Die Rothaarige
Ich war mal wieder solo und blätterte im lokalen
Sonntagsblättchen. Als ich bei den Kontaktanzeigen ankam, "Sie sucht
Ihn" fiel mir eine Anzeige sofort ins Auge: Rote Stierfrau,
18/168/50, sucht netten Ihn... Da ich noch nie eine rothaarige Frau
hatte und die "technischen Daten" nach meinem Geschmack waren, habe
ich ihr einen Brief an die angegebene Chiffre geschickt. Nach einer
Woche rief sie dann bei mir an und wir machten ein Blind Date auf
den morgigen Sonntag aus.
Da saß sie nun in diesem kleinen Restaurant, hatte eine tolle Figur
und sah gut aus mit ihrem schulterlangen Haar, den lustigen
Sommersprossen und den blauen Augen. Nach einem Happen Essen haben
wir dann das Lokal gewechselt und uns angeregt unterhalten. Bei dem
Gespräch kam dann raus, daß sie mich sehr sympathisch findet und sie
sich vorstellen könnte, daß es was ernstes werden kann. Ich brachte
sie dann mit meinem Wagen nach Hause und vor der Haustüre kam von
ihr der berühmte "trinken wir bei mir noch nen Kaff?" Satz. Ich
hätte nie an ein erotisches Abenteuer gedacht, sondern ich wollte
mir nen netten Abend machen und mit dem Satz hätte ich auch am
ersten Abend nach 4 Stunden des Kennens niemals gerechnet. Da ich
nach längerer Abstinenz geil wie Hund war, bin ich natürlich sofort
auf das Angebot eingegangen. Und vor allem wollte ich natürlich
wissen, ob die auch ne rothaarige Muschi hatte. Ich hatte so etwas
"life" noch nicht gesehen.
Nach dem Kaffee setzte sie sich zu mir auf das Sofa und fing an zu
schmusen. Als ich merkte, daß sie durch meine Berührungen immer
erregter wurde, knöpfte ich ihr langsam die Bluse auf. Sie hatte
wunderschön geformte, kleine straffe Titten und die Nippel reckten
sich mir 2 cm steinhart entgegen. Nach und nach zogen wir uns
gegenseitig aus und wechselten auf ein großes franz. Bett. Mit
zittrigen Fingern zog ich ihr den Slip aus - und tatsächlich, die
Muschihaare hatten das gleiche Rot, wie sie es auf dem Kopf hatte.
Der schneeweiße Körper mit den roten Akzenten machte mich nun
vollends an und ich beugte mich langsam runter um ihr zärtlich, am
Knie beginnend, mit der Zunge, in kreisenden Zügen mich langsam zu
ihrem wohlriechenden, schon feuchtglänzenden roten Vötzchen
vorzuzüngeln. Mit zwei Fingern zog ich ihr langsam die Schamlippen
auseinander und schon reckte sich mir ihr relativ großer Kitzler
entgegen. Er war so prall und lugte so neugieriger hervor, daß ich
gar nicht anders konnte, als in erst sanft und dann immer heftiger
mit der Zunge zu bearbeiten. Ihr lustvolles Stöhnen und das Zucken
des Beckens wurden immer heftiger, besonders dann, wenn ich ab und
an vom Kitzler abließ und die Zunge in ihre, jetzt schon pitschnasse
Lustgrotte gleiten ließ.
Als ich merkte, daß sie kurz vor dem Explodieren stand, saugte ich
noch heftiger an der prallen Klitoris, steckte zwei Finger in ihre
Möse und massierte mit dem Zeigefinger der anderen Hand ihre kleine,
geile Rosette. Es dauerte nur einen kurzen Moment und sie kam unter
einem lauten Aufschrei. Der ganze Unterleib zuckte wie wild und ich
mußte achtgeben, daß ich ihr den Kitzler nicht abbiß, den ich
zwischen den Zähnen hatte. Die wohligen Wellen waren noch nicht ganz
verebbt, als sie mit zittriger Stimme "steck ihn rein" flehte. Da
mein Schwanz vor Geilheit zu platzen drohte, ließ ich mir das nicht
zweimal sagen, obwohl ich in dem Moment gehofft hatte, sie würde ihn
auch mit ihrer Zunge verwöhnen. Das Eindringen in ihre schön enge
Votze wurde von ihr durch ein Aufbäumen erleichtert und schon griff
sie nach meinen Arschbacken, um das Tempo anzugeben. Ich fickte sie
wie wild und ihre spitzen Schreie wurden bei jedem Stoß lauter. Als
sie abermals kam, krallten sich ihre Fingernägel in meinem Hintern
fest und genau in dem Moment entlud sich mein Saft unter heftigen
Zuckungen in ihrer geilen, heißen Muschi.
