Unser Dreier
Es war schon früher - allerdings nur zunächst einmal - ein
immerwährender Wunsch von mir, dass meine Frau außer mir noch einen
anderen Partner hat, mit dem sie auch ins Bett geht. Erst später
wurden mir meine devoten Neigungen bewusst, die schließlich zur
Hörigkeit gegenüber meiner Frau geführt haben. Ich verschrieb ich
mich ihr ganz so wie etwa ihr Sklave. Natürlich bezeichnet sie mich
nicht als "Sklaven". Trotz oder vielleicht auch gerade wegen der
ausgefallenen Sachen, die wir miteinander machen, haben wir viel
Spaß, auch wenn Sex in unserer Ehe meistens tabu ist, jedenfalls für
mich. Als devoter, seiner Frau fast höriger Mann habe ich gelernt,
meine Frau in den Armen und im Bett anderer Männer widerspruchslos
zu akzeptieren. Ich bin selbst bis aufs Schmusen (jedoch meistens
ohne Berührungen an intimen Stellen) absolut passiv bei ihr und
akzeptiere andere Männer als ihre Sexpartner.Je nach Einstellung des
jeweiligen Mannes, der gerade ihr Partner ist, darf ich sie nicht
einmal nackt sehen. Meine Frau lässt sich von mir nicht unverschämt
anfassen oder anschauen. Sie möchte auch nicht, dass ich ihr und
ihrem Freund hinterherspioniere.Ihr letzter Freund hatte mir jeden
sexuellen Kontakt mit ihr sogar verboten. Selbst im Bad schloss sie
sich ein. Ich betrachte es mittlerweile als ein Entgegenkommen, wenn
ich sie zum Schwimmen begleiten darf, denn dann trägt sie immer
einen sexy Bikini. Aber in die Sauna geht sie nur alleine oder mit
einem anderen Mann. Beim Wichsen, und ich wichse natürlich
entsprechend oft, denke ich dann an die tollen Sachen, die ihre
Freunde mit ihr treiben dürfen, und von denen ich - im Moment
jedenfalls - nur träumen kann.
Wenn ein anderer Mann in meiner Anwesenheit ihre Brüste nimmt, sie
in seiner Hand wiegt, massiert und verformt, sodass sie bald aus dem
Ausschnitt ihrer Bluse herausquellen, muss ich neidisch zusehen und
darf mir nur vorstellen, an Stelle des Anderen zu sein. Davon werde
ich so geil, dass ich laufend am wichsen bin.Meine Frau heißt Eva,
sie ist 26 Jahre alt, 180 groß, schlank. Sie hat schöne lange Beine,
sehr schöne Hüften und einen sehr schönen, ziemlich großen, festen
Busen. Sie ist sehr weiblich und sieht mit ihren langen schwarzen
Haaren etwas exotisch aus.In engen Jeans quetscht sich die Naht
zwischen ihren fleischigen Schamlippen hindurch, die dann durch die
Naht geteilt, dicke, gut sichtbare Abdrücke zeigen. Eva ist sexuell
sehr erfahren, sie hatte in der Zeit, in der wir uns kennen, sehr
viele andere Männer, mit denen sie teilweise nur kurz, aber auch bis
über ein Jahr zusammen war. Praktisch jeder dieser Männer hat mehr
sexuelle Erfahrungen mit meiner Frau gemacht als ich. Die meisten
waren mehr oder weniger dominant und es bereitete ihnen zusätzliche
Lust, mich neidisch zu machen oder in sonstige Verlegenheiten zu
bringen, indem sie vor meinen Augen mit meiner Frau Dinge trieben,
die mir dann immer vorenthalten waren. Eva macht solche Sachen gerne
mit, denn scheinbar sieht sie es gerne, wenn ich durch solche
Erlebnisse erniedrigt werde. Genauso, wie sie es sehr gerne mag,
wenn ich sie auf Knien anbettele, einmal nur für eine Sekunde eine
intime Stelle ihres Körpers anfassen zu dürfen. Gelegentlich erlaubt
sie mir dann, natürlich nur in der Anwesenheit ihres Freundes, mit
einem Löffel oder ähnlichem die Stelle auf ihrer Jeans zwischen
ihren Beinen abzutasten...Wir schmusen sehr viel miteinander und
küssen uns sehr gerne, ich habe gelernt, dabei auf Griffe an ihre
Brust oder zwischen ihre Beine zuverlässig zu verzichten. Wenn wir
im Bett oder auf dem Fußboden liegen und miteinander schmusen, trägt
sie zumindest eine Jeans oder einen Minirock und oben herum
mindestens einen BH, den ich aber auch nicht anfassen darf. Am Po
mag sie Streicheleinheiten nur zeitweise, meistens werde ich von ihr
auch da zurückgewiesen.Nun willst Du bestimmt wissen, wie das kam.
