Spielchen im Kellerstudio
In den letzten Wochen
richteten wir ein kleines Studio im Gewölbekeller ein. Nun war es
fertig. Die Falltür wurde erneuert und konnte mit einem
Vorhängeschloss abgesperrt werden. Im Eingang bauten wir eine alte
massive Holztür ein mit einem Gitterfenster in der Mitte. Den Boden
legten wir mit einem Bretterboden aus und die Wände beließen wir im
Ziegelstein-Look.
Unsere Prunkstücke waren eine Streckbank und ein Andreaskreuz mit
Ledermanschetten für Hände und Füße sowie mit Lederriemen für die
Ellbogen, Knie und Hals und einem breiten Gurt für den Bauch. An der
Decke und am Boden montierten wir ein paar Ösen mit Karabinern. Im
Internet fanden wir noch ein paar Utensilien wie Peitschen, Knebel,
Klammern, Manschetten usw. die wir dekorativ an die Wand hängten.
Seile hatten wir ja schon massenweise die auch noch dazukamen.
Der Keller wurde zur Gänze mit indirekter Beleuchtung ausgestattet
und eine kleine Stereoanlage kam auch rein.
Es wurde ein richtiges Schmuckstück mit Ambiente. Wir hatten lange
dran herumgebastelt und herumprobiert usw., aber so richtig
eingeweiht war er noch nicht aber dieser Tag liess nicht lange auf
sich warten.
Es war nachmittags als mein Schatz vom Einkaufen zurückkam und ich
mich schon gewundert habe, wo sie denn solange geblieben war. Sie
kam mit 3 Einkaufstüten daher. Bevor ich noch fragen konnte, wo sie
war verschwand sie auch schon im Schlafzimmer, stellte da die Tüten
ab und kam wieder heraus. Sie sagte nur zu mir: "Zieh dich mal aus,
aber ganz". Ich guckte sie an und sie blickte mir tief in die Augen
sodass sich das Fragen nach dem Warum irgendwie erübrigte. Ich stand
im Gang und zog mich halt ganz nackt aus während sie etwas vom
Schlafzimmer zu holen schien. Plötzlich kam sie mit den
Ledermanschetten und kleinen Vorhängeschlössern heraus. Die musste
sie sich von unserem Keller geholt haben. Ohne Kommentar band sie
mir 2 Manschetten an die Beine und befestigte an den Ösen ein
Stückchen Kette mit den Schlössern, gerade so, dass man noch gehen
konnte. Dann kamen zwei Manschetten an die Hände welche sie mit
einem Schloss auf meinem Rücken verband. Als Abschluss legte sie mir
noch ein Halsband um an welchem eine Kette hing die sie mit einem
Karabinerhacken an der Garderobe festmachte. "So mein Liebling, du
wartest jetzt schön brav hier auf mich". Sie gab mir noch einen
Schmatz und verschwand dann wieder im Schlafzimmer. Ich stand ganz
verdattert da, keine Chance mich zu befreien auf Grund der
Schlösser. So wartete ich ungeduldig was jetzt kommt. Ich konnte sie
hören, wie sie die Tüten auspackte und es hatte den anschien, als
wenn sie sich umzog. Ich konnte ab und zu einen Reißverschluss hören
und schon dieses Geräusch begann mich noch mehr zu erregen.
Es verging einige Zeit als sie dann aus dem Schlafzimmer herauskam
und ich meinen Augen nicht traute. Sie war voll in Leder gekleidet.
Einen engen Minirock mit Zipp an der Rückseite, ein Top mit
Schnallen an der Vorderseite. Dazu hatte sie ein Lederhalsband um
und Lederhandschuhe an, keine langen, sondern kurze. Die Krönung
waren jedoch hochhackige dezente Lederstiefel, ganz eng anliegend
und bis kurz vor die Knie. Seitlich am Rock hatte sie eine Gerte
hängen. Sie blickte mich mit funkelnden Augen an und meinte:
"Schatz, das Zeug fühlt sich voll geil an". Na super, dachte ich und
meinte: "Darf ich mal fühlen?". Und sie drauf: "und, wie stellst du
dir das vor, hm?". Ok, es war klar, dass sie mich begann aufzugeilen
und aufzuziehen. Sie strich über das Leder, über ihre Brust und Po
und lächelte mit einem geilen Blick dabei. "Schatz, wenn ich nur
dran denke was ich vorhabe und dich schon so ausgeliefert sehe, dann
macht mich dass voll an". Ich dachte ich breche nieder. Sie stand
da, nicht billig oder so, nein, sie hatte voll Stil und man konnte
es förmlich spüren, dass sie heute genau das machen wird, was ihr
entweder in den Sinn kommt oder schon vor hatte.
