Flirt im Erholungsurlaub
Nach all dem Ärger mit der Trennung von meiner Exfrau erreichte
ich die Insel. Vier Wochen Urlaub, das habe ich mir jetzt verdient.
Und keine Frauen, nein bei Gott, ich will einfach nur meine Ruhe
haben. Meine Ferienanlage war klein aber fein. Trubel wollte ich
keinen. Aber direkt im Dorf gelegen versprach sie eine gute Mischung
aus Ruhe und interessanten Nachtleben.
Ich weis, ich wollte Ruhe, aber man sollte auf alles vorbereitet
sein.
Gleich beim Betreten der Ferienanlage schlendert man am Pool vorbei.
Leicht bekleidete Mädchen. Ob ich mein Gelübde nicht doch überdenken
sollte??Ein süßes Mädel lächelte mich an. Hatte wohl bemerkt, wie
ich ihr sekundenlang auf ihren Hintern starrte.? >>Was mache ich
da?<<, sagte ich leise und runzelte die Stirn. Die ist doch
höchstens 18 Jahre alt. Teufel noch mal, ich brauch wirklich Ruhe.
Aber süß ist sie schon. Tolle Beine, ein kleiner Po, schlanke Taille
und für das Alter recht ansehnliche Brüste. Dazu noch dieses
auffordernde Lächeln. Was für ein süßer Mund, ich...
>>Hey, wach auf!<< schnauzte ich mich an. Wie gut, dass mich keiner
gesehen hat. Ich konnte mich gerade noch in die Rezeption retten.
Noch ein Blick, ja, sie sah mir auch noch hinterher.
Endlich meine Zimmerschlüssel. Hastig am Pool vorbei zu meiner
Bleibe für die nächsten vier Wochen. Klein aber fein! Ein großes
Bett, Fernseher davor, Herz was willst du mehr.
Ja ich weis, ziemlich dämlich. Wozu brauche ich einen Fernseher im
Urlaub? Aber ich wollte etwas Ruhe und da kann die eine oder andere
Nacht vor der Glotze wahre Wunder bewirken. Und jetzt ? Soll ich
mich erst mal am Pool an das Klima gewöhnen? Na du wirst doch nicht,
willst dich nur an die Kleine ranmachen. Ihre Eltern werden die
Polizei auf dich hetzen. Verdammt was mache ich nur?
>>Super Andy ! Du wirst verrückt. Dieses Weib hat es geschafft, dich
endgültig in die Klapsmühle zu bringen<< sagte gerade mein
Spiegelbild. Ich nickte zustimmend. Es war letztendlich gut, dass
wir nicht mehr zusammen waren. Ja, ich brauche diesen Urlaub!
Die Badehose hatte ich schon in Wien angezogen, so war es ein
Leichtes, bereit für den Pool zu sein. Und ich hatte noch Glück.
Kaum Leute am Pool und die süße Kleine war auch verschwunden. Kurzes
Durchatmen und rein ins kühle Nass. Es hatte eine ziemliche Hitze
und die Klimaanlage von meinem Bus, der mich vom Flughafen brachte
war auch defekt. Die Flüche meiner Ex, ja die wirkten auch noch
hier. Aber die Kühle des Poolwassers entschädigte für alles. Ja, so
kann der Urlaub beginnen. Bald schon gibt es Futter, dann ins Zimmer
und – ja richtig – vor die Glotze. Am nächsten Tag wollte ich mir
ein Auto organisieren. Schließlich gibt es auf so einer Insel eine
Menge zu sehen.
Als ich so in Gedanken versunken durch den Pool plantschte riss mich
ein >>Autsch!<< aus meiner Urlaubsplanung. Das Mädchen von vorhin
war in den Pool zurückgekehrt und ich knallte mit meinem Kopf
frontal in sie.
>>Tut mir echt leid<< sagte ich etwas verlegen, vielleicht versteht
sie mich auch gar nicht. So ein Mist. Erst starre ich sie an und
jetzt das!
