Vierzig-jährige Dame sucht

"Vierzig-jährige Dame sucht devote Sie für gemeinsame, vergnügte Spiele. Keine finanziellen Interessen, keine Professionellen". So lautet das Inserat in diesem einschlägigen Forum, das Elisabeth vor drei Wochen in ihren Bann gezogen hatte. Elisabeth war eigentlich durch und durch hetero veranlagt, aber Frauen hatten sie trotzdem schon immer fasziniert. Die E-Mail Kommunikation mit Victoria, so der Name der Dame, mit der Elisabeth einen kurzweiligen Schriftverkehr führte, war der Grund, warum sie gerade so nervös auf ihrem Sitz in der Konditorei hin und her rutschte, wo sie nun auf Victoria wartete. "Gemeinsame Spielchen mit allen möglichen Toys sowie interessante Erfahrungen über den eigenen Körper" hatte Victoria versprochen. Ihrem Wunsch entsprechend wartete Elisabeth in enger weißer Bluse, unter der der Spitzen-BH keck hervor blitzte, einem langen schwarzen Rock mit einen Schlitz bis übers Knie, jedoch ohne Höschen und in Schuhen mit Absatz. Die langen dunklen Haare fielen offen über die Schultern und Augen und Mund waren nur dezent geschminkt. Trotz der Nervosität machte sich ständig ein Kribbeln in Ihrem Unterleib spürbar und sie wusste, dass ihr rasiertes Fötzchen bereits feuchte Spuren aufwies.
Mitten in diesen Gedanken erklang plötzlich neben Elisabeths Ohr eine samtige, dunkle Stimme - Victoria war eingetroffen. Eine mondäne Dame mit einigen Kilos mehr, die sie jedoch unter perfekt modellierendes Kleidung hervorragend präsentieren konnte.
Das Gläschen Sekt, die sympathische Erscheinung ihres Gegenübers und die angenehme aber belanglose Unterhaltung ließen die Nervosität von Elisabeth verschwinden und eine wohlige Wärme machte sich zwischen ihren Schenkeln breit. Sie war sich auf einmal sicher, dass dieser Nachmittag einen markanten Einschnitt in ihr Leben bedeuten wird.
Das Lächeln von Elisabeth erlosch jedoch jäh und wich ängstlichen Blicken, als Victorias Anweisungen an ihr Ohr drangen: Sie sollte auf der Toilette verschwinden und dort in einer Kabine mit hochgezogenem Rock und über dem Kopf verschränkten Händen auf ein dreimaliges Klopfen warten.
Elisabeths Gang zum WC war etwas wacklig und ihr Herz klopfte bis zum Hals, so laut, dass sie fast das Klopfen an der Tür überhört hätte.
Victoria trat ein und musterte die hübsche junge Frau. Gier blitzte in ihren Augen auf und sie spürte die eigenen Säfte wallen. Sie drückte Elisabeth, deren Atem ihre großen Brüste auf- und ab wogen ließ an die Kabinenwand, während ihre sanfte, aber resolute Stimme befahl, die Arme in der Luft bis auf Widerruf weiter zu verschränken. Victoria presste sich an den Rücken von Elisabeth und drückte sie dadurch noch enger an die Kabinenwand. "Mach die Beine breit" zischte sie Elisabeth zu, während sich ihre Finger an Elisabeths Fötzchen zu schaffen machten. "Meine kleine nasse Sau, mein kleines heißes Luder! Hier fließen ja schon Säfte, die ich erst später sehen wollte! Victoria lachte kurz auf und vergrub ihre fleißigen Finger in Elisabeths Loch. Elisabeth stöhnte auf, während die Finger mal zart mal heftig ihren Kitzler rieben und sich nach und nach einen Weg in ihr Innerstes bahnten. Sie wusste, dass Victoria das Fingern, das Ausgreifen, das Dehnen von Fotzen bevorzugte und dies immer und überall ausgiebig zu tun gedachte. Das allerdings so flott ihr Saft zu fließen beginnen