Schlampen der Extraklasse
Endlich war das Wochenende da. Ich zählte die Stunden bis Sie
endlich bei mir sein würde. Aber würde Sie ihr Versprechen auch wahr
machen und mir gehören.
Ich kannte Ariel nun schon einige Zeit und nach der Klärung von eine
paar Missverständnissen, die zu einer kurzen Sendepause zwischen uns
geführt hatte, waren wir wieder ein Herz und ein Seele.
Als wir uns vor ungefähr einem Jahr kennen lernten waren wir uns
sofort sympathisch.
Als sie dann eines Tages bei mir war und mir das Leid ihrer
Beziehung klagte kamen wir auch auf Sex zu sprechen. Ariel gestand
mir, dass sie ein Sklavin sei. Im ersten Moment war ich schon ein
wenig verwundert und das obwohl ich selbst in Sachen Sex sehr
aufgeschlossen bin. Alles hätte ich dieser Frau zugetraut, aber Sie
eine devote Sexsklavin, nein damit hatte ich nicht gerechnet. Wie
lange hatte ich diese Neigung unterdrückt. Meine letzten
Partnerinnen war zwar sexuell auch sehr aufgeschlossen, teilweise
auch devot veranlagt, aber keine liess sich nicht zur Sklavin
machen. So gingen wir regelmäßig in Swinger-Clubs wo ich meine
dominant-sadistische Ader ausleben konnte. Und jetzt saß mir
gegenüber eine super geile Braut, die sich selbst als Sklavin
titulierte. Die Reaktion in meiner Hose lies damals nicht lange auf
sich warten. Und wie es kommen musste landeten wir irgendwann in der
Kiste. Ich konnte sie beherrschen, ihr Schmerzen zufügen und meiner
Lust freien Lauf lassen. Wir verbrachten an diesem Wochenende einige
schönen Stunden miteinander und hatten jede Menge Spaß.
Nun war es endlich so weit, Ariel hatte sich endgültig von ihrem
„Freund“ getrennt und wollte meine Sklavin sein.
Wir hatten vereinbart, dass sie am Samstag pünktlich um 12.30 Uhr
bei mir erscheint. Gegen 12 Uhr klingelte mein Handy und ich lass:
Ich komme etwas später, muss noch etwas erledigen!! LG Ariel
Das fing ja schon gut an, eine Sklavin ist unpünktlich. Sofort
schrieb ich auf die Straftafel, 10 Schläge mit dem Paddel!!!
Die Tafel hatte ich in den Flur gehängt, damit Sie es bei ihrer
Ankunft sofort lesen konnte. Dort standen auch ihre anderen
Verfehlungen mit den jeweiligen Strafen aufgelistet.
11.25 Uhr es klingelt an der Wohnungstür. Ich drückte den Türöffner
und wartete wer die Treppe rauf kam.
Meine Sklavin war doch pünktlich, sollte ich die Strafe fallen
lassen. Nein!!
Sie betrat meine Wohnung und fiel mir sofort um den Hals, küsste
mich und bedanke sich, dass sie mir das Wochenende dienen dürfe.
Sie ging vor mir auf die Knie und bat um Anweisung.
„Zieh Dich aus, in diesen Klamotten will ich Dich nicht sehn.“ sagte
ich ihr. Ob wohl sie ein, meinen Wünschen, entsprechendes Outfit
trug. Stiefel, Halterlose, Minirock, der Rest war noch unter der
dicken Winterjacke verborgen.
Sie fing an sich zu entkleiden. Ihre geilen Titten hatte sie in
einen Heber gepackt, so dass sie mir entgegenstanden. Ihre
gepiercten Nippel standen mir entgegen. Ein Griff, ein Kniff und
über ihre Lippen kam ein freudiges Stöhnen. Ich ging in mein
„Arbeitszimmer“ und sie folgte mir auf den allen Vieren. Ich ergriff
den Paddel und befahl ihr sich über den Sessel zu beugen. Sie wusste
was Sie jetzt erwartete. Die erste Bestrafung stand an. „40 Schläge
steh noch offen“ sagt ich ihr. „Ja, Sir“ kam gedämpft aus ihrem
Mund. „Du weist was Du zu tun hast?“ Ariel nickte nur. Sie streckte
mir ihren prallen Hintern entgegen und erwartet geduldig ihre
Strafe. Zunächst sanft strich ich ihr mit dem ledernen Spielzeug
über den Arsch und durch ihre Fotze. Mein Gott ist die Sau nass,
dacht ich nur. Der Fotzenschleim lief ihr schon an den Schenkel
herunter. Ein kurzer Geschmacktest mit der Zunge welcher Sie
wiederum zum Stöhnen brachte. Nun landete der Paddel das erste Mal
auf ihrem ausladen Arsch. „Eins, Danke Sir“ folge auf den ersten
Hieb. Eine gut erzogene Sklavin zählt mit, dass hatte Sie gelernt.
Und so folgten weitere 19 Schläge ohne das ihr auch nur einen
Schmerzensschrei über die Lippen kam. Brave bedanke sie sich für
jeden meiner Schläge. Mein Schwanz drücke sich unterdessen immer
mehr gegen das Innere meiner Lederhose. Ich holte ihn raus, wichste
ihn ein wenig und ohne Vorwahrung schob ich meiner Sklavin den Pint
bis zum Muttermund in die Fotze. Schon beim ersten Stoß merkte ich
wie kurz Sie vor einem Abgang war, dieser stand ihr aber noch nicht
zu. Es ging hier um meine Befriedigung und nicht um ihre. Noch ein
paar kräftige Stöße in diese geile triefende Fotze und sie würde
kommen, also zog ich mich zurück. „Auf die Knie mit Dir“, befahl ich
ihr. Sofort kam sie meinem Wunsch nach und ich schob ihr meinen
Schwanz in die Maulfotze. Geschickt lutsche sie meinen Schwanz, so
dass dieser immer härter wurde. Sie wusste was ihrem Meister gefiel
und lies sich kräftig von mir ins Maul ficken. So dauerte es nicht
lange bis ich mich entlud. Herrlich wie ich ihr meinen Saft bis an
die Mandeln spritzen konnte und sie jeden Tropfen schluckte. Nach
dem sie alles geschluckt hatte und meine Pint wieder schön sauber
gelegt hatte schaute sie mich fragend an. Ich nickte ihr zu und sie
sprach: „Danke Sir, dass Ihr mich in mein Maulfotze gefickt habt und
ich euren Saft schlucken durfte.“ Demütig blickte sie wieder zu
Boden. Ich ergriff Sie an ihrem Halsband und führte Sie zum Kreuz.
