Der erste Mann in ihrem Leben
Dass ich damals nicht
auf Lehramt studiert habe, ist ein klarer Vorteil. Als Lehrer hätte
ich wahrscheinlich mehr die hübschen Mädchen angestarrt als
Lehrstoff vermittelt. Wäre wahrscheinlich wegen Unzucht mit
Abhängigen zwangsversetzt oder ganz aus dem Schuldienst entlassen
worden. Heute mit Mitte 30 fühle und denke ich noch immer so: Am
liebsten sind mir die unter 20. Aber an die kommt man in meinem
Alter nicht mehr ganz so leicht ran. Ich stand an besagten
Freitagmorgen also im Gymnasium einer Kleinstadt und hielt ein
Referat vor den beiden 13. Klassen, also vor 18- bis 19-jährigen
Jungen und Mädchen. Es ging um Ausbildung, ich berichtete im Auftrag
eines Sparkassenverbundes über die Möglichkeiten im
Finanzdienstleistungssektor. Ein ziemlich trockenes Thema. Aber ich
habe meine Erfahrungen und lockerte den Vortrag mit ein paar Witzen
auf. Und bekam am Ende der Stunde Beifall, der offenbar mehr als nur
höflich ausfiel. Es war die letzte Stunde für die Gymnasiasten,
schnell hat sich der Raum geleert, während ich noch meine Unterlagen
zusammenpacke, mein Notebook, die ganze Elektronik. Ich habe dabei
gar nicht bemerkt, dass zwei Mädchen offenbar schon eine Weile vor
mir stehen, mir zusehen, mich bei meinen Aufräumarbeiten aber nicht
unterbrechen wollen. "Ach, ich hab’ Euch gar nicht gesehen. Habt Ihr
noch Fragen?" "Eine ganze Menge sogar", sagt die Blonde. "Tja, aber
ich muss jetzt zurück in mein Büro. Und dort wartet noch Arbeit auf
mich." "Könnten wir Sie denn nicht noch einmal zu einem Infogespräch
treffen?" fragt das brünette Mädchen, "wir sind nämlich mit einem
Referat im Rückstand und wollen das heutige Thema dafür noch
aufarbeiten." Ich könne ja morgen noch mal für eine Stunde in die
Schule kommen, biete ich Ihnen an. "Geht nicht, samstags ist hier
alles dicht", höre ich. "Ja, von mir aus kommt bei mir zu Hause
vorbei. Ich wohne allerdings nicht hier, sondern in (anonym)." "Ist
Ihre Frau denn nicht sauer, wenn Sie Besuch von zwei Teenagern
bekommen?" will die Blonde wissen. "Keine Sorge, ich bin nicht
verheiratet." Prompt kommt die Anmerkung: "Könnte ja auch eine
Freundin sein." Ich nehme den beiden alle Sorgen ab und sage: "Ich
habe im Moment auch keine feste Freundin." Und weil sich die beiden
so komisch ansehen, schicke ich hinterher: "Aber schwul bin ich
nicht. Ganz im Gegenteil!" Die beiden lachen mich erleichtert an.
"Ach, Entschuldigung, dass wir uns noch nicht vorgestellt haben: Ich
bin Alma, und das ist meine Freundin Leonie." Alma also die Blonde,
versuche ich bis morgen zu behalten. Zehn Minuten vor dem
vereinbarten Termin schellt es, es sind die beiden. Ich biete Ihnen
einen Kaffee an. Sie nehmen dankend an, der Kaffeeautomat spuckt
drei Tassen aus. "Mit viel Milch bitte für uns beide", höre ich aus
dem Wohnzimmer. Wird alles erledigt. Ich lasse mich in den Sessel
fallen und sehe die beiden auf der Couch an. Während wir noch ein
wenig über die gestrige Veranstaltung in der Schule plaudern, geht
mir durch den Kopf: Da waren auch ein paar Mädchen dabei, die schon
ziemlich aufgedonnert wirkten. Diese beiden hier sehen eher brav
aus, aber durchaus apart dabei. So, wie ich sie, als ich solch junge
Mädels noch ab und zu erfolgreich anbaggerte, am liebsten mochte:
Ein bisschen schüchtern und möglichst wenig erfahren, so dass man
sie beim Sex noch mit vielen Dingen überraschen konnte. Und am Ende
ihre Blicke, eine Mischung von besagter Überraschung und Dank für
das völlig neue Gefühl – ja, diese Blicke waren und sind es, die
mich bis heute mit besonderer Wonne erfüllen. Irgendwann war aber
der Zeitpunkt gekommen, dass ich fragte: "Was für Fragen habt ihr
denn noch auf der Pfanne?" Beide sahen einander an. Beide wurden
rot. Alma noch mehr als Leonie. Die schubste ihre Freundin an, und
die schubste zurück. "Also, bitte, bitte seien Sie uns nicht böse
und schmeißen Sie uns nicht raus!" bat Alma. "Würden Sie uns bitte
versprechen, keinem Menschen auf der Welt etwas von unserem Anliegen
zu erzählen?" Ich war verblüfft. Ob ich bei der Bewerberauswahl für
Ausbildungsplätze etwas manipulieren sollte? "Da macht ihr mich aber
neugierig. Also, großes Ehrenwort drauf! Wenn ich helfen kann und es
mich nicht in Schwierigkeiten bringt, werde ich es tun. Auch das
versprochen." Alma begann: "Dazu müssen wir Ihnen eine kleine
Geschichte erzählen. Wie es so ist unter den Jugendlichen in unserem
Alter." Sie stockte einen Moment, offenbar um zu überlegen, wie sie
diese Schilderung wohl beginnen solle. "Die meisten in unserem Alter
sind schon ganz schön versaut. Wenn man denen in der Pause zuhört,
dann hört man die abenteuerlichsten Geschichten, einige hüpfen wohl
von einem Bett ins andere." Na ja, wandte ich ein, so seien
inzwischen offenbar die Sitten. Und die Pille mache es eben möglich.
Jetzt ließ sich Leonie plötzlich hören: "Uns schlackern nur die
Ohren, wenn wir das hören. Und wir bekommen richtig Angst." Ich
stutzte: "Wovor denn?" Erst mal keine Antwort, nach einer Pause dann
Alma: "Dass wir wie dumme Gänse dastehen, wenn wir mal einen Freund
haben." Sie sah in mein fragendes Gesicht. Und dann war es raus:
"Wir beide haben nämlich noch nie mit einem Jungen geschlafen." Ich
versuchte sie zu beruhigen: "Dazu ist doch immer noch Zeit. Werft
euch bloß nicht an solche Macho-Typen ran! Die protzen doch nur und
erzählen untereinander alles haarklein. Dazu seid ihr viel zu
schade." Zwei leuchtende Augenpaare waren auf mich gerichtet. Alma
sprach nun die entscheidenden Sätze: "Deshalb wollten wir Sie
fragen, ob Sie so nett wären, uns ganz realistisch alles zu zeigen,
was beim Sex auf uns zukommen kann. Damit nicht mal ein Freund mit
uns Schluss macht, nur weil wir uns im Bett blöd anstellen." Das
musste ich erst mal sacken lassen. Erwartungsvoll sahen mich beide
an. Betont langsam fasste ich zusammen: "Wenn ich euch recht
verstehe, dann wollt ihr, dass ich für euch beide der erste Mann in
eurem Leben bin?" Beide nickten, erkennbar froh, dass es nun raus
war und ich mich nun zu der Bitte äußern musste. Ich gestehe, dass
mir ein wohliger Schauer den Rücken herunter gelaufen war, als mich
beide um diesen Liebesdienst baten. Oh ja, das reizte mich ungemein.