Eva ist ein lustiger Typ, die jeden Quatsch mitmacht. Sie ist
ziemlich offen und tolerant und geht gerne auf die Wünsche ihrer
Partner ein. Mein, gegen die Pimmel ihrer Freunde ziemlich kleiner
Schwanz, würde zwar für Evas Befriedigung ausreichen, aber ich stehe
ganz besonders darauf, wenn meine Frau auch noch andere Liebhaber
braucht, von denen sie sich so richtig durchficken und sexuell
vollkommen befriedigen lassen kann. Sie selbst bevorzugt dabei
Männer mit extrem großen Schwänzen. Diesbezüglich haben wir
inzwischen etliche Erfahrungen gemacht, von denen ich Euch in
weiteren Texten gerne berichten würde. Je nach Resonanz, kann ich
von erniedrigenden Spielen, bei denen entweder sie, ich oder wir
beide erzogen werden, berichten. Aber auch von Ringkämpfen zwischen
Eva und einer gemeinen Lesbe, sowie über alle Themen, die leichten
SM, Bondage, etc. betreffen.Als ich Eva vor neun Jahren für eine
feste Beziehung gewann, hat es mich schon damals sehr erregt, wenn
andere Männer ihr hinterhersahen oder ihr sogar nachpfiffen. Wenn
wir zusammen in der Sauna waren, erregten mich die gierigen Blicke
der anwesenden Herren genauso stark, wie ihre Muschi oder ihre
schönen Titten die anderen Männer. Ich konnte es mir vielleicht
nicht erklären, aber wenn ich daran dachte, dass einer dieser Männer
meine Freundin in Gedanken richtig durchzieht, sie überall anfasst
und ihr stöhnend den Samen in die Fotze spritzt, war ich nicht mehr
zu bremsen. Wenn ich mit Eva schlief, haben wir immer häufiger
darüber gesprochen, wie sie sich von einem anderen fertigmachen
lässt, das hat uns beide wahnsinnig scharf gemacht. Sie zog sich
immer sehr sexy und provozierend an, es war wahnsinnig scharf für
mich, so mit ihr auszugehen.
Mit hohen Schuhen war sie fast etwas größer als ich, und je mehr ihr
die Männer auf die Beine, den Po und die Titten guckten, umso heißer
fickten wir anschließend miteinander.Unser erstes Erlebnis in dieser
Richtung ereignete sich an einem Nacktbadestrand. Es ist schon etwas
länger her, Eva war damals noch meine Freundin, erst später haben
wir geheiratet:Eva und ich lagen in der Sonne und ruhten uns vom
Schwimmen aus. Es war inzwischen schon etwas später und es waren
nicht mehr so viele Leute da. Aber trotzdem war es noch ganz schön,
der Wind ging angenehm, es war ruhig und wir wollten noch nicht nach
Hause gehen. Nicht weit von uns auf einer Decke lag ein einzelner,
sehr gutaussehender Mann von etwa dreißig Jahren. Eva und ich
knutschten miteinander, ihre Hand war an meinem halbsteifen Pimmel
und ich streichelte ihre Titten. Mit der Hand fuhr ich ihren Bauch
herunter, wo sich ihre Schenkel bereitwillig spreizten. Ich
ertastete ihre Schamlippen und rutschte mit einem Finger dazwischen,
genau in ihre nasse Fotze. Sie quittierte das, indem sie ihr Becken
leicht anhob. Erst jetzt bemerkten wir, dass der andere Mann uns
intensiv zusah. Sein Schwanz hatte inzwischen eine beachtliche Größe
angenommen, war aber noch nicht ganz steif geworden. Eva kicherte
etwas, dieses Spiel vor den Augen des anderen erregte sie wohl. Nun
gingen die letzten Leute, ich glaube außer dem Mann, der nun auch an
seinem Schwanz fummelte, und uns war keiner mehr an dem Strand. Ich
wollte Eva auch vor seinen Augen vögeln, aber sie konnte den Mut
nicht aufbringen, solange der Mann uns zusah. Sie lachte zu dem Mann
herüber und - ich war ganz überrascht - fragte ihn nach der Uhrzeit.
