Wie eine Sklavin benutzt
Gerd ist mein
Arbeitskollege und Freund. Wir kennen uns seit vielen Jahren und
haben keine Geheimnisse voreinander. Heute druckste er in der
Mittagspause herum, bis ich ihn direkt ansprach: "heraus mit der
Sprache, was ist los?" Wir gingen hinaus, damit wir ungestört reden
konnten. Dann legte er los: "Du kennst doch Heidi, meine Frau. Sie
will unbedingt eine Situation erleben, wo sie wie eine Sklavin
benutzt wird. Und ich habe weder Ahnung noch Phantasie genug, um ihr
das bieten zu können. Was soll ich tun?".
Ich überlegte eine Weile, dann sagte ich: "Lade mich heute zum
Abendessen ein. Wenn du einverstanden bist, dann helfe ich euch
dabei. Aber werde mir bloß nicht danach eifersüchtig". Gerd war
erleichtert und begeistert. Er rief seine Frau gleich an und
kündigte ihr den Besuch an.
Wir konnten den Büroschluss kaum erwarten. Zuhause duschte ich mich,
packte ein BDSM Film ein paar Flaschen Wein und einige Utensilien
ein. Pünktlich um 20:00 Uhr klingelte ich an der Tür. Der Tisch war
schon gedeckt. Während des Essens hatte ich reichlich Gelegenheit,
Gerds schöne Frau Heidi zu bewundern. Blonde, lange Haare, schlank,
ein großer Busen, lange, schlanke Beine, sie ist einfach Spitze!
Nach dem Essen gingen wir ins Wohnzimmer. Die Weinflaschen waren
inzwischen im Kühlschrank gekühlt worden. Gerd brachte die Gläser,
öffnete eine Flasche und schenkte uns ein. Ich startete den Film.
Wie erwartet wurde Heidi sichtlich nervös. Eigentlich sollte sie ja
empört sein, aber ihre Neugierde war stärker. So schaute sie gebannt
zu, leckte sich immer wieder die Lippen und und rutschte aufgeregt
auf dem Sessel hin und her. Um die Stimmung zu lockern, begleitete
ich die Handlung mit meinen Kommentaren, Gerd machte mit, und
schließlich fing auch Heidi an, die Sache entspannter zu genießen.
Bei einigen besonders interessanten Stellen meinte sie schließlich:
"das würde ich auch gerne einmal erleben, das muss aufregend sein".
Nachdem der Film zu ende war, standen wir alle auf und ich sagte zu
Heidi: "es hat dir doch gefallen, willst du es nicht einmal
ausprobieren?" Gerd trat hinter sie, umarmte sie und küsste ihren
Nacken. Sie lehnte ihren Kopf an ihn: "Gerd, hör auf, ich bin so
schon ganz heiß!" Da wusste ich, dass sie bereit war. Während Gerd
sie weiter küsste und dabei festhielt, öffnete ich die Knöpfe ihrer
Bluse. Erst tat sie so, als wolle sie sich ein wenig wehren, aber
dann drückte sie sich weiter an Gerd und beobachtete, wie ich ihr
die Bluse, dann den BH auszog. Was für herrliche, große Brüste! Ihre
Brustwarzen standen schon hart hervor und wurden durch den Hof noch
betont. Ich streichelte und massierte ihre Brüste, dann küsste ich
die Nippel, saugte an ihnen, während Gerd seine Frau festhielt. Sie
wollte sich nicht mehr wehren, trotzdem musste er sie festhalten,
sie lehnte sich mit dem Kopf ganz nach hinten und schob ihre Brüste
mir entgegen. Es gefiel ihr, ihre Augen waren geschlossen und sie
stöhnte leise.
Meine Hände wanderten nach unten, öffneten die Knöpfe und den
Reißverschluss der Hose, dann zog ich nach unten. Der Schlüpfer ging
gleich mit, Strümpfe hatte sie keine an, nackt stand sie vor mir.
