Sexsklave für einige Zeit
Ich bin männlich,
neunzehn jährig und wohne in einem Block in einer Kleinstadt. Dort
bin ich vor ein paar Monaten eingezogen, nachdem ich bei meinen
Eltern, die nur ein paar Häuserblocks entfernt wohnen, ausgezogen
bin. Zurzeit habe ich keinen Job, hänge meistens den ganzen Tag vor
dem PC oder dem TV, schaue mir Pornos an, zocke sinnlose Spiele und
schaue Fußball. Mein Aussehen betreffend ist eigentlich nur zu
sagen: Ich habe schwarze kurze Haare, bin nicht dick, aber auch
nicht grade schlank, habe einen Schwanz, der nicht zu den größten
zählt, aber auch nicht gerade winzig ist. Mittelmaß eben. Dies
geschah vor vielen Jahren, als ich mich entschloss für einige Zeit
Sexsklave zu werden und die geilste Zeit meines Lebens war. Ich
schreibe aus meiner damaligen Perspektive.
Im Nachbareingang wohnt die jüngere knackige Michelle mit ihren
Eltern, die beide oft auf Montage sind. Wir kennen uns schon lange
da unsere Eltern befreundet sind und hatten mal mehr, mal weniger
miteinander zu tun. Michelle hat sich über die Jahre zu einer wahren
Sexgöttin entwickelt. Ihr Aussehen zu beschreiben wird niemals so
treffend gelingen, als das man ein Bild ihrer wahren Ausstrahlung
bekommen könnte. Sie hat braune schulterlange Haare, vorne ein paar
rote Strähnen. Dazu braune Augen und ein Gesicht, dass eine
unglaubliche Erotik ausstrahlt. Sie ist wahnsinnig gut gebaut. Sie
hat die tollsten Brüste, die ich je bei einer Frau gesehen habe.
Große feste, tolle Brüste, wie sie sich fast jede Frau wünschen
würde. Ein relativ kleiner Warzenvorhof und in deren Mitte
wunderbare Nippel, nicht zu dick und doch von beachtlicher Größe.
Dazu ist sie schlank aber nicht zu dünn und hat einen tollen
Bauchnabel. Ihre Achseln sind eigentlich immer rasiert. Ihr Arsch
ist nicht dick aber wunderbar weiblich und fest. Die kleine geile
Rosette ist die leckerste, die man sich vorstellen kann. Ihre Muschi
ist rasiert, bis auf einen kleinen Streifen Schamhaare von ihrem
markanten Venushügel zu den makellosen Schamlippen. Darunter liegt
die geilste Pussy die ich je gesehen habe. Ihre Beine sind von
geiler Form, nicht zu lang und sie hat wunderbar weibliche
Oberschenkel und Waden, die trotz ihrer schlanken Statur sehr sexy
ausgeprägt sind. Ihre relativ kleinen Füße sind ein wahr gewordener
Fetischisten-Traum. Nicht lackiert, von makelloser Form und
unglaublich gut von Geruch.
Erstmals nackt gesehen habe ich sie schon als sie elf Jahre alt war.
Das war damals so eine Kinderspielerei, die ich jedoch schon
ziemlich erotisch fand. Über die Jahre habe ich ihre Entwicklung
beobachtet und fand sie eigentlich von Jahr zu Jahr geiler ohne sie
jemals nackter als im Bikini gesehen zu haben. Besonders ihre Brüste
entwickelten sich prächtig. Es folgten einige Neckereien auf
Geburtstagen, die Spiele waren nicht mehr so naiv wie Jahre zu vor
und ich wurde jedes Mal wenn sie in der Nähe war richtig geil. Auf
der letzten gemeinsamen Geburtstagsfeier vor wenigen Wochen gab es
eine Situation in der sie mir eine witzig gemeinte Ohrfeige gab. Ich
hätte nie gedacht, dass ich das so genießen würde. Schon länger
hatte ich bemerkt dass es mich anmachte einer Frau untergeben zu
sein. Die Vorstellung von einer Frau oder einem Mädchen als
Sexsklave benutzt zu werden, gedemütigt und missbraucht zu werden
machte mich fast wahnsinnig und war regelmäßig Bestandteil meiner
Selbstbefriedigungsorgien. Nachdem sie mich geohrfeigt hatte schaute
ich sie an, in ihren Augen sah ich, dass auch sie es genossen hatte.
Die Macht die sie für Momente über mich hatte, meinen geilen Blick,
sie schien es zu mögen dominant zu sein. Wenige Tage später
klingelte ich bei ihr in der Wohnung, eigentlich nur weil mir das
Salz ausgegangen war. Die Tür war nur angelehnt, weshalb ich kurz
darauf einfach eintrat. In der Wohnung war sie nicht zu finden. Ich
hielt mich einen Moment in ihrem Zimmer auf und bewundert die sexy
Fotos von ihr, die sie an den Schrank und an die Wand geklebt hatte.
Auf dem Boden lag alte Wäsche. Ich vergewisserte mich dass niemand
da war, bevor ich ein wenig in dem Haufen wühlte. Ich fand auch
wonach ich suchte: einen gebrauchten Slip, vielmehr einen Hauch von
Stoff. Ich begann daran zu riechen und der etwas abgestandene,
süßliche, weibliche Geruch der davon ausging machte mich fast
wahnsinnig. Ich steckte ihn heimlich ein und verließ das Zimmer.
Beim herausgehen sah ich, dass die Balkontür nicht zu war, offenbar
saß sie auf dem Balkon, es war ja auch gutes Wetter. Ich betrat also
den Balkon und erblickte sie. Was ich sah raubte mir erneut den
Atem. Sie saß da, obenrum nur mit einem BH bekleidet, der ihre
großen, geilen Brüste schön betonte. Ihr geiler Bauchnabel glänzte
in der Sonne. Ihre Beine waren nur oben minimal mit enganliegenden
Hotpants bedeckt. Die nackten Füße ruhten auf dem Boden, ein Anblick
der mich besonders geil machte. Einige Augenblicke stand ich nur da
und gaffte sie an. Längst versuchte sich mein Schwanz einen Weg in
meiner Unterhose zu bahnen. Einer Eingebung folgend begab ich mich
zu Boden, nahm mit der Hand einen ihrer nackten Füße und führte in
langsam an mein Gesicht. Der Geruch machte mich total wild. Wenig
später küsste ich ihr ungefragt den Fuß, erst obenrum, schließlich
auch die Sohlen und die Zehen. Ich ließ ihn wieder los und schaute
Michelle an. In ihrem schönen Gesicht zeichnete sich ein Lächeln ab.
"Wusste ich’s doch, dass du drauf stehst. Leck meinen Bauchnabel
sauber du Sau", befahl sie mir. Ich nährte mich mit der Zunge ihrem
wunderbaren Bauchnabel und leckte ihren verschwitzen Bauch und
küsste ihn demütig. "So gefällt mir das, da könnte ich mich dran
gewöhnen! So ein nutzloser Sexsklave der alles macht was ich
will..." "Meinst du wir wollen das Spiel spielen?" fragte ich, meine
Rolle ein wenig verlassend. "Hast du denn Bock drauf? Wenn dann
bedingungslos, ohne Zurück und ohne Tabus, das sag ich dir gleich."
