Ohne eigenen Willen
Dies war die Anzeige, die Grundlage für die künftigen Ereignisse
war. Es kamen nicht viele Rückmeldungen. Vier um genau zu sein. Zwei
Fakes, ein "Herr", der zuschauen wollte, wie ich seiner Sklavin
meine Faust in den Hintern schiebe, und die Antwort von Laura.
Laura schrieb mir, sie sei 26, hätte bisher nur die Phantasie gehabt
untertänig zu sein und würde es gern leben, wenn sie den richtigen
Gegenpart fände.
Über E-Mails kamen wir ins Gespräch und lernten uns näher kennen.
Ich klopfte die Rahmenbedingungen ab, sie sagte mir, dass für sie
Demütigung und Gehorsam im Vordergrund ständen, keine Schmerzen und
dass sie weder Kinder noch Tiere in unser Spiel einbeziehen möchte,
außerdem soll KV kein Thema sein. Insoweit stimmten wir absolut
überein. Ich fand es geil, so kurz vor einem realen Treffen zu sein
- endlich.
Wie sah sie bloß aus? Passten wir zusammen? Wir beide lebten im Raum
Frankfurt. Ich überließ es ihr, Ort, Zeit und Rahmenbedingungen
festzulegen.
Wir trafen uns in Frankfurt in einem Restaurant an einem Park. Man
konnte dort schön draußen sitzen und auch die Ungestörtheit des
Parks nutzen.
Endlich sah ich sie. Jeans und rotes T-Shirt hatte sie gesagt, dass
musste sie sein. Sie war eigentlich nicht ganz mein Typ. Keine
Brüste, schlank aber breites Becken. Aber was soll's. Hässlich war
sie auch nicht. Erst mal kennen lernen. Die Kleidung war jedenfalls
nicht einer Sklavin angemessen, aber verständlich beim ersten
Treffen.
Schnell kamen wir vollkommen ungezwungen ins Reden. Sie war mit
ihren Lovern oft auf die Nase gefallen. Der letzte hatte sie vor
einem Monat sitzen lassen. Für ihn hatte sie Ihr Studium aufgegeben.
Zurzeit arbeitete sie im Supermarkt an der Kasse. Auf unser Vorhaben
kamen wir erst spät zu sprechen. Sie hatte Angst, das merkte ich,
war aber fest entschlossen. Wir vereinbarten ein Notwort
"Käsekuchen". Ich versprach körperliche Gewalt nur sparsam
anzuwenden. Wir einigten uns darauf, vor dem ersten richtigen Mal
beide einen Aidstest zu machen. Ich sagte ihr, sie soll mir eine
Mail schreiben, wenn sie bereit sei, außerdem habe sie ab sofort mir
nicht mehr direkt in die Augen zu schauen und nur noch zu sprechen,
wenn sie gefragt wurde. Darauf verabschiedeten wir uns.
3 Wochen später kam das Mail.
Hallo Philipp,
ich bin bereit und möchte dich treffen. Aidstest ist negativ. Gib
mir Anweisungen.
Demütiger Gruß
Laura
Daraufhin schrieb ich zurück:
Hallo Sklavin,
Du bist Dir also sicher. Du darfst am nächsten Montag um Punkt 20:00
h bei mir erscheinen. Du trägst einen Minirock in schwarz und ein
eng anliegendes weißes Top, bauchfrei. Slip, BH, Strümpfe, hohe
Schuhe nach deiner Wahl.
Dein Herr
Ich war gespannt. Ich wohnte in einem Mehrfamilienhaus im obersten
Stock, hatte einen Nachbarn neben mir, keinen über mir. Ich hatte
mir vorgenommen, ihr die erste Strafe zu geben, wenn sie zu spät
kommen sollte. Zu diesem Zweck hatte ich einen Zettel vorbereitet:
Du bist zu spät. Zieh dich hier bis auf BH und Strümpfe aus und
klingele.
Natürlich war sie zu spät. Parkplätze waren Mangelware. 20:10 h
klingelte es. Ich öffnete. Sie hatte gehorcht.
"Gib mir die Klamotten und deine Handtasche" sagte ich, nahm die
Gegenstände und schloss die Tür. Sie blieb draußen. Ich wusste, dass
mein Nachbar heute Männerabend hatte. Es konnte sie also keiner
entdecken. Ihre Angst geilte mich aber auf und ich schaute ab und zu
in den Spion. Ich roch an ihrem feuchten Höschen, geiler Mösenduft
schlug mir entgegen. Aus ihrer Handtasche nahm ich ihren
Autoschlüssel und legte ihn zur Seite. 20 Minuten ließ ich sie
stehen. Ich öffnete die Tür und sagte: "Knie dich hin und komm
hinter mir her. Sie hatte etwas Gänsehaut. Im Flur war es auch etwas
kühl.