Ich zog Ariel hoch und mit ein paar schnellen Griffen war sie an den
Haken, welche ich für Sie angebracht hatte, angekettet. Ich zog die
Ketten so stramm, dass ihre Titten sich fast in den Putz der Wand
drückten. Um ihren Arsch besser zu präsentieren schob ich ein Kissen
zwischen Hüfte und Wand.
Die nächste Runde konnte beginnen.
Ich griff auf die Ablage neben mir und fand was ich suchte. Zart und
zerbrechlich lag der dünne Rohrstock in meiner Hand. Ich lies ihn
mehrfach durch die Luft sausen und wusste meine Sklavin zitterte vor
dem was sie erwartet. Mir war bewusst, dass sie noch nie
Bekanntschaft mit dem filigranen „Werkzeug“ gemacht hatte. Mit einem
ersten vorsichtigen Schlag bereite ich sie darauf vor, was sie nun
erwarten würde. Ihr ganzer Körper zittere und doch bedanke sie sich
für den Schlag. Ich frage ob sie bereit sei den wahren Schmerz für
mich zu ertragen und sie antwortet: „Ja Sir, für Sie ertrage ich
jeden Schmerz.“ Schnell griff ich zum bereitliegenden Knebel und
legt ihn ihr an. Ich wusste, dass sie diesmal schreien würde, denn
die Qualen würden das ihr bisher bekannte überschreiten. 9 Hiebe
standen noch aus und mit jedem Schlag rötet sich ihr strammer Arsch.
Der Knebel unterdrückte ihr schmerzliches Gestöhne. Wenn sie könnt
würde sie das ganze Haus zusammen schreien. Aber das ging ja nicht,
was sollten denn die Nachbarn denken. Der Rohrstock hinterließ seine
Spuren und ich genoss das Zucken jeder einzelnen Arschbacke nach dem
Schlag. Mit jedem vollzogenem Schlag wuchs mein Schwanz wieder auf
Arbeitsgröße. Nach dem Ariel die zweite Bestrafung überstanden hatte
löste ich ihre Ketten ein wenig und sie stand auf wackeligen Beinen
und wartet auf die Dinge die nun mit ihr geschehen würden. Sanft
strich ihr mit der flachen Hand über die Striemen auf ihrem Arsch.
Ein wohliges Stöhnen war durch den Knebel zu vernehmen. Blitzschnell
schalte ich um und griff ihr fest zwischen dir Beine. Ihre Fotze war
nur noch ein Loch voll mit Fotzenschleim. Ohne jegliche Rücksicht
schob ich ihr fast meine ganze Hand in das Fickloch. Mit der freien
Hand löste ich den Knebel und legt ihn beiseite. Sollte ich ihr die
Erlösung bringen, sollt ich sie mit der Hand ficken bis es ihr kam??
NEIN!! Kurz vor ihrem Abgang stellt ich die Fickbewegungen ein,
steckt ihr die Hand in den Mund und lies sie ihren eigenen Schleim
schmecken und ablecken.
Wieder griff ich ihr an die Möse und benetzte meine Finger mit ihrem
Saft. Sanft spielte ich an ihrer Klit und zog an dem dazugehörigen
Piercing. Ich wusste wie empfindlich sie auf diese Berührungen
reagierte. Immer wieder strich ich über den empfindlichen Punkt und
merkt wie nah sie schon wieder einem Orgasmus war.
„Sir, bitte erlöse deine nutzlose Sklavin!“ stammelt Ariel. Immer
fester und schneller reib ich ihre Klit. Ihr Körper fing an zu
zucken und sofort stellte ich die Aktion ein. Als Strafe für das
unerlaubte Reden schob ich ihr unverhofft und ohne Vorbereitung
einen kleinen Plug in ihre Arschfotze. Es standen immer noch 10
Strafschläge aus und ich überlegte mir wie ich diese anbringen
sollte. Noch mal den Paddel oder den Rohrstock oder sollte ich schon
zur Peitsche greifen. Nein diese Vergnügen wollte ich mir für später
aufheben. So löste ich Ariels Fesseln und dreht sie um. Sofort
wurden ihre Handfesseln wieder über Kopf festgemacht und stramm
gespannt, so dass sie fast auf Zehenspitzen stand. Ihr ganzer Körper
war gespannt und ihre geilen Titten standen dadurch etwas höher.
Normalerweise hängen ihre Möpse ehr etwas. Ihre Nippel waren
steinhart und standen aufrecht. So wie sie jetzt dort hing konnte
ich hervorragend mit ihren Tittenpiercings spielen. Ich zog an den
Schmuckstücken und sah das Glücksgefühl in ihren Augen. Der Schmerz
machte sie nur noch geiler!
Diese geile Sklavenschlampe ist wirklich der Inbegriff dessen was
man sich als Dom wünscht. Nun fixierte ich auch ihre Beine wieder
mit den Fußfesseln. Nun hatte ich freien Blick auf ihre triefend
nasse Muschi und auf die Ring die dort angebracht waren. Mit flinker
Zunge glitt ich durch die Spalte und genoss ihren Fotzensaft. Mit
jedem Zungenschlag fing Ariel an zu beben aber sie sollte immer noch
keine Erlösung finden. Es war noch nicht an der Zeit ihr einen
Orgasmus zu gönnen. Langsam schob ich ihr drei Finger in ihr
Fickloch. Immer näher kam sie ihrem Höhepunkt entgegen. Mit den
Fingern fickte ich sie immer schnell und mit dem Daumen stimulierte
ich ihre hervorstehende Klit. Ihre Fotze wurde immer enger und der
Orgasmus schien nicht mehr auf zuhalten. So hörte ich auf und schlug
ihr mit der flachen Hand auf ihre Fotze und schrie: „Noch nicht du
Schlampe“. Ich wand mich wieder ihren Nippeln zu, saugte sie in den
Mund und biss drauf. Ihr Gesicht zeigte mir eindeutig wie sie litt
aber auch welche Freude ich ihr bereitete. Ich griff ihr durch die
Schenkel zum Arsch und spielte mit dem Plug. Langsam zog ich ihn aus
dem hinteren Fickloch um ihn anschließend mit Schwung wieder darin
zu versenken. Dieses Spiel wiederholte ich ein paar Mal während ich
überlegt wie ich die noch offen stehenden Schläge platzieren sollte.
