Unterwürfig veranlagt

Ich besitze eine eigene kleine Firma, bin vierzigjährig, höre auf den Namen Joachim, bin immer noch ledig und mein Sexualleben ist einigermaßen ausgeglichen. Seit meiner frühsten Jugend bin ich devot veranlagt. Ich hatte deswegen als jugendlicher wenig Freunde. Es zog mich mehr zu den älteren Jungen und Mädchen hin, die mit großer Freude meine Unterwürfigkeit ausnutzten und mich wann sich immer eine Gelegenheit bot aufs übelste verbal und auch mit sexuellen Handlungen demütigten. So kam es oft vor, das ich von den jungen Männern gezwungen wurde mir meinen Schwanz vor den Mädchen zu wichsen. Anfangs schämte ich mich, aber bald sehnte ich mich nach dieser Behandlung. Als ich das erste mal mit einem Rohrstock, durch Schläge auf meine Eier, gezüchtigt wurde und diesen grausamen Schmerz zu spüren bekam der mich seltsam erregte, wusste ich wonach ich mich sehnte. Was mein Leben dramatisch veränderte, folgt nun hier.
Ich saß wie schon häufig in einem kleinen Café in der Stadtmitte als sie das Café betrat. Ich hatte das Gefühl vom Blitz getroffen zu werden. Ich schätzte sie auf etwa um die 18, sie hätte meine Tochter sein können. Sie war sehr elegant gekleidet, sie trug lange blonde Haare. Ich will noch nicht mal sagen das sie besonders hübsch war, aber von ihr ging eine Ausstrahlung aus, die mich zu einem hechelnden Hund machte. Ich weiß das ist albern, aber ich konnte meinen Blick nicht von ihr lösen. Natürlich bemerkte sie es und ich hatte einmal das Gefühl sie würde mich spöttisch anlächeln. Ich war wie gelähmt, ich konnte meinen Platz nicht verlassen, immer in der Angst sie würde gehen und ich könnte sie nie wieder sehen. Andererseits konnte ich doch kein Mädchen ansprechen, das soviel jünger wie ich war. Mit Sicherheit würde sie mich auslachen. Solche Gedanken gingen mir unentwegt durch den Kopf. Als sie aufstand wurde mir schlecht vor Angst. Der Moment war gekommen, sie ging, ich musste etwas unternehmen. Aber was? Ich sah sie schmachtend an, bis ich merkte, das sie auf meinen Tisch zusteuerte. Ich glaube ich zitterte wie ein Primaner bei seiner ersten Verabredung. Sie stand vor mir und sah mich lächelnd mit ihren blauen Augen an. Mit melodischer Stimme sagte sie zu mir, "ich erwarte dich morgen um 14.00 Uhr, und sei pünktlich." Dabei legte sie ein Kärtchen mit einer Adresse auf meinen Tisch. "Warum?" fragte ich nervös. Sie antwortet kühl, "wenn du Fragen stellen willst, solltest du besser nicht kommen." Dann verließ sie das Café. Ich glaube die Leser dieser Zeilen ahnen wie ich mich entschieden hatte. Wenn es sein musste halt ohne Fragen, schwor ich mir als ich vor einer riesigen Villa inmitten eines herrlichen Parks hielt. Sekunden später klingelte ich an der Tür. Ein junges schwarzhaariges Dienstmädchen öffnete mir die Tür. Sie war nicht viel älter wie die Dame im Café, auch sie so um die 18 und sie trug die übliche Dienstmädchenkleidung. "Ich ... ich werde erwartet," stotterte ich. "Ich weiß," sagte sie. Sie reichte mir die Hand und sagte, "nenn mich Miss Lucy." Ich war etwas verdutzt und wollte etwas sagen, aber sie sagte, "und denk dran, keine Fragen oder du kannst gleich wieder gehen. Was auch passiert," fügte sie hinzu. "Komm jetzt," sagte sie. Ich folgte ihr durch einen großen Flur in den Keller. In einem kleinen gekachelten Umkleideraum sagte Lucy übergangslos, "zieh dich nackt aus und warte auf mich." Dann ging sie und ich stand verblüfft alleine da. Ja waren die denn alle verrückt. Wie kam sie, oder Lucy zu der Vermutung ich würde mich so einfach nackt ausziehen? Hatte ich es mit Irren zu tun? Während ich darüber nachgrübelte, spürte ich ein heißes Gefühl in den Lenden. Zu meiner Überraschung spürte ich mich anschwellen, bei der Vorstellung mich vor Lucy und wohl auch vor ihr nackt präsentieren zu müssen. Und eine Stimme in mir wiederholte flüsternd ihre Worte, "wenn du Fragen stellen willst solltest du besser nicht kommen." Dann merkte ich verblüfft das ich tatsächlich dabei war mich auszuziehen. Dann war ich nackt. Mein Schwanz war halb erigiert und verschämt bedeckte ich ihn mit der Hand als Lucy wieder eintrat. Sie musterte mich nur kurz. Dann nahm sie aus einem Schrank ein paar Handfesseln. Sie trat hinter mich und befahl, "Hände nach hinten." Sie fesselte meine Hände auf den Rücken. Als sie nach vorne trat wurde ich trotz meines Alters nun doch etwas rot. Ihr Blick lag genau auf meinen Schwanz. Ich zuckte zusammen als sie ihn anfasste und behutsam die Vorhaut bewegte. "Wir wollen den Kleinen doch etwas mehr aufrichten," sagte sie sanft. Im Nu war ich prall und steif. Sie kicherte, wie ich meinte etwas nervös, und sagte, "wenn ich Glück habe, darf ich ihn auch mal benutzen." Wieder kam Unglauben in mir auf, das klang ja als ob sie ihn... nein an soviel Glück konnte ich nicht glauben. Obwohl... warum sonst war ich hier? Lucy zog mich am Schwanz auf eine Tür zu, öffnete sie und betrat mit mir einen von dunkelroten Licht erhellten Raum. Ich schämte mich doch ein wenig. Ich, ein Unternehmer, wurde auf Befehl eines jungen Mädchens, das meine Tochter sein könnte, von einem ca 18 jährigen Dienstmädchen am Schwanz durch die Gegend gezogen. So was hätte ich mir nicht in meinen entferntesten Albträumen vorgestellt. Als wir den Raum betraten fühlte ich mich nun aber doch etwas flau. So einen Raum kannte ich aus Illustrierten und Pornoheften. ich glaube man nannte ihn Studio. Überall hingen Peitschen, Ketten, seltsame Geräte und Vorrichtungen, eine riesige Leder-Liege mit einem Spiegel darüber sowie ein Andreaskreuz und ein Pranger. Lucy ließ mit einer Winde eine Kette mit zwei Handfesseln runter. Sie löste meine Handfesseln, steckte