Wenn die beiden nicht noch so naiv gewesen wären, hätten sie meine
körperliche Reaktion längst gesehen; ich schlug schnell ein Bein
über das andere. Noch hatte ich ja nicht geantwortet. Jetzt tat ich
es. "Okay, ich mach’s." Ich sah in vier Augen voller Glück. "Aber
wir müssen dazu noch einiges klären. Denn es reicht ja nicht, wenn
ich mit euch beiden einmal schlafe. Wenn ich euch das Wichtigste
zeigen soll, was ihr von der Erotik kennen solltet, dann müsst ihr
schon ein paar Mal zu mir kommen. Jede natürlich allein. Es gibt so
vieles kennen zu lernen, körperlich zu lernen, zu erleben, zu
genießen. Vieles, woran Ihr wahrscheinlich im Traum noch nicht
gedacht habt. Ist Euch das klar?" Beide nickten und erklärten mir:
"Den Wunsch, von einem erfahrenen, sympathischen Mann solchen
Unterricht zu bekommen, hatten wir eigentlich schon lange, aber wir
haben nie einen gefunden, mit dem wir es hätten machen wollen. Die,
die wir aus dem Bekanntenkreis unserer Eltern kennen, konnten wir ja
schließlich nicht ansprechen." "Mensch, das hätte was gegeben",
sinnierte Alma, "wenn das herausgekommen wäre. Ob es einer von denen
nun gemacht oder abgelehnt hätte. Aber gestern bei Ihrem Vortrag
haben wir nebeneinander gesessen und waren sofort einer Meinung:
Jetzt nehmen wir unser Herz in beide Hände und fragen den da vorn
einfach mal. In der Schule ging das natürlich nicht." Leonie fügte
noch errötend hinzu: "Ein zusätzlicher Grund war, dass Sie so
verdammt gut aussehen." Ich dankte lächelnd für die Blumen. "Also,
ich finde toll, dass ihr den Mut hattet. Und den will ich Euch
belohnen. Allerdings habe ich zwei Bedingungen." Ein bisschen
erschrocken sahen beide für einen Moment aus. Ich entschloss mich,
nun ganz deutlich zu reden. Auch um zu testen, ob sie nicht
vielleicht doch der Mut verlassen würde, wenn sie von jetzt auf
gleich mit knallharten sexuellen Fakten konfrontiert würden. Ich
wollte nun schon eine Menge der Dinge beim Namen nennen und
erklärte: "Zunächst müsst Ihr wissen, dass ich grundsätzlich kein
Kondom benutze. Ich bin gesund und sauber und Ihr ja auch. Es ist
für mich und auch für Euch viel schöner, wenn mein Penis ganz in
natura bei euch eindringt. Ein solcher Orgasmus ist viel intensiver.
Und Ihr wollt doch sicher auch das Gefühl kennen lernen, wenn der
Penis das Sperma in Euch hineinspritzt, oder?" Knallrot wie Tomaten
waren sie plötzlich geworden, trauten sich kaum zu nicken,
widersprachen aber auch nicht. Und nachdem sie vorher ziemlich
locker dagesessen hatten, war es damit vorbei. Alma drückte
plötzlich ihre Knie krampfhaft zusammen. Leonie schlug das rechte
Bein über das linke. Bei beiden erkannte ich, wie ihre Oberschenkel
zuckten. Offensichtlich waren sie von meinen Ankündigungen
hochgradig erregt worden. Kein Wunder. Ich fuhr fort: "Daher stellt
sich die grundsätzliche Frage: Nehmt Ihr die Pille; und wenn, wie
lange schon?" Beide bestätigten das und erklärten, sie nähmen sie
schon zwei Jahre, weil ihre Periode vorher so unregelmäßig gewesen
sei. "Und die zweite Bedingung?" fragte Leonie mutig. "Also, ich bin
auch nur ein Mann und gebe ganz offen
zu, dass mich diese Bitte von euch schon ziemlich angemacht hat. Mit
einer von euch möchte ich den Einführungskurs heute schon beginnen."
Wobei ich das Wort "Einführungskurs" bewusst Silbe für Silbe betonte
und beide dabei intensiv ansah. "Wer von Euch hätte denn heute Zeit?
Falls beide, werden wir losen." Von Weglaufen keine Spur, im
Gegenteil. Beide beteuerten, heute Nachmittag schon wiederkommen zu
können; sie wollten nur noch mal kurz nach Hause. Wahrscheinlich um
sich frisch zu machen, schöne Unterwäsche anzuziehen. Denn dass sie
so schnell Erfolg haben würden, hatten sie vermutlich nicht einmal
in ihren kühnsten Träumen erwartet. Alma hatte Mutters Wagen zur
Verfügung. Leonie könnte sich auch einen in ihrer Familie ausleihen,
wenn das Los auf sie fiele, erklärte sie. Diese Situation, in der
mich zwei hübsche Teenager praktisch darum baten, jede von ihnen ein
paar Tage lang nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen, genoss
ich. Das wollte ich noch mal aus ihrem Mund hören. Ich stand auf und
wurde betont feierlich. "Dann kommt doch mal her!" forderte ich sie
auf. Links um den Tisch herum kam Leonie, rechts herum Alma. "Also,
Leonie, ich frage dich noch einmal auf Ehre und Gewissen: Möchtest
du bei mir unter den Bedingungen, die ich genannt habe, Sex lernen?"
Ihr "Ja" kam etwas leise, aber doch schnell. Alma antwortete mit
fester Stimme: "Alles, was man als Frau können muss, möchte ich mit
dir üben." Da hielt sie sich plötzlich die Hand vor den Mund.
"Entschuldigung, ich habe gerade "du" gesagt. "Du musst dich doch
nicht entschuldigen. Im Gegenteil: Ich hätte euch schon längst
anbieten müssen, dass ihr mich auch duzt. Ich heiße Sven." Mit einem
Augenzwinkern fügte ich hinzu: "Schließlich haben wir ja demnächst
ganz eng miteinander zu tun." Mein Vorschlag, da ja beide offenbar
spitz darauf waren, bald das erste Erlebnis mit mir zu haben: "Ihr
könnt Euch gern von Tag zu Tag abwechseln. Was haltet Ihr davon?
Dann muss auch keine von Euch allzu lange auf die ersten
Übungsstunden warten." Das fanden beide gut. Und ich auch. Eine
hübsche Abwechslung würde das für mich sein. Ich schlug vor,
gemeinsam noch einen Kaffee zu trinken. "Könnt Ihr mit dem Automaten
umgehen?" fragte ich. Leonie und Alma nickten. "So ein Ding haben
wir auch zu Hause." Ich war schon geil ohne Ende, sah die beiden vor
meinem geistigen Auge bereits nackt daliegen und sehnsüchtig auf
mein Sperma warten. Längst hatte ich mich entschlossen, die beiden
noch etwas spitzer zu machen, ohne dass ich wissen konnte, wie das
Los fiel. Während die beiden munter plaudernd in der Küche
verschwunden waren, schrieb ich zwei Lose. Auf einem stand: Du bist
die Nummer 1. Das heißt, dass schon in ein paar Stunden dein Wunsch
in Erfüllung geht und du zum ersten Mal einen Penis in dir spüren
wirst. Ich möchte dich dazu bringen, dass du dabei vor Geilheit laut
stöhnst und später meinen Penis auch küsst. Meinst du, dass dir das
Spaß machen wird? Auf dem zweiten stand: Du bist die Nummer 2. Denk
dran: Vorfreude ist die schönste Freude. Morgen wirst du nackt vor
mir liegen und Deine Schenkel weit spreizen, damit ich mein Sperma
möglichst tief in dich hineinspritzen kann. Gefällt dir dieser
Gedanke an dein erstes Mal? Ich drehte die Zettel zusammen und sagte
zu den beiden, als sie mit dem dampfenden Kaffee zurückkamen: "Auf
den Zetteln findet ihr den Hinweis, wer die Nummer 1 für heute und
wer die Nummer 2 für morgen ist. Was darunter steht, ist eine
persönliche Frage von mir. Lest sie gründlich durch! Wenn ihr den
Zettel entrollt habt, sagt bitte erst mal nichts, bis ich euch
frage. Okay?" Sie nickten, und ich hielt ihnen die beiden
Papierrollen in meiner Hand hin. Beide griffen gleichzeitig danach,
zuckten höflich zurück. Dann nahm Leonie eins. Alma das zweite. Sie
rollten sie auf und lasen. Und wie herrlich: Beide wurden wieder
puterrot. "Na, wie sieht es aus", fragte ich nach einem kurzen
Moment in die Runde. Wer kommt mich heute Nachmittag besuchen?
"Ich", antwortete Leonie. "Und was antwortest du auf die Frage auf
dem Zettel?" wollte ich wissen. "Das wird mir bestimmt Spaß machen",
sagte sie. "Und du, Alma, mein Sonntagskind – wie lautet deine
Antwort?" – "Wahrscheinlich werde ich heute Nacht kein Auge zumachen
und nur daran denken." "Dann wären wir ja fürs Erste klar", stellte
ich fest. "Aber wir können den theoretischen Unterricht schon mal
kurz mit zwei Äußerlichkeiten beginnen. Frage an euch: Tragt ihr
immer Jeans oder auch schon mal ein Kleid oder einen Rock?" Sie
redeten ganz aufgeregt beide gleichzeitig und erklärten, dass sie
gern Röcke und auch Kleider trügen, weil sie glaubten, dass sie
dafür die richtigen Beine hätten. "Stimmt", attestierte ich ihnen,
"das sieht mein geübtes Auge sogar durch den Jeansstoff. Ich gehöre
zu nämlich den Männern, die es viel erotischer finden, einer Frau
Kleid oder Rock abzustreifen als ihnen die Jeans auszuziehen."
