Erste Erfahrung der Lust
War ich vielleicht
damals naiv, als das erste Mal ein Mann mit mir geschlafen hat. Ich
habe früher Flöte gespielt in einem kleinen Laien-Orchester. Wir
hatten keine großartigen Auftritte, aber Spaß gemacht hat es
trotzdem. Und Richard war der Leiter. Der neue Leiter. Der alte war
derjenige gewesen, der gleichzeitig an meiner Schule Musiklehrer
war. Nur hatte der beschlossen, dass ihm das alles für die wenigen
Jahre vor seiner Pensionierung zu anstrengend ist. Er wollte bloß
noch seine paar Stunden Unterricht geben und hat die Leitung des
kleinen Orchesters einem anderen übergeben; eben jenem Richard. Er
war in allem der gerade Gegensatz zu unserem alten Leiter. Der war
klein, rundlich, ex-dunkelhaarig, nun schon reichlich grau, und
ständig mürrisch. Richard war groß, schlank und blond, charmant. Er
hatte auch keine kurzen Haare, wie unser Musiklehrer, sondern lange,
ungebärdige – meine Mutter hätte gesagt "ungepflegte" – Haare, die
ihm bis fast auf die Schultern reichten. Er sah aus wie ein Musiker,
während unser alter Leiter aussah und auftrat wie ein Lehrer. Dabei
war Richard im Hauptberuf auch kein Künstler, sondern Angestellter
in der Buchhaltungsabteilung eines großen Unternehmens. Er liebte
jedoch die Musik über alles und übernahm deshalb gerne diese
Aufgabe.
Ob ich mich auf den ersten Blick in Richard verliebt habe? Nicht
ganz; aber fast. Das kommt schon in etwa hin. Wobei ich dazusagen
muss, zuerst einmal war ich fest darauf eingestellt, ihn abzulehnen.
Ich hatte den alten Leiter gemocht, auch wenn er noch so ein rüder
Mensch sein konnte, denn er hatte uns alle gut im Griff gehabt. Wir
waren ein wilder Haufen; fast alle waren in meinem Alter, damals 18
und zwei Monate, oder ein wenig älter. Man kann sich das nicht
vorstellen, was bei uns während der Proben los war, bevor der Leiter
eintraf – oder wenn er mal ein bisschen früher ging. Und bevor
Richard als Ersatz gefunden worden war, hatten wir für eine gewisse
Übergangszeit einen Ersatzleiter, ebenfalls Musiklehrer, nur an
einer anderen Schule in der Stadt. Der hatte es nie geschafft, den
Pegel an Lärm und Blödsinn, Scherzen, Lachen und Unaufmerksamkeit so
weit herunterzuschrauben, dass man miteinander wirklich Musik machen
konnte. Von daher hatte ich, als Richard das erste Mal vor uns
stand, die schlimmsten Befürchtungen. Vor allem, weil er zwar in
meinen Augen mit seinen Ende 30 schon uralt war, aber doch erkennbar
erheblich jünger als der alte Leiter oder dieser Mensch für den
Übergang. Außerdem hatte er keine laute Stimme, wie die beiden
Musiklehrer, sondern eine sehr leise, schmeichelnde, melodiöse
Stimme. Die war schon selbst wie Musik; nur leise Musik. Umso
erstaunlicher, dass er keine Mühe hatte, sich durchzusetzen und für
die nötige Ruhe und Ordnung zu sorgen.
Das musste ich unwillkürlich an ihm bewundern. Außerdem gefiel er
mir vom Typ her wahnsinnig gut. Und noch dazu hatte er eine Art,
einen anzusehen, dass einem ganz anders wurde. Mich sah er oft an.