meine Hände dort hinein und zog die Kette wieder hoch bis ich mit hoch-gezerrten Armen auf den Zehenspitzen dastand. Sie spielte wieder etwas mit meinem Schwanz. Als ich etwas sagen wollte, bekam ich plötzlich eine heftige Ohrfeige von ihr. "Wenn du noch einmal sprichst ohne dazu aufgefordert zu sein, bekommst du die Lederpeitsche." Jetzt quoll aber doch etwas Angst in mir hoch, das ging jetzt echt zu weit, das konnte nicht ihr Ernst sein. Ehe ich etwas sagen konnte betrat sie den Raum. Sie trug einen roten Leder-Body, darunter Netzstrumpfhosen und knielange rote Stiefel. Ihre Lippen waren schwarz geschminkt und auch ihre Augenlider waren dunkel angemalt. Ihr blondes Haar hing schulterlang herunter. Sie trug eine rote Lederpeitsche in der rechten Hand. Neben mir zischte Lucy, "du redest sie mit Herrin an, oder du bereust es." Dann fiel sie vor ihr auf die Knie, küsste ihre Stiefel und sagte, "ich habe ihn vorbereitet wie sie befohlen haben Herrin." "Das ist gut Lucy," sagte sie leise. Lucy stand auf und stellte sich mit gesenktem Kopf neben sie. Sie musterte mich ausführlich. Wieder schoss mir das Blut ins Gesicht. ich kam mir blöd vor, an den Armen aufgehängt, nackt mit steifen Schwanz so vor ihr zu stehen. Aber die Tatsache , das mein Schwanz noch immer prall und schon schmerzhaft steif war, bewies das mein Körper das anders sah. "Bist du bereit dich ohne Bedingungen, ohne wenn und aber an mich auszuliefern," fragte sie. Ehe ich nachdenken konnte hörte ich mich selbst stottern, "ja Herrin." Sie lächelte mild. "So aufgeregt wie du jetzt bist," sagte sie, "fällt dir diese Antwort sicher nicht schwer." Wieder kroch Scham in mir hoch, als ich mir vorstellte wie ich auf sie wirken musste. Mein Schwanz stand wie eine Latte in die Luft. Dann fasste sie meinen Schwanz an. Beinah hätte ich losgespritzt vor Erregung dabei. "Ich kann deine Erklärung so nicht akzeptieren," sagte sie. "Lucy wird dir 12 Peitschenhiebe verpassen, und dich dann zum Nachdenken allein lassen. Wenn ich wiederkomme will ich hören das du dich mir unterwirfst, bereit bist alles mit dir machen zu lassen ohne Einschränkungen und Tabus, und mich ermächtigst dich notfalls zum Gehorsam zu zwingen." Wieder drehte sie sich um um zu gehen. Sie hielt an der Tür kurz inne, "ach so Lucy. Du solltest ihn vorher erleichtern, sonst spürt er die Hiebe vor Geilheit nicht." Dann war sie endgültig draußen. Im Nu kniete Lucy vor mir und stülpte ihren Mund über meinen steifen Schwanz. Ich spürte die Feuchtigkeit ihres Mundes als sie fest zu saugen begann. Ihr Hände kneteten meine Eier zärtlich, aber fest. Ihr Mund bewegte sich leicht vor und zurück. Der Druck in mir nahm zu, meine Erregung war zu groß ich keuchte, "aufpassen ich spritze," aber nachdem sie nicht reagierte spritzte ich aufstöhnend in ihren Mund. Zu meiner Überraschung zog sie den Schwanz nicht raus. Sie ließ sich alles in den Mund spritzen und zu meiner allergrößten Verblüffung sah ich sie schlucken. Ich hatte noch nie erlebt das jemand meinen Samen schluckte, schon in den Mund spritzen war für die meisten Frauen eine Horrorvorstellung. Und nun kniete ein 18 jähriges Mädchen vor mir und ließ sich nicht nur ohne zu Zögern in den Mund spritzen sondern schluckte auch noch jeden Tropfen. Lucy stand jetzt auf und löste meine Fesseln. "Du kannst jederzeit gehen sagte sie zu mir. Dort ist die Tür zur Umkleidekabine. Den Ausgang findest du sicherlich." Als ich regungslos stehen blieb, wies sie auf einen Strafbock hin. Ein polster-bezogener Bock mit vier Beinen wie man ihn vom Pferdsprung beim Sportunterricht kennt. Ich legte mich mit gemischten Gefühlen drüber. Lucy fesselte meine Hände an die vorderen Füße, dann schnallte sie einen breiten Ledergurt um die Hüfte und fixierte mich auch da auf den Bock. Ich hörte sie zufrieden sagen, "die Füße lasse ich frei, ich finde es lustig wenn du mit den Füßen zappelst." Ein Schauer zog über meinen Rücken und ich nahm mir fest vor ihr diesen Spaß nicht zu gönnen und die 12 Schläge regungslos hinzunehmen. Sorgen machte mir nur Lucys Grinsen, so als wenn sie ahnte was ich dachte. Sie hockte jetzt vor meinem herunterhängenden Kopf und fragte wieder, "und du bist ganz sicher das du nicht gehen willst." "Ja verdammt," sagte ich. Das war unvorsichtig und brachte erneut eine schallende Backpfeife ein. "Ich hatte gesagt du sprichst mich mit Miss Lucy an. Also vollständige Sätze bitte." Ich antworte etwas wütend im Innern, "ja ich bin sicher Miss Lucy." "Das ist gut, dann kann ich dich auch Knebeln sagte sie, damit du nicht mitten drin ein Rückzieher machst, denn das hab ich nicht so gern." Sie zeigte mir einen Mundknebel mit einem gummierten Zapfen. Den drückte sie in meinen Mund und schnallte ihn im Genick zu. Dann schloss sie einen Luftball an und pumpte den Zapfen auf, bis er meinen Mund ausfüllte und ich pralle Backen hatte. Sprechen war mir tatsächlich so unmöglich. Meine Angst nahm nun doch beträchtlich zu als sie in einer Kiste kramte und eine neunschwänzige Peitsche vorholte. Nachdenklich betrachtete sie mich. "Wenn du einwilligst, das ich auf jeden Fall die 12 Schläge durchziehen kann, egal was du sagst, nehme ich den Knebel wieder ab. Ich würde dich lieber schreien hören sagte sie mit glänzenden Augen." Ich nickte heftig und sie nahm mir den Knebel wieder raus. "Bitte nicht so fest, und keine Striemen stammelte ich.....," plötzlich klatschte es und ein schneidender Schmerz durchzuckte mich, als sie mit voller Wucht über meinen Rücken schlug. "Das war keiner von den 12," sagte sie, "der war nur dafür, das du unaufgefordert geredet hast." Lucy trat hinter mich. ich sammelte mich um meine Männlichkeit zu beweisen. Ach was war