Ich ging ins Wohnzimmer, setzte mich auf die Couch. Sie kam auf
allen vieren hinter mir her und schaute mich an. Sofort stand ich
auf und schlug ihr mit der Handfläche 5 mal auf ihren geilen weißen
Arsch. "Aufstehen, sofort", schrie ich sie an. Sie zuckte, tat aber,
wie ihr befohlen. "Du siehst mich nie mehr direkt an, immer auf den
Boden" "Ja, Herr", kam es kleinlaut.
So gefiel es mir. "Mach die Beine breiter, dreh deine Füße nach
außen, wie es sich für eine Sklavin gehört."
Ich lief um sie herum, fasste ihre Brüste und knetete sie. Packte
ihre Möse und tat das gleiche. Sie stöhnte, wie mein Finger in sie
fuhr. Schnell zog ich ihn heraus und ließ sie stehen. In der Küche
zog ich einen Stuhl vom Tisch und legte Papier und Stift auf den
Tisch und stellte die Salatölflasche daneben. Außerdem stellte ich
einen Topf umgekehrt auf den Boden.
"Lass deine Schuhe im Wohnzimmer und komm her."
Sie kam, hatte den Kopf schön gesenkt.
"Stell dich auf den Topfboden und beug dich vor."
Ich zog ihren BH aus. Ihr geiler Arsch war vor mir.
"Nimm den Zettel und den Stift, ich diktiere dir jetzt einige
Sklavenregeln. Schreib genau mit:
Diese Dinge werde ich genau befolgen um meinem Herren zu gefallen:
1. Ich stehe meinem Herrn jederzeit uneingeschränkt zur Verfügung.
2. Ich informiere meinen Herren, wenn ich meine Tage habe, habe ich
ihn informiert, bekomme ich diese Tage frei und brauche keinem zu
dienen.
3. Mein Herr bestimmt alles, was ich mache. Ich rede grundsätzlich
nur, wenn ich gefragt werde. Sollte ich das dringende Bedürfnis
haben, etwas zu tun, darf ich meinen Herren um Erlaubnis fragen.
4. Meinem Herren zu widersprechen ist verboten. Die Benutzung des
Notwortes "Käsekuchen" hat einen sofortigen Abbruch des Spiels zur
Folge. Die Wiederaufnahme bedingt einen Entschuldigungsbrief der
Sklavin und hat eine empfindliche Bestrafung zur Folge.
5. Als Sklavin schaue ich meinem Herren nie in die Augen. Ich schaue
auf den Boden.
Währenddessen knetete ich ihre Titten und ihren Arsch ausgiebig und
diktierte weiter:
6. die Innenseiten meiner Beine dürfen sich nie berühren. Ich habe
breitbeinig zu stehen, zu sitzen und zu liegen.
7. In meiner Kleidung sind in Zukunft Slips und BHs absolut tabu.
Ich trage bis auf weiteres nur noch Miniröcke sowie mindestens
halbtransparente Blusen oder entsprechende hautenge Tops. Strümpfe
ziehe ich nur nach Befehl meines Herren an, ich trage ausschließlich
hochhackige Schuhe. Für gesellschaftliche Anlässe und die Arbeit
habe ich einige Leggings und blickdichte, hautenge Tops in meinem
Kleiderschrank. Meine neue Kleidung schaffe ich mir binnen 2 Wochen
an. Danach werde ich mit meinem Herren meine alte Kleidung in die
Altkleidersammlung bringen.
Ich rieb ihren Anus mit dem Speiseöl ein und packte meinen prallen
Schwanz aus der noch geschlossenen Jeans und schmierte ihn auch
etwas mit Öl ein.
Abrupt stieß ich ihn in ihren Anus. Sie schrie, was ich mit heftigen
Schlägen auf ihre Flanken beantwortete. Sie wimmerte, während ich
zustach. "Schreib weiter", herrschte ich sie an.
8. Sauberkeit hat erste Priorität. Ich wasche mich mindestens
zweimal täglich ausgiebig. Schminken ist, sofern nicht ausdrücklich
gefordert, verboten. Mein Körper ist außer dem Kopfhaar und den
Augenwimpern frei von Haaren zu halten. Auch die Augenbrauen werden
von mir ständig abrasiert.
9. Meine drei Fickzugänge sind jeweils offen und gut angefeuchtet
meinem Herren zur Verfügung zu stellen. Um nachzuhelfen habe ich
immer etwas Öl dabei.
10. Selbstbefriedigung ist grundsätzlich verboten.
11. Engere persönliche Kontakte zu anderen sind nur mit Einwilligung
meines Herren denkbar.
12. Sollte mein Herr mich einmal ausleihen, achte ich auf die
Benutzung von Kondomen.
13. Ziel wird sein, jeglichen eigenen Willen zu zerstören, im
Endstadium wird ein Leben ohne meinen Herren psychisch sowie
physisch nicht mehr möglich sein.
Ich werde in ihrem Arsch immer geiler, sie fängt auch an zu stöhnen,
macht die rhythmischen Bewegungen mittlerweile mit. Ich muss mich
zurückhalten um nicht zu kommen.