Das war insofern kein Wunder, als wir gerade ein Stück probten, wo
ich ein recht langes Flötensolo hatte. Was es natürlich auch nötig
machte, dass ich genau dieses Solo diverse Male einzeln probte,
unter Richards Aufsicht. Wenn ich sage, dass wir uns bei diesem
"Einzelunterricht" näher kamen, dann ist das noch eine starke
Untertreibung. Gleich beim ersten Mal sagte mir Richard, ich solle
meine Flöte beiseite legen, er wolle sich erst einmal mit mir
unterhalten. Wir quatschten nicht nur die Dreiviertelstunde lang,
die für diese Einzelprobe angesetzt war, sondern fast die doppelte
Zeit. Es machte einfach Spaß, mit ihm zu reden. Er war ein guter
Zuhörer, der aber auch selbst gerne sprach und eine Art hatte, noch
die kleinsten Geschichten echt spannend vorzutragen. In unserer
zweiten Einzelprobe kamen wir dann endlich zum Üben. Allerdings
machte es mich total nervös, wie intensiv seine grün-braunen Augen
auf mir ruhten, die einen so seltsamen Kontrast zu seinen blonden
Haaren bildeten. Deshalb war ich nicht allzu gut. Ich fürchtete
seine Enttäuschung, vielleicht sogar ein Donnerwetter, wie der alte
Leiter es mir sicherlich verpasst hätte, doch nichts davon geschah.
Stattdessen erklärte mir Richard, ich bräuchte mehr als die eine
Einzelstunde pro Woche, die angesetzt war. Nur konnten wir den
Probenraum nicht öfter bekommen. Deshalb sollten die zusätzlichen
Proben bei ihm zu Hause stattfinden. Da lernte ich natürlich seine
Frau kennen, die mich gleich beim ersten Mal mit Kuchen und Saft
bewirtete, als sei ich nicht schon ein junger Erwachsener, als Teen
Girl von 18, sondern weit jünger. Ich fand sie sehr nett, seine
Frau, aber sie störte die Probe. Und sie störte auch Richards
Konzentration auf mich und meine auf ihn. Ich war daher ganz froh,
als er sie irgendwann hinausschickte.
Die private Probe verlief eigentlich wie die beiden anderen auch;
für mich sehr intensiv und aufwühlend, aber es geschah von seiner
Seite aus nichts, was das in mir entstehende Feuer noch angefacht
hätte. Fast nichts. Denn zum Abschied nahm er mich im Zimmer einmal
kurz in den Arm, zog mich an sich und hielt mich fest. Nur das; mehr
war da nicht. Nach der nächsten Probe in seinem Haus bat er mich,
noch zu bleiben; seine Frau und er wollten sich die Bilder vom
letzten Urlaub anschauen, vielleicht hätte ich ja Interesse.
Natürlich interessierten mich die beschissenen Urlaubsbilder einen
Dreck – aber länger bei ihm zu bleiben, das reizte mich schon. Ich
hatte mich längst in ihn verliebt. Alleine die Umarmung vom letzten
Mal hatte Dutzende an Tagträumen und Nachtträumen ausgelöst, während
ich mich selbst streichelte, und ich war gierig auf neue Anlässe für
weitere solcher erotischen Fantasien. Tatsächlich saß Richard bei
der "Diashow" sogar neben mir auf einem Sofa, während seine Frau
sich einen Sessel genommen hatte. Als sie einmal kurz hinausging, um
noch etwas zu trinken zu holen, fasste mir Richard zwischen meine
Beine; einfach so, ohne Ankündigung, ohne den Umweg über meine Hände
und Arme oder wenigstens meine Schenkel zu nehmen, so wie ich das
von den anderen Männern her kannte, mit denen ich herumgemacht
hatte; vorwiegend gleichaltrige Teenager Boys. Die hatten es nie
gewagt, so direkt auf das Ziel loszusteuern. Die waren überhaupt
reichlich ungeschickt, weshalb es bei mir bisher auch noch nie "zum
Äußersten" gekommen war; ich war noch Jungfrau.
Unwillkürlich nahm ich meine Schenkel etwas auseinander – und
Richard fuhr mit den Fingern direkt mitten in meinem Schritt die
Naht meiner Jeans entlang. Ich keuchte laut, so erregend war das.
Ich spürte richtig, wie meine Muschi sich vor Lust zusammenzog.