Ich löste die Fesseln an der Wand und führte Ariel zum Sessel. Ich
legt sie über die Rückenlehne und fixierte Hände und Füße an dem
stählernen Unterbau des Sessels. So bot sich mir ein wunderschöner
Anblick auf die Kehrseite meiner Sklavin. Ich griff mir den Paddel
und setzte die letzten 10 Schläge der ersten Bestrafungsrunde. Das
Klatschen des Paddels auf den Pobacken erregte mich Zusehens. Mein
Schwanz stand wie eine Eiche im Wind. Jetzt wollte ich die geile
Schlampe nur noch ficken. Ich schob meinen Schwanz in die
tiefendnasse Fotze und fickte was das Zeug hielt. Mal mit kurz
kräftigen dann wieder mit langen sanften Stößen traktierte ich
Ariels Fickkanal. Zwischendurch spielte in immer wieder mit dem Plug
in ihrem Arsch. Und jetzt sollte die geile Sau auch endlich die
gewünschte Erlösung finden. Ihr Stöhnen zeigte mir, dass sie kurz
vor der Explosion stand. Ich zog den Plug aus der Arschfotze und
füllte sie mit meinem Steifen. Noch ein paar kräftige Stöße und
Ariel fing an zu zittern und zu beben. Da war er, ihr
überschwänglicher Abgang. „Ja, ja fick mich Meister. Fick mich!
Benutz mich!! Danke! Danke! Immer wieder Danke, mein Meister!“
sprudelte es aus ihr heraus. Sie spritze mir Unmengen von
Fotzenschleim entgegen und das sorgte auch bei mir dafür, dass ich
mich nicht mehr zurückhalten konnte. Mein Saft stieg hoch und ich
pumpte mit aller Kraft meinen harten Schwanz im ihren Arsch. Nun war
ich endgültig so weit, ich verließ das dunkle Fickloch, wechselte
auf die andere Seite des Sessels, packe Ariel bei den Haaren und
stieß ihr ins Maul. Ich ficke ihre Maulfotze bis ich meinen Saft in
ihr Maul verströmte. Der Schrei den ich dabei ausstieß muss im
ganzen Haus gehört worden sein. So einen geilen Abgang hatte ich
schon lange nicht mehr erlebt. Ariel leckte mir meine Schwanz schön
sauber und nach dem er nun an Standkraft verloren hatte entzog ich
mich ihr. Ich streichelte ihren Kopf und ihren Rücken, welches sie
mit einem wohligen Brummen quittierte. Ich löste die Befestigungen
an Händen und Füße, half ihr vom Sessel hoch und nahm sie in den
Arm. Fragend schaute sie mich an. „Möchte die geile Sklavin mit
ihrem Meister sprechen?“ fragte ich sie. Ariel nickte und ich gab
meine Erlaubnis.
„Danke, dass Du mein Meister bist. Ich möchte Dir von nun an immer
dienen und für den Rest meiner Tage deine Sklavin sein.“ Ich nahm
sie fest in den Arm und küsste sie. „Warten wir mal den Rest des
Wochenendes ab und dann sehen wir weiter!!“
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Nach der Mittagssession mit meiner geilen Sklavenschlampe saß ich
nun an meinem Schreibtisch und erledigte einige dringende Post.
Ariel saß unterdessen zu meinen Füßen und warte auf die Dinge die
nun kommen würden.
Es war Zeit wieder eine Runde mit ihr zu spielen! Ich gab ihr ein
Zeichen sich zu erheben und führte sie an die Sklavenwand um sie
dort zu fixieren. Schnell waren Hände und Füße wieder in den
vorgesehenen Positionen befestigt. Einladend zur Benutzung stand sie
dort. Das glänzen in ihren Augen war kaum zu übersehen. Ich verband
ihr die Augen und schob ihr einen Knebel in den Mund.
Ein fester Griff an ihre Nippel und diese standen wieder steinhart
ab. Nun wurde es Zeit sich mal ein wenig mit ihren Titten zu
befassen. Ich zog und drehte an ihren Piercings und vernahm, trotz
Knebel, ein Stöhnen. Lust oder Schmerz, egal. Dieses Stöhnen erregte
mich. Nun griff ich mir die bereitliegenden Klammern incl. der
dazugehörigen Kette. Ohne jegliche Vorwarnung setzte ich die erste
Klammer an und lies sie schnappen. An Ariels Reaktion konnte die
Freude darüber erkennen. Die kleine Schlampe stand total auf Schmerz
und den fügte ich ihr zu meiner Freude gern zu. Nun war die zweite
Klammer fällig, die lies ich jedoch ganz langsam zusammen klappen.
Zur Kontrolle ihrer Geilheit fasst ich ihr zwischen die Beinen,
nicht direkt an ihre Fotze (dieses Vergnügen wollte ich ihr noch
nicht gönnen) sondern etwas tiefer an ihren Oberschenkel. Der
Mösensaft lief ihr nur so an den Schenkel herunter. Er hatte bereits
ihre Knie erreicht und der Ausfluss ihres Ficklochs schien nicht
enden zu wollen. Ich verrieb den Schleim auf ihren Schenkel und
strich ihr dann mit meiner nassen Hand durch Gesicht. Ich wusste,
dass Sie das gar nicht mochte, aber ich mochte es und nur mein
Wunsch galt. Ich prüfte den Sitz der Klammern und zog daran um ihren
Halt zu testen. Wieder drückte Ariel ein kräftiges Stöhnen am Knebel
vorbei. Nun hakte ich die erste Kette an ihrem Fotzenpiercing ein
und zog sie hoch zu rechten Titte. Unter normalen Voraussetzungen
hätte jede Frau sich nach vorn gebeugt, aber so an der Wand
gefesselt war das nicht möglich. Ich zog also an Ariels Brust um die
Kette auch dort einzuklinken. Schnell brachte ich noch die zweite
Kette an der anderen Titte an. Ich trat zurück und betrachte mein
Werk. Ich nahm ihr die Augenbinde ab und sah die Geilheit in ihren
Augen. Mein Schwanz hatte in zwischen eine solche Härte erreicht,
dass ich mir erst einmal einen wichsen musste. Ich schaute Ariel
dabei tief in die Augen und fragte sie ob sie jetzt gern meinen
harten Pimmel in einem ihrer Ficklöcher spüren möchte. Voller
Vorfreude nickte sie!! „Tja, du geile Sklaven-Schlampe“, sagte ich
zu ihr, „Pech gehabt! Vielleicht darfst Du ihn später noch mal
spüren“. Während ich so mit meinem Schwanz beschäftigt war läutete
es an der Wohnungstür. Und das so kurz vorm abspritzen!! Wer konnte
das nur sein?? Weiter machen oder zur Tür, dass war die Frage. Ich
entschied mich für die Tür. Ich warf mir meinen Bademantel über und
drückte den Türöffner. Voller Erwartung stand ich an der Wohnungstür
und überlegte wer da die Treppen zu meiner Wohnung hinauf stieg. Nun
sah ich durch die Milchglasscheibe den Schatten vor der Tür und
bevor die Klingel erneut anschlug öffnete ich sie schon.