Dann ging's los. Sie nahm die Kette von der Garderobe und zog mich
Richtung Stiege. Dabei nahm sie die Gerte und klatschte mir damit
auf den Oberschenkel was voll brannte. Dabei zuckte ich natürlich
zusammen und sie meinte drauf: "Na dann komm, los". Sie zog etwas an
der Kette aber ich konnte ja nur kleine Schritte machen. So gingen
wir die Treppe runter, den Hof hinaus bis zum Keller zur Falltür.
Dabei ging sie immer vor mir her so dass ich sie betrachten konnte
in ihrem scharfen Outfit. Die Stiefel klackerten auf den Boden und
sie bewegte sich wie eine Schlange, die es genoss ihr Opfer an der
Line zu haben. Sie öffnete die Falltür und zog wieder an der Kette
so dass ich vorausgehen sollte, damit sie mir mit der Gerte ein paar
Mal auf den Schenkel klopfen konnte. Schließlich kamen wir im Keller
an. Licht war an, einige Kerzen brannten und es lief schon Musik.
Sie musste also zuvor schon hier gewesen sein um alles vorbereitet
zu haben.
Jedes mal bevor sie mir etwas sagte, klatschte sie mir mit der Gerte
eine auf den Schenkel oder auf den Arsch, nicht brutal, aber so,
dass es doch wehtat. "So mein geiler Wixer, legt dich mal auf die
Streckbank, und zwar auf den Bauch". Ich quälte mich rauf, so gut es
ging, ich hatte ja nicht viel Handlungsspielraum. Als ich oben lag
befestigte sie die Kette vom Halsband am Kopfende der Bank. Dann
öffnete sie die Kette an den Beinen und befestigte meine Füße wider
mit den Schlössern ans Ende der Streckbank, links und rechts. Erst
jetzt öffnete sie meine Hände am Rücken. Sie hatte echt alles
geplant. Sie machte es genau so, dass ich keine Möglichkeit hätte
aufzustehen, sie zu überfallen und zu vernaschen oder sonst was.
Dann befahl sie mir die Hände nach vor zugeben. Ich wusste, wenn ich
dass jetzt mache, bin ich ihr echt ausgeliefert. Mit den Schlössern
auf der Streckbank brauchte ich gar nicht erst probieren ob ich
loskomme. Aber ich lies mich auf die Sache ein. Sie befestigte auch
die Hände noch mit den Schlössern am Kopfende der Bank. Dann stellte
sie sich so hin, dass ich sie gut sehen konnte und begann am Rad zu
drehen. Langsam begann sich alles zu spannen und ich lag schon schön
ausgestreckt auf der Bank. Aber sie setzte noch ein wenig zu:
"Liebling, heute hast du gelitten". Das ging mir durch wie ein
Blitz. Dabei drehte sie noch ein Stück nach, so dass ich richtig
gestreckt auf der Bank lag. Aber dass war ihr anscheinend nicht
genug. An der Bank befanden sich seitlich verlaufend Ringe. Sie
begann nun Seile von einer Seite auf die andere Seite der Bank zu
befestigen um meine Knie, meine Ellbogen, meine Hüften und sogar den
Hals noch an die Bank nieder zu binden. Als sie fertig war, lag ich
fast bewegungsunfähig vor ihr. Sie betrachtete mich mit einem
Lächeln, wie ein kleines Kind, dass etwas erreicht hatte. "Schatz,
du präsentierst mir gerade deinen Arsch am Silbertablett. An dass
hatte ich gar nicht gedacht, dass ich nicht mal ein wenig ausweichen
könnte wenn sie... und schon knallte sie mir mit der Hand eine drauf
dass ich kurz aufstöhnte. Mann, dass brannte. "Kannst du dich noch
erinnern, als du mir den Arsch in der Küche versohlt hast, mhhh?".
