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Endlich nach langem Tauziehen lässt du dich erweichen, deine Jahrelange Internetbekanntschaft, der der dich immer wieder zum Lachen, zum Nachdenken und ja auch sehr oft verwirrt hat, persönlich kennenzulernen. Du meine beste und liebste Schülerin machst mich unheimlich glücklich. So sehr, das ich es nicht mehr erwarten kann endlich in deiner Nähe zu sein. Wir haben uns zu ner Tasse cappuccino in einer kleinen romantisch eingerichteten eisdiele verabredet. Beide sind wir überpünktlich, unsere Blicke treffen sich direkt als du die Eisdiele betrittst und wir können sie fortan nicht mehr von einander lösen. Du kommst auf mich zu lächelst mich bezaubernd an und wir beide spüren dieses Knistern, dieses Gefühl das wir vieles voneinander wissen, uns kennen und doch einen neuen Weg beschreiten. Ich helfe dir ganz Gentlemanlike aus deiner Jacke, wir setzen uns und beide fangen wir wie auf Kommando an zu schmunzeln. Nun sitzen wir uns also endlich gegenüber, du die Schülerin, die in einigen Gebieten mehr weiss als ihr Lehrer den ich darstelle. Wir spüren beide diese unendliche Vertrautheit und versinken in einem langen sehr turbulenten (wie bei uns so üblich) Gespräch. Immer wieder lachen wir laut als wir über vergangene Momente im Chat sprechen, wie wir gemeinsam div. Kölner zum Wahnsinn getrieben haben bzw. wie wir gemeinsame Situationen erlebt haben. Die Zeit vergeht wie im Fluge und eigentlich ist es schon Zeit zum aufbrechen, wir verlassen die Eisdiele schlendern gemeinsam ganz langsam zum Parkplatz wo unsere Autos geparkt stehen. Ich schau mir deinen Unfallwagen an und sage nur frech wie ich bin zu dir..."das kommt davon wenn du ohne mich in Urlaub fährst!" Am liebsten würdest du mir jetzt einen Knuff geben, was du auch halbherzig versuchst, aber leider ohne Erfolg denn ich umfasse deine Hände und ziehe dich sanft zu mir her. Jetzt erst bemerken wir, dass das was wir den ganzen Abend uns ersehnt haben im Unterbewusstsein eintreffen soll. Du blickst mich mit deinen leuchtenden Augen an und wir versinken in einem endlosen sinnlich leidenschaftlichen Kuss. Irgendwann lösen wir uns voneinander und du deutest mir an das wir auf keinen Fall heute getrennte Wege gehen wollen. Sondern du lädst mich zu dir nach Hause ein.
Gesagt getan wir fahren zu dir. Bei dir angekommen, nimmst du mich an der Hand und zeigst mir den Weg. Du öffnest die Wohnungstür, wir gehen durch und kaum ist die Tür geschlossen drehst du dich zu mir um und wir küssen uns wild und hemmungslos. In unseren Köpfen spielen sich die Phantasien die wir im Web abermals durchgeträumt haben wieder und wieder durch und es erregt uns das wir diese Dinge jetzt real ausleben können. Wir ziehen uns gegenseitig fest aneinander und du spürst wie in meiner Hose sich alleine dadurch schon etwas regt. Wir entledigen uns gegenseitig unserer Kleidung denn wir wollen endlich der Phantasie Realität einhauchen. Wir stehen uns gegenüber. Wir schauen uns in die Augen, erkennen beide die Gefühle des anderen und kennen seine Wünsche und auch seine Träume. Nackt, wie Gott dich schuf, stehst Du vor mir und ich ertrinke in diesen wunderschönen Augen, in denen so viel mehr leben schwingt, als in meinen jemals war und die so viel besser ausdrücken, was Du fühlst, als Du es jemals in Worten könntest. Du nimmst meine Hand, führst sie zu deinem Kinn, schließt die Augen und kuschelst deine Wange hinein. Ich streichle dich und genieße es, wie ich sonst kaum etwas genieße. Deine Haut ist so weich, so warm, so rundherum angenehm...
Ich lege meine andere Hand um deine Hüfte und ziehe dich zu mir heran. Unsere Körper berühren einander. Es ist, als verschmelze meine Haut mit deiner. Du und ich - ein Geist, ein Körper, Ein Wesen. Deine Arme umschlingen mich, Du lehnst deinen Kopf an meine Schulter und ich weiß, in diesem Moment fühlst Du dich geborgen. Lange stehen wir nur so da und streicheln einander. Es ist wundervoll deine Haut zu spüren. Langsam weist du mir den Weg in dein Schlafzimmer. Stillschweigend geniessen wir diese Spannung zwischen uns die sich immer breiter macht.