Wieder erkannte ich ein wenig Verlegenheit bei beiden, aber längst
nicht mehr so viel wie anfangs bei den ersten anzüglichen
Bemerkungen. "Und noch eins", ermahnte ich sie. "Nichts ist so
unerotisch wie eine Strumpfhose. Merkt euch fürs Leben: Bei einer
Verabredung zum Sex eher noch eine Jeans als eine Strumpfhose." Und
nach einer Pause stellte ich fest: "Jetzt ist von mir so weit alles
klar, oder habt ihr noch Fragen?" Das "nein" kam unisono aus beider
Mund. Zum Abschied, wobei einer ja nur für wenige Stunden war, nahm
ich Leonie und Alma in den Arm und gab ihnen einen intensiven Kuss.
Meine Zunge würden sie in Zukunft noch oft zu spüren bekommen. Und
nicht nur in ihrem Mund. So dachte ich beim Abschied. Aber dann
kamen mir Bedenken: Das war doch einfach zu schön, um wahr zu sein.
Ich als Mittdreißiger sollte wirklich zwei Teens die sexuellen
Flötentöne beibringen? Wenn das ernst gemeint ist, dachte ich, dann
würde das doch der Himmel auf Erden sein. Dann würden sie bestimmt
alles mitmachen bis hin zum Schlucken. Wenn auch nicht gleich beim
ersten Mal. Mir schwoll schon wieder der Ständer bei diesem
Gedanken. Aber ich überlegte auch: Und wenn das alles nur gespielt
war? Vielleicht um eine Wette zu gewinnen und sich nachher lustig zu
machen über den alten Kerl, der sich doch tatsächlich einbildete, er
könne noch Teenager in die Kiste kriegen? Wenn sie sich so gekonnt
verstellt und es in Wirklichkeit faustdick hinter den Ohren hatten,
würden sie über den Mann von der Sparkasse Geschichten erzählen. Mir
kamen so viele Zweifel - wenn ich ihre Telefonnummern gehabt hätte,
wäre ich versucht gewesen anzurufen und zu sagen: Ihr wisst doch
wohl, dass das alles nur Spaß war. Wie gesagt: Ich wäre zumindest
versucht gewesen meines Rufes wegen. Aber ich kannte ohnehin nur
ihre Vornamen. Und den Familiennamen ihrer Lehrerin. Aber die konnte
ich schlecht bitten, mir doch die Namen oder Telefonnummern von zwei
ihrer Schülerinnen zu geben. Ich musste also alles auf mich zukommen
lassen. Und dann am Nachmittag 16 Uhr hatte ich mit Leonie
vereinbart. 20 Minuten vorher schellte das Telefon. "Sven,
entschuldige, ich bin schon etwas früher. Ist das schlimm?" Wo sie
denn sei, wollte ich wissen. "Vor dem Haus im Auto. Bitte, darf ich,
ja?" Natürlich konnte ich eine solche Bitte nicht abschlagen. Da
hatte sie sich offenbar vorher meine Telefonnummer rausgesucht, um
ihr erstes Mal so schnell wie möglich zu realisieren. Da muss ich
ihr und wahrscheinlich auch Alma den Mund wässrig gemacht haben. Und
den Schritt ziemlich feucht. Und da stand sie an der Tür vor mir.
Kaum wiederzuerkennen gegen heute morgen. Ein breites Stirnband
hielt ihre Haare, sie trug ein seidiges Kleid, gehalten nur mit
winzigen Schleifchen an den Schultern. Es offenbarte von oben einen
ersten Blick auf ihre Brüste, die keinen BH brauchten. Das Kleid
betonte ihre Taille und fiel dann weich und umschmeichelte ihre
Beine bis leicht unter die Knie. Sie wirkte größer als vorhin, weil
sie halbhohe offene Schuhe trug. "Du siehst ja fantastisch aus!"
stammelte ich entzückt. "Darf ich denn nicht hereinkommen?" fragte
sie lachend. Da merkte ich erst, dass ich einfach nur dagestanden
und gestaunt hatte und gar nicht fassen konnte, was für ein
Superschuss aus dem eher bieder gekleideten Mädchen von heute morgen
geworden war. "Es ehrt mich, dass du es nicht erwarten konntest",
sagte ich zu ihr, und sie widersprach gar nicht, sondern lächelte
mich nur an. Da stand also ein Teenager, dem es gar nicht schnell
genug gehen konnte, von mir entjungfert zu werden! Ich bückte mich
ein wenig und setzte auf den Stoff ihres Kleides einen Kuss dorthin,
wo ich ihre Brustwarzen vermutete. Und tatsächlich spürte ich in dem
gleichen Moment, wie sie sich aufrichteten. Ungeniert öffnete ich
die Schleifchen an ihrer Schulter, das Oberteil rutschte mit meiner
freundlichen Hilfe über die Brüste hinab bis zur Taille. Leonie
strahlte mich an. Sie durfte stolz sein auf ihre Bällchen. Nicht zu
groß, nicht zu klein, gut geformt. Ich nahm sie in die Hand, sie
genoss es. Zog mich mit ihren Armen an sich heran und küsste mich
leidenschaftlich, wobei sie sich an mich drängte, meinen immer
härteren werdenden Penis wohl spürend. Ich fasste ihre noch
verhüllten Pobacken, begann sie mit einer Hand zu kneten und schob
dabei mit der anderen (diese Technik beherrschte ich aus dem Effeff)
zentimeterweise den unteren Teil ihres Kleides so hoch, dass ich in
den Bund ihres Slips fassen konnte. Ich versenkte meine rechte Hand
so, dass mein Mittelfinger in ihre Pospalte eindrang. Meine linke
fuhr von hinten am Bund nach vorn und näherte sich schnell ihrem
Busch. Leonie stöhnte auf. Ich kniete mich vor ihr hin und hatte mit
kühnem Schwung ihren Slip in den Händen, schon weit unten auf ihren
Füßen. Sie sah zu mir herab, lächelte zustimmend und stieg links,
dann rechts aus dem hübschen schwarzen Etwas. Zu meiner Freude ließ
sie ihre Schuhe an. Ich freute mich schon auf ihre nackte Figur,
hinten leicht erhöht durch die Absätze. Wie gern stoße ich ein
Mädchen von hinten, wenn sie, über einen Tisch gebeugt, mit
herausgestrecktem Hinterteil dasteht. "Das Kleid geht nur über den
Kopf", raunte sie mir zu. Gesagt,
getan. Ja doch, ein wenig errötete sie, als sie dann nackt vor mir
stand. Und dann geschah etwas, womit ich nie und nimmer gerechnet
hatte. "Ich möchte dir schon meine Dankbarkeit beweisen", hauchte
sie mir ins Ohr, "und mit dir etwas tun, was ich noch nie getan
habe, bevor du mit mir viele Dinge tust, die ich noch nie erlebt
habe." Bevor ich daraus recht schlau wurde, machte sie sich an
meinem Gürtel zu schaffen und sah mich zärtlich an. Im Nu hatte sie
den Reißverschluss auf und ließ meine Hose rutschen. Sie griff mir
in den Slip. "Ich habe noch nie in meinem Leben einen Penis
angefasst", erklärte sie mir, "und ich hoffe, ich mache es halbwegs
gut." Sie hob mein gutes Stück aus seinem Gefängnis, zog meinen Slip
noch ein Stück runter, kniete sich doch tatsächlich hin und hatte,
schneller als ich es fassen konnte, meinen Penis in ihrem Mund. Ich
war ja schon geladen ohne Ende, und es hätte nicht mehr lange
gedauert, und ich hätte abgespritzt. Aber diesen Schub wollte ich
mir und vor allem ihr für den ersten echten Fick aufsparen. So zog
ich sie bald zärtlich an ihren Haaren wieder hoch. "Danke, Leonie,
du bist einfach wunderbar", lobte ich sie, hob sie hoch und trug sie
zu meinem überbreiten Bett. Während ich sie hinlegte, befreite ich
sie noch von ihren Schuhen, mich selbst vom Shirt und den Schuhen.
"War das wirklich schön?" wollte sie noch einmal wissen. Ich
bestätigte es ihr erneut und erklärte ihr: "Aber weißt du, meinen
ersten Liebessaft habe ich lieber für dein erstes Mal aufgespart.
Verstehst du, was ich meine?" Sie nickte. "Aber ich wollte nicht als
dummes Lieschen herkommen und mir total alles von dir zeigen
lassen." Nein, ein dummes Lieschen könnte sie doch gar nicht sein,
gab ich lachend zurück. Höchstens ein dummes Leoniechen. "Aber das
bist du ja wirklich nicht." Ich wartete nicht lange. "Du bist lieb",
flüsterte sie mir ins Ohr, als ich begann, sie mit Händen und Zunge
zu liebkosen. Schon an ihrem Haaransatz merkte ich, wie sensitiv ihr
Körper reagierte. Beim Knabbern an ihren Brustwarzen begann sie sich
schon zu bewegen, immer meiner Zunge entgegen, als wolle sie ihre
Nippel ficken lassen. Mit meinen Händen war ich schon an ihren
Lenden angekommen. Sie stöhnte auf, als ich mein Gesicht nachfolgen
ließ. Natürlich ahnte sie, was folgen würde. Sie zog ihre Knie an
und ließ sie sich bereitwillig auseinander drücken. Ihre
Himmelspforte lachte und glänzte mich an. Nass und erwartungsvoll.
