Unterwürfig veranlagt
Ich besitze eine
eigene kleine Firma, bin vierzigjährig, höre auf den Namen Joachim,
bin immer noch ledig und mein Sexualleben ist einigermaßen
ausgeglichen. Seit meiner frühsten Jugend bin ich devot veranlagt.
Ich hatte deswegen als jugendlicher wenig Freunde. Es zog mich mehr
zu den älteren Jungen und Mädchen hin, die mit großer Freude meine
Unterwürfigkeit ausnutzten und mich wann sich immer eine Gelegenheit
bot aufs übelste verbal und auch mit sexuellen Handlungen
demütigten. So kam es oft vor, das ich von den jungen Männern
gezwungen wurde mir meinen Schwanz vor den Mädchen zu wichsen.
Anfangs schämte ich mich, aber bald sehnte ich mich nach dieser
Behandlung. Als ich das erste mal mit einem Rohrstock, durch Schläge
auf meine Eier, gezüchtigt wurde und diesen grausamen Schmerz zu
spüren bekam der mich seltsam erregte, wusste ich wonach ich mich
sehnte. Was mein Leben dramatisch veränderte, folgt nun hier.
Ich saß wie schon häufig in einem kleinen Café in der Stadtmitte als
sie das Café betrat. Ich hatte das Gefühl vom Blitz getroffen zu
werden. Ich schätzte sie auf etwa um die 18, sie hätte meine Tochter
sein können. Sie war sehr elegant gekleidet, sie trug lange blonde
Haare. Ich will noch nicht mal sagen das sie besonders hübsch war,
aber von ihr ging eine Ausstrahlung aus, die mich zu einem
hechelnden Hund machte. Ich weiß das ist albern, aber ich konnte
meinen Blick nicht von ihr lösen. Natürlich bemerkte sie es und ich
hatte einmal das Gefühl sie würde mich spöttisch anlächeln. Ich war
wie gelähmt, ich konnte meinen Platz nicht verlassen, immer in der
Angst sie würde gehen und ich könnte sie nie wieder sehen.
Andererseits konnte ich doch kein Mädchen ansprechen, das soviel
jünger wie ich war. Mit Sicherheit würde sie mich auslachen. Solche
Gedanken gingen mir unentwegt durch den Kopf. Als sie aufstand wurde
mir schlecht vor Angst. Der Moment war gekommen, sie ging, ich
musste etwas unternehmen. Aber was? Ich sah sie schmachtend an, bis
ich merkte, das sie auf meinen Tisch zusteuerte. Ich glaube ich
zitterte wie ein Primaner bei seiner ersten Verabredung. Sie stand
vor mir und sah mich lächelnd mit ihren blauen Augen an. Mit
melodischer Stimme sagte sie zu mir, "ich erwarte dich morgen um
14.00 Uhr, und sei pünktlich." Dabei legte sie ein Kärtchen mit
einer Adresse auf meinen Tisch. "Warum?" fragte ich nervös. Sie
antwortet kühl, "wenn du Fragen stellen willst, solltest du besser
nicht kommen." Dann verließ sie das Café. Ich glaube die Leser
dieser Zeilen ahnen wie ich mich entschieden hatte. Wenn es sein
musste halt ohne Fragen, schwor ich mir als ich vor einer riesigen
Villa inmitten eines herrlichen Parks hielt. Sekunden später
klingelte ich an der Tür. Ein junges schwarzhaariges Dienstmädchen
öffnete mir die Tür. Sie war nicht viel älter wie die Dame im Café,
auch sie so um die 18 und sie trug die übliche
Dienstmädchenkleidung. "Ich ... ich werde erwartet," stotterte ich.
"Ich weiß," sagte sie. Sie reichte mir die Hand und sagte, "nenn
mich Miss Lucy." Ich war etwas verdutzt und wollte etwas sagen, aber
sie sagte, "und denk dran, keine Fragen oder du kannst gleich wieder
gehen. Was auch passiert," fügte sie hinzu. "Komm jetzt," sagte sie.
Ich folgte ihr durch einen großen Flur in den Keller. In einem
kleinen gekachelten Umkleideraum sagte Lucy übergangslos, "zieh dich
nackt aus und warte auf mich." Dann ging sie und ich stand verblüfft
alleine da. Ja waren die denn alle verrückt. Wie kam sie, oder Lucy
zu der Vermutung ich würde mich so einfach nackt ausziehen? Hatte
ich es mit Irren zu tun? Während ich darüber nachgrübelte, spürte
ich ein heißes Gefühl in den Lenden. Zu meiner Überraschung spürte
ich mich anschwellen, bei der Vorstellung mich vor Lucy und wohl
auch vor ihr nackt präsentieren zu müssen. Und eine Stimme in mir
wiederholte flüsternd ihre Worte, "wenn du Fragen stellen willst
solltest du besser nicht kommen." Dann merkte ich verblüfft das ich
tatsächlich dabei war mich auszuziehen. Dann war ich nackt. Mein
Schwanz war halb erigiert und verschämt bedeckte ich ihn mit der
Hand als Lucy wieder eintrat. Sie musterte mich nur kurz. Dann nahm
sie aus einem Schrank ein paar Handfesseln. Sie trat hinter mich und
befahl, "Hände nach hinten." Sie fesselte meine Hände auf den
Rücken. Als sie nach vorne trat wurde ich trotz meines Alters nun
doch etwas rot. Ihr Blick lag genau auf meinen Schwanz. Ich zuckte
zusammen als sie ihn anfasste und behutsam die Vorhaut bewegte. "Wir
wollen den Kleinen doch etwas mehr aufrichten," sagte sie sanft. Im
Nu war ich prall und steif. Sie kicherte, wie ich meinte etwas
nervös, und sagte, "wenn ich Glück habe, darf ich ihn auch mal
benutzen." Wieder kam Unglauben in mir auf, das klang ja als ob sie
ihn... nein an soviel Glück konnte ich nicht glauben. Obwohl...
