Gipfel der Wollust
Meine Frau fand, dass
unser langweiliger Ehesex dringend einer Auffrischung bedurfte.
Deshalb hatte sie auf Mallorca für uns eine Woche Urlaub gebucht.
Richtig begeistert war ich nicht von dem Vorhaben, aber es gibt
sicher Schlechteres. Am Flughafen von Palma de Mallorca war wie
immer ein unüberschaubares Durcheinander von Bussen. "Nach Port de
Sóller?" fragten wir eine Hostess und saßen nach erstaunlich kurzer
Zeit im Zubringerbus. Weitere Urlauber stiegen ein, alles
Mittelalter wie ich oder noch älter. Aber Hallo, was war das? Eine
schwarzhaarige Schönheit, die jeder Carmen Konkurrenz machen konnte,
mit einer Figur, die einem Mann unruhige wenn nicht sogar feuchte
Träume beschert, schwebte in den Bus. Jawohl, sie gehörte zu meiner
Zielgruppe, mochte so um die 20 sein und hatte neugierige,
unschuldige dunkle Kulleraugen, die wie Tollkirschen ein
bildhübsches Gesicht zierten. Nur, wer genau hinschaute, und das tat
ich unauffällig, bemerkte den gewissen Zug um den Mund mit den
wunderschön geschwungenen Lippen, einen Zug in den Mundwinkeln, der
eine Mischung von Frivolität, Sehnsucht und Wollust darstellte. Wie
gesagt, genau meine Zielgruppe. Obwohl ich mir einbildete, meine
Musterung wirklich unauffällig vorgenommen zu haben, musste sie dies
instinktiv gespürt haben, denn sie schaute mich länger als nur
flüchtig freundlich und auch etwas neugierig an. Plötzlich war ich
doch etwas mehr begeistert vom Urlaub auf Mallorca.
Meine Urlaubslaune näherte sich absoluter Begeisterung, als die
kleine Carmen mit ihren Eltern im gleichen Hotel wie wir eincheckte.
Sie hieß Natalia, wie ich bei der Prozedur der Zimmerverteilung
mitbekam. Carmen wäre schöner und treffender gewesen, fand ich. Dann
drängelnden wir uns zu fünft in den Lift – und stiegen im gleichen
Stockwerk aus und bezogen das Zimmer neben dem unsrigen, auch das
noch! Unser Zimmer war einfach, sauber und gemütlich. Während meine
Frau sofort mit dem Einsortieren unserer Klamotten loslegte, hielt
mich nichts im Zimmer. Ich schnappte mir meine Badesachen und ging
"den Strand erkunden". Da unser Hotel direkt am Strand der Bucht von
Port de Sóller lag, musste ich nicht weit laufen. Ich legte mich auf
das Badetuch und beobachtete das Strandleben. Zum "Anbaden" wollte
ich doch lieber warten, bis auch meine Frau am Strand erschien. Mein
Blick schweifte herum, dann sah ich SIE. Sie hatte mit dem Baden
nicht gewartet und sich gleich in die erfrischenden Fluten
geschmissen. Nun kam sie wie Aphrodite aus dem Wasser und geradewegs
auf mich zu. Erst jetzt bemerkte ich unweit von meinem Platz ein
Kleiderbündel. Sie lächelte mir zu und ließ sich auf dem Badetuch
nieder.
Als sie merkte, dass ich sie wieder musterte, fragte sie mich: "Na,
Sie sind wohl ein Feigling!" Wenn sie wüsste! dachte ich, antwortete
aber: "Das kommt ganz darauf an, worum es sich handelt!" Dabei
grinste ich fröhlich. Sie lachte und meinte: "Es ging natürlich ums
Baden, Herr Urlauber!" Ich nutzte die Gelegenheit und stellte mich
vor: "Der Herr Urlauber heißt Maik, Frau Natalia!" Sie kicherte:
"Ich weiß, die laute Kommandostimme Ihrer Frau war ja nicht zu
überhören. Und Sie haben mir an der Rezeption über die Schulter
geschielt, stimmt's?" War zwar alles Smalltalk, aber wir kamen uns
dadurch etwas näher. Ich erfuhr, dass sie und ihre Eltern
Russlanddeutsche seien, aber schon seit zehn Jahren in Deutschland
lebten, sie vorige Woche ihren 18. Geburtstag beging und der
Mallorca-Urlaub das Geburtstagsgeschenk sei. Also, wir unterhielten
uns wirklich nett. Die Zeit verging und ich musste nachsehen, ob
alle Kofferinhalte im Schrank verstaut waren. Auch Natalia wollte
ins Hotel zurück. Am Lift trennten wir uns, weil ich die Treppen
hinaufsteigen wollte. "Bis irgendwann und einen schönen Abend, Maik!"
zwitscherte sie, als sie in den Lift stieg. "Danke gleichfalls,
Natalia!" antwortete ich höflich und rannte los, sobald die Lifttür
sich geschlossen hatte. Sie staunte nicht schlecht, als ich zur
gleichen Zeit wie sie mit dem Lift oben anlangte, zwar nach Luft
schnappend, aber das imponierte ihr. "Oh, ein Sportler!" meinte sie,
"wahrscheinlich also doch kein Feigling!" Dann war sie verschwunden.
Abends im Restaurant, meine Frau und ich hatten inzwischen die
Planung für die nächsten Tage diskutiert, wurden wir an einem
Sechser-Tisch platziert. Kaum saßen wir, da zwitscherte in meinem
Rücken eine mir inzwischen vertraute Stimme: "Gestatten die
Herrschaften, wir haben die gleiche Tischnummer." Wir gestatteten
und das freundliche Ehepaar, Natalias Eltern, und ihr munterer
Sprössling nahmen Platz. Eine muntere Unterhaltung begann, und wir
fanden uns sympathisch. Natalias Eltern saßen uns gegenüber und
Natalia hatte sich an der Stirnseite zu meiner Linken
niedergelassen. Unabsichtlich, tatsächlich, es war unabsichtlich,
berührten sich unsere Knie. Sie zog das ihre keinesfalls zurück und
ich vermeinte, einen sanften Gegendruck zu verspüren.
"Nette Leute", meinte meine Frau oben in unserem Zimmer, "da hatten
wir ja echt Glück. Und die Kleine ist ein niedliches aufgewecktes
Ding!" "So, meinst du, so genau habe ich sie mir nicht angesehen!"
Ach, wie frech Männer doch lügen können!
Für den nächsten Tag hatten wir faulenzen am Strand vorgesehen.