>>Schon Ok, ich leb ja noch. Bis jetzt war es ziemlich langweilig
hier. Zumindest kann ich jetzt schon von einem Poolunfall
berichten<< lachte sie. Na Glück gehabt, dachte ich, nett ist sie
auch noch. Ich kenne mich ja sehr gut. Wäre sie etwas älter, würde
ich mich schon an sie ranmachen. Soviel zu meinem
Einsamkeitsgelübde.
>>Grad erst angekommen? Wie lange bleibst du denn?<<
>>Ich bleibe vier Wochen. Nach all dem Stress zu Hause will ich mal
so richtig entspannen.<<
Sie lächelte mir zu. >>Ja super. Ich bin auch noch drei Wochen hier.
Meine Mutter wollte mit ihrem neuen Freund in die Sonne. Jetzt sehe
ich sie kaum und es ist eigentlich recht fad hier.<< Mit einem Satz
war sie schon im Wasser verschwunden und tauchte an der anderen
Beckenseite wieder auf. Verflixt, die ist wirklich süß, bin schon
etwas geil geworden. Sie setzte sich an den Beckenrand und ich
konnte sie genauer betrachten. Ja sie hatte tolle Titten. Ich konnte
genau ihre Nippel erkennen. Die geöffneten Beine erlaubten einen
tiefen Blick. Durch den nassen Bikini zeichnete sich ihr kleiner
Schlitz etwas ab. Wie gern wäre ich jetzt zu ihr geschwommen um an
dieser leckeren Spalte zu lecken. Meinen Schwanz hatte ich nicht
mehr unter Kontrolle. Energisch drückte er gegen meine Badehose. Wie
gut, dass ich jetzt im Wasser war.
Ich musste lachen. Beim Rückenschwimmen hätte ich jetzt einen
Fahnenmasten. Um die Situation für mich etwas zu entspannen, schwamm
ich ein paar Längen auf und ab. Kunststück, der Pool war gerade 15
Meter lang. Sie lächelte mir jedes Mal zu, wenn ich auf sie zu
schwamm und ich genoss dabei den Anblick ihres jungen, wohlgeformten
Körpers.
>>Denke es ist Zeit fürs Essen?<< wendete ich mich fragenden Blickes
an die junge Schönheit.
>>Ja, fünf Minuten noch. Ich hab schon einen Bärenhunger. Hatte nur
Frühstück heute. Wo ist dein Zimmer?<<
Warum fragst du? Willst du dich bei mir umziehen oder hast du Lust
auf eine geile Fickerei? Soll ich dir die Möse lecken? Fühl meinen
Schwanz, ich bin so geil auf dich...
Nur keinen Fehler machen. Eine Katastrophe, wenn mir so ein Gedanke
rausrutschen würde.
>>Äh, ich hab die 112. Nicht weit von hier.<<
>>Super, ich bin in der 113. Wir sind also Nachbarn. Meine Mutter
hat mich in ein eigenes Zimmer verfrachtet. Ich glaub die will ganz
ungestört sein.<<
Allein wie sie das sagte. Ja die wusste ganz genau, was sie mit
"ungestört" meinte. Auch meine Aufregung hatte sich gelegt und ich
konnte mich aus dem Wasser wagen. Gemeinsam trotteten wir zu unseren
Zimmern. Wir würden uns beim Essen ja wieder sehen.
Ich konnte es nicht glauben. Kaum angekommen hatte ich schon
weibliche Gesellschaft. Und sie war ein junges Mädchen und mir wurde
ganz heiß, wenn ich nur an sie dachte. Jetzt wohnt sie auch noch in
der Nachbarschaft. Wie sollte ich es da in der Nacht aushalten?
Nebenan dieses geile Geschöpf und ich war scharf wie eine
Rasierklinge. In Gedanken stieß ich gerade meinen Schwanz in sie als
es an der Terrassentüre klopfte. Sie schielte durch die Scheibe.