warum sonst war ich hier? Lucy zog mich am Schwanz auf eine Tür zu,
öffnete sie und betrat mit mir einen von dunkelroten Licht erhellten
Raum. Ich schämte mich doch ein wenig. Ich, ein Unternehmer, wurde
auf Befehl eines jungen Mädchens, das meine Tochter sein könnte, von
einem ca 18 jährigen Dienstmädchen am Schwanz durch die Gegend
gezogen. So was hätte ich mir nicht in meinen entferntesten
Albträumen vorgestellt. Als wir den Raum betraten fühlte ich mich
nun aber doch etwas flau. So einen Raum kannte ich aus Illustrierten
und Pornoheften. ich glaube man nannte ihn Studio. Überall hingen
Peitschen, Ketten, seltsame Geräte und Vorrichtungen, eine riesige
Leder-Liege mit einem Spiegel darüber sowie ein Andreaskreuz und ein
Pranger. Lucy ließ mit einer Winde eine Kette mit zwei Handfesseln
runter. Sie löste meine Handfesseln, steckte meine Hände dort hinein
und zog die Kette wieder hoch bis ich mit hoch-gezerrten Armen auf
den Zehenspitzen dastand. Sie spielte wieder etwas mit meinem
Schwanz. Als ich etwas sagen wollte, bekam ich plötzlich eine
heftige Ohrfeige von ihr. "Wenn du noch einmal sprichst ohne dazu
aufgefordert zu sein, bekommst du die Lederpeitsche." Jetzt quoll
aber doch etwas Angst in mir hoch, das ging jetzt echt zu weit, das
konnte nicht ihr Ernst sein. Ehe ich etwas sagen konnte betrat sie
den Raum. Sie trug einen roten Leder-Body, darunter Netzstrumpfhosen
und knielange rote Stiefel. Ihre Lippen waren schwarz geschminkt und
auch ihre Augenlider waren dunkel angemalt. Ihr blondes Haar hing
schulterlang herunter. Sie trug eine rote Lederpeitsche in der
rechten Hand. Neben mir zischte Lucy, "du redest sie mit Herrin an,
oder du bereust es." Dann fiel sie vor ihr auf die Knie, küsste ihre
Stiefel und sagte, "ich habe ihn vorbereitet wie sie befohlen haben
Herrin." "Das ist gut Lucy," sagte sie leise. Lucy stand auf und
stellte sich mit gesenktem Kopf neben sie. Sie musterte mich
ausführlich. Wieder schoss mir das Blut ins Gesicht. ich kam mir
blöd vor, an den Armen aufgehängt, nackt mit steifen Schwanz so vor
ihr zu stehen. Aber die Tatsache , das mein Schwanz noch immer prall
und schon schmerzhaft steif war, bewies das mein Körper das anders
sah. "Bist du bereit dich ohne Bedingungen, ohne wenn und aber an
mich auszuliefern," fragte sie. Ehe ich nachdenken konnte hörte ich
mich selbst stottern, "ja Herrin." Sie lächelte mild. "So aufgeregt
wie du jetzt bist," sagte sie, "fällt dir diese Antwort sicher nicht
schwer." Wieder kroch Scham in mir hoch, als ich mir vorstellte wie
ich auf sie wirken musste. Mein Schwanz stand wie eine Latte in die
Luft. Dann fasste sie meinen Schwanz an. Beinah hätte ich
losgespritzt vor Erregung dabei. "Ich kann deine Erklärung so nicht
akzeptieren," sagte sie. "Lucy wird dir 12 Peitschenhiebe verpassen,
und dich dann zum Nachdenken allein lassen. Wenn ich wiederkomme
will ich hören das du dich mir unterwirfst, bereit bist alles mit
dir machen zu lassen ohne Einschränkungen und Tabus, und mich
ermächtigst dich notfalls zum Gehorsam zu zwingen." Wieder drehte
sie sich um um zu gehen. Sie hielt an der Tür kurz inne, "ach so
Lucy. Du solltest ihn vorher erleichtern, sonst spürt er die Hiebe
vor Geilheit nicht." Dann war sie endgültig draußen. Im Nu kniete
Lucy vor mir und stülpte ihren Mund über meinen steifen Schwanz. Ich
spürte die Feuchtigkeit ihres Mundes als sie fest zu saugen begann.
Ihr Hände kneteten meine Eier zärtlich, aber fest. Ihr Mund bewegte
sich leicht vor und zurück. Der Druck in mir nahm zu, meine Erregung
war zu groß ich keuchte, "aufpassen ich spritze," aber nachdem sie
nicht reagierte spritzte ich aufstöhnend in ihren Mund. Zu meiner
Überraschung zog sie den Schwanz nicht raus. Sie ließ sich alles in
den Mund spritzen und zu meiner allergrößten Verblüffung sah ich sie
schlucken. Ich hatte noch nie erlebt das jemand meinen Samen
schluckte, schon in den Mund spritzen war für die meisten Frauen
eine Horrorvorstellung. Und nun kniete ein 18 jähriges Mädchen vor
mir und ließ sich nicht nur ohne zu Zögern in den Mund spritzen
sondern schluckte auch noch jeden Tropfen. Lucy stand jetzt auf und
löste meine Fesseln. "Du kannst jederzeit gehen sagte sie zu mir.
Dort ist die Tür zur Umkleidekabine. Den Ausgang findest du
sicherlich." Als ich regungslos stehen blieb, wies sie auf einen
Strafbock hin. Ein polster-bezogener Bock mit vier Beinen wie man
ihn vom Pferdsprung beim Sportunterricht kennt. Ich legte mich mit
gemischten Gefühlen drüber. Lucy fesselte meine Hände an die
vorderen Füße, dann schnallte sie einen breiten Ledergurt um die
Hüfte und fixierte mich auch da auf den Bock. Ich hörte sie
zufrieden sagen, "die Füße lasse ich frei, ich finde es lustig wenn
du mit den Füßen zappelst." Ein Schauer zog über meinen Rücken und
ich nahm mir fest vor ihr diesen Spaß nicht zu gönnen und die 12
Schläge regungslos hinzunehmen. Sorgen machte mir nur Lucys Grinsen,
so als wenn sie ahnte was ich dachte. Sie hockte jetzt vor meinem
herunterhängenden Kopf und fragte wieder, "und du bist ganz sicher
das du nicht gehen willst." "Ja verdammt," sagte ich. Das war
unvorsichtig und brachte erneut eine schallende Backpfeife ein. "Ich
hatte gesagt du sprichst mich mit Miss Lucy an. Also vollständige
Sätze bitte." Ich antworte etwas wütend im Innern, "ja ich bin
sicher Miss Lucy." "Das ist gut, dann kann ich dich auch Knebeln
sagte sie, damit du nicht mitten drin ein Rückzieher machst, denn
das hab ich nicht so gern." Sie zeigte mir einen Mundknebel mit
einem gummierten Zapfen. Den drückte sie in meinen Mund und
schnallte ihn im Genick zu. Dann schloss sie einen Luftball an und
pumpte den Zapfen auf, bis er meinen Mund ausfüllte und ich pralle
Backen hatte. Sprechen war mir tatsächlich so unmöglich. Meine Angst
nahm nun doch beträchtlich zu als sie in einer Kiste kramte und eine
neunschwänzige Peitsche vorholte. Nachdenklich betrachtete sie mich.
"Wenn du einwilligst, das ich auf jeden Fall die 12 Schläge
durchziehen kann, egal was du sagst, nehme ich den Knebel wieder ab.
