Weg ins Ungewisse
Du sitzt allein im Zug, wohin genau du fährst hat er dir nicht
gesagt. Nur ein Ortsname auf dem Ticket, mehr hat er dir bis jetzt
nicht verraten. Laut rattert der Zug über die Gleise. Ein weiter Weg
liegt noch vor dir also drehst du dich in eine bequeme Lage und
schläfst ein. Vor ein paar Wochen hat er dich angerufen und gefragt
ob du ein paar Tage zeit hast, wenigstens ein Wochenende. Du hast
deine Termine verschoben, alles getan um das Wochenende frei zu
bekommen, und hast es geschafft. Eine Woche nach dem Telefonat
schreibst du ihm eine Nachricht du kannst kommen, vom Freitag bis
zum nächsten Mittwoch hättest du zeit. Doch auf eine Antwort wartest
du vergebens. Erst Freitagmorgen klingelt ein Postbote an deiner Tür
und bringt dir einen Brief von ihm. Du öffnest ihn aufgeregt und als
du den Brief aus dem Umschlag ziehst fällt dir ein Ticket entgegen.
Statt es aufzuheben ließt du ihn erst. Meine kleine Sklavin, fahre
heute an den, auf dem Ticktet angegebenen Ort! Dort wirst du
abgeholt. Versuche keine Fragen zu stellen man wird dir die Antwort
schuldig bleiben.
Nimm nur ausreichend Kleidung für die Rückfahrt und genügend zu
trinken mit, du wirst den ganzen Tag unterwegs sein. Dein Herr. Du
hebst das Ticket auf. Mirow, steht als Ziel darauf. Abfahrt schon in
ein und einer halben Stunde. Schnell suchst du deine Sachen zusammen
und machst dich auf den Weg. Als du wieder erwachst ist es kurz vor
Acht. In ungefähr einer halben Stunde kommst du an. Irgendwo
zwischen Aufregung, Neugier und auch ein wenig Angst, geht auch
diese halbe Stunde vorbei. Auf dem Bahnhof angekommen, kommt dir
eine junge Frau entgegen. Sie trägt einen Anzug und hat ihre langen
schwarzen Haare streng zu einem Zopf nach hinten gebunden. Sie
bleibt vor dir stehen und gebietet dir ihr zu folgen, was du etwas
enttäuscht tust. Du wolltest deinen Herrn sehen und nicht
irgendeiner Frau hinterher dackeln, schießt es durch deinen Kopf.
Doch du willst gehorsam sein, also wischst du den Gedanken mit einer
kleinen Handbewegung weg und gehst ihr nach. Vorm Bahnhof öffnet sie
dir eine Autotür und fordert dich mit einer Handbewegung zum
Einsteigen auf, sie setzt sich nach vorn ans Steuer und fährt los.
Ihr verlasst die kleine Stadt, fahrt noch durch ein paar immer
kleiner werdende Dörfer und biegt dann in eine kleine Straße ab,
einen kleinen Wald durchquert ihr noch und plötzlich hält deine
Fahrerin an. Gerade willst du sie fragen, was das soll, als sie dich
aussteigen lässt, dir deine Tasche und einen Umschlag in die Hand
drückt, wieder einsteigt, und wortlos abfährt. Allein stehst du nun
auf dieser kleinen Straße und bevor du noch irgendetwas sagen kannst
verschwindet der Wagen aus deinem Blickfeld. Du sammelst dich kurz
und öffnest den Umschlag und findest eine Karte mit nur einer Zeile:
Folge dem Weg der zwischen den beiden Holderbüschen beginnt! Und
richtig, links von dir versteckt, zwischen zwei Holundern, welche
eine Art Torbogen bilden, beginnt ein schmaler Weg.
