Planlos in einer Großstadt
Ich war mit Robert in
eine deutsche Großstadt gefahren. Dort musste er irgendwas
erledigen, wobei er mich aber nicht dabei haben wollte. Nun saß ich
hier in dem gepflegt langweiligen Hotelzimmer vor der Glotze und
spielte ein bisschen mit meinem Dildo an mir herum, aber es kam
keine Lust auf.
Ich ergriff meine Jacke und verließ das Hotel. Auf dem Weg nach
draußen fragte ich den Portier, wo man hier als Frau alleine
hingehen kann, doch der zuckte nur mit den Schultern.
Also zog ich planlos durch die Straßen der Großstadt, in der ich
mich überhaupt nicht auskannte.
Vor einem Schaufenster mit unerschwinglich teurem Schmuck sprach
mich ein Mann an. Mitte 30, gutaussehend, aber irgendwas an ihm war
anders.
"Was macht so ein hübsches Ding wie Du alleine in der großen Stadt?"
"Wow," sagte ich "die Anmache hab ich ja lange nicht gehört."
"Ok", sagte er "dann komm ich gleich zur Sache. Du bist hübsch und
hast etwas in den Augen das mir sagt, Du bist ein Luder." Ich konnte
mir ein Grinsen nicht verkneifen.
"Hast Du Zeit? Ich zeig Dir was." Ich sah auf die Uhr und zögerte.
Ich wusste nicht, wann Robert zurück im Hotel sein würde und ich war
nicht da.
"Ja", sagte ich. Ich ging mit ihm. Sowas Verrücktes hatte ich noch
nie getan. Mit einem Fremden mitgehen, wie blöd kann man nur sein,.
Zwischen zwei Häusern die dringend neuen Putz vertragen könnten,
ging eine schmale Gasse. Die mündete in eine weitere und die
wiederum endete vor einer
kleinen Holztür. Oben rund und mit einem Klopfer versehen musste sie
schon ziemlich alt sein.
Wir betraten einen dunklen Raum. Meine Augen konnten noch nicht so
schnell vom Hellen draußen umschalten. Der Fremde fragte mich, ob
ich Angst habe.
Ich nickte. Vertrau mir, sagte er, Dir geschieht nichts. Ich wollte
nach seinem Namen fragen, aber irgendwas ließ mich schweigen. Er
band mir eine Augenbinde um. Sie roch angenehm. Der Fremde, nahm
mich an den Schultern und führte mich einen schmalen Gang entlang.
Er musste schmal sein, ich stieß immer wieder gegen die Wand. Ich
bekam meine Jacke abgenommen, gleich darauf ging es ein paar Stufen
abwärts. Der Fremde hielt mich sicher, ich kam unten an ohne die
Stufen hinab zu stolpern.
Ich hörte gedämpftes Keuchen. Der Raum musste groß sein, ich hörte
Geräusche aus einiger Entfernung. Ich roch schwitzende Körper. Ich
versuchte mit den Händen zu ertasten wo ich war, ich fühlte Samt,
aber der Fremde hielt meinen Arm an meinen Körper während er mich
sanft weiter schob. "Wie heißt Du ?" Hörte ich eine dunkle
Frauenstimme fragen und ein Tippen des Fremden an meinen Oberarm
zeigte mir, dass ich gemeint war. Sie hatte deutlich und mit fester
Stimme aber auch mit gedämpftem Ton gesprochen. Ebenso leise
antwortete ich "Nick" .
"Ok Nick. Bist Du gewillt, Dich für eine Stunde in unsere Hände zu
geben und uns zu vertrauen. Wir können Dir etwas geben von dem Du
nicht wusstest, dass es existiert." Ich konnte nicht sprechen,
nickte aber.
Ich wurde von sehr sanften Händen entkleidet. Es mussten mindestens
zwei Leute sein. Einer davon musste ein Mädchen sein, ich hatte ein
feminines Parfum in der Nase. Das andere Handpaar legte mir einen
Knebel an. Ich wollte noch protestieren, aber es war zu spät, da ich
es ja nicht kommen gesehen hatte.
Nun war ich blind und stumm. Schlimmer konnte es nicht kommen. Ich
bekam Angst. Aber der Fremde war noch immer bei mir, und gab mir
damit eine gewisse Sicherheit. Da er der einzige war, den ich
gesehen hatte und ich ihm immerhin freiwillig gefolgt war, hoffte
ich , dass er nicht gehen würde.
