Guter Sex mit der Ex

Leni und ich hatten uns durch einen Freund kennengelernt. Sie war sechzehn, schlank und wirklich eine Schönheit. Ich war damals siebzehn. Doch außer Händchen halten und hier und da mal ein scheues Küsschen lief nichts. Wir trennten uns dann bald und verloren den Kontakt.
Vor drei Jahren fanden wir uns wieder. Wie sollte es auch anders sein, in den Weiten des Internets.
Wir schrieben oft über uns, unsere Vergangenheit, was in den letzten Jahren passierte etc.
Irgendwann kamen wir auf das Thema Sex zu sprechen. Und mir rannte die röte förmlich ins Gesicht, als ich las, was nach unserer Trennung aus ihr geworden ist. Sie schrieb von Sex in allen möglichen Varianten, von Oral bis Anal, mit und ohne Verhütung. Was mich aber besonders anturnte war, als sie mir schrieb, sie steht darauf, ihre Pussy mit Sperma gefüllt zu bekommen, egal ob nun mit Pille oder ohne.
Wir tauschten einige Bilder aus und ich musste mir eingestehen, ein vollkommener Idiot gewesen zu sein.
Leni hatte sich zu eine tollen Frau entwickelt. Knackige Brüste von einer stolzen 80D, rasiert und Piercings an den verschiedensten Stellen. Mir wurde heiß und kalt. Als ich sie aber fragte, ob sie nicht Lust hätte, mal einen Abend zu mir zu kommen und sich verwöhnen zu lassen, verneinte sie dies beharrlich. Ihr Freund Steve war bei ihr und schlief. "Aber wenn du Lust hast, ich habe meine Cam hier. Ein bisschen was könnte ich dir schon bieten?!" Das ich das Angebot natürlich nicht ausschlage, versteht sich von selbst. Sie zog sich vor der Cam aus. Langsam. Provozierend. Einfach geil.
Sie stellte ein Bein auf ihren Schreibtisch und spreizte es weit ab, so das ich einen wunderbaren Einblick in ihr deutlich-sichtbar nasses Paradies hatte. Leni begann sich zu streicheln, massierte ihre wohlgeformten Brüste und ließ eine Hand langsam zu ihrem gepiercten Kitzler wandern. "Das kann doch nicht wahr sein", schoss es mir durch den Kopf. Ich saß vor meinem PC, starrte wie gebannt auf dieses geile treiben und streichelte meinen harten Schwanz immer fester. "Was glaubst du, wie gern ich jetzt in dir wäre", tippte ich mit zittrigen Fingern. Ihre Antwort ließ meinen Schwanz beinahe bersten. "Ich würde dich auch gern in mir spüren. Aber Steve ist nun mal hier. Und meine Pille hab ich auch vor drei Wochen abgesetzt. Du würdest mich doch nicht Schwängern wollen, oder?"
Antworten konnte ich nicht. Ich schoss eine Ladung nach der anderen auf meinen Bauch und rutschte fix und fertig auf meinem PC-Stuhl zusammen.
Nachdem ich mich wieder gefangen hatte, beendeten wir den Chat recht zügig, in beidseitigem einvernehmen, das wir uns bald treffen wollten.
Es war knapp zwei Wochen nach diesem Cam-Chat, als wir uns am Nachmittag bei mir verabredet hatten.
Vor Aufregung konnte ich kaum still sitzen bis es an der Tür klopfte. Ich öffnete und im selben Moment klappt mir der Unterkiefer weg.
Leni stand vor mir. Blond-gefärbte Haare, hautenges Top unter dem sich nicht mal ansatzweise ein BH erahnen ließ, knielanger schwarzer Rock und Stiefel. Nachdem ich mich gefangen hatte, bat ich sie herein. Sie gab mir einen Kuss der wie Feuer auf meinen Lippen und in meinen Lenden brannte. Die Beule in meiner extra-weiten Jeans war trotzdem nicht zu übersehen. Sie Ignorierte sie aber gekonnt, beugte sich langsam, mit dem Po zu mir gewandt runter, um ihre Schuhe auszuziehen. "Gott, kann dieses Paar Stiefel nicht einfach klemmen und sie kriegt sie nicht aus?"jagte es mir durch den Kopf. Ich genoss den Anblick ihres prallen Hinterns und rieb mir vorsichtig die Beule meiner Jeans.
Leider ging mein Wunsch nicht in Erfüllung und sie stand wieder aufrecht vor mir.