"Schreib nun eine Einkaufsliste:"
Einkaufsliste
1. Kleidung wie oben, je nuttiger je besser. 2. Im Sexshop "Dark
Desire" in der Innenstadt Grundausstattung kaufen:
Brustgewichte mind. 200g pro Stück
Penetrator-Slip
Analstöpsel mind. 15cm lang und 3 cm dick.
Schließlich komme ich in einem gewaltigen Orgasmus. Ich ziehe meinen
Schwanz raus und packe ihn wieder in die Hose. Sie hat ihn noch
nicht gesehen. Sie bleibt weiter gebeugt stehen und schreibt zu
Ende.
"Für das Spielzeug bekommst du Geld von mir, ich steck 250 DM in
deine Tasche, den Rest musst du kaufen."
"Schreib noch eine ToDoList:"
1. Mind. 1 DIN A4 Seite darüber schreiben, wie ich das Treffen
erlebt habe. -> Gefühle
2. letzte Gelegenheit für Änderungsvorschläge für die oben stehenden
Regeln mit ausführlicher Begründung. Dir sollte aber klar sein, dass
eine Veränderung eine erhebliche Strafe nach sich zieht.
3. Eine detaillierte Beschreibung, was ich für meinen Herren beim
nächsten Mal tun kann. Das nächste Treffen findet bei mir statt.
Terminvorschlag machen.
Laura war fertig mit Schreiben und richtete sich langsam auf. Nur
ein fester Schlag auf ihren Rücken konnte sie daran hindern.
Einzeln darf sie ihre Beine nach hinten strecken und ich ziehe ihr
die Strümpfe aus. Rock und Bluse lege ich ihr auf den Tisch, lass
sie aber noch ein wenig stehen. Aus meinem Werkzeugschrank hole ich
ein Vorhängeschloss und verbinde ihren Autoschlüssel mit
Vorhängeschloss und Heizungsrohr. Beide Schlüssel tue ich zu dem
Geld in ihre Tasche.
"So du Schlampe, Du darfst gehen. Nimm deine Klamotten und deine
Tasche und verschwinde. Dein Autoschlüssel hängt an der Heizung, du
hast beide Schlüssel für das Vorhängeschloss. Du siehst, ich will
dein Auto nicht stehlen. Morgen Abend, diesmal um Punkt 20:00 h
darfst du das Auto abholen, wenn du mit Stöpsel im Arsch hier vorbei
kommst. Heute läufst du, ist eh eher einer Sklavin würdig." Sie
hatte gerade ihre Klamotten und ihre Tasche in der Hand, da packte
ich sie unsanft am Unterarm und stellte sie vor die Tür. Durch den
Spion beobachtete ich, wie sie sich anzog.
Am nächsten Abend war sie pünktlich. Ich schaute in den Spion und
sah sie in einem knappen Top und Minirock da stehen. Ich ließ sie
herein. Sie schaute auf den Boden. Die blöde Schminkerei hatte sie
weggelassen. Ihre Augenbrauen waren weg.
"Gut siehst du aus, du geile Schlampe. Hätte gern gesehen, wie dir
die Männer hinterher gestarrt haben auf dem Weg hierher. Hast Du
meine Befehle befolgt?"
"Ja, Herr."
"Hol den Plug aus deinem Arsch und zeig ihn mir." Es musste
demütigend sein, sich vor mir etwas aus dem Arsch zu fummeln. Meinen
Schwanz freute es.
"Bitte Herr"
"Ist es geil, ihn im Arsch zu haben?"
"Ja Herr, er ist nur etwas schwer."
"Das wirst du bald nicht mehr spüren. Du trägst ihn ab jetzt bis zu
unserem nächsten Treffen jede Nacht. Dreh dich um und zeig mir
deinen Arsch."
Ich steckte den Plug vorsichtig zurück in den noch leicht geöffneten
Arsch. Sie muss ihn schon eine Weile drin gehabt haben, sonst wäre
die Dehnung noch nicht so weit. Ich musste aber noch sehr behutsam
vorgehen. Aber schließlich saß er an seinem Platz.
"Jetzt willst du deinen Autoschlüssel?"
"Ja Herr, wenn du nichts anderes mit mir vor hast."
"Du kannst ihn haben. Mach ihn dir ab vom Heizungsrohr."
Sie kramte in ihrer Tasche nahm die Schlüssel und bückte sich zum
Heizungsrohr. Der Rock war zu kurz um viel zu verdecken. Ich konnte
ihren Arsch mit dem Plug sehen und ihre Schamlippen. Am liebsten
hätte ich meinen Schwanz sofort in ihre feuchte Möse gesteckt. Aber
ich verkniff es mir. Sie sollte merken, dass ich bestimme, wo es
lang geht.
Schließlich hatte sie den Schlüssel abgezogen.
"Hast du noch Lust auf ein Eis? Lass uns das Spiel etwas zur Seite
nehmen. Du darfst frei sprechen, nicht über gestern und nicht über
unser Spiel im Allgemeinen, aber du darfst nicht vergessen, dass ich
dein Herr bin und du mir mit Demut zu begegnen hast. Schau mich an!"
