Mitten in der Nacht
Es war wieder einmal einer der Nächte an denen ich nicht wusste,
wie ich von der Disco nach Hause komme. Nachdem mir eine Bekannte
einmal angeboten hatte, in solchen Situation doch bei ihr auf der
Couch zu übernachten. Also machte ich mich auf den kurzen Weg zu
ihrer Wohnung.
Auf dem Weg dorthin bemerkte ich, das ein Stück vor mir ein Mädchen
auch den selben Weg ging. Ich erhöhte mein Tempo, soweit es in
meinem nicht mehr ganz nüchternen Zustand eben ging, und holte nach
kurzer Zeit das Mädchen ein. Schon einige Meter hinter ihr war mir
aufgefallen, das auch sie nicht mehr ganz nüchtern war, da sie in
leichten Schlangenlinien unterwegs war. Als ich dann auf einer Höhe
war mit ihr bemerkte ich, dass es Sandra, die 19-jährige Tochter der
Bekannten ist. Ich begrüßte sie und wir gingen den restlichen Weg
gemeinsam und quatschten ein wenig.
Zuhause angekommen öffnete sie die Tür leise und wir gingen zu
unseren Schlafplätzen - sie in ihr Zimmer und ich machte es mir auf
dem Sofa gemütlich. Ich entledigte mich meiner Kleidung, nahm mir
eine Decke und kurz nachdem ich mich hingelegt hatte schlief ich
auch ein.
Mitten in der Nacht wurde ich plötzlich von einem Geräusch geweckt.
Ich öffnete die Augen und sah, das Sandra nur mit einem Slip und
einem Nachthemd bekleidet, in der Tür stand. Ängstlich fragte sie
mich, ob sie sich zu mir kuscheln könne, da ihr kalt sei. Ich sah
sie an und bemerkte, das sie sehr hübsch war und sich auch ihre
Figur sehen lassen konnte, den ihre kleinen Brüste wölbten das
Hemdchen etwas. Ich überlegte nicht lange und willigte ein. Sie kam
zu mir und kuschelte sich mit dem Rücken zu mir aufs Sofa.
Da sehr wenig Platz auf dem Sofa war musste ich ganz nach hinten
rutschen, damit sie Platz fand. Damit sie nicht hinunterfiel nahm
ich sie in den Arm. Als sie noch etwas enger an mich heranrückte
spürte ich ihre wohlige Wärme. Ich war etwas nervös und traute mich
nicht, mich zu bewegen. Was ich jedoch nicht unterdrücken konnte war
mein kleiner, dem es in der Unterhose langsam etwas zu eng wurde und
auch an ihren Oberschenkel drückte. Als sie nach kurzer Zeit
einschlief war ich sehr erleichtert, das sich in meiner Unterhose
etwas geregt hatte. Leider konnte ich nicht so leicht einschlafen.
Unbewusst begann ich, über ihren Bauch zu streicheln. Da sie sich
nicht regte wurde ich mutiger und strich langsam etwas höher bis ich
ihre Brüste berührte, doch es kam wieder keine Reaktion. Als ich
ihre rechte Brust dann in die Hand nahm spürte ich plötzlich, wie
sie ihre Hand auf meine legte. Ich erstarrte, doch sie begann mit
ihrer Hand meine Hand gegen ihre Brust zu pressen. Ich begann nun
auch wieder ihre Brust zu kneten, während ich mit der anderen Hand
weiterhin über ihren Bauch und ihre andere Brust streichelte.
In meiner Hose war es inzwischen sehr eng geworden, was durch ihr
reiben mit dem Hintern an meine Unterhose nicht besser wurde. Nach
ein paar Minuten entzog sie sich meinen Streicheleien und drehte
sich um. Sie küsste mich und unsere Zungen versanken in einen endlos
langen Zungenkuss. Währenddessen knetete ich ihre Brüste wieder und
ging nun mit den Händen etwas tiefer. Ich streichelte ihren Hintern
durch das Nachthemd und zog es dann nach oben. Als es über ihren
Hintern gerutscht war und ich weiterstreichelte bemerkte ich, dass
sie unter ihrem Hemdchen nichts anhatte und sie das ganze wohl
geplant hatte. Und auch sie blieb nicht untätig und hatte meinen
Schwanz bereits aus seinem engen Gefängnis befreit und streichelte
ihn vorsichtig.
