Ficken im Intercity

Xenia war 19-jährig, sehr schlank mit kleinen Brüsten, hatte ein süßes Gesicht, schulterlange blonde Haare und war gerade ziemlich geil. Sie war am Vortag mit ihrer Familie von einem dreiwöchigen Urlaub zurückgekommen. Da sie dort unter ständiger Aufsicht ihrer recht konservativen und strengen Eltern gestanden hatte, sich das Schlafzimmer mit ihrem zwölfjährigen Bruder hatte teilen müssen und zudem das Schloss des Badezimmers defekt gewesen war, hatte Xenia weder richtigen Sex haben können, noch hatte sie irgendeine Gelegenheit gefunden, es sich selbst zu besorgen. Und gestern Abend war sie viel zu müde von der langen Autofahrt gewesen. Dementsprechend ausgehungert war sie nun.
Heute würde sie mit dem Zug in die Stadt fahren, in der sie studierte, was mit dem Intercity etwa zwei Stunden Fahrt und einmal Umsteigen bedeutete. Es war an diesem Vormittag sonnig und noch immer sommerlich warm, und Xenia hatte ihre Klamotten entsprechend gewählt: einen kurzen, engen Jeansrock, der ihren Po, wie sie fand, sehr gut zur Geltung brachte, sowie ein knallrotes, Ärmel- und bauchfreies Top; auf einen BH verzichtete sie. Nicht nur das Wetter hatte bei dieser Auswahl eine Rolle gespielt, sondern auch die Idee, es sich vielleicht, mit ein bisschen Glück, gleich im Zug von einem süßen Boy besorgen zu lassen.
Nun stand Xenia am Bahnsteig und wartete auf ihren Zug. Sie schaute sich bereits nach möglichen Kandidaten um, hatte jedoch kein Glück: eine Reisegruppe gutgelaunter Rentner, ein älteres Ehepaar, ein paar Halbstarke und ein eigentlich ganz süß aussehender Typ, der aber nur Augen für seine Freundin hatte.
Der Intercity fuhr schließlich mit fünf Minuten Verspätung ein. Xenia wuchtete ihr Gepäck in den Waggon und suchte nach einem Sitzplatz. Auf einem der schmaleren Gänge vor den Abteilen kam ihr eine ältere Frau entgegen, der sie Platz machte. Mit dem Ergebnis, dass sich Xenias Rollkoffer sehr unglücklich auf dem Gang verhakte, und bei den Versuchen, den Koffer wieder freizubekommen, stellte sie sich nicht besonders geschickt an, schaffte es schließlich aber doch. Jetzt erst hatte sie Gelegenheit, einen Blick in das Abteil zu werfen, vor dem sie gerade stand.
Darin saß der süßeste Junge, den Xenia je gesehen hatte. Zumindest kam ihr das in dem Augenblick so vor. Er war etwa in ihrem Alter, hatte dunkelbraune, mittellange Wuschelhaare, war mittelgroß und, soweit sie das einschätzen konnte, von durchschnittlicher, leicht kräftiger Statur. Er trug dunkelgraue Shorts und ein Figur-betonendes blaues T-Shirt. Im Moment schaute er sehr konzentriert in ein Buch, aber Xenia hatte den Eindruck, dass er gerade eben erst hastig den Blick von ihr abgewandt hatte. Und war das nicht ein leichtes, unterdrücktes Schmunzeln? Xenia überlegte, ob sie sich gerade, als sie an ihrem Koffer gerüttelt hatte, eventuell vorgebeugt hatte. Oh ja. Er hätte durchaus einen Blick auf ihren Po erhaschen können.
Kurz entschlossen schob Xenia die Abteiltür auf. Der Junge sah auf tat so, als würde er sie erst jetzt bemerken.
"Ist hier noch frei?" fragte Xenia und setzte ihr verführerischstes Lächeln auf.
Er lächelte auch, vorsichtig, fast schüchtern – was Xenia unglaublich süß fand – und antwortete mit freundlicher Stimme: "Sicher doch.", um dann wieder in sein Buch zu starren.