ich dumm. Ich vergaß bzw. ahnte nicht das sie wesentlich mehr Erfahrung als ich in solchen Sachen hatte. Es heulte leise und klatschend landete die Peitsche auf meinem Arsch. Schon beim ersten Schlag der mich nur überrascht aufkeuchen ließ ahnte ich das meine Vorstellungen falsch waren. Ich hätte nicht gedacht das es so unverschämt weh tat. Schon die Vorstellung was hier mit mir passierte machte mich verrückt. Hier lag ich ein, vierzigjähriger Unternehmer, Mitglied im Vorstand der Handelskammer, Vorsitzender im Sportverein und vieles mehr, und mir wurde von einem 18 jährigem Mädchen der Arsch versohlt. Der zweite Schlag ließ mich bereits aufschreien. Und beim dritten zappelte ich mit den Beinen, wie es Lucy vorhergesagt hatte, und schrie "aufhören, ich hab es mir anders überlegt." Lucy sagte kalt, "einer mehr wegen unaufgefordertem Sprechens." Nach dem 6. pfiff ich auf meine Männlichkeit und schrie und winselte Lucy um Gnade an. Der Schmerz fühlte sich wie ein glühendes Netz auf meinem Hintern an. Ich brüllte mittlerweile verzweifelt und ich weinte auch hemmungslos ohne jede Scham. Lucy kannte keine Gnade. Ich musste alle 12, nein es waren ja sogar 13, hinnehmen. Dann war es vorbei und sie ließ mich etwas in Ruhe. Die gröbsten Schmerzen ließen etwas nach aber der brennende Schmerz der Striemen hielt unentwegt an. Lucy trat neben mich und sagte leise und verschwörerisch. "Wenn du freiwillig noch 2 Stück hinnimmst erlaube ich dir meine Pussy zu lecken. Aber wehe du schaffst es nicht, das ich komme." Mein Verstand schrie, "sag nein," aber mein Schwanz hatte schon geantwortet. "Ich will noch 2 Hiebe, Miss Lucy," röchelte ich. Ich sah echte Freude in ihren Augen aufblitzen und begriff, das dies ein weiterer Test gewesen war. Sie schonte mich nicht, die beiden Schläge gab sie mit voller Härte. Dann löste sie meine Fesseln und ich sollte mich auf den Rücken legen. Sie streifte ihr Höschen runter und hockte sich über mich. während sie sich tiefer senkte erkannte ich das Lucy rasiert war, dann presste sie ihre Fotze auf meinen Mund. Ich begann heftig zu lecken. Ich spürte das die Fotze schon stark verschleimt war, ihr Kitzler war steif und geschwollen. Auch an Lucy war das alles nicht ohne Spuren vorbei gegangen. Ich brauchte nur kurz, dann hörte ich sie bereits wimmern und kurze Zeit später spitz aufschreien als es ihr kam. Ich saugte fest und half mit der Zunge nach, damit der zäh fließende Schleim in meinen Mund quoll. Als sie sich von mir erhob schluckte ich, deutlich erkennbar für sie. Lucy lächelte mich liebevoll an und flüsterte, "wenn du bei uns bleibst werde ich die Herrin um Erlaubnis bitten, das du mich ebenfalls einmal als Sklavin haben darfst, aber nur wenn du mich anschließend ordentlich fickst," sagte sie schelmisch. Sie zog ihr Höschen an und verließ den Raum. Vorher sagte sie noch, "entweder du wartest oder du gehst. Die Herrin kommt in etwa 15 Minuten."

Ich warte natürlich. mein Arsch pocht und schmerzt und ich schaue nicht gerade glücklich aus der Wäsche. Ich warte auf Sie, meine Herrin. Eigentlich war mir selbst unklar warum ich sie auch in Gedanken so bezeichne. Da ging die Tür auf und sie betrat den Raum. Gefolgt von 3 Mädchen, eine davon war Lucy. Alle drei waren nackt, bis auf kniehohe Lackstiefel und Ledermanschetten zum fesseln an Handgelenken und um den Hals, und rasiert. Ich erinnerte mich an Lucys Begrüßung von vorhin: "Du fällst auf die Knie rutscht zu ihr, und küsst ihre Stiefel während du deinen Arsch hochreckst. Dabei sagst du demutsvoll, "ich bitte sie Herrin mich als ihren Sklaven anzunehmen, sie dürfen ohne Einschränkungen und Tabus alles mit mir machen was ihnen gefällt. Sollte ich aus Unkenntnis aufbegehren, bitte ich sie mich zum Gehorsam zu zwingen." "Richte dich auf," sagte sie. Du bleibst auf den Knien, aber richtest deinen Oberkörper auf während du die Hände hinter den Rücken verschränkst. "Lucy kennst du ja schon, das ist Elena und das ist Helene," sagte sie während sie auf die Mädchen wies. "Diese drei Mädchen sind meine Sklavinnen. Bisher waren sie in der Hierarchie ganz unten, aber jetzt wirst du diese Rolle innehaben. Sie bleiben zwar meine Sklavinnen aber für dich sind sie Zofen denen du wie mir gehorchen musst. Dabei gibt es auch bei ihnen keine Einschränkungen. Sie führen entweder Aufträge für mich aus, oder benutzen dich zur Stillung ihrer Lust." "Du bist der erste Mann der so weit gekommen ist. Alle anderen Versuche bisher waren ein Fiasko, ich wollte schon aufgeben bis ich deine Ausstrahlung in dem Café gespürt habe, Ich wusste, du könntest es werden, der, nach dem ich solange suche. Aber es wird noch einige Zeit vergehen bis deine Erziehung abgeschlossen ist. Es besteht immer noch die Möglichkeit das du nicht durchhältst." Keuchend unterbreche ich sie, "ich habe sie gebeten mich dann zu zwingen Herrin," sage ich. Sie lächelt erfreut als ich das sage. "Eigentlich müsste ich dich bestrafen weil du unaufgefordert gesprochen hast," sagt sie, "aber ich will gnädig sein, weil mich deine Worte erfreut haben." "Leg dich auf die Liege," fordert sie mich mit herrischem Ton auf. Ich lege mich gehorsam auf die Liege. Im über mir hängenden Spiegel sehe ich meine Nacktheit. Mein Schwanz ist bereits wieder angeschwollen. Ich höre es rascheln und sehe wie sich meine Herrin mit einer an Gleichgültigkeit grenzenden Selbstverständlichkeit auszieht. Zum ersten Mal sehe ich meine Herrin nackt. Mir stockt der Atem als ich sie so sehe. Ihre Titten waren groß und fest, und standen prall von ihrem Körper ab. Sie waren gekrönt von zwei himbeerroten Warzen. Ihre Möse war stark vorgewölbt und von leichtem hellblonden Flaum bedeckt. Der hellrosa