Er verstand zunächst nicht recht und kam näher.
Dann sagte er, dass es schon acht Uhr sei.So kamen wir ins Gespräch,
und schon bald darauf luden wir ihn ein, mit auf unserer Decke Platz
zu nehmen. Er kam, ohne seinen großen, steifen Schwanz zu
verstecken, zu uns und nahm gegenüber von Eva und neben mir Platz.
Ich hatte natürlich auch einen Steifen, der sogar noch etwas härter
wurde, als ich die Blicke sah, mit denen der Mann meine Freundin
kritisch begutachtete. Es hat mich aber auch sehr angemacht, mit
welchem Interesse Eva diesen großen Schwanz besah.Der Mann stellte
sich als Hans-Peter vor. Als Eva, die Hocke zu anstrengend wurde,
und sie sich mit ausgestreckten Beinen hinsetzte, wurde für einen
kurzen Moment die Sicht auf ihre offene, nasse Fotze sichtbar. Eva
ist zwischen den Beinen beinahe unbehaart, nur auf dem Venushügel
hat sie eine schwache Behaarung. Ihre Titten wippten verführerisch
hin und her, als wir uns unterhielten. Nach einer Weile zog sie dann
erst ein Bein an, und setzte sich kurz darauf auf das andere. Nun
störte sie sich auch nicht an unseren gierigen Blicken auf ihre
offene Fotze.Wie hätte sie dem Fremden auch einen Vorwurf machen
können, denn erstens sah ich genauso gierig auf ihre Fotze, außerdem
hatte ja keiner gebeten, dass sie sich so offen zeigt. Aber mir war
das lieber. Ihre inneren Schamlippen klafften in dieser Haltung
auseinander und ihr dicker Kitzler war sehr gut zu sehen. Hans
Schwanz war inzwischen etwas schlaff geworden, denn er unterhielt
sich angeregt mit uns. Nun aber erhielt er seine volle Erregung und
Härte wieder und war praktisch einsatzbereit. Evas Fotze war
klatschnass, offen und gierig nach einem Schwanz, aber mir war klar,
dass sie sich darauf noch nicht einlassen würde.
Ich setzte mich näher zu Eva und legte eine Hand auf ihren
Oberschenkel und hoffte, dass Hans wenigstens mal an ihren Busen
rankommen würde, denn ich war ganz geil darauf, meine Eva endlich
mal in fremden Händen zu sehen. So oft hatte ich mir das beim
Wichsen vorgestellt, aber genauso oft haben wir uns beim Vögeln
erzählt, wie es wohl wäre, wenn ein richtiger großer Schwanz sie mal
richtig durchbumst. Aber es kam ganz anders.Wir sprachen über Sex.
Eva gab sich auch gegenüber Hans ganz offen, der darüber klagte,
keine Freundin zu haben. Eva wollte wissen, wie er sich denn sexuell
befriedigen würde. Hans war ehrlich und gab zu, dass er sich seit
längerem nur selbst befriedigt. Er saß Eva nun direkt gegenüber. Eva
hatte ihre Beine angezogen und weit gespreizt, so hatte Hans
uneingeschränkte Sicht auf die intimste Stelle meiner
Freundin."Wolltest du mich vorhin nicht vögeln", sprach Eva mich an.