Ich zog nun das Nachthemd noch weiter nach oben und hatte erstmals
ihre nackten Brüste in meinen Händen. Es war wunderbar sie zu kneten
und ich spürte, das auch ihre Brustwarzen bereits ganz steif waren.
Sie hatte nun bereits meinen Schwanz fest umfasst und wichsten ihn
langsam. Ich war nun auch wieder bei ihrem Hintern angelangt und
bahnte mir langsam den Weg nach vorne zu ihrer Möse. Wie ich bereits
vorher bemerkt hatte war sie glatt rasiert, was mir besonders gut
gefiel. Sie war bereits mehr als nur feucht, und ich fuhr mit dem
Finger immer wieder durch ihre Spalte. Wir küssten uns noch immer,
jedoch entfuhr uns beiden immer wieder ein Stöhnen.
Sie drehte mich nun auf den Rücken und küsste und streichelte meine
Brust, wie ich es besonders gern hatte. Nach und nach glitt sie
immer weiter nach unten, rutschte mit ihren Brüsten über meinen
Schwanz bis sie ihn schlussendlich direkt vor dem Gesicht hatte. Sie
küsste sanft die Eichel und umspielte sie mit der Zunge, ehe sie ihn
nach und nach ihren Mund über meinen Schwanz stülpte. Sie saugte
daran und spielte mit ihrer Zunge damit. Ich konnte mein Stöhnen
nicht mehr zurückhalten, versuchte jedoch so leise wie es nur ging
zu sein, doch dass war nicht einfach, da sie einfach toll blasen
konnte.
Ich spürte wie es mir langsam kam und warnte sie davor, doch sie
dachte gar nicht daran meinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen.
Sie saugte immer weiter bis es mir dann kam wie selten zuvor und ich
spritzte es in mehreren Schüben in ihren Mund. Sie schluckte alles
hinunter, dachte ich jedenfalls, was mir sehr gefiel. Langsam
rutschte sie wieder nach oben und küsste mich, als ich bemerkte, das
sie sich einiges von meinem Sperma in ihrem Mund behalten hat und es
nun in meinen Mund laufen lies. Ich schmeckte erstmals Sperma und
muss sagen es war gar nicht übel.
Wir drehten uns wieder herum und küssten uns weiter. Da ich nun erst
mal eine Pause benötigte rutschte ich langsam hinunter und machte
halt bei ihren Brüsten. Ich umspielte ihre Brustwarzen mit meiner
Zunge und knetete und streichelte die andere Brust mit meiner Hand.
Dann wanderte ich, sie küssend, weiter nach unten bis ich endlich
ihr Paradies vor mir hatte. Ich begann, sie rundherum mit küssen zu
bedecken ehe ich ins Zentrum der Lust vordrang. Ich leckte durch
ihre Spalte, die bereits vor Nässe triefte. Ich erfühlte mit der
Zunge ihren Kitzler und spielte ein wenig herum. Ich saugte ihn in
meinen Mund, knabberte vorsichtig daran und umspielte ihn mit meiner
Zunge. Sandra begann immer lauter zu stöhnen und drückte mit ihren
Händen meinen Kopf an ihre Muschi. Ich leckte unterdessen weiterhin
durch ihre Spalte und fickte sie immer wieder mit meiner Zunge. Auch
meine Hände waren nicht untätig, sie kneteten unterdessen ihre
Brüste.