Doch, es kam schlimmer. Ich wurde mit dem Rücken gegen eine Wand
gedrückt, sie musste mit irgendwas gepolstert sein. Der Samt, den
ich vorhin ertastet hatte? Meine Hände bekam ich nach oben gezogen.
Über meinem Kopf wurden sie fest gebunden. So langsam dämmerte mir,
wohin ich hier geraten war.
Puh, dachte ich. Naja, die Stunde wirst du schon ertragen.
Hoffentlich halten die wenigstens Wort.
Ein weiblicher Körper drückte sich fest an mich und küsste mich auf
den Mund.
Ihre Zunge stieß gegen meine. Eine Hand stieß gegen meinen
Unterleib.
Dann stieß sie sich wieder von mir. Ich wurde an den Handgelenken
hoch gezogen, einige Zentimeter über den Boden. Links und rechts
griffen Hände nach meinen Beinen. Jedes wurde in einer Manschette
fest geschnallt.
Mir stieg wieder das sinnliche weibliche Parfum in die Nase, als ich
ganz plötzlich, ohne Vorwarnung eine feste Zunge spürte, die sich
durch meine Lippen zu meinem Kitzler bohrte. Die Zunge war so forsch
und so sicher in dem was sie tat, dass ich aufstöhnte, obwohl ich
das mir vorher nicht hatte vorstellen können. Ich wurde geleckt wie
lange nicht und ich merkte dass ich feucht wurde.
Angesichts meiner Lage, war mir das einigermaßen unangenehm.
Ich wusste ja nicht, wer mich alles sehen konnte, wie groß der Raum,
und wie viele Leute hier waren.
Ich spürte einen Hieb auf meinem Oberschenkel, kann aber nicht sagen
dass es unangenehm war. Ich wurde geschlagen. Aber offensichtlich
wusste der Schläger sehr genau, wie feste er das tun musste um
welche Wirkung zu erzielen. Ich wurde noch immer geleckt, jetzt
waren Schläge dazu gekommen.
Noch arbeitete mein Hirn und sagte mir, dass ich wohl in einen
SM-Club geraten war, ich es aber überraschend angenehm fand.
Die Leckende, ich hatte beschlossen, dass es nur ein Mädchen sein
kann, war dazu übergegangen mit der Zunge in mein inzwischen glühend
heißes Loch zu stoßen. Gleichzeitig stieß ein schmaler Finger in
meinen Anus und zwar keineswegs zaghaft. Aber anscheinend mit
geöltem Finger.
Ich stöhnte lauter, gebremst durch den Knebel in meinem Mund.
Die Peitsche fuhr mir über die Brüste, traf meine Nippel aber nicht.
Die Leckende fingerte mich nun gleichzeitig in beide Löcher, zog
meinen Kitzler in ihren Mund und saugte und lutschte an meinem
Kitzler dass mir schwarz vor Augen geworden wäre, wenn ich nicht
schon die Augenbinde um gehabt hätte.
Je lauter ich stöhnte desto forscher wurde die Peitsche. Dem Zischen
nach, konnte sie nicht groß sein, und es fühlte sich an, als sei am
Ende Irgendein Lederstück oder so etwas. Nun traf dieses Ende auch
meine Nippel und ich schrie vor Lust. Mein Hirn hatte seinen Dienst
eingestellt ich fühlte nur noch, sah nichts, konnte mich nicht
mitteilen und genoss nur noch meinen Körper und dessen Reaktionen.
Die Peitsche fuhr fest und mit knallendem laut auf meinen Körper
nieder und doch empfand ich es als Zärtlichkeit. Mein Bauch, die
zarte Haut meiner Innenschenkel, alles wurde bearbeitet und ich
stöhnte vor Lust die mir das Weib zwischen meinen Beinen bereitete.
"Willst Du gefickt werden ?" Die Stimme unter mir war tatsächlich
weiblich, aber nicht die Frau die mich vorhin nach meinem Namen
gefragt hatte.
Ich nickte und ließ mich nur noch schlaff hängen.