Ich würde dich lieber schreien hören sagte sie mit glänzenden
Augen." Ich nickte heftig und sie nahm mir den Knebel wieder raus.
"Bitte nicht so fest, und keine Striemen stammelte ich.....,"
plötzlich klatschte es und ein schneidender Schmerz durchzuckte
mich, als sie mit voller Wucht über meinen Rücken schlug. "Das war
keiner von den 12," sagte sie, "der war nur dafür, das du
unaufgefordert geredet hast." Lucy trat hinter mich. ich sammelte
mich um meine Männlichkeit zu beweisen. Ach was war ich dumm. Ich
vergaß bzw. ahnte nicht das sie wesentlich mehr Erfahrung als ich in
solchen Sachen hatte. Es heulte leise und klatschend landete die
Peitsche auf meinem Arsch. Schon beim ersten Schlag der mich nur
überrascht aufkeuchen ließ ahnte ich das meine Vorstellungen falsch
waren. Ich hätte nicht gedacht das es so unverschämt weh tat. Schon
die Vorstellung was hier mit mir passierte machte mich verrückt.
Hier lag ich ein, vierzigjähriger Unternehmer, Mitglied im Vorstand
der Handelskammer, Vorsitzender im Sportverein und vieles mehr, und
mir wurde von einem 18 jährigem Mädchen der Arsch versohlt. Der
zweite Schlag ließ mich bereits aufschreien. Und beim dritten
zappelte ich mit den Beinen, wie es Lucy vorhergesagt hatte, und
schrie "aufhören, ich hab es mir anders überlegt." Lucy sagte kalt,
"einer mehr wegen unaufgefordertem Sprechens." Nach dem 6. pfiff ich
auf meine Männlichkeit und schrie und winselte Lucy um Gnade an. Der
Schmerz fühlte sich wie ein glühendes Netz auf meinem Hintern an.
Ich brüllte mittlerweile verzweifelt und ich weinte auch hemmungslos
ohne jede Scham. Lucy kannte keine Gnade. Ich musste alle 12, nein
es waren ja sogar 13, hinnehmen. Dann war es vorbei und sie ließ
mich etwas in Ruhe. Die gröbsten Schmerzen ließen etwas nach aber
der brennende Schmerz der Striemen hielt unentwegt an. Lucy trat
neben mich und sagte leise und verschwörerisch. "Wenn du freiwillig
noch 2 Stück hinnimmst erlaube ich dir meine Pussy zu lecken. Aber
wehe du schaffst es nicht, das ich komme." Mein Verstand schrie,
"sag nein," aber mein Schwanz hatte schon geantwortet. "Ich will
noch 2 Hiebe, Miss Lucy," röchelte ich. Ich sah echte Freude in
ihren Augen aufblitzen und begriff, das dies ein weiterer Test
gewesen war. Sie schonte mich nicht, die beiden Schläge gab sie mit
voller Härte. Dann löste sie meine Fesseln und ich sollte mich auf
den Rücken legen. Sie streifte ihr Höschen runter und hockte sich
über mich. während sie sich tiefer senkte erkannte ich das Lucy
rasiert war, dann presste sie ihre Fotze auf meinen Mund. Ich begann
heftig zu lecken. Ich spürte das die Fotze schon stark verschleimt
war, ihr Kitzler war steif und geschwollen. Auch an Lucy war das
alles nicht ohne Spuren vorbei gegangen. Ich brauchte nur kurz, dann
hörte ich sie bereits wimmern und kurze Zeit später spitz
aufschreien als es ihr kam. Ich saugte fest und half mit der Zunge
nach, damit der zäh fließende Schleim in meinen Mund quoll. Als sie
sich von mir erhob schluckte ich, deutlich erkennbar für sie. Lucy
lächelte mich liebevoll an und flüsterte, "wenn du bei uns bleibst
werde ich die Herrin um Erlaubnis bitten, das du mich ebenfalls
einmal als Sklavin haben darfst, aber nur wenn du mich anschließend
ordentlich fickst," sagte sie schelmisch. Sie zog ihr Höschen an und
verließ den Raum. Vorher sagte sie noch, "entweder du wartest oder
du gehst. Die Herrin kommt in etwa 15 Minuten."
Ich warte natürlich. mein Arsch pocht und schmerzt und ich schaue
nicht gerade glücklich aus der Wäsche. Ich warte auf Sie, meine
Herrin. Eigentlich war mir selbst unklar warum ich sie auch in
Gedanken so bezeichne. Da ging die Tür auf und sie betrat den Raum.
Gefolgt von 3 Mädchen, eine davon war Lucy. Alle drei waren nackt,
bis auf kniehohe Lackstiefel und Ledermanschetten zum fesseln an
Handgelenken und um den Hals, und rasiert. Ich erinnerte mich an
Lucys Begrüßung von vorhin: "Du fällst auf die Knie rutscht zu ihr,
und küsst ihre Stiefel während du deinen Arsch hochreckst. Dabei
sagst du demutsvoll, "ich bitte sie Herrin mich als ihren Sklaven
anzunehmen, sie dürfen ohne Einschränkungen und Tabus alles mit mir
machen was ihnen gefällt. Sollte ich aus Unkenntnis aufbegehren,
bitte ich sie mich zum Gehorsam zu zwingen." "Richte dich auf,"
sagte sie. Du bleibst auf den Knien, aber richtest deinen Oberkörper
auf während du die Hände hinter den Rücken verschränkst. "Lucy
kennst du ja schon, das ist Elena und das ist Helene," sagte sie
während sie auf die Mädchen wies. "Diese drei Mädchen sind meine
Sklavinnen. Bisher waren sie in der Hierarchie ganz unten, aber
jetzt wirst du diese Rolle innehaben. Sie bleiben zwar meine
Sklavinnen aber für dich sind sie Zofen denen du wie mir gehorchen
musst. Dabei gibt es auch bei ihnen keine Einschränkungen. Sie
führen entweder Aufträge für mich aus, oder benutzen dich zur
Stillung ihrer Lust." "Du bist der erste Mann der so weit gekommen
ist. Alle anderen Versuche bisher waren ein Fiasko, ich wollte schon
aufgeben bis ich deine Ausstrahlung in dem Café gespürt habe, Ich
wusste, du könntest es werden, der, nach dem ich solange suche. Aber
es wird noch einige Zeit vergehen bis deine Erziehung abgeschlossen
ist. Es besteht immer noch die Möglichkeit das du nicht
durchhältst." Keuchend unterbreche ich sie, "ich habe sie gebeten
mich dann zu zwingen Herrin," sage ich. Sie lächelt erfreut als ich
das sage. "Eigentlich müsste ich dich bestrafen weil du
unaufgefordert gesprochen hast," sagt sie, "aber ich will gnädig
sein, weil mich deine Worte erfreut haben." "Leg dich auf die
Liege," fordert sie mich mit herrischem Ton auf. Ich lege mich
gehorsam auf die Liege. Im über mir hängenden Spiegel sehe ich meine
Nacktheit. Mein Schwanz ist bereits wieder angeschwollen. Ich höre
es rascheln und sehe wie sich meine Herrin mit einer an
Gleichgültigkeit grenzenden Selbstverständlichkeit auszieht. Zum
ersten Mal sehe ich meine Herrin nackt. Mir stockt der Atem als ich
sie so sehe. Ihre Titten waren groß und fest, und standen prall von
ihrem Körper ab. Sie waren gekrönt von zwei himbeerroten Warzen.