"Ich habe verstanden! OK, lass uns Eis essen gehen. Soll ich
fahren?"
"Nein, das Cafe ist nur zwei Straßen weiter. Wir laufen. Du läufst
vor mir her. Ich will deinen geilen Körper sehen."
Wie ein Kavalier öffnete ich ihr die Tür. Sie sollte denken, dass
ich auch nett sein kann, dass ich sie achte, wenn sie gehorcht. Sie
sollte noch nicht wissen, was ich im Endstadium mit ihr vorhabe.
Seltsam läuft sie vor mir die Treppe herunter. Die hohen Schuhe und
der Plug machen ihr Probleme. Sie ist aber tapfer und läuft den Weg
vor mir her. Geil sieht sie aus. Man kann unter dem Rock ihren
Poansatz erahnen.
Einige Männer schauten sich um. Vor dem Cafe holte ich sie ein und
prüfte mit der Hand kurz den Sitz des Plugs.
Wir setzten uns in die letzten Sonnenstrahlen. Sie machte es
auffallend vorsichtig.
"Den Tropic-Becher kann ich nur empfehlen", sagte ich.
"OK, hört sich gut an!"
Sie hatte unter dem Tisch die Beine geschlossen. Kein Wunder bei dem
kurzen Rock. Ich fuhr kurz mit der Hand zwischen ihre Schenkel und
spreizte sie etwas. Dabei warf ich ihr einen strengen Blick zu, sie
blickte darauf brav auf den Boden.
"Brav bist Du", sagte ich, "wie war dein Tag?"
Während des Eisessens unterhielten wir uns über allerlei Zeug, ohne
einmal unsere Beziehung zu erwähnen. Ich war sehr zufrieden mit ihr,
sie wusste wie man sich als Sklavin verhielt.
Schließlich zahlten wir und gingen zurück zu meiner Wohnung. Unten
verabschiedeten wir uns.
"Zum Abschied möchte ich, dass Du deinen Rock hebst und mir deine
Möse zeigst."
Sie hob den Rock spreizte die Beine sehr weit und lehnte sich
zurück. Ich steckte meinen Mittelfinger in ihre Möse, zog ihn sofort
wieder heraus, um ihn zum Sauberlecken in ihren Mund zu stecken.
Schließlich umarmte ich sie und ließ sie gehen, nicht ohne sie noch
mal an ihre Pflichten zu erinnern.
Vor lauter Geilheit musste ich mir erst mal einen runterholen ...
Es vergingen drei Tage. Täglich schaute ich in meinen Postkorb und
wartete auf die Mail von Laura. Hatte sie es sich anders überlegt?
Doch am Samstag morgen war das Mail da:
Sehr geehrter Meister,
entschuldige, dass ich erst jetzt schreibe. Ich hoffe Du verstehst,
dass die Entscheidungen nicht leicht für mich sind zu treffen. Zu
unserem Treffen:
Zunächst hatte ich Angst vor dem was geschehen würde. Gleichzeitig
war ich aber geil, ich wollte wissen, was passiert. Je mehr Du mich
gedemütigt hast, z.B. dadurch, dass Du dich nicht ausgezogen hast,
dadurch, dass du mich stehen lassen hast, dadurch, dass Du mir
keinen Orgasmus geschenkt hast, desto größer wurde mein Verlangen
nach mehr.
Es steht für mich fest, Du sollst mein Meister sein. Dir möchte ich
absolut gehorchen. Du sollst über mich entscheiden. Ich gehöre Dir
...
Ich weiß, es wird eine empfindliche Strafe geben, aber eine Regel
möchte ich ändern. Ich möchte meine alte Kleidung behalten.
Selbstverständlich werde ich mich Deinen Kleidervorschriften
unterwerfen, bitte Dich aber um Verständnis, als letzte
Fluchtmöglichkeit meine Klamotten behalten zu dürfen.
Für unser nächstes Treffen Vorschläge zu machen, geziemt sich nicht
für mich. Ich diene Dir, sag mir, was Du von mir forderst.
In Demut
Laura
Ich kam also meinem Ziel näher, sie zu meinem Eigentum zu machen. Es
bereitete mir Genugtuung, um in Träumen zu schwelgen war aber keine
Zeit. Ich schrieb ihr zurück:
Hallo Sklavin,
ich habe keinen anderen Brief erwartet. Du hast Recht, ich bestimme,
was gemacht wird. Wir sehen uns nächstes Wochenende. Die
Einkaufsliste muss bis dahin abgearbeitet sein. Freitagabends bin
ich bei dir. 19:00h. Ich möchte, dass Du mir etwas kochst und dich
nackt unter deinen Esstisch setzt und die Wohnungstür offen lässt.
Deinem Wunsch nach der Kleidung komme ich nach, ich werde die Dinge,
die Du als Sklavin nicht mehr brauchst, bei dir wegschließen.
Dein Meister
Mein Hirn sprudelte über vor Ideen, wie ich sie bestrafen würde. Mal
sehen.
