Die kleine Maus
Eines Tages fragte mich ein guter Bekannter, er ist Lehrer, ob
ich nicht mit ihm und seiner Klasse auf Schullandwochen fahren
möchte. Ihnen sei ein Kollege erkrankt und sie hätten keinen Ersatz.
Außerdem bin ich Koch, und könnte auch für die Leiblichen Genüsse
seiner Schüler und Schülerinnen sorgen. Außerdem könnte er mir eine
Kleinigkeit - nicht viel, aber immerhin - zahlen. Da ich ohne Arbeit
war, stimmte ich zu.
Eine Woche später war es dann soweit. Wir trafen uns vor der Schule
und da waren viele junge Burschen und Mädchen.
Mit dem Autobus ging es los, und ich sah mir diese Meute zuerst
einmal an. Auf was hatte ich mich da eingelassen? Die Burschen
Interessierten mich logischerweise nicht näher, aber die Mädchen,
und da waren einige darunter die mir auf Anhieb gefielen. Eine
besonders, eine kleine schwarzhaarige Göre mit einem ganz kleinen
Busen, was mich besonders anmachte. Ich stehe auf kleine
Jungmädchenbusen.
Im Heim angekommen, ließ ich mir zuerst mein Zimmer zeigen und ging
duschen. Danach ging ich in die Küche, um mir meine Arbeitsstätte
näher anzusehen. Es war eine moderne Küche mit allen Schikanen.
Zu meiner Hilfe wurde jeden Tag ein Schüler oder eine Schülerin in
die Küche abgestellt.
Nach einigen Tagen wurde dann meine Maus, die ich schon im Bus
bewundert hatte zum Küchendienst abgestellt. Sie half mir ohne zu
murren - das war nämlich nicht so selbstverständlich - und ich
bemerkte, wie sie mir immer wieder heimlich einen Blick zuwarf, bzw.
wenn sie sich unbeobachtet fühlte, wie sie mich immer wieder
anschaute.
Beim einräumen des Geschirrspülers ließ es sich nicht vermeiden -
ich wollte es auch gar nicht vermeiden -, daß wir uns immer wieder
gegenseitig berührten. Auch sie - ich wußte inzwischen daß sie
Melanie heißt - ging diesen kurzen Berührungen nicht aus dem Weg.
Sollte hier vielleicht doch etwas möglich sein, mir konnte es nur
recht sein.
Nachdem wir die Küche wieder in Ordnung gebracht hatten, setzten wir
uns an den Küchentisch auf die Bank um noch einen Kaffee zu trinken.
Ich setzte mich eng neben Melanie, und sie machte keine Anstalten
wegzurücken. Da legte ich versuchsweise meinen Arm zärtlich um ihre
Schultern, und sie lehnte sich, ohne dass ich viel dazu beitragen
mußte an mich.
Ich streichelte ihr Haar, faßte sie mit der anderen Hand unter dem
Kinn, und drehte den Kopf zu mir. Sie ließ es ohne jede Abwehr
geschehen und ich legte meine Lippen auf ihren Mund und versuchte
sie zu küssen, was sie aber noch nicht zuließ. Sie hielt ihren Mund
geschlossen und ich hörte mit meinen Versuchen auf, um sie nicht zu
schockieren oder abzustoßen.
Sie erklärte mir dann leise und schüchtern, daß sie noch nie mit
einem Mann etwas hatte, daß sie furchtbare Angst vor den Schmerzen
beim Ersten Mal hätte und sie sich deshalb nicht traute. Daß sie
ihre Mitschüler deswegen hänselten, und sie es nun doch einmal
hinter sich bringen möchte. Sie erklärte mir auch, daß ich ihr schon
im Bus aufgefallen sei, und sie sehr wohl bemerkt habe wie ich sie
musterte. Ich drückte sie an mich, streichelte zärtlich ihre Haare
und ihre Wangen, nahm mir aber nicht mehr heraus, um sie nicht zu
verschrecken.
Ich erklärte ihr auch, daß ich wahnsinnig gerne mit ihr schlafen
möchte, daß sie mir schon im Bus aufgefallen sei wußte sie ja. Und
daß ich, wenn soweit kommen sollte, nur das mit ihr mache, was sie
ganz allein wolle. Ich möchte sie zu nichts überreden, und schon gar
nicht zu irgendetwas zwingen.