"Ist klar" gab ich überlegend zurück, "Was meinst du mit
Bedingungslos?" "Na dass du mir immer zur Verfügung stehst, du
kannst eigentlich hierher kommen wenn meine Eltern nicht da sind, du
hast ja eh nichts zu tun. Ich darf mit dir machen was immer ich
will, ich darf dich quälen wenn ich Bock drauf hab, darf dich
zwingen alles zu tun, auch Sachen vor denen du dich ekelst, zum
Beispiel Pisse trinken. Ich darf dich an andere Herrinnen verleihen
wenn ich Lust drauf hab, du gehörst ganz mir und hast keine Rechte
mehr. Je mehr ich drüber nachdenke desto besser gefällt mir das!
Meine Eltern sind die nächsten Monate sowieso kaum da, sind in
Amerika, da kannst du gleich hier oben bleiben, damit du mir zu
jeder Zeit komplett gehörst. Es gibt kein Zurück bis die Zeit zu
Ende ist, okay?" Ich antwortete nicht sofort. Das war eine schwere
Entscheidung. Offenbar stand ich kurz vor der absoluten Erfüllung
meiner sexuellen Wunschträume. Andererseits war es auch ziemlich
hart was Michelle von mir verlangte und wenn ich jetzt Ja sagen
würde, dann wäre ich die nächsten Wochen echt geliefert. Sie hatte
auch etwas von Verleihen gesagt. "Auch mit Verleihen hast du gesagt?
An wen hast du gedacht?" Michelle antwortete: "Naja es gibt halt ein
paar Mädels, auch ein paar Ältere, hier in der Stadt, die solche
Vorlieben haben wie ich und die sich über ein Sklaven mal freuen
würden. Es sind ja auch ein paar Sklavinnen hier, Viola aus dem
Nachbarort hat zum Beispiel momentan eine." Michelle kannte sich
offenbar perfekt aus in der BDSM-Szene unserer Gegend. "Aber keine
Angst", fuhr sie fort, "die sind alle sexy und sehen gut aus, besser
als du es verdienst."
Ich hatte meine Entscheidung gefällt, die geilsten Wochen meines
Lebens konnten kommen. "Gut, ich mach’s... wie lange soll das Spiel
gehen?" "Sagen wir zwei Monate, da haben wir alle ordentlich Spaß"
erwiderte Michelle. "Dann fangen wir am Montag an, du hast Punkt 8
bei mir zu erscheinen und jetzt erhole dich noch ein paar Tage, noch
bist du frei und weißt nicht was Schmerzen und Demütigungen sind."
Ich ging zurück in meine Wohnung und dachte aufgeregt an die
kommenden Wochen. Schon die Vorstellung daran brachte meinen Schwanz
fast zum platzen. Ich holte den benutzen Tanga hervor und wenige
Minuten später ließ ich meinen Schwanz explodieren.
Das Wochenende verging schnell und jetzt ist es Montagmorgen. Ich
bin gleich kein freier Mann mehr, sondern Sklave und Diener aller
Herrinnen der Stadt, besonders der von Michelle.
Es ist Montag morgen, so gegen 7:00 Uhr. Ich kann nicht mehr
schlafen, zu aufgeregt bin ich. Vorfreude, vermischt auch ein wenig
mit Angst. In den folgenden zwei Monaten gehöre ich bedingungslos
meiner heißen Nachbarin Michelle und allen anderen Mädels, an die
sie mich verleihen wird. Meine Morgenlatte will sich angesichts
dieser Aussichten gar nicht mehr beruhigen. Ich stehe auf, die
letzte Nacht für einige Zeit in diesem meinen gemütlichen Bett war
das. In den folgenden 2 Monaten darf ich jeden zweiten Tag für eine
halbe Stunde meine Wohnung betreten, wenn ich nicht grade für
mehrere Tage auswärts verliehen bin. Post holen, Ämtersachen
erledigen, Blumen versorgen und die Wohnung nicht komplett
"einrosten" lassen. Die restliche Zeit habe ich in der Wohnung von
Michelle und anderer Herrinnen zu verbringen. Michelles Eltern sind
glücklicherweise die nächsten Wochen in den USA.
Ich begebe mich nun in den Nachbareingang und warte vor Michelles
Tür. Ich höre dass sie drinnen bereits zu Gange ist, wage es aber
noch nicht zu klingeln. Mit weichen Knien warte ich. Die Erfüllung
meiner sexuellen Träume, wahrscheinlich sogar mehr als meiner
wildesten Träume steht bevor, aber auch ein hohes Maß an Schmerzen,
an Demütigungen und Qual. Die völlige Selbstaufgabe, das komplette
Ausgeliefertsein an andere Menschen, glücklicherweise an
hochattraktive junge Frauen und auch nur für eine gewisse Zeit.
Während ich an all das denke regt es sich wieder in meiner Hose und
mein Fickprügel, auf den in den nächsten Wochen wohl oft reduziert
werde, schwillt an. Es muss kurz vor acht sein, ich warte nervös.
Mein Schwanz wird ihr sicher viel zu klein sein, ob ich sie immer so
befriedigen kann wie sie es befielt? Ich habe nicht viel Erfahrung
mit Frauen. Gleich stehe ich völlig nackt vor ihr, das erste Mal. Ab
dann hat sie mich völlig in der Hand. Während ich noch in Gedanken
vor der Tür stehe öffnet sich diese einen Spalt breit. "Dann geht es
jetzt los, letzte Chance zum Aussteigen, danach wird durchgezogen!"
Ich antworte nur: "Ja Herrin, es geht los." "Du wartest bis du rein
gerufen wirst, verstanden?", beginnt sie sofort eine wesentlich
dominantere Stimmlage anzunehmen.
Sie entfernt sich von der Tür, begibt sich wahrscheinlich in das
Wohnzimmer. Kurz darauf ruft sie mich mit dominanter Stimme herein.
Ich betrete die Wohnung und nähre mich dem Wohnzimmer. "Zieh dich
aus, Sklave. Nur deinen Slip lässt du an und dann kommst du her, den
Kopf zu Boden gerichtet!" Ich befolge die Anweisung und entledige
mich meiner Sachen mit dem Gefühl, sie in den nächsten Wochen nicht
oft benötigen zu werden. Meine Unterhose ist deutlich ausgebeult als
ich mich, den Blick zu Boden gesenkt, ins Wohnzimmer begebe.
Demütig stelle ich mich an die Wand, während Michelle mich mustert.
"Ganz schön fett geworden du Sau." Mit ihrer dominanten und recht
lauten Stimme lacht sie mich spöttisch aus. Sie steht auf. "Schau
mich an, schau deine Herrin an, der du gehörst, dreckiger Sklave."
Ich schaue zu Michelle hoch. Keine Sado-Klamotten, sexy
Alltagskleidung trägt sie. Das ist es was mich besonders anmacht. Es
zeigt mir, wie selbstverständlich ich ihr ab jetzt täglich zur
Verfügung stehen werde. Obwohl sie nicht so offenherzig wie letztens
gekleidet ist, ist ihr Anblick wieder geil und machte mich total an.