Am Freitagabend packte ich ein paar Sachen fürs Wochenende zusammen
und fuhr zu Laura. Als Geschenk brachte ich ihr ein Halsband sowie
Fuß- und Armmanschetten und etwas Seil mit.
Die Tür war offen. Ich ging herein und sah mich in Ruhe um.
Wohnzimmer und Küche vermied ich, da ich sie dort vermutete. Im
Schlafzimmer schaute ich mir ihren Schrank mit ihren alten Klamotten
an, ging durch Bad und Büro. Nett hatte sie es. Es war die Erbschaft
ihrer verstorbenen Eltern.
Es roch sehr gut nach Essen. Also ging ich durch die Küche ins
Wohnzimmer. Sie hockte unter dem Esstisch. Es war für zwei gedeckt.
Das wird Strafe geben. Zunächst gab es wohl Suppe. Die Suppentassen
dufteten und dampften. Es war eine leckere Pilzcremesuppe. Ich aß
beide Tassen. Danach gab es einen Auflauf. Auch sehr lecker. Ich
bediente mich, bis ich satt war.
Schließlich blickte ich unter den Tisch.
"Magst Du auch etwas?"
"Entschuldigung Herr, ich hätte wissen müssen, dass Sie nicht mit
mir am Tisch essen. Ich habe aber Hunger."
"Du hast gut gekocht, daher sollst Du auch was haben."
Ich nahm die Auflaufform und stellte sie in der Küche auf den Boden
und tat einen Suppenlöffel rein.
"Komm, und knie Dich vor dein Essen, du Schlampe."
Sie kam auf allen Vieren und kniete sich brav vor die Form und aß.
Während sie aß, schaute ich mir die Räumlichkeiten noch mal genau
an. Die Speisekammer war fensterlos und somit gut zur Folterkammer
umrüstbar. Im Schlafzimmer waren nachher Unmengen von Klamotten zu
bewältigen, ansonsten würde ich wohl keine Drohung wahrmachen.
Nachdem sie gegessen hatte, befahl ich ihr zu spülen und setzte mich
gemütlich auf die Couch und schaltete den Fernseher an.
Schließlich kam sie aus der Küche und wollte sich neben mir auf die
Couch setzen. Ich konnte sie gerade davon abhalten, in dem ich sie
an den Haaren packte und sie "übers Knie legte" Sie erhielt 20
Schläge. Ich schrie sie an, was sie wohl denken würde, was sie wäre.
Auf den Boden solle sie sich knien. Ich gab ihr zunächst mein
Geschenk, das Halsband und legte es ihr schön eng um.
"Ich plane das Wochenende als Übung für dein Gehorsam. Bis
Sonntagabend hast du absolutes Sprechverbot. Du führst aus, was ich
dir befehle. Wenn du mit einer Aufgabe fertig bist, kommst du wieder
ins Wohnzimmer und kniest dich in die Ecke zwischen Wohnzimmertür
und Küchenwand, hast du verstanden."
"Ja, Meister."
Ruckzuck knallte eine Ohrfeige auf sie nieder.
"Hast du nicht zugehört? Nichts hast du zu sagen, gar nichts."
Sie nickte.
"So, steh auf und komm mit ins leere Zimmer. Brauchst du etwas für
dein Leben von hier, dann hol es aus dem Zimmer. Sie holte einige
Schreibutensilien vom Schreibtisch und ihren Laptop.
"Fertig?"
Sie nickte.
"Das Zimmer wird von nun an verschlossen. Hast du was dagegen?"
Sie schüttelte den Kopf.
"Pack alles aus deinem Kleiderschrank in das Zimmer. Bis auf die
neuen Sachen. Ich schau solang fern."
Sie tat wie ihr befohlen wurde.
Ich bereitete währenddessen ihren Schlafplatz vor. In der
Abstellkammer platzierte ich zwei Decken auf dem Boden und stellte
einen Topf hinein. Im Regal stand nicht viel. Ich stellte alles in
die Küche.
Nach 20 Minuten kniete sie in ihrer Ecke im Wohnzimmer.
"Komm mit!"
Ich ging ins Schlafzimmer und sie begleitete mich mit Abstand. Sie
hatte alles ausgeräumt. Nur noch zwei Paar schwarze Leggings und ein
paar hautenge Tops, sowie zwei Miniröcke lagen noch im Schrank,
außerdem einige Paar Strümpfe. Die Pumps lagen auch dort. Drei Paar,
hübsch. Ich durchsuchte alle Schubladen, fand nichts Besonderes. Im
Bad wurde ich allerdings fündig. Ich befahl ihr eine Tüte zu holen.
Außer Rasierer, Duschgel, Shampoo, Zahnputz-Zeug, Deo, Seife, ihren
Tampons und einem knallrosa Lippenstift warf ich alles in die Tüte
und stellte sie ins Nebenzimmer. Ich schloss Bad und Zimmer ab und
befahl ihr wieder in ihre Ecke zu gehen.