Ich erklärte ihr auch, daß es hier auf keinen Fall ginge, und ich
mir etwas einfallen lasen werde wenn sie wolle. "Oh, ja" erklärte
sie "laß es uns irgendwo machen, wo wir ganz allein sind und uns
niemand stört".
Ich dachte kurz nach, ging dann zu meinem Bekannten, und erklärte
ihm, daß ich noch einige Dinge benötigen würde die ausgegangen sind.
Dazu müßte ich aber in die nächste Stadt fahren um sie einzukaufen.
Er erklärte, daß dies kein Problem sei, daß für diesen Fall ein PKW
vorhanden sei, den ich mir jederzeit ausleihen konnte. Nun fragte
ich ihn auch ob es möglich sei, daß ich Melanie mitnehme, da ich sie
gerne für ihre wirklich sehr brave Hilfe in der Küche mit einem Eis
belohnen möchte. Nach einigen Überlegungen gestattete er auch dies.
Ich sagte Melanie bescheid, bat sie aber es nicht viel
herumzuerzählen, daß kein Gerede aufkommt.
Ich suchte noch eine Decke welche ich in das Auto warf, dann fuhren
wir ab in Richtung Stadt. Wir kauften schnell die benötigten Dinge
ein, sie bekam ein Eis, ich einen Kuß, und wir fuhren wieder
Richtung Heim.
Ich hatte aber schon auf dem Hinweg einen Feldweg ausgemacht der in
ein kleines Wäldchen lief, diesen nahm ich auch und blieb in dem
Wald gedeckt durch Gebüsch stehen. Wir stiegen aus und gingen ein
Stück weiter bis zu einer kleine Lichtung. Ich hatte die Decke
mitgenommen welche ich jetzt aufbreitete.
Nun nahm ich Melanie in die Arme und legte meine Lippen auf ihre.
Als sich unsere Lippen trafen, vermählten sich unsere Zungen zu
einem hingebungsvollem Kuß. Meine Zunge drang tief in ihre Mundhöhle
ein, und suchte und spielte mit ihrer Zunge. Dann trat ich langsam
den Rückzug an, ihre Zunge dabei lockend mitzukommen, was sie auch
vorsichtig tat. Sie drang dann mit ihrer Zunge zuerst langsam und
vorsichtig, dann stürmisch und wild in meinen Mund ein, und
liebkoste meine Zunge und meine Mundhöhle. Allein das brachte mein
Glied dazu sich langsam zu versteifen.
Meine Hände blieben auch nicht untätig. Die eine hielt ihren Kopf an
mich gepreßt, um den Kontakt der Zungen nicht zu unterbrechen, die
andere ging auf Wanderschaft. Sie glitt zuerst über die Haare, über
den Rücken langsam nach unten. Dabei spürte ich, daß sie keinen BH
trug. Ein wenig später stellte sich auch heraus, daß sie diesen auch
nicht benötigt. Meine Hand glitt über ihren Rücken bis zu ihrem Po,
streichelte diesen kurz und kehrte dann wieder nach oben zurück.
Dabei drehte ich meinen Körper etwas zur Seite, um Zugang zu ihren
Brüstchen zu bekommen.
Meine Hand glitt vorsichtig unter ihrer Achsel nach vorne, glitt an
der Seite nach unten bis zum Bauch streichelte diesen kurz und glitt
wieder nach oben Richtung Busen. Dort angekommen verhielt ich kurz
um sie nicht zu erschrecken, und glitt dann weiter auf ihren Busen,
und streichelten diesen zart mit den Fingerspitzen.
Als ich keinerlei Abwehrbewegung verspürte, nahm ich ihren süßen
kleinen Busen vorsichtig ganz in die Hand und rieb mit meiner
Handfläche ihre kleinen Brustwarzen, dabei spürte ich durch den
Stoff, wie sich diese langsam versteiften und hart und größer
wurden.