Ihre Möse war stark vorgewölbt und von leichtem hellblonden Flaum
bedeckt. Der hellrosa Schlitz war deutlich sichtbar. Ihr übergroßer
Kitzler stand ein wenig aus ihren Fotzenlippen hervor. Als sie sich
umdrehte sehe ich einen vollen, aber dennoch nicht dicken Arsch und
eine tief geschnittene Arschkimme. Ich werde unsicher als sie auf
die Liege klettert und sich breitbeinig über meinen Kopf kniet. Ich
kann jetzt genau in ihre sich öffnenden Fotzenlippen sehen und sehe
jetzt den großen und prall herausragenden Kitzler direkt vor mir.
Ich höre sie sagen, "du wirst jetzt deine Zunge benutzen, aber
ausschließlich in meiner Arsch-Kerbe. Ich möchte Eifer und Freude
spüren während du mir den Arsch leckst." Ich bekomme einen kleinen
Schreck. Ich habe noch nie meine Zunge in einen Arsch gesteckt.
Irgendwie ist mir das doch zu eklig. Aber konnte irgendetwas, was
meine Herrin verlangte eklig sein? Ich senkte mich und meine Herrin
zog ihre Arschbacken auseinander, so das ich Einblick in die Tiefe
ihrer Arschkimme und auf die kleine braune runzlige Rosette habe.
Tapfer strecke ich die Zunge raus und beginne meinen Dienst indem
ich einmal in voller Länge durch ihre gesamte Furche lecke, was sie
zu einem zufriedenen Keuchen veranlasst. Dann sitzt sie mit dem
Arsch auf meinem Gesicht während ich meine Zunge bewege. Ich stoße
mit der Zunge fest in die Rosette oder bewege mich in der engen
Spalte. Unentwegt züngele ich in ihr. Ihre wie schwarze Seide
glänzende Haut schmeckte und riecht ein wenig nach Schweiß und
Rosenöl. Es war ein seltsamer Geschmack und Geruch. Aber nicht so
eklig wie ich befürchtet habe. Ich höre wie sie ächzend sagt, "fasse
dich an und wichs deinen Schwanz, ich will sehen wie dein Saft
herausspritzt." Kurz wallte Scham in mir auf, denn meine Erziehung
hielt es an sich nicht für schicklich mich vor anderen Augen selbst
zu befriedigen. Zumal ja nicht nur meine Herrin sondern auch die
drei Zofen zusahen. Aber ich gehorche, weiß ich doch, das auch das
eine Prüfung ist. Ich spüre meinen pulsierenden Schwanz und beginne
ihn zu wichsen. Mit steigender Erregung nahm auch die Festigkeit
meines Leckens zu. Immer fester presse ich meine Zunge gegen die
Rosette und spüre ihre süßen Fältchen. Das war ein enormes
Glücksgefühl für mich und mein Wichsen wurde, dadurch angeheizt,
endlich erfolgreich. In die Kimme gurgelnd spritze ich in langen
Zügen meinen Saft in die Luft. Er landete klatschend auf dem Bauch
meiner Herrin. Ich habe das Gefühl endlos lange zu spritzen, mir
wird schwindelig von der explodierten Erregung. Sie erhebt sich und
gestatte dabei nochmals einen vollen Blick in ihre schleimige
Fotze., "Du kannst jetzt gehen, sagt mit herrischem Ton meine
Herrin. Irgendjemand von uns wird dich anrufen. Dann keine Fragen,
sondern nur gehorchen. Wer von uns es auch sei. Ich will dir einen
Ansporn geben sagt sie dabei lächelnd, wenn ich in den nächsten zwei
Wochen kein Anlass zur Klage habe, werde ich auf deinen Schwanz
reiten." Dann ging sie, gefolgt von Helene und Elena, nur Lucy blieb
noch bei mir. Sie half mir mich zu säubern. Ich ziehe mich an und
bin 30 min später wieder zu Hause. Ich überlege den Rest des Tages
ob ich nur geträumt habe, aber immer mehr wuchs die Sucht in mir zu
gehorchen für immer und alle Zeiten. 2 Tage später war Helene am
Telefon. Sie ruft mich in der Firma an und sagt, "du kommst zu dem
Waldgebiet am Baggersee, bring eine Decke mit." Ehe ich etwas
erwidern kann, hat sie schon aufgelegt. Ich fühle mich schon etwas
komisch als ich da hinfahre. Das Gebiet war ein bekannter
Homo-Treffpunkt, sicher würde auch niemand etwas gegen Pärchen
haben, aber wir würden sicherlich auffallen. Als ich ankomme wartet
Helene schon ungeduldig auf mich auf dem Parkplatz. Schweigend geht
sie in das Gelände und ich folge ihr. Überall standen Männer,
einzeln und in Gruppen rum die uns natürlich nachschauten. Auf einer
Wiese liegen zwei nackte Männer nebeneinander die sich gegenseitig
die Schwänze wichsten. Sie starren Helene entsetzt an, aber diese
kümmert sich nicht um die beiden. Etwa 10 Meter neben denen muss ich
meine Decke ausbreiten. "Zieh dich nackt aus sagt Helene." Ich
gehorche mit klammen Gefühl. Die beiden Männer haben ihre Tätigkeit
aufgegeben und beobachten uns. Ich fühle mich in dieser ungewohnten
Situation ganz schön beschissen, schließlich konnte jeder die dicken
Striemen von Lucys Begrüßung sehen. Du musst dich auf den Bauch
legen sagt Helene. Ich höre es rascheln, dann fesselt Helene meine
Hände auf den Rücken. Ich darf mich wieder umdrehen, sie fesselt
jetzt auch meine Füße, dann legt sie mir eine Augenbinde um. Ich
höre sie in mein Ohr flüstern, "was jetzt auch passiert, mach mit
oder ich peitsche dich hier aus." Dann spüre ich sie nicht mehr. Ich
habe keine Ahnung ob sie überhaupt noch da ist. Natürlich habe ich
nicht die geringste Lust, hier vor allen Kerlen den Rohrstock zu
bekommen. Ich nehme mir vor, gute Miene zum bösen Spiel zu machen.