Ich sagte: "Bitte nicht...". "Neiin, gelitten Schatz" kam nur noch
und sie knallte mir ein paar drauf, dass ich schon langsam zum
wimmern anfing und bettelte dass sie aufhöre. "Du quatscht mir ein
wenig zuviel". Dabei holte sie einen Knebel hervor. Wusste gar
nicht, dass sie einen besorgt hatte. Sie steckte mir den Knebel in
den Mund und zurrte ihn hinter meinem Nacken fest. Der saß, den man
konnte kein Wort mehr verstehen, nur ein hmpf oder so. Dann nahm sie
mich bei den Haaren und zog meinen Kopf etwas hoch und sagte: "So,
Schatz, dein, hm, muss schon sagen – roter – Arsch kann sich mal
erholen. Da du ja nun mit dir mehr oder weniger beschäftigt bist,
gehe ich mal rauf. Ich mach mir einen Espresso, rauch eine und
meiner Schwester hab ich versprochen dass ich sie noch anrufe, bis
dann!". Konnte jetzt ja nix drauf sagen oder dagegen reden, nur in
den Knebel jammern und an den Fesseln herumziehen. "Die Schlüssel
von den Schlössern nehme ich mit, hoffentlich verlier ich sie
nicht". Haha, sehr witzig dachte ich mir, aber sie hatte
offensichtlich voll den Spass an der Sache. Sie stolzierte noch
extravagant aus dem Keller, und machte die Tür zu während sie mir
noch einen Kuss schickte mit einem gehauchten "Ciao, bleib brav".
Ich hörte noch das klackern der Stiefel, als sie über die Stiege aus
den Keller ging und wie sie die Falltür zumachte und das Einrasten
des Schlosses. Dann war sie weg. Ich lag da, völlig
bewegungsunfähig, eingesperrt im Keller.
Keine Ahnung wie lange ich da lag, eine halbe Stunde oder eine
Ganze. Man verliert das Gefühl für Zeit. Anfangs hatte ich noch
herumgezogen an den Fesseln aber schnell resigniert, mich damit
abgefunden ihrem Mitleid ausgeliefert zu sein.
Schließlich kam sie, ich hörte wieder die Tür, die Stiefeln auf der
Stiege und dann ging die Tür auf. Ihr Anblick erregte mich immer
aufs Neue. Sie sah so scharf aus und ich hatte doch so wenig davon.
Sie kam zu mir, stellte sich seitlich her und sagte: "Schatz, tut
mir leid, ich hab so was noch nie gemacht aber ich streichelte an
mir herum. Ich wusste, dass du da unten liegst und eh nicht weg
kannst. Die Situation hat mich so aufgegeilt, ich wurde schon ganz
feucht und das weiche Leder und die Stiefel, ich hab's mir einfach
selbst gemacht". Das war jetzt echt der Hammer. "Aber ich hab
eigentlich auch keine Lust dich loszumachen, hab mir soviel Mühe
gegeben dich so herzurichten". Dabei begann sie mich am Rücken zu
küssen, griff mit der Hand zwischen meine Beine und begann mich zu
verwöhnen. Dazwischen kratzte sie mich auch oder biss mich. Es war
ein Mix zwischen Zärtlichkeit und Schmerz. Sie streifte auch mit dem
Leder an mir so dass ich sie spüren konnte. Ich wurde immer geiler,
war schon am ausrasten aber es sah nicht so aus, als dass sie mich
erlösen würde. Nein, stattdessen kam jetzt der Überhammer.
"Schatz?". Alleine im Tonfall der Frage wusste ich schon dass etwas
kommt, wo ich ausrasten würde. "Schatz, ich bin draufgekommen, dass
ich keine Zigaretten mehr habe. Ich glaub, ich zieh mir jetzt nur
eine weiße Bluse darüber an und geh so wie ich bin runter in das
Gasthaus und hol mir schnell eine Schachtel". Am liebsten hätte ich
mich losgerissen und ihr die Meinung gesagt. Genau dass merkte sie
und fing an zu Lachen. "Tja Schatz, wenn ich dich so angucke wie
hilflos du jetzt daliegst, bin ich doch glatt am überlegen ob ich
mich nicht dort noch hinsetze und ein Eis esse und mich ein wenig
präsentiere". Ich lag da, voll ihrer Laune ausgeliefert und hatte
null zu melden. Währenddessen fuhr sie sich zwischen die Beine,
stöhnte und hauchte mir vor wie geil sie die ganze Sache macht und
sie könnte schon wieder. "Schatz, bevor ich gehe, machst dus mir
noch mit der Zunge, ich brauch es schon wieder". Sie nahm mir den
Knebel ab und ich legte gleich los, dass es jetzt reicht und... aber
sie ignorierte mich, nahm seelenruhig die Gerte und knallte mir voll
eine am Arsch. Ich zuckte zusammen den dass war jetzt voll
durchgezogen. "Schatz, halt die Klappe sonst verbrennst du dich
noch". Dann setzte sie sich breitbeinig vor mein Gesicht auf die
Bank und meinte: "und jetzt machst dus mir und wehe du meckerst was,
ich warne dich". Ich hatte keine Möglichkeit als dem nachzukommen.