Mutiger geworden, verließ ich mit meiner Hand ihren Busen, glitt
nach unten und schlüpfte unter ihr sehr weites T-Shirt, glitt
darunter, jetzt auf ihrer nackten Haut über ihren Bauch - hier
liebkoste ich mit einem Finger kurz ihren Nabel - nach oben zu ihrer
Brust. Dort angekommen, glitt ich mit meiner ganzen Hand über diese
und nahm sie in Besitz. Dabei streichelte ich ihre Brustwarzen mit
meiner Handinnenfläche, was nicht nur mich erregte, sondern - ich
spürte es am immer größer werden ihrer Brustwarzen, als auch ihres
immer wilder werden ihrer Zunge in meinem Mund - auch sie.
Ich schob jetzt, mit beiden Händen, ihr T-Shirt nach oben, bis ihre
beiden Brüste frei lagen. Dann trennte ich unsere Münder, beugte
mich nach unten, und küßte leise und zärtlich eine ihrer
Brust-warzen, strich mit meiner Zunge über ihre Brustwarze und nahm
schlußendlich ihre Brust in den Mund. Ich saugte sie ganz in meine
Mundhöhle, was dankt ihrer kleinen Brüste ohne weiteres möglich war,
und strich mit meiner Zunge weiter über ihre Brustwarzen.
Sie preßte mit einer Hand meinen Kopf fest gegen ihre Brust, während
die andere über meinen Körper auf Wanderschaft ging. Sie strich über
meinen gesamten Körper, vom Kopf bis zum Po, wobei sie es aber
peinlich vermied mein Glied zu berühren.
Ich glitt jetzt mit einer Hand langsam an ihrem Oberkörper nach
unten, über ihren Po zu ihren Oberschenkel. Als ich diese erreichte
glitt meinem Hand nach vorne und strich langsam an der Innenseite
ihrer Oberschenkel nach oben, glitt zu ihrer Muschi, und verweilte
dort, ohne irgendetwas zu tun. Ich konnte auch nicht, da sie, als
ich ihre Muschi berührte, wohl Instinktiv die Oberschenkel
zusammenpreßte. Ich verharrte ganz ruhig mit meiner Hand zwischen
ihren Schenkel und wartete darauf, daß sie sie wieder etwas öffnete.
In der Zwischenzeit spielte ich mit der anderen Hand an ihrer
zweiten Brust - die eine hatte ich noch immer im Mund und spielte
mit meiner Zunge an ihrer Brustwarze.
An ihrem immer schneller werdenden Atem, und am langsamen aufgehen
ihrer Oberschenkel merkte ich, daß sie immer erregter wurde.
Dann hatte ich meine Hand zwischen ihren Oberschenkel wieder frei
und konnte über ihrer Hose ihre Muschi sanft massieren, was sie noch
erregter machte.
Ich löste beide Hände von ihr, und begann den Gürtel ihrer Jean zu
öffnen. Sie versteifte sich sofort wieder, wehrte mich aber nicht
ab. Jetzt öffnete ich ihren Hosenbund, und begann langsam ihre Hose
nach unten zu ziehen. Dabei nahm ich ihren Slip gleich mit nach
unten. Um ihr die Hose bis zu den Knöchel zu schieben, mußte ich
ihre Brust freigeben, was ihr nicht sehr gefiel, da sie meinen Kopf
mit einer Hand an ihre Brust preßte. Ich löste mich aber trotzdem
langsam und vorsichtig von ihrem Busen und kniete mich vor ihr
nieder, um die Hose weiter hinunter zu ziehen.
Dabei wurde ihr Schritt frei - er lag jetzt genau vor meinen Augen -
und ich sah, daß ganz wenige Schamhaare ihre Muschi bedeckten. Als
ich mit der Hose ihre Knöchel erreichte, hob sie selbst erst einen
Fuß, dann den anderen und stieg aus ihrer Hose. Zugleich zog sie
sich auch das T-Short über ihren Kopf, und sie stand jetzt
Spliterfasernackt vor mir.
Ich glitt etwas zurück, um sie ganz sehen zu können, und es war eine
Augenweide. Der schöne schmale Kopf mit den jetzt von der Erregung
stark geröteten Wangen, die langen schwarzen Haare welche ihr
Gesicht einrahmten, der schlanke Hals, der in hoch angesetzte Brüste
überging - beide mit stark hervortretenden harten Brustwarzen,
welche von einem kleinen dunklen Hof umgeben waren. Ihr flacher
Bauch mit dem zierlichen kleinen Nabel, darunter im leicht
geöffneten Schritt der feine Buschen ihrer Schamhaare. Die langen
schlanken Füße, welche in zierlichen Fesseln endeten.