Schlitz war deutlich sichtbar. Ihr übergroßer Kitzler stand ein wenig aus ihren Fotzenlippen hervor. Als sie sich umdrehte sehe ich einen vollen, aber dennoch nicht dicken Arsch und eine tief geschnittene Arschkimme. Ich werde unsicher als sie auf die Liege klettert und sich breitbeinig über meinen Kopf kniet. Ich kann jetzt genau in ihre sich öffnenden Fotzenlippen sehen und sehe jetzt den großen und prall herausragenden Kitzler direkt vor mir. Ich höre sie sagen, "du wirst jetzt deine Zunge benutzen, aber ausschließlich in meiner Arsch-Kerbe. Ich möchte Eifer und Freude spüren während du mir den Arsch leckst." Ich bekomme einen kleinen Schreck. Ich habe noch nie meine Zunge in einen Arsch gesteckt. Irgendwie ist mir das doch zu eklig. Aber konnte irgendetwas, was meine Herrin verlangte eklig sein? Ich senkte mich und meine Herrin zog ihre Arschbacken auseinander, so das ich Einblick in die Tiefe ihrer Arschkimme und auf die kleine braune runzlige Rosette habe. Tapfer strecke ich die Zunge raus und beginne meinen Dienst indem ich einmal in voller Länge durch ihre gesamte Furche lecke, was sie zu einem zufriedenen Keuchen veranlasst. Dann sitzt sie mit dem Arsch auf meinem Gesicht während ich meine Zunge bewege. Ich stoße mit der Zunge fest in die Rosette oder bewege mich in der engen Spalte. Unentwegt züngele ich in ihr. Ihre wie schwarze Seide glänzende Haut schmeckte und riecht ein wenig nach Schweiß und Rosenöl. Es war ein seltsamer Geschmack und Geruch. Aber nicht so eklig wie ich befürchtet habe. Ich höre wie sie ächzend sagt, "fasse dich an und wichs deinen Schwanz, ich will sehen wie dein Saft herausspritzt." Kurz wallte Scham in mir auf, denn meine Erziehung hielt es an sich nicht für schicklich mich vor anderen Augen selbst zu befriedigen. Zumal ja nicht nur meine Herrin sondern auch die drei Zofen zusahen. Aber ich gehorche, weiß ich doch, das auch das eine Prüfung ist. Ich spüre meinen pulsierenden Schwanz und beginne ihn zu wichsen. Mit steigender Erregung nahm auch die Festigkeit meines Leckens zu. Immer fester presse ich meine Zunge gegen die Rosette und spüre ihre süßen Fältchen. Das war ein enormes Glücksgefühl für mich und mein Wichsen wurde, dadurch angeheizt, endlich erfolgreich. In die Kimme gurgelnd spritze ich in langen Zügen meinen Saft in die Luft. Er landete klatschend auf dem Bauch meiner Herrin. Ich habe das Gefühl endlos lange zu spritzen, mir wird schwindelig von der explodierten Erregung. Sie erhebt sich und gestatte dabei nochmals einen vollen Blick in ihre schleimige Fotze., "Du kannst jetzt gehen, sagt mit herrischem Ton meine Herrin. Irgendjemand von uns wird dich anrufen. Dann keine Fragen, sondern nur gehorchen. Wer von uns es auch sei. Ich will dir einen Ansporn geben sagt sie dabei lächelnd, wenn ich in den nächsten zwei Wochen kein Anlass zur Klage habe, werde ich auf deinen Schwanz reiten." Dann ging sie, gefolgt von Helene und Elena, nur Lucy blieb noch bei mir. Sie half mir mich zu säubern. Ich ziehe mich an und bin 30 min später wieder zu Hause. Ich überlege den Rest des Tages ob ich nur geträumt habe, aber immer mehr wuchs die Sucht in mir zu gehorchen für immer und alle Zeiten. 2 Tage später war Helene am Telefon. Sie ruft mich in der Firma an und sagt, "du kommst zu dem Waldgebiet am Baggersee, bring eine Decke mit." Ehe ich etwas erwidern kann, hat sie schon aufgelegt. Ich fühle mich schon etwas komisch als ich da hinfahre. Das Gebiet war ein bekannter Homo-Treffpunkt, sicher würde auch niemand etwas gegen Pärchen haben, aber wir würden sicherlich auffallen. Als ich ankomme wartet Helene schon ungeduldig auf mich auf dem Parkplatz. Schweigend geht sie in das Gelände und ich folge ihr. Überall standen Männer, einzeln und in Gruppen rum die uns natürlich nachschauten. Auf einer Wiese liegen zwei nackte Männer nebeneinander die sich gegenseitig die Schwänze wichsten. Sie starren Helene entsetzt an, aber diese kümmert sich nicht um die beiden. Etwa 10 Meter neben denen muss ich meine Decke ausbreiten. "Zieh dich nackt aus sagt Helene." Ich gehorche mit klammen Gefühl. Die beiden Männer haben ihre Tätigkeit aufgegeben und beobachten uns. Ich fühle mich in dieser ungewohnten Situation ganz schön beschissen, schließlich konnte jeder die dicken Striemen von Lucys Begrüßung sehen. Du musst dich auf den Bauch legen sagt Helene. Ich höre es rascheln, dann fesselt Helene meine Hände auf den Rücken. Ich darf mich wieder umdrehen, sie fesselt jetzt auch meine Füße, dann legt sie mir eine Augenbinde um. Ich höre sie in mein Ohr flüstern, "was jetzt auch passiert, mach mit oder ich peitsche dich hier aus." Dann spüre ich sie nicht mehr. Ich habe keine Ahnung ob sie überhaupt noch da ist. Natürlich habe ich nicht die geringste Lust, hier vor allen Kerlen den Rohrstock zu bekommen. Ich nehme mir vor, gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Wieder höre ich wie sich jemand nähert, ob es Helene oder jemand anderes ist, kann ich nur ahnen, als plötzlich eine Hand an meinen Schwanz greift und ihn sachte zu wichsen beginnt. Ich spüre eine harte Männerhand. Mein Gott ich war doch nicht schwul denke ich, dennoch liege ich hier gefesselt und lasse zu, das mir ein Mann den Schwanz wichst. Plötzlich etwas feuchtes nasses auf meinem Schwanz, "verflucht der nimmt ihn in den Mund denke ich entsetzt." Trotz allem Entsetzen wurde mein Schwanz steif. Immer fester werde ich gesaugt und gelutscht. Irgend jemand zupft an meinen Brustwarzen rum. "Jetzt gleich spritze ich ab, denke ich, als es anfängt vor meinen Augen zu flimmern," da hört der andere abrupt auf. Ich stöhne verzweifelt, gerade jetzt, das finde ich unfair. Man löst meine