Sie hat einen dünnen Überzieher mit langen Ärmeln an, der ihre
großen Brüste gerade so umfasste und zwischen den Brüsten mit einem
Knoten zusammengebunden ist. Der restliche Oberkörper ist somit
frei. Weit unter ihrem Bauchnabel setzt eine enganliegende modische
Jeans an, die nur noch undeutlich erahnen lässt, welche geilen Beine
sich darinnen befinden. Nicht mal ihre Füße sind heute nackt, sie
stecken in weißen Söckchen. Herrin Michelle kommt auf mich zu,
spöttisch grinsend fährt sie mit der Hand über meinen nackten
Oberkörper und klatscht mir kräftig auf den Bauch, wieder und
wieder. Während ihre eine Hand über meinen Oberkörper fährt, wandert
die andere langsam zu meiner Unterhose. Mit gekonnten Handgriffen
erfühlt sie den Umfang meines Schwanzes. "Und nichts in der Hose
auch noch..." Ihr griff wird fester während sie meinen Sack
umspielt. Sie lässt von mir ab und drückt mich langsam gegen die
Wand. Ich sehe, dass diese schon für mich und die kommende Zeit
präpariert ist. Sowohl unten an den Füßen, als auch in Kopfhöhe sind
Befestigungen, an denen ich gefesselt werde. Dabei stehe ich leicht
breitbeinig aber nicht unangenehm, meine Arme sind ein wenig nach
oben gezogen. Sie zieht die Fesseln fest und umspielt mein Gesicht
mit ihrer Hand. Unvermittelt verpasst sie mir eine kräftige
Ohrfeige. Ich bin überrascht und gebe einen leisen Laut von mir. Zum
Dank erhalte ich weitere heftige Ohrfeigen. Sie variiert zwischen
heftigen Schlägen die sehr schmerzhaft sind und kleinen, fast
zärtlichen Wischern. Abwechselnd links und rechts bearbeitet sie
meine Wangen mit Schlägen, die ich wehrlos ertragen muss. Nun kommt
sie ganz nah an mich heran. Ich spüre ihren Atem, reiche ihren
geilen Duft, ihre Brüste drücken sich an meinen nackten Oberkörper,
ihre wunderschönen, wirklich fast einzigartig markanten Lippen
umspielen meinen Mund. Mit einer Hand greift sie mir wieder an die
Unterhose. "Ich werde dir jetzt einiges erklären, Sklave" flüstert
sie mir entgegen. "Aber zunächst will ich mal sehen was du deiner
Herrin zu bieten hast." Sie beginnt mich von meiner Unterhose zu
befreien. Wenige Sekunden später stehe ich völlig nackt vor
Michelle. Ein wenig demütigend aber auch sehr aufgeilend. Michelle
mustert meinen steifen abstehenden Prügel und umspielt ihn mit ihren
Händen. Einige leichte Schläge bringen ihn zum wippen. "Das ist
alles was du deiner Herrin bieten kannst? Du verficktes Schwein hast
nicht mehr zu bieten?" Es folgen einige harte Ohrfeigen. "Mund auf!"
Unvermittelt spuckt sie mir direkt in den Mund. Ich muss mich etwas
überwinden ihren Schleim zu spucken. Nach weiteren Ohrfeigen widmet
sie sich wieder meinem Schwanz. Sie umfährt die freiliegende Eichel
und beginnt einen ihrer langen Fingernägel in meine Harnröhre zu
schieben. Ganz langsam, rein und wieder raus, tiefer rein,
genüsslich quält sie mich während ich ihr ausgeliefert bin. Wieder
steckt sie einen Fingernagel in die Röhre. Das sind heftige
Schmerzen, die sich jetzt deutlich aus der Geilheit abzeichnen. Ich
stöhne zunächst auf, danach entfährt mir ein kleiner Schrei.
Michelle lächelt mich spöttisch an während sie mit der Tortur
unbarmherzig fortfährt. Ich atme tief aus, als sie ihren Fingernagel
zurückzieht und sich abwendet. Als sie sich wieder umdreht hat sie
einen Fotoapparat in der Hand, mit dem sie meine missliche Lage
festhält. "Meine Rückversicherung, jetzt gehörst du mir für die
nächsten Wochen. Am Ende der Zeit vernichte ich die Bilder,
versprochen. Aber bis dahin hast du mir bedingungslos zu gehorchen,
sonst hängen die plötzlich überall in der Stadt." Mit einem fiesen
Lachen packt sie mich hart am Sack und beginnt fest daran zu ziehen,
meine Eier zu kneten und quetschen, immer härter, so dass ich mich
sehr zusammenreißen muss nicht zu schreien. "Besser für dich wenn du
jetzt zuhörst" sagt sie dann zu mir. " Da du jetzt mein Eigentum
bist, kann ich mit dir machen was ich will. Du sprichst nur wenn du
gefragt wirst, und zwar nennst du mich Herrin oder Lady Michelle,
verstanden? Du bist nur dafür da, dass ich meinen Spaß hab. Wenn ich
will benutze ich dich als Fickbolzen. Wenn ich Bock drauf hab, quäle
ich dich und hab mein Spaß mit dir, klar? Du hältst dich ab jetzt
immer in dieser Wohnung auf, außer ich sage dir was anderes. Ich bin
deine Sexgöttin, es ist eine Ehre für dich mich nackt zu sehen, mich
berühren zu dürfen, von mir gefickt zu werden. Wenn du meinen
Anweisungen nicht standhältst gibt es harte Strafen und zwar wann
und so lange wie ich will. Machst du irgendetwas gut, wovon ich
nicht ausgehe, kann es sein, dass du eine Belohnung bekommst, aber
du hast überhaupt keinen Anspruch darauf! Wenn ich will, und dazu
wird es hin und wieder kommen, verleihe ich dich an andere Herrinnen
aus der Gegend, alle so ungefähr in meinem oder deinen Alter. Auch
denen hast du bedingungslos zu dienen, während du bei denen bist
gehörst du nicht nur mir sondern auch denen. Jetzt sind zwar noch
Ferien, aber irgendwann muss ich auch wieder zur Schule. Während ich
weg bin bleibst du gefesselt in der Wohnung oder wirst verliehen.
Essen und Trinken wirst du was ich dir gebe und wann ich es dir
geben, auch wenn dir das nicht immer gefallen wird. Und das
wichtigste: Mein Orgasmus steht im Vordergrund, meine Lust. Du
kommst nur dann wenn ich dir das ausdrücklich erlaube sonst wirst du
dich umgucken. Manchmal werde ich auch von dir verlangen zu kommen
wenn dir das vielleicht gar nicht so recht ist. Das einzige was
wichtig ist, ist dass ich befriedigt bin. Alles klar?" "Ja Herrin,
alles klar..."