Nach einer weiteren halben Stunde fernsehen sah ich, wie sie unruhig
in ihrer Ecke herumrutschte.
"Musst du pissen?", fragte ich.
Sie nickte.
Ich holte den Topf aus der Kammer und stellte ihn auf den
Wohnzimmertisch.
"Komm her und hock dich auf den Topf, da kannst Du reinpissen."
Mit großen Augen schaute sie mich an und blieb in ihrer Ecke.
Sie rutschte aber immer unruhiger. Schließlich kam sie, versuchte
mir irgendetwas deutlich zu machen. Sie hatte Recht, der Tisch trug
sie nicht. Schade. Schließlich nahm sie den Topf runter und stellte
ihn auf den Boden. Sie fing an reinzupinkeln. So etwas Geiles hatte
ich ja selten gesehen, eine Frau, die vor mir in einen Topf pisste.
Die Demütigung war voll gelungen. Ich gaffte, sie pisste. Als sie
fertig war, bedeutete ich ihr, vor dem Topf breitbeinig stehen zu
bleiben. Ich trat auf sie zu, fuhr ihr mit dem Finger durch ihre
Möse. Ich roch an meinem Finger, er roch nach Pisse.
"Ablecken", befahl ich. Sie gehorchte.
"Hol deinen Butt-Plug und etwas Öl."
Ich schmierte ihre Rosette mit Öl ein, dehnte sie mit drei Fingern
etwas vor und steckte ihren Plug langsam rein. Es ging schon recht
einfach.
"So, komm mit ins Bad, wir machen die erste Fotosession. Nimm deine
Pisse mit und hol ein Glas aus der Küche."
Sie gehorchte und kam mit einem Glas aus der Küche. Wir gingen ins
Bad und ich bedeutete ihr, sich in die Duschwanne zu hocken.
"Schöpf dir ein Glas voll Pisse, drück deinen Kopf in den Nacken,
mach den Mund auf und lass die Pisse in deinen Mund laufen, aber so,
dass was daneben über dich läuft."
Sie tat es, würgte ein paar Mal beim Schlucken. Es war eine geile
Session.
"Den Rest deiner Pisse schütte Dir über deine Brüste, lass nur ein
wenig im Topf."
Ich war so geil, ich konnte kaum noch.
"Nimm jetzt deine Hand, tauch sie in die Restpisse und mach's dir
selbst. Es war ein tolles Schauspiel. Sie hockte vor mir, nass wegen
der Pisse und schrubbte sich die Klit.
"Fiste dich selbst", befahl ich.
Sie versuchte einige Finger in ihre Möse zu bekommen. "Dreh dich um,
zeig mir deinen Plug und versuche es weiter." Fast schaffte sie es,
sie zitterte am ganzen Körper. Ich ließ sie weiter ihre Klit reiben.
Sie kam in einem gewaltigen Orgasmus. Den Rest Pisse schüttete ich
in den Ausguss. Sie durfte sich hinstellen und sich abduschen. Ich
nahm einen Waschlappen, rieb ihn mit Duschgel ein, stellte das
Wasser ab und fing an, sie zu waschen. Besondere Aufmerksamkeit
widmete ich ihrer Möse. Sie hatte eine geile Möse. Das Geschenk sie
zu lecken, gab ich ihr aber nicht.
Es war schon halb zwölf, ich ging mit ihr in ihre Kammer, füllte
ihren Pissetopf mit Wasser und bedeutete ihr, dass sie hier zu
schlafen habe. Ihre Hände fesselte ich an den Füßen des Regals, so
dass sie sich nicht mehr aufrichten konnte. Ich schloss ab und ging
schlafen.
Am nächsten Morgen kam ich um halb neun in ihre Kammer, das Wasser
in dem Topf war gelblich und es war mehr als am Abend im Topf und
sie kauerte daneben und musste einige Male stark blinzeln um
überhaupt etwas zu sehen.
"Steh auf, mach mir Frühstück, Schlampe!", sagte ich und machte ihre
Fesseln los. Sie stand langsam auf und machte sich an die Arbeit.
Ich machte mich während dessen fertig, duschte und zog mich an. Ich
kam ins Esszimmer, diesmal war nur für eine Person gedeckt. Laura
saß in ihrer Ecke.
Ich brachte Laura den vollen Topf mit der Mischung aus Pisse und
Wasser.
"Das ist dein Frühstück, wenn Du magst, kann ich noch ein Brötchen
reinwerfen."
Sie schüttelte den Kopf, nahm den Topf und trank in kleinen
Schlücken. Ich genoss währenddessen das Frühstück.
"Wir gehen heute in die Stadt, ein wenig bummeln und spazieren.
Trink aus und zieh dir die Klamotten an, die ich dir rausgelegt
habe." Sie nickte und ging.
Ich hatte ihr einen Latexmini herausgelegt und ein ziemlich
transparentes, enges und bauchfreies Top, sowie halterlose Strümpfe
und ein paar Pumps. Ich selbst hatte nur normale Jeans und T-Shirt
an.