"Lass uns doch einen Film schauen. Hast du was ansprechendes hier?", fragte Leni.
Ich legte ihr meine Sammlung von DVD´s vor und sie entschied sich für KILL BILL. "Wenn ich Angst bekomme, darf ich mich doch an dich ankuscheln oder?" "Klar darfst du das, Süße."
Ich legte den Film ein und setze mich neben Leni. Ihr Parfum roch herrlich. Sie jedoch schien mich absichtlich nicht groß beachten zu wollen. Nach und nach jedoch kam sie immer näher, bis ihr Kopf auf meiner Schulter lag. Ich rutschte tiefer ins Sofa, so das ihr Kopf schließlich auf meiner Brust. Ich spürte ihre schwere Brust auf meinem Arm liegen, was zur folge hatte, das sich langsam aber unaufhaltsam die Beule in meiner Jeans zurückmeldete. Sie schien sie entweder gekonnt zu ignorieren oder störte sich nicht weiter an ihr.
Plötzlich erstarrte ich, als sie einen tiefen Seufzer ausstieß und ihre Hand langsam begann, meinen Schwanz durch meine Hose zu massieren. Er war so hart, das es schon fast schmerzte, was sie scheinbar auch mitbekam und ohne ein Wort meinen Reißverschluss und Knopf öffnete und ihre Hand langsam in meinen Shorts verschwand. "Was du kannst, kann ich auch" flüsterte ich leise und begann ihre Brust durch das Top zu massieren, was ihr Körper mit einem sofortigen anschwellen ihrer Brustwarze und sie mit einem leisen stöhnen quittierte. Ich schob meine Hand unter ihr Top und spürte das warme, feste Fleisch ihrer großen Titten. Leni setzte sich langsam auf, griff an ihr Top und sah mich fragend an. "Ist das wirklich das, was du jetzt willst?" Ich konnte nur stumm nicken. Sie zog langsam am Bund des Tops und streifte es sich über den Kopf. ihr Brüste waren fantastisch. Straf, kleine rosa Nippel die zum sofortigen daran Knabbern einluden.
"Mach weiter", krächzte ich, da mein Hals von diesem Anblick sofort trocken wurde. Sie stand auf, schaltete den Fernseher aus und begann sich langsam weiter zu entblättern.
Sie zog ihren Rock verführerisch bis zu den Knien und stieg danach aus ihm. Jetzt stand Leni nur in einem String vor mir, der mehr zeigte als verdeckte. Ich nickte und nun folgte auch der String. Wäre das Treiben vor meinen Augen ein Pornovideo gewesen, wäre ich schon längst dabei, wie ein Irrer meinen Schwanz zu massieren, aber es war Real. Leni kam auf mich zu, legte beide Hände in meinen Schoß, massierte mir durch die Jeans meinen Schwanz und Eier und es fehlte nicht mehr viel und ich wäre gekommen."Hör auf, sonst Spritz ich gleich ab". Sie nahm nun ihre Hände von meinem pochenden Schritt und Zog mir in einem rutsch Hose und Shorts aus. "Mhh, Lecker. Darf ich?" Ohne meine Antwort abzuwarten kniete sie zwischen meinen Beinen und leckte sanft meine vor Lusttropfen glänzende Eichel. Ich meinte die Engel singen zu hören. Langsam und genüsslich schob sie sich meinen Freudenspender tiefer und tiefer in den Mund und saugte zärtlich an ihm.
Meine Lenden verkündeten, das sie sich endlich entleeren wollten. "Wenn du so weiter machst, hast du gleich alles im Mund, süße." Sie gurrte eine Zustimmung und saugte schneller und fester als zuvor. "Jaa, ich komme. Schluck es!" Mein Schwanz zuckte und spritze mehrere Schübe in ihren süßen Mund. Mit einem zufriedenen Lächeln, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, leckte mit der Zunge die letzten Tropfen von der Eichel und kletterte auf meinen Schoß. Sie gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, bei dem ich sofort spürte, das sie mein Sperma nicht geschluckt, sondern gekonnt in ihrem Mund aufbewahrt hat. Es turnte mich allerdings an und ich erwiderte ihren Kuss. "Na mein Süßer, wie schmeckst du dir?" "Nicht schlecht, aber jetzt will ich dich kosten". Sie stieg von meinem Schoß und legte sich auf den Rücken. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und konnte es nicht mehr erwarten, ihre schon auslaufende Fotze zu schmecken.