würde, war ihr fast peinlich. Aber Victoria fickte sie so intensiv und mit so einer Technik, dass Elisabeth sich kaum halten konnte. Das sich die Finger plötzlich aus ihr zurückzogen wurde von Elisabeth einerseits mit Bedauern andererseits mit Erleichterung festgestellt, denn sie wollte nicht bereits in der ersten Stunde ihres realen Treffens einen zuckenden Orgasmus zur Schau stellen. Victorias Stimmer riss sie wieder aus ihren Gedanken zurück: "Runter auf die Knie, Beine dabei gespreizt halten, deine Arme dabei immer noch über dem Kopf halten". Elisabeths Hände schmerzten bereits, aber sie wollte unbedingt sich als folgsam erweisen und Victoria nicht verlieren. Diese hatten ihren eigenen Rock hochgezogen und presste nun mit aller Kraft ihre Pussy auf Elisabeths Mund. Völlig überrascht von dem intensiven, herben, aber durchaus angenehmen Geruch sowie von der Nässe fing Elisabeths Zunge an, das kleine Zäpfchen, das Victoria ihr bereitwillig entgegen presste zu lecken. Victorias Hände, die den Kopf ihre neuen Gespielin dirigierten, zeigten die Heftigkeit und die Schnelligkeit, die Madame bevorzugten. Elisabeth bemühte sich nach Leibeskräften, aber die Unerfahrenheit ihres Saugens, Lutschens und Leckens waren nach kurze Zeit zu viel für Victoria, denn sie brach unerwartet rasch diesen Akt ab. Elisabeths Magen krampfte sich zusammen, sie war unsicher, ob sie einfach zu unwürdig für die "Herrin" war und so sank sie wie ein Häuflein Elend zusammen. "Hab ich Dir erlaubt, Dich zu setzen?" Die Worte trafen Elisabeth wie ein Schlag - das Spiel war also doch noch nicht zu Ende! Oh nein, es sollte erst beginnen - und den Anfang machte das kleine Spielzeug, dass Victoria aus ihrer Tasche zauberte: eine kleine Hantel, sogenannte verbundene größere Liebeskugeln, in deren Inneren sich wiederum Kugeln befanden und auch den Beckenboden von Frauen trainieren sollte. "Komm Kleines, rein in Dein Loch mit diesem kleinen Liebeshelfer! Er soll Dich in Schwingungen versetzen, so dass Du auf neue Abenteuer vorbereitet bist!" Das Schmatzen war deutlich zu hören als sich Elisabeth fast schmerzlos die Kugeln einführte. Nur das kleine Gummiband schaute hervor und wartet drauf, die schaukelnden Dinger wieder herauszuholen.
"Ab zum Auto" erklang Victorias Stimme und mühsam erhob sich Elisabeth, die schmerzenden Arme reibend. "Gut, ich wollte bei unserem ersten Treffen Deinen Arsch noch verschonen, aber da Du, scheint es, nicht besonders gut meinen Anweisungen lauschst, werden wir hier um eine Behandlung nicht herumkommen!" Elisabeth zuckte zusammen und schaute Victoria mit einem fragendem Blick an. "Hab ich angeordnet, Deine Arme zu strecken? Solltest Du diese nicht ober dem Kopf verschränken?" Victoria funkelte Elisabeth an. "Ich dachte, ich meinte, naja, aber wir wollten doch zum Auto!" "Du musst und wirst noch viel lernen, werte Elisabeth, wobei Du es in der Hand hast, wie zart oder wie hart dieser Prozess wird!"
Der Weg zum Auto in der Tiefgarage wurde schweigend zurückgelegt. Erst vor dem Auto begann Victoria wieder zu sprechen: "Steig ein und schiebe Deine Arme rechts und links neben dem Sitz vorbei!" Irritiert wollte Elisabeth einsteigen, doch die Zeitung auf dem Sitz ließ sie zurückweichen. Victoria sah das Stocken und schob Elisabeth unsanft voran. "Die Zeitung soll Dich nicht verwundern, Erklärungen bekommst Du später!"