Nach einer Weile stieg ich von ihr ab und legte mich zum Entspannen
auf den Rücken. Sie drehte sich zu mir und fing an, mir am
Ohrläppchen zu knabbern. Dann weiter über den Hals und Brustwarzen
zum Bauchnabel. Dort hielt sie sich nicht lange auf, um danach
meinen noch tropfnassen Schwanz ganz zärtlich abzulecken. Mensch,
was hatte die ein Talent. Mit ihrer Zunge umspielte sie geschickt
meine Eichel und mit der Hand massierte sie sanft meinen Sack und
bei so einer Behandlung dauerte es nicht lange, bis sich mein Bester
wieder in voller Länge zeigte. Geschickt saugte, züngelte, biß und
rieb sie meinen Penis, bis ich anfing laut zu stöhnen und zu zucken.
Es dauerte nicht lange bis ich wieder kam und meinen Saft halb in
ihrem Mund, halb in ihr Gesicht spritze. Sie genoß es und leckte den
Schwanz bis auf den letzten Tropfen ab.
Danach müssen wir wohl vor Erschöpfung eingeschlafen sein, denn als
ich wieder aufwachte, war es schon früh am Morgen und ich merkte,
daß sie mir zärtlich über den Rücken krabbelte und sich langsam zum
Hintern vortastete, um dann von hinten an meinem Sack zu spielen.
Ich hob den Hintern leicht an, spreizte etwas die Beine, damit sie
auch an den "Rest" rankam. Nach kurzer Zeit war ich dann wieder
bereit und drehte sie auf den Bauch, um mich zu revanchieren. Sie
kniete sich hin und präsentierte mir ihre schon wieder klitschnasse
Möse. Welch ein Anblick, der geile Knackarsch und diese leuchtende
Votze! Erst mußte ich noch mal mit meiner Zunge dran, um sie danach
von hinten zu nehmen. Als ich kam, dachte ich, es zerreißt meinen
Schwanz, denn soviel Sex nach langer Zeit auf einmal... Es war schon
spät geworden und nach dem Duschen, ner Tass Kaff und nem
Abschiedsküsschen bin ich mit wackligen Beinen zur Arbeit gefahren.
Auf der Arbeit konnte ich mich an diesem Montag kaum konzentrieren,
denn ich mußte immer an die vergangene Nacht und an sie denken. Die
Gedanken kreisten ab und an so heftig um das rote Vötzchen, daß sich
meine Hose beulte. Und obwohl ich ein heftiges Ziehen in meinem
Rücken hatte, war ich schon wieder geil. Ich konnte gar nicht den
Feierabend abwarten, denn dann würde ich sie anrufen. Zu Hause
angekommen, griff ich zum Hörer wählte ihre Nummer und sie hob auch
nach dem ersten Klingeln ab, weil sie schon sehnsüchtig auf meinen
Anruf gewartet hatte. Wir verabredeten uns für abends bei mir und
sie sagte noch, daß sie eine Überraschung parat hatte. Ich wirbelte
durch die Bude, sorgte für Sekt und einer dezenten Beleuchtung im
Schlafzimmer. Ich war gerade mit dem Duschen fertig, da klingelte es
auch schon an der Tür. Schnell den Bademantel übergeworfen und die
Tür geöffnet. Da stand sie und lächelte mich an.
Obwohl es ein kühler Herbsttag war, hatte sie einen knappen Minirock
und eine weiße, fast durchsichtige Bluse an, in der sich ihre
Brüstchen so richtig geil abmalten. Ich konnte sogar die leicht
rötlichen Brustwarzen mit dem kleinen Vorhof erkennen. Der Anblick
und die Vorfreude hatten mich so angeturnt, daß sich nun mein
Schwanz regte und den Bademantel ein Stück lupfte. Sie lachte und
sagte: "Hey, daß sich direkt _zwei_ auf meinen Besuch freuen, hätte
ich nicht gedacht! Zeig mir doch mal Deine Wohnung." Ich führte sie
rum und ließ sie meist vorgehen, damit ich ihren knackigen Hintern,
der den Rock hinten leicht anhob, begutachten konnte. Im
Schlafzimmer angekommen, sah sie den Sekt, grinste und sagte: "Wie
ich sehe, hast Du schon alles vorbereitet, ok, dann zeig ich Dir
jetzt meine Überraschung." Sie hob ganz langsam ihren Rock hoch,
Zentimeter für Zentimeter und dann verschlug es mir den Atem. Sie
hatte keinen Slip an und hatte sich die Möse kahlrasiert!