Meine Zunge bohrte sich genüsslich zwischen ihre Schamlippen und ich spürte, das sie wesentlich enger war als alle anderen Frauen, die ich bis dato geleckt hatte. Ob mein Eindruck mich täuschte, wollte ich mit zwei Fingern prüfen. Also drang ich, beziehungsweise versuchte ich mit beiden Fingern in sie einzudringen. Unmöglich. Erst nachdem ich beide Finger einzeln in ihr angefeuchtet habe, konnte ich sie in sie schieben. "Mein Gott, Leni, wie soll denn in dein enges Loch ein Schwanz passen?" Sie antwortete mir mit einem sehr verführerischen Blick, "lass das mal meine Sorge sein!" Ich fingerte sie immer tiefer, schneller und fester, wobei meine Zunge sich an ihrem Metall- verzierten Kitzler vergnügte. Ihre Säfte flossen in Strömen. Ihre Nägel bohrten sich in meinen Nacken, ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, bis ich die ersten Kontraktionen ihrer Muskeln spürte. Ich setzte zum Endspurt an und fickte sie mit meinen Fingern so schnell ich konnte. Mit einem spitzen, lauten Schrei kam sie zum Orgasmus. Ihre Pussy lief förmlich aus. Unter ihrem süßen Knackarsch bildete sich eine kleine Pfütze.
Ich zog meine Finger aus ihr und sie zuckte noch einmal kurz auf.
"Danke Baby. So geil hat mich noch niemand Gefingert. Sag mal, hast du ein Kondom da?" Im Nu stand ich auf, ging mit wieder steifem Schwanz zur Kommode und kramte in den Fächern. "Eines hab ich noch. Also sollten wir sparsam sein", grinste ich. Zurück an der Couch setzte ich mich neben sie. Leni nahm das Kondom aus der Verpackung, und setzte es auf meine Eichel. Mit ihrem Mund rollte sie es mir mit einem Zug über. "Lehne dich zurück und Genieße". Ich tat wie mir befohlen und Leni setzte sich auf meinen Schoß. Sie rieb ihre enge tropfnasse Pussy an meinem steifen Schwanz, nahm ihn in die Hand und ließ mich langsam aber mit einem mal ganz in sie gleiten. Die Enge, die mich umfing war unbeschreiblich. Ich dachte sie würde mir jede Sekunde das Blut aus dem Penis pressen. Leni begann sich langsam auf mir zu bewegen. Ihre schönen Titten schwingen im Takt. "Gott, bist du eng. Das ist ja der Wahnsinn". Sie lächelte und schlug jetzt einen wesentlich schnelleren, festeren Takt an. Ihre Bälle hüpften auf ihrer Brust und wir stöhnten, als gäbe es kein morgen mehr. "sag mal, hast du schon mal eine Frau in den Arsch gefickt? Das macht mich total geil!" Ich bejahte ihre Frage und sie ließ mich aus ihrer Pussy gleiten. Sie nahm zwei Finger, strich mit ihnen durch ihre nasse Spalte und massierte sich dann vor meinen Augen ihr Poloch. "Jetzt halt dich fest. Wenn du schon meinst, meine Fotze wäre eng, dann warte mal auf meinen Arsch!"