Ich konnte mich nicht Sattsehen. Dabei glitten meine Hände über
ihren Körper nach oben zu ihren Brüsten, liebkosten diese
streichelnd, glitten dann nach unten über ihren Bauch in ihren
Schritt. Ich umfaßte ihre Oberschenkel mit den Händen, und drang mit
meinen Daumen innen zu ihren Schamlippen vor. Ich streichelte
abwechselnd mit den Daumen über ihre Muschi, und drückte
gleichzeitig mit meinen Händen ihre Oberschenkel immer weiter
auseinander. Nun stand sie mit gegrätschten Beinen vor mir, und
zeigte ihre Schätze her. Die beiden Schamlippen noch blank, darüber
ein kleines Wäldchen von schwarzen Schamhaaren. Als ich jetzt begann
ihre Schamlippen zu massieren, öffneten sich diese etwas und gaben
den Blick zwischen sie frei.
Ich konnte nicht anders, ich mußte einen Kuß auf sie pressen. Als
ich meine Lippen ihren Schamlippen näherte, roch ich den
unvergleichlichen Duft einer jungen sauberen aber erregten Muschi.
Als ich meine Lippen auf ihre Schamlippen preßte, merkte ich daß sie
schon begann feucht zu werden. Ich preßte einen Kuß darauf, und
begann vorwitzig meine Zunge vorgleiten zu lassen. Sie ließ jetzt
alles mit sich geschehen und wurde immer erregter. Ich blieb aber
trotzdem langsam und vor-sichtig. Es war immerhin ihr erstes Mal,
und ich wollte sie auf keinen Fall erschrecken oder abstoßen.
Ich drang jetzt mit meiner Zunge langsam zwischen ihre Schamlippen,
und hatte sofort den scharfen Geschmack einer erregten Muschi auf
meiner Zunge.
Ich gab mich vorerst damit zufrieden, da ich spürte wie sie wieder
etwas steif wurde, und ihre Oberschenkel zusammen zupressen
versuchte als ich mit meiner Zunge in sie eindrang.
Ich stand auf, nahm ihre Hand und legte sie über der Hose auf mein
schon stark erigiertes Glied, was sie auch geschehen ließ. Dann
öffnete ich meinen Gürtel und zog mir meine Hose aus. Mein Glied
bauschte meine Unterhose gewaltig aus. Ich zog mir mein Hemd aus,
während dem mir Melanie die Unterhose hinabstreifte. Da sie sich
dazu bücken mußte, sprang ihr mein Penis beinahe in ihr Gesicht. Sie
zuckte kurz zurück fing sich aber gleich wieder, und streichelte
mein Glied ganz zärtlich.
Dann - ich konnte es nicht glauben - hauchte sie einen Kuß auf meine
Eichel und glitt leicht mit ihrer Zunge darüber. Dann öffnete sie
ihre Lippen und nahm mein Glied in ihrem Mund auf und liebkoste es
mit ihrer Zunge. Sie erklärte mir später, daß sie daß schon
einigemal bei Mitschülern gemacht habe, um ihre Ruhe zu haben.
Ich zog sie hoch, küßte sie nochmals und legte sie dann auf die
Decke.
Ich spreizte ihre Füße, bat sie die Füße anzuziehen und legte mich
mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel. Das wollte sie aber so nicht
zugeben, und verlangte von mir daß ich mich umdrehe, sie wolle
schließlich auch was machen. Also legte ich mich 69 zu ihr und
vergrub wieder meinen Kopf zwischen ihren Schenkel. Sie spielte
inzwischen mit meinem Glied streichelte es, küßte es und nahm es hin
und wieder auch in den Mund um es mit der Zunge zu liebkosen. Ich
streichelte ihre Muschi mit meiner Zunge und drang langsam mit ihr
zwischen ihre Schamlippen. Mit einer Hand streichelte ich ihren
Busen, und bemerkte wie die Brustwarzen wieder anfingen sich zu
versteifen und hervorzutreten.