Elisabeth stieg ein. Victoria, die auf der Rückbank Platz genommen hatte, half ihr, die Arme nach hinten zu biegen. Elisabeth spürte eine Schnur und kurz darauf einen kleinen beißenden Schmerz - Victoria band ihre Arme fest zusammen und sparte nicht mit launigen Kommentaren. Je mehr sie das Band festzog, desto mehr wurde Elisabeths Schultern nach hinten gezogen und ihre Brüste dadurch nach vorne gestreckt. Ein Ergebnis ganz nach Victorias Sinn. Diese begutachtete ihr Werk und rieb dabei kräftig Elisabeths Busen. Die Knöpfe sprangen wie von selbst aus und ihr Busen quoll aus dem Bh. "Diese großen Titten müssen wir auch noch in Form bringen" tönte Victoria und fing an diese fest zu kneten. Sie zog an den Nippeln, so dass Elisabeth kleine Schmerzensschreie entfuhren und sie sich in ihren Fesseln zu winden begann. "Sei still, Du kleine Sau! Oder muss ich Dir Dein hübsches Mündchen stopfen?" Elisabeth schüttelte den Kopf. Victoria schob nun den Rock der Gefesselten in die Höhe, sodass der Po und das Fötzchen sichtbar auf dem Zeitungspapier aufsaßen. "Sollte ich nur einen kleinen nassen Fleck auf dieser Zeitung nach unserer Fahrt entdecken, dann wird die Rötung Deines Arsches nicht nur der Strafe wegen der herabhängenden Arme sondern auch wegen dieses Ungehorsams zuzuschreiben sein", herrschte Victoria die Eingeschüchterte an und versenkte gleichzeitig ihren Finger in der nassen Öffnung! Ein anerkennender Pfiff entfuhr der Dame, denn die Nässe des mit den Kugeln gestopften Loches überraschte selbst sie. Genussvoll rieb und zog sie am Kitzler, das Stöhnen Elisabeths ignorierend. Nach eingehender Untersuchung verteilte sie den klebrigen Saft auf den hervorstehenden Brustwarzen von Elisabeth, die dies leise stöhnend akzeptierte. Die beiden Klammern jedoch, die Victoria dem Handschuhfach entnahm und mit diabolischen Grinsen geschickt und schnell an den harten Nippeln befestigte, zogen ein lautes Jammern und Wehklagen mit sich. Tränen schossen in Elisabeths Augen und wurden durch das Ziehen an den Klammern noch verstärkt. Victoria knetet die Brüste und zog langsam an den Klammern, während Elisabeth sich hin- und her wand und die Fesseln zu lösen versuchte. Als dies misslang, wimmerte sie nur mehr ein bißchen vor sich hin und gab sich dem Schmerz hin. "Bereit für unsere erste Ausfahrt in ein Spiel voll Lust und Leidenschaft, Du kleines geiles, williges Ferkelchen?" Victoria grinste, setzte sich ans Steuer und fuhr los. Der kleine Vibrator in ihrer Hand, der während der Fahrt immer wieder Elisabeths Kitzler streifte sowie die Hände der Fahrerin, die die malträtierten Brüste der Gefesselten immer wieder fest quetschten, ließen Elisabeth bereits alle Höhen und Tiefen, die sie gedacht hatte, erleben zu wollen, durchstreifen. Doch dies war nur das Vorspiel gewesen.