Und sie sollte recht behalten. Ihr Arsch war noch um einiges enger. Es schmerzte, als sie sich wieder in einem Rutsch auf meinem Schwanz niederließ. Schlussendlich entspannte sie ihren Muskel und es wurde angenehmer. Mit weit gespreizten Beinen und einem extrem geilen Blick auf ihr Fickloch begann sie nun mich zu reiten. Ich fühlte mich wie auf Wolke 7. So geilen Sex hatte ich noch nie. Leni stöhnte, nein, sie schrie beinahe ihre Geilheit heraus und kam zu ihrem zweiten Orgasmus. Wieder entließ ihre Muschi viel Ficksaft, welchen ich mit meinen Fingern sofort an ihren und meinen Mund verteilte. "Ich will dich ganz spüren, Schatz." Ich sah sie verwundert an und wusste damit nicht so recht etwas anzufangen. Leni schien das gemerkt zu haben und lächelte. Sie stieg von meinem Schwanz, kniete sich vor mich und zog mir das Kondom mit ihren Zähnen vorsichtig vom Schwanz. Ehe ich mich wehren konnte, hatte sie meinen Schwanz wieder in ihrer Pussy. "Leni, du nimmst die Pille nicht, oder doch?". "Nein, aber wenn du kommst, sag es mir. Ich ziehe ihn dann raus. Versprochen!". Ich hatte vertrauen zu ihr. Und um Ehrlich zu sein, es war noch geiler als vorher. Ich konzentrierte mich auf ihre Bewegungen und genoss dieses geile, hemmungslose, ungeschützte Ficken. "Ja Baby, mach. Mach mich Fertig," stöhnte sie mir ins Ohr. Angespornt von diesem Satz fing ich an, gegen sie zu ficken. Ich stöhnte leise " Wenn du so weitermachst bin ich gleich wieder so weit!" Das muss bei ihr ungeahnte Folgen gehabt haben. Sie richtet sich auf, nimmt ihre Titten in die Hände und stöhnt mir zu: "Was meinst du, wenn ich Schwanger wäre, ob meine Titten noch wachsen?" Ich bekam Angst. Was hat dieses geile Luder nur vor? "Leni, geh runter, ich komme." "Ja Süßer, fick mich. Ich will ein Kind von dir. Hörst du? Spritz mir alles in meine Fotze." Ich konnte nicht mehr. Kein auf-die-Zunge-beißen konnte verhindern, was der natürliche Lauf der Dinge war. Sie presste ihr Becken so fest es ging auf meines und ich schoss meinen Samen tief in ihre Fotze. "JA, geil. Füll mich ab. Gib's mir. Spritz, oh, spritz du Sau."
Was war hier eben passiert? Habe ich Volltrottel wirklich ihre ungeschützte Fotze besamt? Was ist wenn sie Schwanger wird? Ich schlug ihr vor, sie sollte sich schnell aus-duschen. Sie verneinte dies aber und schob sich einen Mini- Plug, den sie wohl aus ihrer Handtasche gekramt hatte in ihre gefüllte Pussy. "Ich will doch nichts verschwenden."
Verwirrt und orientierungslos bat ich sie, sich anzuziehen und zu gehen. Acht Wochen später erhielt ich eine Mail von ihr, in der ein Foto vom positiven Schwangerschaftstest war.

Nach dem ersten Schock und nachdem sich die Nachricht gesetzt hatte, das Leni schwanger ist, suchte ich den Kontakt zu ihr. Dieses geschah aber nicht sofort. Es vergingen beinahe vier Wochen, in denen wir nichts von dem anderen gehört oder gelesen hatten.
In diesen vier Wochen zermarterte ich mir mein Hirn, ob ich derjenige war, der sie geschwängert hatte, oder ob es ihr Freund war, dem ich, so oder so, nie wirklich freundlich gesonnen war.
Schlussendlich kam ich zu der Überzeugung, das ich nur Gewissheit erlangen kann, in dem ich mit ihr rede.
Doch das war keinesfalls leicht, wie sich bei unserem ersten Chat nach dem Sex herausstellte.
Die Begrüßung war keinesfalls mehr so herzlich wie beim letzten mal. Sie wirkte kühl, distanziert. Nicht mehr die Leni, die ich kannte. Ich fragte sie, ob wir über das geschehene reden könnten, was sie aber strikt ablehnte. Es führte einfach kein Weg zu ihr. Wir beendeten den Chat als bald und ich war der Verzweiflung und den Tränen nahe. Zum einen die Ungewissheit die an mir zehrte, zum anderen die Ernüchterung, das es scheinbar nie wieder zu einem ausgelassenen Verhältnis zwischen uns kommt, vom Sex mal ganz abgesehen.

Ich entschied mich, eine runde frische Luft zu schnappen. Ein klarer Kopf war jetzt mehr als denn je von Nöten.
Es war schon recht kühl draußen und die frische Brise um die Nase half mir, alles zu ordnen. Bis ich mein Handy in der Hosentasche vibrieren spürte. Ein Blick auf das Display machte die mir bis dato geschaffene Ordnung im Kopf im Nu zunichte. Leni schrieb, das es ihr Leid tut, wie sie sich verhalten hatte und sie sich dafür entschuldigen wollte. Ich war mir nicht sicher, was ich ihr zur Antwort geben sollte. Einerseits war sie mir absolut keine Rechenschaft schuldig, andererseits war sie für viele schlaflose Nächte verantwortlich. Ich entschied mich für die nicht-vorwurfsvolle Antwort und schrieb ihr, sie bräuchte sich für nichts zu entschuldigen, es gäbe keinen Grund. Schließlich ist die Situation für beide, oder gar für Drei, so man Marc mit zählt, nicht einfach.