Ich leckte sie so gut ich es konnte und sie genoss es in vollen
Zügen, stöhnte mir was vor und lies es mir wissen wie geil sie es
fand. Als sie zum Höhepunkt kam, schrie sie es fast raus, presste
die Schenkel zusammen und drückte meinen Kopf richtig rein dass ich
kaum Luft bekam. Dann guckte sie mich mit einem befriedigenden Blick
an und stieg wieder runter. "Ich glaub, ich geh ohne Slip runter,
oder?". Die Frau machte mich fertig, echt. Sie streifte ihr Outfit
zurecht und holte von unter der Bank eine weiße Bluse hervor. Von
wegen gemerkt sie hat keine Zigaretten mehr. Es war schon alles so
gedacht von ihr. Sie zog sich die Bluse über und knöpfte sie zu.
Wow, ein Anblick für Götter, echt. Der Mini mit weißer Bluse, das
Top konnte man erahnen, die Stiefel dazu. "So Schatz, ich geh mal
und halt den Mund sonst knall ich dir noch ein paar und den Knebel
gibt’s dann auch wieder". Sie guckte mich eine zeit lang streng an
um zu sehen was ich mache. Aber sie hatte mich genau da wo sie
wollte, nämlich dass ich ihr gehorche.
Doch sie kam zu mir und sagte: "Ich mach dich jetzt los, mach aber
deine Hände noch am Rücken fest für eine halbe Stunde. Dann mach ich
dich ganz los und du kannst mich überfallen und anstellen was du
willst.
Als es dann soweit war hab ich sie regelrecht vergewaltigt und auch
dass war von ihr schon geplant gewesen was sie mir am Schluss noch
verraten hat.
Wir hatten ein neues Schloss im Keller eingebaut damit man endlich
mal wieder die Türe zusperren konnte. Als wir so dastanden, hatten
wir auf einmal Lust ein Spielchen im Keller zu machen. Ich,
gefesselt im Keller während mein Schatz die Situation auskostet,
dass ich gefangen im Keller und ihren Launen ausgeliefert bin.
Seile waren ja genug da. Ich zog mich auf ihrem Wunsch hin nackt
aus. Sie fesselte meine Hände zuerst auf den Rücken, stellte mich zu
einem der Steher des Regals und band meine gefesselten Hände noch an
den Steher fest. Dann begann sie von unten aus meine Füße, meine
Knie, meine Hüften, meine Brust und zum Schluss auch noch den Hals
an den Steher festzubinden.
Dann stand sie da, lächelte über ihr Werk und meinte nur "Geil"
dazu! Sie knutschte mich ab, schleckte mir übers Gesicht, befummelte
mich an allen Stellen wo sie wusste, dass ich halb ausraste dabei.
Das ich völlig nackt war und sie jedoch noch angezogen und ich ihre
Klamotten spüren konnte machte mich total verrückt. Als Abschluss
gab sie mir einen intensiven Zungenkuss und sagte dann "So mein
Liebling, wie üblich geh ich jetzt. Du weißt ja eh schon, Espresso,
Telefonieren, eine dampfen usw.". Darauf verließ sie den Keller,
schickte mir noch einen Kuss und verschloss die Türe.
Da stand ich nun aufgegeilt im Keller zwischen all dem Zeugs wie
abgestellt für irgendwann zum Gebrauch benutzbar. Die Fesseln
hielten und waren nicht zum lösen. Die Erfahrungen liessen meinen
Schatz zu einer kleinen Fesselkünstlerin werden die es nun verstand
mich wehrlos zu machen.
Die Zeit verging und meine Gedanken kreisten nur um mein Schatz,
wann endlich die Tür wieder aufgeht und sie mich verwöhnen würde. Es
verging sicher eine halbe Stunde oder mehr.