Wenn sie bei 180 reif für ihren ersten Orgasmus mit einem Mann war,
dann vermutete ich sie schon bei gut 160. Erst strich ich leicht mit
meiner Nase über ihre Schamlippen, dann berührte ich diese zärtlich
mit meinen Fingern. Ein tiefer Seufzer durchfuhr ihren Körper. Sie
spreizte ihre Beine jetzt extrem weit und hob sie hoch. Meine Zunge
klopfte nun an ihrem Fötzchen an. Ihr langgezogenes "Jaaa"
begleitete dies, ein schon lauteres "Ohhhh" meinen ersten
Zungenbesuch an ihrem Kitzler. Ich öffnete ihre Schamlippen weit mit
den Fingern und hauchte einen ersten Kuss hinein, lauerte neugierig
nach oben und sah, wie sich ihre Hände ins Polster des Bettes
krallten. Ich ließ meine Zunge so weit hineinfahren, wie es ging.
Bis zum Anschlag. Zog sie heraus, schob sie wieder hinein. Und
bearbeitete mit meinen Fingern gleichzeitig ihren Kitzler. Sie hob
und senkte ihr Becken, sie war erkennbar bald so weit. Und während
ich nicht abließ, ihren Kitzler zu erregen, fragte ich: "Willst du
es jetzt?" – "Ja, ja", stöhnte und schrie sie beinahe. Ich rückte
auf, sah ihr in die Augen. "Dann nimm ihn dir!" Sie griff gierig mit
beiden Händen nach meinem Penis, hob wieder ihren Unterleib und
führte ihn sich selbst ein. Sie blickte mich glücklich an, umschlang
meinen Rücken mit ihren Beinen, um sich beim Gegenstoßen besser
abstützen zu können. Sie setzte ihre theoretischen Kenntnisse, die
ein junges Mädchen wie sie natürlich längst hat, gekonnt um. Ich
drang erst mit meiner Eichel nur ein Stückchen ein, zog sie immer
wieder zurück, ihr Stöhnen wurde lauter und lauter. Ich arbeitete
mich Stück für Stück vor, weil ich ihr ja nicht wehtun wollte und
nicht wusste, wie weit ihre Scheide schon geweitet war. Vom
Frauenarzt, vielleicht bei eigenen Fingerspielen. Sie war schön eng,
aber nicht zu eng. Ich vermochte meinen Schwanz tatsächlich immer
tiefer zu versenken. Ihre Reaktion war mittlerweile ein mittleres
Schreien geworden. Um sicher zu gehen, stöhnte ich ihr ins Ohr:
"Schön so?" Ihre Antwort: "Ein Traum!" Folglich stieß ich nun härter
zu und tiefer und tiefer, zog ihn immer wieder fast ganz heraus und
schob ihn wieder hinein, bis zum Anschlag. Meine Hoden klatschten
gegen ihr Poloch, was sie noch weiter aufgeilte. Als ich mein Tempo
bis zum Äußersten steigerte, warf sie ihren Kopf zurück, schrie ein
"Jaaa" heraus. Ich wusste: jetzt ist sie schon im Niemandsland
zwischen Erregung und Erlösung. Ich stoppte eine Sekunde und fuhr
dann noch zwei-, dreimal stark und tief hinein. Undefinierbare
gurgelnde Laute ihrerseits kündigten ihren Orgasmus an. Ich selbst
brauchte nichts mehr zu tun, sondern nur noch zu entspannen. Ich
fühlte, wie mein Sperma herausschoss. So aufgegeilt, wie ich seit
heute Morgen war (gut, dass ich mir nicht zwischendurch
Erleichterung verschafft hatte), hatte sich soviel Saft angesammelt,
dass ich Leonie tatsächlich eine außergewöhnlich schöne erste Nummer
hatte bereiten können. "Du bist ein toller Mann", flüsterte sie mir
ins Ohr. In einzelnen Wörtern, denn ihr Atem ging immer
noch auf hoher Frequenz. "Und Du eine tolle Frau", antwortete ich
ihr. "Denk dran: nicht mehr Mädchen." Sie lachte, während ich mich
zur Seite drehte und sie dabei in den Arm nahm. Ein Teenager, heute
morgen noch nicht wissend, wann die erste Stunde des sexuellen
Vergnügens denn schlagen würde, brauchte ganz viel Zärtlichkeit.
Leonie bekam folglich noch eine Menge Schmuseeinheiten. Auf ihren
Brüsten, im Nacken, auf dem wunderbar runden Nackten. Als ich mit
einem Finger sanft ihr Poloch drückte und zärtlich außen um die
Rosette fuhr, stutzte Leonie. Aber nur für einen Moment, dann genoss
sie es sichtlich. "Du weißt doch, dass ich nur Schönes mit euch
mache", erklärte ich. "Du, das ist wahnsinnig und wahnsinnig schön
zu gleich, was du da alles tust", gab sie lächelnd zurück. Und
küsste mich wieder leidenschaftlich. Ich werde jetzt nicht alle
Details der folgenden Unterrichtsstunden schildern. Nur soviel:
Leonie lernte schnell, weil sie gern lernte. Ich zeigte ihr die
69er-Stellung: Sie blies, ich leckte, und beim zweiten mal gelang
es, uns beiden auf diese Weise einen Orgasmus zu verschaffen. Sie
ritt leidenschaftlich auf mir. Und weil ich gemerkt hatte, wie sehr
sie auf Berührungen ihre Polochs ansprach, ließ ich sie beim Reiten
andersherum aufsitzen und drückte dabei mit einem Finger immer
fester in die Rosette, was sie zum lautesten Orgasmus-Schrei der
ersten zwei Tage brachte. Und sie hatte Fantasie, wie ich sie bei
einem jungen Mädchen gar nicht vermutet hatte. Spaß bereitete ihr
ein Rollenspiel, das wir sogar mehrere Male machten. Sie zeigte sich
dabei unheimlich erregt, weil sie sicher nicht zu Unrecht der
Meinung war, dass so etwas im Arbeitsleben oft vorkommt, nämlich
eine Erpressung um eines Arbeitsplatzes wegen. Das ging so: Ich war
Ihr Chef, sie die Angestellte, die einen Tag blau gemacht hatte und
dabei erwischt worden war. Als Alternative zur fristlosen Kündigung
verlangte der Chef Sex. "Wenn Sie nicht wollen, bekommen Sie meine
Reitpeitsche auf ihrem nackten Arsch zu spüren. Also was: Peitsche
oder Ficken?" Sie stand verlegen vor mir, noch im Kleid, wieder auf
den hübschen halbhohen Schuhen. "Ficken", lautete die Antwort. "Ich
möchte das anders hören, nämlich so: "Chef, ich möchte gern von
Ihnen gefickt werden. Und auch alles andere tun, was Sie möchten."
Leonie wiederholte. "Dann kommen Sie her, holen meinen Schwanz raus
und blasen ihn mir mal ordentlich!" Brav folgte sie dieser
Aufforderung, kniete sich und blies ihn mir ganz wunderbar.
Inzwischen wusste sie ihre Zunge fantastisch einzusetzen, schon am
Anfang beim Ablecken der Eichel. Nach einer Weile wieder ich, der
Chef. "Gut so! Stehen Sie auf und ziehen sich jetzt nach meinen
Anordnungen aus! Erst weg mit dem Slip!" Sie griff unters Kleid, zog
den Slip herunter über die Schuhe und legte ihn auf den Bürostuhl.
"Umdrehen, ich will gleich Ihren geilen Arsch sehen!" Leonie drehte
sich und hörte: "Jetzt das Kleid aus!" Sie packte es unten und zog
es sich über den Kopf. Sie wollte sich umdrehen, da sagte ich: "So
stehen bleiben!" Ich trat an sie heran, nahm ihre hübschen Pobacken
in die Hand und knetete sie. "Jetzt die Hände hinter dem Kopf
verschränken und langsam umdrehen!" Leonie tat es und zeigte mir
ihre nicht minder herrliche nackte Vorderseite. "Ein hübscher
Anblick, meine Gute. Okay. Drehen Sie sich wieder um und gehen sie
zum Schreibtisch. Stopp, jetzt legen Sie sich mit den Händen und dem
Oberkörper darüber, stellen Sie Ihre Beine weit auseinander. Noch
weiter, ja okay. Und schieben Sie jetzt ihren göttlichen Arsch ein
wenig nach hinten heraus!" Ich war mit Leonies Position zufrieden.