Etwas stieß an mein Bein und ich wollte einen Besen fressen, wenn
das kein steifer Lustspender war. Der Schwanz fuhr meine Haut
entlang, am Bein ab und wieder aufwärts, fuhr meine Oberschenkel
innen entlang, stieß kurz gegen meine Muschi und ich seufzte. War
sie doch eben erst kunstvoll bearbeitet worden und sehnte sich nach
Zuwendung.
Blitzschnell wurde mein Becken hoch gezogen, und ein Pfahl rammte in
meine nasse Fotze. Rammte brutal, stieß schnell und heftig zu Wieder
begann die Peitsche ihren Einsatz und traf meine Brüste.
Nun kratzten mich spitze scharfe Fingernägel. Ich spürte sie überall
und der Schmerz war bittersüß. Ich wusste nicht, ob ich Striemen
habe, es war nicht wichtig. Ich war GEIL wie selten zuvor. Mein
Stecher glitt aus mir heraus und wieder hinein, oder war das ein
anderer? Ich stürzte, das Seil oder was auch immer meine Hände oben
gehalten hatte war ab. Dass meine Fußfesseln offensichtlich schon
vorher gelöst worden sein mussten hatte ich nicht bemerkt. Auf den
Hüften von dem der mich gerade vögelte wurde ich ein – zwei Meter
weit getragen.
Man war mich auf einen Bock. Es musste einer sein, es fühlte sich
genauso an wie die Böcke, die ich schon aus Swingerclubs kannte.
Meine Hände waren noch zusammen gebunden, den Knebel riss man mir
ab. Ich lag vorwärts auf dem Bock und wurde von hinten genommen. Von
vorne rammte man mir abwechselnd Schwänze in den Mund. Auf meinen
Hintern zischte die Peitsche. Man drehte mich herum, ich lag auf dem
Rücken und wurde gefickt. Ich hatte aufgehört, die Schwanzwechsel zu
zählen. Ich weiß nicht mehr, ob es 3 oder 30 Kerle waren. Ich weiß
nur dass sie sich alle paar Stöße abwechselten und es mich
wahnsinnig machte. Diese Jungs wussten verdammt gut wie es ging.
Über meinem Gesicht roch ich wieder dieses Parfum in mir kribbelte
die freudige Erwartung, das wird doch nicht? Doch! Das Mädel setzte
sich auf mein Gesicht. Wie lange hatte ich mich danach gesehnt.
Wieviele Nächte hatte ich davon geträumt eine Muschi zu lecken. Ich
hörte Kettengerassel über mir. Anscheinend war dort eine Möglichkeit
dass SIE sich fest halten konnte.
Ich stieß zu, wie sie es gemacht hatte. Ich fickte ihre süße Muschi
mit meiner Zunge und saugte an ihrem Kitzler als wäre es das letzte
Mal auf dieser Welt.
Sie seufzte, was mich dazu brachte mir noch mehr Mühe zu geben.
Ich wurde gefickt und es waren Hände an meinen Titten, die meine
Nippel kniffen. Mein Arschloch wurde gefingert und ich spürte dass
mein Lustsaft an meiner Haut hinunter lief. "Bitte, fick einer
meinen Arsch!" flehte ich. Das Resultat waren heftigere
Peitschenschläge "Du bist nicht hier um Forderungen zu stellen!"
hörte ich die dunkle Frauenstimme die mich vor Ewigkeiten nach
meinem Namen gefragt hatte. Sie führte also die Peitsche !
Ich wurde in den Arsch gefickt ! Und wie ... Alle Dödel schienen
geölt zu sein, denn es hakte nichts. Es flutschte und war einfach
nur geil. Jetzt tauschten sich nicht nur die Jungs aus, sondern
wurden auch noch meine Löcher beide gefüllt.
Wie gerne hätte ich die süße Fotze über mir gefingert, aber meine
Hände waren aneinander gebunden. Ich stieß umso heftiger mit meiner
Zunge zu und knabberte sanft mit den Zähnen an Ihrer Lustknospe.
Ich bekam die Augenbinde hinunter gerissen und musste blinzeln. Wie
lange hatte ich die jetzt schon auf gehabt .. Ich nahm noch schnell
ein paar Dinge wahr :
Unmengen an Folterwerkzeugen, Streckbänken, Ketten an Decken und
Wänden und alles war verkleidet mit dunkelrotem Samt. Ein paar Meter
von mir hing ein nackter Mann in ebensolcher Position wie ich vorhin
und wurde auf den Penis gepeitscht. Es schien ihm zu gefallen, er
lechzte nach mehr. Ich musste mich wieder "meinen" Jungs zuwenden.