Die Fahrt kam Elisabeth unendlich lange vor. Sie beobachtete immer wieder vorsichtig aus den Augenwinkeln die Fahrerin, so zaghaft, um weder ihre behängten Nippel in Schwingungen zu versetzen noch um sich vielleicht Victorias Aufmerksamkeit zuzuziehen. Diese fuhr konzentriert und genoss sichtlich die ängstliche Frau neben sich während sie der der klassischen Musik, die aus den Lautsprechern drang augenscheinlich lauschte. Leise fast geräuschlos drang die Frage aus Elisabeths Mund, ob denn die Fahrt noch lange dauerte. Eine Weile war es still im Wagen, nur Mozarts Serenade erklang bevor Victoria geräuschvoll aus-und einatmete. Der Blinker wurde eingeschaltet und scharf abbremsend fuhr der Wagen an die Seite und stoppte. Mit einer Stimme, kalt und gefühllos, herrschte Victoria die erschrockene Elisabeth an: "Ich hätte dich wirklich für klüger gehalten. Willst du mich herausfordern und testen oder willst du kleine geile Schlampe einfach die ganze Palette an Schmerzen spüren, die ich dir bieten kann?" Den Aufschrei von Elisabeth und das Kopfschütteln der Gefesselten ignorierend stieg die Fahrerin aus und hantierte hinten am Kofferraum. Die Beifahrertür aufreißend fuhr Sie Elisabeth an: "Strafe muss sein, denn wer nicht hören will, der muss einfach stärker spüren, was es heißt, nicht brav und gehorsam zu sein!" Mit einem diabolischen Grinsen quetschte sie Elisabeths rechten Busen und entlockte ihr ein lautes Stöhnen. Geschickt zauberte sie auf einmal einen weißen, dickeren Kabelbinder hervor und begann diesen straff um die Brust zu ziehen. Elisabeths Proteste und ihr Wehklagen verstärkten nur die Anwendung und ehe man sich es versah, saß Elisabeth mit zwei fest gezogenen, weit vorgestreckten Titten, die prall hervorstanden und schnell rötlich-blau anliefen, im Wagen. Die Knospen, durch die Klammern schon überaus empfindlich, ragten wie zwei Kirschen vor. Victoria stieg wieder in den Wagen und begutachtete ihr Werk. "Ach mein Herzchen, Du wirst diesen Tag nie vergessen. Ich werde dir deine ständige Geilheit und deinen Ungehorsam schon austreiben, bis du einem Orgasmus nach dem anderen erduldend winselnd um Gnade flehst. Wobei - es wird dir nicht viel bringen, denn schließlich dienst du alleine dem Zweck, mich zu befriedigen!" Nach dieser Rede startete der Wagen und die Fahrt ging weiter. Alle paar Minuten zog Victoria an den Klammern oder kratzte mit den Fingernägeln über die geschwollenen Brüste. Die Empfindlichkeit ihres Busens und die Schmerzen ließen Elisabeth die Tränen über die Wangen laufen und kurze kleine Schreie ausstoßen. Ebenso aber entfachten diese Gefühle ein immer heftiger werdendes Kribbeln in ihrer Magen und ihrer Fotze. Ihr Kitzler juckte und sie wusste, sie ist nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt. Nur allzu deutlich erinnerte sie sich an die Worte von Victoria beim Einsteigen, "wehe, wenn die Zeitung einen feuchten Fleck hat!" Sie hatte keine Ahnung mehr, wie lange sie es noch zurückhalten konnte, war sich aber gleichzeitig fast sicher, dass bereits Spuren ihrer Geilheit den Sitz bedeckten. Nach einer längeren Zeitspanne erreichten die beiden Frauen ihr Ziel. Das letzte Stück der Fahrt endete auf einer kleinen Lichtung in einem Wald, der als das Erholungsgebiet der Stadt galt. Victoria war ausgestiegen, hatte die Schnur zerschnitten, die Fesselung der Hände gelöst und öffnete die Beifahrertür, wobei sie Elisabeth anzischte: "Steig aus, Du kleine Schlampe! Wir wollen uns nun Deiner Erziehung widmen!". Mit zittrigen Beinen tat Elisabeth wie ihr geheißen. Ihre Brüste schwankten, die Klammern brannten und die Kugeln in ihrer Muschi schwangen hin und her. Victoria lachte nur heiser und genoss sichtlich die ungelenkigen Bewegungen ihrer Gespielin. Triumphierend hielt sich die Zeitung in der Hand, die deutliche Spuren von Elisabeths Saft aufwiesen und grinste vor sich hin. "Sieh an, sieh an. Die kleine Sau läuft ja bereits aus. Du hattest scheinbar wirklich schon länger keinen guten Fick oder du bist ein ständig williges, nasses, kleines Luder, das immer wieder versorgt werden muss. Keine Sorge meine Kleine, bei mir bist du in den besten Händen - du wirst es schon spüren!".