Xenia drehte sich um, um ihren Koffer in das Abteil zu ziehen, und erkannte aus den Augenwinkeln, dass er ihr über das Buch hinweg auf den Hintern schielte. Sie lächelte in sich hinein. Sie würde ihm schon bald noch ein bisschen mehr zeigen ...
Der Zug nahm langsam Fahrt auf, und Xenia bemühte sich, sich beim Hochheben ihres Koffers auf die Gepäckablage ähnlich ungeschickt anzustellen wie kurz zuvor auf dem Gang. Schließlich fragte der Junge: "Kann ich vielleicht helfen?"
Xenia lächelte ihn dankbar an: " Ja, bitte. Das Ding ist so sperrig ..."
Er legte das Buch beiseite, stand auf – er war etwas mehr als einen halben Kopf größer als Xenia – hob mit einer Hand den Koffer am Griff hoch, packte mit der anderen an die Unterseite und schob das Gepäckstück dann auf die Ablage. Xenia beobachtete das Muskelspiel an seinen Armen, und als sie kurz daran dachte, wie diese Arme sie festhalten würden, während er ..., spürte sie, dass sie langsam feucht wurde.
Erstmal aber bedankte sie sich, was er mit einem knappen, aber freundlichen "Gern geschehen." quittierte. Er setzte sich wieder hin und fuhr fort, sein Buch zu lesen; Xenia packte aus ihrem Rucksack einen Sudoku-Block, setzte sich mit leicht geöffneten Oberschenkeln auf ihren Sitz und tat so, als würde sie daran herumrätseln.
Dabei warf sie dem Jungen immer wieder kurze Blicke zu, schaute sich nach und nach seinen ganzen Körperbau an. Aber auch er schien sich nicht so recht auf sein Buch konzentrieren zu können; Xenia konnte deutlich sehen, dass er mehrmals einige Augenblicke lang ihre Beine, ihre Brüste und ihr Gesicht ansah. Xenias Gedanken schweiften immer wieder ab, und sie stellte sich vor, was er wohl für einen Schwanz haben, wie er sich in ihr anfühlen mochte, und was er alles mit ihrer Muschi anstellen würde. Und jetzt merkte sie, dass sie wirklich feucht wurde, und sie vermutete, dass man schon einen Fleck auf ihrem Slip sehen könnte. Sie veränderte ihre Position, sodass der Junge noch etwas bessere Einblicke erhalten könnte.
Xenia schätzte, dass er seit gut fünf Minuten nicht mehr umgeblättert hatte, und sie glaubte, eine kleine, größer werdende Beule in seiner Hose zu erkennen. Er schien das auch zu merken, denn während er nach wie vor auf die Seiten seines Buches starrte, wurde er rot, und er legte ein Bein auf das andere.
Xenia, die der Versuchung widerstehen musste, sich hier und jetzt selbst zu befingern, öffnete ihre Schenkel noch ein bisschen weiter. Sie merkte, dass er offenbar gut sehen konnte, was bei ihr los was, denn er schielte öfter und länger unter ihren Rock, und die Beule in seiner Hose war inzwischen unübersehbar.
"Guten Tag, hier noch jemand zugestiegen?"
Xenia zuckte zusammen – der Junge auch, wie sie bemerkte – und setzte sich wieder einigermaßen anständig hin. Der Schaffner kontrollierte ihre Fahrkarte, verabschiedete sich und ging zum nächsten Abteil.
Der Junge schaute nun aus dem Fenster auf die vorbeiziehende Landschaft. Xenia setzte sich wieder so lasziv wie vorher hin, hatte aber nicht den Eindruck, dass er in den nächsten Minuten etwas unternehmen würde. Xenia war immer noch feucht, und sie wollte jetzt von diesem Jungen gevögelt werden. Dann musste sie halt selbst zum Angriff übergehen.
Sie stand auf und verließ das Abteil, wobei er ihr kurz hinterher blickte, und suchte die Toilette auf. Diese war an diesem Tag offenbar noch nicht stark frequentiert worden, denn alles sah sauber aus und auch der Geruch ließ sich problemlos ertragen. Xenia zog ihren Slip aus und stellte fest, dass er tatsächlich bereits einen feuchten Fleck aufwies. Sie streichelte sich ein paarmal über ihre feuchten Schamlippen und genoss das wohlige Gefühl, gepaart mit der Vorfreude, bald einen festen, harten Schwanz dort zu spüren. Sie verbarg den Slip in ihrer linken Hand und kehrte in das Abteil zurück.