Noch immer ein wenig erschrocken aber mit einer recht wohligen Angst
im Bauch machst du dich auf den Weg. Hinter den Holderbüschen öffnet
sich die Landschaft. Ein kleiner Hügel liegt vor dir, den du noch
nicht überschauen kannst. Oben angekommen siehst du ein kleines
Gehöft umfriedet mit einer hohen Felssteinmauer und der Weg auf dem
du läufst, führt gerade auf ein hohes Tor, das weit offen steht. Die
fast endende Dämmerung taucht die Landschaft und das Gehöft in ein
unwirkliches Licht. Dein Ziel vor Augen läufst du wieder los. Vorm
Tor angekommen bleibst du kurz, im Schein der im Torbogen hängenden
Laterne, stehen schaust, dich um und trittst dann ein. Vor dir liegt
ein Hof dessen Ende durch ein zweistöckiges Haus gebildet wird.
Rechts und links von dir stehen, dicht an die Mauer gedrängt, flache
Gebäude. Nichts außer der Laterne über dem Hauseingang und der im
Tor weist darauf hin das hier jemand währe, du spürst dieses
merkwürdige Kribbeln im Bauch das immer dann entsteht wenn du nicht
weißt ob du nur aufgeregt bist oder ob du lieber Angst haben sollst.
Doch du willst endlich ankommen, du klopfst an die Tür doch niemand
reagiert, du fast an die Klinke, die Tür ist offen. Vorsichtig,
beinahe zögerlich trittst du ein. Ein breiter Flur empfängt dich und
du hast das Gefühl das die Kerzenleuchter erst in dem Moment
angegangen sind als du die Tür geöffnet hast. In der Mitte des
Flures liegt ein weiterer Umschlag. Du fast wieder Mut und trittst
ganz ein. Ein Luftzug schließt die Eingangstür hinter dir. Du
erschreckst doch dann hebst du den Umschlag auf und findest eine
weitere Karte in ihm. Lass dich von den Zahlen leiten!
Du siehst dich um und findest auf der anderen Seite des Flures, am
Geländer der Treppe die dort nach oben führt, eine "1" und einen
Pfeil daneben der nach oben zeigt, du folgst ihr. Am Ende der Treppe
ist an einer Tür eine "2" angebracht und daneben steht "öffne". Du
folgst. In der Mitte des Zimmers in dem du jetzt stehst hängt eine
blanke Glühbirne von der Decke herunter und an ihr, an einem Faden,
die nächste Karte "3 entkleide dich und lass deine Kleidung in der
Mitte des Raumes liegen". Während du dich ausziehst hörst du ein
leises klappern, auf einer der vier Türen die die Wände des Raumes
säumten steht nun eine "4" und darunter wieder "öffne" nachdem du
nun nackt allein in einem unbekannten Haus stehst macht sich wieder
Angst in deinem Bauch breit aber deine Neugier siegt und du trittst
in den nächsten Raum ein und findest dich in einem Badezimmer
wieder. Eine große alte Wanne bildet die Mitte des Raumes eine
Schaumkrone schwimmt auf dem dampfenden Wasser das die Wanne füllt.
Auf einem Hocker neben der Wanne liegt eine weitere Karte "5 Wasche
und rasiere dich!" du steigst in die Wanne und nun, als das warme
Wasser deinen Leib umspielt, spürst du wie kühl es in dem Haus sein
muß. Du genießt das Gefühl der Wärme, doch bald führt mehr deine
Neugier als dein Wille zu gehorchen dazu dich endlich zu reinigen,
auszusteigen und dich mit dem Handtuch das unter der Karte, auf dem
Hocker liegt, abzutrocknen. Dabei blickst du auf die Tür durch die
du eingetreten warst und findest dort die nächste Zahl "6 öffne"
Mittlerweile war deine Neugier so groß das du nicht einen Augenblick
wartest sondern gleich durch die Tür in den Raum trittst in dem du
deine Kleidung erwartest doch anstatt der Sachen die du ausgezogen
hattest, findest du ein fast durchsichtiges Seidenkleid, das vorn
geknöpft wird und auf ihm die Karte "7 zieh dich an" Als du, mit vor
Aufregung zitternden Händen, das Kleid zuknöpfst hörst du wieder das
Klappern und auf einer der anderen Türen steht nun "8 öffne" du
trittst in einen Flur der nur von einem einzigen Kerzenleuchter,
gegenüber der Tür, beleuchtet wird. Genau unter diesem findest du
eine weitere Karte "9" und darunter einen Pfeil nach rechts. Du
läufst durch den Flur. Er endet bei einer offenen Tür die in einen
großen Raum führt in dessen Mitte eine einzelne große Kerze brennt.