Sie dirigierte die vor sich hin stelzende Elisabeth vor sich her und schob sie so bis zu einem hölzernen Tisch mit zwei Bänken, die normalerweise müden Wanderern als Rastplatz dienen. "Sollen wir zwei uns zuerst um deine Fotze oder um deinen Arsch kümmern?" Aus Victorias Augen blitzte helle Vorfreude während sie diese Frage stellte. Elisabeth, die nur leise vor sich hin stammelte und nicht wusste, wie sie sich zu verhalten hatte, errötete. "Hm - hübsche Gesichtsfärbung", entfuhr es Victoria. "Farben sagen mehr als tausend Worte und da du ja um Strafe bereits den ganzen Weg hierher gebettelt hast, werden wir uns zuerst um deinen großen Arsch kümmern!" Genussvoll zog sie an den Klammern und löste langsam die zwei Kabelbinder, die die Brüste der hübschen Frau stramm anschwellen haben lassen, wurden durchschnitten und das schnell strömende Blut, das auch durch die Abnahme der Klammern die Warzen wieder erreichte, tat das seine, das Elisabeth laute Schreie von sich gab. Aber diese Schreie erregten nicht das Geringste Mitleid bei der Peinigerin. Fest knetete sie die Brüste und ergötzte sich an den Windungen ihres Opfers. "Beuge den Oberkörper nach vorne und leg ihn auf den Tisch!" Vorsichtig versuchte Elisabeth dieser Anweisung Folge zu leisten und bemühte sich die schmerzenden Brüste nicht zu sehr zu belasten. Dieses blieb jedoch nicht verborgen und mit einem Ruck presste Victoria den Oberkörper der schönen Frau auf den Tisch und drückte nochmals nach. Die malträtierten Brüste ließen Tränen über das Elisabeths Gesicht laufen. Victorias Mund näherte sich Elisabeths Ohr und zischte "Ich sag es dir nun zum allerletzten Mal. Du hattest dich entschlossen, mit mir zu kommen. Du hattest dich entschlossen, mit mir gemeinsam deine Träume wahr zu machen und meine Gespielin zu werden. Wenn du weiterhin meine Anweisung missachtest, meinen Befehlen nur halbherzig nachkommst oder versuchst, dich durch Handlungen selbst Befriedigung zu verschaffen, dann wirst du sehr schnell und sehr schmerzhaft lernen, was Ungehorsam heißt. Ist dir das klar?" Elisabeths nickte. "Kannst Du kleine Schlampe denn nicht sprechen? Ich will laut und deutlich hören, ob du alles verstanden hast!" Elisabeths Worte kamen leise aber deutlich aus ihr heraus: "Ja, Herrin, ich hab es verstanden. Ich versuche auch, es euch recht zu machen!" "Wir werden sehen, wie gut du dies versucht und nun halte still und presse deinen Oberkörper fest auf die Tischplatte. Strecke deine Arme aus und spreiz die Beine so weit als möglich!" Die noch immer schmerzenden Brüste missachtend folgte Elisabeth den Anweisungen und streckte die Arme bis zur Tischkante vor. Der Anblick der jungen Frau, die in offener weißer Bluse mit dem Oberkörper auf den Tisch gepresst, vor diesem stand und durch das Spreizen der Beine den Rock über den Po, der auf der Kante lag, rutschen ließ und diesen preisgab, ließ Victoria genussvoll sich über die Lippen lecken. Sie lief rasch zum Auto und holte einen großen dunklen Koffer und entnahm diesem unbemerkt von ihrer Gespielin einige Utensilien. Mit schnellen