"So, meine kleine Blaumacherin. Jetzt möchte ich von Ihnen hören,
dass Sie sich freuen würden, von Ihrem Chef gefickt und
vollgespritzt zu werden." Brav sagte sie ihren Spruch auf. "Und
jetzt fühlen Sie mal, ob Ihre Fotze schon nass ist und sagen es mir
in einem kompletten Satz!" Sie führte eine Hand von vorn in ihre
Muschi, die natürlich längst triefend nass war. "Meine Fotze ist
schon nass", gab sie kund. "Sagen Sie mir jetzt, dass ich mit dem
Ficken beginnen kann." Auch das kam wörtlich zurück: "Sie können
jetzt mit dem Ficken beginnen." Als ich an sie herantrat, packte ich
ihre Pobacken, zog sie auseinander und hielt meine Eichel erst an
ihre Rosette, was ein wohliges Stöhnen bei Leonie hervorrief. Dann
schob ich meinen Penis aber in ihr Fötzchen, das ich vorher mit den
Fingern ein wenig massiert und gedehnt hatte. Mittlerweile kannte
sie diesen von mir geliebten Stehfick und bewegte ihr Gesäß herrlich
gegen meine Stöße. Der Lohn war ein gemeinsamer Orgasmus, der sich
gewaschen hatte. Und nur wieder den Nachteil hatte, dass einer von
uns den Putzlappen nehmen musste, um das nachher aus ihr
herauslaufende Sperma wegzuwischen. Alma hatte geschauspielert Alma,
das war der Eindruck vom Samstagmorgen gewesen, war wohl die kessere
von beiden. Wie man sich täuschen kann! Sie stand am Sonntagmorgen
zwar pünktlich vor der Tür, in einem hübschen Sommerrock und einem
knackigen Top, aber beim ersten Schmusen eröffnete sie mir, sie habe
lange überlegt, ob sie wirklich zu mir kommen wollte. "Ich hatte
gestern eine große Klappe, aber dann
hatte ich doch Bedenken." Ob sie denn wieder nach Hause wolle,
fragte ich sie. "Nein, ich bleibe. Aber könntest Du es ein bisschen
dunkler machen?" Offenbar genierte sie sich. Ich ließ die Rollläden
im Wohnzimmer und im Schlafzimmer runter, so dass nur aus der Küche
ein wenig Licht einfiel. Ich musste also ganz behutsam vorgehen.
Eins war mir klar: Dieses scheue Hühnchen zu vernaschen, würde mir
besonderen Spaß bereiten, auch wenn der Anfang mühselig sein würde.
Und oft verbergen sich hinter vermeintlichen Eisbergen die reinsten
Vulkane. Man muss nur den Weg zu ihnen finden. Ich nahm Alma in den
Arm, ging mit ihr erst einmal zur Couch. Wir setzten uns
nebeneinander. Ich streichelte sie am Haaransatz, drehte ihren Kopf
zu mir. Wenigstens küssen ließ sie sich problemlos. Als wir uns
lösten, zog ich sie zu mir hin, so dass sie mit ihrem Kopf in meinem
Schoß lag. Als sie merkte, dass sie leicht an den pulsierenden Stab
in meiner Hose stieß, war es zu spät, sich wegzudrehen. Das zu tun,
wäre ihr wohl etwas peinlich gewesen. "Sieh mal, Alma, ich werde mit
Dir nur das praktizieren, was schön für Dich ist – auch wenn Du erst
denken magst: was soll das? Oder glaubst Du, ich würde Dich belügen?
Du hast doch sicher mit Leonie gesprochen oder?" Sie nickte und
erklärte: "Aber sie hat nur geschwärmt, es sei wunderschön gewesen.
Einzelheiten wollte sie mir nicht erzählen." Ich schmunzelte
innerlich, denn darum hatte ich meine erste Sex-Schülerin auch
gebeten. Alles und jedes sollte für beide immer eine Überraschung
sein. Ich beugte mich zu Alma hinunter, küsste sie erneut und legte
Hand an über ihrem Top. Dort, wo nette Kugeln herausstanden, sehr
schnell dann auch mit erkennbar aufgerichteten Nippeln. Ich fuhr
sanft mit der Hand darüber, beugte mich wieder hinunter und küsste
diese durch den Stoff hindurch. Als ich mich aufrichten wollte,
spürte ich ihre Hand an meinem Hinterkopf, mit der sie mich
niederdrückte. Das mochte sie also. Ich küsste weiter die
Brustwarzen über dem Stoff und fuhr mit meiner rechten Hand auf der
anderen Seite unter den Stoff und war schnell an ihren Brüsten, die
ich mit meinen Fingernägeln leicht streichelte. "Mhh", kam die erste
Reaktion. "Hände hoch!" forderte ich sie schmunzelnd auf. Sie
stutzte. "Bitte!" sagte ich nur. Sie hob langsam ihre Arme, und ich
griff entschlossen zu. In einem Rutsch flog ihr Top über ihren Kopf
auf den Sessel neben uns. Als erste Reaktion schob sie ihre Hände
vor die Brüste. Ich sah auf sie herab und machte ein enttäuschtes
Gesicht. Sie lächelte und gab den Blick frei. "Du hast ganz
wunderbare Brüste, Alma. Es wird Zeit, dass dir das mal ein Mann
sagt." Sie hatte noch immer die Füße auf dem Boden, lag ganz schief
und verkrampft bei mir. Ich packte ihre Knie, zog sie hoch und sagte
nur: "Sonst fällt das Schönste wegen Rückenproblemen aus." Sie
lächelte. Meine Berührung mit ihren Knien nutzte ich sogleich damit,
ihren rechten Oberschenkel zu streicheln. Über Stoff natürlich
zunächst. Wobei ich meine Technik wieder einsetzte, dabei Stückchen
für Stückchen den Rock hochzuschieben. Als ich die erste Möglichkeit
sah, ihr zwischen die Beine zu greifen, tat ich es entschlossen.
Innenseite rechter Schenkel, dann zum Slip-Saum und sofort mit den
Fingern darunter. Offenbar überrascht von diesem Angriff, kam nur
matte Gegenwehr in Form eines "Na, na!". Eigentlich ziemlich
kindisch. Aber ich war längst an ihrem Fötzchen angekommen und
stellte fest: Nass war gar kein Ausdruck. Alma musste geil sein ohne
Ende. Wahrscheinlich traute sie sich nur nicht, es zu zeigen. "Nun
schäme dich doch nicht, mein Schatz!" sagte ich liebevoll. "Ich
finde es wunderbar, wie dein Körper reagiert. Ich glaube, in meinem
Slip ist es auch schon reichlich nass. Komm, wir gehen jetzt
gemeinsam duschen." Ich wartete ihre Reaktion nicht ab, sondern hob
sie hoch und stand mit auf. Ich nahm sie in den Arm, küsste ihre
Brüste und führte sie ins Bad. Ich habe eine geräumige Dusche mit
zwei Düsen, da war leicht Platz für uns beide. Beim Gehen hatte ich
gesehen, wo der Reißverschluss des Rockes zu finden war. Mitsamt dem
Knopf darüber öffnete ich ihn und zog ihn runter, ohne Widerstand
von Alma zu erfahren. Jetzt stand sie in ihrem schneeweißen Slip vor
mir, unter dem ich den dunklen Busch schimmern sah und einen nassen
Fleck. Sie sah mich beinahe erstaunt an, als ich ihr genau so
schnell auch den Slip abstreifte. "Und diesen wunderhübschen Körper
wolltest Du vor mir verstecken, so ein Quatsch", sagte ich
anerkennend. Um sie von der Tatsache abzulenken, dass sie schon
nackt, ich aber noch in voller Montur dastand, frage ich sie:
"Willst Du Deine Haare trocken halten?" Sie nickte. Ich reichte ihr
eine hübsche Badekappe, die sie sich aufsetzte. Währenddessen
streifte ich meine Jeans ab und danach gleich meinen Slip, so dass
mein super-steifer Penis spontan nach oben schnellte. "Komm Alma, Du
hast doch noch nie ein solches Stück berührt. Er tut nur Gutes,
glaub’ es mir!" Sie stand unschlüssig da. Ich ging auf sie zu, nahm
ihre rechte Hand und legte meinen Penis hinein. Ein Lächeln huschte
über ihr Gesicht, so dass ich auch ihre linke Hand nahm und sie an
meine Hoden führte. Sie versuchte ganz scheu, die ein wenig zu
massieren, und sah mich fragend an. "Schön machst Du das", gab ich
ihr zur Bestätigung. Mein Shirt hatte ich inzwischen auch
abgestreift, so dass wir nun auf gleicher Augenhöhe dastanden, wie
es so schön heißt: Beide nackt. "Na, geht’s jetzt?" fragte ich
flüsternd in ihr Ohr. "Alles okay", ab sie zur Antwort. Also ab in
die
Duschkabine. "Es wäre lieb, wenn du mir mein gutes Stück einseifen
würdest. Da steht die Duschcreme." Ich nahm sie und gab sie ihr.