Viel mehr als den Fußboden im kleinen Lichtkegel der Kerze siehst du
nicht da der Rest des Raumes in dunklem Flackern versinkt. Du
trittst auf die Kerze zu und ihr zu Füßen liegt die Karte zehn und
ein seidenes Tuch das zu einem handbreitem Schal zusammengelegt ist
"knie nieder und verbinde deine Augen" steht auf der Karte doch als
du nun folgst tritt langsam deine Neugier zurück und macht nun
endgültig deiner Angst Platz. Eine Weile kniest du dort, es kommt
dir wie eine halbe Ewigkeit vor, doch plötzlich hörst du Schritte
hinter dir. Anstatt dich jedoch umzudrehen bleibst du mit gesenktem
Kopf knien, lässt dich von deiner Angst halten und harrst der Dinge
die geschehen werden. Die Schritte kommen immer näher und halten
hinter dir an, du hörst den Atem der zweiten Person, eine Hand
berührt dich sanft an deinem Kopf streicht herunter in deinen Nacken
und krault dich sanft. Eine Zweite kommt dazu streicht mit ihrem
Rücken sanft bis unter dein Kinn und verlässt dich wieder
stattdessen fühlst du kaltes Metall an den Seiten deines Halses
entlang gleiten. Unerträglich langsam erreicht das Gefühl des kalten
Eisens deinen Nacken und umschließt deinen ganzen Hals du hörst ein
schnappendes Geräusch und als die Hände das Metall loslassen spürst
du einen gut sitzenden Halsreif um deinen Hals liegen. Nun streichen
die Hände von deinen Schultern über deine Brüste zu deinem Bauch und
knöpfen dein Kleid von unten nach oben auf. Oben angelangt streifen
die Hände das Kleid von deinen Schultern und lassen dich los. Nach
einer endlos langen Pause berührt dich eine Hand an deinem Steißbein
und drückt dich in den Tower hoch. Ein Seil wird um dein Hals
gelegt, gleitet zwischen deinen Brüsten und zwischen deinen Beinen
hindurch und deinen Rücken wieder hoch. Nach einer schier endlosen
Folge von Knoten und Schlingen ist dein Leib eingeschnürt doch deine
Arme und Beine kannst du frei bewegen. Eine Hand greift nun an die
Seile auf deinem Rücken und ziehen dich nach oben. Nun kannst du
nicht mehr anders als zu folgen, der Zug zwischen deinen Beinen
zwingt dich dazu auch wenn er nicht nur unangenehme Gefühle auslöst.
Du lässt dich ein wenig in den Seilen hängen und als die Hand
stärker zieht seufzt du und stehst dann endlich auf deinen Beinen.