Mit zwei Fingern schließe ich deine Augen. Ich nehme dich bei der Hand und führe dich zum Bett. Du willst etwas sagen, aber ich lege dir einen Finger auf den Mund und schüttle langsam den Kopf. Ich setze dich aufs Bett, deine Augen sind immer noch geschlossen. Ich setze mich hinter dich und drehe deine Arme auf den Rücken. Du weißt schon, was jetzt kommt. Mit einem weißen Strick fessle ich deine Handgelenke zusammen. Ich liebe deine geschmeidige Haut und das sanfte kribbeln, dass durch deinen Körper fließt. Der Knoten sitzt fest, Du kannst deine Hände nicht mehr befreien. Plötzlich wird es dunkel bei dir, ich binde dir ein Tuch vor die Augen und verknote es sorgfältig. Du zitterst schon vor Erregung. Vielleicht hast Du ja doch nicht ganz gewusst, was noch alles kommt... Ich fasse dich an den Hüften und lotse dich in die Mitte des Bettes. Hier lege ich dich auf den Rücken, ich kann hören, wie dein Atem geht. Ruhig, doch gespannt und voller Neugier und Erwartung. Mit einem weiteren Stück Seil fessle ich deinen linken Fuß ans Bett und kann das Zittern schon richtig fühlen, dass deinen ganzen Körper durchläuft. Ich fühle keine Gegenwehr, als ich auch deinen rechten Fuß fessle.
Jetzt richte ich mich auf und schaue dich an. Ich erinnere mich daran, was Du damals im Chat zu mir gesagt hast. Ich habe gefragt "Was denkst Du gerade?" und Du hast geantwortet "Das du sanften SM liebst...gefesselt zu werden...leichten Schmerz zu verspüren". Du liegst vor mir. Deine Hände hinter dem Rücken gefesselt, deine Beine mit Stricken am Bett fixiert, geknebelt und der Sehfähigkeit beraubt. Deine Beine werden durch die Stricke gespreizt, weil Du auf den Armen liegst ist dein Oberkörper hoch gedrückt. Mein Blick wandert über dich, über dein Gesicht, über deinen Hals, über deine Brüste, über deinen Bauch, deinen Nabel, über deine Scham und die Beine hinab bis zu den Füßen. Jetzt ist es so. Du bist mir unterworfen. Gefesselt. Hilflos. Beine gespreizt. Du hast keine Möglichkeit, dich zu befreien, nicht einmal recht bewegen kannst Du dich und bist dabei perfekt für mich geöffnet, und für all das, was ich mit dir machen will...
Ein lächeln tritt auf mein Gesicht. Lange Zeit stehe ich einfach nur da und betrachte dich, wie Du in gespannter Erwartung hilflos vor mir liegst. Ich habe alle Zeit der Welt und die Nacht wird bis zum Morgen dauern. Wir haben keine Eile. Der Mond spendet uns Licht, wirft seinen Schein über deinen Leib und bringt ihn zum Glänzen, auf magische Art betörend wirkt er so auf mich. Ich liebe das Mondlicht, es ist so viel wärmer als das Licht der Sonne. Für mich hat es etwas magisches an sich. Es ist weniger wie Licht, es ist mehr wie das sichtbare Dunkel, das sein Schatten über uns legt, doch gleichzeitig genug Licht zum Sehen spendet. Wenn ich bei Vollmond schwimmen gehe, gibt es nicht viel, was schöner ist. Nur die Stunden, die ich mit dir verbringen darf, übertreffen diese Gefühle bei weitem.