Als ich mit meiner Zunge über ihre Muschi nach oben strich, merkte
ich daß ihre Klitoris sich auch bereits aufrichtet, und nahm sie
zwischen die Lippen um sie mit der Zunge zu verwöhnen, was Melanie
laut aufstöhnen ließ. Ich streichelte und liebkoste so ihre Klitoris
mit meiner Zunge und mit den Zähnen, indem ich leicht auf ihr
herumknabberte, was sie noch mehr erregte. Schließlich schrie sie
laut auf und drückte mir ihren Schoß heftig entgegen. Zugleich
merkte ich, daß sie sehr feucht wurde. Melanie hatte einen Orgasmus,
ihren ersten wie sie mir später erzählte.
Jetzt hielt ich die Zeit für gekommen sie zur Frau zu machen.
Ich legte mich vorsichtig zwischen ihre noch immer aufgestellten
Füße, und brachte mein Glied vor ihre Muschi. Als sie dies spürte
versteifte sie sich kurz, und ich fragte sie ob ich aufhören sollte.
Sie sagte nur "Nein auf keinen Fall, ich will es ja auch, ich habe
nur Angst vor de Schmerzen". "Ganz Schmerzfrei wird es nicht sein,
aber ich verspreche dir, daß ich sofort aufhöre, wenn du es
möchtest". Da nahm sie mein Glied in die Hand, und führte es selbst
vor ihre Muschi. Ich drückte ein wenig nach, und schon glitt meine
Eichel überraschen leicht in ihre sehr gut geschmierte Muschi. Sie
stöhnte kurz auf und ich hielt sofort inne. Sie drückte aber selbst
ihren Unterleib nach oben, so daß mein Glied weiter in sie eindrang.
Nach kurzer Zeit spürte ich einen Widerstand und sie stöhnte wieder
auf. Ich fragte sie ob ich aufhören solle wenn es ihr zu starke
Schmerzen bereite. Sie verneinte dies und bat mich es schnell zu
machen, da sie es hinter sich bringen wolle. Ich zog also mein Glied
etwas zurück, und drang dann mit einem kräftigen Stoß in sie ein.
Ich spürte wie der Widerstand nachgab, sie schrie kurz schmerzvoll
auf, und ich drang mit diesem Stoß bis in ihre Tiefen vor. Als sich
meine Schamhaare mit ihrem vermengten, und mein Hodensack gegen
ihren Hintern schlug, wußte ich, daß ich ganz in ihr war. Ich
verhielt jetzt einige Zeit ganz ruhig, um sie an die ungewohnte
Füllung ihrer Muschi zu gewöhnen. Sie begann dann nach einiger Zeit
von sich aus Stoßbewegungen auszuführen, was mich veranlaßte mein
Glied jetzt langsam in ihrer Muschi ein und ausfahren zu lassen. Bei
jedem Stoß hinein stöhnte sich noch, zuerst vor Schmerz, dann aber,
wie ich ihrem Gesichtsausdruck entnehmen konnte vor Lust. Mein Glied
rieb auch an ihrer Klitoris, was diese zusätzlich reizte, und ich
spielte mit einer Hand an ihrem Busen. Nach einiger Zeit merkte ich
wie sie wieder einem Höhepunkt zustrebte, und verstärkte meine
Bemühungen in dem ich jetzt schneller und stärker in sie eindrang.
Dann hatte sie ihren zweiten Orgasmus, ihre Scheidenwände zogen sich
um meinen Penis zusammen, und ich konnte mich nicht halten und ergoß
in mehreren starken Schüben in sie.
Ich glitt langsam aus ihr heraus und legte mich schwer atmend neben
sie. Auch ich war geschafft, einen Erguß wie den vergangenen hatte
ich schon lange nicht mehr. Wir streichelten uns gegenseitig
zärtlich und sie sagte mir, daß sie froh sei es endlich gemacht zu
haben, und daß es zwar geschmerzt hätte, aber bei weitem nicht so
wie sie gedacht habe.
Nach einiger Zeit machten wir noch eine zweite Nummer, für sie jetzt
Schmerzfrei, für mich wunderschön, da ich mich jetzt auf ihre
traumhaft enge Muschi konzentrieren konnte. Da ich sie vorher mit
meinen Fingern stimuliert hatte, erreichte sie nochmals einen
Höhepunkt, und auch ich spritzte noch einmal in mehreren starken
Schüben in ihr ab.
Dann mußten wir zusehen wieder ins Heim zurückzukommen, daß unser
ausbleiben nicht zu sehr auffiel.
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