Tatsächlich spritzte sie sich ein wenig in die linke Hand, nahm die
rechte dazu, um den Schaum zu erzeugen und legte dann beide Hände um
meinen Penis. Angesichts ihrer anfänglichen Hemmungen machte sie es
prima und vergaß auch meinen Hodensack nicht. Erkennbar stolz sah
sie mich an. "Und jetzt bin ich dran", kündigte ich ihr an. "Bitte
lass alles geschehen, ich weiß schon, was guttut!" Ich fing mit
ihren Brüsten an, die ich so lange schäumend behandelte, bis sich
ihre Nippel wieder aufrichteten und ein erster Stöhner Almas zu
hören war. Ich fuhr weiter runter bis zu ihrem hübschen kleinen
Busch. Dann drehte ich sie um. Schultern, Rücken und dann, weil ich
ein umfängliches Vorspiel plante, ihr Po. Aber nicht nur die äußeren
Rundungen, was sie erkennbar genoss. Mit einer Hand schob ich eine
Pobacke zur Seite, um mit meinen schaumigen Fingern in die Spalte zu
kommen. Und besondere Mühe gab ich mir mit ihrer Rosette. Alma
verkrampfte für einen Moment, aber dann spürte sie offenbar einen
wohligen Schauer und ließ mich gewähren. An den Schultern drehte ich
sie wieder um und führte nun vorn zu Ende, was noch zu tun war: ihr
Fötzchen kam dran. Ich griff unter ihr rechtes Knie, zog es etwas
hoch und zu mir hin, damit ich zwischen ihren Schenkeln viel Platz
zum liebkosenden Waschen von Schamlippen und Klitoris hatte. "Oh
Du"! Mehr hörte ich nicht, denn sie krallte ihre Finger in meinen
Rücken. Ja, das gefiel ihr. Zum Abspülen intimster Stellen reichte
das Duschwasser von oben ja nicht. Ich nahm eine Handbrause, schob
ihre Beine auseinander und hielt sie von unten in ihren
Intimbereich. Mein Auf und Ab mit dem Duschkopf, den ich so nebenbei
auf starken Strahl gestellt hatte, wirkte massierend und ließ Almas
Körper zum ersten mal ganz stark erschaudern. "Jetzt halt’ doch mal
bitte Deine Pobacken weit auseinander", bat ich und lenkte den
Strahl auch dorthin. Zum ersten mal glaubte ich in ihrem Blick
körperliches Verlangen zu erkennen. Wir trockneten uns gegenseitig
ab, wobei sie sich mit meinem Penis erfreulich viel Mühe gab.
Mensch, war sie mutig geworden: Sie beugte sich herunter und küsste
ihn etwa in der Mitte leicht und sagte: "Sei gleich schön lieb zu
mir!" An die Eichel hatte sie sich nicht gewagt, aber immerhin. Wie
selbstverständlich führte unser gemeinsamer Weg zum übergroßen
Doppelbett. Ich dachte daran, wie leidenschaftlich Leonie gestern
ihren ersten Geschlechtsverkehr genossen hatte. "Dein ganzer Körper
hat es verdient, gebührend bewundert zu werden", sagte ich zu Alma.
"Komm, leg Dich mal erst auf den Bauch!" Sie gehorchte, legte ihren
Kopf auf die verschränkten Arme. Ich hatte das Gefühl, dass der Bann
nun endgültig gebrochen war, denn sie hielt in dieser Lage nicht
einmal die Schenkel eng geschlossen, sondern öffnete sie leicht.
Haaransatz, Schultern, Rücken – das ganze Programm mit Händen und
Zunge. Jetzt wollte ich versuchen, den Weg zum Vulkan zu finden. Ich
leckte mich bis an den Po-Ansatz. Millimeterweise weiter, ich war
schon in ihrer Spalte. Sie tat keinen Mucks, wehrte sich aber auch
nicht. Dann drückte ich mit meinen Händen ihre herrlichen Pobacken
weit auseinander, so dass ich mit der Zunge die rechte wie die linke
Wand erreichte und mir dann ihre Rosette vornahm. "Was machst ..?"
Der Satz brach ab. Dann ein Aufschrei. Sie war von Geilheit gepackt.
Ich schleckte ihr Poloch und fingerte, soweit das in dieser Position
noch möglich war, schon an ihrer Fotze. Wechselte das Werkzeug,
leckte von unten ihr Feuchtgebiet und drückte mit meinem Daumen auf
die Rosette, mal stärker, mal weniger stark. Almas Körper bebte, ich
warf sie auf die andere Seite, sie steckte sich eine Faust zwischen
die Zähne, um nicht zu laut zu schreien. Ich ließ den Brustkuss aus,
sondern vertiefte mich nun zwischen ihren Schenkeln. Massierte ihre
Schamlippen, rieb leicht mit den Zähnen an ihrem Kitzler. Steckte
meine Zunge in die Fotze. Ihr Körper hob und senkte sich
mittlerweile in einem wilden Rhythmus. "Los, jetzt!" kam ihr
stöhnender Befehl. Ich rutschte hoch, nahm ihren Kopf in meine
Hände, spürte, dass mein Penis genau vor ihrer Fotze stand und schob
ein wenig nach. Es bedurfte keiner Hand, so nass war sie. Ich
probierte erst ihren Eingang aus, drückte weiter und weiter. "Komm
ganz rein!" schrie sie. Für ein jungfräuliches Loch bot sie viel
Platz für einen solchen Penis wie meinen. Als meine Eier gegen ihre
Rosette knallten, hob sie bald ab. Krallte sich wieder in meinem
Rücken fest. Wäre ich nicht auch so geil gewesen, hätte ich Schmerz
dabei gespürt. Hoch und nieder ging ihr Unterleib. Es dauerte nicht
lange, da hielt sie mit einem spitzen Schrei inne. Ich stieß heftig
nach, mein Sperma schoss in sie hinein. Ich glaube, kaum weniger als
gestern bei Leonies erstem Mal. Natürlich schmuste ich mit Alma
danach gründlich, sie genoss es. Und als ich ihren Rücken
streichelte und wieder nah an ihren Po geriet, da fragte sie doch
tatsächlich: "Soll ich meine Arschbacken für dich auseinander
halten?" Übrigens holte Alma kräftig auf. Am dritten Tag, ihrem
letzten, schellte plötzlich Leonie. Beide hatten
sich verabredet, mit mir einen Dreier zu machen. Ich hatte ihnen
erzählt, dass ein solcher immer für denjenigen besonders reizvoll
ist, der mit zweien vom anderen Geschlecht zusammen ist. Mit zwei
Männern wollten sie (noch) nicht. Mich verwöhnten sie nach Strich
und Faden. Beide schluckten sogar. Meike kam nur einmal Wie lange
das so herrlich mit den beiden gehen würde, konnte ich nicht wissen.
Jeden Tag könnte eine von ihnen (und wenn ich Pech hatte, gleich
beide) einen netten Jungen kennen lernen. Dann war ich raus. Aber
noch funktionierte das mit Leonie und Alma. Mit Leonie machte es
besonderen Spaß, weil sie spitz darauf war, immer neue Positionen zu
praktizieren. Zum Beispiel auf die Fensterbank gestützt (nur mit
einem T–Shirt bekleidet) sich hinter der Gardine von hinten vögeln
zu lassen. Oder auf der Treppe zwischen Büro und Wohnung Stufe für
Stufe sich von hinten einen von mir rein-jubeln zu lassen. Sie hatte
mindestens so viele Ideen wie ich. Bevor ich noch probierte, sie auf
einen Dreier mit einem weiteren Mann neugierig zu machen und sie
endlich mal wieder in Überlegungs-Ängste stürzen zu können, kam sie
eines Abends mit einem ganz anderen Anliegen. "Du, ich hab’ doch
geplaudert, obwohl ich das ja eigentlich nicht wollte", eröffnete
sie mir. "Aber ich konnte kaum anders." Es sei an diesem bewussten
Abend gewesen, am dritten Tag für Almas Sex-Unterricht, als sie mir
zum Abschied beide so herrlich einen geblasen hatten. "Du weißt
doch, wir hatten damals die Handys getauscht und so fotografiert,
dass Alma ihr Blaskonzert mit dir auf ihrem Handy hatte und ich
meines auf meinem Handy. "Ja, erinnerte ich mich. Die Fotos hattet
ihr mir gezeigt. Mein Penis machte einen guten Eindruck", grinste
ich." Leonie nickte. "Du sahst geil aus. Eben so, wie du bist." "Und
worüber hast du jetzt geplaudert?" wollte ich wissen. "Ach, das war
wirklich blöd. Als ich nach Hause kam, war das Auto meiner Eltern
weg; die gingen samstags abends eigentlich immer aus. Niemand schien
im Haus zu sein. Und ich hatte das Bedürfnis, mich nach unseren
schönen Nummern noch einmal unter die Dusche zu stellen. Ich tat es
ausgiebig. Als ich in mein Zimmer zurückkam, saß da meine kleine
Schwester, grinste und fragte: "Du duschst nach dem Heimkommen? Was
hast du denn Schönes gemacht vorhin, Schwesterherz?" Meike, so heißt
meine kleine Schwester, ließ nicht locker. "Du bist ja ganz rot
geworden", sagte sie. "Sei doch ehrlich: Du hast was mit einem
Jungen gehabt. Stimmt’s? Wer war’s? Mensch, erzähl’ doch!" Ich
stritt alles ab. "War nur ein bisschen durchgeschwitzt." Aber mein
Schwesterchen ist ja ein gerissenes Luder. Als ich am nächsten
Morgen beim Frühstück saß und mein Vater mich zur Tanke schickte, um
die Sonntagszeitung zu holen, da muss das kleine Biest sich mein
Handy angesehen und das Foto gefunden haben. Das mit uns beiden. Und
schnell hat sie es sich auf den Rechner geladen. Und weißt du, was
sie sagte, ich als ich zurückkam? Du, Leonie, komm’ mal mit. Ich
hab’ das was Interessantes im Computer gefunden. Ich ging ahnungslos
mit – da klickte sie, und unser Blas-Foto erschien in voller Größe.