Und welche eine Überraschung, dort stand Heike meine langjährig
beste Freundin.
Voller Freude begrüßte ich Heike. Schloss sie in die Arme und küsste
sie so wie wir es schon seit langer Zeit taten. Manchmal bedauert
ich es, dass wir beiden keine Paar geworden sind und inzwischen war
es auch kein Thema mehr, da Heike ihren Traummann gefunden hatte.
„Hey, nicht so stürmisch oder hast Du es so nötig?“ waren ihre
ersten Worte. Ein Grinsen lag auf meinem Gesicht und sie wusste
sofort was los ist. Ich nahm ihr die Jacke ab und führte sie in
Wohnzimmer. „Ich mach uns mal eben eine Kaffee oder möchtest Du
lieber einen Wein?“
„Kaffee ist okay, ich muss ja noch fahren und Bodo (Ihr Traummann)
kommt nachher noch zu mir“ rief sie mir auf dem Weg in die Küche zu.
„Was gibt es Neues bei Dir“ fragte ich. „Das sollte wohl er ich Dich
fragen“ antwortete Heike. „Du läufst am frühen Nachmittag rum als
wenn Du grad aus dem Bett kommst oder hinein wolltest!! Oh, mein
Gott, klar ich störe Dich/Euch! Wer ist es? Kenn ich Sie??“
„Nein, Du störst nie!! Und wobei auch?“ gab ich zurück. Heike war
inzwischen in die Küche gekommen und stand grinsend an die Theke
gelehnt. An meinem Gesichtsausdruck muss sie erkannt haben was los
war, schließlich kannte sie meine Neigung so wie ich ihre kannte.
Heike liebte es sich von mehreren Männer, am besten mit richtig
dicken Schwänzen, nehmen zu lassen, daher waren wir auch schon öfter
gemeinsam im Swingerclub. Jedoch haben wir, um unserer Freundschaft
Willen, immer die Finger vom anderen gelassen. Obwohl Heike schon
eine rattenscharfe Braut ist. Musst mich manchmal schon sehr
zusammenreißen wenn ich sah wie sie von anderen Männern gefickt
wurde.
Inzwischen war der Kaffee fertig und ich stellte diesen auf die
Küchentheke. „Eine Moment“ sagte ich und verschwand aus der Küche.
Schnell ins Arbeitszimmer in dem Ariel immer noch an der Wand
gefesselt stand. Jetzt musst Du ein wenig auf mich verzichten, sagte
ich zu ihr. Nahm ein Seidentuch, verband ihr die Augen und um sie
ein wenig zu „ärgern“, schob ich ihr noch einen Vibrator in die
Fotze. Ich schaltete diesen auf kleiner Stufe ein und gab meiner
geilen Sklavin zu verstehen, dass sie schön aufpassen soll, damit er
nicht raus fällt bis ich wieder komme. So nun noch schnell in die
Hose geschlüpft und zurück in die Küche.
Heike sah mich mit großen Augen an, „Für mich brauchtest Du keine
Hose anziehen, ich kenne Dich in voller Pracht. Also, raus mit der
Sprache ‚Wer ist es?’“ sagte sie.
Ich schlürft etwas nervös an meinem Kaffee und überlegte was ich
machen sollte. Schließlich entschied ich mich für ein, vielleicht
etwas riskantes, Experiment. Ich griff Heike bei der Hand und führte
sie zur Tür meines „Arbeitszimmer“. „Bist Du bereit auf ein
ungewöhnliches Erlebnis“ fragte ich sie. Der Glanz in ihren Augen
verriet ihre Neugier und so nickte sie nur. Heike wusste genau, dass
sie, wenn sie das Zimmer betrat, sich mir unterwerfen musste. Ich
wollte keinen direkten Sex mit ihr, aber ein besonderes Erlebnis mit
ihr und meiner Sklavenschlampe.
Du wirst nur reden wenn ich Dich dazu auffordere, macht ich ihr noch
mal klar. Ob wohl ich wusste, dass sie die wichtigsten Sklavenregeln
kannte.
Also öffnete ich die Tür. Langsam betrat Heike den Raum und sah sich
um. Bisher war ihr mein“ Arbeitszimmer“ immer vorenthalten
geblieben. Dann erblickte sie Ariel an der Wand und schaute mich mit
fragendem Blick an. „Wir sind jetzt nicht mehr allein, meine kleine
geile Schlampe“ gab ich von mir. „Hier ist noch jemand, der gerne
seinen Spaß mit dir haben möchte.“ Ich griff zum Vibrator, der noch
tief in der Fotze meiner Sklavin steckte und fickte sie ein wenig
damit. Ich gab Heike ein Zeichen sie möge näher kommen. Sie kam auf
mich zu und ich führte ihre Hand an den künstlichen, vibrierenden
Schwanz und befahl ihr weiter zu machen was ich grad begonnen hatte.
„Schalte ihn höher und pass auf, dass der Sau keiner abgeht“. Sie
schaltet sofort die höchste Stufe ein und ficke unsere Gespielin mit
einer Unnachgiebigkeit die ich nicht für möglich gehalten hätte.