Dann endlich, die Tür wurde aufgesperrt und sie kam herein. Sie
hatte sich herausgeputzt, schwarze Hose zum schnüren, roter Pulli,
Haare gemacht und geschminkt. Den Träger ihres roten BHs lies sie
extra rausgucken, damit ich auf ihrer Schulter sehen konnte und
mitbekam was sie auch so darunter noch anhatte. Mit einem Lächeln
und ohne einem Wort öffnete sie den Gefrierschrank und holte was
heraus, legte es ab und kam dann zu mir. Wie zuvor fummelte sie an
mir herum, begann es mir zu machen, hörte aber dann wieder auf und
sagte "Schatz, ich hab jetzt keine Zeit für dich. Ich weiß dass dich
das jetzt etwas nervös machen wird aber mich macht es umso mehr an.
Ein alter Schulkollege hat sich in 10 Minuten für einen kurzen
Besuch angemeldet. Ich mach ihm schnell einen Kaffee und taue einen
Kuchen auf. Du wartest hier schön brav auf mich, ok?". Ich meinte
darauf, dass wir ja Schluss machen könnten und ich mich dazusetze.
Aber sie lächelte nur etwas arrogant drauf "Ne Schatz, du bleibst
schön hier bis der weg ist. Hoffe es dauert nicht zu lange. Weist
du, der stand damals auf mich und hat mich schon ein paar Mal per
Mail angeschrieben, ob er mich nicht mal besuchen könnte.
Hoffentlich baggert er mich nicht allzu sehr an". Ich sagte, komm,
mach mich nicht fertig... Doch während ich sie versuchte zu
überzeugen kramte sie seelenruhig dazwischen zwei Tücher aus den
Säcken, steckte mir eines in den Mund und knebelte mich mit dem
andern. Mein Gerede verstummte zu einem unverständlichen hmpff und
sie beendete das Gespräch nur noch mit "Jaja, ich weiß dass du
innerlich schon am explodieren bist, aber, Pech gehabt. Ich wünsch
dir viel Spass hier, vielleicht guck ich mal nach dir. Deine
Klamotten nehme ich auch mit, als Sicherheit". So verlies sie den
Keller, sperrte wieder zu und weg war sie.
Ich war echt baff, voll nervös und eifersüchtig und doch auch
aufgegeilt und erregt. Sie nutzte die Situation mehr als geplant
aus. Sie genoss es förmlich mich in den Wahnsinn zu treiben, mit dem
Typen zu flirten und mich gefangen zu halten im Keller. Ich wurde
verrückt dass sie mit ihren Reizen spielte und nun, grob gesagt, mit
zwei Männern nach ihrer Laune herummachte und beides kontrollieren
konnte, jeden auf seine Art und Weise. Auch wenn ich es wusste, dass
sie mit dem Anderen nichts anfangen würde wusste sie jedoch wiederum
dass ich hier voll den Verstand verliere wenn sie sich von dem Typen
abmustern lässt und ein bisschen auf scharfe Braut macht. All die
Gedanken schossen mir durch den Kopf und ich konnte kein Bisschen
daran auch nur ändern.
Es verging wieder einige Zeit, keine Ahnung mehr wie viel, dazu war
ich zu aufgebracht, als endlich wieder das Schloss zu hören war und
sie zu mir kam. Ich guckte sie nur an, konnte ja nichts sagen, und
sie hatte ein Lächeln im Gesicht, der schon alles erahnen lässt. Sie
kam wieder zu mir, machte ein wenig auf Mitleid "Ooch Schatz, du
vermisst mich sicher, oder? Konnte doch nicht wissen, dass der
kommt. Hab gesagt, dass ich schnell Wasser vom Keller hol, also ich
kann nicht lange da bleiben", dabei machte sie wieder an mir rum und
verriet mir was mir eh schon durch den Kopf kreiste. "Schatz, ich
muss dir gestehen, dass ich die Sache voll scharf finde, ich bin
total geil wenn ich mir denke, dass ich mit euch beiden herumspiele.
Der glaubt da oben er könnte was erreichen und du bist hier im
Keller mir ausgeliefert. Ich weiß nicht wie lange ich das noch
aushalte und ob ich nicht einen von euch bald vernasche. Ich stelle
mir gerade vor, dass ich mich entweder von jemandem verwöhnen lassen
könnte oder dass ich zwischendurch wem vergewaltigen gehe. Was
meinst du Schatz, hm?". Dabei massierte sie meinen Steifen,
knabberte mir am Ohr herum und sagte dann etwas spöttisch "Ach,
stimmt, du kannst mir ja nix sagen. Na da muss ich selbst überlegen
was ich mache. Ich geh jetzt wieder, bleib brav, bis, keine Ahnung,
dann halt". Und so ging sie zum Dritten mal.