Ich ging weiter in die Knie, küsste ihren Bauch, während Gerd ihren
Unterkörper mit dem Knie nach vorne zu mir hin schob. Als ich
schließlich ihre Klit erreichte und sie mit meiner Zunge liebkoste,
öffnete Heidi ihre Beine und stöhnte immer lauter. Gleichzeitig hob
sie ihre Arme über sich nach hinten und zog den Kopf von Gerd zu
sich her, damit er ihren Nacken und Hals weiter küssen sollte.
Jetzt war es Zeit für den nächsten Schritt. Ich hörte auf und stand
auf, und Heidi protestierte und jammerte laut. Ich wusste, sie war
kurz vor dem Orgasmus gewesen und war nun mehr als frustriert. "Das
ist die erste Lektion. Nicht die Sklavin bestimmt, sondern der
Meister. Und es gibt nichts schöneres, als den Orgasmus so lange
hinauszuzögern, bis die Sklavin es nicht mehr aushält. Du wirst
lernen, dass du noch gar nicht weißt, wie stark ein Orgasmus sein
kann - und wie viele davon du haben kannst", erklärte ich ihr und
fuhr fort: "steh auf, stelle dich hinter den Sessel, dann beugst du
dich vorwärts über die Rückenlehne, stützt dich mit den Ellenbogen
auf das Polster der Armlehnen und öffnest deine Beine so weit wie
möglich".
Was für ein Anblick! Die vollen Brüste hingen frei nach unten, die
Hinterbacken reckten sich hoch, ihre langen Beine waren voll
gestreckt und weit auseinander, sie hatte ein genau rundes Poloch
mit einem großen braunen Hof, ihre Vagina war weit offen und tropfte
schon vor Aufregung.
Ich streichelte und knetete ihre Backen, sofort fing sie wieder an
zu stöhnen und zappeln. Nun konnte sich auch Gerd nicht mehr halten.
Er zog sich hastig aus, riss sich förmlich die Kleider vom Leib,
sein großer Penis sprang aus der Hose und ich musste ihn bremsen,
damit er nicht zu schnell handelte und meinen Plan störte. Ich schob
ihn wieder beiseite und fing an, Vagina und Klit mit dem Zeigefinger
ganz leicht und langsam zu streicheln. "Mehr... schneller... fester
... bitte....", Heidi schrie, lachte und bettelte ihre Lust heraus.
Aber ich wurde immer langsamer, dann umkreiste ich mit meinem
inzwischen völlig nassen Finger ihr Poloch und schob ihn schließlich
langsam ein Stück hinein. Erwartungsgemäß verkrampfte sich der
Muskel und Heidi ließ einen spitzen Schrei los. Aber ich gab nicht
nach. Wieder zurück zur Klit, dann streichelte ich die Vagina, mein
Finger verschwand ganz in der Lusthöhle, dann wieder zum Poloch. Und
diesmal schob ich meinen Finger ganz hinein und hielt ihn dann
still, bis sich die Zuckungen des Muskels beruhigt hatten. Dann
begann ich langsame Bewegungen, ein bisschen hinein, ein bisschen
heraus, drehen .... Heidi wurde ganz ruhig und hielt still. Ihr
Po-Muskel entspannte sich, sie war ganz konzentriert, begann, dieses
für sie neue Spiel zu genießen. Ihre Pobacken fingen an, die
Bewegungen meines Fingers zu begleiten, sie drückte dagegen, damit
ich tiefer eindringen konnte, dann begann sie satt und tief zu
stöhnen.
Nun war Gerd an der Reihe. Ich bedeutete ihm, seinen harten,
tropfenden Schwengel langsam an der Klit vor und zurück zu
massieren: "Langsam! Sonst spritzt du gleich ab und sie hat außerdem
einen vorzeitigen Orgasmus", warnte ich ihn. Während ich meinen
Finger weiter im Poloch bewegte, massierte Gerd mit seinem Penis die
Klit und glitt schließlich in die inzwischen triefende Vagina. "Das
ist gut... ahh", hörten wir von Heidi, während ihre Pobacken
versuchten, sich dem Rhythmus unserer Bewegungen anzupassen.