Mit dem Zeigefinger fahre ich über deine Fußsohle, die sofort zurück zucken will, aber von den Stricken daran gehindert wird. Das amüsiert mich. Ich kitzle deinen anderen Fuß, mit dem selben Ergebnis. Ich habe mir lange überlegt, was ich heute Abend machen will. Wir haben nie darüber gesprochen, ich wollte dich damit überraschen. Das ist eigentlich nicht hundertprozentig astrein, hoffentlich bereite ich dir das selbe Vergnügen, das Du mir bereitest. Ich beuge mich vor, ganz nahe an deine Scham heran, Du kannst nichts sehen, nur Geräusche aufnehmen und versuchen, sie zu deuten. Mein Mund ist nur noch Zentimeter von deinem Geschlecht entfernt. Ich lasse einen ganz sanften Luftstrom darüber ziehen und Du reagierst sofort, indem sich dein Körper aufbäumen und in Ekstase winden will. Ich mag es, wie Du dich gegen deine Fesseln stemmst, wohl wissend, dass du keine Chance hast. Die Engländer kennen ein Wort für dieses Gefühl: Incredible. Keine deutsche Übersetzung käme an dieses Wort heran, kein deutsches Wort könnte nur halbwegs beschreiben, was für Gefühle Du mir bereitest. Vorsichtig nähere ich mich deinem Oberschenkel und puste dort sachte über die feinen Härchen, die sich sofort aufrichten und dir ein wohliges Stöhnen entlocken. Das Gleiche mache im an deinem anderen Schenkel und genieße, wie es dich immer mehr stimuliert.
Ich kitzle wieder deine Füße, diesmal mit einer weißen Feder. Du zuckst schon stärker und das bringt mich dazu, eine kleine Weile damit weiterzumachen. Als ich glaube, dass es genug ist, streiche ich mit der Feder langsam dein Bein entlang und hinauf, bis zu deiner Hüfte. Von dort dein anderes Bein wieder hinunter und wieder hinauf, bis die Feder zwischen deinen Beinen angekommen ist. Es ist nur die Ahnung einer Berührung, aber ich spüre, wie Du dich verkrampfst und eine Welle der Erregung durch deinen Körper flutet. Die Feder wandert weiter, über deine Hüfte, immer weiter hinauf. Sie spielt eine Weile mit deinem Bauchnabel, gleitet um ihn herum und in ihn hinein. Sie gleitet auf deiner weichen Haut entlang, wie der Pinsel eines Meisters über das Gemälde, dem er den letzten Schliff verleihen will. Sie überquert deinen Bauch und findet sich wieder am Fuß deiner Brüste. Sie umspielt sie, umfährt sie in liegenden Achten und neckt zärtlich deine Nippel. Ich höre dich stöhnen. Kurz darauf zuckst Du zusammen und fühlst ein leichtes brennen an einer Brust und nicht lange danach auch an der zweiten. Der Schmerz kommt von tropfendem Kerzenwachs, das ich über deinen Körper tropfen lasse. Es geht mir nur um das Spiel, ich habe kein Interesse daran, dich wirklich zu quälen. Deinem Stöhnen entnehme ich, dass es dir gefällt, das animiert mich zum Weitermachen. Du wimmerst leise als ich das Wachs immer tiefer wandern lasse über deinen Bauch hinweg bis an deine Scham. Du klingst fast, als würdest Du weinen, aber ich kenne diese Laute. Es bereitet dir Vergnügen.
Mit meiner Feder streichle ich jetzt wieder deine Brüste und gleite über den Hals, unter dein Kinn und über deinen Mund. Ich lasse mich von meiner Inspiration leiten und streichle dein Gesicht.
Ich beuge mich über dich und küsse dich zärtlich auf die Stirn, auf die Nase und auf den Mund.
Ich richte mich wieder auf und nur Sekunden später erschrickst Du heftig, als etwas feuchtes, glitschiges und eiskaltes auf deinen Bauch fällt. Mit der Feder schiebe ich den Eiswürfel auf deinem Bauch umher, in deinen Nabel hinein und wieder hinaus, um ihn herum und über ihn hinweg...
Ich nehme ihn und lasse einen Tropfen Eiswasser auf jeden deiner Nippel tropfen. Ich kann sehen und hören, wie sehr dir das gefällt. Ich lege den Würfel zwischen deine Brüste und schiebe ihn langsam nach unten, bis er fast auf deine Scham trifft. Ich nehme ihn und gleite mit ihm darüber und lasse etwas Wasser auf darauf tropfen. Ich lasse ihn weiter gleiten, zwischen deinen Beinen hindurch und in Richtung deines Pos. Ich kann deine Rosette sehen, über die ich ihn jetzt streiche. Das Gefühl erregt dich, das kann ich sehen, aber irgendwie weiß ich, dass es dich nicht stimulieren würde, wenn ich ihn jetzt einführte. Und da ich will, dass Du auch deinen Spaß hast, verzichte ich darauf und fahre statt dessen dein Bein hinab und mache in der Kniekehle kreisende Bewegungen, streiche mit ihm über deine Zehen und über deine Fußsohlen. Es ist kaum noch etwas von dem Würfel da und den Rest verreibe ich langsam auf den Innenseiten deiner Schenkel. Du willst dich aufbäumen, aber die Stricke versagen es dir. Die Qual nicht kommen zu können wird für dich jede Minute stärker. Und ich bin unbarmherzig und lasse dich nicht den Höhepunkt erreichen. Ich lege mich neben dich, mit einer Hand streichle ich deinen Bauch. Nach ein paar Minuten hast Du dich wieder ein wenig beruhigt, sodass ich weitermachen kann.
