und es beobachtete.
Nur einmal konnte ich sie erblicken und augenblicklich spürte ich
Spannung, nicht nur in meinem Inneren aufkommen. Ihre 43 Jahre
standen ihr gut, eine Frau im besten Alter. In dem Räuberzivil,
Jeans und einen weiten schlabbrigen Pulli wirkte sie fast jugendlich
- ihren Körper kannte ich ja schon, und der hatte sich sicherlich in
dem letzten Jahr auch nicht zu ihrem Nachteil entwickelt. Ich fand
sogar, dass er seit ihrer Scheidung noch reizvoller geworden ist.
"Oh Andrea - wenn du wüsstest? Deine Träume sollen morgen in
Erfüllung gehen - auch wenn du es noch nicht weißt." Und wir haben
Zeit - meinem Onkel hab ich was von einer Woche erzählt.
Ich war in meinen Armee-Look gestiegen, verabschiedete mich von
meinen Eltern, die morgen in die Türkei fliegen werden und somit
auch nicht unverhofft zum Kontrollieren vorbeikommen konnten. In
eine Tüte packte ich ein paar Handschellen, eine Augenbinde, für den
Notfall sogar einen Knebel und ein paar Stricke. Nicht zu vergessen
meine Schreckschusspistole, natürlich ungeladen!
Schon am Nachmittag bezog ich Posten, ich musste ja sicher sein,
dass sie alleine und überhaupt da war. Mehrere Stunden saß ich auf
der Lauer. Ich wollte die Dämmerung abwarten. Nichts!
Gegen 20 Uhr ging dann plötzlich das Licht im Bad an und ich sah sie
für einen Augenblick als Schatten am Fenster vorbeihuschen. Sie war
also da und da kein Auto vor der Türe stand und auch, während ich da
war, keiner das Haus betrat, war ich mir sicher, dass sie alleine zu
Hause war. Noch eine halbe Stunde, dann ist es dunkel!
Etwas unsicher verließ ich meinen Posten, steckte die Pistole ein
und fischte die Tüte vom Beifahrersitz. Meine Knie zitterten ganz
schön als ich auf die Haustüre zutrat. Wie würde sie reagieren? Was
wenn sie mich beschimpfte - ich würde wahrscheinlich heulend das
Weite suchen.
'Ding - Dong' hallte die Glocke durchs Haus. Ich zog mir die
Militärmütze tiefer in die Stirn. Dann ging das Flurlicht an und
durch die Glastür erkannte ich einen Schatten auf mich zukommen. Der
Puls klopfte bis in die Schläfen. Für einen Moment lang wollte mich
meine Courage verlassen und wollte weglaufen. Aber da war die
Gestalt auch schon an der Türe, die Kette wurde ausgehängt und dann
ging sie auf.
Sie stand vor mir: Andrea! Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, riss
die Pistole aus der Tasche, drückte die Türe auf und sie
gleichzeitig an die Wand. Mit dem Fuß kickte ich die Türe hinter uns
zu. Andrea drückte ich mit dem Rücken gegen die Wand und hielt ihr
die Pistole unter die Nase. Sie hatte kurz aufgeschrien und starrte
mich mit angstvoll aufgerissenen Augen an, bis sie mich unter der
Mütze erkannte.
"Stefan!" entfuhr es ihr, "Was soll..."
"Schweig! Zum Reden hast du noch reichlich Gelegenheit."
Was ich nicht zu hoffen gewagt hatte, trat ein. Wie abgesprochen,
schien sie sofort zu erkennen, was hier abging. Deutlich entspannte
sich ihre Haltung und sie spielte mit.
"...was wollen Sie? Geld? ich habe nicht allzu viel da, aber...!"
"Du sollst schweigen - ich will kein Geld!"
"Was dann?"
"Du sollst schweigen - du redest nur wenn ich es dir sage.
Verstanden?"
Zur Bekräftigung drückte ich den Pistolenlauf fester gegen ihre
bebende Nasenflügel. Automatisch gab sie dem Druck nach. Ohne ein
weiteres Wort drehte ich sie an den Schultern um, so dass sie mit
dem Gesicht gegen die Wand gedrückt wurde, bog ihr die Hände auf den
Rücken und legte die Handschellen an. Bevor ich sie dann wieder zu
mir umdrehte, legte ich ihr auch noch die Augenbinde an. So fühlte
ich mich 'sicherer' und nicht so beobachtet.