Michelle hatte während ihrer Erklärungen meinen Sack in der Hand
behalten und lässt ihn erst jetzt los. Dies lässt mir ein Zischen
entweichen. "Hältst du denn gar nichts aus du Pussy?" Spöttisch
versetzt sie meinem steifen Prügel einige Schläge bevor sie von mir
ablässt. Während ich, an der Wand gefesselt, mich ein wenig erhole,
setzt sich Michelle mir gegenüber auf das Sofa und schaut mich
herausfordernd an. Ich bewundere ihren Anblick, genieße es in ihrer
Nähe zu sein warte ab, was geschehen wird. Lady Michelle zieht sich
nun die beiden Söckchen aus und ihre nackten Füße kommen zum
Vorschein. Mit den Socken in der Hand kommt sie auf mich zu: "Mund
auf!" Sie steckt mir das Kleidungsstück in den Mund und ich nehme
ganz leicht den süßlichen Fußgeschmack war, den ich vor tagen auf
dem Balkon schon so deutlich geschmeckt hatte. "Wie du da so stehst,
du lächerlicher Schlappschwanz, Dreckssklave, das macht mir Lust
mein Spielzeug mal zu testen." Ich weiß nicht genau was sie damit
meint. Sie zieht meine Fußfesseln etwas enger, so dass ich weiter
gespreizt stehen muss. Dann holt sie aus und tritt mir mit
ziemlicher Wucht mit ihrem nackten Fuß in den Sack. Ich schreie vor
Schmerz auf und winde mich, allerdings erfolglos, innerhalb der
Fesseln. Dieser unglaubliche Schmerz vernebelt für kurze Zeit meine
Wahrnehmung. Es folgt der nächste harte Tritt in meinen Sack. Wieder
schreie ich laut auf und bin der heranrollenden Schmerzwelle hilflos
ausgeliefert. "Warum trete ich dich, Sklave?" "Ich weiß es nicht
Herrin, ich bitte um Gnade." "Gnade?", Michelle lächelt ungläubig:
"Gnade verdienst du nicht. Ich trete dich weil ich Lust drauf hab,
macht mich irgendwie geil wie du da so hängst. Möchtest du noch
einen?" Ich versuche die richtige Antwort zu geben, weiß aber dass
ich nur verlieren kann: " Nein, Lady Michelle, ich bitte Sie, nein."
Spöttisch lächelnd streicht sie mir durch das Gesicht. "Falsche
Antwort," flüstert sie gefährlich leise. Ich weiß dass ich ihren
Tritten ohnehin ausgeliefert bin und bitte nun also um den nächsten.
"Ich bitte Sie Lady Michelle, machen Sie mit mir was Sie wollen."
"Das mache ich sowieso du Wurm. Du wirst solange weiter, und jedes
Mal härter, getreten, bis du den Tritt leise erträgst!" Wieder
stellt sie sich vor mir auf, wartet, genießt meine Angst die nach
wie vor mit Lust verbunden ist, genießt ihre Macht. Das Warten auf
die Schmerzen ist das schlimmste. Schließlich tritt sie wieder zu,
in der Tat noch heftiger als vorher. Ich kann mich nicht beherrschen
und schreie wieder laut auf. "Also schön..." sagt Michelle, verpasst
mir dazu eine heftige Ohrfeige und stellt sich erneut vor mir auf.
Wieder berührt ihr nackter Herrinnen-Fuß wenig später meinen Sack
und trifft meine Eier, wieder möchte ich aufschreien, kann jedoch
den Schrei zurückhalten und in ein heftiges Ausatmen umwandeln. Den
Schmerz leise zu ertragen ist noch schwieriger, ist demütigend.
Michelle mustert mich, genießt die Momente in denen ich mit dem
Schmerz kämpfe und sagt schließlich: "Geht doch... wurde ja auch
Zeit Sklave. Und jetzt bedanke dich für die Tritte, indem du mir die
Füße küsst." Sie kommt auf mich zu und löst die Fesseln. Ich werfe
mich zu Boden, während Lady Michelle sich auf die Couch setzt und
mir ihre nackten, puren, geilen Füße entgegenstreckt. Ich nehme den
ersten Fuß mit der Hand auf, küsse auf ihre Zehen, lecke über ihren
Fuß und empfinde die Situation nun als einiges demütigender als
damals auf dem Balkon. "Leck alles, unten drunter, die Zehen alle
Einzeln und die Zwischenräume, na los!" Ich beginne ihren geilen Fuß
nun ausgiebig zu liebkosen. Jeden ihrer süßen Zehen nehme ich
einzeln in den Mund, lecke sie, küsse sie, verwöhne sie. Unter den
Füßen ist der Geruch am intensivsten, er törnt mich an, macht mich
wild, diese Mischung aus Ekel, Demütigung und unglaublicher Lust die
ich empfinde. Auch die Fersen lecke ich ihr wieder und wieder. Sie
genießt diese Behandlung nun schon seit vielen Minuten. Während ich
weiter mit ihren Füßen beschäftigt bin, merke ich, wie sie oben
anfängt, sich der Jeans zu entledigen. Langsam zieht sie die Hose
unter ihrem Arsch weg und zieht sie runter. "Ausziehen", sagt sie zu
mir. Ich ziehe ihr die Hose von den Beinen und lege sie auf den
Boden. Ich schaue an ihren geilen Beinen hoch zu ihr. Sie trägt
einen engen schwarzen Slip und sieht zum Anbeißen geil aus. "Na los
mach weiter Dreckssklave. Die Beine auch, aber nur die Waden!" Mit
der Zunge fahre ich nun hoch und küsse auch ihre leckeren Waden.
Jeden Zentimeter ihrer Haut dort lecke ich ab. Mein Schwanz steht
prall ab und tut fast weh vor Geilheit. "Schluss jetzt damit...",
Michelle entzieht mir ihre Beine und steht auf, während ich zu ihren
Füßen am Boden verharre. "Es wird Zeit, dass du siehst was deine
Sexgöttin, deine Eigentümerin zu bieten hat, wofür du sie anbetest.
Das sag ich dir gleich du Wurm, das machen andere Herrinnen nicht,
die Ehre die dir jetzt zu Teil wird verdienst du nicht, Dreckstück!
Ich erwarte dafür absoluten Gehorsam. Komm mit!" Ich folge meiner
Herrin voll froher Erwartungen, sie verlässt das Wohnzimmer und
betritt ihr Zimmer. Sie setzt sich auf ihr Bett und bedeutet mir,
dass ich am Ende des Bettes Platz zu nehmen habe. Was nun folgt ist
einmalig in meiner Sklavenzeit geblieben, dass hat keine andere
Herrin gemacht. Während ich nackt am Bettende sitze und auf meine
wundervolle Herrin schaue, mein Schwanz steht wie nie zuvor, beginnt
Michelle sich vollständig zu entkleiden. Sie zieht ihr Oberteil aus.