Sie bat mich in einer weiteren SMS um ein Treffen zu zweit, wenn möglich noch heute.

Da war es wieder, dieses Gefühl zu schweben vor lauter Schmetterlingen im Bauch, gepaart mit Angst und der Lust, eine schwangere Frau zu verwöhnen.

Ich sagte zu. Wir würden uns in einer Stunde bei mir daheim Treffen.

Auf dem schnellsten Weg versuchte ich Heim zu kommen, zu duschen und halbwegs annehmbar auszusehen.
Kaum fertig mit diesem "Kommandounternehmen Leni" klingelte es an der Tür. Ich öffnete und hatte wieder mal meine liebe Not, sie nicht sofort zu berühren. Ein kurzes Küsschen auf die Wange und sie trat ein. Der liebliche Duft ihres Parfums erfüllte sofort meine Nase und ich zog tief die Luft ein. Ich beobachtet sie einen kurzen Moment. Sie trug eine Jeans, die ihren wahrlich schönen Po zur Geltung brachte, ein langärmliges Top, das ihre, so schien es mir, größer gewordenen Brüste kaum noch zu verbergen vermochte. Ihr blondes Haar war zu einem Zopf gebunden, was sie ein wenig streng wirken lies.
Ich bat sie in das Wohnzimmer, bot ihr etwas zu trinken an und setzte mich ihr gegenüber auf die Couch.
Die drückende Stille war beinahe unerträglich. Um selbige zu durchbrechen sah ich sie an und meinte "Leni, wenn ich mir erlauben darf, du siehst verdammt gut aus." Sie wurde leicht rot, sah verlegen auf den Boden und flüsterte beinahe ein zartes Dankeschön. Dann wand sich ihr Blick mir zu und nach einem tiefen Atemzug ergriff sie das Wort.
"Patrick, ich weiß, das es nicht leicht ist, aber wir müssen über das Baby sprechen. Was ist, wenn es von dir ist? Oder vielleicht ist Marc auch der Vater. Mich macht die ganze Sache vollkommen verrückt. Ich kann kaum schlafen, sehe, wie mein Bauch und meine Titten scheinbar jeden Tag wachsen und was das beinahe schlimmste ist, ich bin permanent geil. Ich könnte jeden Kerl ficken, sobald ich ihn sehe. Scheißegal, wie er aussieht. Das kann doch nicht angehen. Was soll ich tun, sag es mir!" Erstaunt über ihre Offenheit schluckte ich zweimal und wollte ihr Antworten, als sie aufstand, ihr Top ergriff und es sich bis über die Brüste hochzog. "Guck dir mal meine Titten an, das ist jetzt schon eine "E". Was sollen das noch für Ballons werden? Patrick, ich hab Angst!"
Mein Mund wurde trocken, die Zunge war gelähmt. Da stand Leni vor mir, präsentierte mir ihre nackten Titten, ihre schon dunkler verfärbten Brustwarzen und den unübersehbaren Ansatz ihres Babybauches. Mein Schwanz, der sich bis dahin brav in Ruheposition befand, zeigte mindestens genauso viel Interesse an dem Bild vor mir und dehnte meine Jeans aus.
Anscheinend blieb das Leni auch nicht verborgen. Sie starrte förmlich auf die Ausbeulung und ihre Brustwarzen versteiften sich auch nur ohne eine einzige Berührung.