Dort streckte sie sich, um an ihren Koffer heranzukommen, in dem sie ihren Slip verpackte. Sie streckte und bewegte sich dabei so, dass ihr Po praktisch direkt auf Augenhöhe des Jungen herumwackeln musste, und dass er sehen musste, dass sie keinen Slip mehr trug. Nachdem sie den Slip verstaut hatte, blieb sie so stehen und drehte schnell den Kopf, um den Jungen anzuschauen. Dieser starrte tatsächlich auf ihren Arsch, der neu entstandenen Beule in seiner Hose nach zu urteilen genoss er den Anblick.
"Gefällt dir das?" fragte Xenia.
Er zuckte zusammen und schaute sie erschrocken an. Als er sah, dass sie lächelte, entspannte er sich wieder ein bisschen, und er brachte ein leises "Und wie!" heraus. Er war aber offensichtlich unschlüssig, was er nun machen sollte.
Xenia wandte sich endgültig von ihrem Gepäck ab und beugte sich zum Gesicht des Jungen hinunter.
"Dann wird dir das hier noch mehr gefallen," flüsterte sie, fuhr mit einer Hand durch seine Haare, hielt seinen Kopf fest und küsste ihn. Erst vorsichtig, aber nach wenigen Augenblicken spürte sie, wie er seine Zunge in ihren Mund schob und den Kuss erwiderte. Und er war gut. Mindestens zwei Minuten lang umschlangen sich die beiden Zungen in heißer Leidenschaft. Seine rechte Hand lag in Xenias Nacken und drückte sanft zu, während seine Linke an ihrem Körper entlang nach unten wanderte, wo wie zunächst auf ihrem Po verharrte. Auch Xenia blieb nicht untätig: ihre Hand fuhr über seine Brust und seinen Bauch direkt in den Schritt, wo sie seinen harten Penis durch den groben Stoff der Shorts zu massieren begann. Als sie das tat, stöhnte er leise auf, und sie spürte, wie sich sein Unterkörper ihr entgegen reckte. Seine Hand, die eben noch auf ihrem Po geruht hatte, fuhr ihr jetzt unter den Rock und begann, ihre feuchte Möse sanft zu streicheln, was Xenia mit einem lustvollen Seufzen belohnte.
Als der Zug in eine Kurve ging und Xenia beinahe das Gleichgewicht verlor, lösten sie den Kuss.
"Das war geil," flüsterte Xenia, und er nickte zustimmend.
"Wie heißt du überhaupt?" fragte er leise.
"Xenia," hauchte sie.
"Ich bin Louis," sagte er, und küsste sie wieder. Diesmal währte der Kuss aber nur kurz, den Xenia sagte: "Lass uns aufs Klo gehen!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen, und wenige Augenblicke später was das Abteil leer.

Kaum war die Toilettentür verschlossen, drückte Louis Xenia gegen das Waschbecken und küsste sie wieder voller Verlangen. Mit einer Hand hielt er ihren Kopf, mit der anderen schob er ihr Top nach oben und fing an, ihre Büste sanft zu streicheln, was ein unglaublich tolles Gefühl war, das Xenia aber nicht so ganz genießen konnte, denn sie spürte, dass sich die Beule in seiner Hose nun direkt vor ihrer Spalte befand.
Sie wollte diesen Schwanz. Jetzt.
Schnell fuhr sie mit beiden Händen von seinem Nacken über seinen Rücken nach unten zu seinem Arsch, an dem sie kurz verweilte, um ihn fester an sich zu drücken. Dann griff sie nach seiner Gürtelschnalle und fingerte daran herum, doch Louis hatte wohl andere Pläne. Mit einer Hand hielt er ihre Hände fest und zog sie wieder nach oben. Er löste den Kuss, lächelte sie an und flüsterte: "Nicht so hastig."
