Nachhilfestunden in Deutsch
Ich lebe in einer mittelgroßen Stadt in Deutschland. Mein Beruf
lässt mir viel Freizeit. Ich bin Lehrer an einer Berufsschule für
angehende Pflege- und Heilberufe. Diese Ausbildungen wie
Krankenpflegerin oder Physiotherapeutin werden nach wie vor von
Frauen bevorzugt, so dass in den Klassen in der Regel Frauen zwei
Drittel der Schülerinnen ausmachen. Die meisten der Schülerinnen
sind zwischen 16 und 25 Jahren. Das Niveau ist sehr unterschiedlich,
die Motivation auch. So habe ich vor einigen Jahren damit begonnen
Nachhilfekurse einzurichten, natürlich nicht ohne die Schulleitung
darüber zu informieren. Ich gebe einzelnen Schülerinnen und Schülern
nachmittags in meiner Wohnung Unterstützung, da wo sie es benötigen.
Vor einiger Zeit begab es sich nun, dass Ivona, eine 19 jährige
Pflegeschülerin aus Kroatien bei mir zur Nachhilfe in Deutsch kam.
Ivona ist so weit ich es beurteilen kann, bei den Jungs in der
Klasse so ein Art Klassenstar, die Mädchen mögen sie nicht
sonderlich, da sie die Aufmerksamkeit der Männerwelt magisch auf
sich zieht. Dabei verhält sie sich insgesamt eher zurückhaltend. Ich
konnte nicht beobachten, dass sie von einem Freund abgeholt wurde,
oder ähnliches. Ivona war wirklich ein Traum von einer Frau:
schlank, lange dunkle Haare, ein ebenmäßiges Gesicht mit leicht
schrägstehenden braunen Augen. Sie war vom Hauttyp eher dunkel, mit
einer glatten und reinen Haut, wie sie in diesem Alter nicht
unbedingt Standard ist. Ihre Figur sehr weiblich, mit einer
beträchtlichen Oberweite, welche sie aber nicht zur Schau stellte,
sondern meist in weiten Blusen oder Pullovern eher zu verstecken
suchte.
So war ich nicht wenig erstaunt, dass Ivona zur dritten
Nachhilfestunden entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit ein sehr enges
Oberteil trug, unter dem sich ihre Brustwarzen deutlich abdrückten
und die ganze Größe und Pracht ihres Busens deutlich zur Schau
stellte. Ich musste schlucken und wirklich an mich halten, nicht
dauernd auf ihre Brüste zu sehen. Ich spürte wie mir eine Energie in
die Lenden schoss, die ich seit meiner Trennung vor eineinhalb
Jahren nicht mehr so intensiv gespürt hatte. „Das kann ja heiter
werden“, sagte ich still zu mir, als wir uns an meinen Küchentisch
setzten, um mit der Nachhilfe zu beginnen. Die Konzentration auf die
Arbeit brachte mich aber schnell wieder auf andere Gedanken und die
Stunde verlief wie immer. Ivona bedankte sich artig und ging. In der
folgenden Woche fielen die Nachhilfestunden aus, da ich mich um
familiäre Angelegenheiten kümmern musste. Anschließend waren
Osterferien. Ich hatte mir nichts besonders vorgenommen, wollte ein
wenig ausspannen, bei schönem Wetter Ausflüge machen und Freunde
besuchen. Am Montag, es war ca. 9 Uhr, lag ich noch im Bett als das
Telefon klingelte. Ich nahm ab und war erstaunt darüber, dass Ivona
sich meldete. Sie äußerte, dass ihre Familie nach Kroatien gefahren
sei, sie aber zu Hause geblieben sei, um noch Lernstoff nachzuholen.
Deswegen rufe sie mich auch an, ob ich ihr nicht helfen könne bei
der ein oder anderen Sache. Sie wolle mich nicht belästigen, es sei
ihr aber sehr wichtig weiterzukommen. Ich sagte natürlich zu und wir
verabredeten uns für den nächsten morgen. Sie erschien um 10 Uhr
pünktlich, war wieder entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit viel
körperbezogener angezogen. Ich fasste mir ein Herz und fragte nach.
Sie sah mich eine Weile mit ihren braunen Augen an und äußerte, dass
ihre Eltern dagegen seien, dass sie sich so freizügig anziehe. Ihre
Eltern seien sowie so sehr streng. Deswegen sei sie nun froh, einmal
eine Weile alleine zu sein und tun und lassen können, was sie wolle.