Schweigend ließ sie alles mit sich geschehen. Es war wieder diese
supergeile Spannung in der Luft. Ich führte sie am Oberarm ins
Wohnzimmer und setzte sie auf einen Stuhl. Die Lehne hatte ich
zwischen ihre gefesselten Arme und dem Rücken platziert.
Schweigend saß sie da, den Oberkörper vorgestreckt. Die weiße Bluse
spannte über ihren Brüsten. Ich konnte erkennen, dass sie einen
gleichfarbigen BH trug, dessen Stoff so dünn war, dass sich ihre
aufgebäumten Brustwarzen deutlich darunter abzeichneten. Ich wäre
jede Wette eingegangen, dass sie auch wieder am 'Auslaufen' war.
Aber alles zu seiner Zeit. Ich musste mich zwingen, meinen Blick von
ihr zu nehmen und an mein, unser Spiel zu denken.
"Sie haben die Militärjunta in Nordamerika unterstützt und
Verbindung zu hohen Offizieren aufgenommen. Ich möchte ihre Namen
wissen!"
"Was soll ich?" gab sie entrüstet von sich.
Ich gab ihr einen Backenstreich. "Komm mir nicht so! Die Namen!"
"Für was für eine Militärjunta denn? - ich kenne keine Namen!"
Es folgte ein Backenstreich von der anderen Seite. Sie spielte super
mit. Ihr Kopf flog, fast ein wenig zu übertrieben gegen ihre linke
Schulter.
"Gut - wie du willst! Wir werden die Namen schon noch aus dir
rauskitzeln. Wir kennen da genug Methoden. Jungs durchsucht das
Haus!"
Ich erkannte ihre Unsicherheit. Die Jungs gab es natürlich nicht.
Aber sie schien Angst davor zu haben, es könnten tatsächlich noch
mehr dabei sein.
Anstatt das Haus zu durchsuchen, packte ich lediglich eine Tasche
mit Klamotten. Was eine Frau halt so für eine Woche braucht!! Das
Herumkramen im Haus machte sie dann doch nervös, aber sie sagte
nichts - aber ich konnte es ihr ansehen.
"Chef - nichts zu finden!" spielte ich meine eigenen 'Jungs'.
"Na gut - dann müssen wir sie halt doch mitnehmen. Verfrachtet sie
ins Auto. Im Camp werden wir schon zum Reden bringen. Unter der
Folter hat noch jede ausgepackt - oder möchtest du jetzt doch lieber
reden?"
Ich hatte sie am Kinn festgehalten.
"Und wenn ihr mich vierteilt - ich weiß nichts!"
"Bist du sicher?" ich wollte mich vergewissern, ob sie noch Gefallen
an dem finden würde, was sie im 'Camp' erwartete. "Es wird aber
schmerzhaft werden!" Dabei strich ich mit dem Lauf über ihre
vorwitzigen Brustwarzen, was sie mit einem lustvollem Stöhnen
quittierte. Mehr wollte ich nicht wissen. "Also Jungs - ab mit ihr
ins Fahrzeug!"
Ich ging nochmals kurz durch die Zimmer - ob auch alles für ein paar
Tage so verbleiben konnte. Kein Herd oder Ofen an und dergleichen.
Dann zog ich sie vom Stuhl hoch und verließ mit ihr die Wohnung. Im
Vorbeigehen nahm ich noch Handtasche und Schlüssel mit.
Draußen war es mittlerweile dunkel geworden. Im Garten stellte ich
sie hinter eine Hecke, so dass man sie von der Straße aus nicht
sehen konnte und holte das Auto näher heran. Sie musste mit dem
Kofferraum vorlieb nehmen. Es war nicht ganz einfach für sie, blind
darin Platz zu nehmen.
Was würde jetzt in ihrem Kopf vorgehen? Ich war zufrieden mit dem
bisherigen Verlauf. Nach einer dreiviertel Stunde Fahrt bog ich in
den holprigen Feldweg ein. Andrea würde da hinten ganz schön
durchgeschüttelt werden. Aber das gehörte auch dazu. Im
Scheinwerferkegel tauchte das 'Camp' gespenstisch auf. Jetzt würde
es erst richtig geil werden. Sie hätte hier oben sogar laut schreien
können - niemand würde sie hören.