Es kam, wie es kommen musste. Sie zog das Top über ihren Kopf und warf es beiseite. Mit zielgerichteten Schritten kam sie auf mich zu, griff mir an den Reißverschluss und öffnete meine Jeans. Ihre schlanke Hand fuhr durch den Schlitz und strich über meinen knochenharten Schwanz. Sie blickte mich mit einer Mischung aus Unterwürfigkeit und purer Lust an. Ich öffnete den Knopf und zog meine Hose samt Shorts herunter bis in die Kniekehle. Sofort schoss sie mit ihrem Mund zu meiner Eichel und leckte zärtlich über sie. Nach und nach stülpte sie ihren Mund über meinen Freudenspender und saugte zärtlich an ihm. Um mich war es schon geschehen. Ich griff zu ihren Brüsten und massierte diese zärtlich, aber bestimmt. Mit einem leisen ploppen entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie öffnete ihre Hose, zog sie sich samt String aus und schubste mich zärtlich auf die Couch zurück. Ihre feucht-glänzenden Schamlippen rieb sie wie eine Meisterin über meinen Schwanz bis er langsam in sie eindrang. "Komm schon Patrick. Schwanger bin ich eh schon, von daher kann nichts mehr passieren. Aber ich bin jetzt so geil, ich will deinen Saft in meiner Fotze haben, hörst du?" Ihre Worte waren für mich wie ein Befehl, und so bewegte ich mich erst langsam, dann aber immer schneller und fester gegen sie. Ihre prallen Titten hüpften dabei im Takt. "Leni, ich will dich von hinten ficken" "Nein, du ziehst deinen Schwanz doch vorm spritzen raus." "Versprochen Süße, ich besame deine kleine geile Fotze. Vertrau mir." Sie schien vor Lust nicht mehr ganz klar denken zu können. Aber sie stieg von meinem Schwanz und stellte sich vor das Sofa, mit den Armen an der Lehne abgestützt. "Na worauf wartest du? Ich will gefickt werden. Fick mich, besame mich!"
Dies lies ich mir nicht Zweimal sagen und positionierte mich hinter ihr und schob ihr in einer langsamen Bewegung meinen ganzen Schwanz in ihr tropfendes Loch. Ich krallte mich förmlich in ihren süßen Hintern und begann sie so fest ich konnte zu ficken. Sie schrie immer wieder spitz auf und stöhnte immer lauter. "Ja, das tut so gut. Mach mich fertig, mir kommts gleich!" Auch in mir kochte schon der lang aufgestaute Saft und so setzte ich zum Endspurt an. Sie stöhnte nur noch bis ich die Kontraktionen ihrer Fotzenmuskeln spürte. Das brachte auch meine Dämme zu überlaufen und ich drückte ihr meinen Penis so tief ich konnte in ihr süßes Fickloch und spritze Ladung um Ladung in sie. Es war ein herrliches Gefühl.
Beide außer Atem, zog ich mich aus ihr zurück und lange, dicke Spermatropfen klatschten auf den Boden. Leni setzte sich wieder auf die Couch, die Schenkel weit gespreizt, so das ich meinen Saft aus ihrem Loch laufen sah.
Nach einer kurzen Verschnaufpause ergriff sie das Wort. "Ich danke dir. Es war himmlisch. Was ja aber der eigentliche Grund meines Besuchs war, war ja, das es etwas zu klären galt.
Ich habe dich vorhin angelogen. Ich weiß, wer der Vater ist. Und ich weiß, du bist es nicht. Meine fruchtbaren Tage waren schon vorbei uns Marc hatte mich in den Tagen so oft gevögelt, das ich nur Schwanger werden konnte. Also war ich schon tragend, als du mich das erste mal besamt hast. Nur hoffe ich, das das hier nicht unser letzter Fick war? Oder habe ich mir damit die Chance vertan?"
Nach dieser mehr oder minder nüchternen Aussage von Leni fiel mir ein Stein vom Herzen, aber auch ein leichtes Gefühl von bedauern schlich sich ein.
Einerseits wünschte ich mir, das ich jener war, der sie geschwängert hat, andererseits war ich aber auch erleichtert, das ich es nicht war.
"Wieso guckst du denn so Bedrückt? Hat es dir nicht gefallen?" Leni setzte sich mir gegenüber auf die Couch und bedeckte ihren Körper mit einer Decke.
"Leni, es ist alles in Ordnung. Der Sex war super. Noch besser als beim letzten Mal. Aber ich muss mich erstmal wieder sortieren. Lass mir die Zeit, bitte"
Wortlos stand sie auf, nahm ihre Sachen und verschwand im Badezimmer. Einige Minuten später stand sie vor mir, sah mich traurig an und murmelte nur ein leises "Tschüss".
Dann war sie weg.
Ich saß auf meiner Couch, immer noch nackt und mit mehr haltlosen Gedanken im Kopf als ohnehin schon.
Nachdem der Entschluss, duschen zu gehen, gefasst war, plante ich meinen Abend weiter.
Es war 21 Uhr und mich durchzog ein leichter Hunger. Also, auf zum Döner-Stand meines Vertrauens. Nach dem königlichen Mahl setzt ich mich ins Auto und fuhr planlos durch die Gegend.