und konzentrierten Griffen band sie mit zwei Seilen die ausgestreckten Arme Elisabeths an den Tischbeinen fest. Die gespreizten Beine wurden mit zwei Kabelbindern ebenso an den gegenüberliegenden Tischbeinen befestigt und im nu lag eine wehrlose, zappelnde Frau vor ihr, deren entblößter Po leicht zuckte. Victoria betrachtete ihr Werk und ihre Griff wanderte entschlossen zwischen die Beine der Gefesselten. Leicht massierte sie die Schamlippen und zog dann entschieden an dem Bändchen, das die kleine Liebeshantel nur so aus Elisabeth flutschte. Gleichzeitig ergoss sich ein kleiner Schwall Fotzensaft auf die Hand von Victoria und lief auch als kleines Bächlein die Schenkel hinab. Mit der zur Faust geballten Hand rubbelte Victoria die Fotze ihrer Lustsklavin und spürte wie ihre eigene Muschi immer fordernder Erlösung verlangte. Dieses Gefühl wollte sie jedoch noch steigern. Langsam umrundete sie den Tisch und blickte Elisabeth in die Augen. Mit kaltem Blick hielt sie ihre Hand vor Elisabeths Mund. "Ablecken! Aber flott. Du sollst doch wissen, wie gut du schmeckst!" Diese tat nur zögerlich, wie ihr aufgetragen. Noch nie hatte sie ihren eigenen Saft gekostet, ihre eigenen Spiele waren noch nie über ein bißchen Dildofummeln und Kitzlerreiben hinaus gegangen. Der Schleim schmeckte leicht salzig, aber nicht unangenehm. Unangenehm war mehr das Gefühl, das die Hand, die Victoria ihr nun in den Mund presste, erzeugte. Victoria drehte und stopfte ihr alle Finger in den Mund und füllte diesen aus. Um Ärger zu entgehen versuchte Elisabeth an den Finger so gut es ging zu saugen und diese zu liebkosen. "Du machst das gar nicht schlecht, meine Liebe. Ich bin erstaunt, aber auch erfreut, denn Du wirst noch einiges zu schlecken bekommen!" Victoria zog abrupt die Hand zurück und entfernte sich. Elisabeth versuchte ihr mit dem Kopf zu folgen, was nicht gelang und verharrte in ängstlicher Gespanntheit. Ihr feuchte Muschi gierte nach mehr und die Gefühle in ihrem Bauch wogten hin und her. Die Brüste schmerzten, trieben aber auch gleichzeitig langsame Wellen durch ihren Körper und erzeugten Wärme zwischen ihren Schenkeln. Schritte ließen sie aufhorchen. Victoria war zurückgekehrt und hielt einen größeren Korb in der Hand. Fast lautlos stellte sie diesen ab und trat hinter den entblößten Po. "Die rötliche Farbe hat dir gut zu Gesicht gestanden. Lass uns mal sehen, wie diese zu den üblichen Körperteilen passt!" Kaum war dieser Satz gesprochen, schon klatschte Victorias Hand auf die rechte Pobacke. Elisabeth erschrak so heftig durch die unerwartete Bewegung, dass ihr nur ein kleines "Oh" entfuhr. Kaum war dieses Oh verklungen, schon prasselte eine wahrer Schlagregen auf den drallen Arsch. Victoria ließ keine Stelle unangetastet. Immer schneller kamen die Schläge, die sie mit der offenen Handfläche vollführte und den Po knallrot aufleuchten ließ. Die ersten Schläge konnte Elisabeth noch ohne größeres Gejammer ertragen, aber je länger es andauerte, desto schmerzhafter wurde die Prozedur. Die Versuche durch hin-und her rutschen den Schlägen