"Nein!, bleib drin, mach weiter!", schrie Heidi enttäuscht, als ich
meinen Finger herauszog. Noch mehr enttäuschtes Geschrei gab es, als
Gerd seinen Penis herauszog. Er ging um den Sessel herum, stellte
sich vor das Gesicht von Heidi und bot sich an. Es bedurfte keiner
weiteren Aufforderung, Heidi begann sofort, diesen so leckeren
Brocken gierig zu lecken, an ihm zu saugen und ließ ihn tief in ihre
Kehle gleiten. Ihre Finger krallten sich in den Stoff der Armlehnen,
sie musste sich festhalten und konnte so ihre Hände nicht benutzen.
Ich holte eine der Peitschen aus meiner Mappe und zog ohne
Vorwarnung einen Schlag über die so hochgereckten Hinterbacken. Ein
spitzer Schrei von Heidi, sie wollte protestieren und sich
aufrichten, aber Gerd hielt sie an ihren Haaren fest und schob
seinen Schwengel tief in ihren Mund, so dass der Schrei und der
Protest in einem dumpfen Gurgeln unterging. Ein geiler roter
Streifen hatte sich auf den Hinterbacken gebildet. Sie hatte
gezappelt, aber jetzt waren die Backen wieder ruhig und bereit.
Wieder schlug ich zu, und nochmals, jeden Schlag möglichst in
gleichem Abstand, um schöne Spuren zu erzeugen. Nach dem dritten
Schlag fing Heidi an, die Backen immer mehr hochzuhalten und saugte
dabei immer heftiger an Gerds Schwanz. Ihre Vagina tropfte, die
Nässe lief ihr die Schenkel hinunter. "Schlag fester, ich will es
spüren!", schrie sie. Nach dem zehnten Schlag hörte ich auf und
berührte nur leicht und ein bisschen ihre Klit. Da schüttelte sich
ihr Körper schon in einem nie erlebten Orgasmus. Dabei brummte und
knurrte sie, als wäre sie wütend und folgte mit ihrem Mund den immer
schnelleren Fick-Bewegungen von Gerd. Er schrie und spritzte seinen
Orgasmus in ihren Mund. Dabei wurden die Zuckungen von Heidi noch
intensiver. Sie hatte gleich noch einen zweiten Orgasmus.
Heidi stand auf: "ich hab ganz weiche Knie, so was hab ich noch nie
erlebt". Dann nahm sie Gerd in den Arm und küsste ihn unendlich
lange. Und Gerd genoss seine Frau, den Kuss und den Geschmack seines
eigenen Spermas. Sie drehte sich um zu mir, legte ihre Arme um mich
und flüsterte mir ins Ohr: "erst tat die Peitsche weh, aber nach dem
dritten Schlag begann ein ganz neues Gefühl für mich. Ich konnte
nicht anders, ich musste die Pobacken hochheben, ich fühlte die
Hitze der Striemen, mein ganzer Unterkörper war in Flammen. Nie habe
ich einen so intensiven Orgasmus gehabt."
Während wir noch eine Flasche Wein tranken, versprach ich: "das ist
erst der Anfang, wenn wir erst Fesseln und andere Utensilien gekauft
haben, wird es noch viele Überraschungen geben".
Wie schon öfters übernachtete ich bei Heidi und Gerd im Gästezimmer.
Ich hörte das Ehebett knarren und die lauten Lustschreie von beiden.
Für mich blieb für diesmal nur, meinen Penis lange und ausgiebig zu
massieren, bis ich endlich einen intensiven Orgasmus hatte. Aber zum
einen war ich ja gekommen, um zu helfen und zum anderen gab es ja
noch viele Möglichkeiten an späteren Abenden.
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