Im Radio liefen Schmuse-Songs, was mich beim nachdenken nicht wirklich unterstützte. Nach gut 100 Km und keinem wirklich klaren Gedanken fuhr ich Heim.
Ich wollte mich bei Leni entschuldigen, konnte aber nicht einfach mal eben so zu ihr. "Eine Mail", schoss es mir in den Sinn.
Also ab an dem PC und eine Mail verfasst.
"Liebe Leni.
Es tut mir leid, das ich diesen schönen Abend so abrupt beendet habe. Aber deine Aussage, von Marc schwanger zu sein, tat irgendwie weh. Ich habe mir insgeheim gewünscht, der Vater deines Kindes zu sein.
Aber es sollte wahrscheinlich nicht sein. Trotzdem genieße ich jede Minute mit dir, ob mit Sex oder ohne. Lass uns nochmal einen Versuch starten. Auf neutralem Boden. Bei einem Kaffee lässt sich, denke ich, besser über alles reden.
Ich hab dich lieb!"
"Senden"
Es vergingen gute zwölf Wochen in denen ich nichts von ihr hörte. Kein Antwort, keine SMS, kein gar nichts. In Gedanken hatte ich mit ihr abgeschlossen, war mir sicher, das sie nicht wieder zu mir kommt.
Aber ich sollte überrascht werden. Zu meiner Freude versteht sich.
Ohne eine Mail, ohne eine SMS, ohne Bescheid zu geben, stand sie vor meiner Wohnungstür. Ich kam gerade von Arbeit und wollte eigentlich nur noch abschalten. Als ich jedoch Leni erblickte, war die Müdigkeit verflogen.
"Lust auf einen Kaffee?", lächelte sie mich an und Griff in ihre Handtasche. Sie zog eine Thermoskanne heraus und grinste.
Sie nicht hereinzubitten wäre ein Fehler gewesen, der mir jegliche Chancen auf weiterführenden Kontakt zu ihr verwehrt hätte.
Sie trat ein. Ihr Bauch schien sie schon sehr zu beeinträchtigen. "Kannst du mir die Schuhe ausziehen? Ich komm einfach nicht mehr runter."
Ich kniete mich vor sie. Leni stellte einen Fuß auf mein aufgestelltes Knie, wobei ihr Rock ein wenig nach oben Rutschte. Dazu zu sagen wäre noch, das jener eh nicht sonderlich lang war.
Ein kurzer, verstohlener Blick verriet mir, das sie scheinbar nicht nur zum Kaffee trinken gekommen war. Sie trug nichts drunter, zumindest ließ der erste Blick den Schluss zu. Mein kleiner Freund zeigte seine Freude darüber ganz offen und reckte sich ihrem Paradies entgegen.
Ich zog ihr den Schuh langsam aus, und prompt wechselte sie die Beine. Mit dem Unterschied, das sie ihr Bein ein wenig weiter wegstellte und ich nun noch bessere Sicht auf ihren Schoß hatte.
Nachdem die Schuhe aus waren, verzogen wir uns ins Wohnzimmer. Sie setzte sich in den Sessel und reichte mir die Kanne. "Kannst du das bitte machen? Ich muss mich erstmal ausruhen. Die Treppen bis zu dir sind schon ganz schön anstrengend."
Kaffeetassen und auch ein Stück Kuchen waren schnell organisiert und ich war wieder im Wohnzimmer.
Der Anblick, der sich mir bot, war traumhaft. Sie saß mit überschlagenen Beinen, einem schönen runden Bauch und gewaltig wirkenden Brüsten in einem mausgrauen Kostüm vor mir, ihre blonde Mähne umschloss ihr Gesicht zärtlich.
Wir tranken und aßen, als ob nie etwas gewesen wäre. Ein lockeres Gespräch wie unter alten Freunden. Einfach herrlich.
Leni meinte, sie müsste mal zur Toilette. Sie stand auf, zupfte ihren Rock gerade und verschwand im Bad. Als sie nach zehn Minuten immer noch nicht wieder zurück kam, fing ich an mir Sorgen zu machen.
Ich klopfte an der Tür. Keine Reaktion. Als ich die Tür nach einer Vorwarnung öffnete, staunte ich nicht schlecht. Das Bad ist ziemlich weit vom Wohnzimmer entfernt. Somit konnte ich nicht hören, das sie Wasser in die Wanne eingelassen hatte.