Wieder höre ich wie sich jemand nähert, ob es Helene oder jemand
anderes ist, kann ich nur ahnen, als plötzlich eine Hand an meinen
Schwanz greift und ihn sachte zu wichsen beginnt. Ich spüre eine
harte Männerhand. Mein Gott ich war doch nicht schwul denke ich,
dennoch liege ich hier gefesselt und lasse zu, das mir ein Mann den
Schwanz wichst. Plötzlich etwas feuchtes nasses auf meinem Schwanz,
"verflucht der nimmt ihn in den Mund denke ich entsetzt." Trotz
allem Entsetzen wurde mein Schwanz steif. Immer fester werde ich
gesaugt und gelutscht. Irgend jemand zupft an meinen Brustwarzen
rum. "Jetzt gleich spritze ich ab, denke ich, als es anfängt vor
meinen Augen zu flimmern," da hört der andere abrupt auf. Ich stöhne
verzweifelt, gerade jetzt, das finde ich unfair. Man löst meine
Fußfesseln und ich werde auf den Bauch gerollt. Dann muss ich mich
mit gespreizten Beinen hinknien. Ich spüre wie jemand unter mich
rutscht, und voller Freude spüre ich erneut wie mein Schwanz in den
Mund genommen wird. Wieder werde ich gesaugt. In dem Moment wo ich
wieder die Engel kommen höre, spüre ich plötzlich wie ein Schock,
das jemand meine Arschbacken aufzieht und etwas gegen meine Rosette
drückt. Ich bin sofort ernüchtert und will hoch, aber mehrere Hände
halten mich unentwegt fest. Ich kann nicht verhindern das der
Schwanz schmerzhaft in meine Arschfotze rutscht, während der andere
beharrlich weiter saugt. Ich werde mit harten Stößen in den Arsch
gefickt. Ein ungewohntes Gefühl, sehr demütigend und peinlich.
Schließlich habe ich noch nie den Wunsch verspürt mich von einem
Mann in den Arsch ficken zu lassen. Ich fühle mich aber meiner
Herrin verpflichtet ihr jeden Wunsch unterwürfig zu erfüllen. Die
Schmerzen ließen langsam nach und trotz allen Gedanken beginne ich
wieder einen Orgasmus zu spüren. Schließlich ist es soweit, keuchend
und röchelnd spritze ich dem unbekannten Mann meinen Samen in den
Mund. Während ich spritze höre ich auch den keuchenden Schrei des
anderen auf mir, der mir zum gleichen Zeitpunkt seine Ladung in den
Arsch pumpt. Der unter mir rutscht weg und der auf mir zieht seinen
Schwanz raus und geht auch. Ich plumpse ermattet aber glücklich, so
gut abgespritzt zu haben, ins Gras. Fast 5 Minuten liege ich so als
jemand meine Augenbinde löst. Es war Helene. Dreh dich wieder auf
den Rücken sagt sie. Ich sehe entsetzt, das mittlerweile fast alle
die im Gelände rumliefen, in einem großen Kreis um uns herum stehen.
Ich habe keine Ahnung wer die beiden waren, die mich gefickt und
geblasen haben, und ich befürchte, das alle zugeschaut haben. Helene
greift unter ihren Rock und zieht ungeniert ihr Höschen runter. Sie
sagt, jetzt darfst du allen zeigen, das du ein geübter Arsch-Lecker
bist. Dann hockt sie sich über mich. Diesmal fällt es mir wesentlich
schwerer die lecker riechende Kerbe zu lecken. Erstmal war ich
völlig leer-gespritzt, und deshalb ohne große Lust, außerdem störten
mich die Zuschauer. Helene musste mir mehrfach mahnend in die
Brustwarzen kneifen und mir ihre mitgebrachte Reitgerte über Schwanz
und Eier ziehen, bis ich meine Pflicht erfüllte und wieder große
Lust verspürte. Scheinbar hat sie den Männern gewunken, denn einige
umringen uns, um sich aus nächster Nähe zu überzeugen das meine
Zunge in ihrer Arsch-Kerbe steckt. Schließlich ist sie zufrieden und
lobt mich weil ich alle Wünsche demütig erfüllt habe. Du kannst dich
anziehen sagte Helene, du hast die Prüfung bestanden und wir
verschwanden wieder. Mir kam es vor wie Spießrutenlaufen, es war
furchtbar. Ich schwinge mich sofort in mein Auto und fahre erst mal
nach Hause. Zuerst bin ich natürlich sauer und habe die Absicht
alles aufzugeben. Aber dann denke ich wieder an meine Herrin. Mir
wird klar, das ich bewusst zu solchen Sachen gezwungen werde.
Natürlich werde ich Aufgaben, wie das Lecken der Zofen oder so was,
freudig ausführen. Das war weder Strafe noch muss ich mich
überwinden, aber so was wie eben das...? Das war schon was anderes.
Irgendwie habe ich Angst und bin auch neugierig über das was noch
auf mich zukommen wird. Tatsächlich war es Elena die als nächstes
anruft.. Ihre Idee ist ebenso fantastisch wie die Helenes. "Ich bin
heute Abend in der Stardust Disco," sagt sie. Da heute Mittwoch ist,
war die bestimmt proppenvoll. "Du sitzt an Tisch 31, in der Ecke
links. Allein, denn du hast den Tisch für dich reservieren lassen."
Wieder fiel mir der Einfluss meiner Herrin auf, mir würde man keinen
Tisch für mich alleine reservieren. Sicherlich auch Elena nicht, so
das sie dies wohl im Namen unserer Herrin erreicht hat. "Deine
Aufgabe ist ganz einfach fuhr sie fort. Ich trage einen Rock und
keinen Slip. Klettere unter den Tisch, wenn du dich klein genug
machst kann man das durch die Tischdecke kaum erkennen, und lecke
mich. Wehe wenn ich nicht innerhalb von 5 Minuten komme, dann melde
ich dich als ungehorsam bei der Herrin." Wieder ist die Vorstellung
den Befehl auszuführen das schlimmste. Ich werde als Erwachsener
Mann unter den Tisch krabbeln um einer blutjungen Frau die Fotze bis
zum Orgasmus zu lecken. Eigentlich unvorstellbar. Dennoch stehe ich
zum befohlenen Zeitpunkt vor ihrem Platz. Niemand beachtet uns und
ich krieche schnell unter den Tisch. Da war es stockfinster, aber
ihre Beine sind leicht zu finden. Sie lässt sie willig spreizen. Ich
schiebe mein Gesicht in ihre stark nach Mösensaft riechende Fotze
und beginne zu lecken. Sie schmeckt seltsam süßlich. Sie hilft mit,
indem sie immer wieder den Unterleib meiner Zunge entgegen stößt.