Kannst du dir vorstellen, wie sauer ich auf die Kleine war? Ich hab
Meike beschimpft, ihr eine Ohrfeige gegeben und sie gekratzt, als
sie sich wehrte." "Jetzt sag’ mir vor allem mal, wie klein ist die
denn?" wollte ich wissen. "13 Monate jünger als ich, gerade 18
geworden. Mein Vater hat meine Mutter nach meiner Geburt ziemlich
schnell wieder geschwängert. " Ich spielte den Beleidigten: "Und
dann hast du mir so ein nettes Mädel bisher vorenthalten! Ist die
Kleine etwa noch hübsch? Dann wäre ich dir besonders böse", gab ich
schmunzelnd zurück. "Reichen wir dir denn nicht, Alma und ich? Du
geiler Bock! Offen gesagt: Meike ist die hübscheste von uns dreien,
das geb’ ich ehrlich zu. Und Alma würde das auch nicht bestreiten."
"Ja gut, dann hat sie das Foto eben gesehen. Mir macht das nichts
aus. Dir denn?" Eigentlich wäre das auch für sie kein Problem, wenn
nicht Meike mit ihrem Wissen jetzt auftrumpfen würde. "Der sieht
aber verdammt gut aus", hat sie gesagt. Und nachdem ich ihr
notgedrungen erzählt habe, wie das zwischen uns dreien so läuft,
besteht sie darauf, dich kennen zu lernen. "Bitte frag ihn, ob er
vielleicht noch eine Nachhilfestunde zu vergeben hat!" Meike sei von
dem Foto einfach fasziniert. Wenn du nichts dagegen hättest, würde
sie gern mal mitkommen. Ich werde beinahe eifersüchtig, wenn ich
daran denke. Denn auf die springst du bestimmt an." Ja, ob die denn
genau wie du noch nichts in der Praxis gehabt hätte mit einem
Jungen, wollte ich wissen. Leonie: "Nein, hat sie nicht. Das sind
wohl die Gene in unserer Familie. Meine Mutter hat mir erzählt, sie
sei bis 24 Jungfrau gewesen." Also bitte, Meike sei jederzeit
willkommen, gab ich Leonie auszurichten. Selbst schon ziemlich
neugierig geworden, bestand ich darauf, das aber auch bitte ihrer
Schwester so zu sagen. Ich dachte bei mir: Noch so ein süßer
Teenager – ich verstünde die Welt nicht mehr. Aber muss man alles
Schöne verstehen? Freitag Nachmittag rief mich Leonie in der Firma
an und fragte, ob es beim morgigen Abendtermin bleibe. Ich
bestätigte das, und sie erklärte mir: "Du, ich glaube, die Meike
will wirklich was von dir. Sie will mich nur als eine Art
Personenschutz mitnehmen, damit sie den Abflug machen kann, wenn du
ihr wider Erwarten aus der Nähe doch nicht gefallen solltest. Wenn
sie bleiben will, wird sie mir ein Zeichen geben, und ich werde mich
zu einem angeblichen Treffen mit Freundinnen aufmachen und sie
später am Abend abholen. Das hat sie mir abgerungen." - "Und mich
fragt keiner", stellte ich ernüchtert fest. "Du glaubst wohl, bei
mir dürfe jede gleich in die Kiste." Nein, ich würde mich natürlich
auch irgendwie äußern müssen. Ich war sicher: "Okay, das kriegen wir
hin." Ich war gespannt wie der sprichwörtliche Flitze-Bogen. Ich
gestehe, dass ich schon eine Viertelstunde vor der Zeit hinter der
Gardine lauerte, um einen ersten Blick zu erhaschen. Als sie endlich
kamen, parkte Leonie dummerweise so, dass ich die Beifahrertür nicht
sehen konnte. Es schellte, ich drückte auf. Sah von oben Leonie und
dahinter einen dunklen Kopf die Treppe hoch-stiefeln. Leonie umarmte
mich, küsste mich demonstrativ auf den Mund. Meike stand dahinter –
zauberhaft. Ein rot-orange-farbiges Shirt, dann ein Stück nackter
Bauch, darunter ein kurzes Jeans-Höschen, aus dem oben ein Hauch des
Slip-Bündchens herauslugte. Beide Hände verschämt in den Taschen.
Und dieser Kopf! Wie gesagt, dunkle Haare, grüne Augen, große
Ohrreifen. Ein außergewöhnlich schönes und apartes Mädel. Ich hätte
sie so ins Bett zerren können und Leonie verabschieden. Meike
blickte noch immer zu Boden, als ich "hallo" sagte. So sanft es mir
möglich war. Sie sah auf und antwortete ebenfalls mit "hallo". Ich
streckte ihr die Hand hin, sie nahm sie. "Ich freue mich, dich
kennen zu lernen", sagte ich. Und dachte: Ich war selten so ehrlich
wie in diesem Moment. Sie antwortete nichts darauf, ging nur Leonie
hinterher, die sich gleich zum Balkon begeben hatte. Ich steuerte,
wie gewohnt, die Küche an und rief: "Kaffee für uns alle?" Leonie
bestätigte das für sich. Von Meike hörte ich nichts. Dann hatte sie
wohl ihrer Schwester zu verstehen gegeben, was die mir dann
mitteilte: "Für Meike etwas Kaltes. Mineralwasser am besten!" Wir
plauderten, wie zu erwarten in dieser kuriosen Situation, ziemlich
belangloses Zeug. Ich suchte nach ein paar Minuten einen Grund, den
beiden Gelegenheit zu geben, sich abzusprechen. Ob Meike nun bleiben
wolle oder nicht. So still, wie ich sie erlebt hatte, machte ich mir
ehrlich gesagt keine großen Hoffnungen. "Sorry, ich muss mal eben an
den Wagen. Da habe ich noch Wein drin, der wird ja ganz warm!" schob
ich vor und stiefelte runter. Und war gespannt, welche Entscheidung
da oben wohl fallen werde. Wieder auf dem Balkon: Leonie stand auf:
"Ich muss dann jetzt wohl…" Ich sah Meike an, ihre Augen hielten
meinem Blick stand. "Es wäre schön, wenn du bleiben würdest", sagte
ich mit einem ganz bestimmt sehr liebevollen Blick zu ihr. Sie
nickte nur, trat einen Schritt auf mich zu und lehnte sich an meine
Schulter. Leonie erzählte mir später, sie sei tierisch eifersüchtig
gewesen und habe auf der ganzen Rückfahrt im Auto vor sich hin
geflucht. Verabredet hätten sie, dass sie Meike, wenn sie nichts
anderes von ihr höre, gegen 22 Uhr abholen werde. Wenn früher, solle
sie sich melden. Wir gingen rein, setzten uns auf die Couch. Jetzt
plauderten wir gelöster, das merkte ich sofort. Sie sei in der 12,
deshalb habe sie mich bei meinem Vortrag im Gymnasium nicht erlebt,
erzählte sie. Bei meiner Frage nach ihren Hobbys schien sie unsicher
zu werden. "Kein typisches Teenager-Hobby", schob sie als verbalen
Puffer vor. "Du machst mich neugierig." Sie interessiere sich am
meisten für klassische Musik. "Ehrlich? Ich nämlich auch!" gab ich
zurück. Sie sah mich etwas erstaunt an, überlegte wohl, ob das nur
ein taktischer Zug gewesen sein mochte, um sie zu umgarnen. Ich
erklärte ihr: "Von Barockmusik über Klassik bis hin zu den
Spätromantikern." Bei ihr sei es ähnlich. "Nur mit dem modernen
Kram, der in den Ohren weh tut, kann ich nichts anfangen." – "Und
was hörst du am allerliebsten?" wollte ich wissen. "Die Pathetique."