Dann blickte sie mich wieder an, senkte dann aber schnell den Blick
und stieß etwas atemlos hervor, dass sie außerdem mir gefallen
wolle. Ich war leicht überrumpelt, wollte mir aber keine Blöße geben
und antwortete, dass sie mir selbstverständlich so oder so gefalle,
schließlich sei sie ja auch meine Schülerin und ich wolle ihr gerne
etwas beibringen, usw. Ich wusste selbst nicht mehr, was ich da
redete. Ivona stand plötzlich auf und stellte sich hinter meinen
Stuhl. Sie legte ihre Hände auf meine Schulter und umschlang dann
meinen Hals von hinten mit beiden Armen und schmiegte ihren Kopf an
meinen Hals. Warum nicht, dachte ich, wird der Urlaub vielleicht
doch noch spannend. Ich griff nach hinten, streichelte ihr Haar und
flüsterte, dass ich sie sehr anziehend fände und mich freuen würde,
sie näher kennen zu lernen. So streichelten wir uns eine Weile und
mir wurde ziemlich heiß und meine Jeans wurde eng. Ivona sagte, sie
müsse mal eben auf die Toilette. Sie nahm ihre Schultasche dafür
mit, was mich zunächst verwunderte, als sie aber aus dem Bad kam,
wusste ich warum sie das getan hatte. Sie hatte sich umgezogen, wenn
man das so nennen will und trug jetzt einen Büstenhalter, welche
ihre wirklich großen straffen Titten noch mehr betonten und mit
ihrer ganzen Pracht in den Raum stellten. Darunter trug sie einen
Gürtel um den Bauch, an welchem weiße Strümpfe befestigt waren. An
den Füßen trug sie ebenfalls weiße hochhackige Schuhe. Ein winziger
Stringtanga verdeckte nur das nötigste. Sie lächelte, als sie meinen
erstaunten Blick sah, drehte und wendete sich vor mir, so dass ich
sie von allen Seiten betrachten konnte und sagte dann einfach, dass
sei wohl nicht ganz gerecht, sie hier nackt und ich hätte noch nicht
einmal meinen Pullover ausgezogen? Ich zog mich in Windeseile aus,
mein steifer Schwanz sprang nur so aus seinem Gefängnis und atmete
die herrliche Aussicht, welche sich ihm bot, mit vollen Zügen ein.
Wir hatten uns noch nicht wieder berührt, da kam sie zu mir, setzte
sich in die Hocke und fing an ganz zärtlich die Spitze meines besten
Stücks mit ihre kleinen Rosa Zunge zu umhegen, was mir ein so geiles
Gefühl in den Lenden verursachte, dass ich laut aufstöhnen musste.
Zärtlich umschloss sie dann mit ihrem ganzen Mund meine Eichel und
ließ meinen Schwanz tief in ihre Kehle gleiten. War um diese Art von
Sex „blasen“ heißt, kapiere ich bis heute nicht. Doch es ist ein
unglaubliches Gefühl. Ich rückte näher an sie heran und begann sie
langsam in ihren süßen Mund zu ficken. Dabei beugte ich mich über
sie und streichelte ihren Rücken und grapschte auch nach ihren
phänomenalen Eutern. Sie ließ einen Moment von mir ab und ich zog
sie mit ins Schlafzimmer. Dort legte ich mich rückwärts aufs Bett
und bugsierte sie in die 69er Stellung, damit ich auch etwas zu tun
hätte. Zärtlich begann ich ihr nun ihre schon sehr feuchte Möse,
welche bis auf einen kleinen Haarbüschel abrasiert war, auszulecken.
Dies gefiel ihr hörbar und sichtlich, sie fing an zu stöhnen und
ihren Unterkörper zu bewegen. Dabei fickte sie mich weiter mit ihrem
Mund. Ich versuchte mit der Zunge so tief als möglich in ihren
Schlund einzudringen und sie versuchte so viel wie möglich von
meinem Schwanz in ihrem Mund und Hals unterzubringen. Es dauerte
nicht lange und ich spritzte ihr meine gesamte Ladung in den Hals,
so dass sie aus dem Schlucken zunächst gar nicht mehr hinauskam.