Löst zunächst den Knoten zwischen ihren Brüsten, was dazu führt,
dass ihre Brüste nicht mehr vollständig bedeckt sind. Dann fährt sie
aus den Ärmeln und hält das Oberteil nur noch mit den Händen vor
ihre geilen Brüste. Mir stockt der Atem, als sie das Oberteil
schließlich wegschleudert und mir oben ohne, mit ihren geilen
nackten Titten, gegenüber sitzt. Im Unterleib fühle ich ein wohliges
Kribbeln wie sonst nur kurz vor einem Orgasmus. Ich mustere ihre
unglaublich geile Brust, so groß und doch so wunderbar fest, so
geile Nippel auf den Warzenhöfen, ich werde fast wahnsinnig beim
Zuschauen. Michelle legt sich nun auf den Rücken und zieht ihre
Beine an. Langsam entledigst sie sich auch noch des letzten
Stoffrestes, der ihre himmlische Lustgrotte bisher bedeckt hatte. Es
gelingt mir einen Blick auf ihre Klit zu erhaschen. . Ihre Muschi
ist rasiert, bis auf einen kleinen Streifen Schamhaare von ihrem
markanten Venushügel zu den makellosen Schamlippen. Darunter liegt
die geilste Pussy die ich je gesehen habe. Ich atme schwer, vermeide
es an meinem Schwanz zu spielen um nicht sofort auf ihre Decke zu
spritzen. Das eigentlich einzigartige folgt jedoch jetzt. Sie
streckt sich völlig nackt, auf dem Rücken liegend auf dem Bett aus,
neben mir liegen jetzt ihre Füße. "Komm hoch", sagt sie fast sanft.
Ich nähre mich ihrem Oberkörper und bin nur wenige Zentimeter von
ihren Titten entfernt. "Hier liegt deine Göttin. Küss mich zwischen
den Titten, na los!" Ich glaube zunächst mich verhört zu haben,
versenke wenig später jedoch mein Gesicht zwischen ihren geilen
Brüsten. Endlich berühre ich diesen Körper, so wie ich es mir
jahrelang ausgemalt habe. Ich küsse die schmale Spate zwischen ihren
herrlichen Titten, streife dabei immer wieder beide Brüste an den
Seiten. "Mach weiter, küss mir den Bauch", kommt es von ihr. Ich
arbeite mich langsam an ihrem wunderbaren Körper hinunter, küsse und
lecke jeden Zentimeter ihres Herrinnen-Körpers dort wo ich es darf.
Wieder genieße ich es meine Zunge durch ihren Bauchnabel wandern zu
lassen, ihn immer wieder zu umspielen und zu liebkosen. "Jetzt die
Oberschenkel, mach weiter", auch diesen Auftrag erfülle ich mit
Begeisterung, ahne aber, dass ich nicht oft solche Aufträge erhalten
werde. Ich küsse und lecke jetzt ihre wohlgeformten Oberschenkel,
auch an den empfindlichen Innenseiten. Michelle stöhnt ein wenig,
ich arbeite mich immer hör, bin nur wenige Zentimeter von ihrer
Lustgrotte entfernt und vernehme bereits den intensiven, weiblichen
Geruch aus ihrer Muschi. "Und jetzt küsst du mich zum Zeichen deiner
Unterwürfigkeit auf den Venushügel, verstanden?" Natürlich habe ich
das verstanden, langsam nähre ich mich ihrem Hügel, dieser
Körperstelle die für die weibliche Vollkommenheit steht, zärtlich
Küsse ich sie auf diese Stelle und empfinde so viel Lust wie nie im
Leben zu vor. Nur langsam kann ich mich von ihr trennen, richte mich
wieder auf und schaue ihr in die Augen. Michelle hat es genossen,
ihre Muschi schimmerte schon deutlich vor Feuchtigkeit als ich sie
liebkost habe. "Jetzt leg dich hin, Sklave." Während sie das sagt
steht sie auf, ich lege mich auf das Bett und harre der Dinge die da
kommen. Sie besteigt mich nun rittlings und setzt sich auf meinen
Bauch. Ihr Oberkörper beugt sich zu mir herunter, sie sucht mit
ihren Lippen meinen Mund und küsst mich. Ich öffne den Mund ein
wenig und merke, dass Lady Michelle dabei ist mir einen tiefen
Zungenkuss zu geben. "Dass hat dir gefallen, stimmt’s Sklave?",
fragt sie mich als sie sich wieder aufrichtet. Ich frage mich ob
diese Behandlung der unerwarteten Art nun zu Ende ist, doch
scheinbar möchte Michelle noch nicht aufhören. Sie spuckt sich auf
ihre eigenen Brüste und verreibt ihre Spucke ein wenig. "Leck das
weg, aber wehe du berührst meine Nippel!" Ich beginne nun alle
Bereiche ihrer Brust von der Spucke zu befreien, die sich mir
bieten. Lecke um die Warzenhöfe herum und verspüre große Lust ihre
stehenden Nippel mit der Zunge zu berühren, kann mich aber
beherrschen. Plötzlich entzieht mir Michelle ihren Busen und richtet
sich auf, während sie spricht stellt sie mir ihre Füße auf das
Gesicht, die ich in gewohnter Manier verwöhne. "Das hat dir
gefallen, hat dich geil gemacht, was du Sau? Ich bin deine
Sexgöttin, ab jetzt wird es so etwas nicht mehr geben. Du hast
meinen Herrinnen-Körper kennen gelernt, ab jetzt hast du jedes Recht
verloren, jetzt gehörst du vollständig mir. Sie steigt von mir
herunter und zieht sich leider ihren Slip wieder an. Wenigstens
bleibt sie vorläufig oben ohne. Sie kettet mich an eine komplizierte
Fessel- und Flaschenzugvorrichtung in ihrem Zimmer an die Wand. Hier
stehe ich schon etwas ungemütlicher. Die Beine sind weiter gespreizt
und die Kette die meine Arme fesselt ist jetzt mit einem Halsband
verbunden. Offenbar hat Michelle in jedem Zimmer Vorrichtungen für
mich angebracht. Sie lässt mich mit meiner Lust alleine und
angekettet im Zimmer zurück. "Bis später Drecksstück", dann stehe
ich alleine da und muss das alles erst mal verarbeiten. Dieser
Beginn war unerwartet, damit hat mich Michelle nochmals heißer
gemacht, als ich schon war. Gespannt und voller Lust warte ich auf
den Fortgang des Tages.
Ich stehe einige Zeit angekettet in Lady Michelles Zimmer. Wie lange
kann ich nicht genau sagen. Schließlich kommt sie wieder rein.