Keine Frage, dass unsere Zimmer- und Tischnachbarn nun auch unsere
Strandnachbarn wurden. Da Natalia am Tisch neben mir saß, fiel es
nicht weiter auf, dass sie sich "zufällig" auch neben mich legte,
nicht auffällig nah, aber doch so nah, dass wir uns manchmal
berührten. Wenn dies geschah, dann durchrieselte mich ein wohliger
Schauer und ich vermutete, dass es ihr genau ging, denn ich konnte
beobachten, wie dann trotz der Hitze eine Gänsehaut von ihrem
Schenkel und ihrer Lende Besitz ergriff. "Wer kommt mit ins Wasser?"
fragte sie uns. Meine Frau und ich folgten ihr zum Anbaden. Bei dem
Wellengang machte das wirklich Spaß und bald alberten wir zu dritt
in den Wellen herum. Nicht lange und meine Frau watete wieder an
Land. Natalia und ich entfernten uns etwas von Land, so dass sich
nun zwischen uns und dem Ufer ein weiterer Wellenberg befand. Noch
hatten wir Boden unter den Füßen. Übermütig sprang Natalia bei jeder
Welle in die Höhe und kam mir dabei immer näher. So nah, dass sich
unsere Leiber berührten. Immer wieder berührten wir uns und der
Körperkontakt wurde intensiver. So intensiv, dass sie meinen Harten
spürte.
Plötzlich fühlte ich, wie eine kleine Hand unter Wasser meine Latte
umfasste. Sie schaute mich schelmisch an und sagte: "Oh Pardon, ich
dachte das wäre ein Stück Treibholz." Ich erwiderte: "Natalia, ich
muss mich entschuldigen, dass ich mich so gehen lasse!" Sie lächelte
noch freundlicher und meinte trocken: "Wieso entschuldigen, ist doch
ein schönes Kompliment für mich – und eine gute Leistung bei der
Wassertemperatur!" Da musste ich lachen. Das Lachen verging mir aber
und wurde zum leichten Stöhnen, als sie erneut mit ihrer Hand meinen
Pimmel ergriff und zart drückte. Das machte mich mutig und ich
langte ihn aus der Badehose heraus, meinte: "So, nun kann er auch
etwas von der Unterwasserwelt sehen!" Sie lachte laut heraus, sprang
neben mir, dicht neben mir, der nächsten Welle entgegen und hielt
dabei meinen Schwanz fest umklammert. "Springen Sie aber nicht zu
hoch aus dem Wasser!" gab sie mir gute Ratschläge. Ich: "Wir können
uns doch ruhig duzen, wenn die anderen nicht dabei sind, wo Du doch
schon meinen Schwanz in der Hand hältst." "Einverstanden", meinte
sie und drückte wieder den Pimmel. So, als wolle sie etwas
probieren, vollführte ihre Hand nun wichsende Bewegungen, dann brach
sie jedoch ab und sagte: "Ich freue mich auf die nächsten Tage!" Das
schien mir ein vielsagendes Versprechen. Schnell nutzte ich die
Gelegenheit, als sie sich etwas bückte, um sich von der nächsten
Welle überrollen zu lassen, und griff ihr an die Brust. War es das
kalte Wasser oder war es ihre Lust? Auf alle Fälle spürte ich, als
ich ihr unter den BH langte, wunderbar harte Nippel, wie ich sie bei
einem Teeny so sehr liebe. Trotz des Wellenganges hörte ich ihren
keuchenden Atem, dann meinte sie fröhlich: "Wollen wir wieder an
Land gehen, sonst fällt unsere Badewut noch auf. Apropos auffallen,
vergiss nicht, dein gutes Stück einzustecken und auf normale Größe
zu bekommen." Wie umsichtig von ihr, das hätte ich doch glatt
vergessen!
Auf alle Fälle war der Badetag sehr angenehm. Muss ich erwähnen,
dass wir unsere "Lockerungsübungen" im Wasser noch einige Male
wiederholten, so dass ich schließlich am Überlegen war, ob ich nicht
kurz im Zimmer verschwinden sollte, um meinen angestauten Saft
loszuwerden. Irgendwie überstand ich auch den Nachmittag, hatte aber
am Abend einen geröteten Rücken, weil ich ständig auf dem Bauch lag,
um mich nicht durch ein steifes und zum Teil auch zuckendes Glied zu
verraten.
Am Abendbrottisch eine Überraschung, unsere Tischnachbarn hatten die
Sitzordnung verändert. Natalias Mutter saß an der Stirnseite,
Natalia auf meinem Platz und Natalias Vater ihr gegenüber. Ich
rückte also nach, saß neben Natalia und meine Frau an der Stirnseite
rechts von mir. Ging auch! Und wie es ging! Das merkte ich bereits
bei der Vorspeise, als meine Tischnachbarin zur Linken begann, ihren
Oberschenkel an meinem zu reiben. Kein Wunder, dass mir warm wurde
und ich ein großes Glas Bier bestellte. Während des ganzen Essens
pressten wir unsere Schenkel aneinander und rieben sie hin und her.
Nach dem Essen bestellten wir gemeinsam einen großen Krug Sangria
und die Unterhaltung wurde lebhafter. Vorsichtig ließ ich meine
linke Hand vom Tisch gleiten, den anderen fiel dies nicht auf, und
legte sie auf Natalias Schenkel. Fest aber doch voller
Geschmeidigkeit, warm und sich unruhig bewegend schmiegte er sich in
meine Hand. Sie griff ebenfalls unter den Tisch und schob ihr kurzes
Röckchen etwas in die Höhe. Da unser Tisch ein Randtisch war und ich
gern mit dem Rücken zur Wand sitze, konnten wir also bei unserem
"Nachtisch" keinen Beobachter haben. Jetzt fuhr meine Hand über
nacktes heißes Fleisch. Sie öffnete ihre Schenkel, so dass ich
bequem die sensible Innenfläche des Oberschenkels erreichen und
sanft kraulen konnte. Ich spürte die Gänsehaut der Wollust, die von
ihr Besitz ergriff. Immer höher fuhr meine Hand, doch da kniff sie
die Schenkel zusammen, das Ganze erschien ihr wohl doch unter den
gegebenen Umständen zu riskant. Später gestand sie mir, dass sie
Angst hatte, zu laut zu stöhnen, so geil machte sie das heimliche
Streicheln.
"Ich geh noch mal frische Luft schnappen", meinte Natalia, "kommt
ihr mit?" Weder ihre Eltern noch meine Frau wollten die nette
Unterhaltung und den Rest Sangria verlassen. Taktisch klug meinte
ich, dass ich zwar große Lust hätte, auch noch mal an die frische
Luft zu gehen, aber unter diesen Umständen.... . Natalias Eltern
beruhigten mich und meinten: "Ist doch schön, wenn unsere Kleine
einen Beschützer hat, man kann ja nie wissen!" Und meine Frau nickte
verständnisvoll und meinte: "Bleibt aber nicht zu lange, wir haben
für morgen gemeinsam einen Mietwagen gebucht, wollen gleich nach dem
Frühstück zu einer Inselrundfahrt aufbrechen!" "Eine gute Idee!"
meinte ich und: "Bis dann!" Wir brachen zum "Luft schnappen" auf.
Neben dem Hotel eine dunkle enge Gasse. Natalia drängte sich an mich
und wir küssten uns heiß. Sie löste sich kurz von mir und seufzte:
"Endlich, davon habe ich schon letzte Nacht geträumt!" "Nur davon?"
war ich neugierig. Eine Antwort erhielt ich nicht, dafür tastete
ihre Hand zu meinen unteren Regionen, fühlte den Hügel und strich
zart darüber. Ich langte ihr in die Bluse und streichelte ihre
Halbkugeln mit den großen Brustwarzen, die gemeinsam mit den
Warzenhöfen wie ein kleiner Minibusen auf den Möpsen prangten.