Spätestens jetzt wusste ich, was ausgeliefert heißen mag. Sie, zarte
1,50 groß hatte mich wehrlos hier stehen, null Chance was zu tun,
ganz ihrem Willen unterworfen. Ich spürte meinen Steifen, dass es
kribbelte, dass ich bei jeder Berührung schon kommen könnte, aber es
war nicht möglich mir Erleichterung zu schaffen. So stand ich da,
kurz vorm Ausrasten, vorm Explorieren, echt, ich hielt die Situation
nicht mehr aus. Ich wand mich in den Fesseln hin und her, versuchte
ernsthaft loszukommen aber jegliche Anstrengung blieb ohne Erfolg.
Nach einer endlos erscheinenden Zeit hörte ich, wie das Schloss
aufgesperrt wurde. Mein Liebste kam mit einem verstohlenem Blick
herein wie wenn sie sich dachte, ups, hat etwas gedauert. Aber sie
meinte mit einem schelmischen Grinsen "Tja mein Liebling, hatte
zwischendurch zu etwas Anderem Lust. Hattest halt das Pech dass du
gerade zu diesem Zeitpunkt dir dein Spielchen ausgesucht hast". Dann
stellte sie sich zu mir, stöhnte etwas in sich hinein und begann mir
zu erzählen wie geil sie ihren Besuch nicht gemacht hat. "Schatz,
man konnte schon sehen wie ihm der Sabber aus dem Mund lief. Er
musterte mich laufend ab, guckte dauernd auf meinen Arsch wenn ich
was aus der Küche holte und wenn ich dann da saß, merkte ich laufend
dass er auf meine Schulter und den BH Träger klotzte. Klar hab ich
ihn absichtlich rausgucken lassen. Ich konnte schon seine Blicke
spüren wie sie mich auszogen und sein Steifer lies sich auch nicht
verbergen. Und? Hast mich vermisst oder hast du es genossen, hm?".
Was für eine Frage. Sie hatte mich noch nie so auf die Spitze
getrieben wie dieses mal und man sah es in ihrem Gesicht, dass sie
es förmlich genoss wie mein Körper vor lauter Geilheit am Zittern
war. "Soll ich dir`s besorgen?" Am liebsten hätte ich das Ja dazu
rausgebrüllt wenn sie mir nicht diese Möglichkeit von Anfang an
genommen hätte. "Ne Schatz, ich bin selbst so geil dass ich deinen
Dödel gar nicht dazu brauche. Zweitens törnt es mich absolut an wenn
ich deinen explodierenden Körper sehe und spüre". Ich dachte, das
kann es doch nicht sein. Aber sie lies mich voll leiden. Sie öffnete
ihre Hose, stellte sich mit ihrem Rücken zu mir. Mit einer Hand
begann sie es sich selbst zu machen während sie mit ihrem Arsch an
meinem Dödel rieb und mit der anderen Hand an meinen Arsch fasste
und begann ihn zu kratzen. Sie begann mir was vorzustöhnen, hielt
den Kopf zurück und hauchte immer mit geiler Stimme wie geil es
nicht ist. Ich spürte sie, sah sie, fand alles so gewaltig intensiv
und war nicht in der Lage jetzt zu kommen. Sie hingegen lies sich
Zeit, lies mich leiden bis sie schlussendlich zu ihrem Höhepunkt
kam. Dabei krallte sie ihre Fingernägel in meine Haut, presste die
Beine zusammen und hauchte ein "Schatz, mir kommt's gerade, ist das
geil, mmmh...". Ich war echt am zittern wie noch nie. Als sie sich
gefangen hatte, drehte sie sich um und guckte mir befriedigt in die
Augen. "Schatz, willst du denn auch?". Das erbitten und flehen
konnte man an meinem Gewimmer und in den erwartungsvollen Augen
sehen. "Oder soll ich dich noch etwas da lassen und noch eine
rauchen gehen und telefonieren?". Wenn sie dass jetzt echt tun
würde, währe das wie ein Gnadenstoss den sie mir versetzen würde.
Ich traute es ihr auch glatt zu. "Na Schatz, ich erlöse dich jetzt".
Sie nahm meinen Dödel in die Hand und machte es mir. Viel Mühe war
dazu nicht mehr nötig denn ich kam in kürzester Zeit mit einer
Ladung. Danach befreite sie mich von meiner aussichtslosen Situation
worauf wir wieder in die Wohnung marschierten und ich eine lange und
ausgedehnte Kuschelzeit mit meinem Schatz nötig hatte!
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