Ich öffnete die Heckklappe und half ihr raus. Am Oberarm führte ich
sie den letzten Weg über die Holztreppe in die Hütte. Ich musste sie
erst einmal stehen lassen um Licht zu machen. Es gab hier noch keine
Elektrizität, nur Petroleumlampen. Es gab aber dem Ambiente die
nötige Untermalung.
Anschließend führte ich sie zu einem Stuhl, den ich in die Mitte des
Raumes gestellt hatte, und drückte sie auf die Sitzfläche. Die
Handschellen tauschte ich gegen bequemere Seile aus. Hinter der
Lehne band ich die Hände fest und führte den Strick mehrmals um
ihren Oberkörper und der Lehne. Wobei die Stricke ober- und
unterhalb ihrer Brüste verliefen und sie somit noch plastischer
hervorhob. Die Füße band ich ihr links und rechts an die Stuhlbeine,
dadurch wurden ihre Beine leicht gespreizt. Ein geiler Anblick.
Wir hatten bis hierher noch kein Wort gesprochen - es lag aber eine
nötige Konversation in der Luft. Wir mussten schon noch ein paar
Dinge klären. Wir spürten es beide.
"Stefan? Wir sollten vielleicht doch noch ein paar Dinge klären, so
sehr mir es bisher gefällt, was du mit mir machst - das weißt du.
Bitte nimm mir die Augenbinde ab, damit ich sehen kann, wo wir hier
sind, okay?"
Sie sprach diesen Satz, trotz seines realistischen Inhalts, mit
einer lasziven Stimme, dass es der Atmosphäre keinen Abbruch tat.
Also nahm ich ihr die Augenbinde ab und setzte mich etwas schräg von
ihr auf eine Bank, die zum Esstisch gehörte. Sie musste den Kopf zur
Seite drehen, um mich sehen zu können. Ich kam mir in dem Moment
komisch und unsicher vor. Ich hätte ihr lieber die Augenbinde
umgelassen.
Ohne dass ich gefragt hätte, erzählte sie mir kurz, was sich nach
unserer Klassenfahrt bei ihr abgespielt hatte.
"...ich musste dich damals so behandeln. Es wäre nicht gut für uns
beide gewesen. Ich habe lange von unserem Spiel geträumt - und es
hat mich jedes Mal heiß gemacht. Erst wollte ich es mir ja damals
nicht eingestehen und es war mir auch nicht leicht gefallen, dieses
abrupt abgebrochene Spiel nochmals fortzusetzen. Du hattest in mir
eine Saite zum Schwingen gebracht, von der ich bis zu jenem
Zeitpunkt nichts geahnt hatte. Und ich habe deine Behandlung
vermisst. Ich wusste nur, dass ich mit dir solche Spiele nicht
spielen durfte. Du warst noch keine 17. Schon alleine vom Gesetz
her. Es ließ mich aber nicht mehr los - ich brauchte die Behandlung.
Nach der Klassenfahrt versuchte ich sie von meinem Mann zu bekommen
- der war aber so entsetzt von meiner Neigung, dass er sich
letztendlich von mir trennte. Nein - ich habe ihm natürlich von uns
nichts erzählt, keinem und du?"
"Nein - ich war mal kurz davor, als du mich so links hast liegen
lassen - aber irgend etwas hielt mich immer davon ab."
"Das ist auch gut so - denn sonst würden wir das hier jetzt nicht
erleben dürfen. Jetzt, wo ich hier so gefesselt vor dir sitze und
dir vollkommen ausgeliefert bin - die Folter, die mich hoffentlich
erwartet, lässt mich, wie hast du gesagt: auslaufen."
Wir mussten beide lachen - das entkrampfte mich. Ich war glücklich
über ihre Beichte.
"...in dieser Erwartung also weiß ich, was ich das ganze Jahr über
vermisst habe. Die letzten zwei Stunden sind die schönsten seit
jenem Tag - das kannst du mir glauben. Ich bin froh, dass du den Mut
zu dieser Tat aufgebracht hast - ich hätte dich nicht drum bitten
können. Trotzdem, obwohl ich mir sicher bin, dass du nichts mit mir
vor hast, was mir schaden könnte, sollten wir ein Codewort
ausmachen, mit dem ich dir signalisieren kann, wann eine Grenze
erreicht wird - ist das okay für dich?"