Leider hat sie inzwischen nicht nur wieder den Slip, sondern auch
einen, allerdings sehr heißen, schwarzen BH an. Kommentarlos geht
sie auf mich zu und verpasst mir einige saftige Ohrfeigen. "Dein
Drecksschwanz hat immer steif zu sein, wenn ich da bin, hast du das
Verstanden?" "Ja Herrin", beeile ich mich zu sagen. Michelle spuckt
mir unvermittelt ins Gesicht. Ihre Spucke ist mir zum Teil ins
Nasenloch geflogen, was höchst eklig und unangenehm ist, und zieht
sich über mein Gesicht hinweg. Sie wiederholt den Vorgang und spuckt
mir Spucke, die sie von tief unten holt direkt ins Gesicht. Danach
verteilt und verschmiert sie die Spucke in meinem Gesicht und greift
mir hart in den Sack. Diese Situation ist höchst demütigend. Sie
löst meine Fesseln, nur das Hals band bleibt mir umgelegt und eine
Leine wird daran befestigt. Auf Knien muss ich ihr folgen, wie ein
Hund krieche ich hinter Michelle her. Sie geht in die Küche. "Dein
Platz ist da unten, Dreckssklave. Du wirst Essen was ich dir anbiete
und wie ich dir das anbiete. Du trinkst aus dem Napf da." Ohne
darauf zu antworten begebe ich mich auf den mir zugewiesenen Platz,
der ihr zu Füßen gelegen ist. Während Michelle genüsslich isst,
bleibt mir nichts weiter übrig als unten zu warten. Dann lässt sie
mich den Oberkörper aufrichten und spuckt mir eine Ladung aus ihrem
Mund direkt in meinen. Ich muss mich stark überwinden zu schlucken,
was sie mir da gegeben hat. Mit einem leichten Fußtritt in den Sack
bedeutet sie mir wich wieder ganz nach unten zu begeben. So wird
dieses Spiel fortgeführt, die nächste Ladung spuckt sie sich auf
ihren eigenen, nackten Fuß. Von dort muss ich das widerlich
aussehenden Fraß, der direkt aus dem Mund meiner Herrin kommt,
auflecken, vermischt mit dem Geruch von Michelles Fuß. Mein
Trinknapf bleibt weiterhin leer und ich ahne nichts gutes. Nachdem
Michelle das Essen beendet hat, nimmt sie meinen Napf und stellt ihn
in die Mitte des Raumes. "Hast u Durst, kleines Dreckskind?", frag
sie mich. "Ja Herrin", antworte ich ihr untergeben. "Das dachte ich
mir, ich habe etwas für dich, gewöhne dich besser dran", sagt sie
und lächelt mich spöttisch von oben herab an. Sie zieht sich
genüsslich ihren Slip aus und gibt wieder den Blick auf ihre
herrliche Muschi frei. Langsam geht sie in die Hocke und senkst
ihren Körper genau über dem Napf ab. Ich muss ihr dabei zuschauen,
wie ihre gelbe Pisse zunächst in dünnen Tropfen, danach in einem
dicken Strahl in den Napf läuft. "Wenn du dich benimmst bekommst du
es das nächste Mal direkt von der Quelle, Sklave." Zur Abrundung
spuckt sie noch einige Male in den Napf und stellt in mir dann
bereit. "Trink, und es wird alles ausgetrunken, egal wie lange das
dauert. Ich kann mich kaum überwinden meine Zunge in die wirklich
stark, eben nach Pisse reichende, Brühe zu stecken. "Du sollst
trinken, ich glaube du spinnst du Sau!" Mit diesen Worten springe
Herrin Michelle auf und drückt meinen Kopf fest in die Brühe, so
dass ich schnell die Augen schließen muss. Nach kurzer Zeit bleibt
mir nichts übrig, ich muss den Mund öffnen und die widerliche Brühe
in mich aufnehmen. Es schüttelt mich als ich zum ersten Mal den
sehr, sehr intensiven Geschmack ihrer Pisse aufnehme, aber ich muss
mich daran gewöhnen. Michelles Druck auf mich hält an, so dass ich
gleich keine Luft mehr bekomme. Ich beginne zu zappeln, aber Lady
Michelle lässt mich nicht los. Ich kann es nicht länger verhindern
und muss Luft holen. Ein stechender Schmerz durchzuckt meinen Kopf,
während sie mich endlich loslässt und ich prustend auftauchen kann.
Ihre Pisse in meinem Nasenloch lässt mich den intensiven Geruch nun
wirklich komplett inhalieren. Gedemütigt schaue ich zu ihr auf.
Michelle herrscht mich an: "Das nächste Mal tust du gleich was ich
dir sage, klar? Und jetzt alles austrinken, schön mit der Zunge
lecken wie ein räudiger Hund." Es dauert eine Ewigkeit bevor ich den
gesamten Napf mit ihrer Pisse geleert habe. Während ich die letzten
Pfützen auflecke zieht mich Michelle an meiner Leine plötzlich aus
der Küche. "Ich hab Bock mit dir zu spielen, wozu hab ich so ein
Spielzeug." Sie zieht mich ins Wohnzimmer, wo ich wieder an der Wand
gefesselt werde. Diese Mal jedoch nur an den Beinen. "Deine Hände
brauchst du gleich, Sklave. Bis dahin hinter dem Kopf verschränken!"
Ich habe ein wenig Angst vor den folgenden Momenten, ich merke wie
Michelle ihre Rolle als Herrin endgültig gefunden hat und Spaß sowie
Lust dabei empfindet mich zu demütigen und zu quälen. Lady Michelle
hat kurz den Raum verlassen und kommt zurück, einige Spielzeuge in
der Hand die mich nichts gutes ahnen lassen. Wieder hat sie sich
umgezogen, trägt jetzt einen String-Tange der mehr zeigt als bedeckt
und an den Seiten nur von Perlenbändern zusammengehalten wird.
Darunter sind ihre Beine in braun-durchsichtigen Strapsen, die bis
zu den Oberschenkeln gehen. "Jetzt wird es lustig", sagt sie und
streicht mir fast behutsam über die Wange. Sie reibt ihre Brüste
gegen meinen nackten Oberkörper und hockt sich hin, so dass mein
Schwanz nun direkt vor ihrem schönen Gesicht hängt. Sie nimmt meine
Eichel zwischen die Zähne und kaut fast sanft darauf herum. Sie
verstärkt jedoch den Druck auf meine Eichel ruckartig, so dass mir
ein Zischen zwischen den Zähnen entrinnt. Sie spuckt auf die Eichel
und verreibt ihre Spucke in dem sie meine Vorhaut leicht hin und her
schiebt. Sofort ist mein Schwanz wieder voll da und ich merke wie
ich sehr schnell wieder geil werde. Sie unterbricht jäh mich zu
wichsen. Plötzlich schreie ich laut auf, sie hat mir ein Schamhaar
direkt vom Sack ausgerissen. Es folgen weitere, während Lady
Michelle meine Schreie genießt. Jetzt beginnt sie mit einem Strick
meinen Sack abzubinden. Anfangs noch angenehm, doch schnell schmerzt
der Strick den sie mir um den Sack legt. Sie zieht einige Male dran,
was mich erschaudern lässt. Michelle steht auf und legt mir das Ende
des Strickes in den Mund. Sie beginnt meinen Sack in ihrer Hand zu
kneten, das ist ein angenehmes Gefühl, dass schnell unangenehm wird,
da Michelle den Druck verstärkt. Sie nimmt mir den Strick aus dem
Mund und befielt mir: "Halt dir den Schwanz hoch, Dreckssklave!" Ich
halte mit beiden Händen den Schwanz an meinen Bauch gedrückt,
während Michelle stärker an der Schnur zieht und somit meinen Sack
noch stärker schnürt und zieht. Ich gehe in ein leises Wimmern über,
um Michelle nicht mit Schreien zu verärgern. Immer wieder spuckt sie
mir zwischendurch in den Mund. Herrin Michelle steht jetzt auf und
holt einen fahrbaren Tisch, auf dem eine Schraubzwinge moniert ist.
Erschrocken schaue ich sie an. "Was glotzt du so, Dreckssklave?