Xenia verstand nicht, was das sollte. Er musste doch kurz vor dem Explodieren stehen, so hart, wie seine Beule war.
Louis hielt jedenfalls noch immer sanft, aber bestimmt ihre Hände fest, küsste sie noch einmal kurz auf den Mund und wanderte dann langsam nach unten. Er küsste ihren Hals und widmete sich dann ausgiebig mit geschickter Zunge ihren harten, erregten Nippeln. Das war sehr schön, aber die Spannung brachte Xenia fast um den Verstand. Wann fickte er sie denn endlich?
Irgendwann, was ihr wie eine Ewigkeit vorkam – eine zugegebenermaßen sehr angenehme Ewigkeit – bewegten sich Louis' Küsse weiter abwärts. Langsam ging er in die Hocke, und die Küsse wanderten über ihren Bauch, verweilten kurz beim Nabel, und erreichten schließlich ihren Minirock. Jetzt endlich ließ er ihre Hände los und schob Xenia vorsichtig nach oben, sodass sie auf der Waschbeckenkante zu sitzen kam. Er schob ihren Rock nach oben; sein Kopf befand sich nun zwischen ihren wohlgeformten Schenkeln, sein Gesicht direkt vor ihrer feuchten Möse. Sie konnte seinen Atem auf ihren Schamlippen spüren.
Xenia konnte nicht sehen, was genau er da unten tat, und musste sich auf das Gefühl verlassen. Er schob langsam einen Finger in ihre Spalte, bis zu einer bestimmten Stelle, und drückte dann von außen mit einem anderen Finger – vermutlich mit dem Daumen – dagegen. Xenia musste sich beherrschen, nicht sofort lautstark zu quieken. Das Gefühl war unbeschreiblich; sie hatte nicht mal geahnt, dass man so etwas überhaupt empfinden konnte – und Louis setzte noch einen drauf, indem er mit seiner Zungenspitze ihre Klitoris stimulierte.
Das reichte. Endlich entlud sich die Spannung in Xenia mit einem Orgasmus, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Sie verkrampfte, presste ihre Oberschenkel an seinen Kopf und zerrte an seinen Haaren. Als Louis merkte, dass sie kam, drückte er ihr schnell die freie Hand auf den Mund, und begann an ihrer Klitoris zu saugen. Vollkommen ekstatisch stöhnte Xenia in seine Hand, während der Orgasmus sie durchzuckte.
Danach war Xenia völlig erschöpft. Louis stand nun wieder vor ihr und küsste sie, und erneut spürte Xenia seine Erregung an ihrer Möse, was sie schon wieder geil machte. Doch erst einmal wollte sie sich revanchieren.
"Das war der Wahnsinn," flüsterte sie, "Jetzt bist du dran."
Sie rutschte vom Waschbecken herunter und die beiden drehten sich so, dass nun Louis am Waschbecken lehnte. Xenia streichelte über die Beule in seiner Hose und hockte sich dann vor ihm hin. Langsam öffnete sie seinen Gürtel, den Hosenknopf und den Reißverschluss, dann schob sie die Hose und die Boxer-Shorts bis zu den Knien hinunter. Sofort sprang ihr der Schwanz entgegen. Er hatte eine akzeptable Größe, gesundes, genießbares Mittelmaß, und war vorn leicht nach oben gebogen. Sie streichelte ihn sanft, während sie mit der anderen Hand die Eier kraulte. Sie schaute zu Louis hinauf, der erwartungsvoll zu ihr herab lächelte, und begann dann, mit der Zunge am Schaft auf- und abzugleiten, was ihr von Louis ein wohliges Stöhnen einbrachte. Bald küsste sie ein paar Mal seine Eichel, um schließlich die Lippen darüber zu schließen. Mit ihrer Zunge umspielte sie die Eichel, während sie mit der Hand den Schaft wichste. Xenia schielte kurz nach oben und stellte fest, dass Louis die Augen geschlossen hatte und anfing, schwerer zu atmen. Nach einer Weile konnte sie spüren, wie Louis' Erregung zunahm; er würde schon bald kommen. Xenia fuhr nun mit ihren Lippen den ganzen Schwanz hinab, bis sie ihn vollständig im Mund hatte. Die Eichel berührte die Rückseite ihres Rachens. Louis stöhnte wieder, und Xenia spürte ein leichtes Zucken in seinem Schwanz, während sie mit ihren Lippen an ihm hinauf- und hinabglitt. Mit jedem Mal wurde das Zucken stärker, und Xenia wurde schneller.