Bei meiner Berührung versteiften sich die Nippel noch mehr und
drängten sich meinem Mund entgegen. Ich küsste sie und ließ meine
Zunge über die abstehenden Wonneteile tanzen. Natalia stöhnte und
bettelte: "Mach mich geil! Da brauch ich es mir heute im Bett nicht
wieder selbst machen! Ja, so ist es schön!" Sie zitterte immer
stärker, dann brach es unverhofft und plötzlich aus ihr heraus: "Es
kommt! Jaaa... ahhh!" und sie wurde vom Orgasmus durchgeschüttelt!
So eine Heiße war sie also! Allein das Liebkosen ihrer Brust
genügte, dass sie so heftig kam. Und ich stand mit steifem Schwanz
da und wusste nicht, wie weiter. Sie hatte ein Einsehen mit mir und
fragte zärtlich: "Soll ich dich wichsen? Du bist doch geil?" Und sie
öffnete meine Hose und beförderte meine zuckende Rute in die laue
mallorquinische Abendluft. Dann schmiegte sie sich fest an meinen
Rücken, griff um mich herum, ergriff meine Latte und begann zu
wichsen. Oh, wie gut sie das konnte! Immer schneller flog ihre Faust
an meinem Schaft auf und ab. Nun griff sie auch mit der linken Hand
um mich herum und kraulte den Sack. Mit Macht drängte der tagsüber
angestaute Saft in die Schwanzspitze. Sie merkte am Zucken der Rute,
dass es nicht mehr lange dauern könnte, noch zwei, drei schnelle
Handbewegungen, weit reckte ich meinen Unterleib nach vorn, dann
keuchte und stöhnte ich: "Natalia, Natalia, mach Natalia...ahhh!" In
weitem Bogen spritzte mein Ejakulat in die dunkle Gasse, benetzte
die kleine geschickte Hand, die es mir so herrlich besorgt hatte.
"Schade um den schönen Saft!" meinte meine kleine Wichserin, "aber
in dieser Umgebung wäre sowieso nichts anderes möglich gewesen –
außer vielleicht blasen. Aber das Wichsen deines Schwanzes hat mich
so aufgegeilt, dass ich gar nicht auf diese Idee kam! Wie gesagt,
schade um die schönen Spritzer!" Dann kicherte sie: "Hoffentlich
beschwert sich deine Frau nicht!" Ich präsentierte ihr meinen noch
immer nicht erschlafften Stab und meinte: "Ich bin so geil, dass ich
mich schon nicht blamieren werde." Sie ergriff ihn wieder und meinte
andächtig: "Cool, wie er wieder hart wird. Die Glückliche!" Das
Letzte klang etwas traurig. Wir küssten uns noch einmal zärtlich und
schlenderten zum Hotel zurück, wo der Speisesaal inzwischen fast
leer war. Unsere Leute waren ebenfalls verschwunden. Schnell in den
Lift, eng umschlungen küssten wir uns und rieben unsere
aufgeputschten Unterleiber aneinander. Dann verschwand sie im Zimmer
und ich betrat unseres, in dem noch Licht brannte.
"Du bist doch nicht böse, dass ich schon im Bett liege?" meinte
meine Ehehälfte. Ich, ganz Kavalier und "Verführer": "Ganz im
Gegenteil, Gnädigste!" Als ich aus der Dusche kam, war es dunkel im
Zimmer. Dass meine Frau noch nicht schlief, merkte ich, als sie bat:
"Lass deinen Pyjama, ich habe auch nichts an." Na, mir sollte es
recht sein, denn Natalia hatte meine Wollust so angeregt, dass ich
einen richtigen Fick gut vertragen konnte. Und so langte ich ins
Nachbarbett hinüber, ertastete den feuchten Schoß zwischen den
gespreizten Schenkeln, schob mich zwischen diese Schenkel und
besorgte es meiner Frau wie schon lange nicht mehr. Diese mochte
meine plötzliche Leidenschaft der Klimaveränderung zuschreiben, auf
alle Fälle genoss sie sichtlich die heiße Nummer und meine Entladung
tief im Inneren ihrer Möse. Und hatte ich ein schlechtes Gewissen,
weil ich bei einigen meiner Fickstöße an die niedliche Natalia
dachte? Nein, hatte ich nicht, auch wenn nun einige denken werden:
So ein Schuft!
"So ein Mist!" schimpfte am nächsten Morgen Natalias Vater, als er
nach dem Frühstück den bestellten Leihwagen in Empfang nahm, "ein
Viersitzer. Was machen wir da?" Wir schwiegen, bis meine Frau
meinte: "Da bleibe ich eben da, mir macht meine Migräne sowieso zu
schaffen!" Ich überlegte kurz, ob die Luftveränderung, der Sangria
vom Vorabend oder der ungewohnte harte Fick, mit dem ich sie
überraschte, Ursache ihrer Migräne sei. "Da bleibe ich eben auch da,
obwohl.... ". "Nein, du fährst mit, wo sich unsere Nachbarn solche
Mühe geben!" Wie recht sie mit dem "Mühe geben" hatte, ahnte sie
nicht im geringsten. Ich musste verstohlen grinsen und bemerkte
gleiches bei Natalia.
Die Sitzordnung wurde beraten. "Du weißt, wenn ich hinten sitze,
wird mir immer schlecht!" entschied kurzer Hand Natalias Mutter und
ich fügte mich in mein "Schicksal". Sehr geräumig war der Kleinwagen
nicht, hinten saßen Natalia und ich ziemlich eng nebeneinander.
Natalia hatte ihren kurzen weiten Lieblingsrock an, ich machte ganz
auf Urlauber und hatte kurze Jeans-Shorts angezogen. Also,
unangenehm war es nicht, als unsere nackten Schenkel aneinander
rieben, als sich das Auto in Bewegung setzte. Natalia peilte
vorsichtig die Lage, überlegte, ob ihr Vater im Rückspiegel sehen
könnte, was sich hinter den Sitzlehnen der Vordersitze eventuell
abspielen könnte. Der konzentrierte sich bei den kurvenreichen
Straßen auf diese Straßen, während Natalias Mutter die herrliche
Natur Mallorcas gebirgigen Nordwestens genoss.
Ich genoss inzwischen etwas anderes: Natalias warme Hand, die über
meinen Schenkel immer höher glitt. Was sie konnte, traute ich mir
auch zu, deshalb glitt auch meine Hand zu ihrem Schenkel. Sie
öffnete ihre Beine, so weit wie es die Enge der Sitzbank zuließ, und
ich konnte sanft die Innenseite ihres linken Oberschenkels
liebkosen. Sie schaute mich liebevoll und gleichzeitig lüstern an
und zwängte ihre kleine Hand in mein rechtes Hosenbein. Da ich
"Linksträger" bin, wie viele Männer, musste ich ihr entgegenkommen
und sortierte vorsichtig um, so dass ihre tastende Hand nun meinen
Pimmel erreichen konnte. Sie schien zu überlegen, griff dann nach
ihrer leichten Jacke, die sie in der Ecke zusammenknüllte und
breitete sie nun ordentlich aus, vorrangig über meinem Schoß. Wollte
das freche Luder gar....? Sie wollte! Der Reißverschluss meiner Hose
wurde heruntergezogen und meine inzwischen harte Stange unter der
Sommerjacke aus seiner Enge befreit. Sie strahlte mich an, meinte im
gleichen Moment: "Ja, Mama! Sieht toll aus!" Damit meinte sie nicht
den Hügel, der ihre Jacke aufblähte, sondern ein kleines Schloss,
auf das sie aufmerksam gemacht worden war. Dann langte sie mit ihrer
rechten Hand hinunter zwischen ihre Beine und zog das linke
Hosenbein zur Seite, so dass ein geschickter Zeigefinger durchaus
seinen Weg zum Ziel finden konnte. Ein aufmunternder Blick und auch
ich wurde etwas mutiger.