Fußfesseln und ich werde auf den Bauch gerollt. Dann muss ich mich mit gespreizten Beinen hinknien. Ich spüre wie jemand unter mich rutscht, und voller Freude spüre ich erneut wie mein Schwanz in den Mund genommen wird. Wieder werde ich gesaugt. In dem Moment wo ich wieder die Engel kommen höre, spüre ich plötzlich wie ein Schock, das jemand meine Arschbacken aufzieht und etwas gegen meine Rosette drückt. Ich bin sofort ernüchtert und will hoch, aber mehrere Hände halten mich unentwegt fest. Ich kann nicht verhindern das der Schwanz schmerzhaft in meine Arschfotze rutscht, während der andere beharrlich weiter saugt. Ich werde mit harten Stößen in den Arsch gefickt. Ein ungewohntes Gefühl, sehr demütigend und peinlich. Schließlich habe ich noch nie den Wunsch verspürt mich von einem Mann in den Arsch ficken zu lassen. Ich fühle mich aber meiner Herrin verpflichtet ihr jeden Wunsch unterwürfig zu erfüllen. Die Schmerzen ließen langsam nach und trotz allen Gedanken beginne ich wieder einen Orgasmus zu spüren. Schließlich ist es soweit, keuchend und röchelnd spritze ich dem unbekannten Mann meinen Samen in den Mund. Während ich spritze höre ich auch den keuchenden Schrei des anderen auf mir, der mir zum gleichen Zeitpunkt seine Ladung in den Arsch pumpt. Der unter mir rutscht weg und der auf mir zieht seinen Schwanz raus und geht auch. Ich plumpse ermattet aber glücklich, so gut abgespritzt zu haben, ins Gras. Fast 5 Minuten liege ich so als jemand meine Augenbinde löst. Es war Helene. Dreh dich wieder auf den Rücken sagt sie. Ich sehe entsetzt, das mittlerweile fast alle die im Gelände rumliefen, in einem großen Kreis um uns herum stehen. Ich habe keine Ahnung wer die beiden waren, die mich gefickt und geblasen haben, und ich befürchte, das alle zugeschaut haben. Helene greift unter ihren Rock und zieht ungeniert ihr Höschen runter. Sie sagt, jetzt darfst du allen zeigen, das du ein geübter Arsch-Lecker bist. Dann hockt sie sich über mich. Diesmal fällt es mir wesentlich schwerer die lecker riechende Kerbe zu lecken. Erstmal war ich völlig leer-gespritzt, und deshalb ohne große Lust, außerdem störten mich die Zuschauer. Helene musste mir mehrfach mahnend in die Brustwarzen kneifen und mir ihre mitgebrachte Reitgerte über Schwanz und Eier ziehen, bis ich meine Pflicht erfüllte und wieder große Lust verspürte. Scheinbar hat sie den Männern gewunken, denn einige umringen uns, um sich aus nächster Nähe zu überzeugen das meine Zunge in ihrer Arsch-Kerbe steckt. Schließlich ist sie zufrieden und lobt mich weil ich alle Wünsche demütig erfüllt habe. Du kannst dich anziehen sagte Helene, du hast die Prüfung bestanden und wir verschwanden wieder. Mir kam es vor wie Spießrutenlaufen, es war furchtbar. Ich schwinge mich sofort in mein Auto und fahre erst mal nach Hause. Zuerst bin ich natürlich sauer und habe die Absicht alles aufzugeben. Aber dann denke ich wieder an meine Herrin. Mir wird klar, das ich bewusst zu solchen Sachen gezwungen werde. Natürlich werde ich Aufgaben, wie das Lecken der Zofen oder so was, freudig ausführen. Das war weder Strafe noch muss ich mich überwinden, aber so was wie eben das...? Das war schon was anderes. Irgendwie habe ich Angst und bin auch neugierig über das was noch auf mich zukommen wird. Tatsächlich war es Elena die als nächstes anruft.. Ihre Idee ist ebenso fantastisch wie die Helenes. "Ich bin heute Abend in der Stardust Disco," sagt sie. Da heute Mittwoch ist, war die bestimmt proppenvoll. "Du sitzt an Tisch 31, in der Ecke links. Allein, denn du hast den Tisch für dich reservieren lassen." Wieder fiel mir der Einfluss meiner Herrin auf, mir würde man keinen Tisch für mich alleine reservieren. Sicherlich auch Elena nicht, so das sie dies wohl im Namen unserer Herrin erreicht hat. "Deine Aufgabe ist ganz einfach fuhr sie fort. Ich trage einen Rock und keinen Slip. Klettere unter den Tisch, wenn du dich klein genug machst kann man das durch die Tischdecke kaum erkennen, und lecke mich. Wehe wenn ich nicht innerhalb von 5 Minuten komme, dann melde ich dich als ungehorsam bei der Herrin." Wieder ist die Vorstellung den Befehl auszuführen das schlimmste. Ich werde als Erwachsener Mann unter den Tisch krabbeln um einer blutjungen Frau die Fotze bis zum Orgasmus zu lecken. Eigentlich unvorstellbar. Dennoch stehe ich zum befohlenen Zeitpunkt vor ihrem Platz. Niemand beachtet uns und ich krieche schnell unter den Tisch. Da war es stockfinster, aber ihre Beine sind leicht zu finden. Sie lässt sie willig spreizen. Ich schiebe mein Gesicht in ihre stark nach Mösensaft riechende Fotze und beginne zu lecken. Sie schmeckt seltsam süßlich. Sie hilft mit, indem sie immer wieder den Unterleib meiner Zunge entgegen stößt. Plötzlich höre ich sie Gurgeln und ihre Schenkel umklammern meinen Kopf, es kam ihr. Süßlich schmeckender klebriger Schleim quillt in meinen Mund. Sie hält weiter meinen Kopf fest und befielt mir weiter zu lecken. Nach kurzer Zeit spüre ich wie eine heiße und würzige Flüssigkeit in meinen Mund schießt. Ich weiß, das es ihre Pisse ist die ich schlucke. Erneut aufs Tiefste gedemütigt krieche ich unter dem Tisch hervor, nur um einen erneuten Schock zu bekommen. Kichernd sitzen 3 junge Mädchen an unserem Tisch. Sie haben sich während meiner Fotzenleckerei zu uns gesetzt. "Das nächste Mal will ich aber auch," sagt eine schmollend. Mein Gott reißen die Demütigung überhaupt nicht ab. Diese zweite Aufgabe hat mir gezeigt, das ich tatsächlich im Begriff bin mich aufzugeben. Ich weiß plötzlich, das ich entweder sofort damit aufhören muss, oder zum hilflosen Spielball der Mädchen werde, ohne Chance mich jemals ihren geilen Wünschen erwehren zu können.