Anschließend ließen wir etwas erschöpft voneinander ab und ich
streichelte sie in meinen Armen. Nach einer wirklich nur äußerst
kurzen Erholungsphase äußerte Ivona, dass sie ja nun auch von mir
als Nachhilfelehrer profieren wolle. Es sei ihr erstes Mal gewesen,
dass sie einen Schwanz geleckt hätte (genauso drückte sie sich aus)
und es habe ihr Spaß gemacht. Sie wolle aber neben vaginalen Sex
unbedingt auch „Arschficken“. Die Obszönität des Ausdrucks konnte
ich mir gar nicht erklären, weil sie sich sonst eher sanftmütig
äußerte. Sie erklärte, dass sie bei ihrem Bruder und dessen Freund
gelauscht habe, als diese sich über ihre Erlebnisse beim Sex
unterhalten hatten. Dabei hätten bei immer übereinstimmend geäußert,
dass „Arschficken extrem geil“ sei. Ich konnte nicht anders, aber
diese Ausdrucksweise törnte mich an. Abgemacht rief ich, ich ficke
Deine Löcher, dass Dir hören und sehen vergeht. Sie solle sich schon
mal in Stellung bringen, ich würde noch schnell ein wenig Öl zur
Schmierung holen. Als ich ins Schlafzimmer zurückkehrte, kniete sie
mit erhobenen Arsch einladend auf dem Bett. Der Kopf lag auf der
Matratze. „Mach es mir heftig, Du geiler Ficker“, sagte mir meine
sonst so zurückhaltende Schülerin. Ich ließ dass mir nicht zweimal
sagen und machte mich über ihre Arschmöse her. Ich nahm etwa
Vaseline auf den Zeigefinger und schmierte ihr die Rosette damit
ein. Dann versuchte ich langsam meinen Finger in ihr herrliches Loch
zu drücken. Dies ging nach dem Durchstoßend des äußeren Rings auch
ganz gut, so dass ich dann bald einen zweiten Finger hinzufügte und
schließlich einen dritten. Dann nahm ich jeweils Zeige und
Mittelfinger beider Hände und versuchte ihr Loch damit weiter
auszudehnen. Die ganze Zeit wand sie sich unter meiner Behandlung
stöhnte und bettelte, ihr ja nur ordentlich den Arsch aufzureißen.
Dies brachte mich so in Fahrt, dass ich dann alsbald meine
Schwanzspitze an ihr geöffnetes Arschloch ansetzte und diesen dann
vorsichtig in sie gleiten ließ: was für ein himmlisches Gefühl,
diese phantastische Enge, der Widerstand der Schließmuskulatur und
vor allem dieses geile Bild, wie mein Schwengel in ihrem Arsch bis
zum Anschlag hinein- und hinausgleitet. Dabei umfasse ich von hinten
ihre Titten und zwirble fest ihre geilen Nippel, was sie zu weiterem
hemmungslosen Stöhnen veranlasst und sie es sich nicht nehmen lässt,
mich mit obszönen Sprüchen immer noch mehr aufzuheizen. Ich lasse
nun wirklich auch alle Hemmungen fallen, stoße ihr meinen Schwanz
immer wieder hinein, beschimpfe sie als Hure und Miststück, was ihr
sichtlich gefällt und sie sich mir, so weit das überhaupt möglich
ist, noch weiter hingibt. Kurz vor meinem zweiten Orgasmus ziehe ich
meinen Schwanz aus ihrem Arsch, der nun weitgeöffnet und gerötet in
Position bleibt, befehle ihr sich umzudrehen und schiebe ihr mein
Rohr direkt in den Mund. Nach wenigen Stößen spritze ich ihr erneut
meinen ganzen Saft in die Kehle und fordere sie dann auf, mich
ordentlich sauber zu lecken, was sie auch geflissentlich und artig
sofort tut.
Wir lassen uns erschöpft auf das Bett zurückfallen und ich muss
eingeschlafen sein, denn ich schrecke hoch, als ich etwas an meinem
Ohr spüre. Ivona leckt zärtlich mein Ohr und ich habe schon wieder
einen ziemlichen Ständer. Ich schiebe sie trotzdem ein Stück von mir
weg und sage, dass wir uns jetzt doch mal auch um ihre schulischen
Angelegenheiten kümmern sollten. Sie murrt etwas widerwillig, gibt
dann aber nach. Schließlich bin ich ihr Lehrer.
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