"Pssst", sagte er und wiederholte es. In mir raste die Lust wie eine
Flutwelle, die gegen einen Damm angeht. Zum Glück kam seine Frau
früh genug zurück, dass er nicht brechen konnte. Meine Tagträume
über ihn wurden wilder. Bei der nächsten Einzelprobe in unserem
normalen Übungsraum war zuerst gar nichts; er spielte mit keinem
Wort und keinem Blick darauf an, dass er mir an die Teenie Muschi
gefasst hatte. Aber als ich mich von ihm verabschiedete, tat er es
wieder. Er zog mich an sich und griff mir diesmal von hinten
zwischen die Beine. In weiser Voraussicht hatte ich einen Rock
angezogen, den er dabei in die Höhe schob. Ebenso wie mein Höschen.
Das erste Mal hatte ich jetzt seine Hände direkt an meiner Muschi.
Und diesmal hörte auch niemand mein Stöhnen.
"Soll ich dich nach Hause fahren?", flüsterte er in mein Ohr, und
seine Finger fanden die kleine, nasse Öffnung. Die Frage danach, ob
ich mit ihm schlafen will, wäre mir lieber gewesen – aber ansonsten
war ich bereit, alles zu tun, um noch ein paar Minuten länger mit
ihm zu haben. Wir packten unsere Sachen zusammen, löschten das
Licht, er schloss ab, und dann gingen wir zu seinem Wagen. Er
öffnete mir die Beifahrertür, ich stieg ein. Kaum war er
losgefahren, lag seine Hand auch schon auf meinem Knie. Ich hätte
ihn gerne ebenfalls berührt, aber damals war ich genauso, wie man
sich jungfräuliche Teen Girls vorstellt – naiv, unerfahren, gehemmt.
Wir fuhren die Straße entlang zu dem Weg, der auf einen Hügel hinauf
zum Haus meiner Eltern führte. Doch statt abzubiegen, fuhr er weiter
geradeaus. Nervös machte ich ihn darauf aufmerksam, dass er die
Abbiegung verpasst hatte, doch er sagte nur: "Die habe ich nicht
verpasst. Ich bin absichtlich daran vorbeigefahren. Ich habe noch
etwas anderes vor mit dir." Mein Herzschlag setzte zuerst kurz aus
und begann dann beschleunigt erneut. Das konnte ja eigentlich nur
eines bedeuten: Sex. Nur, wo und wie? Von Parkplatzsex hatte ich zu
dieser Zeit noch nie etwas gehört. Wie sollte ein Teeny, der noch
Jungfrau ist, auch zu einem Parkplatztreff kommen? In diesem
Augenblick fiel mir ein, dass er mich ja womöglich für erfahrener
halten konnte, als ich es war.
"Ich – ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen", platzte ich
heraus. "Ich dachte mir schon, dass du noch Jungfrau bist", sagte er
nur und presste fest meinen Schenkel. "Keine Angst, ich werde dir
nicht weh tun. Und ich bin sehr froh, dass ich es bin, mit dem du
dein erstes Mal Sex erlebst." Na, dann war ja alles klar! Ich
versuchte, mich gefasster und erfahrener zu geben, als ich mich
innerlich fühlte. Ich war total aufgelöst; meine Hände waren nass
vor Schweiß, und die Nässe in meinem Schritt – heute wieder bedeckt
von einem Rock, weil ich heimlich ein wenig die Hoffnung gehabt
hatte, Richards Hände könnten sich wieder dort hinein verirren, und
diese Hoffnung hatte mich ja auch nicht getrogen -, die stammte nur
zum Teil aus meiner Muschi und war zum anderen Teil ebenfalls
Schweiß. Angstschweiß? Nein, nicht direkt. Nur ein bisschen. Es war
alles so überraschend gekommen. Ich hatte vorher zwar schon
Fantasien über Sex mit Richard gehabt, aber mir noch keine Gedanken
gemacht, ob ich das auch real haben wollte oder nicht. Er hatte mich
auch nicht gefragt; er bestimmte einfach über mich. Und genauso war
mir das recht, denn dann konnte meine Angst mir wenigstens nicht im
Weg stehen.