Aber eigentlich war es schon zu spät. Als der nächste Anruf, wie vermutet von Lucy kam, denke ich im Traum nicht daran den Gehorsam zu verweigern. Ich soll wieder ins Haus meiner Herrin kommen. Schweigend führt mich Lucy in den bekannten Keller. Ich ziehe mich ohne das sie es extra befehlen muss sofort ganz aus. Lucy befiehlt mir mich zu bücken und meine Knöchel zu umfassen. Dann fesselte sie die Hände an die Knöchel. Ich spüre wie sich mein Arsch mit einer Gänsehaut überzieht. Lucy macht keine Anstalten ein Prügelinstrument zu holen. Schweigend steht sie neben mir und spielt mit meinem Schwanz und knetet meine Eier, der trotz meiner Angst immer dicker und steifer wird. Dann klappt die Tür, freudige Erregung durchzuckt mich als sie in mein Blickfeld kommt. Sie trägt nur einen dünnen weißen Slip durch den ich die geschwollenen Fotzenlippen schimmern sehen kann. Sie streichelt mit beiden Händen meinen Arsch, fährt mit einem Finger in meine feuchte Arschkimme und drückt ihn in meine Rosette. Ich stöhne laut auf und sie beginnt mich mit einem Finger zu ficken. Mit der anderen Hand wichst sie meinen steifen Schwanz. Dann zieht sie ihren Finger aus meiner Arschfotze, leckt ihn sauber und drückt ihren Mund in meine Kimme. Sofort schiebt meine Herrin mir ihre Zunge in mein vor-geficktes Arschloch. Es macht mich geil, ihre Zunge an meiner Rosette zu spüren und ich rufe ihr zu: "ja fick mich mit deiner Zunge in den Arsch Herrin". Immer wilder schiebt sich ihre Zunge in meine geöffnete Arschfotze während sie weiter meinen Schwanz wichst. Mit einem lauten Schrei spritze ich dann meinen heißen Saft in ihre Hand. Sie leckt meinen Nektar gierig auf und spürt den geilen Kontrast des Geschmacks im Mund. Nach einer kleinen Pause holt sie eine weiße Reitpeitsche. Sie steht genau vor mir und ich starre auf ihre nackten Füße. Hochzusehen wage ich nicht. Vielleicht war es schon falsch gewesen hochzusehen als sie hereinkam. Ihre Stimme klingt wie Honig als sie sanft fragt,"Hast du einen besonderen Wunsch?" He bist du ganz meschugge brüllten eine Million Stimmen in meinem Kopf als ich antworte, "ich bitte sie mich mit der Peitsche zu züchtigen Herrin." Irgendwie kann ich das nicht sein. Wieder sprach sie mit heller süßer Stimme, "Bist du ganz sicher das du das willst?" "Natürlich nicht," müsste ich jetzt antworten, aber scheinbar antwortet mein Schwanz für mich, als ich antworte "Ja Herrin ich bin mir ganz sicher. Und bitte bringen sie mich zum schreien." Also das war jetzt völlig hirnlos schimpfte etwas in meinem Kopf. Das hat keiner von mir verlangt. Diese Gedanken werden unterbrochen, als mit einem heulenden Pfeifen, die Peitsche auf meinen hochgereckten Arsch klatschte. Fast wäre ich vor Schreck umgefallen, mühsam fange ich mich und grunze nur schmerzvoll auf. "Ich akzeptiere deinen Wunsch". Bereits nach 5 Schlägen fange ich an erbärmlich zu schreien. Ich brülle mir die Seele aus dem Hals. Dennoch muss ich 12 Hiebe hinnehmen. Ich wanke bedenklich und wäre sicher bald umgefallen. Durch den Schleier der Schmerzen höre ich sie wieder. "Möchtest du, das ich aufhöre?" Ihre Stimme in meinem Gehirn schlägt als Antwort vor: "Natürlich du blöde Kuh.". Aber mein Gehirn winkt resignierend ab als ich schluchzend sage, "Bitte machen sie weiter Herrin. Schlagen sie mich weiter, ich brauche ihre starke Hand." Ich spüre ihre Hand über meinen Kopf streichen, "Du bist ein tapferer Sklave, aber für heute reicht es. Jetzt darf Lucy noch ein bisschen mit dir spielen. Aber wenn du dieses Haus verlässt, wirst du nicht mehr spritzen bis ich dich wieder rufe. Ich will sehen ob du dich im Schoße deiner Herrin beherrschen kannst, oder dich vor Lust und Gier beschmutzt." Aufgeregt denke ich über ihre Worte nach als sie den Raum verlässt. Lucy löst meine Fesseln. Zitternd stehe ich aufrecht vor ihr bis sie auf die Liege weißt. Ich lege mich rücklings hin, was schneidende Schmerzen auf den Arschbacken verursacht. Lucy hockt sich mit dem Arsch über mein Gesicht. Sofort beginne ich, wieder unaufgefordert, ihre Arschkimme zu lecken, was sie mit einem zufriedenen Schnaufen quittiert. Fast 5 min lecke ich ihr Arschloch, bis sie ihre Haltung verlagert, damit meine Zunge jetzt ihre Fotze leckt. Es kam ihr recht schnell und sehr heftig. Stöhnend klettert sie wieder von der Liege. Mein Schwanz ragt wie ein Eisenstab in die Luft. Er tat weh so steif war er. Lächelnd spielt sie mit ihm. "Wenn du mir eine Möglichkeit anbietest, wie ich dich besonders schlimm demütigen kann, reite ich auf ihn. Sonst lasse ich dich so gehen. Dann wirst du Wochen warten müssen bis man dich wieder ruft. Ich gewähre dir nur einen Vorschlag," sagt sie. Ich denke fieberhaft nach. Eines weiß ich, ich habe panische Angst das sie das machen würde. Jetzt soll ich es selbst anbieten? "Ruhe", zischt mein Gehirn. Aber mein Schwanz übernimmt wieder die Lenkung des Mundwerks. "Ich ekle mich vor Natursektspielen, wenn