Ich nickte mit dem Kopf."Wenn Hans sich traut vor uns zu wichsen,
dann lasse ich mich vor seinen Augen von dir vögeln", antwortete
sie."Du kannst ihm ja beim wichsen helfen", sagte ich zu Eva."Na
klar", entgegnete sie und streckte ihre Hand nach seinem Schwanz
aus. Sie rutschte etwas dichter an ihn heran, umfasste mit der einen
Hand seinen dicken, großen Schwanz und nahm mit der anderen Hand
seine Eier. Mir kam es fast schon nur vom Hinsehen. In meinen
Gedanken war Hans längst mit Eva am Vögeln, mir wurde es ganz
anders, vielleicht hatte ich auch etwas Angst. Aber auf jeden Fall
fand ich es scharf.Sie schob seine Vorhaut zurück und massierte
langsam das steife Ding.
Sie saß so dicht an ihm, dass Hans Schwanz beinahe ihre Muschi
berührte. Plötzlich und ziemlich unerwartet klatschten ein paar
Schüsse Sperma an ihre Schamlippen. Hans verspritzte eine gewaltige
Ladung, genau auf Evas Fotze. Das Sperma tropfte von ihren
Schamlippen und einige der schleimigen, weißen Fäden trafen auch
ihre wenigen schwarzen Schamhaare. Sie drückte die letzten Tropfen
aus seinem noch immer harten Pimmel."So, komm jetzt", sagte sie zu
mir, während sie sich zurücklegte und die Beine weit spreizte. Als
ich so die fremdbesamte Fotze meiner Freundin sah, spritze mein
Schwanz von alleine los. Schnell fasste sie ihn mit der Hand und
wichste mich fest und intensiv. Auch ich verspritzte ihre Fotze noch
einmal, aber auch ihren Bauch, bis über die Titten und sogar noch
ihr Gesicht.Erst jetzt ließ ich mich auf sie fallen und rammte ihr
meinen Schwanz in die Fotze. Ich fickte sie mit harten Stößen, so
kam es ihr schnell und mehrmals. Ich war so erregt, dass ich sofort
wieder kam. Meine zweite Ladung spritzte ich ihr tief in den
Bauch.Als ich von ihr herunterstieg, glitt mein Schwanz schmatzend
aus ihrer Fotze. Dick lief das Sperma aus ihr heraus. Eva legte ihre
Hand zwischen ihre Beine und presste die inneren Schamlippen
zwischen den Fingern zusammen. Ich gab ihr ein Handtuch, dass sie
sich zwischen die Beine legen konnte. Als sie dann die Finger
wegnahm kam ein Schwall von Sperma aus ihr heraus.
Ihr ganzer Unterkörper war voll mit Sperma, aber auch an den Titten
und im Gesicht hingen weiße Spermakrusten.Hans war wieder am wichsen
und auch ihm versuchte es sehr schnell wieder. Eine weitere Ladung
seines Spermas verspritzte er quer über meine Freundin. So von uns
beiden besamt, saß sie mit Sperma fast an allen Stellen ihres
Körpers zwischen uns Wichsern. Ich warf mich wieder auf sie. Mein
nur noch halbsteifer Schwanz glitt butterweich in ihre warme, weite
und besamte Fotze. Mit beiden Händen nahm ich ihre Titten und
drückte sie feste, während ich sie mit kurzen, aber schnellen und
festen Stößen durchrammelte. Vom Sperma waren ihre Euter nass und
glitschig, ihr Bauch war klebrig und als ich sie abknutschte verrieb
ich dabei auch Sperma in ihrem Gesicht. Ich hatte Schwierigkeiten zu
einem weiteren Orgasmus zu kommen, deshalb stieg ich von ihr ab und
streckte ihr meinen Schwanz zur Mundbehandlung hin. Eva gab sich
viel Mühe, brachte mich ein weiteres mal zum Spritzen. Nachdem sie
nun auch im Mund besamt war, hatte ich vorläufig genug. Hans
massierte zwar noch seinen Schwanz, konnte ihn aber auch nur noch
halbsteif halten.Es wurde bereits dunkel, außerdem wehte
mittlerweile ein relativ kühler Wind. Eva wischte sich grob mit dem
Handtuch ab, dann zogen wir uns an. Hans wollte wissen, ob wir öfter
an diesen Strand kämen. Ohne Umschweife verabredeten wir uns für den
nächsten Tag, allerdings sollte Hans abends zu uns in die Wohnung
kommen. Während Eva sich anzog, erklärte ich Hans den Weg. Dann
zogen auch wir Männer uns an und gingen zum Wagen.Zu Hause
angekommen hatte ich inzwischen wieder Lust auf Eva. So dauerte es
nicht lange und ich vögelte sie unter der Dusche nach Strich und
Faden durch. Das Erlebnis mit Hans hatte uns beide so scharf
gemacht, dass wir die ganze Nacht darüber sprachen.Gegen Morgen, als
ich gerade eingeschlafen war, weckte Eva mich erneut. Sie wollte mit
mir schlafen, weil der Gedanke, es mit Hans zu treiben, sie so
erregt hatte. Also fickten wir nochmal miteinander, wobei Eva sich
nun vorstellte, ich sei Hans.Am folgenden Tag war ich sehr müde,
zusätzlich hatte ich viel zu tun.