Als mein Zeigefinger an ihrer Möse angelangt war, merkte ich, dass
sie ziemlich im Mösensaft schwamm. Das reizte mich und ließ ihre
Jacke noch weiter in die Höhe ragen. Als ich ihren harten und gut
geschmierten Kitzler ertastete, umschloss ihre Hand fast schmerzhaft
fest meine Latte. Hoffentlich kam es mir nicht, wie sollte ich die
beschmutzte Sitzbank erklären? Natalia schien sich da weit weniger
Gedanken zu machen, denn sie rutsche mit dem Unterleib etwas nach
vorn, so dass sie dadurch ihre Schenkel eine Idee weiter spreizen
konnte. Diese Idee genügte meinem Finger, um zwischen ihrem
zuckenden Kitzler und der völlig verschleimten Mösenspalte hin und
her zu gleiten. Plötzlich hob sie leicht ihren Unterleib an und ich
merkte, wie sich ihre Möse weit öffnete und einen Sturzbach von
Mösen-Flüssigkeit regelrecht herausspritzte. Nun war ihr Höschen
mehr als feucht, hoffentlich hatte sie für notwendigen Ersatz
gesorgt. Mein Schwanz zuckte immer aufgeregter in ihrer Hand, bis
ich sie anschaute und warnend und verneinend den Kopf schüttelte.
Sie schien enttäuscht zu sein, war aber einsichtig und beförderte
meine Stange mit etlicher Mühe und meiner Unterstützung zurück in
die Hose.
Dann waren wir am ersten Rundfahrtziel angelangt, einem Kloster. Der
Parkplatz war übervoll, schließlich fanden wir ganz hinten, fast auf
der angrenzenden Wiese, noch einen Platz. Natalias Begeisterung für
die Besichtigung hielt sich sehr in Grenzen, und als auch noch ein
leichter Nieselregen einsetzt, erklärte sie kategorisch: "Ich
verzichte auf das Vergnügen und bleibe im Auto!" Ich meinte
heuchlerisch: "Da verpasst du aber eine ganze Menge, mir hat es
letztens sehr gut gefallen." Natalias Vater, etwas enttäuscht: "Ach,
Sie kennen das alles schon? Na, dann leisten Sie eben unserer
Kleinen Gesellschaft. Wir sind in etwa einer Stunde zurück,
einverstanden?"
Und ob ich das war!
Sicherheitshalber saßen wir noch einige Minuten züchtig im Auto,
dann hielt es Natalia nicht länger aus. "Sie haben wahrscheinlich
doch nichts vergessen und wir können es uns gemütlich machen." Mit
dem gemütlich machen meinte sie drei Dinge: die Vordersitze ganz
weit nach vorn schieben, ihr durchnässtes Höschen ausziehen und
meine Shorts samt Unterhose herunter-streifen. Dann setzte sie ihr
geiles Werk, bei dem ich sie vorhin durch mein Kopfschütteln
unterbrach, aufgeregt und lüstern fort. Ich muss gestehen, selten
hatte ich bisher eine zärtliche Hand kennengelernt, in der sich
meine Stange so wohlfühlte. Das schien auch Natalia zu spüren, denn
sie kicherte: "Es scheint ihm zu gefallen, so schön hart ist er! Und
wie er zuckt! Ein Schwanz ist doch was Herrliches!" Und sie schob
weiter die Vorhaut hin und her, so dass ich bald die Engel singen
hörte. Kein Wunder, schließlich "sündigten" wir ja bei einem
Kloster!
"Eine saftige Möse ist noch viel schöner!" gab ich ihr Kompliment
zurück und nahm diese, die ich bisher nur kurz fühlen konnte, in
Augenschein. Völlig blank blitzten mir die wulstigen und leicht
geöffneten äußeren Schamlippen entgegen. Nur ein schwarzes
Haardreieck war stehen geblieben, und zwar sinnigerweise so, dass
der spitze Winkel des Dreiecks genau zum Eingang der Pforte der
Glückseligkeit wies. Die Klitoris befand sich noch in ihrem
schützenden Versteck, aber ich war mir sicher, dass sie dieses
sogleich verlassen würde. Mit Daumen und Zeigefinger drängte ich die
geschmeidigen prallen Schamlippen auseinander und legte das im
Geilheitssaft schwimmende Mösen-Innere frei. Wunderbar schimmerte
mir die lustvolle Öffnung entgegen und da, jetzt erblickte ich auch
den Kitzler, wie er sich aufrichtete und steif wie mein kleiner
Finger ab-stand. Was für eine wunderschöne Prachtmöse lachte mich an
und verlangte, dass sie wollüstig erregt wurde. Und das tat ich denn
auch. Schließlich hatte es doch geheißen, ich solle der Kleinen
Gesellschaft leisten!
Natalias Hand bewegte sich inzwischen schneller an meiner Stange auf
und ab. Sie keuchte geil und kündigte an: "Ich will deine
Sperma-Ladung schlucken, das wollte ich schon gestern Abend, spritzt
du mir dann in den Mund?" "Was heißt dann?" flüsterte ich mit von
übermächtigen Wollust belegter Stimme, "das dann dauert nicht mehr
lange, so schön wichst du mich!" Zum Beweis, wie mir ihr frivoles
Tun bis jetzt gefiel, reckte ich meinen Unterleib ihrer auf und
niederfahrenden Faust entgegen. Mein Zeigefinger badete indessen im
köstlichen Schleim ihrer engen Möse und verursachte dort einen
wahren Aufruhr von Zuckungen und Ausströmen weiterer Rinnsale der
Lust.
Dann beugte sich Natalia über meinen erhitzten und aufgegeilten
Schoß und nahm meinen Penis in ihrer warmen Mundhöhle auf. Ihre
Zunge flatterte über die vor unendlicher Geilheit geschwollene
Eichel und verursachte dadurch ein wohliges Kribbeln, das sich mit
den Lustströmen in meinem gesamten Unterleib vereinte. Als hätte er
ein Eigenleben, so zuckte nun mein Schwengel in ihrem Mund. Natalia
saugte mit Hingabe, und ihr Saugen verstärkte sich, als meine Hand
ihre nasse Möse verließ und in ihre Bluse schlüpften. Da ich vom
Vorabend her wusste, wie geil sie auf Liebkosungen ihrer Brüste
reagierte, umschloss ich mit meinen noch vom Mösensaft glitschigen
Fingern ihre harten Nippel und rieb und massierte diese. Sie ließ
für einen Moment meine zuckende Rute aus ihrem Mund schlüpfen, um zu
stöhnen: "OH JA, das ist es!!!" Dann, schwupp! umschloss sie den
Gegenstand ihres geilen Verlangens wieder mit ihren feuchten
saugenden Lippen.
