Kleine wilde Perle
Es war mal wieder einer diese Sommertage, die ich in meiner Laube
verbringen wollte. Das war gerade vor Wochenende und ich freute
mich, dass die meisten Laubebesitzer wieder weg sein würden. Die
Sonne schien zwar, aber es zogen immer wieder Wolken vorbei. Also
machte ich mich auf, um in meinen Garten zufahren. Es war mitten in
der Woche, vormittags und so ist noch nicht viel dort los. Als ich
ankam sah ich keine Menschseele. Nur Anika, die siebzehnjährige
Tochter meiner Nachbarn hantierte mit einer Gartenliege herum.
Klein, sportlich, blond mit einem hübschen kleinem Arsch und einer
guten Handvoll Oberbau. Das war unser Sonnenschein. Sie trug eine
Shorts und ein Bikinioberteil. Sah ja alles wieder recht lecker aus.
Echt ein schöner Anblick. Nachdem ich einige Sachen im Garten
erledigt hatte verzogen sich immer mehr die Wolken und die Sonne kam
heraus. Also wollte ich einfach den Tag genießen.
Ich holte meine Liege und ein Handtuch heraus. Ruck zuck war alles
aufgebaut. Durch die Gartenarbeit war ich doch reichlich ins
Schwitzen gekommen. Eine Dusche würde mir gut tun. Mein Gartendusche
war hinter der Laube aufgebaut. Gerade wollte ich mich ausziehen, da
schoss mir durch den Kopf, dass Anika ja nebenan war. Unsere Gärten
sind zwar durch eine hohe Hecke voneinander getrennt, aber man
konnte ja nie wissen. Vorsichtig schaute ich durch die Hecke und sah
sie auf einer Liege liegend. Sie döste etwas. Ihre kleinen Brüste
reckten sich nackt in die Höhe und ihren Schoß bedeckte nur ein
kleiner String. Niedlich anzuschauen die kleinen Tittchen. Sie war
es ein reizvoller Anblick und ich spürte ein leichtes Ziehen in den
Lenden. So hatte ich sie bisher noch nie gesehen. Ich zog mich leise
zurück, denn ich konnte ja unbeschadet duschen. Das Mädchen würde
schlafen. Ich stellte das Wasser an und das lauwarme Nass perlte
über meine Haut. Das tat gut. Auch mein Schwanz hatte sich wieder
etwas beruhigt, obwohl ich ihn genüsslich unter dem Wasserstrahl
massierte. So, nun Sonnebrille auf und ab auf die Liege. Ich legte
mich direkt in die Sonnenstrahlen. Ich musste an Anika denken, ihren
schlanken, leicht gebräunten Körper, ihre jungen Möpse, den kleinen
roten String zwischen ihren Beinen.
Ich schloss meine Augen und begann langsam meinen Schwanz zu
reiben.Er wurde unmerklich härter. Ich griff fester zu. Ich rieb
meinen Schaft und kraulte mit der anderen Hand meine Eier. Leise
musste ich aufstöhnen. Plötzlich hörte ich ein Rascheln. Ich öffnete
meine Augen und schaute direkt auf die Hecke. Dort, halb versteckt,
sah ich sie hocken. Ich spürte ihre Blicke auf meinen Körper und
mein Schwanz schwoll augenblicklich noch weiter an. Wir waren
höchstens 3 oder vier Meter voneinander entfernt. Sie schaute
gespannt zu, was ich machte. Mein Schwanz hatte inzwischen seine
volle Größe erreicht, auf die ich sehr stolz sein konnte.
Angestachelt durch Ihre Blicke wurde ich noch mutiger. Ich winkelte
meine Beine an und fing an, mich heftiger zu streicheln. Ich
massierte meine Eier und wichste meinen Schwanz. Anika schaute
gebannt zu. Durch die Hecke konnte ich sehen, wie sie sich über
ihren Busen strich. und ihre Warzen massierte. Ich wurde übermütig
und streckte meine Beine nun wieder ganz aus und fing an meinen
Schwanz kräftig zu wichsen. Er ragte hart nach oben. Meine Eichel
glänzte und schmerzte schon. Ich schloss kurz meine Augen.
Meine Lust überkam mich. Ich hörte kurz auf zu reiben, damit mein
Samen nicht einfach so schnell verschossen würde. Als ich wieder
aufschaute, war sie verschwunden. Enttäuscht hielt ich mit meinem
Spiel ein. Dann trat plötzlich ein Schatten in die Sonne und nahm
mir die Sonne in meinem Gesicht. Ein junger Mädchenkopf beugte sich
über mich und ich spürte Haarspitzen, die auf meine Stirn fielen.
Dann sah ich ihren kleinen, roten Mund, der sich öffnete und meine
Lippen suchte. Ich griff wahllos nach hinten und erwischte ihre
Hüften. Fest zog ich sie über mich und ihr Kopf glitt weiter über
meinen Bauch zwischen meine Beine. Ihre Brüste strichen über mein
Gesicht und dann beugte sie ganz über mir. Unter ihren kleinen roten
String, hatte ich ihre süße Möse direkt vor mir. Und als ihr Mund
plötzlich nach meiner Eichel schnappte und sie gleichzeitig ihren
Schlitz auf meinen Mund senkte, durchzuckte es mich. Mit langen
Schüben spritzte ich ab und jagte ihr meinen Saft in den Mund. Dann
wühlte sich meine Zunge durch den Stoff ihres Strings und suchte
ihre kleine Perle und die nassen Lippen. Sie stöhnte leicht auf und
ihr nuckeln an meinem Schwanz wurde wilder und wilder.
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