Die Stelle, wo gestern noch das leuchtende Rot war, war jetzt noch
einen Tick weißer, als der Rest des Körpers. Die kleine Muschi sah
nun richtig süß aus und am oberen Ende konnte man ihren Kitzler
erahnen. Allein bei dem Gedanken, daß ich sie gleich wie wild lecken
würde, ließ meine Schwellkörper so mit Blut füllen, daß ich dachte,
gleich platzt mir was weg. Ich ging einen Schritt nach vorne und zog
ihr die Bluse und den Rock aus. Und als sie so da stand, mit den
kleinen Tittchen und dem nackten Möschen wirkte sie wie eine kleine
Lolita. Ich fing an, sie zu liebkosen und ging langsam in die Knie,
um dann meine Zunge an ihrem Venushügel kreisen zu lassen. Sekunden
später standen ihre geilen, harten Nippel wieder wie eine eins und
das war für mich ein Zeichen, daß sie genauso geil war wie ich.
Meine Zunge glitt etwas weiter herab und kam an ihre Schamlippen und
dann an diesen traumhaften Kitzler. Als sie kam, warf sie sich aufs
Bett, denn die Wogen der Lust machten es ihr unmöglich, auf ihren
Beinen stehenzubleiben.
Sie zog mich an sich ran und hechelte mir ins Ohr: "Als Du gestern
mit Deinem Finger an meinem Poloch gespielt hast, habe ich Gefühle
gehabt, die ich bisher noch nicht kannte, denn das hat noch keiner
getan." Ohne zu antworten, drehte ich sie auf den Bauch und übersäte
ihren Rücken mit Zungenküssen, bis ich an ihrem Knackarsch ankam.
Ich nahm die Sektflasche vom Nachttisch, öffnete sie vorsichtig und
ließ ein wenig auf ihren Rücken träufeln. Sie zuckte kurz, eine
leichte Gänsehaut zog über ihren Körper und die feinen, hellen
Flaumhärchen stellten sich auf. Es sammelte sich etwas Sekt in der
kleinen Kuhle, zwischen Rückgratende und der Wölbung des Hinterns.
Diesen kleinen See verrieb ich auf ihren Pobacken. Mit dem nächsten
Schluck im Mund näherte ich mich der Rosette und ließ das Naß
langsam heraus. Dann umkreiste meine Zunge das Löchlein um danach
vorsichtig hineinzustoßen. Sie hatte mir den Hintern mittlerweile so
weit entgegengestreckt, daß ich ihre Arschbacken kaum noch
auseinanderhalten mußte. Sie wand sich und stöhnte. Sie genoß es!
Nun nahm ich meine Finger zu Hilfe und griff in die sektnasse Möse.
Da ich diesen geilen aber noch jungfräulichen Arsch auch ficken
wollte, mußte ich ihn unbedingt noch etwas weiten und geschmeidiger
machen. Ich glitt mit der Hand, getränkt von Mösensaft und Sekt
immer zwischen ihrem Vötzchen und dem kleinen Loch hin und her und
als es feucht genug war, schob ich langsam, erst einen und dann zwei
Finger hinein. Ihre spitzen Schreie und das fordernde Wackeln ihres
Hinterns verriet mir, daß auch sie nun dort gefickt werden wollte.
Ich schob nun meinen zum Bersten angeschwollenen Schwanz unter
Zuhilfenahme eines Spritzers Schaumwein langsam und genüßlich
millimeterweise in ihren Anus.
Als er bis zur Hälfte drin war, fing ich ganz langsam an, sie zu
ficken. Sie, die bis dahin außer Stöhnen und Schreien so gut wie
nichts gesagt hatte, ging nun vollends aus sich heraus: "Ja, fick
mich, ohhh, tiefer, jetzt schneller, ohhh, guuut!" Ich folgte ihren
Begehren, ergriff mit beiden Händen ihr Becken und stieß sie wie ein
Weltmeister. Als ich unter heftigen Zuckungen kam, dachte ich, mir
platzen die Eier weg. Genau in dem Moment, wo ich in ihrem Arsch
abspritzte, kam sie auch. Der heiße Strahl in ihrem Darm muß wohl
das "Tüpfelchen auf dem I" gewesen sein. Sie schrie und zuckte mit
dem Becken, so wie ich es noch bei keiner erlebt hatte. Ihr Körper
bebte bis in die Haarspitzen und ich hatte größte Not sie weiter
festzuhalten, um meine letzten Tropfen Saft in sie hineinzupumpen.
Eine Weile verharrten wir in dieser Stellung, bis die Wellen des
Orgasmus nachließen. Ich zog meinen Riemen vorsichtig aus ihrem
After und schaute mir das "Werk" genüßlich an. Diese Mischung aus
Sperma, das aus dem Hintern zur Möse tropfte, der Sekt, der
mittlerweile zu kleben anfing und der Muschisaft, den sie in Strömen
hat fließen lassen - ich konnte nicht anders, als ihre komplette
Spalte sauber zu lecken. "Das hat noch keiner mit mir gemacht und
ich hätte nie gedacht, daß ich im Po zu einem so heftigen Orgi
komme", hauchte sie. Wir tranken jeder noch ein Glas Sekt und
schliefen engumschlungen und zufrieden ein.
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