Ich nehme eine Flasche Sprühsahne, die ich besseren Wissens bereits mitgebracht habe und mache Kringel um deine Brüste, ziehe eine Spur hinunter zu deiner Scham und forme mit Sahne ein Herz darum. Jetzt beginne ich, die Sahne von deinem Körper zu schlecken. Ich fange bei den Brüsten an, vergrabe mich regelrecht in deinen Busen, bis auch das letzte bisschen Sahne weg ist. Weiter, die Sahnespur weg schleckend, wandert meine Zunge deinen Körper hinab. Im Mondlicht glänzt mein Speichel auf deiner Haut. Endlich, nachdem ich die letzten Zentimeter besonders langsam gemacht habe, komme ich zwischen deinen Schenkeln an und beginne, das Sahneherz wegzulecken. Ich lasse mir dafür viel Zeit und genieße, wie es dich immer höher treibt.
Noch ein Mal nehme ich die Sahne und mache ein weiteres Herz, dieses Mal viel enger um die Schamlippen herum. Ich öffne den Mund und lasse einen Tropfen Speichel auf deine Scham fallen. Das Sahneherz ist schon fast nicht mehr als solches zu erkennen, so feucht bist Du dort. Langsam lasse ich meine Zunge das Herz umspielen, ich lasse mir viel mehr Zeit als vorhin, bis ich es aufgeleckt habe. Und dann, ich spüre deine Verblüffung, führe ich die Spitze der Flasche ein und presse einen Strahl Sahne in dich. Dieses Gefühl, ich wüsste gerne, wie es ist, allein mir als Mann bleibt es versagt das zu erfahren. Mein Kopf ist so nahe an dir, dass Du meinen Atem spüren musst. Langsam schiebe ich ihn noch näher heran, bis ich dich fast berühre. Ich küsse dich.
Meine Zunge gleitet über deine Scham. Und langsam tauche ich in sie ein. Ich kann die Sahne kaum mehr fühlen, sie hat sich schon fast verflüssigt. Ich spüre deine Wärme auch hier und gebe mein Können, um dich zu erfreuen. Ich spüre hier am allermeisten, wie Du immer heißer wirst, wie Du langsam die Kontrolle über dich verlierst und wie Du kurz davor stehst zu kommen. Ich mache weiter und währenddessen gleitet die Feder über deine glatte Haut. Ich kann die Energie spüren, die sich in dir, in deinem Selbst, aufbaut. Ich weiß, es ist so weit. Und mit einem erstickten Schrei kommst Du zum Höhepunkt und ich kitzle dich weiter und so den letzten Funken aus dir heraus. Ich fühle, wie die Wellen der Ekstase durch deinen Körper fluten, ich genieße es, dir dieses Vergnügen bereiten zu können. Du bäumst dich auf, Du schreist noch immer... Ich ziehe meine Zunge immer weiter zurück, schließlich ist sie wieder draußen und ich kann dich schluchzen hören. Und dieses Mal hört es sich anders an. Intensiver, ehrlicher, wirklicher... Das verstehe ich nicht. Habe ich dir zu weh getan? Habe ich dich überfordert? Habe ich mich zu weit aus dem Fenster gelehnt? Ich schaue dich an und ich sehe die feuchten Tränen unter der Augenbinde schon hervorkullern. Schnell bin ich bei dir und nehme die Binde von den Augen. Ich bin nicht gefasst, das sollte ich ändern, aber ich kann es kaum. Die Kontrolle darf mir nie entgleiten, dafür bist Du zu wichtig. Du schluchzt noch immer, aber jetzt kann ich endlich den Ausdruck in deinen Augen sehen. Und was ich sehe gibt mir meine Ruhe zurück und sogar noch etwas mehr.