zu entkommen, gingen schief und stachelten Victoria nur noch mehr an. Bald glitzerten Tränen auf Elisabeths Gesicht und ihr Gejammer wurde lauter und lauter und sie flehte Victoria an, doch aufzuhören. Sie wolle gerne eine andere Strafe auf sich nehmen, wenn ihr Po dann nicht wie Feuer brannte. Eine halbe Ewigkeit später endeten die Schläge so plötzlich, wie sie begonnen hatten. Dankbar seufzte Elisabeth als sie Victorias Stimmer vernahm. "Mein kleines Pferdchen muss wohl noch ein bißchen gezähmt werden, wenn schon dieses Vorspiel ihm solche Töne entlockt!" Elisabeth lief ein Schauer über den Rücken. Vorspiel?? Ihr Arsch brannte bereits und Victoria sprach von Vorspiel? Sie sah nicht die lüsternen Augen ihrer Herrin, die ihr auf einmal heftig und hart, zwei Finger tief in die Fotze rammte. Laut aufstöhnend quittierte Elisabeth diesen Vorstoß und entlockte Victoria ein fröhliches "Schau, schau. Die kleine Sau tropft ja richtig! Lass uns sehen, wie weit du schon bißchen!" Unaufhörlich fickten die Finger in die quietschende Elisabeth, immer heftiger und härter, immer tiefer und tiefer. Dies spürte aus der Tiefe ihres Körpers eine unbekannte Wärme aufsteigen und je mehr sie sich wand, je mehr sie die Finger fickten, desto weniger konnte sie das Gefühl beherrschen und als der dritte Finger in ihren pochenden Vagina verschwand, war es um ihre Beherrschung geschehen. Laut stöhnend mit einem Aufschrei kam der Orgasmus und überschwemmte die Hand von Victoria. Ihr gefesselter Körper wurde geschüttelt und sie konnte kaum japsen wegen der Heftigkeit der Welle. Unbeirrt fickte Victoria die Wehrlose weiter und begann, den Kitzler, der hart und rötlich hervorragte, zu bearbeiten. Sie drehte und zwirbelte ihn, rubbelte und rieb ihn, mal schneller und langsamer und erfreute sich am Gestöhne Elisabeths. Elisabeths Muschi pochte und zuckte, sie spürte nur ein Feuer in ihrem Unterleib und nie gekannte Gefühle überschwemmten sie. Sie wollte sich hingeben, ganz und gar und spürte bereits den zweiten Orgasmus anrollen als auf einmal die Hand weggezogen wurde. "Bitte nicht, bitte nicht aufhören", bettelte Elisabeth und erntete ein lautes Lachen von Victoria. "Was glaubst du, warum du da bist? Zu deinem Vergnügen? Ich werde dir kleine Schlampe nun zeigen, was dich in der Zukunft erwartet! Dein Po ist nun vorgeglüht und wir können mit deiner Bestrafung beginnen. Da du jedoch deine Stimme noch nicht unter Kontrolle hast, müssen wir hier noch Vorsorge treffen!". Kaum hatte Elisabeth die Worte vernommen, wurde ihre ein Stück Stoff in den Mund gedrückt und mit einem Band hinter dem Kopf fixiert. Dumpfes Gurgeln kam aus ihrer Kehle und zufrieden begutachtete Victoria ihr Werk. Elisabeth sah das Blitzen in Victorias Augen. Ihr Blick fiel auf die Hände der feixenden Frau. Ungläubiges Staunen gepaart mit den Versuchen, durch den Knebel zu schreien, entkamen der hübschen Frau. Victoria hielt in der einen Hand einen Büschel frische, grüne Brennnesseln, in der anderen eine kleine Lederpeitsche...

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