Plötzlich höre ich sie Gurgeln und ihre Schenkel umklammern meinen
Kopf, es kam ihr. Süßlich schmeckender klebriger Schleim quillt in
meinen Mund. Sie hält weiter meinen Kopf fest und befielt mir weiter
zu lecken. Nach kurzer Zeit spüre ich wie eine heiße und würzige
Flüssigkeit in meinen Mund schießt. Ich weiß, das es ihre Pisse ist
die ich schlucke. Erneut aufs Tiefste gedemütigt krieche ich unter
dem Tisch hervor, nur um einen erneuten Schock zu bekommen. Kichernd
sitzen 3 junge Mädchen an unserem Tisch. Sie haben sich während
meiner Fotzenleckerei zu uns gesetzt. "Das nächste Mal will ich aber
auch," sagt eine schmollend. Mein Gott reißen die Demütigung
überhaupt nicht ab. Diese zweite Aufgabe hat mir gezeigt, das ich
tatsächlich im Begriff bin mich aufzugeben. Ich weiß plötzlich, das
ich entweder sofort damit aufhören muss, oder zum hilflosen
Spielball der Mädchen werde, ohne Chance mich jemals ihren geilen
Wünschen erwehren zu können.
Aber eigentlich war es schon zu spät. Als der nächste Anruf, wie
vermutet von Lucy kam, denke ich im Traum nicht daran den Gehorsam
zu verweigern. Ich soll wieder ins Haus meiner Herrin kommen.
Schweigend führt mich Lucy in den bekannten Keller. Ich ziehe mich
ohne das sie es extra befehlen muss sofort ganz aus. Lucy befiehlt
mir mich zu bücken und meine Knöchel zu umfassen. Dann fesselte sie
die Hände an die Knöchel. Ich spüre wie sich mein Arsch mit einer
Gänsehaut überzieht. Lucy macht keine Anstalten ein Prügelinstrument
zu holen. Schweigend steht sie neben mir und spielt mit meinem
Schwanz und knetet meine Eier, der trotz meiner Angst immer dicker
und steifer wird. Dann klappt die Tür, freudige Erregung durchzuckt
mich als sie in mein Blickfeld kommt. Sie trägt nur einen dünnen
weißen Slip durch den ich die geschwollenen Fotzenlippen schimmern
sehen kann. Sie streichelt mit beiden Händen meinen Arsch, fährt mit
einem Finger in meine feuchte Arschkimme und drückt ihn in meine
Rosette. Ich stöhne laut auf und sie beginnt mich mit einem Finger
zu ficken. Mit der anderen Hand wichst sie meinen steifen Schwanz.
Dann zieht sie ihren Finger aus meiner Arschfotze, leckt ihn sauber
und drückt ihren Mund in meine Kimme. Sofort schiebt meine Herrin
mir ihre Zunge in mein vor-geficktes Arschloch. Es macht mich geil,
ihre Zunge an meiner Rosette zu spüren und ich rufe ihr zu: "ja fick
mich mit deiner Zunge in den Arsch Herrin". Immer wilder schiebt
sich ihre Zunge in meine geöffnete Arschfotze während sie weiter
meinen Schwanz wichst. Mit einem lauten Schrei spritze ich dann
meinen heißen Saft in ihre Hand. Sie leckt meinen Nektar gierig auf
und spürt den geilen Kontrast des Geschmacks im Mund. Nach einer
kleinen Pause holt sie eine weiße Reitpeitsche. Sie steht genau vor
mir und ich starre auf ihre nackten Füße. Hochzusehen wage ich
nicht. Vielleicht war es schon falsch gewesen hochzusehen als sie
hereinkam. Ihre Stimme klingt wie Honig als sie sanft fragt,"Hast du
einen besonderen Wunsch?" He bist du ganz meschugge brüllten eine
Million Stimmen in meinem Kopf als ich antworte, "ich bitte sie mich
mit der Peitsche zu züchtigen Herrin." Irgendwie kann ich das nicht
sein. Wieder sprach sie mit heller süßer Stimme, "Bist du ganz
sicher das du das willst?" "Natürlich nicht," müsste ich jetzt
antworten, aber scheinbar antwortet mein Schwanz für mich, als ich
antworte "Ja Herrin ich bin mir ganz sicher. Und bitte bringen sie
mich zum schreien." Also das war jetzt völlig hirnlos schimpfte
etwas in meinem Kopf. Das hat keiner von mir verlangt. Diese
Gedanken werden unterbrochen, als mit einem heulenden Pfeifen, die
Peitsche auf meinen hochgereckten Arsch klatschte. Fast wäre ich vor
Schreck umgefallen, mühsam fange ich mich und grunze nur schmerzvoll
auf. "Ich akzeptiere deinen Wunsch". Bereits nach 5 Schlägen fange
ich an erbärmlich zu schreien. Ich brülle mir die Seele aus dem
Hals. Dennoch muss ich 12 Hiebe hinnehmen. Ich wanke bedenklich und
wäre sicher bald umgefallen. Durch den Schleier der Schmerzen höre
ich sie wieder. "Möchtest du, das ich aufhöre?" Ihre Stimme in
meinem Gehirn schlägt als Antwort vor: "Natürlich du blöde Kuh.".
Aber mein Gehirn winkt resignierend ab als ich schluchzend sage,
"Bitte machen sie weiter Herrin. Schlagen sie mich weiter, ich
brauche ihre starke Hand." Ich spüre ihre Hand über meinen Kopf
streichen, "Du bist ein tapferer Sklave, aber für heute reicht es.
Jetzt darf Lucy noch ein bisschen mit dir spielen. Aber wenn du
dieses Haus verlässt, wirst du nicht mehr spritzen bis ich dich
wieder rufe. Ich will sehen ob du dich im Schoße deiner Herrin
beherrschen kannst, oder dich vor Lust und Gier beschmutzt."
Aufgeregt denke ich über ihre Worte nach als sie den Raum verlässt.