Dann kündigte sich meine Ejakulation an. Schmerzhaft wurde die Härte
meines Gliedes, wahnsinnige Gefühle der Wollust strömten in meinen
Unterleib und bewirkten schließlich, dass ich heftig zuckte und mein
Samenstrahl in Natalias gierigen Schlund schoss. Ich stöhnte vor
wahnsinniger Lust und spritzte zuckend solche Mengen in den
lieblichen Mund, der für mich Fotze spielte, dass Natalia schluckte
und schluckte, weiter saugte und die Nach-Spritzer saugte, saugte
und leckte. Auch sie zitterte im Orgasmus, wollte aber meinen
Freudenspender nicht fahren lassen, so dass ich nur ihr
unterdrücktes Stöhnen wie ein leichtes erregenden Summen an meiner
Stange spürte. Dann hatte sie mich zur Genüge ausgesaugt und entließ
meinen Maiky. Jetzt endlich konnte sie ihre Geilheit hinausstöhnen
und dann mit glänzenden Augen sagen: "Das war das geilste
Schwanzblasen, das ich je erlebt habe! So eine Menge!" Sie musste
nicht weitersprechen, drückte nur zärtlich und dankbar meinen
Freudenspender.
Vom Rest der Fahrt bekamen wir beide nicht viel mit, so aufgewühlt
waren wir immer noch. "Die Fahrt war wohl doch anstrengend!" meinte
meine Frau, als ich abends ziemlich einsilbig und müde am Tisch saß.
"Mir hat der Ruhetag gut getan." "Prima!", meinte da Natalias
Mutter, "Wir wollten morgen mit der historischen Bahn nach Palma
fahren, zu einer Shoppingtour!" Die Augen meiner Frau glänzten
sofort unternehmungslustig, während mir meine "Begeisterung" offen
anzusehen war. "Du weißt, ich und Shoppen...." unternahm ich einen
schüchternen Versuch. Und, oh Wunder, ich wurde nicht überredet oder
zur Teilnahme verpflichtet, sondern: "Du hast ja recht, bleib auch
mal einen Tag zum Ausspannen hier!" "Mir geht es genauso wie ihrem
Mann!" erhielt ich unverhofft Unterstützung von Natalia, "ich bin
auch nicht gerade der große Shoppingfan und würde lieber darauf
verzichten." "Na gut!" meinte ihr Vater, "leg dich halt faul an den
Strand!" "Was heißt faul, Papa", protestierte das Töchterlein, "ich
werde schon nicht faul sein und hier etwas unternehmen!" Dabei stieß
sie mich unter dem Tisch an, so dass ich ahnen konnte, wie diese
Unternehmungslust wohl aussehen könnte.
Nach dem Frühstück brachen die drei Shopper zur Straßenbahn nach
Sóller auf, um von dort mit dem berühmten Nostalgiezug nach Palma zu
dampfen. Natalia und ich küssten uns heiß im Lift und verabredeten,
zunächst an den Strand zu gehen, so lange es noch nicht allzu heiß
sei. Wir lagen nebeneinander, gleich hinter der Mauer, die die
Strandpromenade vom Sandstrand trennt. "Cremst du mich mal ein?" bat
Natalia. "Wo, mein Liebling?" fragte ich zurück. "Wo du willst!"
Ich, scheinbar entsetzt: "Was, hier? Du weißt doch genau, was ich am
liebsten eincremen würde!" Sie kicherte lüstern und fragte: "Ist
deine Creme-Flasche wieder gut gefüllt?" Ich deutete nur verstohlen
auf meine Badehose, wo sich die Konturen meines halb-steifen Pimmels
abzeichneten. "Wenn die Zimmermädchen fertig sind, dann setzen wir
das Eincremen oben fort!" gab sie ihren Plan bekannt. "Ich habe Lust
auf deine Creme und möchte, dass du noch vor dem Mittagessen meine
aufgegeilte Möse eincremst!" Ich musste mich schnell umdrehen und
auf den Bauch legen, denn mein Maiky war plötzlich zum Maik
geworden. Mit solchen und ähnlichen Scherzen verging der Vormittag
recht schnell, dann sagte Natalia: "Wollen wir jetzt aufs Zimmer
gehen?" "Bei dir oder bei mir?" "Lieber bei mir" schlug Natalia vor,
womit ich sehr einverstanden war, konnte ich durch dieses
Arrangement doch verräterische Spuren der Leidenschaft in unseren
Betten vermeiden.
Auf einer der unteren Etagen begegnete uns ein Zimmermädchen, ein
niedliches Ding, dessen Alter schwer einzuschätzen war. Ihre dunklen
Augen blitzten uns an und sie grüßte lächelnd zurück, als Natalia
rief: "Hola, Carmen! Wie geht es?" Die muntere Antwort kam sofort:
"Gut geht es Natalia und ich sehe, dir auch!" Dabei blitzte sie mich
schelmisch lächelnd recht verführerisch an. Natalia lachte und
"drohte" mit dem Finger. "Heißt die kleine Schönheit wirklich
Carmen?" fragte ich neugierig Natalia. "So heißt sie, und eine
Schönheit ist sie tatsächlich. Hast du ihren spitzen Busen gesehen,
die war bestimmt ganz schön scharf, dass ihre Nippel so standen!"
"Nein" erwiderte ich, ganz Kavalier, " ich sehe nur, dass deine
Nippel steif sind." Ich schaute mich vorsichtshalber um und fuhr mit
der Hand über ihr Bikinioberteil, unter dem sich tatsächlich die
erigierten Nippel überdeutlich abzeichneten. "Aber, aber", lachte
sie, "doch nicht hier! Bis gleich!"
Ich hatte geduscht und mich dezent parfümiert und klopfte nun an
ihre Tür. "Herein!" klang es fröhlich von innen. Als ich eintrat
verschlug es mir den Atem. Natalia lag nackend auf dem Bett, hatte
die Beine angewinkelt und die Schenkel weit gespreizt.
Wahrscheinlich hatte sie schon vorher ihre Möse manipuliert, denn
die Schamlippen waren weit geöffnet und der schwarz-gelockte
Haarpfeil wies auf das rosige Liebesloch. Sie freute sich diebisch
über die gelungene Überraschung und fuhr mit beiden Händen unter
ihre Möpse, hob sie mir einladend entgegen und flüsterte: "Alles
deines! Zieh dich aus und bediene dich!" Wow, welch ein Angebot für
einen verheirateten Mann in den besten Jahren!