Abends konnte ich nicht wie vereinbart zu Hause sein, Eva musste
Hans also alleine empfangen.Um sieben dachte ich an Eva, und daran,
dass Eva nun mit Hans alleine in der Wohnung ist. Ich rief zu Hause
an und gab Bescheid dass es vermutlich bei mir sehr viel später
werden würde. Eva erzählte, dass sie mit Hans gerade dabei sei
Kaffee zu trinken. Ich hatte ein etwas ungutes Gefühl, denn
irgendwie kam mir dauernd die Vorstellung in den Kopf, dass Eva nun
mit Hans alleine ist. Ich malte mir aus, was passieren könnte, wenn
sie sich ihm hingeben würde. Hans würde bestimmt versuchen,
irgendwie an sie heranzukommen, er hatte ja auch gar keinen Grund
anzunehmen, dass ich dagegen sein könnte, nachdem was passiert war.
Aber der Gedanke erregte mich sehr. Es dauerte nicht lange und ich
nahm meinen Schwanz aus der Hose und wichste mich bei der
Vorstellung, dass Hans nun mit Eva bumste.Es war fast Mitternacht,
als ich nach Hause kam. Hans war nicht mehr da und Eva lag im Bett.
Sie war ganz nackt und schlief bereits. Als ich mich zu ihr legte,
und ihr einen Kuss gab, wachte sie auf. Ich fasste ihr an die Titten
und wollte ihre Muschi streicheln. Sie nahm mich in den Arm und
sagte: "Lass mich, ich will jetzt nicht"."Wieso nicht", fragte
ich."Hans hat mich total fertig gemacht, ich bin ganz kaputt",
antwortete sie. Mir stockte der Atem, mein Herz schlug bis zum
Hals."Hat er dich gebumst", fragte ich nun genauer. "Gebumst ist gar
kein Ausdruck. Hans hat mich mit seinem Riesending durchgefickt,
jetzt kann und will ich wirklich nicht mehr", erklärte sie.Aber ich
wollte alles wissen.
Ich wollte wissen in welcher Stellung er sie nehmen durfte, wie oft
er gespritzt hat und wohin."Komm, lass mich jetzt in Ruhe, ich bin
total erschöpft", antwortete sie fast sauer, drehte sich herum und
versuchte einzuschlafen. Ob sie ein schlechtes Gewissen hatte?Am
anderen Morgen wollte sie mir nicht so recht in die Augen sehen.
Hans muss sie wirklich schlimm durchgefickt haben, sie war immer
noch müde, etwas verwirrt und wollte mir auch ihre Muschi nicht
zeigen. Die nächsten zwei Tage sprachen wir fast nichts miteinander,
dann aber kam die Aussprache."Du brauchst doch kein schlechtes
Gewissen zu haben, wir haben doch vorher drüber gesprochen", sagte
ich zu ihr."Mit einem schlechten Gewissen hat das nichts zu tun",
antwortete sie. Eva wollte nicht so richtig mit der Sprache heraus.
Doch ich bohrte weiter. "Hast du dich in ihn verknallt", fragte ich.