>>Wow, wer hat sich denn da so hübsch gemacht? Die Jungs werden dir
keine Ruhe lassen, wen sie dich erst so sehen.<<
>>Da sind nur Idioten<< entgegnete sie, >>Warum sind Jungs in meinem
Alter nur so dämlich?<<
>>In deinem Alter?<<, die Gelegenheit war günstig, >>Wie alt bist du
denn?<<
>>Vor zwei Monaten wurde ich 18. Ich bin die Susi übrigens. Und
du?<<
Na das musste ja sein, >>Nun, ich bin schon 33. Sicher ein
biblisches Alter für dich. Ja, und mein Name ist Andy.<<
>>Nö, find ich cool. Du siehst eh jünger aus. Habe dich für 32
gehalten!<< Ja das hat gesessen. Den Triumph musste sie auskosten.
Ein breites Grinsen zierte ihr Gesicht.
>>Mir ging es ja genauso. Dachte, du wärst erst 12 und hättest deine
Mami verloren.<<
>>Wow, gemein!<<, Susi stürzt sich auf mich. Ganz schön kräftig.
Immerhin schaffte sie es, dass wir beide auf meinem Bett landeten.
Schon entwickelte sich eine kleine Rangelei. Ich kitzelte sie an den
Hüften. Mädchen sind alle an dieser Stelle sehr empfindlich. Ich
hatte ein leichte Spiel. Susi versuchte sich zu wehren aber sie war
mir völlig ausgeliefert. Sie kämpfte verzweifelt darum, die Oberhand
zu gewinnen. Dabei drückte sie mehrmals ihre Titten gegen meinen
Körper. Das Essen war schon vergessen. Zu aufregend war unser Spiel.
Mitten im Handgemenge erwischte ich ihre rechte Brust. Ein
gewaltiger Schreck durchfuhr mich, als sich meine Finger auf sie
legten. So wohlgeformt und fest. Ich drückte sie ein wenig.
Sie lag mit dem Rücken zu mir und stoppte augenblicklich ihre
Befreiungsversuchen. Meine Hand ruhte immer noch auf ihre Brust. Was
sollte ich tun? Zu spät, um ein Versehen vorzutäuschen. 20 Sekunden
Reaktionszeit, na das glaubt nicht einmal das naivste Mädchen. Cool
bleiben. Weitermachen! Ich war doch so geil auf dieses junge Ding.
Keine Gegenwehr? Wir beide waren längst verstummt. Mit einem Seufzer
legte sie entspannt den Kopf zurück. Ihr blondes Haar im Gesicht
kitzelte mein Gesicht. Wie gut sie doch roch. Meine Nase vergrub
sich tief in ihrem Haar. Gierig sog ich ihren Duft in mich hinein.
Ich konnte nicht wirklich glauben, dass ich gerade versuchte, unter
das T-Shirt einer Achtzehnjährigen zu greifen. Nein, sie wehrte sich
nicht. Was hat sie für einen tollen Bauch. Diese weiche Haut, so
sanft. Die Situation setzte mir wohl mehr zu als ihr. Meine
Verwirrung nahm bereits ein unerträgliches Ausmaß an. Wie in Trance
glitt meine Hand nach oben. Schon berührte der Daumen den
Brustansatz. Mein Mund wollte dem Geschehen nicht mehr tatenlos
zusehen und küsste sie zärtlich am Ohr, weiter an der Wange, dann
auf ihren Hals. Die nackte Brust lag endlich in meiner Hand und die
Brustwarze verriet ihre Erregung. Sie genoss es genauso wie ich.
Ein verbotenes Spiel mit einem jungen Mädchen. Ich wusste, dass es
nicht sein durfte. Wankte zwischen Furcht und Geilheit.