Dann kam Louis. Xenia hatte seinen Schwanz wieder komplett im Mund, und als sie sein warmes Sperma schmeckte, begann sie zu saugen. Sie merkte, wie Louis verkrampfte und heftig ein- und ausatmete. Sie saugte und saugte, und es kam immer mehr warme Creme aus dem Schwanz. Irgendwann – das Zeitgefühl hatte sie inzwischen verloren – fiel ihr ein, das dieser Schwanz sie ja noch richtig ficken sollte, und dann erlöste sie Louis. Sie hörte auf zu saugen, sie spürte, wie er sich entspannte, und schaute zu ihm nach oben. Er bedachte sie mit einem erschöpften, glücklichen Lächeln.
Der Schwanz erschlaffte langsam, und Xenia leckte ihn noch einmal sauber, dann stand sie auf und die beiden küssten sich.

Während sie sich küssten – Xenia noch immer voller Verlangen, Louis im Moment noch leicht erschöpft – drückte Xenia ihre Lenden immer fester gegen Louis' Schritt. Sie spürte, dass er nur halb erschlafft war, und konnte den halb erigierten Schaft an ihrer Möse fühlen, was sie immer feuchter werden ließ. Sie griff nach dem Schwanz und wichste ihn, damit er wieder härter wurde, aber im Moment passierte da nicht viel. Hatte sie ihn vorhin vielleicht doch zu stark geblasen? Unsinn!
Louis, dem ihre Bemühungen natürlich nicht verborgen blieben, lächelte sie an und sagte: "Der wird schon wieder, gib ihm nur eine Minute." Dann begann er, mit seiner Zunge ihre Brüste zu verwöhnen.
Das konnte er gut, keine Frage, Xenia genoss die Berührungen sehr. Aber das war nicht das, was sie jetzt wollte. Sie griff einmal mehr nach dem Schwanz und begann, mit der Eichel über ihre Schamlippen zu fahren. Auf und ab, auf und ab, und jedes mal gelangte er ein bisschen tiefer hinein. Xenia begann auch selbst, mit ihren Hüften zuzustoßen. Bald merkte sie, dass der Penis wieder härter wurde, und dass er immer besser in ihre feuchte Spalte eindrang.
Gerade wollte sie ihn sich richtig reinschieben, da drückte Louis ihr Becken von seinem weg. Was sollte das denn jetzt? Wollte er sie etwa noch länger auf die Folter spannen? Xenia wollte protestieren, aber Louis drückte ihr einen weiteren intensiven Zungenkuss in ihren Mund.
Im nächsten Moment, ohne dass Xenia so recht merkte, wie ihr geschah, hatte Louis sie herumgedreht. Sie stand jetzt mit dem Gesicht zum Spiegel; Louis stand hinter ihr und drückte sie gegen die Waschgarnitur. Sie spürte, wie er seinen Schwanz zwischen ihren Oberschenkeln vorbeischob und dann, endlich, wie er von hinten in ihre feuchte Fotze eindrang.
Zunächst schob er ihn langsam immer tiefer in sie rein, und Xenia änderte ihre Haltung so, dass er bis zum Anschlag hineinkonnte. Das war der Wahnsinn. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, seit sie zum letzten Mal einen richtigen Schwanz in sich gespürt hatte.
Louis küsste ihren Hals und ihren Nacken, während er begann, langsam zu stoßen. Raus, wieder rein, ganz langsam, raus, und wieder rein, und jedesmal bis zum Anschlag. Bei jedem Stoß rollte eine Welle heißer Erregung durch Xenias Körper. Eine von Louis Händen streichelte die harten Nippel ihrer Brüste, die andere bewegte sich langsam auf ihre Spalte zu.