Jetzt wird’s lustig", gibt sie spöttisch zurück. Während ich meinen
Schwanz hochhalten muss führt sie meinen abgebundenen Sack in die
Fassung. Eiskalt fühlt sich das Metall an. Langsam dreht sie den
Stock enger, von beiden Seiten spüre ich nun deutlich den Widerstand
des Metalls. "Lass den Schwanz los du Miststück", befielt sie mir
dann. Ich lasse den Schwanz los der in die waagerechte geht und dort
prall absteht und Herrin Michelle fesselt nun auch meine Arme an der
Wand. Nun bin ich völlig wehrlos. Anschließend zieht sie ihren BH
aus und offenbart ihre geilen Brüste. Ihre Nippel stehen jetzt
aufrecht, auch meine Herrin ist inzwischen sehr erregt. Während ich
mich an der Wand nicht mehr rühren kann, drückt sie ihren nackten
Oberkörper gegen meinen, so dass ich deutlich ihre harten Nippel
spüre. " Du bist völlig wehrlos", flüstert sie mir süffisant zu,
umspielt mit ihrem Mund meine Lippen und sagt dann lauter und
dominanter: "Leck mir die Nase, komm ich will deine Zunge in meinen
Nasenlöchern." Ich ekle mich vor dem Befehl, merke aber dass ich ihn
ausführen muss. Ihr schönes Gesicht ist nur wenige Zentimeter von
meinem entfernt. Ich fahre mit der Zunge über ihre Nase und stocke
dann in meinen Bewegungen. Michelle duldet so etwas nicht und dreht
weiter an der Zwinge, so dass mein Sack weiter eingeengt wird. Bevor
die Situation zur Höllenqual wird überwinde ich mich und fahre mit
der Zungenspitze in ihre Nasenlöcher und lecke sie aus. Michelle ist
zufrieden: "Gut gemacht, dich kann man echt für alles gebrauchen."
Mit der linken Hand fängt sie an meinen prallen Schwanz zu wichsen
und meine Lage nochmals zu verschlimmern indem sie die Zwinge erneut
enger dreht. Schmerz und Lust vereinen sich zu einem unglaublichen
Zusammenspiel, ihre Brüste berühren erneut meinen Körper, sie wichst
mich, aber auf Grund des Schmerzes bin ich noch nicht so weit zu
kommen., was ich ohnehin nicht dürfte. Immer neue Demütigungen hat
sie für mich parat, während ich völlig wehrlos hier stehe. "Leck mir
mal die Achseln sauber. Sie hebt ihre Arme und kommt mit der
rasierten Achsel auf mein Gesicht zu. So gut wie möglich versuche
ich ihr die leicht nach Schweiß reichende Achsel zu lecken. Bevor
ich die andere lecken muss spuckt sie sich auf ihre eigene Achsel,
verteilt die Spucke und lässt mich dann auch diese säubern. Die
Situation ist so demütigend, schmerzvoll und geil zu gleich, dass
ich innerlich merke, wie ich mich einer Lustexplosion nähre. Mit
einer weiteren Schnur bindet sie mir nun schmerzhaft die Eichel ab.
Ruckartig zieht sie an der Schnur was grobe Schmerzen verursacht.
Michelle hängt die Schnur an der Klinke der offenen Wohnzimmertür
ein und beginnt langsam die Tür zu schließen. Ich kann mich nicht
lange halten und beginne vor Schmerz laut zu schreien, immer lauter
und stärker. Michelle genießt die Situation in vollen Zügen. An der
Tür stehend zieht sie sich nun auch ihren Tanga aus und steht bis
auf die Strapsen völlig nackt vor mir. Während ich vor Schmerz
schreie, fährt sie sich mit zwei Fingern in ihre wunderbare
Lustgrotte. Langsam kommt sie wieder auf mich zu. "Mund auf,
Drecksvieh!" Lady Michelle steckt mir beide Finger, die zuvor in
ihrem geilen Fickkanal waren in den Mund. Ich lecke sie ab und
schmecke Michelles geilen Geschmack der mich fast zur Explosion
bringt, die momentan nur der Schmerz verhindert. An Michelles
Oberschenkel läuft ein tropfen ihres Lustsaftes herunter und wird
schnell vom Rand der Strapse aufgesaugt. Mit einem Ruck befreit sie
mich aus der Sack-Zwinge. Sie bindet meinen Schwanz seitlich an
meinen Oberschenkel und fährt mit den Fingern über die Eichel.
Leichte Schläge auf meinen pulsierenden Schwanz lassen mich
erzittern. Michelle beginnt nun einige Klammern an meinem Sack und
meinem Schwanz zu befestigen. Ich weiß, dass der Schmerz die sie
momentan verursachen nichts gegen den Schmerz ist, den sie
verursachen werden, wenn sie abgenommen werden. Michelle macht sich
nun immer häufiger an ihrer Pussy zu schaffen, während sie meinen
Schwanz wieder vom Oberschenkel löst. Sie beginnt nun wieder an dem
Strick, der meine Eichel abbindet zu ziehen, nachdem sie ihn zuvor
minimal gelockert hat. Immer erbarmungsloser zieht sie bis er sich
mit einem Ruck von meinem Schwanz löst. Wieder schreie ich vor
Schmerz laut auf, was mir sofort eine Spuck-Bestrafung einbringt.
Michelle beginnt nun meinen Prügel wieder zu wichsen, geschickt
macht sie es, nicht zu schnell, aber ich spüre dass ich mich nicht
mehr lange halten kann. "Herrin, darf ich kommen, bitte...", flehe
ich um Erlösung. "Was willst du kommen, bevor ich einen Orgasmus
hatte, du spinnst wohl komplett", lautet die herrische Antwort. Kurz
bevor ich mich nicht mehr halten kann setzt Michelle ab und entfernt
mit einem harten Tritt in den Sack alle Klammern. Der heranrollende
Schmerz lässt meine Lust abrupt abbrechen. Ich schreie laut auf und
versuche mich zu winden, während Michelle laut auflacht. Offenbar
ist sie kurz vor einem Orgasmus. Sie legt sich auf das Sofa vor mir,
schiebt sich einen Dildo in ihre weit geöffnete Fotze und bringt
sich in Ekstase während ich zusehen muss und noch mit dem Schmerz zu
kämpfen habe. "Siehst du Dreckssklave, ich brauch dich nicht, ich
kann auch ohne dich, ich richte dich ab aber du bist wertlos..."