>>Was machst du da?<<
Ihre Frage riss mich brutal aus meinen Gedanken. >>Oh ich... ich...
tut mir leid. Ich weis nicht, wie ich nur... ich meine, es...<< Ich
suchte verlegen nach einer Ausrede, hielt aber dabei immer noch ihre
Brust fest umschlossen. Ihr kleiner Hintern rieb sich schon an
meinem Schwanz. Ich war schon viel zu weit gegangen. Wieder küsste
ich ihren Hals. Sie duftete so gut. Deutlich konnte ich ihre leisen
Seufzer vernehmen.
>>Du bist ein unheimlich süßes Mädel. Wir sollten das nicht tun. Ich
meine ich sollte...<<
>>Wollen wir jetzt essen gehen und danach bleiben wir ein wenig in
deinem Zimmer?<< Diese Frage verblüffte mich ein wenig. Kein
Kommentar zu dem Geschehenem, sie schlug sogar vor nach dem Essen
wieder zusammen zu sein. Eine stille Einwilligung zu dem was
vorgefallen war.
Im kleinen Restaurant trafen wir auf Susis Mutter. Der Typ neben ihr
machte nicht unbedingt einen intelligenten Eindruck. Nun,
irgendwelche Qualitäten wird er schon haben, dachte ich. Die Mutter
wirkte reichlich desinteressiert. Hey ich bin geil auf deine kleine
Tochter und werde sie heute noch ficken. Also wirklich. Seltsame
Gedanken schossen durch meinen Kopf. Aber ich hatte nicht das
Gefühl, dass sie das interessieren würde. Sollten da nicht die
Alarmglocken schrillen, wenn ein erwachsener Kerl mit ihrer kleinen
Tochter anmarschierte? Ihr ging es wohl nur darum, sich ordentlich
von ihrem primitiven Lover durchvögeln zu lassen.
Nach dem Essen kehrten wir in mein Zimmer zurück.
>>Mal sehen was im Fernseher ist.<< Mit einem Satz war sie schon auf
dem Bett. Ich zog noch schnell die Vorhänge zu und setzte mich zu
ihr.
>>Oh, nur lauter Unsinn. Mit Fernsehen wird nichts. Was machen wir
jetzt?<< Ganz schön frech, dachte ich mir. Sollte ich ihr sagen,
woran ich soeben dachte? Ein wunderbarer Zeitvertreib beschäftigte
mich schon seit dem Zeitpunkt meiner Ankunft.
Sie war den warmen Temperaturen entsprechend bekleidet. Ihre kleinen
Brüste drückten sich aufdringlich an den Stoff ihres Shirts. Ich
konnte nicht anders und starrte wieder auf ihre Titten. Wie mich
dieses junge Ding nur geil machte. Ich denke, Sie verstand meine
Blicke. Längst war das Lächeln aus ihrem Gesicht verschwunden und
sie blickte mich wie in Hypnose an.
Auf dem Bett liegend sahen wir uns an. Meine Finger glitten leicht
durch ihr Haar, stoppten an ihrem Nacken und zogen ihren Kopf näher
an mich. Voll Gier suchten meine Lippen nach den ihren. Der erste
Kuss! Meine Zunge strich an ihren Lippen entlang, kostete den süßen
Geschmack dieser jungen Frucht. Ich musste an Paul Zech denken, der
einst schrieb: "Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund". Mein Gott.
Paul Zech. Ich liege hier mit diesem entzückenden Wesen und sinniere
über alte Gedichte. Endlich Hatte meine Zunge das Ende dieses endlos
scheinenden Weges erreicht. Ihre Zunge stellte sich keck in den Weg
und versuchte einem Ringkampf gleich, mich am weiteren Erforschen
ihrer Lippen zu hindern. Etwas unbeholfen wirkte sie noch und japste
hie und da nach Luft aber ihrer Energie tat dies keinen Abbruch.