"Ach was, so ein Quatsch", antwortete sie nun. Das konnte es also
auch nicht sein. "Aber ich sage dir was ist: Du bildest dir ein, ein
guter Ficker zu sein, gegen Hans bist Du ein ahnungsloser
Schuljunge", schrie sie mich an und lief weinend fort. Sie schlug
die Tür hinter sich zu, doch ich folgte ihr. Im Schlafzimmer lag sie
auf dem Bett.Ich setzte mich zu ihr, streichelte ihren Kopf. Nun
endlich konnten wir darüber sprechen. Wir unterhielten uns sehr
detailliert. Nach den Aussagen von Eva, muss er sie drei mal durch
alle Stellungen gefickt haben, wobei er bei jedem mal ihre Scheide
besamte. Als Hans ein viertes mal in sie eindringen wollte, war sie
so wund, dass sie ihm lieber einen geblasen hat. Auch im Mund hat er
sie besamt, während er sie ebenfalls mit dem Mund bediente.
Angefasst hat er sie überall, am Busen zwischen den Beinen und auch
in ihr waren seine Finger.
Jedenfalls hat er sie total fertiggemacht. Ohne Hemmungen sagte sie
mir, dass ich sie so noch nie hergenommen hätte. Ich hatte sofort
einen knallharten Ständer. Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Beine
auf ihren Schoss. Sie kraulte nun meinen Kopf."Ich könnte schon
wieder mit ihm", sagte sie. Sie hob ihren Minirock und zog ihren
Slip aus, ihre Schuhe behielt sie an. "Du wolltest doch meine Muschi
sehen", sagte sie. Ich drehte mich herum, mein Schwanz war so vor
ihrem Gesicht. Eva wichste mir meinen Schwanz und lutschte auch
etwas daran. Ich betrachtete mir ihre Fotze. Sie war wirklich etwas
geschwollen und ziemlich gerötet, aber das bildete ich mir nach drei
Tagen vermutlich nur ein. Als ich daran dachte, wie Hans sie
durchgefickt haben muss mit seinem großen Schwanz, schoss ich Eva
eine Ladung Sperma in den Mund. Als ich mit dem Finger an die
inneren Schamlippen kam, zuckte sie etwas zusammen, das tat ihr
etwas weh.Danach lagen wir zusammen und besprachen noch einmal
alles. Eva erzählte, dass es für sie sehr schön war, so gefickt zu
werden. Sie wollte wissen, ob ich damit einverstanden bin, wenn wir
uns öfter mit Hans treffen würden. Ich äußerte Bedenken, denn ich
hatte nun doch Angst, sie an ihn zu verlieren. Darüber lachte sie.
Sie hatte mich ziemlich schnell davon überzeugt, dass es zwischen
ihr und Hans rein sexuell ist und das sie das mit ihm auch klar
besprochen hat. Mir war es außerdem lieber, sicher zu sein, dass sie
sich nicht heimlich mit Hans treffen muss. Dann schliefen wir ein.
Am Mittag wollte Eva Sex. Ich musste sie ganz vorsichtig
befriedigen, denn noch immer war sie stark gereizt, zumindest tat
sie so. Vorsichtig setzte ich meinen Schwanz zwischen ihren
geöffneten Schenkeln an ihre Muschi. Mit sanftem Druck drang ich
dann in sie ein. Mit leichten, langsamen Stößen brachte ich sie
trotzdem schnell zum Orgasmus.