"Na Süßer, kommst du mit eine Runde baden?" "Verneinen wäre eine Sünde", ging es mir durch den Kopf.
Ich schloss die Zimmertür und ging auf sie zu. Meine Hände erkundeten jeden cm Ihres noch mit Stoff bekleideten Körpers. Nach und nach zogen wir uns gegenseitig aus. Ihre Brüste standen in voller Pracht vor mir. Schwer, mit dunklen Vorhöfen und aufgerichteten Nippeln.
Ich begann ihren Hals entlang zu küssen, wobei meine Finger zärtlich ihren Bauch streiften. Eine meiner Hände ließ ich erst über, dann langsam in ihren Tanga gleiten und staunte nicht schlecht, als ich nicht auf nackte Haut, sondern einen dichten Busch stieß.
Zärtlich teilte ich ihre Schamlippen und strich über ihre schon deutlich nasse Öffnung. "Willst du mir nicht lieber das Ding ausziehen, so kommst du besser ran". Eine Aufforderung der ich nicht absagen konnte oder gar wollte.
Nach dem auch ihr letztes Stück Stoff ihren Körper verlassen hatte, kniete ich mich vor sie und drang mit meiner Zunge in ihren süßen Schoß ein. Bäche von Fotzenschleim umfingen meine Zunge und ich genoss jeden Tropfen. "Hör auf, sonst kipp ich gleich um", stöhnte sie leise.
"Keine Chance, jetzt gehörst du mir". Ich stand auf, nahm sie an der Hand und half ihr, sich auf die Waschmaschine zu setzen. Sogleich verschwand ich wieder zwischen ihren Beinen und leckte sie ausgiebig. "Finger mich, bitte".
Ich nahm zwei Finger und führte diese langsam in sie ein. Zu meiner Überraschung war die mir bis dato bekannte Enge verloren gegangen. "Mehr, ich will mehr". Nach zwei weiteren Fingern, einem immer heftiger werdenden Zungenspiel und gefühlten zwei Litern Muschi-Sekret, nahm sie meine Hand, formte sie zu einem Phallus und schob sie sich in ihre Möse, bis auch das letzte Glied des Daumens verschwunden war.
"Ja, so ist das gut. Mach mich fertig. Ficke meine Fotze schön durch!" Ich schob ihr meine Hand immer und immer wieder in ihr nassen Paradies, wobei sie bei jeder Berührung am Muttermund laut aufstöhnte. Aber ich wollte sie. Ganz. So zog ich meine Hand aus ihr und ersetzte diese durch meinen Schwanz, der anstandslos bis zum Anschlag in ihr verschwand. "Nein, nimm deinen Schwanz aus meiner Fotze. Ich will, das du mein Arschloch fickst". Sie rutsche mit ihren Po bis an die Kante, lehnte sich an die Wand und spreizte ihre Beine so weit es ging. Meinen, vor Saft tropfender Schwengel positionierte ich an ihren Poloch und drang langsam ein. Da war sie wieder, die lang vermisste Enge.
Vorsichtig bewegte ich mich rein und raus, immer darauf bedacht, ihr nicht weh zu tun. Sie rieb sich derweil ihren Kitzler in rasendem Tempo. Doch schien ihr das nicht gereicht zu haben, denn nach und nach verschwanden mehr Finger in ihr. In mir kochte der lang aufgestaute Saft wie Wasser in einem Schnellkochtopf. "Ich bin gleich so weit Leni"
"Dann spritz mir in den Arsch. Ich will, das du mir meine Arschfotze besamst! Oh ja, mach weiter. Fick mich!"
Ich spürte leichte Zuckungen in ihrem Hintern, was mir deutete, das es auch bei ihr nicht mehr lang dauern konnte. Ich setzte zum Endspurt an und hämmerte ihr meinen Schwanz immer fester in die Rosette. "Ich komme... oh... ich spritze....!" Mir schoss der Saft durch den Schwanz und jagte direkt in ihren Arschkanal hinein.
Das schien bei ihr das Fass zum Überlaufen zu bringen. Sie schrie ihren Orgasmus heraus und sackte fix und fertig auf der Maschine zusammen.
"Danke, das hab ich jetzt gebraucht". Ein zärtlicher Kuss folgte und ich half ihr, herunter zu steigen.
"Süße, jetzt wäre das Bad fällig oder?" Sie lachte, nickte mir zu und stieg als erstes in die Wanne, während ihr mein Sperma an den Beinen herunterlief...

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