Immer kurz bevor Ariel ihren Höhepunkt erreichte unterbrache Heike
die Aktionen.
Nach etwa 20 Minuten und einem Dutzend fast Abgängen unterbrach ich
das Spiel. „Zieh Dich aus“ flüsterte ich Heike zu. Etwas verwundert
schaut Sie mir in die Augen, konnte aber an meinem Blick erkennen,
dass ich keinen Widerspruch duldete. Sie hatte sich auf das Spiel
eingelassen, so legte sie zügig ihre Kleider nieder und ich erkannte
sofort wie geil sie dieses Spiel bisher gemacht hatte. Ihre
himbeergroßen Nippel standen steinhart ab und der Saft aus ihrer
geilen Fotze hatte ihr Höschen vollkommen durchnässt, so dass ihre
Muschi glänzte wie ein Stern am Abendhimmel. Ich konnte nicht anders
und griff ihr mit einer Hand an die pralle Brust und spiele mit der
Brustwarze. Mit der Anderen fasste ich ihr zwischen die Beine um die
Härte ihrer Klit zu testen. Die war schön hart und stand wie ein
kleiner Schwanz. Bei dieser Berührung fing sie unwillkürlich an zu
stöhnen.
Ich ließ von ihr ab und wendete mich meiner Sklavin zu. Als erstes
löste ich die Ketten zwischen ihrer Muschi und den Titten
anschließend ihren Knebel und dann die Fußfesseln. Ich nahm den
Dildo mit dem sie grad noch gefickt worden war und befahl ihr diesen
sauber zu lecken. Genussvoll schob ich ihn ihr ins Maul und Ariel
leckte was das Zeug hielt. Heike schaute gierig dabei zu und spielt
sich währenddessen an der Fotze. „Geil?“ fragte ich sie und das sie
ja nicht reden durfte nickte sie heftig mit dem Kopf. Ich griff in
die Schublade der Anrichte neben mir und holte dort einen
Riesendildo hervor und hielt ihr diesen vors Gesicht. Das Glänzen in
ihren Augen verriet ihre Lust auf das Spielzeug. Dieser sollte ihr
später noch Vergnügen bereiten. Aber zuerst wollten wir uns noch ein
wenig mir Ariel vergnügen!! Ich griff zur Gerte und strich damit
über den willigen Körper meiner Sklavin. Ich holte kurz aus und
landete einen Treffer quer auf ihrer Brust. Sie versuchte dem
aufkommenden Gefühlen auszuweichen, hatte jedoch keine Chance.
„Jetzt darfst Du sie ein wenig bearbeiten“ sagte ich zu Heike. Sie
griff ihr an die Titten und zog sie lang, als wenn sie wissen wollte
wie lang man eine Brust ziehen kann. Sie knetete, kniff und drehte
die gepiercten Nippel mit einer Lust, die sie selbst zum stöhnen
brachte. Ariel genoss die Behandlung und stöhnte im gleiche Rhythmus
mit. Durch die verbundenen Augen wusste sie immer noch nicht wer sie
jetzt bearbeitet. Heike kniete sich nieder und spielt mit den edlen
Ringen welche Ariels Schamlippen verzierten. Sie zog sie weit
auseinander um tief ins Innere der nassen Fotze zu schauen. Langsam
führte sie zwei Finger in das triefende Loch und spielte mit dem
Daumen an der prall hervorstehenden Klitoris. Mit der anderen Hand
spielt sie sich an ihrer eigenen Fotze und führte sich sofort 3
Finger ein. Mit der Gerte gab ich ihr einen leichten Klaps auf die
Hand, die in ihr steckte und sofort zog sie diese zurück. „Finger
weg“. Nun vergrub sie ihr Gesicht zwischen den Schenkeln meiner
Sklavin und lecke genüsslich über das nasse Geschlecht. Sie saugte
die Klit gierig ein und Ariel konnte ihr Stöhnen nicht unterdrücken.
Ich wusste gar nicht, dass Heike auch „Frauenfleisch“ stand. Aber
warum auch nicht, mir gefiel es. Während sie so miteinander
beschäftigt waren löste ich Ariels Handfesseln. Es wurde Zeit für
eine neue „Stellung“! Ich nahm sie bei der Hand und führte sie zum
„Spieltisch“. Heike saß während dessen immer noch in der Hocke vor
der Wand und warte auf die Dinge die passieren würde. Ich drückte
meine geile Sklavin mit dem Oberkörper auf den Tisch, fixierte ihre
Hände auf dem Tisch und die Beine entsprechend an den Füssen des
Tisches. So lag sie nun da und präsentierte mir ihren geilen Arsch.
Ich fordert Heike auf zu uns zu kommen. „Leg dich vor sie“ sagte ich
ihr. Heike klettert auf den Tisch um sich in Position zu bringen und
Ariel öffnete ihre Maulfotze in Erwartung eines Schwanzes. Da sie
immer noch die Augenbinde trug wusste sie ja nicht was sie erwartet.
Es war an der Zeit ihr diese abzunehmen. Ein schneller Griff und das
Seidentuch gab ihre Augen frei. Erschrocken starrte sie in die nasse
Möse von Heike und dann versuchte sie zuerkennen wem das Loch
gehörte. Ich drückte ihren Kopf runter und sie wusste was sie tun
musste. Eifrig leckte sie den Intimbereich mit gleich mäßigen
Zungenschlägen aus. Heike genoss die „Zungenmassage“ und kam schnell
zum ersten Orgasmus. Wie mich das aufgeilte! Es wurde langsam Zeit
mir Befriedigung zu verschaffen. Also versenkte ich meinen Pint
erstmal in der nassen geilen Sklavenmöse. Die führte dazu, dass
Ariel anfing zu stöhnen. Natürlich stand ihr noch keine Befriedigung
zu, also hörte ich nach ein paar Stößen wieder auf. Ich ging um den
Tisch und hatte nun Heikes Mund direkt vor meinen Schwanz.