Ich machte ihr noch mal deutlich, dass sie nicht sprechen durfte,
und dass sie exakt das machen sollte, was ich ihr aufschreiben
werde. Alle Zuwiderhandlungen würden hart bestraft.
Auf dem Zettel, den ich ihr gab, stand folgendes:
Du gehst zur U-Bahnstation, löst eine Karte. Du nimmst die U-Bahn
Richtung Hauptwache, steigst aus, gehst in Richtung Zeilgalerie.
Gehst aufs Dach und hältst dich exakt 15 Minuten auf der oberen
Plattform auf. Du setzt dich in Sklavenposition an einen Tisch auf
der Aussichtsplattform, so dass dein Rücken zum Geländer und deine
Brust zum Zentrum der Plattform zeigt. Du bestellst eine große
Apfelschorle und trinkst sie. (Du darfst einen Satz sagen "Eine
große Apfelschorle bitte". Du zahlst und gehst wieder den Rundgang
nach unten. Du gehst zum Beate Uhse Shop und schaust dir die BDSM
Videos fünf Minuten lang an. Du gehst in den ersten Stock und kaufst
das Latexkleid Black Magic in deiner Größe. Dann bring noch einen
schlichten Dildo mit der Mindestlänge von 25cm mit. Du gehst raus
und über die Fressgass Richtung Alte Oper. Rechts in dem kleinen
Bistro trinkst Du einen Cappuccino und eine weitere große
Apfelsaftschorle. Auch hier darfst Du je einen Bestellsatz sagen.
Dann gehst Du zurück zur Hauptwache, von dort Richtung Römer über
die Paulskirche. Du drehst zwei Runden um den Platz und gehst in
Bindingeck, trinkst eine weitere große Apfelschorle (an der Bar
sitzend, Bestellsatz erlaubt) und gehst dann an der Straße Richtung
Karmeliterkloster zum Main. In dem schmalen Durchgang bei der Treppe
ziehst Du deine Klamotten aus und das Latexkleid an (genau in dieser
Reihenfolge). Am Main setzt Du dich breitbeinig auf eine Bank und
tust eine halbe Stunde so, als würdest du schlafen. Sollte sich
jemand neben dich setzen, darfst du die Augen öffnen, aber nicht
sprechen. Schließlich gehst du zur U-Bahnstation Römer und fährst
zurück. Du ziehst dich vor der Wohnung aus und wartest kniend bis
ich dir öffne. Abweichler von diesem Wegeplan werden nicht geduldet,
andere Orte darfst du nicht ansteuern, Du darfst dich nie verstecken
oder zurückziehen.
Sie ging los. Ich ging hinterher und beobachtete sie eingehend. Es
war zu geil. Sie wurde laufend angestarrt, auf der Plattform
versammelten sich eine Reihe Teens um sie und gafften. Zu Beate Uhse
ging ich nicht mit rein, nach acht Minuten kam sie wieder, sie
schien sich an meine Anweisungen gehalten zu haben. Sie hatte eine
Tüte in der Hand. Nach dem Cappuccino und der zweiten Schorle wurde
es ernst. Sie lief unsicher Richtung Römer und hielt sich von Zeit
zu Zeit den Bauch. Sie schaute mich verzweifelt an, ich zuckte nur
mit den Schultern. Bei der zweiten Runde um den Platz passierte es
dann. Ich war nah dran und konnte das Schauspiel mit ansehen. Man
sah nicht mehr viel, nachdem das Tropfen aufgehört hatte und sie
keine Spur mehr hinter sich herzog, nur die Strümpfe glitzerten
etwas. Im Bindingeck merkte es ein Gast und schaute sie mitleidig
an. Sie hinterließ einen feuchten Fleck auf ihrem Barhocker. Sie war
froh, die Klamotten loszuwerden, auch wenn es in der Öffentlichkeit
war und zog das Kleid brav an. Am Main machte sie die Augen zu und
ließ es noch einmal laufen. So saß sie 20 Minuten vor einem nassen
Fleck auf einer Bank.
Schließlich trafen wir uns zuhause wieder. Obwohl sie sich angepisst
hatte, durfte sie nicht duschen, sondern musste sich im Wohnzimmer
vor mich knien.
"Gut gemacht Schlampe, ich hätte gedacht, du zickst mehr rum. Zur
Belohnung knie dich vor mich und blas mir einen!"
Sie rückte vor mich und bekam das erste Mal meinen Schwanz zu sehen.
Sie machte sich sofort an die Arbeit. Mit viel Gefühl spielte sie
mit meinem Schwanz und machte mich heißer und heißer. Als ich ihren
Hinterkopf fasste, um ihren Kopf tief auf meinen aufgerichteten
Schwanz zu drücken würgte sie und es stiegen ihr Tränen in die
Augen. Ich ließ sie schließlich in ihrem Tempo das Werk vollenden
und erlebte einen tollen Orgasmus. Sie schluckte mein Sperma und
leckte meinen Schwanz sauber.
"Gut gemacht Nutte, geh dich duschen, wasche deine ersten Klamotten
von heute morgen und zieh dir dein Latexkleid wieder an."