Lucy löst meine Fesseln. Zitternd stehe ich aufrecht vor ihr bis sie
auf die Liege weißt. Ich lege mich rücklings hin, was schneidende
Schmerzen auf den Arschbacken verursacht. Lucy hockt sich mit dem
Arsch über mein Gesicht. Sofort beginne ich, wieder unaufgefordert,
ihre Arschkimme zu lecken, was sie mit einem zufriedenen Schnaufen
quittiert. Fast 5 min lecke ich ihr Arschloch, bis sie ihre Haltung
verlagert, damit meine Zunge jetzt ihre Fotze leckt. Es kam ihr
recht schnell und sehr heftig. Stöhnend klettert sie wieder von der
Liege. Mein Schwanz ragt wie ein Eisenstab in die Luft. Er tat weh
so steif war er. Lächelnd spielt sie mit ihm. "Wenn du mir eine
Möglichkeit anbietest, wie ich dich besonders schlimm demütigen
kann, reite ich auf ihn. Sonst lasse ich dich so gehen. Dann wirst
du Wochen warten müssen bis man dich wieder ruft. Ich gewähre dir
nur einen Vorschlag," sagt sie. Ich denke fieberhaft nach. Eines
weiß ich, ich habe panische Angst das sie das machen würde. Jetzt
soll ich es selbst anbieten? "Ruhe", zischt mein Gehirn. Aber mein
Schwanz übernimmt wieder die Lenkung des Mundwerks. "Ich ekle mich
vor Natursektspielen, wenn du mir ins Gesicht pullerst…", dann
stockt meine Stimme. Ihre Stimme klingt amüsiert, als sie antwortet.
"Ins Gesicht ist doch nicht so schlimm. Ich werde meine gesamte
Blase in deinen Mund leeren. Schaffst du es alles zu schlucken, ohne
das ein Tropfen danebengeht, werde ich dich reiten, wenn nicht, dann
bleibst du unbefriedigt." Antwort vom Gehirn, "Nein, vergiss es",
Antwort vom Mund (gesteuert vom Schwanz) "Ja, Miss Lucy". Mir wird
ganz seltsam zu Mute, meine Arschbacken schmerzen wie verrückt. Ein
junges Mädchen mit glattrasierter Fotze hockt sich über mein
Gesicht, und ich sperre den Mund weit auf damit sie hinein-pissen
kann. Absurd, das glaubt mir niemand denke ich verwirrt. Aber schon
ging es los. Heiße, salzige Brühe quoll in meinen Mund. Ich habe
Mühe so schnell zu schlucken wie die würzige Brühe aus Lucys Fotze
heraussprudelt. Ich glaube die nächsten Minuten, waren die schönsten
meines Lebens, so lecker hat mir Lucys Pisse geschmeckt. Ich weiß
nicht wie ich es geschafft habe, aber ich habe Lucys gesamte Pisse
geschluckt. Glücklich stöhne ich auf als sie sich auf meinen Schwanz
setzt. Ihre Fotze fühlte sich weich wie Butter an, ich stöhne vor
Glück als sie langsam zu reiten beginnt. Dreimal geht sie hoch und
runter als ich hysterisch kreischend explodiere. Ich falle in einen
bodenlosen Schacht, als ich nur noch bedauernd denke, das alles nur
für 3 Stöße? Als ich wieder klar denken kann, bin ich allein.
Verschämt ziehe ich mich an und fahre nach Hause. Die nächsten Tage
wurden schlimm. Ich kann kaum sitzen, aber wie erklärt man so was.
Ich kann schlecht zu meiner Sekretärin sagen, bitte entschuldigen
sie, aber meine Herrin hat mir den Arsch versohlt. Also beiße ich
die Zähne zusammen. Manchmal denke ich auch nicht dran, und ernte
verwunderte Blicke, wenn ich keuchend vom Sitz hochfahre wenn ich
mich gedankenlos einfach hingesetzt habe. Ich fasse meinen Schwanz
nicht mehr an. Keine Selbstbefriedigung, nichts. Mit nachlassenden
Schmerzen wächst meine Geilheit wieder. Immer öfter schwillt mein
Schwanz von alleine an. Als meine Sekretärin sich unverhofft bückt,
und ich vollen Blick auf ihr Höschen bekomme, hilft nur eiskaltes
Wasser im Waschraum. Ich träufele es brutal über meinen heißen
Schwanz, denn ich kann ja schlecht den ganzen Tag mit steifem
Schwanz rumlaufen. Ich versuche verzweifelt allen erotischen Reizen
aus dem Weg zu gehen. Selbst das seriöseste Magazin, nur nackte
Weiber. Schalt den Fernseher ein, Werbung von BH`s, nackte Weiber,
Werbung für Duschzeug, natürlich mit einer völlig nackten Frau. 14
Tage durchlebe ich die Hölle, bis mich Lucy in der Firma anruft. Ich
soll sofort kommen. Ich stürme wie ein verrückter los. Mit Mühe und
Not kann ich noch anordnen alle Termine abzusagen. Dann stehe ich
vor ihrer Tür. Elena öffnet mir und führt mich nach unten. Ich höre
im Näherkommen etwas klatschen, gefolgt von einem erstickten Schrei.
Die Stimme kam mir bekannt vor. Als ich den Raum betrete, siehe ich
es. Lucy am Pranger. Hinter ihr Helene, die gerade wieder wuchtig
die Peitsche auf Lucys Arsch klatschen lässt. Elena zerrt mich
vorbei und zur Liege. Kurz darauf liege ich nackt und gefesselt da.
Jedes Klatschen der Peitsche auf Lucys Arsch oder Fotze lässt mich
zusammenzucken. Ihre Schreie wurden lauter und gequälter. Verblüfft
erkenne ich, das es mich schmerzt wenn ihr weh getan wird. Aber ich
liebe doch meine Herrin. Wieder ein gellender Schrei und ein lautes
Schluchzen. Ich erkenne, Lucy und unsere gemeinsame Herrin waren für
mich eine geschlossene Einheit. Ich bete meine Herrin an, aber Lucy
gehörte dazu, sie liebe ich auf eine andere, menschlichere Art. Ich
kann mir gut vorstellen mit Lucy als Mann und Frau zusammenzuleben.