Xenia verdrehte ihren Kopf, und wieder küssten die beiden sich lange und intensiv. Louis wurde langsam schneller, und irgendwann – ihre Zungen liebkosten einander noch immer – begann er, ihre Klitoris zu bearbeiten, zunächst zärtlich und vorsichtig, doch während seine Stöße schneller und kräftiger wurden, verstärkte er auch seine Bemühungen an ihrem Kitzler. Die heißen Wellen, die Xenia bei jedem Stoß verspürte, wurden immer heftiger und gingen nun beinahe ineinander über. Sie begann, in ihren Kuss hinein zu stöhnen, und dann war es soweit: Ein atemberaubender Orgasmus erfasste sie. Xenia vergaß alles um sich herum. Sie kannte nur noch diesen stoßenden Schwanz in ihrer zuckenden Fotze, die entschlossenen Berührungen dieser Hände auf ihrem Körper, diesen Kuss, der sie davon abhielt laut zu schreien. Allein dieser Kuss ... selbst ihre Zunge schien einen eigenen Orgasmus zu haben. Es war der Wahnsinn.
Xenia hatte keine Ahnung, wie der Orgasmus sie gepackt hielt. Als sie wieder zu Sinnen kam, hatte Louis seinen Schwanz aus ihr herausgezogen; sie konnte ihn deutlich an ihrer Spalte spüren. Louis streichelte mit beiden Händen ihren Oberkörper und küsste wieder ihren Hals.
Xenia war noch immer ein wenig desorientiert, und eine Zeit lang genoss sie einfach nur die Berührungen. Irgendwann wurde ihr bewusst, dass Louis' Schwanz immer noch hart war. War er gerade etwa nicht gekommen? Dem musste dringend abgeholfen werden.

Xenia schob sich und Louis vom Waschbecken weg und drehte sich um.
"Das war toll," flüsterte sie lächelnd, "Jetzt darfst du dich mal ausruhen."
Mit diesen Worten drückte sie ihn rückwärts auf das Klo, sodass er dort zu sitzen kam. Sein steifer Schwanz ragte aus seinem Schoß hervor. Xenia stellte sich über ihn und setzte sich darauf, wobei sie den Schwanz langsam in ihre Spalte gleiten ließ, was wieder ein wunderbares Gefühl war, zumal sie jetzt wusste, wozu dieses Ding in der Lage war. Die Vorfreude auf den nächsten Orgasmus machte sie schon wieder geil.
Louis lehnte sich leicht zurück und legte seine Hände auf ihre Hüften, die sich vor und zurück bewegten, als Xenia begann, ihn zu reiten. Vor und zurück, vor und zurück. Wie vorhin auch fühlte es sich großartig an, diesen Schwanz in ihrer Muschi zu spüren. Wieder fuhren heiße Wogen durch ihren Körper, und sie kamen immer häufiger, je schneller Xenia wurde.
K´Louis ging es wohl ähnlich. Sie merkte, dass sein Griff um ihr Becken kräftiger wurde und er schwerer atmete; er würde wohl gleich kommen. Sie legte noch einmal einen Zahn zu.
Dann kam er. Sie spürte, wie sein Schwanz in ihr zu zucken anfing. Louis schlang beide Arme um ihren Oberkörper und presste sie mit sehr viel Kraft an sich, während sie beide Arme um seinen Kopf schlang. Sie zuckender Penis in ihrer Fotze drang bis ganz zum Anschlag ein, und dann kam auch Xenia noch einmal, in einem Hammerorgasmus, der ihr fast die Besinnung raubte. Sie spürte nur noch die Ekstase, die ihren Körper überschwemmte.
Als sie wieder klar denken konnte, saß sie immer noch auf Louis, dessen erschlaffender Schwanz sich langsam aus ihrer nassen Möse zurückzog. Louis wirkte erschöpft, als er sagte: "Das war der Wahnsinn! Aber ich glaube, jetzt ist erstmal Schluss. Ich bin total fertig."
Auch Xenia fühlte sich ziemlich ausgelaugt, und so stimmte sie zu. Die beiden zogen sich an und brachten ihr Äußeres in Ordnung, dann gingen sie zurück in ihr Abteil.

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