Mühsam zog ich meine Hose über meinen Fahnenmast und überlegte, wie
ich Natalia noch vor dem Mittagessen so beglücken könnte, dass ihr
Appetit fürs erste durch diese "Vorspeise" gestillt wurde. Meiner
natürlich auch, denn ich freute mich unbeschreiblich darauf, mein
Glied in ihrer Scheide zu versenken. "Ich möchte zuerst deine
herrliche Möse lecken, danach sehne ich mich, seit ich dich das
erste Mal sah!" kündigte ich ihr an und führte ihr durch das Wippen
meiner Rute vor, wie sehr ich das wünschte. "Oh ja, leck meine
Spalte und lutsche am Kitzler, das hab ich wahnsinnig gern. Und du?"
sie schaute mich mit ihren dunklen Kulleraugen fragend an. Ich sah,
wie sich der lüsterne Zug in ihren Mundwinkeln verstärkte und ahnte
ihren Wunsch, der auch der meine war. "Was meinst du zu einem
69-er?" schlug ich vor. Als Antwort streckte sie nur die Arme nach
mir aus und ihre Augen glänzten noch mehr als vorher.
Ich legte mich auf den Rücken neben sie und zog sie über mich. Sie
kniete mit gespreizten Schenkeln über meinem Kopf und präsentierte
mir so ihre Möse. Ich spürte, wie sie entzückt leichte süße Küsse
auf den Kopf meines Ständers hauchte. Zunächst öffnete ich ihre
Scham noch weiter und erfreute mich am rosig – schleimigen
Lustkanal. Dann blies ich ihr meinen heißen Atem an die Stelle, wo
sich (noch) ihre Klit verbarg. Natalia stöhnte vor Wonne auf, als
sie vom gebündelten Strahl meines Atems an ihren sensibelsten
Regionen gekitzelt wurde. Und schon wuchs der Kitzler und stellte
mich vor die Preisfrage, was wohl aufregender an dieser Mädchenfotze
war: der steife Kitzler mit seinem kleinen Köpfchen, die wulstigen
blanken Schamlippen oder das rosige Loch, in das gleich meine Zunge
und später mein Prügel eintauchen würde.
Der letzte Gedanke veranlasste mich, meiner kleinen Geliebten den
Hinweis zu geben, sie möge mich doch nur so weit erregen, dass meine
Härte aber auch der Inhalt meines straffen Beutels erhalten bliebe,
um dann endlich mit ihr zu vögeln. Bei ihr war zum Glück naturgemäß
solche Zurückhaltung überflüssig, deshalb legte ich los und nahm den
Kitzler in den Mund, um daran zu saugen. Natalia heulte leise vor
Begeisterung auf. Dann wechselte meine Zunge in die enge Spalte,
leckte und schleckte zwischen den inneren Schamlippen. Dann ein
Wechsel, zurück zum Lustknorpel am oberen Ende der Möse. Meine Zunge
flatterte über die Klit, die nun wie ein kleiner Pimmel angewachsen
war und so heftig zuckte, dass ich meine Zunge still halten konnte
und sie dennoch wahnsinnig aufgeilte.
Ich merkte, dass Natalia gleich so weit war, denn sie hob und senkte
ihren aufgeputschten Unterleib im immer schneller werdenden Rhythmus
meinem Mund entgegen. Dann zitterte sie, drückte ihre offene Möse
fest auf meinen Mund und stöhnte... eine kräftige Ladung ihres
Saftes überschwemmte mein Gesicht und ich leckte und saugte und
trank und genoss ihre Geilheit. So sehr genoss ich, dass ich sie
noch ein weiteres Mal mit meinem Mund in den Orgasmus jagte. "Fick
mich jetzt!" stöhnte sie, erhob sich von mir und kauerte sich aufs
Bett, mir ihr festes Hinterteil zuwendend, unter dem ihre nasse und
weit geöffnete Fotze einladend lockte. Ich stellte mich am Rand des
Bettes hinter sie und fuhr ganz langsam und genießerisch in die enge
warme glitschige und zuckende Spalte. Endlich, endlich war ich am
Ziel meiner Wünsche angelangt, ich steckte in diesem wollüstigen
Wesen, so intim und geil wie es geiler nicht möglich war.
Natalia reckte ihr Hinterteil weit nach hinten und versenkte dadurch
meine Latte bis zum Anschlag in ihrem heißen Liebesloch. Ich hielt
still, ließ sie sich vor und zurück bewegen und so das Tempo des
Ficks bestimmen. Dann erwiderte ich die Bewegungen, stieß
abwechselnd zart und hart in sie hinein. Ich beugte mich nach vorn,
umklammerte sie von hinten und umfasste ihre Brüste. Immer heißer
bewegten wir uns, sie keuchte: "Spritz in mich hinein, lösche das
Feuer in meiner heißen Fotze!" Dann hämmerten wir in einer Art
geiler Raserei los, mein Sack klatschte heftig gegen ihre Möse, mein
Saft drängte mit Macht nach draußen und als sie zwischen ihren
Beinen hindurch mit einer Hand hindurch griff und meinen Sack
tätschelte und leicht massierte, da schoss mein Sperma-Strahl in sie
hinein, ganz tief in sie hinein, so dass sie ebenfalls kam und mit
mir im Chor unendlicher Wollust stöhnte und keuchte laut... Natalia
sank nieder, lag flach auf dem Bauch, befriedigt, matt,
schweiß-überströmt, aus ihrer Spalte floss ein Gemisch ihrer
Mösen-Flüssigkeit und meines Spermas, mein Maiky , der eben noch
steif und eisenhart für die "Löschaktion" gesorgt hatte, war aus
ihrem überschwemmten Loch geschlüpft und genoss ihre zärtlichen und
dankbaren Handgreiflichkeiten.
Natalia schaute mich überglücklich an, ich glaubte, eine kleine
Träne in ihren Kulleraugen zu entdecken, wir küssten uns und freuten
uns auf den "Mittagsschlaf" nach dem Essen. Noch ahnten wir nicht,
welche geilen Freuden uns erwarten sollten...
Die kleine Carmen bediente uns. "Was wollen Sie zum Nachtisch, Eis
oder Obst?" fragte sie und dann, wobei sie schelmisch lächelte:
"Wahrscheinlich Eis zum Abkühlen. Ich hab nämlich vorhin auf dem
Gang Wache gehalten, damit Sie nicht gestört werden!" Da verschlug
es uns doch die Sprache und ich fragte leise: "Hast du auch etwas
gehört, Carmen?" "Oh ja, und das war ganz schön aufregend!" "Und
auch etwas gesehen, etwa durch das Schlüsselloch?" "Das war noch
aufregender!", flüsterte sie und verschwand, damit es nicht auffiel,
dass sie unseren Tisch besonders gut bediente. "Na schau an!" meinte
Natalia amüsiert, "geilt sich das Mädel mal einfach so auf, indem
sie den Gästen beim Vögeln zusieht!"
Carmen räumte die Suppenteller ab und servierte das Hauptgericht.
War es Zufall oder Absicht, dass sie sich beim Servieren mit ihren
festen kleinen Busen so auf meine Schulter lehnte, dass ich
vermeinte, ihren harten spitzen Nippel durch den Stoff hindurch zu
spüren. Da sie das auch bei Natalia wiederholte und der einen
nachdenklichen Augenausdruck verschaffte, verwarf ich die Annahme,
dass das Verhalten der Kleinen Zufall sei. Natalia war der gleichen
Meinung, denn sie flüsterte mir zu: "Du, ich glaube die Kleine ist
bisexuell, sie hat mich mit Schenkel und Busen ganz schön bedrängt.