Darauf ich: "Meinst du die Sonate von Beethoven oder die Sinfonie
von Tschaikowsky?" Sie, nun ganz erstaunt über mein Detailwissen:
"Die Tschaikowsky-Sinfonie." Später erzählte sie mir, spätestens
seit diesem Moment, als sie spürte, wie wir beide emotional so
ähnliche Vorlieben entdeckt hatten, sei sie wie Wachs in meinen
Händen gewesen. Ich hatte sie beim Gespräch über die Pathetique in
den Arm genommen, sie hatte sich mit dem Kopf in meinen Schoß fallen
lassen. Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen ersten Kuss. Sie
hielt meinen Kopf und ließ mich ihre Zunge spüren. "Weißt du", sagte
sie leise, "so mit 13, 14 habe ich mir, wenn ich zu Hause die
Pathetique hörte, immer gewünscht: Bei dieser Musik möchte ich mal
mit meinem ersten Mann zusammen sein. Also so richtig zusammen,
verstehst du?" fügte sie hinzu. "Ja, natürlich." Ich überlegte einen
Moment, ob es jetzt zu früh wäre mit meinem Vorschlag – aber ich
fragte einfach. "Soll ich die Pathetique mal auflegen?" Ihr "Oh ja"
kam mir schon etwas sinnlich vor. Ich hob sie hoch, lehnte sie
wieder ans Rückenteil der Couch und ging zu meinem CD-Schrank. Gut
sortiert ist halb
gefunden: Da hatte ich die CD. Eine wundervolle Aufnahme des
russischen Radio-Sinfonieorchesters. Ich regulierte die Lautstärke.
"So okay?" fragte ich. Von ganz nah kam die Antwort: "Genau
richtig." Ich drehte mich um, da stand sie. Wieder wie am Anfang mit
den Händen in den kleinen Taschen vorn auf ihren Shorts. "Komm bitte
her!" forderte sie mich auf, obwohl ich ihr schon so nah war. Ein
halber Schritt, da flogen ihre Arme um meinen Hals. "Ich hatte nie
zu träumen gewagt, dass du ein Typ bist, der sich für solch schöne
Musik interessiert. Leonie hat nie etwas davon erzählt." Das sei mit
ihr ja auch nie ein Thema gewesen, erklärte ich. Dann grinste sie
mich an. "Meine Schwester hat mir erzählt, dass Männer am liebsten
Frauen in Kleidern und Röcken mögen, aber ich trage so gern diese
Hose. Enttäuscht?" Ich schüttelte den Kopf: "Wie sollte ich? Diese
Sachen stehen dir doch fantastisch." Und dann, mein Schicksal möge
mir verzeihen, dass ich einen schon oft angewandten und
erfolgreichen Spruch auch bei diesem süßen Mädel benutzte. "Weißt,
wie mir deine Klamotten noch besser gefallen könnten?" – "Na, wie
denn?" Darauf ich: "Wenn sie alle da drüben auf dem Stuhl lägen."
Meike wurde rot, sehr rot sogar. "Dann tu sie doch dahin!" Ich
schwebte auf Wolke sieben, als sie als Bestätigung, dass ich mich
nicht verhört hatte, die Arme hob. Ich fasste ihr Shirt und zog es
ihr über den Kopf. Die Brüste, die mir entgegensprangen, herrlich
gerundet, fest, mit zarten Knospen, verzauberten mich. Ich
streichelte und küsste sie. Wohlig und in erster Erregung schon zog
sie die Luft zwischen den Zähnen ein. Ich öffnete den Bund ihrer
Shorts, wobei sie interessiert zusah. Streifte dies hübsche Stück
Stoff hinunter, ging in die Knie, sie stieg mit den Füßen – die
Sandalen hatte sie schon abgestreift – rechts, links heraus. Nur
noch ein zarter Slip, weiß wie die Unschuld, trennte mich von der
Totalansicht dieser jungen Schönheit. Übrigens ein normaler Slip, in
den man auch hinten so zärtlich fassen konnte. Sie wartete förmlich
darauf, auch ihn zu verlieren. Als ich mich aufrichtete, stand Meike
erwartungsvoll vor mir. Offenbar auch stolz auf ihren Mut vor einem
Mann, den sie doch noch keine Stunde kannte. Aber mit dem sie ihre
bisher wichtigste Stunde erleben wollte. Ich nahm sie auf den Arm
und trug sie die paar Schritte zum Bett, legte sie vorsichtig
darauf. Sie drehte sich zur Seite, sah mir aufmerksam zu. Denn nun
war ich an der Reihe. Jeans flogen schnell auf den Boden, dann das
Shirt. Dass mein Penis sein bestes Maß längst erreicht hatte,
verstand sich von selbst. Ich hob ihn heraus, drückte den Slip auf
die Füße und schleuderte ihn weg. Sie streckte die Hand aus, ich
trat einen Schritt näher. Sanft streichelte sie meinen Schwanz.
"Komm", flüsterte sie. Ich rollte sie lieb auf den Bauch, schleckte
ihren Rücken. Keusch hielt sie zunächst ihre Beine zusammen, ich
stieß sie ein wenig auf. Kein Widerstand mehr. Ich versenkte mich in
ihre Spalte. Aber nur für einen Moment. Ich ließ von ihr ab, und sie
drehte sich von selbst auf den Rücken. Holte meinen Kopf zu sich
nach oben, küsste mich leidenschaftlich, während mein Penis schon an
ihren Bauch stieß. Ihre Brüste schrien nach Leckerei, meine Zunge
brachte Meike schon dazu, den Kopf nach hinten zu werfen, verbunden
mit einem langgezogenen "Ohh" ja. Was sollte gleich erst mal werden?
dachte ich. Mein Mund reiste tiefer und tiefer. Als ich ihre ersten
Härchen leckte, öffnete sie ihre Schenkel weit, ja unglaublich weit,
streckte sie in die Höhe und wartete auf die erste Berührung meiner
Zunge mit ihrer Himmelspforte. Da hatte ich ein Mädel vor mir, in
dessen Körper der Sexus erwacht war und nun sein Recht einforderte.
Wie herrlich, dass ich das Glück hatte, diesem Ruf der Natur
nachkommen zu dürfen! Ich glaube, ich habe noch nie so
leidenschaftlich, aber auch liebevoll ein Mädel geleckt wie Meike.
Ihr Stöhnen wurde von spitzen Schreien unterbrochen, ihr Atem schien
zuweilen still zu stehen. Höchste Zeit, es zu vollenden. Als ich
meine Eichel an ihr Tor brachte, da waren ihre Hände schon da und
halfen in die richtige Richtung. Ich wollte so vorsichtig sein, aber
sie stieß entschlossen zu. Ein spitzes "Ahh" verriet bald, dass sie
nun zur Frau geworden war. Gefüllt mit einem riesigen Schwall von
Liebessaft aus meinem Penis. So wie sie hat mich noch nie eine
Partnerin nach einem Fick gedrückt. Es steckte ganz viel Dankbarkeit
darin. Wir vögelten später noch eine Weile, aber so ganz schien sie
nicht bei der Sache zu sein. Vielleicht die Aufregung des ersten
Mal. Musische Menschen sind ja oft besonders sensibel. Allerdings
legte Meike sofort großen Wert darauf, meinen Penis auch in den Mund
zu nehmen; da wollte sie wohl nicht hinter Leonie zurückstehen. "Und
wer macht jetzt ein Foto von uns?" fragte ich zum Spaß, weil ich an
Alma und Leonie dachte. "Du, ich will wirklich eins haben",
bestätigte sie ganz ernst. "Wenn Leonie kommt, dann muss sie es mit
meinem Handy machen." Offenbar wollte sie für den Fall der Fälle
auch zeigen können, dass sie nicht mehr ganz unbeleckt ist. Was man
auch wörtlich verstehen konnte. Und so fand kurz vor zehn noch ein
kleines Blaskonzert statt mit der knienden Meike an meinem
Instrument. Leonie platzte beinahe vor Eifersucht und drohte mir
hinter Meikes Rücken scherzhaft mit der Faust.
Beim Abschied gab Meike mir einen Kuss und hauchte mir ein "Danke!"
ins Ohr, das ihre Schwester nicht hören sollte. Meike besuchte mich
übrigens nie mehr. Ich fragte Leonie mal nach ihr. "Ach, die Meike
faselte was von deinem Party-Tick. Der wäre das Wichtigste für sie
gewesen, soll ich dir sagen." - "Du meinst sicher Pathetique",
antwortete ich. Leonie darauf: "Ja, so kann der Quatsch auch
heißen."
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