Während sie dies tat, suchte ich aus dem verbotenen Zimmer noch eine
Handtasche und gab ihr ein paar trockene Pumps.
In die Handtasche tat ich den mitgebrachten Dildo, den Analplug und
die Flasche Babyöl.
Sie zog alles an und pisste noch mal in ihren Pisstopf.
"Komm, wir gehen essen, du hast es dir verdient. Das Sprechverbot
ist für die Zeit des Essens aufgehoben."
Wir gingen runter zu meinem Auto; ich hielt ihr die Beifahrertür
auf, stieg selbst ein und fuhr los. Es ging zu einem kleinen
Mexikaner, der schöne Nischen in seinem Restaurant hatte.
Samstagmittags war es nicht sehr voll. Wir suchten uns die letzte
Nische im Raum aus und waren so recht ungestört. Ich verbat ihr über
den Vormittag zu reden.
Wir bestellten die Getränke und das Essen.
"Zieh das Kleid etwas hoch, ich will deine Möse sehen." Sie schaute
sich ängstlich um und zuppelte letztendlich doch ihr Kleid etwas
hoch. Ich zog meinen Finger durch ihre Spalte. Die geile Sau war
schon wieder feucht. Ich drückte ihre Beine auseinander und bohrte
meinen Finger in ihre Möse. Sie stöhnte auf.
"Rück etwas vor, dann kann keiner sehen, was ich mache" Sie rückte.
Ich fickte sie mit meinem Finger und spielte an ihrer Klit. Ihr
liefen Schauer über den Rücken, sie lief fast aus und klammerte sich
an der Tischplatte fest. Auch als die Getränke kamen, hörte ich
nicht auf. Kurz darauf zog ich dann doch meine Finger heraus und
ließ sie von ihr sauberlecken.
"Steck dir deinen Plug rein.", befahl ich.
"Hier, Herr?", Laura schien nicht verstanden zu haben.
"Habe ich etwas von Aufstehen gesagt? Ich helfe dir: Gib mir deine
Tasche, leg die Füße auf den Stuhl gegenüber und schieb dein Becken
vor", flüsterte ich ihr zu.
Ich bereitete den Plug mit etwas Öl vor, setzte ihn an und rammte
ihn unbarmherzig schnell in ihren Arsch rein.
Sie schluchzte auf und verzog ihr Gesicht.
"Setz dich auf deinen Arsch und sei still", gab ich ihr zu
verstehen.
Sie rückte sich langsam zurecht.
Ich ging zum Klo die Finger vom Öl befreien.
Als ich wieder kam, stand das Essen auf dem Tisch.
"Guten Appetit", sagte ich und bekam dieselbe Antwort, gefolgt von
"Herr". Ich war zufrieden mit ihr, gab es ihr aber nicht zu
verstehen.
Wir begannen zu essen. Während sie aß, packte ich den Dildo aus
ihrer Handtasche und schob ihn ihr ruckartig in ihre Möse. Sie
stöhnte auf und verschluckte sich am Essen.
"Iss weiter, oder sollen alle sehen, was hier los ist."
"Nein, Herr."
"Na also."
Da es beim mexikanischen Essen eh nicht viel zu schneiden gab, aß
ich mit einer Hand weiter und fickte sie mit der anderen mit dem
Dildo. Sie konnte sich kaum noch aufs Essen konzentrieren und aß
immer schneller. Als sie fertig war schob ich den Dildo in sie rein
und ließ los.
Sie musste kurz vor einem Orgasmus gewesen sein und schaute Mitleid
erweckend auf meinen Schoß.
Wir tranken in Ruhe aus und ich zahlte.
"So, kneif deine Möse zusammen, du behältst deine Stopfen in dir,
wir gehen."
Sie lief mit zusammengekniffenen Beinen vor mir her.
Mal wieder hatte sie einen feuchten Fleck hinterlassen, diesmal
wegen ihrem Mösensaft.
"Lass uns noch rüber gehen in den Park, ein wenig das Essen
verdauen. Wir liefen bis zu einer Bank, dort wollte ich sie erlösen.
Sie stand etwas geschützt.
"Leg dich auf die Bank, die Schenkel auf meinen Schoß und schließ
die Augen."
Sie gehorchte. Ich schob das Kleid etwas hoch und fingerte den Dildo
aus ihrer Möse. Ich fickte sie hart mit dem Teil und bearbeitete
dabei ihre Klit mit meinen Fingern.
Sie begann leise zu stöhnen. Ich fickte sie mit dem Dildo zum
Orgasmus und zog ihn aus ihr raus.
"Leck ihn sauber und tu ihn wieder in deine Tasche. Magst Du noch
was sagen?"
"Vielen Dank für den Orgasmus."
"Gern geschehen, Sklavin. Dann gilt das Sprechverbot ab sofort
wieder!"
Wir gingen langsam aus dem Park. Den Plug hatte sie noch in ihrem
Hintern. Wir fuhren nach Hause.
|