du mir ins Gesicht pullerst…", dann stockt meine Stimme. Ihre Stimme klingt amüsiert, als sie antwortet. "Ins Gesicht ist doch nicht so schlimm. Ich werde meine gesamte Blase in deinen Mund leeren. Schaffst du es alles zu schlucken, ohne das ein Tropfen danebengeht, werde ich dich reiten, wenn nicht, dann bleibst du unbefriedigt." Antwort vom Gehirn, "Nein, vergiss es", Antwort vom Mund (gesteuert vom Schwanz) "Ja, Miss Lucy". Mir wird ganz seltsam zu Mute, meine Arschbacken schmerzen wie verrückt. Ein junges Mädchen mit glattrasierter Fotze hockt sich über mein Gesicht, und ich sperre den Mund weit auf damit sie hinein-pissen kann. Absurd, das glaubt mir niemand denke ich verwirrt. Aber schon ging es los. Heiße, salzige Brühe quoll in meinen Mund. Ich habe Mühe so schnell zu schlucken wie die würzige Brühe aus Lucys Fotze heraussprudelt. Ich glaube die nächsten Minuten, waren die schönsten meines Lebens, so lecker hat mir Lucys Pisse geschmeckt. Ich weiß nicht wie ich es geschafft habe, aber ich habe Lucys gesamte Pisse geschluckt. Glücklich stöhne ich auf als sie sich auf meinen Schwanz setzt. Ihre Fotze fühlte sich weich wie Butter an, ich stöhne vor Glück als sie langsam zu reiten beginnt. Dreimal geht sie hoch und runter als ich hysterisch kreischend explodiere. Ich falle in einen bodenlosen Schacht, als ich nur noch bedauernd denke, das alles nur für 3 Stöße? Als ich wieder klar denken kann, bin ich allein. Verschämt ziehe ich mich an und fahre nach Hause. Die nächsten Tage wurden schlimm. Ich kann kaum sitzen, aber wie erklärt man so was. Ich kann schlecht zu meiner Sekretärin sagen, bitte entschuldigen sie, aber meine Herrin hat mir den Arsch versohlt. Also beiße ich die Zähne zusammen. Manchmal denke ich auch nicht dran, und ernte verwunderte Blicke, wenn ich keuchend vom Sitz hochfahre wenn ich mich gedankenlos einfach hingesetzt habe. Ich fasse meinen Schwanz nicht mehr an. Keine Selbstbefriedigung, nichts. Mit nachlassenden Schmerzen wächst meine Geilheit wieder. Immer öfter schwillt mein Schwanz von alleine an. Als meine Sekretärin sich unverhofft bückt, und ich vollen Blick auf ihr Höschen bekomme, hilft nur eiskaltes Wasser im Waschraum. Ich träufele es brutal über meinen heißen Schwanz, denn ich kann ja schlecht den ganzen Tag mit steifem Schwanz rumlaufen. Ich versuche verzweifelt allen erotischen Reizen aus dem Weg zu gehen. Selbst das seriöseste Magazin, nur nackte Weiber. Schalt den Fernseher ein, Werbung von BH`s, nackte Weiber, Werbung für Duschzeug, natürlich mit einer völlig nackten Frau. 14 Tage durchlebe ich die Hölle, bis mich Lucy in der Firma anruft. Ich soll sofort kommen. Ich stürme wie ein verrückter los. Mit Mühe und Not kann ich noch anordnen alle Termine abzusagen. Dann stehe ich vor ihrer Tür. Elena öffnet mir und führt mich nach unten. Ich höre im Näherkommen etwas klatschen, gefolgt von einem erstickten Schrei. Die Stimme kam mir bekannt vor. Als ich den Raum betrete, siehe ich es. Lucy am Pranger. Hinter ihr Helene, die gerade wieder wuchtig die Peitsche auf Lucys Arsch klatschen lässt. Elena zerrt mich vorbei und zur Liege. Kurz darauf liege ich nackt und gefesselt da. Jedes Klatschen der Peitsche auf Lucys Arsch oder Fotze lässt mich zusammenzucken. Ihre Schreie wurden lauter und gequälter. Verblüfft erkenne ich, das es mich schmerzt wenn ihr weh getan wird. Aber ich liebe doch meine Herrin. Wieder ein gellender Schrei und ein lautes Schluchzen. Ich erkenne, Lucy und unsere gemeinsame Herrin waren für mich eine geschlossene Einheit. Ich bete meine Herrin an, aber Lucy gehörte dazu, sie liebe ich auf eine andere, menschlichere Art. Ich kann mir gut vorstellen mit Lucy als Mann und Frau zusammenzuleben. Für die Herrin und mich wäre das Blasphemie. Sie war etwas gottähnliches für mich, aber könnte niemals immer mit ihr zusammen sein. Ihr göttlicher Glanz würde mich verbrennen. Elena und Helene spielten ein Spiel, es machte ihnen sicher auch Spaß, aber die Art der Verehrung die ich unsere Herrin entgegenbrachte würden sie nie verstehen. Wieder klatschte es, gefolgt von einem mittlerweile verzweifelt klingenden Brüllen Lucys. "Hört auf", keuche ich "hört endlich auf". Spöttisch sagt Elena, "sie hat noch 6 zu kriegen, willst du das für sie übernehmen"? "Ja", brülle ich laut. Stille, dann flüstert Helene "hat du einen Stich"? Unbemerkt hat unsere Herrin den Raum betreten, sie sagt energisch "macht sie los, die restlichen Schläge nimmt er nachher auf sich." Elena und Helene starren mich merkwürdig an. Lucy strahlt mich mit verheulten Augen liebevoll an. Ihr Arsch und ihre Möse war angeschwollen von roten Striemen. Ich habe fast nicht auf unsere Herrin geachtet. Sie klettert über mich. Ich stöhne lustvoll auf als sie sich auf meinen Schwanz setzt. Mühsam unterdrücke ich sofort loszuspritzen. Sie sitzt regungslos, meinen Schwanz in ihr, und lässt mir Zeit mich daran zu gewöhnen. Sie