Sie rieb sich ihren Kitzler zusätzlich selber. Ich hatte Mühe,
meinen Orgasmus bis zu ihrem hinauszuzögern, denn ich musste daran
denken, dass sie zuletzt mit Hans gefickt hat und das steigerte
meine Erregung unerhört. Genau wie ich nun, hat er auch auf ihr
gelegen, mit dem Schwanz in ihrer Fotze, den Händen an ihren Titten
und mit der Zunge in ihrem Mund. Nur mit dem Unterschied, dass ich
sie nun ganz vorsichtig hernehmen musste, weil er sie so
fertiggemacht hatte.Abends, als Eva eine Freundin besuchte,
telefonierte ich mit Hans. Er kam sofort zur Sache."Du weißt, dass
ich sie...", stockte er."... gefickt habe", ergänzte ich seinen
Anfang."Ja, inzwischen hat sie es erzählt", erklärte ich.Hans sagte
nichts."Du hast sie total fertiggemacht", erklärte ich."Ja, den
ganzen Abend, sie bekam kaum genug", äußerte sich Hans."Jetzt will
sie sich öfter mit dir treffen", erklärte ich."Du hast Angst, sie
könnte ganz zu mir gehen, wie", entgegnete er."Ja, eigentlich
schon", antwortete ich."Hör mal, wenn du ihr das nicht erlaubst,
dann wird sie das bestimmt heimlich tun, dann verlierst du sie
bestimmt. Und außerdem hängt es nur von euch ab, ich werde sie nicht
überreden mit mir zusammenzusein, aber wenn sie kommt, ficke ich sie
genauso wie letztens abends", sagte Hans.Mir leuchtete das ein. "Das
Komische daran ist, dass es mir auch noch Spaß macht, wenn sie es
mit dir treibt, mich macht`s an", entgegnete ich."Das habe ich mir
fast gedacht", bemerkte Hans.Eine Weile herrschte Stille am Telefon.
"Na fein, dann haben wir ja alle drei was davon", sagte Hans und bat
mich, Eva auszurichten, dass sie ihn anrufen solle, wenn sie zurück
sei.Als Eva kam, nahm ich sie in den Arm. Während ich sie knutschte,
gingen meine Hände auf den Weg zu ihren Titten."Nicht, heute will
ich mit Hans", sagte sie."Ich habe mit ihm gesprochen, ich bin
einverstanden", sagte ich."Du bist super, kein anderer Mann macht
sowas", freute sie sich."Soll ich dich gleich zu ihm fahren", fragte
ich."Sicher, du musst mich zu meinem Freund fahren und mich abholen,
wenn ich anrufe, aber vorher mache ich mich für ihn zurecht", sagte
sie. Im Schlafzimmer wühlte sie einen geilen Body aus weißer Spitze
aus dem Schrank, der im Schritt zu öffnen war."Den werde ich tragen
wenn ich nun zu ihm gehe", sagte sie.
Sie duschte sich schnell. Anschließend stand sie vor dem Spiegel.
Mit der nackten Fotze an das Waschbecken gelehnt bot sich ihr
knackiger Arsch als ein für mich sehr geiler Anblick. Ich drückte
mich an sie. "Geh weg, ich muss mich schminken", lachte sie.Ich
fasste ihr vorsichtig an ihre Titten. Dann zog sie sich den Body an,
einen sehr kurzen, weißen Minirock, ihre weißen Strümpfe, die
halterlos bis an die Oberschenkel reichten und ihre schön bedruckte
Bluse. Dann brachte ich Eva zu Hans in die Wohnung.Sie begrüßte ihn
mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Dann drehte sie sich zu
mir, gab mir auch einen Kuss. Während ich sie knutschte, trafen sich
meine Hände mit denen von Hans an ihren Titten."Ich rufe an, wenn du
kommen sollst", verabschiedete sich Eva von mir. Ich fuhr nach
Hause, hatte die geilsten Gedanken im Kopf. Zu Hause angekommen
wichste ich was das Zeug hielt. Dabei stellte ich mir vor, wie der
Andere nun meine Freundin begehrte. Er hatte sie mir ja förmlich aus
den Händen gerissen. Vermutlich würde er nun von hinten in ihr
herumficken, sie mit dem Gesicht im Kopfkissen, das ihre spitzen
Schreie dämpfen soll. Er würde sie aufbohren, fertigmachen, besamen,
genau wie bei ihrem Treffen zuvor. Sie überall anfassen, sie überall
besamen.Mitten in der Nacht rief Eva mich an. "Du kannst jetzt
kommen, ich will Heim,ich bin total fertig", bat sie mich. Ich fuhr
zu Hans und wollte sie abholen. Hans bot mir noch ein Bier an. "Sie
ist absolute Spitze, sieh nur, wie sie aussieht", sagte Hans. Sie
saß nackt auf dem Sofa, unter ihr ein Handtuch mit Spermaflecken,
ihr Lippenstift war verschmiert, ihre Haare durchwühlt."Eva lasse
ihn mal zwischen deine Beine gucken", sagte Hans zu ihr."Von mir
aus", sagte Eva fasst apathisch. Ihr war nun alles egal. Sie stellte
ihre Füße auf das Sofa und zeigte mir ihre total durchgefickte,
tropfende, geile Fotze.Ich trank an meinem Bier, das Herz schlug mir
bis zum Hals. Eva stand auf, sie wusch sich im Bad und zog sich
an."Na, hast du alles genau gesehen, gefällt sie dir so? Du stehst
doch drauf, sie so von mir mitzunehmen", frage Hans mich.Ich nickte
zustimmend und voller Scham."Dann bedanke dich bei ihm", forderte
Eva mich auf, die unser Gespräch im Bad mitbekommen hatte.