Für die Herrin und mich wäre das Blasphemie. Sie war etwas
gottähnliches für mich, aber könnte niemals immer mit ihr zusammen
sein. Ihr göttlicher Glanz würde mich verbrennen. Elena und Helene
spielten ein Spiel, es machte ihnen sicher auch Spaß, aber die Art
der Verehrung die ich unsere Herrin entgegenbrachte würden sie nie
verstehen. Wieder klatschte es, gefolgt von einem mittlerweile
verzweifelt klingenden Brüllen Lucys. "Hört auf", keuche ich "hört
endlich auf". Spöttisch sagt Elena, "sie hat noch 6 zu kriegen,
willst du das für sie übernehmen"? "Ja", brülle ich laut. Stille,
dann flüstert Helene "hat du einen Stich"? Unbemerkt hat unsere
Herrin den Raum betreten, sie sagt energisch "macht sie los, die
restlichen Schläge nimmt er nachher auf sich." Elena und Helene
starren mich merkwürdig an. Lucy strahlt mich mit verheulten Augen
liebevoll an. Ihr Arsch und ihre Möse war angeschwollen von roten
Striemen. Ich habe fast nicht auf unsere Herrin geachtet. Sie
klettert über mich. Ich stöhne lustvoll auf als sie sich auf meinen
Schwanz setzt. Mühsam unterdrücke ich sofort loszuspritzen. Sie
sitzt regungslos, meinen Schwanz in ihr, und lässt mir Zeit mich
daran zu gewöhnen. Sie flüstert, "ich will zweimal kommen ehe ich
dich verlasse. Ich verbiete dir mich mit deinem Samen zu
beschmutzen. Also nimm dich zusammen". Dann beginnt sie sich leicht
wie eine Feder zu bewegen. Sie gleitet hoch und runter. Die erste
Minute ist die Hölle für mich. Ich beiße mir auf die Zunge bis ich
Blut schmecke, ich löse eine Rechenaufgabe nach der andern. Dennoch
bin ich jede Sekunde in Gefahr abzuspritzen. Sie reitet unbeachtet
meiner Qualen ruhig und stetig auf mir. Ihre Titten baumeln vor
meinem Gesicht, und ich sehe zum ersten Mal Erregung in ihrem
Gesicht. Ihre Brustwarzen sind bereits angeschwollen, ihr Reiten
wurde fester. Ich beginne mich daran zu gewöhnen, den dauernden
Drang zum Spritzen zu unterdrücken. Meine Herrin beginnt leise zu
stöhnen und krallt die Fingernägel in meine Arme. Das tut weh, aber
es hilft mir etwas die Erregungskurve wieder etwas zu senken. Aber
wieder spült eine Welle in mir hoch und ich beiße mir verzweifelt
auf die Lippen. Sie war mittlerweile feucht und der Reiz etwas
geringer. Plötzlich sackt sie mit dem Oberkörper auf mich, ich höre
sie gurgelnd schreien. Sie beißt mir fest in den Hals. Ich spüre wie
mein Schwanz von ihrem Schleim überflutet wird. Dennoch reitet sie
beharrlich weiter. Wieder baumeln ihre Titten vor meinem Gesicht.
Ihr Gesicht ist rot gefleckt und ihre Augen schauen lustvoll
verschleiert. Ich habe mich immer besser unter Kontrolle, ich will
meine Herrin glücklich machen, das gibt mir Kraft. Schließlich
schreit sie ein zweites Mal auf. Diesmal hört sie auf mit reiten und
gibt sich am ganzen Körper wild zuckend ihrem Orgasmus hin. Sie
beißt mir jetzt in die Brust. Das Mal ihrer Zähne habe ich noch
Wochen voller Stolz betrachten können. Endlich klettert sie von mir.
Ihr Atem geht noch schwer als sie keuchend sagt "du bist ein guter
Sklave. Du darfst dir Aussuchen welches Mädchen dich erlöst. Aber
das Mädchen darf wählen auf welche Art und Weise." Ich keuche ohne
zu Zögern "Lucy, Herrin, ich bitte um Lucy". Das bringt mir einen
sehr nachdenklichen Blick von meiner Herrin ein. "Wie du wünscht",
sagt sie. "Anschließend wird dir Helene noch die 6 Schläge geben,
die du für Lucy übernommen hast". Dann geht sie mit tropfender Möse
nackt aus dem Raum. "Raus", sagt Lucy zu den beiden. Schweigend
verlassen Elena und Helene den Raum. Lucy streicht über meinen Kopf
und sagt, "auch wenn es dich enttäuscht, ich werde dich nicht
reiten. Ich kann mir nicht entgehen lassen den Geschmack unserer
Herrin aufzunehmen". Dann schwingt sie sich über meinen Kopf. Gierig
stoße ich meine Zunge in ihren Schoß. Dann spüre ich wie sie saugend
meinen Schwanz in den Mund nimmt. ich lecke sie fest und
konzentriert um sie zum jubeln zu bringen. Wir lecken und saugen
nicht sehr lange als ich höre wie Lucy voller Lust und Geilheit
aufschreit. Endlich kann ich mich gehen lassen. "Ich spritzte,
spritzte, spritzte", schreie ich. Ich habe das Gefühl 2 Liter Samen
auszuspritzen und das eine halbe Stunde lang. Lucy schluckt jeden
Tropfen. Sie hält meinen zuckenden Schwanz noch lange im Mund und
saugt und lutscht ihn gründlich sauber. Dann löst sie meine Fesseln.
"Es tut mir leid", flüstert sie, als sie mich zum Pranger zieht. Du
steckst deinen Kopf rein und lässt dich fesseln. "Ich bin dir sehr
dankbar, was du für mich tust. Aber versteh, ich kann es nicht mit
ansehen", sagt sie. Dann geht sie raus. Helene betritt alleine den
Raum. Sie greift kommentarlos zur Peitsche und zieht sie mit voller
Wucht über meinen Arsch. Ich stöhne auf, aber ich beherrsche mich.
Ich berausche mich an dem Glück was mir heute widerfahren ist. Ich
habe zweimal meine Herrin glücklich gemacht. Wieder klatscht die
Peitsche auf meinen Schwanz und Eier. Wieder nichts außer einem
Aufstöhnen. Ich habe schließlich alle 6 Hiebe ohne einen Schrei
hingenommen. Helene betrog mich, sie interessiert nicht das ich die
6 schon hatte. Sie will mich schreien hören. Sie braucht noch 4
Schläge direkt auf mein Arschloch bis ich zum ersten Mal jubelnd
aufschreie. Dann nimmt sie einen Rohrstock und prügelt wie
wahnsinnig auf meine Eier ein. Einige Schläge treffen meine Eichel
bis sie so angeschwollen ist, dass die Vorhaut nicht mehr darüber
passt. Die letzten drei Schläge brülle ich wie ein jaulender Hund.
Sie zieht meinen Kopf an den Haaren hoch und zischt mir ins Ohr,
"ich schlage dir die Haut in Fetzen vom Arsch, wenn du noch einmal
die Schlampe Lucy, mir oder Elena vorziehst. In Zukunft wirst du
immer eine von uns verlangen." Dann lässt sie mich los und geht.
Etwas später befreit mich Lucy. Sie schleppt mich auf die Liege um
meinen Arsch, Schwanz und Eier mit einer kühlen Creme zu versorgen.
Voller Glück bemerke ich das sie um mich weint. Glücklich erklären
wir uns unsere gegenseitige Liebe und beschließen zusammen zu leben.
Lucy wird meine gestrenge Herrin sein und ich ihr unterwürfiger
Sklave und Diener.
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