"Ich bin glücklich," flüsterst Du, eine Träne glitzert feucht in deinem Auge und ich kann dich nur anschauen. Ich kann nichts sagen, kaum denken, mit Mühe finde ich Atem. Tränen kullern über deine Wangen und dabei lächelst Du mich an. Du liegst gefesselt, mit gespreizten Beinen vor mir und weinst, weil ich da bin und Du mich endlich spürst. Was kann ich mir noch wünschen, wenn ich dich habe? Habe ich nicht alle Schätze der Welt und des Universums mit dir? Ich bin der reichste Mann der Welt, du machst mich dazu. Niemand sonst ist so für mich da, wie du es bist. Ich kann kaum glauben, dass wie glücklich ich bin, dich gefunden zu haben, meine Liebste. Eine Träne bildet sich in meinem Auge und fällt hinab und landet auf deiner Haut. Komisch, ich habe seit Jahren nicht mehr aus Freude geweint.
Ich beuge mich über dich und küsse dich lange auf den Mund. Ich knie mich ans Fußende und löse die Fesseln an deinen Fußgelenken. Ich will auch die Fesselung deiner Hände lösen, doch Du drehst dich von mir weg und schüttelst den Kopf. Dabei siehst Du mich an, so dankbar, so liebevoll und dein Gesicht ist so wunderschön...
Du rutscht auf dem Bett umher, ich weiß erst nicht, was Du vorhast, aber dann wird es mir klar. Ich schaue dich an, so dankbar ich kann. Du lächelst zurück und fängst an, zwischen meinen Beinen zu knabbern. Ich liege auf dem Rücken, Du kniest vor mir und senkst deinen Mund wie einen schützenden Alkoven über mein erregiertes Glied. Wellen unbeschreiblicher Gefühle branden gegen mein Sein, unglaubliches spielt sich in mir und um mich herum ab. Ich kann nur noch dich fühlen, alles andere ist längst bedeutungslos und interessiert mich nicht. Deine Augen schauen in meine und wieder sagen sie "Ich gehöre dir". Nach allem, was du mir schon gegeben hast, nach all den Fehlern in meinem Verhalten, nach all den Dummheiten, die ich begangen habe, machst du mir dich zum Geschenk. Es ist so wunderbar, ich kann das nicht fassen. Ich habe dich nicht verdient, ich habe dich nie und nimmer verdient. Danke, meine Liebste, meine Schönste, meine Einzige, auf ewig bist du die Frau, die ich lieben will. Ich werde dich nie im Stich lassen. Und weil du das weißt, willst du mir gehören. Und weil du zu mir gehören willst, saugst und lutscht du an meinem Glied und ich bin längst nicht mehr fähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Es dauert nicht lange und ich kann das Rauschen in den Ohren hören und den leichten Krampf, in den sich meine Muskulatur dann immer versetzt. Nur Augenblicke danach scheint es mir, als zerreiße es mich und mit einem leisen Schrei komme ich und mein Sperma ergießt sich in deinen Mund. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie ich schmecke und mich hat es nie umgehauen, aber Du saugst es so gierig in dich hinein, als gebe es für dich gar nichts besseres auf der Welt. Endlich bin ich am Ende und habe wieder die Kraft, dich anzusehen. Dein verschmiertes Gesicht lächelt mich an, ich muss noch heftiger gekommen sein, als ich dachte. Du kriechst neben mich, auch jetzt wehrst Du ab, als ich deine Fesseln lösen will. Was soll das? Willst Du so gefesselt auch den Rest der Nacht mit mir verbringen?
Du kuschelst dich an mich, soweit dir das möglich ist und schließt die Augen. Dein Gesicht hat einen seligen Ausdruck bekommen, ich ziehe die Decke über uns und fühle, wie eines deiner Beine zwischen meine gleitet. Dein Knie berührt nun meine Scham, so wie meines deine berührt. Ich lege meine Arme um dich und halte dich fest. Ich will dich nicht mehr loslassen, meine Schöne. Nie wieder will ich ohne dich sein. Unsere Beine sind ineinander verschränkt, wie Zähne eines Reissverschluss, deine Hände sind dir immer noch auf den Rücken gefesselt und meine Hände umfassen dich und halten dich fest und werden dich auffangen, falls nötig. Du schläfst bereits ein, es war ein anstrengender Abend für dich. Und auch, wenn wir nicht miteinander geschlafen haben, so war er doch einer der schönsten. Bevor auch ich einschlafe sehe ich noch dein Gesicht, ganz deutlich, vor Augen. Ich bin endlich glücklich Marion denk es in mir und ich flüstere es deinem schlafenden Gesicht auch zu.
"Du hast mich zum glücklichsten Mann auf Erden gemacht."
und ich sehne mich jetzt nur danach, dich bald mit meinem Luststab verführen zu dürfen....diese Vollendung die uns noch fehlt...dir zu geben.

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