Wir waren nun aus der Stadt heraus. Ein bisschen unheimlich wurde es
mir auf einmal. Ich war ganz allein mit einem erwachsenen Mann im
Auto. Theoretisch konnte der mit mir machen, was er wollte. Ein
blaues Parkplatzschild war zu sehen. P 200 m. Er setzte den Blinker,
bog auf den Parkplatz ein, wo er sich ganz ans Ende stellte, so dass
wir von der Straße aus nicht zu sehen waren. Andere Autos gab es
dort keine. Ich war wirklich ganz allein mit ihm. Mir war schlecht
vor Aufregung. Er stellte den Wagen aus, löste seinen
Sicherheitsgurt, und dann hob er kurz die Hüften an, seine
Gürtelschnalle klirrte – und dann hatte er sich die Hose herunter
geschoben auf die Fußknöchel, und die Unterhose ebenfalls. Es war
noch hell genug, dass ich sehen konnte, wie etwas zwischen seinen
Beinen aufragte. Das erschreckte mich nicht; auch wenn ich noch nie
gevögelt worden war – einen harten Schwanz hatte ich schon des
Öfteren gesehen und sogar in der Hand gehalten. Vielleicht sollte
ich das auch mit seinem tun? Ich konnte doch hier nicht einfach so
passiv herumsitzen! Zögernd streckte ich meine linke Hand aus. Er
nahm sie, legte sie um seinen Schaft, und dann schob er sie langsam
daran auf und ab, stöhnte dabei heftig. Ich kapierte schnell, was er
von mir wollte, setzte es fort. Doch schon stoppte er mich. "Halt!",
keuchte er, "oder ich komme gleich, und dann ist alles zu spät!"
Gehorsam nahm ich die Hand von seinem Schwanz. Er drehte sich zu
mir, nahm mir die Jacke ab, zog mir den Pulli über den Kopf,
fummelte ein wenig an meinen kleinen Teenager Brüsten herum, aber
nicht lange, dann zupfte er an meinem Rock, auf dem ich zu diesem
Zeitpunkt noch saß, und sagte mir, ich solle meinen Slip ausziehen.
Was ich tat. Noch bevor ich damit ganz fertig war, beugte er sich
über mich, tat irgendetwas seitlich am Sitz – und der rutschte und
kippte nach hinten, beides gleichzeitig. Nun lag ich halb im Wagen,
und schon war er über den Schaltknüppel geklettert, befand sich über
mir. Nacheinander zog er meine Beine nach oben, bis sie sich rechts
und links von seinen Hüften befanden. Die Füße konnte ich auf das
Armaturenbrett stellen. Er selbst befand sich mit seinen Knien auf
der Kante des Beifahrersitzes, und sein hartes Glied streifte meine
Muschi.
Ich weiß nicht so genau, was ich von meiner Entjungferung erwartet
hatte. Mir war, theoretisch, schon klar, dass es wehtun würde, aber
ich hatte nicht gedacht, wie schneidend scharf der Schmerz sein
würde, als er auf einmal mit seinem riesigen Glied begann, in mich
einzudringen. Er sprach mit mir; beruhigende Worte. Doch sie kamen
nicht an. Der Schmerz nahm mir den Atem. Ich versuchte, ganz flach
zu atmen, hoffte, er würde dadurch verschwinden, doch er blieb. Es
war so qualvoll, derart gedehnt zu werden! Dann riss auf einmal
spürbar etwas in mir, sein Schwanz rutschte ein Stück weiter in mich
hinein – und der Schmerz wurde schlimmer. Halt durch, sagte ich mir
selbst. Es kann so schlimm nicht sein. Oh doch, es war so schlimm.
Und es blieb so schlimm; ich weiß nicht wie viele Minuten. Doch
irgendwann bemerkte ich auf einmal, wie der Schmerz nachließ, und
durch etwas anderes ersetzt wurde, einen dumpfen Druck, gar nicht
einmal so unangenehm. Der wurde sogar noch angenehmer, als Richards
Schwanz sich noch ein Stückchen in mich hineinbohrte. Und als er
dann begann, sich in mir zu bewegen, spürte ich schon das erste
Aufsteigen der Lust.
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