Breitwillig, ohne dass ich sie dazu aufforderte, öffnete sie ihre
Maulfotze und gewährte meinem Riemen Einlass. Während Ariel immer
noch ihre Fotze mit der Zunge bearbeitet blies sie mir meinen
Schwanz wie es nur eine schwanzgeile Schlampe kann. Ihre Zunge
umspiele immer wieder meine Eichel und ich war schon nach kurzer
Zeit bereit abzuspritzen. Doch das wollte ich noch nicht. Heike
hatte auf dem Weg zum nächsten Abgang ihre Hände inzwischen in
Ariels Haaren vergraben und drückte ihren Kopf immer feste auf ihr
Geschlecht. Wie wild zuckte Heike beim nächsten Orgasmus und schrie
ihre Geilheit laut heraus. Ich gab Ariel ein Zeichen aufzuhören und
sah in ihren Augen wie sehr sie sich auch einen solchen Abgang
wünschte. Aber dieser stand ihr noch lange nicht zu. War das
herrlich, zwei so geile Mädels nur zu meinem Vergnügen.
Ich fordert Heike auf den Tisch zu verlassen. Nun konnte Ariel auch
endlich erkennen wem sie die ganze Zeit so beglückt hatte. Ich sah
den Schreck in ihren Augen und den verwunderten Blick den sie mir zu
warf. Jetzt wusste wieder jemand von ihrer „Leidenschaft“! Es war
ihr sichtlich unangenehm da sie Heike ja bereits kannte. Die beiden
hatten sich schon auf Partys bei mir oder gemeinsamen Freunden
angeregt unterhalten, aber wohl nicht über Sex!!! Ich konnte mir ein
Schmunzeln nicht verkneifen.
Nun war Heike an der Reihen meiner Sklavin ein bisschen Vergnügen zu
bereiten. Ich drückte ihr eine Peitsche mit 5 breiten Lederriemen in
die Hand und befahl: „Schlag zu, aber richtig!! Ich möchte
ordentliche Striemen sehen.“
Der erste Schlag war sehr zaghaft und ich fordert sie auf fester zu
schlagen ansonsten würde ich ihr mal zeigen wie es richtig geht und
zwar an ihr!!
Blankes Entsetzen zeichnete sich in ihren Augen ab. „Tja, meine
Süße. Du hast das Spiel gewollt nun musst Du es auch zu Ende
spielen“ sagte ich ihr.
Der 2te Schlag war schon besser und die ersten Striemen zeigten sich
auf Ariels Rücken. Das steigerte nicht nur mein Verlagen sondern
auch die Lust der Sklavenschlampe! Mit jedem Schlag mehrten sich die
Striemen auf dem Rücken und dem geilen Arsch von Ariel. Ebenso wuchs
meine Erregung mit jedem Klatschen auf die nackte Haut. Nach 15
Schlägen gebot ich Heike Einhalt. Ariel zitterte unterdessen wie
Espenlaub vor Erregung. Ich wusste, noch eine kleine Berührung z.B.
an ihrer Klit und sie würde einen Höhepunkt der Lust der besonderen
Art erleben. Ich band sie vom Tisch los und drehte sie auf den
Rücken. Stellte ihre Füße auf den Tisch und nun lagen Möse und Arsch
freizugänglich vor mir. Ohne langes Zögern schob ich meinen harten
Freund in ihre Fotze. Langsam und kraftvoll stieß ich immer wieder
zu. Während ich nun meine Sklavin fickte fordert ich Heike auf,
Ariels Hände oberhalb des Kopfes an der Tischkante zu befestigen.
Sie ging um den Tisch und tat wie ich es verlangt hatte. „Nun nimm
die Gerte und schlag ihr auf die Titten“ sprach ihr zu ihr. Und
gesagt getan, das Zischen der Gerte drang durch den Raum ebenso wie
das Aufklatschen auf den Titten von Ariel. Immer wieder schlug Heike
zu und zwar immer parallel zu meinen Stößen. Ariel wand sich unter
den Stößen und Schlägen. Meine Erregung stieg immer weiter und so
wechselte ich von der nassen auslaufenden Möse in das enge geile
Arschloch meines Fickopfers. Immer heftiger und fester rammte ich
meinen Schwanz in sie. Ich merkte wie sich mein Liebessaft langsam
auf den Weg in die Freiheit macht. Nun wurde es Zeit für einen
gemeinsamen Abgang. Ich winkte Heike zu mir, zog sie an mich und
küsste sie wie ein Ertrinkender der Wasser sucht. Unsere Zungen
spielten mit einander während ich nur darauf wartete endlich meine
Saft in den Darm zu spritzen. Meine Finger spielten unterdessen an
der steinharten Klitoris von Ariel und zeitgleich erlebten wir
unseren Höhepunkt. Unsere Schreie tönten durch den Raum. Ich
spritzte meinen Saft tief in das dunkle Lustloch. Ich zog meinen
Schwanz raus und drehte mich zu Heike, drücke sie zu Boden und
spritzte ihr den Rest meiner Lustsahne ins Gesicht. Gierig streckte
sie die Zunge aus um noch etwas abzubekommen.
Ariel lag unterdessen immer noch von ihrem Megaorgasmus geschüttelt
auf dem Tisch. In ihren Augen konnte ich die totale Befriedung
sehen. So erschöpft sie von der Aktion auch war so zufrieden
lächelte sie mich an. An meiner Mimik konnte sie erkennen, dass sie
reden durfte. Und so sprach sie:“ Ich danke Dir Herr, dass Du mich
so benutzt hast und mir einen wunderschönen Orgasmus beschert hast.
Ich hoffe ich darf Dir noch oft so dienen. Auch Dir Heike möchte ich
danken für das was Du mit mir gemacht hast. Wenn mein Herr es
zulässt würde ich der gerne ebensolchen Befriedigung verschaffen wie
ihr sie mir gegönnt habt.“ „Ich lasse es nicht nur zu sondern
verlange es von dir, meine kleine Hure“ gab ich ihr als Antwort.
„Lasst uns ein wenig ausruhen und dann werden wir unserer Freundin
ein schönes Erlebnis bereiten. Macht euch ein wenig frisch und Du
Ariel, holst und dann etwas zu trinken.“ Ariel stieg vom Tisch nach
dem Heike ihre Fesseln gelöst hatte und kroch nun auf den Knien
Richtung Bad. Heike folgte ihr und schaut mich unterdessen fragen
an. „Du wirst noch den Spaß haben, aber lass uns erstmal etwas
trinken. In der Küche ist alles was Du möchtest, lass dich von Ariel
bedienen. Das ist ihr „Job“ und sie ist es so gewohnt. Und überleg
dir wie wir dich verwöhnen können, du darfst gleich einen Wunsch
äußern. Aber nur einen, also überlege genau!!“
Während die beiden Mädels sich im Bad erfrischten ging ich in die
Küche und gönnte mir einen Cappuccino!
