Nächtliche Überraschung
Ich heisse Patrick, bin 1,90 groß und habe schulterlange, blonde
Haare.
Es war mein Geburtstag. Ein Samstag und ich war mit meinem Freund
Georg um die Häuser gezogen. Danach hatten wir es uns noch bei ihm
gemütlich gemacht und auf einige Biere die ich bei ihm getrunken
hatte wollte oder besser gesagt konnte ich mit meinem Mopet nicht
mehr nach Hause fahren und entschloss mich dazu bei ihm zu
übernachten. Wie jedes mal lagen wir auf seinem Doppelbett in seinem
Zimmer, sahen uns Pornos an und holten uns einen runter. Danach
schliefen wir ein. Um cirka 3 Uhr wachte ich auf, denn ich musste
dringend auf die Toilette. Also ging ich ins Bad zog meine Hose
runter und erledigte mein Geschäft. Plötzlich hörte ich Schritte und
die Tür ging auf. Es war seine Schwester Conny die jetz in der Tür
stand und mit ihren großen Augen meinen Schwanz betrachtete. Sie sah
sehr geil aus und ich hatte mir bei ihrer Vorstellung schon oft
einen gewichst. Sie war 19 Jahre jung, hatte dunkle, lange Haare,
große, schöne, runde Titten und einen geilen, knackigen Arsch. Sie
war nur mit einem leichten Nachthemd bekleidet und stramelte:
Ähm….ich wollte nur……ich… Sie wurde rot und ich zog meine Hose
schnell wieder rauf. Mir war das ganze unheimlich peinlich.
Plötzlich sah sie mich an und sagte: Es muss dir nicht peinlich
sein, glaubst du das ist der erste Schwanz den ich gesehen habe. Ich
war doch sehr von ihrer Reaktion überrascht und sagte leise:
Natürlich nicht. Sie kam näher und was sie dann sagte jagte mir
einen Schauer über den Rücken: Ich hab dich und meinen Bruder schon
oft zusammen wichsen sehen und das hat mich richtig geil gemacht.
Ich wurde rot. Und dann tat sie etwas mit dem ich nicht gerechtet
hatte. Sie zog sich ganz selbstverständlich die Hosen samt Slip
herunter, setzte sich zum Pinkeln auf die Brille und schaute mich
verheißungsvoll an. Abwechselnd blickte sie mir in die Augen und auf
die enorme Beule in meiner Hose, die sich jetzt genau in ihrer
Augenhöhe befand. Welcher Kerl kann solch einem Blick schon
widerstehen? Ich zog mir ebenfalls die Hosen runter und zeigte ihr
meinen beachtlichen Schwanz, der ihr offensichtlich bestens
gefiel(Denn ich hatte schon einen sehr großen Schwanz).
Dann sagte sie mir das ich mein Geschäft nicht hätte unterbrechen
brauchen und das ich weiter machen soll .Also hockte ich mich vor
sie und pisste zwischen ihre Beine auf das kunstvoll rasierte
Schamhaar. Das schien sie fast um den Verstand zu bringen, denn als
sie meinen warmen Strahl an ihrem Lustdreieck spürte und sich mein
Urin mit dem ihren zu einem plätschernden Bach vereinigte, stöhnte
sie sogleich lustvoll auf.
Ich hielt inne, stellte mich wieder aufrecht vor sie, und hielt ihr
meine halbsteife Erektion direkt vor ihren hübschen Mund. Es war ein
leichtes für sie, die ohnehin schon halb geöffneten Lippen um meine
pralle Eichel zu schließen und sofort gab ich ihr den Rest meines
goldenen Saftes direkt aus der Quelle zu trinken.Obwohl ich mit
Würgen und Ablehnung gerechnet hatte, schluckte sie alles bis auf
den letzten Tropfen. Als sie selbst fertig war, griff sie nach der
Rolle Toilettenpapier, doch ich sagte nur „Halt, das mache ich!“ Sie
schaute mich zwar verwundert an, schien aber begriffen zu haben, was
ich wollte. Also richtete sie sich auf, ich trat zu ihr und schloss
den Deckel hinter ihr, damit sie sich darauf wieder setzen konnte.