"Selbstverständlich!"
Ein bisschen fühlte ich mich trotzdem verletzt. Aber sie war
schließlich erwachsener und blickte weiter.
"Scheidung!" sagte ich so vor mich hin.
"Was?"
"Scheidung! - das Codewort. Wenn du es sagst, weiß ich Bescheid."
Sie lächelte mich himmlisch an. "Scheidung! Wie lange gedenkst du
mich hier gefangen zu halten?"
Die Frage verwirrte mich etwas. "Wieso? Möchtest du es schnell
hinter dich kriegen?" reagierte ich ein bisschen zu gereizt.
"Dummerchen - nein! Ich hoffe, dass du mich lange 'behandelst', aber
ich möchte auch nicht anschließend gleich wieder nach Hause gebracht
werden, ich würde dann noch ein paar schöne Tage mit dir zusammen
sein. Wo hast du mich hier eigentlich hingebracht? Der Weg war so
holperig."
"Wir befinden uns hier in einer Hütte meines Onkel - sie steht
einsam und verlassen auf einer Alm, nur Wiesen und Wälder um uns
herum. Meine Eltern sind für zwei Wochen in der Türkei und mein
Onkel war schon seit Jahren nicht mehr hier. Wir sind also
vollkommen ungestört."
"Das hört sich gut an - ich möchte das hier so lange wie möglich
genießen können. Noch etwas sollten wir festlegen: ich kann
natürlich nicht den ganzen Tag gefesselt sein, oder zumindest nicht
unbeweglich. Du solltest mir soviel Freiraum lassen, dass ich meine
tägliche Toilette machen kann. Hier wäre z.B. ein Punkt bei mir
erreicht, wo ich keine Lust mehr verspüren könnte, wenn ich meine
menschliche Notdurft nicht unbeobachtet ausüben könnte. Lässt sich
das machen?"
"Das ist doch keine Frage, wenn du merkst, dass du es nicht mehr
halten kannst, sagst du einfach, dass du Durst hast."
"Das ist eine gute Idee. So - ich denke, das meiste hätten wir damit
besprochen - wir wollen nicht alles zerreden. Ab sofort bin ich
wieder deine Gefangene und du kannst mit mir machen was du willst.
Lass deiner Fantasie freien Lauf."
Ich ließ das Gespräch noch eine Weile verklingen, so dass wir uns
wieder einstimmen konnten. Andrea wandte den Kopf wieder nach vorne
und verhielt sich in Ergebenheit. Von einem Haken an der
bretterverschalten Wand nahm ich eine kurze Reitgerte, die ich in
einem Pferdeshop erstanden hatte und trat vor meine Gefangene.
Demonstrativ klatschte ich die dünne Rute in meine freie Hand, ließ
sie ein paar mal durch die Luft zischen.
Die Atmosphäre war wieder hergestellt, was ich an ihren Nippeln
erkannte. Ich trat näher an den Stuhl, setzte meinen rechten Schuh
auf die Kante der Sitzfläche, zwischen die leicht gespreizten
Schenkel. Der Rock war schon vom Sitzen etwas hochgerutscht und wenn
man weit genug entfernt war, konnte man ihr schwarzes Höschen sehen.
Automatisch versuchte sie die Schenkel weiter zu spreizen, um der
Berührung des klobigen Schuhs zu entgehen. Aber ich schob ihn weiter
vor, drängte mich dazwischen bis ich mit der Spitze von ihrem
Schritt aufgehalten wurde. Durch die Berührung zuckte sie zusammen
und drückte ihren Rücken noch fester gegen die Lehne.
"Dann wollen wir doch mal sehen, ob du in Anbetracht der Erwartung
es nun doch vorziehst zu reden. Ich möchte immer noch wissen, wie
die Offiziere heißen, die die Entmachtung des Präsidenten geplant
haben."
Dabei umkreiste ich mit der harten Peitschenspitze ihre
vorgeschobenen Brustwarzen. Die gespielte Angst sah täuschend echt
aus. Sie drückte in etwa folgendes aus: bitte nicht - ersparen Sie
mir die Schmach und lassen sie meine Brüste verhüllt.
"Ich kenne keine Offiziere!"
Die Antwort quittierte ich damit, dass die Spitze der Rute vor ihrer
rechten Brust auf und ab wedelte und ihr dabei immer näher kam. "Die
Namen"?
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