Ich hatte grad meinen Cappuccino ausgetrunken, da kamen die beiden
Grazien aus dem Bad. Heike ging voran und hatte Ariel an die Leine
genommen. Es war wirklich ein schönes Bild das sich mir jetzt
darbot. Ich freute mich schon auf die nächste Runde und auf das was
sich Heike zu ihrer Befriedigung wünschte. Ich gab Ariel ein
Zeichen, dass sie sich erheben dürfte um sich und Heike mit
Getränken zu versorgen. Nun standen die beiden Frauen in ihrer
ganzen nackten Pracht vor mir und am liebsten hätte ich sie bei auf
der Stelle gefickt.
Ich erhob mich von meinen Barhocker und nahm die beiden in die Arme.
Ich gab ihnen eine Kuss und sprach: „Ich erwarte ich in 5 Minuten
wieder drüben!“ Da nach verlies ich dir Küche und verschwand im
Spielzimmer. Dort drückte ich auf die Stoppuhr um kontrollieren zu
können ob sie auch pünktlich erscheinen.
Heike schien so geil zu sein, dass sie bereits nach 4 Minuten mit
Ariel, wieder an der Leine, erschien. „Schließ die Tür und sag mit
was du für einen Wunsch hast. Wie sollen wir es dir besorgen?“
wandte ich mich an sie.
Heike sprach: „Ich wünsche mir, dass die kleine Sklavin mich erst
leckt und dann mit dem Riesendildo in die Möse fickt während du mich
gleichzeitig in den Arsch bumst bis Du mir deinen Saft in meinen
Maulfotze spritzen kannst.“ Mein Gott dachte ich bei mir, so geil
und hintertrieben kannte ich sie gar nicht. Aber der Gedanke an die
Ausführung erregte mich doch schon Zusehens. „Okay, dann wollen wir
es dir mal besorgen. Rauf mit Dir auf den Tisch.“ Ich nahm ihr
Ariels Leine ab und sie kletterte auf den Tisch und legte sich
gleich mit weit gespreizten Schenkeln hin. Ich konnte tief in ihre
Möse blicken und erkenne wie nass die geile Sau schon wieder war.
Ich zog Ariel hinter mir her und musste erst mal Heikes
Fotzenschleim probieren. Ich vergrub meine Zunge tief in ihrem
Inneren und genoss den Geschmack auf meiner Zunge. Einfach
herrlich!! Unterdessen wuchs mein Schwanz wieder auf eine brauchbare
Größe. Ich griff meiner kleinen Sklavensau in die Haare und schob
ihr den harten Prügel zwischen die Lippen. Ich fickte sie ein
bisschen ins Maul und befall ihr dann sich um die auslaufende Fotze
von Heike zu kümmern. Mit flinker Zunge leckte sie das auslaufende
Fickloch. Gleichzeitig spielte ich ein wenig mit dem frech aus
seinem Versteck hervorschauenden Kitzler. Bei jeder Berührung zuckte
sie zusammen. Schnell hatte sie ihren ersten Orgasmus und spritzte
ihren Liebessaft in Ariels Gesicht. Ich ging rüber zur Vitrine wo
der Riesendildo lag, griff ihn und übergab ich an Ariel. Sofort
spielte sie mit der Zunge an der künstlichen Pimmelspitze. „Steck
ihn ihr rein und spiel nicht damit rum. Es geht hier nicht um dein
Vergnügen.“ Sofort wendet sie sich wieder Heikes Fotze zu. Mit der
einen Hand zog sie die Schamlippen auseinander um den Dildo
anzusetzen. Langsam schob sie das riesige Ding in den vor ihr
liegenden Unterleib. Währenddessen griff ich mir die Peitsch und
lies sie auf dem Sklavenarsch nieder gehen. „Du fickst sie im Takt
der Peitsche und immer schön tief. Hast Du mich verstanden?“ Ariel
nickte und so stieß sie das Monster immer nach dem Klatsch auf ihrem
Arsch schön tief in das nasse Fickloch von Heike. Und der gefiel es,
das konnte ich an ihrer Mimik und den Geräuschen die sie von sich
gab, erkennen. Ich versucht das Tempo der Peitschenhiebe zu
variieren um allen ihren Spaß zu gönnen. Den geilen Fotzen ebenso
wie mir. Das ganze Spiel erregt mich so sehr, dass mein Schwanz
stand wie eine deutsche Eiche. Es wurde Zeit jetzt mal an mich zu
denken. Ich legte die Peitsche beiseite und unsere kleine Sklavin
fickte schön brav weiter. „Leck ihr zwischendurch die Fotze, ich
will sie schreien hören.“ Kaum waren meine Worte verklungen hatte
Ariel schon ihre Zunge an der Klit und Heike schrie laust auf. Sie
zitterte am ganzen Körper aber es war noch nicht das Ende. Ich gebot
den Beiden Einhalt und forderte Heike auf, sich nun im Doggystyle zu
präsentieren. Schnell wechselte sie die Stellung und nun
präsentierte sie uns ihre geile Kehrseite. Während Ariel weiter ihre
Möse mit dem Plastikfreund verwöhnte spielte ich an der, für mich
jungfräulichen Rosette von Heike. Ich nahm etwas von dem reichlich
vorhandenen Fotzenschleim und führte ganz vorsichtig den ersten
Finger in den Arsch ein. Schnell waren ein zweiter und dritter in
ihrem Darmeingang verschwunden. Und so fickte ich sie eine Weile mit
den Fingern und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Der nächste Orgasmus
bahnte sich an und so beschloss ich alle Aktionen erst mal zu
unterbrechen und ein ganz spezielles Spielzeug zu suchen. Ich nahm
Ariel den Dildo weg und Heike schaute erschrocken zu uns. Ich suchte
im meiner „Spielzeugkiste“ nach einem ganz bestimmten Hilfsmittel
für die beiden Schlampen. Endlich fand ich was ich suchte. Ein
feines Latexhöschen mit einem innenliegenden Vibrator sowie außen
einem Gewinde um dort verschieden Hilfsmittel anzuschrauben. „Los
kleine Sklavenschlampe, zieh den an und schön tief rein damit.“
Ariel stieg sofort in den Slip und schob sich den Pint bis zum
Anschlag in ihre nasse Fotze. Nun nahm ich den Dildo, mit dem Heike
die ganz Zeit ihre Möse bearbeitet bekommen hatte und schraubte in
vorn an das Höschen.