Dich ja auch, du musst ja blaue Flecken an der Schulter haben." Wir
prusteten los, wurden dann aber nachdenklich, kurz darauf aufgeregt
und erregt, als wir uns ausmalten, mit der flotten Bedienung einen
flotten Dreier zu erleben. Zum Glück gestand mir Natalia ohne Scheu,
dass sie nichts dagegen habe, es mit einem Mädchen zu treiben,
gefallen habe ihr das schon immer. "Immer?" fragte ich neugierig.
"Ja, seit ein paar Jahren!" Donnerwetter, da hatte sie ja ganz
schöne Übung! Auf alle Fälle konnte ich jetzt nicht aufstehen, ohne
Aufsehen zu erregen,. denn der Gedanke an das eventuell
bevorstehende Erlebnis hatte mich wieder hart werden lassen.
Carmen brachte die Nachspeise. Als sie neben mir stand und ihren
Schenkel an mich presste, griff ich im Schutz der Tischdecke hinüber
und drückte zärtlich dieses drängende straffe Stück Fleisch. Sie
hielt still, ließ einen kurzen Moment meine Hand gewähren und
flüsterte: "Aber, doch nicht jetzt und hier!" Natalia flüsterte:
"Wann und wo?" Carmen überlegte keinen Augenblick und flüsterte uns
zu: "14.00 Uhr habe ich Feierabend und werde bei euch an der Tür
klopfen!" Und dann laut: "Ich hoffe, die Herrschaften sind
zufrieden!" Wir beide wie aus einem Mund: "Danke, wir sind SEHR
zufrieden! Einen schönen Nachmittag, Carmen!" Sie musste sich ein
Lachen verkneifen und entgegnete: "Das hoffe ich doch sehr!"
Natalia und ich waren natürlich ziemlich aufgeregt und schmiedeten
auf einer Bank unweit des Hotels Pläne zur Gestaltung des
Nachmittags. Wir wussten, dass die Shopper kurz vor dem Abendbrot
wieder im Hotel sein wollten, hatten also mindestens drei Stunden
Zeit für unser geiles Abenteuer. Natalia fragte vorsorglich an:
"Wirst du auch nichts dagegen haben, wenn es Carmen und ich
miteinander treiben und es uns gegenseitig richtig besorgen, ich
meine so richtig voller Genuss und Gefühl lecken?" Aber, ich bitter,
ich kenne keinen Mann, der nicht für solch ein Schauspiel zu haben
wäre. Das sagte ich auch Natalia, die dankbar seufzte, auf die Uhr
schaute und sehnsüchtig sagte: "Immer noch eine Stunde!" Schau an,
sie schien sich tatsächlich auf die kleine Spanierin zu freuen,
obwohl ihr doch mein Schwanz zur Verfügung stand. Der war übrigens
wieder so hart, dass ich froh war, zu sitzen. "Bist du auch schon
geil?" fragte jetzt Natalia, die meine Unruhe zu spüren schien. "Und
wie!" sagte ich und deutete verstohlen nach unten. Sie schaute sich
rasch um, vergewisserte sich, dass uns niemand beobachten konnte und
legte wie unabsichtlich ihre Hand leicht auf den harten Hügel meiner
Hose. "Schön", meinte sie, "dann kann ja Carmen an der Tür klopfen.
Übrigens, wenn du sie vögelst, dann finde ich das ganz normal, das
ist bei einem Dreier halt so. Bin nur gespannt auf die verschiedenen
Kombinationen, die wir gestalten werden!"
Dieses Gespräch verkürzte uns die Wartezeit beträchtlich und hatte
den Vorteil, dass nicht nur mein Lümmel in Habachtstellung erstarrt
war, sondern ein angenehmes Kribbeln verkündete, dass wieder ein
Vorrat an Sperma an der richtigen Stelle deponiert wurde. Wir gingen
nach oben und bereiteten uns vor.
Einige Minuten nach 14.00 Uhr klopfte es kaum hörbar an der Tür und
Carmen huschte herein. Wir verschlossen die Tür und ohne große
Förmlichkeit und Scheu umarmten wir uns und küssten uns. Carmen
erzählte uns, dass sie Schülerin in Granada und 18 Jahre alt sei,
dass sie sich in den Sommerferien, die in Spanien eher beginnen und
länger dauern als in Deutschland, in Hotels zusätzliches Taschengeld
verdiene und dass sie offen für vieles sei, aber, damit das gleich
klar sei, aus Freude am Sex Abwechslung suche und sich dadurch nicht
ein Extrataschengeld verdienen wolle. So, nun schien alles geklärt!
Alles? Wie sollten wir beginnen?
Carmen löste diese Frage verblüffend einfach, trat zu Natalia und
zog der das T – Shirt über den Kopf. Da Natalia vorsorglich unter
dem Shirt auf weitere Bekleidungsstücke verzichtet hatte, sprangen
ihre atemberaubenden Möpse ins Freie. Da Carmen ebenfalls ihren
Oberkörper entblößte, lachten mich sogleich zwei Paar Halbkugeln an,
die in ihrer Straffheit und durch ihre festen Nippel miteinander zu
wetteifern schienen. Ich zog mich ebenfalls aus, hatte bald die
Mädels eingeholt, die inzwischen völlig nackt darauf warteten, dass
auch ich meine Kleidung los wurde. Die Titten und erst recht die
beiden Mösen, die ich nun bewundern konnte, bewirkten, dass ich mich
in bester Verfassung präsentieren konnte. Carmen schaute begeistert
auf meine im spitzen Winkel nach oben stehende Latte und meinte
lüstern: "Hola, der gefällt mir!" Mein Schwanz wippte auf und
nieder.
Carmen und Natalia traten gemeinsam auf mich zu, griffen nach meinem
Schwengel und streichelten ihn im Duett. Ich umfasste beide und
griff nach den Wonneäpfeln. Dann sagte Natalia: "Ich möchte wissen,
wie deine Möse schmeckt, Carmen. Wollen wir uns verwöhnen? Den
Schwanz sparen wir uns für später auf, ja?" Ich setzte mich in den
Sessel, hatte gewissermaßen bei der Lesbenshow einen Premiumplatz.
Die beiden knobelten aus, wer oben liegt, Carmen gewann. Sie kroch
über Natalia, die sich so auf den Rücken legte, dass ihr Kopf zum "Premiumplatz"
zeigte und ich so genau in Carmens Möse blicken konnte. Natalia
blinzelte mir zu, als Carmens Spalte über ihrem Gesicht schwebte und
deutete auf das feuchte Loch, dass die Schamlippen nun freigaben.
Ich trat zu den beiden und fuhr mit dem Zeigefinger in Carmens Möse.
Die drückte ihren Unterleib nach hinten, meinem Finger entgegen.
Doch Natalia gab mir ein Zeichen, etwas zurückzutreten um ihre Zunge
in Aktion treten zu lassen. Ich sah und hörte, dass Carmen schon
fleißig am Lecken war, denn Natalia keuchte und seufzte bereits
voller Wollust. Nun sah ich, wie sie ihre spitze Zunge in Carmens
Möse schob und in der saftigen Spalte herumwandern ließ.