Die Hände strichen über unsere Körper. Ich fühlte die heissen
Wölbungen ihres Po's. Drückte die Backen und erfreute mich an ihrem
Stöhnen. Ich sah ihr noch einmal tief in ihre Augen und schob ihr
das T-Shirt hoch. Ihre Brüste lagen nun frei vor mir. Wie zwei
sanfte Hügel, auf denen so mancher Wanderer die Schönheiten der
Natur genießen wollte, ragten sie in die Höhe. Wohlgeformt und fest
bis ein Beben sie ins Wanken brachte. Ausgelöst von meiner Zunge,
die behutsam ihre Nippel umkreiste. Nahm hie und da eine dieser
Knospen in meinen Mund und sog wie ein Säugling daran. Jetzt stöhnte
Susi schon etwas lauter und rutschte voller Erregung auf dem Bett
hin und her.
Diese kleine Biest dachte ich noch als ich ihre Hand an meinem
Schwanz spürte. Sie rieb an der Hose und lächelte triumphal, als er
zur vollen Größe anwuchs. Ihre Bewegungen verrieten eine gewisse
Routine. Mir wurde ganz heiß schon bei dem Gedanken, hier diese
junge Mädchen in meinem Zimmer zu haben.
Inzwischen versuchte Susi meine Hose zu öffnen. Ich bemerkte ihre
etwas unbeholfenen Versuche, diese verzweifelten Bemühungen nach
einem Weg, mir irgendwie diesen Stoff zu entreissen.
Zeit zu handeln, dachte ich und löste mich aus ihrer Umklammerung.
Sie verstand sehr gut, was jetzt zu tun war. Vor ihr auf dem Bett
kniend, konnte sie endlich meine Hose mit beiden Händen nach unten
schieben. Sie öffnete ihren Mund, stöhnte leise und die Zungenspitze
strich über diese kleinen, ach so begehrenswerten Lippen.
Mein Schwanz wurde von ihren Augen förmlich verschlungen. Keck
wippte der nun fordernd vor ihr, geradezu flehend nach Liebkosung
durch diese süßen Lippen. Ich stand auf dem Bett um die Hose völlig
abzustreifen, dabei steuerte ich meine Bewegungen so geschickt, dass
die Schwanzspitze genau ihre rechte Wange berührte. So, als wäre es
nur Zufall gewesen.
Instinktiv drehte sie ihren Kopf, sodass meine glühende Speerspitze
genau vor diesen süßen Lippen auf und ab wippte. Mit einem Male
verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Ach wie gut konnte dieses
junge Ding damit umgehen. Ihr kräftiges Saugen rief ungeahnte
Gefühle in mir hervor. Sanft begann ich, sie in den Mund zu ficken,
umfasste ihren Kopf dabei und musste laut aufstöhnen, als ihre zarte
Hand meine Eier zu massieren anfingen.
Ich weiß nicht, wie lange wir so verblieben. Wir fanden uns
plötzlich beide ganz nackt auf dem Bett wieder. Sie lag auf mir und
wichste meinen Schwanz während ich diese süße Muschi leckte. Tief
drang meine Zunge in sie ein. Immer leckend wie ein Hündchen
bereitete ich dem Mädel höchste Gelüste. Meine Zunge deckte das
Zentrum ihrer Lust vollends ab und strich abwechselnd über den
After, was sie wohlwollend mit einem leisen Aufschrei quittierte.
>>Halt meine Süße, sonst spritze ich noch!<< Ich versuchte den
Höhepunkt noch etwas hinauszuzögern aber ihre geschickte Zunge
besorgten mir den Rest und eine gewaltige Ladung entlud sich in ihr
Gesicht. Ich saugte voll Wollust an ihrem Kitzler, schob ein wenig
meinen Zeigefinger in ihren After und konnte noch ein heftiges
Zucken spüren als sie endlich kam.
Erschöpft lagen wir auf dem Bett und wir beide wussten, dass das
Alles noch nicht zu Ende war...
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