Dann zog ich sie noch an den Beinen ein Stück nach vorne. Zwischen
ihren Beinen angekommen, genoss ich erstmal den Blick auf ihre
herrlich rasierte und noch mit einigen Tropfen benetzte Muschi. Ich
atmete tief ihren köstlichen Duft ein und begann, mit meiner Zunge
alles blitzsauber zu lecken. Ich gebe zu: Ein bisschen mag ich dabei
auch übertrieben haben, denn ihre Nässe nahm zunehmend einen
anderen, salzig-geilen Geschmack an.
So, jetzt wollte ich aber auch mal langsam ihre Titten sehen. Ich
zerrte an ihrem Nachthemd, kam jedoch nicht so recht voran, da ich
mich mehr auf die Lippkosung konzentrierte. So unterstützte sie mich
bei meinem Bemühen, zog sich das Hemd aber nur bis knapp über die
Brüste. Na gut, beim Toilettensex kann man das schon mal gelten
lassen. Aber was sich mir darunter bot, war einfach
unbeschreiblich!!! Selbst halb im Liegen zeigten ihre kegelförmigen
Nippel mit den stark geschwollenen Warzenhöfen spitz nach oben, wie
die Gipfel des Mont Blanc. Unwiderstehlich. Leider hatte ich immer
noch ihr saftiges Fotzenfleisch im Mund und konnte mich ihnen nur
ungenügend widmen. Langsam war es allerdings an der Zeit, an meinen
Schwanz zu denken. Der stand mir nämlich inzwischen so prall, dass
er jedes Kondom gesprengt hätte. Conny hatte ich mittlerweile so
nass geleckt, dass sie leicht überschwamm. Ich richtete mich auf,
packte sie, drehte sie zurecht und schob ihr meinen Schwanz in
voller Länge von hinten in ihre heiße Grotte. Sie jauchzte und
quietschte vor Lust, als ich begann, sie zu stoßen und kurz darauf
mein Tempo langsam erhöhte. Ihr süßes, blankes Arschloch lag direkt
vor mir, und noch während ich mit meinem Daumen darin herumbohrte,
fragte ich mich, ob sie wohl schon anal entjungfert war. Sie fragte
ich nicht. Ich zog meinen schleimverschmierten Dolch aus ihrer Möse
und setzte ihn an ihrer hinteren Liebespforte an. „Nein, nicht...“
schrie sie noch etwas ängstlich, aber jetzt war es zu spät. Hinein
in das Vergnügen! Sie stöhnte schmerzhaft auf, als ich meinen harten
Fickbolzen in ihr Hinterloch versenkte. Jeden Zentimeter quittierte
sie mit einem weiteren schmerzerfüllten Stöhnen, aber langsam schien
ihre Geilheit wieder Oberhand zu gewinnen. Ich schob ihn erstmal so
tief, bis ich einen Widerstand bemerkte und begann dann langsam mit
meinen Fickbewegungen.
Bereits nach wenigen Stößen bekam sie einen heftigen Orgasmus, aber
das war ja erst der Anfang! Ich forcierte meine Stöße, knetete und
drückte mit einer Hand an ihrer linken Titte und wollte zugleich mit
der rechten Hand an ihrer Möse rumfingern. Ich nahm ihre Hand und
dirigierte sie so, als wäre es meine eigene. Schließlich ging ich
dazu über, ihren Handballen zu umfassen und mit all ihren Fingern im
gleichen Rhythmus in ihr geiles Loch zu stoßen. Dabei schob ich die
Hand immer tiefer, sodass sie sich quasi selbst faust-fickte.
Letztlich gelang es mir auch, ihre ganze Hand in der triefnassen
Möse zu versenken. Ich spürte, dass es hinten um Einiges enger
wurde. Conny schien einer Ohnmacht nahe zu sein, denn tief aus ihrer
Kehle kam ein halberstickter Schrei. Ich ließ nun ihre Titte los und
stützte sie besser ab, denn sonst wäre sie mir hier in der Toilette
bestimmt noch umgekippt, mitten beim geilsten Fick ihres Lebens.
Kurz darauf bekam Conny einen höllisch heißen Abgang, der genau zu
dem passte, was ich gerade mit ihr trieb. Noch während sie wild und
unkontrolliert schrie und stöhnte, bäumte ich mich auf und
explodierte auch ich. Mit zuckenden Bewegungen pumpte ich meinen
Liebessaft in ihren mittlerweile weit gefickten Darm. Danach nahm
sie noch meinen Schwanz und leckte ihn sauber. Ich ging wieder
zurück ins Zimmer und war gespannt was mich noch alles erwarten
würde.
|