Das Mädel war abgestiegen, wo war sie?
Nicht weit von mir stand das schönste weibliche Geschöpf das ich je
gesehen hatte. Sie lächelte mir zu, das musste sie sein. Sie kam
näher und ich erkannte das Parfum. Dieses süße Ding hatte mich so
toll geleckt und hatte diese leckere Muschi. Sie stellte sich hinter
mich, ich lag noch auf dem Bock hatte mich aber halb aufgerichtet.
Sie dirigierte mit den Händen, welcher Ficker an welche Körperstelle
seine Sahne geben sollte. So bekam ich eine Ladung auf die Augen,
eine auf jede Brust, eine auf den Bauch und mehrere in meine heiß
gefickte Spalte. Nun stellten sich die Buben um mich herum, die
schöne Fremde ging um mich herum, stellte sich zwischen meine Beine.
Sie nahm Sperma von meiner Haut auf und reichte mir ihre Finger. "
Leck das ab!" Und wie gerne ich das tat ! Ich saugte alles von ihren
Fingern, es blieb kein Tropfen übrig. Sie beugte sich hinunter und
lutschte meine Muschi sauber. Das war der Moment wo mir alles egal
war und ich schrie. Sie unterbrach das Lecken und stieß mit den
Fingern in mein Loch. Alles war vom vielen Sperma schmierig und sie
fickte mich mit der Faust. Ich stöhnte und schrie und dachte, dieser
Orgasmus nähme kein Ende.
Nahm er aber leider doch viel zu schnell. 'Sie' nahm mich an meiner
Handfessel und nahm mich mit. Ich konnte noch immer nicht mehr von
der scheinbar sehr großen aber verwinkelten Räumlichkeit sehen, denn
die Tür durch die sie mit mir ging, war gleich wenige Meter neben
uns. Wir kamen in einen riesigen Duschraum. "Ich werde Dich
waschen." Sagte sie und ich bewunderte ihr kaum geschminktes,
wunderhübsches Gesicht. Sie seifte mich ein und ich spürte schon
wieder ein Pulsieren zwischen meinen Schamlippen. Sie brauste mir
dann auch die Seife vom Leib – mit eiskaltem Wasser. Ein
Schreckenslaut entfuhr mir. Einige Sekunden dauerte die kalte
Prozedur. Ich zitterte, meine Nippel waren hart und die Lust – sie
war stärker geworden. Begann mir die Qual Lust zu bereiten ?! Das
Wasser wurde wärmer. Sehr warm. Heiß. Aber nur kurz.
Meine Haut war strapaziert. Peitschenhiebe, Hitze, Kälte, und nun
schlug sie mich kurz und heftig mit der flachen Hand auf den
Hintern.
Ein Mann betrat den Duschraum. Er trug ein Lackshirt. Ein weiterer
folgte ihm, er trug eine Ledermanschette um sein bestes Stück.
Weitere 5 folgten und alle trugen Lack, Leder und Latex. Allesamt Sm
Anhänger anscheinend.
Ich hoffte auf eine weitere Runde, ich war mir so sicher dass sie
wegen mir kamen.
Dann sah ich meinen Fremden wieder, dem ich gefolgt war. Er sagte "
Komm Kleines, Deine Stunde ist rum. Jetzt bringe ich Dich wie
versprochen zurück".
Ich wollte protestieren, wollte bleiben, wollte ficken, gefickt
werden und auch dieses wunderbare Gefühl dass der Schmerz
hervorrufen kann, erleben.
Aber er ließ keinen Zweifel daran, dass er ernst machte.
Meine Sachen, meine Jacke, und meine Handtasche lagen ordentlich im
Vorraum des Duschraumes. Ich zog mich an. Er führte mich wo anders
heraus als wo ich rein gekommen war. Eine Tür und ich stand auf der
Straße. Er ging mit mir, und wir gingen in ein Kaffee. Dort saß,
mich traf beinahe der Schlag... Robert!
Er grinste breit. Dieser Schwindler, es war alles war abgesprochen
gewesen, und er hatte mir nichts gesagt.
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