Wir lachten uns gegenseitig an, ich sagte nichts. Dann bekam Hans
einen langen Abschiedskuss von ihr und wir gingen.Wir trafen uns ab
sofort 2-3 mal in der Woche mit Hans. Wir verabredeten uns abends
zum Essen, gingen anschließend zum Tanzen um dann, wenn es später
war, entweder zu uns oder auch seltener mal in die Wohnung von Hans,
um noch Sex zu dritt zu erleben. Ich war nie eifersüchtig auf Hans.
Eva schlief fast nur mit ihm, ließ mich gelegentlich aber auch mal
ficken, wenn er dabei war. Meistens wichste sie mich aber nur, wenn
sie von Hans frisch besamt war.Ich kam mir nicht benachteiligt vor,
weil Hans sie mit seinem großen Schwanz zu mehr Orgasmen ficken
konnte. Und auch, dass sie ihn 4-5 mal wöchentlich und mich
höchstens einmal ranliess, störte mich nicht. Wenn ich am Wochenende
verreisen musste, kam Hans während dieser Zeit zu ihr und wohnte in
unserer Wohnung. Wenn ich sie dann anrief, erzählte sie mir immer
was sie mit Hans erlebt hatte. Auch im Urlaub hatten wir ein
Ferienhaus zu dritt.Die Tatsache, dass meine Freundin noch einen
anderen Mann hat, erregte mich immer mehr, bald sogar akzeptierte
ich ohne weiter darüber nachzudenken Hans als ihren Sexpartner und
gab mich mit kurzen, seltenen Nummern bei ihr zufrieden.So hatten
wir eine Beziehung zu dritt. Sie, ihr Lover und ich als
verständnisvollem Partner, der den Anderen akzeptiert. Es kam sogar
so weit, dass wir Hans einen Schlüssel zu unserer Wohnung gaben. Nun
konnte er kommen wann er wollte. Öfters kam es vor, dass er, wenn
ich abends nach Hause kam, bereits mit Eva im Bett war. Wenn ich
Lust hatte, hat sie mich dann noch gewichst, während ich mich an
ihrer vollgefickten Fotze aufgeilte.
Es kam aber auch vor, dass sie vollkommen befriedigt war und mit mir
dann nur noch schmusen wollte, dann musste ich mir den Schwanz
selber wichsen. Eva machte die Fickerei mit Hans sehr viel Spaß, sie
ließ ihn schließlich fast jeden Tag zu sich kommen. Während Eva noch
die Schule besuchte, hatte ich häufig bis abends zu tun. Meistens
wenn ich nach Hause kam, war sie dann sexuell schon gut befriedigt
und hatte keine rechte Lust mehr.Morgens ließ sie mich aber nicht
aus dem Haus, ohne vorher durch ihre Hand abzuspritzen. Hans
begleitete sie dann auch alleine in Urlaub, denn ich hatte mehrmals
aus beruflichen Gründen keine Zeit mitzufahren. Fast zwei Jahre
dauerte dieses Verhältnis mit Hans, dann wollte er sich fest binden
und fand eine Freundin, die er inzwischen geheiratet hat.
Gelegentlich treffen wir ihn noch, aber mit ihm und Eva ist nichts
mehr.
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