Ich bemerkte, dass sie begann sich zu verkrampfen und anfing zu
zittern. Ich ließ mich jedoch nicht davon beirren und leckte immer
weiter. Als sie dann zu ihrem Orgasmus kam stöhnte sie laut auf und
es schüttelte sie richtig durch. Ein richtiger Schwall Mösensaft kam
mir entgegen und ich versuchte soviel wie möglich davon zu
erwischen, was auch nicht schwer war, das sie meinen Kopf noch immer
an ihre Möse presste. Ihre Hände lösten sich langsam und sie sackte
erschöpft zusammen. Ich rutschte langsam nach oben, bis ich wieder
bei ihrem Kopf angelangt war. Ich begann sie zu küssen, doch sie
entzog sich mir und sagte, dass sie mich nun richtig spüren wolle
und ich keine Angst haben soll da sie bereits die Pille nahm.
Ich setzte meinen Schwanz, der inzwischen wieder zur vollen Größe
und Härte herangewachsen war, an ihrer Muschi und glitt sofort ein
Stück hinein. Sie zuckte zusammen, was mich etwas erschrak. Sie sah
mir in die Augen und sagte leise, dass sie noch Jungfrau sei. Ich
sagte zu ihr: "Du brauchst keine Angst haben, ich bin ganz
vorsichtig". Ich glitt nun langsam weiter in sie bis ich einen
Widerstand spürte. Ich sah ihr in die Augen, die sehr ängstlich
aussahen. Ich begann sie zu küssen, und als auch sie aktiv wurde
stieß ich zu. Ihr entfuhr ein leises stöhnen.
Ich sah sie wieder an und sie hatte tränen in den Augen. Ich
verharrte ein wenig in dieser Position bis sich ihr Schmerz
sichtlich gelegt hatte und begann dann langsam mich hin und her zu
bewegen. Sie entspannte sich immer mehr und begann leise zu stöhnen.
Ich bewegte mich immer schneller, zog meinen Schwanz fast ganz aus
ihrer Muschi und stieß ihn dann wieder bis zum Anschlag in sie
hinein. Währenddessen knetete ich wieder ihre Titten. Sie legte ihre
Beine um meine Hüfte und ließ mich nicht mehr los. Sie bestimmte nun
auch das Tempo, was aber nicht langsam war. Ich fickte sie immer
fester und bemerkte, das sie ihrem Orgasmus bereits wieder nahe war.
Kurz darauf kam sie zu ihrem zweiten Orgasmus und ihre
Scheidenmuskulatur verkrampfte sich und massierte meinen Schwanz.
Sie zog mich zu ihre heran und flüsterte ihr ins Ohr, das sie auf
mir reiten wolle.
Ich zog meinen Schwanz aus ihr und wir wechselten die Plätze.
Nachdem sie ihn ein paar mal mit der Hand gewichst hatte dirigierte
sie meinen Schwanz wieder zu ihrem Eingang. Sie ließ sich langsam
auf meinen Schwanz nieder, bis ich ganz in ihre steckte. Langsam
begann sie mit Reitbewegungen, welche mit der Zeit immer schneller
wurden. Sie hüpfte auf mir herum und ihre kleinen Titten wippten
wunderschön. Ich beendete meine Passivität und begann wieder ihre
Brüste durchzukneten. Sie legte ihre Hände auf meine und zeigte mir
dadurch, das ich ruhig etwas fester kneten könne, was ich dann auch
tat. Durch ihr Hüpfen kam auch ich meinem Orgasmus immer näher. Ich
stöhnte laut und dann spürte ich, wie die Säfte in mir aufstiegen.
Auch sie kam erneut zu einem Orgasmus und melkte meinen Schwanz
völlig. Ich pumpte mein Sperma wieder in mehreren Schüben in sie.
Als sich ihr Orgasmus gelegt hatte sank sie auf mich nieder und
küsste mich. Sie sagte, dass sie große Angst vor dem ersten Mal
hatte, ich jedoch sehr zärtlich war und es wunderschön war. Ich
sagte, dass ich es auch sehr genossen hatte und küsste sie wieder.
Wir küssten uns noch eine Zeit lang und schliefen dann langsam ein.
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