Ariel wollte Heike den Dildo sofort wieder in eins ihrer Löscher
stecken aber so sollte es nicht sein. Sie musste sich auf den Boden
legen. Heike zog ich vom Tisch und setzte sich auf den dicken
Knüppel. Ich drückte ihr auf die Schultern, so dass er ganz in ihrer
Möse verschwand. „ Nun darfst Du ein wenig auf ihr reiten. Zeig mit
das sie ein gutes Pferd ist und du eine gute Reiterin.“ Langsam fing
Heike an sich auf unserer Sklavin rauf und runter zu bewegen. Durch
den innen liegenden Vibrator, welcher auch eine beachtliche Größe
hatte bekam Ariel auch ein wenig Spaß in ihrem Fickloch bereitet.
Ariel schien bereits auf dem Weg zu einem Orgasmus zu sein so sprach
ich zu ihr: „ Wenn du jetzt schon kommst werde ich dich bestrafen
wie du es noch nie erlebt hast. Du darfst noch nicht, erst sind wir
dran.“ Zum Zeichen das ich es ernst meinte schlug ich ihr mit dem
Paddel auf die Titten. Heike erschrak und unterbrach ihren Ritt. Nun
bekam auch Heike einen leichten Schlag mit dem Paddel auf den Arsch
und bewegte sich sofort wieder. Ich kniete mich nun hinter sie und
bearbeitet wieder ihren Darmeingang. Ich drückte ihren Oberkörper
nach vor und so konnten sich die Beiden küssen. Ihre Rosette lag nun
frei vor mir. Ich griff zum Gleitgel und verrieb etwas davon auf
meinem Schwanz. Langsam drückte ich nun meinen harten Kolben gegen
das Loch und ruck zuck war meine Eichel im Inneren. Langsam schob
ich ihn weiter rein und Heike fing immer lauter an zu stöhnen. Nun
noch ein kräftiger Stoß und ich war bis zum Anschlag in ihrem Arsch.
Langsam zog ich mich wieder zurück um anschließend wieder kraftvoll
zuzustoßen. Nun ging es rein und raus. Immer schneller fickte ich
Heike in ihr geiles Arschloch und immer lauter wurden ihre spitzen
Schrei. Während Ariel nun von untern in die Fotze stieß tat ich das
gleich immer fester und schneller in den Arsch. Es war ein geiles
Vergnügen. Wir fickten Heike tief und kraftvoll in beide Löcher. Und
schon war ihr erster Orgasmus da aber wir hörten nicht auf sondern
machen ohne unter Brechung weiter.
Die geile Sau zwischen uns kam nun von einem Abgang zum nächsten.
Während ich nun meinen Schwanz immer wieder in den Arschkrater von
Heike schob griff ich zwischen ihren Beinen durch und schaltete
durch ein Druckknopf am Dildoslip den Vibrator, welcher in der
Sklavenfotze steckte, ein. Mit dem Wissen wie sehr Ariel nun gegen
ihren eigenen Orgasmus ankämpfen musste, stieg der Druck in meinen
Eiern immer mehr. Lange würde ich mich nicht mehr zurückhalten
können. Noch ein paar Stöße und ich musste das Arschloch verlassen
um Heike meinen Ficksahne ins Maul zu spritzen und somit auch den
Rest ihres Wunsches zu erfüllen. Es war so weit, ich zog meine
Schwanz ganz raus und stieg über die Fotzen hinweg um meinen Schwanz
vor Heikes Gesicht zu platzieren. Ich wichste meinen Schwanz und
Heike öffnete ihren Mund. Sie griff nach meinem Prügel und schob ihn
sich tief in ihre Maulfotze. Sie saugte wie wild und so spritzte ich
ihr meinen ganzen Saft tief in den Rachen. Fast zeitgleich kamen
Heike und ich nun zum unserm verdienten Abgang während Ariel sich
immer noch zurückhalten musste. Nach dem ich mich ein wenig von
diesem genialen Fick und Abgang erholt hatte ging ich zum Tisch und
ergriff die Peitsche. Heike lag nun erschöpft auf der Sklavin und
versuchte wieder zu Atem zu kommen. Ich richtete sie etwas auf, so
dass der Oberkörper von Ariel wieder frei zugängig war. Ich griff
zur Peitsch und forderte Ariel auf Heike weiter zu ficken und schlug
ihr zeitgleich quer über ihrer Titten. „Jetzt kommt Beide zusammen“
rief ich und schlug immer wieder auf die geilen Titten meiner
Sklavin. Innerhalb weniger Augenblicke kamen die beiden Schlampen
gleichzeitig und schrien ihre Befriedigung raus. Eines war sicher,
das hatten nun alle Nachbarn gehört.
Nun musste selbst ich mich ein wenig hinlegen. Also legte ich mich
zu den beiden Mädels und streichelte sie. Die Zufriedenheit stand
beiden ins Gesicht geschrieben.
Die beiden nahmen mich in die Mitte und kuschelten sich an mich. Ich
gab Heike einen innigen und zärtlichen Kuss und fragte sie wie es
ihr ginge. „Ich bin total glücklich und noch nie so befriedigt
worden wie heute. Warum haben wir so etwas nicht schon ehr mal
gemacht?? Du bist ein hervorragender Lover. Danke!!“
Und wie fühlt sich unsere Sklavin fragte ich danach auf die andere
Seite. „Danke Herr und Meister. Ich liebe dich. Du bist das Beste
was mir je passiert ist und wenn ich darf würde ich Heike gerne
öfter so zu Diensten sein. Ihr habt mir ein ganz tolles Erlebnis
beschert. Ich hoffe ich darf euch noch lange und oft dienen.“
„Ihr seit wirklich ein tolles Dreamteam und wir hatten wohl alle
unseren Spaß heut. Sicherlich wird es die Möglichkeit einer
Wiederholung geben.“ Und so endet dieser Nachmittag mit zwei echt
geilen Schlampen der Extraklasse.
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