Beide Mädchen wollten sich anscheinend beweisen, was sie als
Leckschwester drauf hatten, denn sie leckten wild die Fotze ihrer
Partnerin. Ganz nah ging ich heran, um die Reaktion von Carmens
geiler Dose auf die Leckkünste Natalias mitzubekommen. So konnte ich
erleben, wie Carmens Schamlippen immer mehr anschwollen und
auseinander glitten, wie der Kitzler auf Natalias Zungenschläge
reagierte. Und da sollte ich nur passiver Zuschauer sein?! Ich
näherte mich wieder Natalia Gesicht und die verstand, denn sie griff
mir ans aufgeregte Geschlecht und massierte meinen Hodensack. Ihre
Hauptaufmerksamkeit galt jedoch Carmens Möse.
Also wechselte ich den Platz und setzte mich mit geöffneten Beinen
ans andere Ende des Leckduos, so, dass nun die Beine Natalias auf
meinen Oberschenkeln ruhten. Mein Mast ragte kurz vor Natalias Möse
in die Höhe und Carmen hatte nun die Wahl zwischen einer Möse und
einem Schwanz. Schwups, hatte sie meinen Lümmel im Mund und
umspielte zärtlich die Eichel mit ihrer flinken Zunge. Dann
wechselte sie sofort wieder zu Natalias Möse, umschloss aber mein
Glied mit ihrer rechten Hand und schob die Vorhaut zurück. Während
sie Natalia immer wilder leckte, wichste sie mich zärtlich. Das ließ
ich mir als "Aufwärmphase" gern gefallen und revanchierte mich bei
Carmen, indem ich mich etwas vorbeugte und nach ihren baumelnden
Titten griff. Doch der Platz war bereits besetzt, denn Natalia hatte
die gleiche Idee gehabt. Sie ließ aber soviel Platz, dass nun vier
Hände Carmens Möpse verwöhnten. Mir hatten es besonders die
erigierten Brustwarzen angetan, die ich mit Natalias Mösensaft
einschmierte, um den Reiz meiner Nippelmassage zu steigern.
Dass dies Carmen ausgesprochen gut gefiel, merkte ich daran, dass
mein Pimmel nun wieder in ihrem Mund verschwand. Bevor ich aber
vielleicht auf diese Art abspritzte, zog ich mich zurück und
beobachtet aus "sicherer" Entfernung, die geile Raserei der beiden.
Denn anders als Raserei konnte man das, was beide nun vollführten,
nicht bezeichnen. Sie umklammerten sich wild und wühlten mit ihrem
ganzen Gesicht im nassen Schoß der Partnerin. Carmen musste
furchtbar geil sein, denn aus ihrer Möse spritzte der Saft
regelrecht hervor. Immer heftiger drückte sie ihren Unterleib nach
unten, Natalias Zunge und Lippen entgegen, während Natalia in geiler
Ekstase ihren Unterleib nach oben stieß. Immer inniger verschmolzen
beide zu einer leckenden, küssenden, saugenden, zitternden und
zuckenden, laut keuchenden Einheit, bis sie schließlich in ihren
gemeinsamen Orgasmus hinein-zuckten. So ein geiles Schauspiel, und
das live, dachte ich und mein Schwanz wippte aufgeregt auf und
nieder.
Natalia und Carmen beruhigten sich allmählich, lösten sich
voneinander und lagen nun nebeneinander, sich glücklich anlächelnd
und zärtlich streichelnd. Dann flüsterten sie miteinander und
schauten ziemlich lüstern zu mir. "Komm zu uns!" bat Natalia und
fragte neugierig, als ich mich zwischen den beiden lang-streckte:
"Hat dir unsere Show gefallen?" Was sollte ich dazu sagen, also
nickte ich nur und griff rechts und links an die beiden Mösen.
Sofort öffneten beide verlangend ihre Schenkel. Ich setzte mich, um
den Überblick zu haben, aufrecht hin und fuhr in beide glitschigen
Spalten. Zwei warme Hände griffen unterdessen an meine Rute und
verpassten dieser eine sehr, sehr aufmunternde Massage. Dann sprach
Natalia nachdenklich: "Und nun?" Mein Einfallsreichtum und vor allem
meine Standhaftigkeit waren gefragt.
Ich platzierte beide so auf das Bett, dass sie übereinander lagen,
als wollten sie in der Missionarsstellung miteinander vögeln.
Natalia lag unten und Carmen auf ihr. Da Natalia ihre Füße auf dem
Boden stellte und die Schenkel spreizte und Carmen ein Knien
andeutete, konnte ich beide Mösen gut erreichen, wenn ich mich
zwischen Natalias Schenkel kniete. Um die richtige Höhe zum
Einfahren in beide Stollen zu haben, kniete ich auf einem
Keilkissen. Nun war alles am richtigen Platz und die Vögelei konnte
endlich beginnen. Natürlich ließ ich meinen Ständer zuerst in
Carmens Möse schlüpfen. Ich fuhr einige Male hin und her in der
engen Grotte und spürte, wie mich Carmen durch das Spiel ihrer
Scheidenmuskeln begrüßte. Dann wechselte ich eine Etage tiefer in
Natalias heiße, mir inzwischen schon vertraute, Möse. Auch dort
einige Stöße, dann wieder der Wechsel in Carmens Loch. Und so ging
es eine Zeitlang weiter. Bereits eine dieser heißen Mädchenspalten
hätte genügt, um jeden Mann, der auf "junges Gemüse" steht, zur
Ejakulation zu bringen. Aber zwei enge, schlüpfrige und durch die
vorangegangene Leckerei bis aufs äußerste aufgegeilte Mösen zu
ficken, das war der Wahnsinn!
Immer lauter stöhnten die beiden, immer heftiger erwiderten sie
meine Fickstöße und ließen ihre Fotzenmuskeln an meinem Speer
spielen. Ach, wie herrlich war diese Massage, die ich genoss und die
mir keine Physiotherapie zu bieten vermag! Mein Saft stieg mit
Gewalt und drängte zur erlösenden Eruption. Welche der beiden Mädels
würde zuerst kommen? Es war Natalia, die ihren Orgasmus herausschrie
und in wollüstiger Hektik ihre Möpse an Carmens rieb. Vorsichtig, um
das Nachklingen ihres Orgasmus nicht zu stören, glitt ich aus ihr
heraus und stieß tief hinein in Carmens zuckende Möse. Bis zum
Anschlag versenkte ich meinen Prügel, so dass Carmen vor Lust und
voller Erwartung aufschrie. Wild und hart stieß ich immer wieder
tief in ihr Loch, dann zog sich ihre Scheide zusammen, und im
gleichen Moment zuckte mein Unterleib und ich spritzte mein Sperma
ganz tief im Inneren der kleinen geilen Spanierin mit dem schönen
Namen gegen deren Muttermund. Sie schrie so laut ihre geile Lust
heraus, dass ich befürchten musste, das Personal des Hotels vermute
einen Katastrophenfall. Alle drei bildeten wir eine verschwitzte,
zuckende, stöhnende, miteinander verschlungene wollüstige Einheit.
Das war nicht einfach nur ein Dreier, das war der Gipfel der
Wollust!
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