Ihre letzten Worte gehen in einem lauten Lustschrei unter, meine
Herrin erlebt einen heftigen Orgasmus vor meinen Augen. Nachdem sie
sich beruhigt hat wischt sie sich mit einem Taschentuch ab und sagt
zu mir: "Glaub nicht dass du jetzt dran bist, ich hab noch was
schönes für dich." Spöttisch lächelnd kommt sie auf mich zu und
steckt mir ihr voll gewichstes Taschentuch in den Mund. Der
Geschmack ist überraschend intensiv, aber geil! "Den hier kannst du
auch gleich sauber machen", herrscht sie mich an und steckt mir den
Dildo in den Mund, vor und zurück. Folgsam lecke ich ihre
Muschi-Säfte vom Dildo weg, während sie mich von dem Strick um
meinen Sack befreit. Mein Schwanz ist durch den Schmerz kurzfristig
etwas kleiner geworden, was Michelle für die nächste Qual nutzt. Sie
zwängt mich in ein enges Schwanzgefängnis, dass meinen Sack erneut
abbindet und meinen Schwanz unter eine enge Plexiglashülle zwängt,
in der er völlig eingeengt ist und nicht groß werden kann, während
mein Sack wehrlos unten hervor baumelt. Der intensive Geschmack
Michelles Muschi-Säfte macht mich wieder so heiß, dass mein Schwanz
anschwellen will, jedoch schmerzhaft daran erinnert wird, dass dafür
kein Platz ist. Michelle bearbeitet meinen Sack, separiert mit ihren
Fingern immer ein Ei, an dem sie dann herum quetscht und zieht, dass
ich vor Schmerz fast aufheulen muss. Herrin Michelle empfindet
offenbar wieder größtes Vergnügen an meinen Qualen. Mit dem
Handrücken schlägt sie leicht auf meinen Sack, was mich jedes Mal
erschaudern lässt. Auch mit den Zähnen nimmt Michelle meine Eier in
Betracht, beißt leicht darauf herum und fügt mir damit weitere
Schmerzen und Demütigungen zu. Sie befreit meine Arme aus der Fessel
und führt meine Hand an ihre Brust. Ich spüre den geilen Nippel,
meine ganze Hand liegt auf ihrer geilen Brust und kann sie doch
nicht umfassen. Michelle bereitet es jetzt Freude mich immer weiter
zu erregen, ohne, dass mein Schwanz sich regen kann. Die Erregung
die ich verspüre ist schmerzhaft und geil zugleich. Sie führt meine
Hand weiter an ihrem Wahnsinns Körper herum. Über ihre noch feuchten
Schamlippen lässt sie mich streichen, ihr geiles Arschloch, mein
Finger darf ihre Rosette umspielen und zurück. Mein Schwanz fühlt
sich an als würde er im nächsten Moment platzen. Für einige Momente
überlässt sie mich meiner Lust und verlässt das Zimmer, nachdem sie
meine Hände wieder gefesselt hat. Als sie wiederkommt spuckt sie mir
ins Gesicht und erlaubt mir das Taschentuch aus dem Mund zu nehmen.
In der Hand hält sie den Schlüssel, mit dem sie mein
Plexiglasgefängnis öffnen, und mich endlich befreien kann. Zunächst
befreit sie mich aus den Fesseln, so dass ich wieder frei im Raum
stehen kann. Quälend lange lässt sie sich Zeit, bevor sie doch
endlich aufschließt. Mein Schwanz schnellt hervor und wird sofort
prall und groß, ich spüre dass ich mich jetzt nicht mehr halten kann
und kurz vor einer Explosion stehe. "Du wirst mir jetzt in die Hände
spritzen, klar Drecksvieh? Danach wirst du alles wieder schön aus
meinen Händen auflecken und die Verschmutzung beseitigen,
verstanden?" Während sie mir diese Anweisung gibt umfasst sie meinen
geschundenen Prügel und wichst gekonnt. Mit einer unglaublichen
Explosion entlade ich mich in Michelles Hände. Ich schreie meine
Lust laut heraus, immer noch eine Ladung landet in den Händen meiner
Herrin, so einen Abgang hatte ich nie zuvor. Ich kann mich kaum
beruhigen, gerate in eine Ekstase. "Oh, du Sau, wenigstens spritzen
kannst du, meine Behandlung muss dir gefallen haben du Drecksvieh,
was? Und jetzt sauberlecken, schön mit der Zunge alles weg-lecken
was du raus-gespritzt hast." Nur aufgrund meiner weiterhin so heftig
vorhandenen Lust kann ich ihrem Befehl ohne größeren Ekel folge
leisten. Als ich aus ihren Händen mein Sperma lecke, wie zuvor ihre
Pisse aus dem Napf merke ich, wie demütigend die Situation ist. "Ja
wohl, deinen eigenen Saft du Dreckssklave, alles weg du wertloses
Stück Scheiße!" Immer noch knie ich vor meine Herrin und lecke die
Sturzbäche meines eigenen Spermas aus ihren Händen. Endlich ist auch
der letzte Rest weg-geleckt. Mein Schwanz steht schon wieder halb,
die nackte Michelle die vor mir steht macht mich völlig wahnsinnig.
"Herrin, ich bitte Sie aufs Klo gehen zu dürfen", wende ich mich
kurz darauf an Michelle. Sie lächelt mich nur gemein an und sagt "
Halt’s aus, dafür haben wir noch Verwendung. Hocke dich hier auf den
Boden und wehe du pisst auf den Fußboden. Michelle liegt auf dem
Sofa und liest in einem Magazin. Ihren Tanga hat sie sich wieder
angezogen, auch der BH verdeckt nun leider wieder ihre prächtigen
Titten. Ich hocke am Boden und kämpfe mit mir, meine Pisse für mich
zu behalten. Hin und wieder stößt mir Michelle einen ihrer Füße ins
Gesicht, den ich sofort verwöhne. Trotzdem ihre Fuß in der Strapse
steckt, schmeckt er so heiß und intensiv wie immer. Eine ewige Zeit
scheint zu vergehen, in der ich nicht auf die Toilette darf. Endlich
erhebt sich meine Herrin und befielt mir auf Knien in die Küche
nachzukommen. Auf die Leine verzichtet sie diesmal. In der Küche
angekommen steht schon der Napf vom Mittagessen bereit. " So da rein
mit deiner Pisse, und ja nichts daneben!", herrscht sie mich an. Ich
erleichtere mich, ein unglaublicher Druck weicht von meiner Blase,
jedoch habe ich Befürchtungen, wie es gleich weitergeht. Als ich
fertig bin muss ich auf allen vieren warten, der Napf steht vor mir.
Michelle steckt einen Finger in meine Pisse und zwingt mich
schließlich die von ihrem Finger zu lecken. "Ich trinke zum
Abendbrot nichts, ich mache mir später immer noch was. Für dich
Dreckskind gibt’s später nichts. Dein Abendbrot steht vor dir. Leck
deine eigene Pisse, heute ist deine eigene Pisse dran und wenn du
nicht willst dass das immer so ist, empfehle ich dir, das restlos
aufzulecken." Der Ekel scheint unüberwindbar, größer als bei meinem
Sperma vorhin, da war ich noch wie in Trance. Ich nähre mich dem
Napf. Meine Pisse riecht nicht mal so intensiv wie Michelles. Ich
beginne zu lecken während Michelle mich hämisch beobachtet. Sie
stellt ihren Nylon-bekleideten Fuß mitten in den Napf und gibt mir
den zwischendurch immer wieder zu lecken. Ich bin ganz unten
angekommen, meine Herrin demütigt mich bis aufs letzte, ich gehöre
ihr und sie lebt ihre sadistische Ader voll aus. Endlich bin ich
fertig und darf für einige Minuten ins Bad um mich zu waschen.
Den Rest des Abends verbringe ich zu Füßen meiner Herrin vor dem TV.
Ich frage mich wie und vor allem wo ich die Nacht verbringen werde.
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