Die Hand führt dich durch den Raum bis dein Becken auf einen
Widerstand stößt. Du bleibst stehen und die Hand lässt dich los. Um
deine Beine legen die Hände nun zwei Seilschlaufen und ziehen sie
auseinander. Eine Hand zieht an deinem Halsband so dass dein Bauch
auf einem kalten glatten Polster zu liegen kommt und deine Hände
nach unten hängen. Auch sie werden in Seilschlaufen gelegt und fest
an die Beine des Bockes gefesselt, über dem du nun liegst. Dabei
reibt das Seil zwischen deinen Beinen. Eine Hand streicht nun sanft
über deinen nackten Po und ein Finger gleitet zwischen den beiden
Seilen hindurch, die deine Schamlippen zusammenpressen, teilt sie
und reizt deine Knospe kurz und verschwindet dann wieder. Du seufzt
und versuchst deine Beine zusammenzupressen was dir jedoch ob der
Fessel nicht gelingt. In der Pause die nun entsteht hörst du nur
deinen und seinen Atem. Plötzlich schallt ein Pfeifen in der Luft
und ein Klatschen auf deinem Hintern, dich durchzuckt ein stechender
Schmerz und du bist so erschreckt das du laut aufschreist. Nun hörst
du das erste mal seit dem Bahnhof wieder eine Stimme "Zähl" sprach
sie und du ringst dir eine "eins" ab während sich der Schmerz heiß
über deine Pobacke ausbreitet. Mit Pausen die gerade ausreichten
dich weiter zählen zu lassen folgte nun ein Hieb auf den anderen,
immer knapp neben dem vorhergehenden. Nach neun weiteren Hieben
streicht eine Hand über die schmerzende Backe was den Schmerz gut
verteilt und in ein angenehm heißes Brennen verwandelt welches sich
kribbelnd bis in deine Becken ausbreitet. Die Hand verlässt dich
abermals, wieder hörst du das Pfeifen und 10 weitere Hiebe verteilen
sich gleichmäßig über die andere Pobacke. Auch jetzt streicht eine
Hand über deine Pobacke verteilt den Schmerz, du streckst dich ihr
entgegen, und ein Stöhnen entrinnt deinen Lippen. Die Hand streicht
weiter über deinen Rücken und krault deinen Nacken und lässt dich
dann wieder los. Dann wieder ein Pfeifen und die Gerte landet quer
zu den ersten Hieben auf der Backe die als erste den Kuß der Gerte
spüren durfte. Wieder sind es 10 Hiebe die sich über deine Backe
verteilen und wieder streicht eine Hand über die geschundene Backe.
Die Hiebe an sich taten nicht mal mehr so weh, an die Intensität
hast du dich schon gewöhnt aber an den Stellen wo sich die Striemen
kreuzten brannte es unglaublich. Nun folgt die selben Behandlung auf
der anderen Backe. "Vierzig" endest du mit Schmerz und Lust in der
Stimme. Wieder krault die Hand deinen Nacken und streichelt über
deinen Rücken und deinen Po. Zwei Hiebe mit der flachen Hand lassen
deine Pobacken noch einmal schmerzhaft aufglühen, dann werden deine
Hände losgebunden und auch die Fesseln an deinen Füßen werden
gelöst. Wieder hörst du die Stimme die dir nun sagt das du dich
aufrichten sollst und nun erkennst du sie. Ein Lächeln macht sich
auf deinem Gesicht breit. Er ist es, nicht das du wirklich daran
gezweifelt hast das er es währe, aber die Gewissheit lässt dich
trotz allem aufatmen. Nun dreht er dich um und küsst dich, du
schmiegst deinen Leib an ihn und er nimmt dir die Augenbinde ab.
Dein Kopf liegt auf seiner Schulter und du blickst ihn von unten an.
Er streicht dir über den Kopf lächelt zurück und sagt einfach nur
"null" er hebt dich hoch und trägt dich auf ein Bett du bist zu
glücklich um zu protestieren und lässt dich das kleine Stück tragen.
Es schmerzt ein wenig als er dich auf deinen Hintern absetzt und du
genießt das Gefühl. Er küsst dich förmlich zu Boden und du versuchst
ihn zu entkleiden. Er lässt dich, und küssend, streichelnd fallt ihr
über einander her. Eure Leiber berührten sich, drängen an- und
ineinander, lassen sich wieder frei um aufs Neue ineinander zu
gleiten. Erschöpft und glücklich liegt ihr neben einander, du und
freust dich auf den Rest deines kleinen Urlaubs.
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