flüstert, "ich will zweimal kommen ehe ich dich verlasse. Ich verbiete dir mich mit deinem Samen zu beschmutzen. Also nimm dich zusammen". Dann beginnt sie sich leicht wie eine Feder zu bewegen. Sie gleitet hoch und runter. Die erste Minute ist die Hölle für mich. Ich beiße mir auf die Zunge bis ich Blut schmecke, ich löse eine Rechenaufgabe nach der andern. Dennoch bin ich jede Sekunde in Gefahr abzuspritzen. Sie reitet unbeachtet meiner Qualen ruhig und stetig auf mir. Ihre Titten baumeln vor meinem Gesicht, und ich sehe zum ersten Mal Erregung in ihrem Gesicht. Ihre Brustwarzen sind bereits angeschwollen, ihr Reiten wurde fester. Ich beginne mich daran zu gewöhnen, den dauernden Drang zum Spritzen zu unterdrücken. Meine Herrin beginnt leise zu stöhnen und krallt die Fingernägel in meine Arme. Das tut weh, aber es hilft mir etwas die Erregungskurve wieder etwas zu senken. Aber wieder spült eine Welle in mir hoch und ich beiße mir verzweifelt auf die Lippen. Sie war mittlerweile feucht und der Reiz etwas geringer. Plötzlich sackt sie mit dem Oberkörper auf mich, ich höre sie gurgelnd schreien. Sie beißt mir fest in den Hals. Ich spüre wie mein Schwanz von ihrem Schleim überflutet wird. Dennoch reitet sie beharrlich weiter. Wieder baumeln ihre Titten vor meinem Gesicht. Ihr Gesicht ist rot gefleckt und ihre Augen schauen lustvoll verschleiert. Ich habe mich immer besser unter Kontrolle, ich will meine Herrin glücklich machen, das gibt mir Kraft. Schließlich schreit sie ein zweites Mal auf. Diesmal hört sie auf mit reiten und gibt sich am ganzen Körper wild zuckend ihrem Orgasmus hin. Sie beißt mir jetzt in die Brust. Das Mal ihrer Zähne habe ich noch Wochen voller Stolz betrachten können. Endlich klettert sie von mir. Ihr Atem geht noch schwer als sie keuchend sagt "du bist ein guter Sklave. Du darfst dir Aussuchen welches Mädchen dich erlöst. Aber das Mädchen darf wählen auf welche Art und Weise." Ich keuche ohne zu Zögern "Lucy, Herrin, ich bitte um Lucy". Das bringt mir einen sehr nachdenklichen Blick von meiner Herrin ein. "Wie du wünscht", sagt sie. "Anschließend wird dir Helene noch die 6 Schläge geben, die du für Lucy übernommen hast". Dann geht sie mit tropfender Möse nackt aus dem Raum. "Raus", sagt Lucy zu den beiden. Schweigend verlassen Elena und Helene den Raum. Lucy streicht über meinen Kopf und sagt, "auch wenn es dich enttäuscht, ich werde dich nicht reiten. Ich kann mir nicht entgehen lassen den Geschmack unserer Herrin aufzunehmen". Dann schwingt sie sich über meinen Kopf. Gierig stoße ich meine Zunge in ihren Schoß. Dann spüre ich wie sie saugend meinen Schwanz in den Mund nimmt. ich lecke sie fest und konzentriert um sie zum jubeln zu bringen. Wir lecken und saugen nicht sehr lange als ich höre wie Lucy voller Lust und Geilheit aufschreit. Endlich kann ich mich gehen lassen. "Ich spritzte, spritzte, spritzte", schreie ich. Ich habe das Gefühl 2 Liter Samen auszuspritzen und das eine halbe Stunde lang. Lucy schluckt jeden Tropfen. Sie hält meinen zuckenden Schwanz noch lange im Mund und saugt und lutscht ihn gründlich sauber. Dann löst sie meine Fesseln. "Es tut mir leid", flüstert sie, als sie mich zum Pranger zieht. Du steckst deinen Kopf rein und lässt dich fesseln. "Ich bin dir sehr dankbar, was du für mich tust. Aber versteh, ich kann es nicht mit ansehen", sagt sie. Dann geht sie raus. Helene betritt alleine den Raum. Sie greift kommentarlos zur Peitsche und zieht sie mit voller Wucht über meinen Arsch. Ich stöhne auf, aber ich beherrsche mich. Ich berausche mich an dem Glück was mir heute widerfahren ist. Ich habe zweimal meine Herrin glücklich gemacht. Wieder klatscht die Peitsche auf meinen Schwanz und Eier. Wieder nichts außer einem Aufstöhnen. Ich habe schließlich alle 6 Hiebe ohne einen Schrei hingenommen. Helene betrog mich, sie interessiert nicht das ich die 6 schon hatte. Sie will mich schreien hören. Sie braucht noch 4 Schläge direkt auf mein Arschloch bis ich zum ersten Mal jubelnd aufschreie. Dann nimmt sie einen Rohrstock und prügelt wie wahnsinnig auf meine Eier ein. Einige Schläge treffen meine Eichel bis sie so angeschwollen ist, dass die Vorhaut nicht mehr darüber passt. Die letzten drei Schläge brülle ich wie ein jaulender Hund. Sie zieht meinen Kopf an den Haaren hoch und zischt mir ins Ohr, "ich schlage dir die Haut in Fetzen vom Arsch, wenn du noch einmal die Schlampe Lucy, mir oder Elena vorziehst. In Zukunft wirst du immer eine von uns verlangen." Dann lässt sie mich los und geht. Etwas später befreit mich Lucy. Sie schleppt mich auf die Liege um meinen Arsch, Schwanz und Eier mit einer kühlen Creme zu versorgen. Voller Glück bemerke ich das sie um mich weint. Glücklich erklären wir uns unsere gegenseitige Liebe und beschließen zusammen zu leben. Lucy wird meine gestrenge Herrin sein und ich ihr unterwürfiger Sklave und Diener.

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